DE19719448A1 - Inverterschaltung - Google Patents
InverterschaltungInfo
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- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K19/00—Logic circuits, i.e. having at least two inputs acting on one output; Inverting circuits
- H03K19/0175—Coupling arrangements; Interface arrangements
- H03K19/0185—Coupling arrangements; Interface arrangements using field effect transistors only
- H03K19/018507—Interface arrangements
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- H03K19/0008—Arrangements for reducing power consumption
- H03K19/0013—Arrangements for reducing power consumption in field effect transistor circuits
Description
Die Erfindung betrifft eine Inverterschaltung. Inverterschal
tungen dienen beispielsweise als Eingangs- oder Ausgangs
schaltungen von integrierten Schaltungen und werden dabei zur
Unterscheidung zwischen zwei logischen Pegeln (Highpegel und
Lowpegel) eingesetzt. Sie bewirken eine leistungsmäßige Ent
kopplung ihrer Eingangssignale von ihren Ausgangssignalen.
Besonders häufig werden CMOS-Inverter eingesetzt. Diese wei
sen einen n-Kanal-Transistor auf, dessen Sourceanschluß mit
einem Bezugspotential verbunden ist und einen p-Kanal-Tran
sistor, dessen Sourceanschluß mit einem Versorgungspotential
verbunden ist. Liegt am Eingang des Inverters das Bezugspo
tential an, sperrt der n-Kanal-Transistor, während bei Anlie
gen des Versorgungspotentials am Eingang des Inverters der
p-Kanal-Transistor sperrt. Liegt am Eingang des Inverters je
doch ein Potential an, welches zwischen dem Bezugspotential
und dem Versorgungspotential liegt, kann dies dazu führen,
daß zwar der n-Kanal-Transistor leitet, der p-Kanal-Tran
sistor jedoch noch nicht vollständig gesperrt ist (sogenannte
"verbotene Zone" der Eingangspegel). Es fließt dann ein sta
tischer Verluststrom zwischen dem Versorgungspotential über
die beiden Transistoren nach Masse. Dies ist vor allem dann
störend, wenn der logische Highpegel deutlich unterhalb des
Versorgungspotentials liegt, da der p-Kanal-Transistor bei
großer Gate-Source-Spannung nur wenig sperrt. Die verbotene
Zone ist durch Wahl entsprechender Einsatzspannungen der
Transistoren des Inverters einstellbar. Allerdings sind hier
für Grenzen durch den jeweils verwendeten Herstellprozeß ge
setzt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Inverterschal
tung mit einem Inverter der beschriebenen Art anzugeben, bei
der die verbotene Zone unabhängig von den Einsatzspannungen
der Transistoren des Inverters verkleinert ist, so daß ein
statischer Verluststrom auch bei einem Eingangssignal mit
sehr niedrigen logischen Highpegel vermieden wird.
Diese Aufgabe wird durch eine Inverterschaltung gemäß An
spruch 1 gelöst. Sie weist einen ersten Inverter auf, bei dem
der Source-Anschluß eines Transistors eines ersten Leitung
styps mit einem ersten Versorgungspotential und der Source-An
schluß eines Transistors eines zweiten Leitungstyps über
wenigstens eine Diode mit einem zweiten Versorgungspotential
verbunden ist. Weiterhin weist die Inverterschaltung ein
Schaltelement auf, das zur Überbrückung der Diode dient, so
fern der Transistor vom ersten Leitungstyp aufgrund eines am
Eingang des Inverters anliegenden Signals gesperrt ist.
Die Funktionsweise der erfindungsgemäßen Inverterschaltung
ist bei gesperrtem Transistor vom ersten Leitungstyp aufgrund
der Überbrückung der Diode durch das Schaltelement dieselbe,
als wenn die Diode nicht vorhanden wäre. Das Ausgangssignal
des ersten Inverters entspricht dann dem zweiten Versorgungs
potential. Die Inverterschaltung unterscheidet sich in ihrer
Funktionsweise gegenüber herkömmlichen Inverterschaltungen
darin, daß bei Anliegen eines Signales an ihrem Eingang, auf
grund dessen der Transistor vom ersten Leitungstyp leitet,
die Diode nicht überbrückt ist, so daß das Potential am
Source-Anschluß des Transistors des zweiten Leitungstyps nicht
das zweite Versorgungspotential ist, sondern gegenüber diesem
um die Einsatzspannung der Diode vermindert ist.
