DE19720434C2 - Elektronikaggregat-Befestigungskonstruktion eines Elektronikaggregatbehälters - Google Patents

Elektronikaggregat-Befestigungskonstruktion eines Elektronikaggregatbehälters

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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Elektronikaggregat- Befestigungskonstruktion gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Die Konstruktion eines herkömmlichen Elektronikaggregatbehälters ist in den Fig. 5 und 6 gezeigt.
Der Elektronikaggregatbehälter ist als eine Einheit aus Kunstharz geformt. In einem Behälterkörper a ragt eine rechteckig-rohrförmige Innenwand b von dem Boden nach oben heraus. Innerhalb des Raumes c, der definiert ist durch die Innenwand b (nach­ folgend als "Innenraum" bezeichnet, wo anwendbar) wird ein Elektronikaggregat wie beispielsweise ein Kraftstoffeinspritzungs-Elektronikaggregat d aufgenommen. Der Elektronikaggregatbehälter wird nach Bedecken mit einem Deckel e an dem Kraft­ fahrzeug montiert.
Der oben beschriebene herkömmliche Elektronikaggregatbehälter leidet an der fol­ genden Schwierigkeit: Wenn das Kraftfahrzeug, an dem der Elektronikaggregatbe­ hälter montiert ist, fährt, wird das Kraftfahrzeug erschüttert, und dementsprechend wird der Körper a zum Vibrieren gebracht, und das Elektronikaggregat d wird eben­ falls erschüttert; schließlich schwingt das Elektronikaggregat mit, womit es stark ge­ gen die Innenwand b und den Deckel d schlägt und schlimmstenfalls gebrochen wird.
Um diese Schwierigkeit zu überwinden, kann eine Methode angewendet werden, die offenbart ist in der japanischen ungeprüften Gebrauchsmuster-Veröffentlichung No. Sho 62-19021. In der Methode wird, wie in Fig. 7 gezeigt, eine Befestigungsrippe g, die an einer wasserdichten Abdeckung f für einen Verzweigungsverbindungskasten J vorgesehen ist, an den Deckel e des oben beschriebenen Elektronikaggregatbehäl­ ters angelegt. Jedoch ist die Konstruktion, bei der die Befestigungsrippe g an die Ab­ deckung f angelegt ist, noch nachteilig in den folgenden Punkten: Um das Elektronik­ aggregat sicher zu befestigen, muss die Abdeckung eine hohe Steifigkeit aufweisen. Selbst wenn sie an die Abdeckung des Elektronikaggregatbehälters angelegt wird, ist es folglich schwierig, die Vibration des Inhalts wie zum Beispiel eines Elektronikaggregats vollständig zu unterdrücken, wenn er/es die Vibration von dem Kraftfahrzeug empfängt.
Eine dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 entsprechende, aus der US 46 00 449 bekannte Elektronikaggregat-Befestigungskonstruktion umfasst ein äußeres Gehäuse, in dem ein inneres Gehäuse angeordnet ist. In dem inneren Gehäuse sind elektroni­ sche Baugruppen für einen Flugschreiber angeordnet. Das innere und äußere Ge­ häuse wird von einer Abdeckung verschlossen.
Aus der DE 91 16 755 U1 ist ein elektronisches Gerät bekannt, das aus einem unte­ ren Teil und einem oberen Teil besteht, die mittels einer Schnappverbindung befestig­ bar sind. Zur Befestigung einer Speicherplatte weist das untere Teil einen Schulterab­ schnitt und das obere Teil Wandungselemente auf.
Aus der DE 93 09 229 U1 ist ein Gehäuse für ein elektrisches Gerät, insbesondere einen Staubsauger bekannt, wobei ein Formteil, das in ein Gehäuse eingesetzt ist, eine solche Innenkontur aufweist, dass der Motor mit Gebläse aufgenommen wird.
Aus der US 4 654 470 ist ein Verbindungskasten bekannt, in dem eine Anschluss­ klemme angeordnet ist, mit der eine Schraube mit Scheibe zur Befestigung eines von der Außenseite des Kastens eingehenden Drahtes vorgesehen ist. Der Kasten weist Schlitze zur Aufnahme von Ansätzen am Deckel und einen Verriegelungsbügel zur Aufnahme eines Verriegelungshakens im Deckel auf.
In Anbetracht des obigen ist ein Ziel der Erfindung die Schaffung einer Konstruktion zum Befestigen eines Elektronikaggregats in einem Elektronikaggregatbehälter, wel­ che das Elektronikaggregat definitiv in dem Elektronikaggregatbehälter befestigt, das Vorkommen anomaler Vibration oder Resonanz verhindert, selbst wenn es durch das Kraftfahrzeug erschüttert wird, und eine hohe Zuverlässigkeit und Dauerhaftigkeit aufweist.
