DE19720117A1 - Kabelübergangsgerät mit Rundsteuereinrichtung - Google Patents

Kabelübergangsgerät mit Rundsteuereinrichtung

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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
    • H02G3/16Distribution boxes; Connection or junction boxes structurally associated with support for line-connecting terminals within the box

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  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
  • Structure Of Receivers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Kabelübergangsgerät, in dem Ein­ gangsklemmen, eine in einem zugeordneten Gehäuse zugeordnete Rundsteuereinrichtung mit wenigstens einem Relais, Abgangssiche­ rungen und Abgangsklemmen befestigt sind.
Bei der Rundsteuereinrichtung kann es sich um einen drahtgebun­ denen Rundsteuerempfänger handeln oder aber um einen Funkrund­ steuerempfänger-Dekoder, der über eine in dem Gerät befindliche Schnittstelle mit einer häufig auch außerhalb des Kabelüber­ gangsgerätes an geeigneter Stelle angeordneten Funk- oder Ton­ rundsteuerempfangseinheit, die eine Antenne enthält, verbunden ist.
Kabelübergangsgeräte der betrachteten Art werden beispielsweise in Lichtmasten eingebaut, um die Straßenbeleuchtung entweder durch über Draht zugeführte Steuersignale oder über Funkrund­ steuersignale ein- und auszuschalten. Ein weiteres Beispiel ist die Steuerung von Heizungsanlagen.
Bei den bisher bekannten Kabelübergangsgeräten ist die Rund­ steuereinrichtung am Boden des Gerätekastens angeschraubt, wobei die zugehörigen Kabel seitlich in das Gehäuse der Rundsteuer­ einrichtung eingeführt sind. Da die Rundsteuereinrichtung auf einer Seite mit den Eingangsklemmen und auf der gegenüberliegen­ den Seite mit den Abgangssicherungen über Kabel verbunden ist, benötigt die Verkabelung einen nicht unerheblichen zusätzlichen Raum in dem Kabelübergangsgerät. Außerdem ist es zeitaufwendig1 zum Austausch der Rundsteuereinrichtung die Verschraubung zu lösen und eine Austauschrundsteuereinrichtung erneut am Boden des Gerätes anzuschrauben.
Da ein Kabelübergangsgerät der betrachteten Art häufig an Stel­ len, beispielsweise in Lichtmasten zu montieren ist, an denen nur sehr wenig Platz für das Gerät zur Verfügung steht, liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, das Gerät so zu verbessern, daß seine Abmessungen verkleinert sein können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Pa­ tentanspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sind in den Unteran­ sprüchen gekennzeichnet.
Bei dem erfindungsgemäßen Kabelübergangsgerät ist an dem Boden des Gerätekastens wenigstens eine mit elektrischen Steckkon­ takten versehene Bodenleiste befestigt, auf die eine vom Gehäu­ seboden der Rundsteuereinrichtung vorstehende, mit zugehörigen elektrischen Steckkontakten versehene weitere Leiste aufsteckbar ist, wobei zwischen dem Boden des Gerätekastens und dem Gehäuse­ boden der Rundsteuereinrichtung ein freier Kabelaufnahmeraum verbleibt.
Bei der Bodenleiste kann es sich um eine sogenannte Messerleiste mit mittigen Einstecköffnungen für Kontaktstifte der Gegen­ leiste handeln, die ihrerseits bevorzugt als Federleiste ausge­ bildet ist und dabei mit beidseitigen Federarmen im zusammen­ gesteckten Zustand die Messerleiste beidseitig umgreift.
Die Federleiste kann dabei an der Unterseite der Leiterplatte befestigt sein und durch eine Aussparung des Gehäusebodens von diesem vorspringen.
Dieser Steckkontakt hat zur Folge, daß das Gehäuse der Rund­ steuereinrichtung den Zwischenraum zwischen Eingangsklemmen, den gegenüberliegenden Abgangssicherungen und den beiden Seiten­ wänden des Gerätekastens praktisch vollständig ausfüllen kann, da die zur Herstellung der elektrischen Verbindung erforderli­ chen Kabel in dem Zwischenraum zwischen dem Boden des Geräteka­ stens und dem Gehäuseboden untergebracht werden können. Da keine Schraubverbindung zwischen dem Gehäuse der Rundsteuereinrichtung und dem Boden des Gerätekastens erfolgt, ist auch der hierzu beim Stand der Technik erforderliche Freiraum nicht erforder­ lich.
Bevorzugt ist vorgesehen, daß am Boden des Gerätekastens eine mit Steckkontakten versehene Leiste für die Stromversorgung und eine mit Steckkontakten versehene Leiste als Schnittstelle für die Steuersignale befestigt sind, wobei vom Boden des Rundsteu­ ergehäuses zwei entsprechende Leisten, bevorzugt Federleisten, vorstehen. Diese beiden Leisten sind bevorzugt nahe den Seiten­ wänden des Gerätekastens angeordnet und verlaufen in axialer Richtung des Gerätekastens.
