DE19720117C2 - Kabelübergangsgerät mit Rundsteuereinrichtung - Google Patents

Kabelübergangsgerät mit Rundsteuereinrichtung

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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
    • H02G3/16Distribution boxes; Connection or junction boxes structurally associated with support for line-connecting terminals within the box

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  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
  • Structure Of Receivers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Kabelübergangsgerät mit einem Gerä­ tekasten, in dem Eingangsklemmen, eine Rundsteuereinrichtung mit einer Leiterplatte, vorzugsweise ein Funkrundsteuer-Dekoder mit wenigstens einem Relais, Abgangssicherungen und Abgangsklemmen befestigt sind, wobei ein freier Kabelaufnahmeraum vorgesehen ist.
Bei der Rundsteuereinrichtung kann es sich um einen drahtgebun­ denen Rundsteuerempfänger handeln oder aber um einen Funkrund­ steuerempfänger-Dekoder, der über eine in dem Gerät befindliche Schnittstelle mit einer häufig auch außerhalb des Kabelüber­ gangsgerätes an geeigneter Stelle angeordneten Funk- oder Ton­ rundsteuerempfangseinheit, die eine Antenne enthält, verbunden ist.
Kabelübergangsgeräte der betrachteten Art werden beispielsweise in Lichtmasten eingebaut, um die Straßenbeleuchtung entweder durch über Draht zugeführte Steuersignale oder über Funkrund­ steuersignale ein- und auszuschalten. Ein weiteres Beispiel ist die Steuerung von Heizungsanlagen.
Bei den bisher z. B. aus der DE 196 04 456 A1 bekannten Kabel­ übergangsgeräten ist die Rundsteuereinrichtung am Boden des Gerätekastens angeschraubt, wobei die zugehörigen Kabel seitlich in das Gehäuse der Rundsteuereinrichtung eingeführt sind. Da die Rundsteuereinrichtung auf einer Seite mit den Eingangsklemmen und auf der gegenüberliegenden Seite mit den Abgangssicherungen über Kabel verbunden ist, benötigt die Verkabelung einen nicht unerheblichen zusätzlichen Raum in dem Kabelaufnahmeraum des Kabelübergangsgeräts. Außerdem ist es zeitaufwendig, zum Aus­ tausch der Rundsteuereinrichtung die Verschraubung zu lösen und eine Austausch-Rundsteuereinrichtung erneut am Boden des Gerätes anzuschrauben.
Die DE-AS 18 03 669 offenbart eine Anordnung der für den Über­ spannungsschutz von Fernmeldekabelendverschlüssen in Kabelver­ weigergehäusen erforderlichen Elemente, bei der auf einem tra­ genden Gehäuseunterteil Trägerplatten die Anschlußfahnen auf­ nehmen, und ein Abschlußsockel angeordnet sind. In den Abschluß­ sockel ist eine Erdschiene eingelassen, auf der eine Steckfas­ sung eines Sicherungskästchens sitzt. Diese Druckschrift zeigt demnach eine Steckverbindung zwischen einem Sicherungskästchen und einer Erdschiene, wobei hierfür eine Verkabelung ohnehin nicht in Betracht kommt.
Die DE-OS 19 53 472 befaßt sich mit einem Gehäuse für Fernmelde­ kabel-Endverteiler, bei dem zwei Verteilerleisten einstückig an der Innenwand des Gehäuses angeformt sind und zwischen diesen Leisten ein Kabelanschlußraum verbleibt, der mittels einer Abdeckung feuchtigkeitsdicht abgeschlossen wird, was mittels einer Vergußmasse geschehen kann.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gerät der eingangs genannten Art so weiter zu bilden, daß die Rund­ steuereinrichtung des Gerätes schneller und leichter austausch­ bar ist und daß das gesamte Gerät kleinere Abmessungen hat, so daß es beispielsweise in Lichtmasten montierbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Pa­ tentanspruchs 1 gelöst.
Die vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist in Unteran­ spruch gekennzeichnet.
Erfindungsgemäß ist vorgesehen, die Rundsteue­ reinrichtung mit ihrer Leiterplatte, vorzugsweise ein Funkrundsteuer-Dekoder mit wenigstens einen Relais in einem eigenen Gehäuse unterzubringen, wobei an der Unterseite der Leiterplatte zwei mit Kontakten versehene Leisten befestigt sind, die durch den Boden des Gehäuses hindurchragen und über diesen vorstehen.
Am Boden des Gerätekastens sind nahe dessen Seitenwände zwei mit Steckkontakten versehene Leisten vorgesehen, eine für die Strom­ versorgung und eine Leiste, die die Schnittstelle des Dekoders mit einer außerhalb des Gerätekastens befindlichen Empfangs­ einheit des Funkrundsteuerempfängers bildet.
Dadurch, daß sich der Dekoder in einem eigenen Gehäuse befindet, das mittels einer Steckverbindung auf zwei Leisten des Geräte­ kastens sitzt, ist der Dekoder bequem handhabbar und schnell austauschbar. Da das Dekodergehäuse auf zwei seitlich beabstan­ deten Leisten des Gerätekastens sitzt, ist zudem eine sehr stabile Anordnung geschaffen.