Das genannte Ziel der Erfindung ist erreicht worden durch das Vorsehen einer Elekt­ ronikaggregat-Befestigungskonstruktion nach dem Patentanspruch 1, welche einen Elektronikaggregatbehälter, ein Aggregataufnahmegehäuse, das in dem Behälterkörper des Elektronikaggregatbe­ hälters vorgesehen ist, um ein Elektronikaggregat aufzunehmen und einen Deckel, welcher den Behälterkörper bedeckt, um das Elektronikaggregat in dem Behälterkörper fest zu halten, umfasst, in welchem gemäß der Erfindung der Deckel eine Mehr­ zahl erster Befestigungsrippen und eine Mehrzahl zweiter Befestigungsrippen an sei­ ner oberen Wand aufweist, die parallel angeordnet sind, wobei die ersten und die zweiten Befestigungsrippen stufenförmige Ausschnitte aufweisen in der Art, dass die Ausschnitte einander gegenüber liegen, so dass, wenn der Behälterkörper mit dem Deckel bedeckt wird, die Ausschnitte der Befestigungsrippen an die gegenüberliegen­ den Kanten des Elektronikaggregats anstoßen, um das Elektronikaggregat fest zu halten.
In der Elektronikaggregat-Befestigungskonstruktion ist vorzugsweise die Mehrzahl von ersten Befestigungsrippen über eine Kopplungswand miteinander gekoppelt, und die Mehrzahl von zweiten Befestigungsrippen ist über eine Kopplungswand miteinander gekoppelt.
Es ist praktisch, daß sich die Mehrzahl erster Befestigungsrippen und die Mehrzahl zweiter Befestigungsrippen zueinander hin erstreckt von ersten und zweiten Befestigungsansätzen, welche jeweils an zwei gegenüberliegenden Wänden des Deckels vorgesehen sind.
Es ist passend, daß erste und zweite Befestigungsflansche sich von zwei gegenüberliegen­ den Wänden des Behälterkörpers erstrecken, während erste und zweite Befestigungsansätze sich von zwei gegenüberliegenden Wänden des Deckels erstrecken und die ersten und die zweiten Befestigungsflansche und die ersten und die zweiten Befestigungsansätze fest mit­ einander verbunden werden, um den Behälterkörper mit dem Deckel zu bedecken.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung gezeigten Ausführungsbei­ spiels näher beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Elektronikaggregatbehälters mit geöffnetem Deckel, welcher eine Ausführungsform der Erfindung bildet;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht mit abgeschnittenen Teilen, welche den in Fig. 1 dargestellten Elektronikaggregatbehälter zeigt:
Fig. 3 eine Schnittansicht bei der Linie X-X in Fig. 2;
Fig. 4 eine Schnittansicht bei der Linie Y-Y in Fig. 2;
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht eines herkömmlichen Elektronikaggregatbehälters;
Fig. 6 eine vertikale Schnittansicht des in Fig. 5 gezeigten herkömmlichen Elektronikag­ gregatbehälters; und
Fig. 7 eine vertikale Schnittansicht einer herkömmlichen Befestigungsrippe.
Fig. 1 zeigt in einer perspetivischen Ansicht einen Elektronikaggregatbehälter A gemäß der Erfindung mit abgenommenem Deckel. Fig. 2 zeigt in einer perspetivischen Ansicht, bei der Teile abgeschnitten sind, einen Elektronikaggregatbehälter A, der mit dem Deckel be­ deckt ist.
Der Elektronikaggregatbehälter A umfaßt einen Behälterkörper 1, ein getrenntes Aggre­ gataufnahmegehäuse 2 und einen Deckel 3. Der Elektronikaggregatbehälter A ist folgen­ dermaßen konstruiert: Das Aggregataufnahmegehäuse 2 wird in den Behälterkörper 1 ein­ gesetzt, ein Elektronikaggregat U wird in das Aggregataufnahmegehäuse 2 eingesetzt, und dann wird der Behälterkörper 1 mit dem Deckel 3 bedeckt, um das Elektronikaggregat U zu fixieren.