Durch Wahl der Einsatzspannung der Diode beziehungsweise
durch Wahl einer entsprechenden Anzahl von Dioden kann das
Potential am Source-Anschluß des Transistors des zweiten Lei
tungstyps um einen beliebigen Wert abgesenkt werden. Hier
durch ist festgelegt, welchen logischen Pegel die Eingangs
signale der Inverterschaltung aufweisen müssen, damit der
Transistor des zweiten Leitungstyps sperrt. Die verbotene Zo
ne kür Eingangssignale der Inverterschaltung ist bei gleichen
elektrischen Eigenschaften der beiden Transistoren des ersten
Inverters somit kleiner als bei herkömmlichen Inverterschal
tungen ohne die erfindungsgemäße Diode.
Auf die beschriebene Weise wird vorteilhaft ein Sperren des
Transistors des zweiten Leitungstyps auch bei einem Signal
mit relativ niedrigem Highpegel am Eingang der Inverterschal
tung erreicht und dabei ein statischer Verluststrom zwischen
den beiden Versorgungspotentialen über die beiden Transisto
ren des CMOS-Inverters vermieden.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung weist die Inverter
schaltung einen zweiten Inverter auf, der eingangsseitig mit
dem Ausgang des ersten Inverters verbunden ist und von den
beiden Versorgungspotentialen versorgt wird. Dies hat den
Vorteil, daß eine eindeutige Pegelumsetzung der Ausgangs
signale des ersten Inverters auf die Pegel der beiden Versor
gungspotentiale erzielt wird. Beim zweiten Inverter tritt
ebenfalls kein statischer Verluststrom auf, weil das Potenti
al an seinem Eingang während der erfindungsgemäßen Überbrüc
kung der Diode nahezu dem zweiten Versorgungspotential ent
spricht und bei leitendem Transistor vom ersten Leitungstyp
des ersten Inverters gleich dem ersten Versorgungspotential
ist.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist es vorgesehen,
daß das Schaltelement einen Steueranschluß aufweist, der ent
weder mit dem Ausgang des ersten Inverters oder mit dem Aus
gang des zweiten Inverters verbunden ist. Die Wahl, mit dem
Ausgang welches Inverters der Steueranschluß zu verbinden
ist ist abhängig davon, ob das Schaltelement bei einem hohen
oder einem niedrigen Eingangspegel sperrt beziehungsweise
leitet.
Vorzugsweise ist das Schaltelement ein Transistor. Die Wahl,
mit dem Ausgang welches Inverters der Steueranschluß zu ver
binden ist, ist dann abhängig davon, ob es sich beim Schalt
element um einen p-Kanal- oder einen n-Kanal-Transistor bzw.
um einen selbstleitenden oder selbstsperrenden Transistor
handelt.
Die Verbindung zwischen dem Ausgang des gewählten Inverters
und dem Steueranschluß des Schaltelementes kann auch über ei
nen oder mehrere weitere Inverter oder weitere logische Gat
ter geführt sein.
Die erfindungsgemäße Inverterschaltung eignet sich insbeson
dere zum Einsatz in Pegelwandlern, da mit ihr Eingangssignale
mit niedrigem logischen Pegel in Ausgangssignale mit dem re
lativ höheren Pegel des zweiten Versorgungspotentials gewan
delt werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 bis 4 Ausführungsbeispiele der Erfindung,
Fig. 5 einen Signalverlauf für das Ausführungsbei
spiel in Fig. 1.
Fig. 1 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel der erfindungs
gemäßen Inverterschaltung, die zwischen ihrem Eingang IN und
ihrem Ausgang OUT einen ersten Inverter I1 und einen zweiten
Inverter I2 in Kettenschaltung aufweist. Beide Inverter I1,
I2 sind CMOS-Inverter. Der erste Inverter I1 weist einen
n-Kanal-Transistor N1 auf, dessen Source-Anschluß mit einem er
sten Versorgungspotential Masse verbunden ist, und einen
p-Kanal-Transistor P1, dessen Source-Anschluß über eine durch
einen Transistor realisierte Diode D mit einem zweiten Ver
sorgungspotential VDD verbunden ist.