Die am Boden des Gerätekastens nahe dessen Seitenwänden befe­ stigten Leisten sind ferner jeweils mit einem Klemmenblock versehen, dessen Kabeleingangsseite jeweils dem anderen Klem­ menblock zugewandt ist. Zwischen den beiden Klemmenblöcken verbleibt ein Kabelaufnahmeraum, der in Längsrichtung des Gerä­ tes von den Eingangsklemmen und den Abgangssicherungen begrenzt ist und es ermöglicht, daß alle die elektrischen Verbindungen herstellenden Kabel sowie die zur Schnittstelle führenden Kabel unter dem Boden des Dekodergehäuses untergebracht werden können, so daß hierzu kein zusätzlicher Raum in dem Gerätekasten vorge­ sehen sein muß. Das Gehäuse des Dekoders füllt im wesentlichen den gesamten Raum oberhalb des Kabelaufnahmeraums aus.
Durch diese besondere Anordnung ist erreicht, daß der gesamte Gerätekasten sehr viel kleinere Abmessungen erhält, als dies beim Stand der Technik bisher möglich war.
Bei den Bodenleisten kann es sich um sogenannte Messerleisten mit mittigen Einstecköffnungen für Kontaktstifte der Gegen- Leisten handeln, die ihrerseits bevorzugt als Federleisten ausgebildet sind und dabei mit beidseitigen Federarmen im zusam­ mengesteckten Zustand die Messerleisten beidseitig umgreifen.
Die Federleisten können dabei an der Unterseite der Leiterplatte befestigt sein und durch eine Aussparung des Gehäusebodens von diesem vorspringen.
Durch die beidseitige Steckverbindung ist gewährleistet, daß der Dekoder sicher am Boden des Gerätekastens befestigbar ist, wobei diese Befestigung leicht lösbar ist.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfol­ genden Beschreibung sowie anhand der Zeichnung. Dabei zeigen auf weitgehend schematische Weise:
Fig. 1A und 1B eine Stirnansicht und eine Seitenansicht eines Kabelübergangsgerätes und
Fig. 2 einen Schnitt durch das Gerät entlang der Linie A-B.
Das in den Figuren dargestellte Kabelübergangsgerät 1 enthält einen Gehäusekasten 2, der mit einem abnehmbaren, transparenten Deckel 3 dicht verschließbar ist.
In dem Gehäusekasten sind vier Eingangsklemmen, die bevorzugt als Klappklemmen ausgebildet sind und insgesamt mit dem Bezugs­ zeichen 4 bezeichnet sind, ein Funkrundsteuerempfänger-Dekoder 5, der in einem Gehäuse 6 untergebracht ist, Abgangssicherungen 7 und Abgangsklemmen 8 befestigt.
Der Dekoder 5 enthält in dem dargestellten Beispiel drei Relais 9, die durch Funksignale geschaltet werden, die von einer meist außerhalb des Gerätes 1 angeordneten Funkrundsteuerempfangsein­ heit empfangen werden, die hierzu eine Antenne enthält. Die empfangenen Funksignale werden über nicht dargestellte Kabel einer Schnittstelle 10 zugeführt, die über eine Steckverbindung mit der Leiterplatte 11 des Dekoders in Verbindung steht.
Am Boden 12 des Gerätekastens 2 sind nahe den Seitenwänden zwei Messerleisten 13, 14 befestigt, beispielsweise angeklebt, die an den Innenseiten jeweils mit einem Klemmenblock 15, 16 in Verbin­ dung stehen. Zwischen den Klemmenblöcken 15, 16 verbleibt unter dem Boden 17 des Gehäuses des Dekoders 5 ein freier Kabelaufnah­ meraum 18. In diesem Kabelaufnahmeraum 18 können auf bequeme Weise die Kabel untergebracht werden, die von den Eingangsklem­ men 4 in den Klemmenblock 15 und von dort zu den Abgangssiche­ rungen 7 führen, sowie die von der Antenne kommenden Kabel, die an den elektrischen Kontakten des Klemmenblocks 16 zur Zuführung der Funkrundsteuersignale angeschlossen werden.
An der Unterseite der Leiterplatte 11 sind die zugehörigen Steckkontakte in Form zweier Federleisten 19, 20 befestigt, die mit beidseitigen Federarmen 21, 22 die Messerleisten 13, 14 so umfassen, daß eine zwar lösbare, jedoch stabile mechanische Verbindung entsteht. Die Federleisten 19, 20 enthalten ferner nicht dargestellte Kontaktstifte, die in Anlage an die elek­ trischen Kontakte 23 der Messerleisten geraten, wenn die Steck­ verbindung hergestellt ist.
Durch diese Steckverbindung kann - wie die Fig. 1A und 2 zeigen - das Gehäuse 6 des Dekoders 5 den Zwischenraum zwischen den Eingangsklemmen 4 und den Abgangssicherungen 7 sowie den Seitenwänden des Gerätekastens praktisch vollständig ausfüllen, da die die elektrische Verbindung herstellenden Kabel sowie die zur Schnittstelle 10 führenden Kabel unter dem Boden 17 des Gehäuses 8 untergebracht werden können und weil kein von außen zugänglicher Raum für die bisher übliche Verschraubung des Gehäuses 6 freibleiben muß.
Der Dekoder 5 ist zudem leicht auswechselbar, da die Steckver­ bindung ohne Verwendung von Werkzeugen schnell und einfach lösbar ist.