Wenn - wie dies bevorzugt ist - die Rundsteuereinrichtung ein Funkrundsteuerempfänger-Dekoder ist, bildet die zweite Leiste, die bevorzugt auch als Messerleiste ausgebildet ist, die Schnittstelle für den Dekoder, der hier über angeschlossene Kabel mit einer außerhalb des Kabelübergangsgerätes angeordneten Antenneneinheit des Funkrundsteuerempfängers verbunden ist.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung ist jede Bodenleiste mit einem Klemmenblock versehen, dessen Kabeleingangsseite jeweils der Gehäusemitte zugewandt ist, wo sich der Kabelaufnah­ meraum unter dem Gehäuse des Dekoders befindet. Damit können die der Stromversorgung dienenden Kabel problemlos von den Eingangsklemmen zum Klemmenblock und von dort zu den Abgangssiche­ rungen führen, ohne daß hierdurch Platzprobleme auftreten. In gleicher Weise erfolgt der Antennenanschluß an den Klemmenblock der Funksignalschnittstelle.
Durch die beidseitige Steckverbindung ist gewährleistet, daß der Dekoder sicher am Boden des Gerätekastens befestigbar ist, wobei diese Befestigung jedoch leicht lösbar ist. Wenn das Gehäuse des Dekoders im wesentlichen den gesamten Raum zwischen den seitli­ chen Wänden des Gerätekastens, den Eingangsklemmen und den Abgangssicherungen ausfüllt, lassen sich die Abmessungen des Gerätekastens gegenüber der herkömmlichen Bauform merklich ver­ ringern.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfol­ genden Beschreibung sowie anhand der Zeichnung. Dabei zeigen auf weitgehend schematische Weise:
Fig. 1A und 1B eine Stirnansicht und eine Seitenansicht eines Kabelübergangsgerätes und
Fig. 2 einen Schnitt durch das Gerät entlang der Linie A-B.
Das in den Figuren dargestellte Kabelübergangsgerät 1 enthält einen Gehäusekasten 2, der mit einem abnehmbaren, transparenten Deckel 3 dicht verschließbar ist.
In dem Gehäusekasten sind vier Eingangsklemmen, die bevorzugt als Klappklemmen ausgebildet sind und insgesamt mit dem Bezugs­ zeichen 4 bezeichnet sind, ein Funkrundsteuerempfänger-Dekoder 5, der in einem Gehäuse 6 untergebracht ist, Abgangssicherungen 7 und Abgangsklemmen 8 befestigt.
Der Dekoder 5 enthält in dem dargestellten Beispiel drei Relais 9, die durch Funksignale geschaltet werden, die von einer meist außerhalb des Gerätes 1 angeordneten Funkrundsteuerempfangsein­ heit empfangen werden, die hierzu eine Antenne enthält. Die empfangenen Funksignale werden über nicht dargestellte Kabel einer Schnittstelle 10 zugeführt, die über eine Steckverbindung mit der Leiterplatte 11 des Dekoders in Verbindung steht.
Am Boden 12 des Gerätekastens 2 sind nahe den Seitenwänden zwei Messerleisten 13, 14 befestigt, beispielsweise angeklebt, die an den Innenseiten jeweils mit einem Klemmenblock 15, 16 in Verbin­ dung stehen. Zwischen den Klemmenblöcken 15, 16 verbleibt unter dem Boden 17 des Gehäuses des Dekoders 5 ein freier Kabelaufnah­ meraum 18. In diesem Kabelaufnahmeraum 18 können auf bequeme Weise die Kabel untergebracht werden, die von den Eingangsklem­ men 4 in den Klemmenblock 15 und von dort zu den Abgangssiche­ rungen 7 führen, sowie die von der Antenne kommenden Kabel, die an den elektrischen Kontakten des Klemmenblocks 16 zur Zuführung der Funkrundsteuersignale angeschlossen werden.
An der Unterseite der Leiterplatte 11 sind die zugehörigen Steckkontakte in Form zweier Federleisten 19, 20 befestigt, die mit beidseitigen Federarmen 21, 22 die Messerleisten 13, 14 so umfassen, daß eine zwar lösbare, jedoch stabile mechanische Verbindung entsteht. Die Federleisten 19, 20 enthalten ferner nicht dargestellte Kontaktstifte, die in Anlage an die elek­ trischen Kontakte 23 der Messerleisten geraten, wenn die Steck- Verbindung hergestellt ist.
Durch diese Steckverbindung kann - wie die Fig. 1A und 2 zeigen - das Gehäuse 6 des Dekoders 5 den Zwischenraum zwischen den Eingangsklemmen 4 und den Abgangssicherungen 7 sowie den Seitenwänden des Gerätekastens praktisch vollständig ausfüllen, da die die elektrische Verbindung herstellenden Kabel sowie die zur Schnittstelle 10 führenden Kabel unter dem Boden 17 des Gehäuses 8 untergebracht werden können und weil kein von außen zugänglicher Raum für die bisher übliche Verschraubung des Gehäuses 6 freibleiben muß.
Der Dekoder 5 ist zudem leicht auswechselbar, da die Steckver­ bindung ohne Verwendung von Werkzeugen schnell und einfach lösbar ist.