Weiterhin weist die Inverterschaltung ein Schaltelement S in
Form eines p-Kanal-Transistors auf, welches parallel zur Di
ode D geschaltet ist und zu deren Überbrückung dient. Die
Überbrückung erfolgt, wenn am Eingang IN der Inverterschal
tung ein Signal mit einem Pegel unterhalb der Einsatzspannung
des n-Kanal-Transistors N1 des ersten Inverters I1 anliegt
und dieser deswegen sperrt. Zu diesem Zweck ist der Steueran
schluß beziehungsweise das Gate des Schaltelements S mit dem
Ausgang des zweiten Inverters I2 verbunden.
Im folgenden wird die Funktion der Schaltung in Fig. 1 be
schrieben: Liegt an ihrem Eingang IN ein Potential an, das
oberhalb der Schwellenspannung des n-Kanal Transistors N1
liegt, wird dieser leitend, so daß der Knoten K am Ausgang
des ersten Inverters I1 den Wert des ersten Versorgungspoten
tials Masse annimmt. Durch den zweiten Inverter I2 liegt am
Ausgang OUT der Inverterschaltung dann das zweite Versor
gungspotential VDD vor, so daß das Schaltelement S vollstän
dig gesperrt ist. Eine Überbrückung der Diode D findet also
in diesem Fall nicht statt. Folglich ist das Potential am
Source-Anschluß des p-Kanal-Transistors P1 des ersten Inver
ters I1 gegenüber dem zweiten Versorgungspotential VDD um die
Einsatzspannung der Diode D vermindert. Der P-Kanal-Tran
sistor P1 sperrt vollständig, sofern die Potentialdiffe
renz zwischen seiner Source und dem Eingang IN nicht kleiner
ist als seine Einsatzspannung.
Durch Wahl der Einsatzspannung der Diode D beziehungsweise
durch Hintereinanderschaltung mehrerer Dioden D, wie dies
beispielsweise noch anhand von Fig. 2 erläutert wird, ist
bestimmbar, bei welchem Pegel des Signals am Eingang IN der
p-Kanal-Transistor P1 des ersten Inverters I1 sicher sperrt.
Liegt nun andererseits am Eingang IN der Inverterschaltung
ein Signal mit dem Pegel des ersten Versorgungspotentials
Masse an, so wird der n-Kanal-Transistor N1 des ersten Inver
ters I1 gesperrt, während sein p-Kanal-Transistor P1 voll
ständig geöffnet wird. Am Knoten K stellt sich dann zunächst
das um die Einsatzspannung der Diode D verminderte zweite
Versorgungspotential VDD ein. Dies führt kurzzeitig zu einem
Querstrom über die beiden Transistoren N2, P2 des zweiten In
verters I2, dessen p-Kanal-Transistor P2 vorerst noch nicht
vollständig gesperrt wird. Am Ausgang OUT ergibt sich dennoch
aufgrund des leitenden n-Kanal-Transistors N2 des zweiten In
verters I2 Massepotential, so daß das Schaltelement S nun
leitend geschaltet wird und die Diode D überbrückt. Nunmehr
liegt am Source-Anschluß des p-Kanal-Transistors P1 des er
sten Inverters I1, bedingt durch die Überbrückung durch das
Schaltelement S, direkt das zweite Versorgungspotential VDD
an, so daß der Knoten K ebenfalls den Wert des zweiten Ver
sorgungspotentials VDD annimmt. Dies hat zur Folge, daß der
p-Kanal-Transistor P2 des zweiten Inverters I2 nun vollstän
dig sperrt, so daß im zweiten Inverter I2 kein Verluststrom
mehr fließt. Bis auf kurzzeitig auftretende Verlustströme
beim Wechsel des Potentials am Eingang IN der Inverterschal
tung sind durch die Erfindung Querströme also vollständig
vermieden, sofern das Highpotential am Eingang IN das durch
die Diode D abgesenkte Potential am Source-Anschluß des
p-Kanal-Transistors P1 abzüglich seiner Einsatzspannung er
reicht. Es treten also keine statischen Verlustströme auf,
auch wenn der logische Highpegel am Eingang IN weiter als die
Einsatzspannung des p-Kanal-Transistors P1 unterhalb des
zweiten Versorgungspotentials VDD liegt.
Natürlich ist die erfindungsgemäße Schaltung auch mit Ein
gangssignalen betreibbar, deren Highpegel den Wert des zwei
ten Versorgungspotentials VDD haben.