Der Behälterkörper 1 wird durch Spritzgießen von Kunstharz geformt und weist dann die Gestalt eines rechteckigen Kastens auf. Der obere Abschnitt des Behälterkörpers 1 ist zu einem Flansch 1a ausgebildet, der mit dem Deckel 3 in Eingriff steht. Wie in den Fig. 3 und 4 gezeigt, ist das Aggregataufnahmegehäuse 2 in den Behälterkörper 1 eingesetzt mit einer darin ausgebildeten Luftstrecke 4. Der Behälterkörper 1 weist eine Luftansaugöffnung 5 und eine Luftabgabeöffnung 6 auf, die mit der Luftstrecke 4 in Verbindung stehen. Ein Luftstrom, der durch die Luftabgabeöffnung 6 strömt, kühlt die Außenfläche des Aggre­ gataufnahmegehäuses 2.
Befestigungsflansche 7 und 7' erstrecken sich von den Außenflächen der oberen Kanten von Seitenwänden 1b und 1b' des Behälterkörpers 1, die einander gegenüberliegen. Die Befesti­ gungsflansche 7 und 7' weisen jeweilige Gewindelöcher 8 und 8' auf.
Das Aggregataufnahmegehäuse 2 weist die Gestalt eines dünnen rechteckigen Kastens auf, und sein oberer Abschnitt ist zu einem Flansch 2a geformt. Der Flansch 2a steht in Eingriff mit der umgebenden Wand des Behälterkörpers 1, welche die vorerwähnten Seitenwände 1b und 1b' umfaßt, wobei sie die Luftstrecke 4 in dem Behälterkörper 1 bildet.
Der Deckel 3 weist die Gestalt eines dünnen rechteckigen Kastens auf. Befestigungsansätze 9 und 9' erstrecken sich von den Außenflächen der Kantenabschnitte von zwei entgegenge­ setzten Seitenwänden 3a und 3a' des Deckels 3 in Entsprechung zu den Befestigungsflan­ schen 7 bzw. 7' des Behälterkörpers 1. Die Befestigungsansätze 9 und 9' weisen Durch­ gangslöcher 11 und 11' auf, in die jeweilige Befestigungsschrauben 10 eingefügt sind.
Zwei erste Befestigungsrippen 12 und 12 sowie zwei zweite Befestigungsrippen 12' und 12' erstrecken sich von den Befestigungsansätzen 9 und 9' zueinander hin in der Weise, daß sie parallel angeordnet sind. Die ersten Befestigungsrippen 12 und 12 sowie die zweiten Befe­ stigungsrippen 12' und 12' weisen stufenförmige Ausschnitte 12a und 12a' und Verbin­ dungswände 12b bzw. 12b' an den inneren Enden auf, welche die ersten Befestigungsrippen 12 und 12 und die zweiten Befestigungsrippen 12' und 12' miteinander verbinden.
Das Aggregataufnahmegehäuse 2 wird in den Behälterkörper 1 eingesetzt, und das Elektro­ nikaggregat U wird in das Aggregataufnahmegehäuse 2 eingesetzt. Das Elektronikaggregat U ist darin folgendermaßen gelagert: Das Elektronikaggregat U ist mit einem Bolzen 15 über eine Klammer 14 an einem Stützpfosten 13 befestigt, der an dem Behälterkörper 1 aufgerichtet ist. In Fig. 4 bezeichnet das Bezugszeichen 16 einen Kabelbaum, durch den das Elektronikaggregat U mit einer äußeren Schaltung verbunden ist. Der Kabelbaum 16 verläuft durch den Behälterkörper 1 durch ein darin ausgebildetes Durchführungsloch 17.
Nachdem das Elektronikaggregat U eingesetzt worden ist, wie oben beschrieben, wird der Behälterkörper 1 mit dem Deckel 3 bedeckt, und dann werden die Schrauben 10 in die Lö­ cher 11 der Befestigungsansätze 9 und 9' eingefügt. In diesem Zustand werden die Schrau­ ben 10 in Gewindeeingriff gebracht mit den Gewindelöchern 8 und 8' der Befestigungsflan­ sche 7 und 7' des Behälterkörpers 1, so daß der Deckel 3 sicher an dem Behälterkörper 1 befestigt wird, wobei das Elektronikaggregat U an dem Behälterkörper 1 befestigt wird.
Wie in den Fig. 2 und 3 gezeigt, stoßen in diesem Fall die stufenförmigen Ausschnitte 12a und 12a' der ersten und der zweiten Befestigungsrippen 12 und 12' des Deckels 3 an (kontaktieren) die gegenüberliegenden Kanten 18 und 18' des Elektronikaggregats U, um dadurch das Elektronikaggregat U sicher zu verriegeln. Selbst wenn der Elektronikaggre­ gatbehälter durch das Kraftfahrzeug erschüttert wird, wird das Elektronikaggregat U nie abnormal zum Vibrieren gebracht und schwingt auch nicht mit; das heißt, es wird immer stabil gehalten.