Claims (6)

1. Kabelübergangsgerät, in dem Eingangsklemmen, eine Rundsteuer­ einrichtung, vorzugsweise ein Funkrundsteuer-Dekoder mit wenig­ stens einem Relais, Abgangssicherungen und Abgangsklemmen befe­ stigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Boden (12) des Gerätekastens (2) wenigstens eine mit elektrischen Steckkontakten versehene Leiste (13, 14) befestigt ist, auf die eine vom Boden (11) des Gehäuses (6) der Rundsteu­ ereinrichtung (5) vorstehende, mit zugehörigen Steckkontakten versehene weitere Leiste (19, 20) aufsteckbar ist, wobei zwi­ schen dem Boden (12) des Gerätekastens (2) und dem Boden (11) des Gehäuses (6) ein freier Kabelaufnahmeraum (18) verbleibt.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Boden (12) des Gerätekastens (2) eine mit Steckkontakten versehene Leiste (13) für die Stromver­ sorgung und eine mit Steckkontakten versehene Leiste (14) als Schnittstelle des Dekoders (5) mit einer außerhalb des Geräte­ kastens (2) befindlichen Empfangseinheit des Funkrundsteuer­ empfängers befestigt sind, und daß vom Boden (11) des Gehäuses (6) des Dekoders (5) zwei entsprechende, mit Kontakten versehene Leisten (19, 20) vorstehen.
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die am Gehäuseboden (12) befestigten Leisten Messerleisten (13, 14) und die vom Boden (11) des Gehäu­ ses (6) vorstehenden Leisten Federleisten (19, 20) sind.
4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede am Boden (12) des Gerätekastens (2) befestigte Leiste (13, 14) mit einem Klemmenblock (15, 16) versehen ist, dessen Kabeleingangsseite jeweils zum freien Kabelaufnahmeraum (18) zugewandt ist.
5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der freie Kabelaufnahmeraum (18) mittig zwischen den Klemmenblöcken (15, 16) liegt.
6. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (6) des Dekoders (5) im wesentlichen den gesamten Raum zwischen den seitlichen Wänden des Gerätekastens (2), den Eingangsklemmen (4) und den Abgangs­ sicherungen (7) ausfüllt.
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