Claims (2)

1. Kabelübergangsgerät mit einem Gerätekasten, in dem Eingangs­ klemmen, eine Rundsteuereinrichtung mit einer Leiterplatte, vor­ zugsweise ein Funkrundsteuer-Dekoder mit wenigstens einem Re­ lais, Abgangssicherungen und Abgangsklemmen befestigt sind, wobei ein freier Kabelaufnahmeraum vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß am Boden (12) des Gerätekastens (2) nahe dessen Seitenwänden eine mit Steckkontakten versehene Leiste (13) für die Stromver­ sorgung und eine mit Steckkontakten versehene Leiste (14) als Schnittstelle der Rundsteuereinrichtung (5) mit einer außerhalb des Gerätekastens (2) befindlichen Empfangseinheit eines Funk­ rundsteuerempfängers befestigt sind, daß die Rundsteuereinrich­ tung mit ihrer Leiterplatte (11) in einem Gehäuse (6) unterge­ bracht ist, daß an der Unterseite der Leiterplatte (11) zwei weitere mit Kontakten versehene Leisten (19, 20) befestigt sind, die mit den Leisten (13, 14) am Boden (12) des Gerätekastens (2) steckbar sind, die den Boden (11) des Gehäuses (6) durchgreifen und über diesen vorstehen, daß jede am Boden (12) des Geräte­ kastens (2) befestigte Leiste (13, 14) mit einem Klemmenblock (15, 16) versehen ist, dessen Kabeleingangsseite jeweils dem freien Kabelaufnahmeraum (18) zugewandt ist, der zwischen den Klemmenblöcken (15, 16), den Eingangsklemmen (4) und den Ab­ gangssicherungen (7) liegt, und daß das Gehäuse (6) der Rund­ steuereinrichtung (5) den gesamten Raum über dem Kabelaufnahme­ raum (18) zwischen den seitlichen Wänden des Gerätekastens (2), den Eingangsklemmen (4) und den Abgangssicherungen (7) ausfüllt.
2. Kabelübergangsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die am Boden (12) des Gerätekastens (2) befestigten Leisten Messerleisten (13, 14) und die vom Boden (11) des Gehäuses (6) vorstehenden Leisten Federleisten (19, 20) sind, die mit beidseitigen Federarmen die Messerleisten beidsei­ tig umgreifen.
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