In der oben beschriebenen Ausführungsform sind zwei erste Befestigungsrippen 12 und zwei zweite Befestigungsrippen 12' parallel zueinander angeordnet. Die Erfindung ist jedoch nicht darauf oder dadurch beschränkt. Das heißt, mehr als zwei Rippen 12 und mehr als zwei Rippen 12' können angewendet werden.
In der Elektronikaggregat-Befestigungskonstruktion gemäß der Erfindung wird das Elek­ tronikaggregat mit den entgegengesetzten stufenförmigen Ausschnitten der ersten und zweiten Rippen fixiert gehalten, die parallel an dem Deckel des Elektronikaggregatbehälters ausgebildet sind. Daher kann mit der Elektronikaggregat-Befestigungskonstruktion das Elektronikaggregat darin fixiert gehalten werden. Die Mehrzahl erster Befestigungsrippen ist untereinander verbunden mit der ersten Kopplungswand, während die Mehrzahl zweiter Befestigungsrippen miteinander verbunden ist mit der zweiten Kopplungswand. Folglich weist jede der ersten und zweiten Befestigungsrippen eine hohe Steifheit auf, und das Elek­ tronikaggregat kann sicher gehalten werden. Selbst wenn der Elektronikaggregatbehälter, der an einem Kraftfahrzeug montiert ist, erschüttert wird, wenn das Kraftfahrzeug fährt, wird daher das Elektronikaggregat nicht anormal zum Vibrieren gebracht und schwingt auch nicht anormal mit. Das bedeutet, es wird vermieden, daß das Elektronikaggregat durch anormale Vibration beschädigt wird, also in seiner Zuverlässigkeit und in seiner Dauerhaf­ tigkeit verbessert wird.

Claims (4)

1. Elektronikaggregat-Befestigungskonstruktion eines Elektronikaggregatbehälters, mit
einem Behälterkörper (1) des Elektronikaggregatbehälters (A),
einem Aggregataufnahmegehäuse (2), das in dem Behälterkörper (1) des Elektronikag­ gregatbehälters (A) vorgesehen ist, um ein Elektronikaggregat (U) aufzunehmen, und
einem Deckel (3), welcher den Behälterkörper (1) bedeckt, um das Elektronikaggregat (U) in dem Behälterkörper (1) festzuhalten, dadurch gekennzeichnet,
dass eine Mehrzahl erster Befestigungsrippen (12) parallel zueinander und eine Mehr­ zahl zweiter Befestigungsrippen (12') parallel zueinander an einer oberen Wand des De­ ckels (3) angeordnet sind, und
dass die ersten und die zweiten Befestigungsrippen (12, 12') stufenförmige Ausschnitte (12a, 12a') einander gegenüber aufweisen, so dass, wenn der Behälterkörper (1) mit dem Deckel (3) bedeckt wird, die Ausschnitte (12a, 12a') der ersten und zweiten Befestigungs­ rippen (12, 12') an gegenüberliegende Kanten (18) des Elektronikaggregats (U) an­ stoßen, um das Elektronikaggregat (U) festzuhalten.
2. Befestigungskonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die ers­ ten Befestigungsrippen (12) durch eine erste Verbindungswand (12b) miteinander ver­ bunden sind und die zweiten Befestigungsrippen (12') durch eine zweite Verbindungs­ wand (12b) miteinander verbunden sind.
3. Befestigungskonstruktion nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (3) einen ersten Befestigungsansatz (9) und einen zweiten Befestigungsan­ satz (9') umfasst, die an zwei gegenüberliegenden Wänden des Deckels (3) vorgesehen sind, und die Mehrzahl erster Befestigungsrippen (12) und die Mehrzahl zweiter Befesti­ gungsrippen (12') sich von dem ersten bzw. zweiten Befestigungsansatz (9, 9') zueinan­ der hin erstreckt.
4. Befestigungskonstruktion nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälterkörper (1) einen ersten und einen zweiten Befestigungsflansch (7, 7') um­ fasst, die sich von zwei gegenüberliegenden Wänden des Behälterkörpers (1) erstre­ cken, dass der Deckel (3) einen ersten und einen zweiten Befestigungsansatz (9, 9') umfasst, die sich von zwei gegenüberliegenden Wänden des Deckels (3) erstrecken, und dass der erste und der zweite Befestigungsflansch (7, 7') und der erste und der zweite Befestigungsansatz (9, 9') fest miteinander verbunden sind mit Schrauben (10), um den Behälterkörper (1) mit dem Deckel (3) zu bedecken.
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