Fig. 2 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung,
welches sich gegenüber dem Ausführungsbeispiel in Fig. 1 in
zweierlei Hinsicht unterscheidet. Zum einen sind bei diesem
zwei Dioden D zwischen dem zweiten Versorgungspotential VDD
und der Source des p-Kanal-Transistors P1 des ersten Inver
ters I1 angeordnet. Zum anderen ist das Schaltelement S der
Reihenschaltung dieser Dioden D parallel geschaltet und ab
weichend vom Ausführungsbeispiel in Fig. 1 als n-Kanal-Tran
sistor realisiert. Da n-Kanal-Transistoren inverses
Schaltverhalten gegenüber P-Kanal-Transistoren aufweisen, ist
der Steueranschluß des Schaltelements S in Fig. 2 nicht mit
dem Ausgang des zweiten Inverters I2, sondern mit dem Ausgang
des ersten Inverters I1 verbunden. Die Wirkungsweise dieser
Schaltung ist äquivalent derjenigen aus Fig. 1.
Fig. 3 zeigt ein drittes Ausführungsbeispiel der Erfindung,
bei dem als Schaltelement S ebenfalls ein n-Kanal-Transistor
vorhanden ist und das sich vom Ausführungsbeispiel aus Fig.
2 im wesentlichen darin unterscheidet, daß dessen Gate nicht
mit dem Ausgang des ersten Inverters I1, sondern über einen
dritten Inverter I3 mit dem Ausgang des zweiten Inverters I2
verbunden ist. Die Wirkungsweise dieser Schaltung ist iden
tisch mit derjenigen aus Fig. 2. Zwar benötigt sie gegenüber
letzterer einen zusätzlichen Inverter 13, jedoch ist durch
die Verwendung des Ausgangssignals des zweiten Inverters I2
zur Sperrung des Schaltelementes S anstelle desjenigen des
ersten Inverters I1 durch eine weitere Pegelwandlung gewähr
leistet, daß das Schaltelement S vollständig leitend wird,
wenn Massepotential am Eingang IN der Inverterschaltung an
liegt.
Fig. 4 zeigt ein viertes Ausführungsbeispiel der Erfindung,
bei dem gegenüber dem Ausführungsbeispiel in Fig. 1 die Ver
sorgungspotentiale Masse, VDD sowie die Leitungstypen der
Transistoren vertauscht worden sind. Diese Schaltung ermög
licht einen Betrieb ohne statische Querströme auch für rela
tiv hohe Lowpegel der Eingangssignale am Eingang IN.
Fig. 5 zeigt für das Ausführungsbeispiel aus Fig. 1 den
Zeitverlauf für ein Signal am Eingang IN und das sich darauf
hin einstellende Signal am Knoten K am Ausgang des ersten In
verters I1. Das zweite Versorgungspotential VDD hat dabei ei
nen Wert von etwa 2,5 V. Im unteren Diagramm ist der Quer
strom I durch die beiden Transistoren P1, N1 des ersten In
verters I1 in Abhängigkeit des Potentials am Eingang IN auf
getragen. Man erkennt, daß, selbst wenn das Signal am Eingang
IN der Inverterschaltung - wie dargestellt - einen High-Pegel
von etwa 1,5 V nicht überschreitet, nur bei einem Wechsel vom
Lowpegel zum Highpegel des Eingangssignals bzw. umgekehrt ein
kurzzeitiger Querstrom I fließt. Durch die Erfindung werden
statische Querströme also vollständig vermieden.
Claims (5)
1. Inverterschaltung
- - mit einem ersten Inverter (I1) mit einem Transistor eines ersten Leitungstyps (N1; P3), dessen Source-Anschluß mit einem ersten Versorgungspotential (Masse; VDD) verbunden ist, und mit einem Transistor eines zweiten Leitungstyps (P1; N3), dessen Source-Anschluß über wenigstens eine Diode (D) mit einem zweiten Versorgungspotential (VDD; Masse) verbunden ist, und
- - mit einem Schaltelement (S), das zur Überbrückung der Diode (D) dient, sofern der Transistor des ersten Leitungstyps (N1; P3) aufgrund eines am Eingang (IN) des ersten Inver ters (I1) anliegenden Signals gesperrt ist.
2. Inverterschaltung nach Anspruch 1,
mit einem zweiten Inverter (I2), dessen Eingang mit dem Aus
gang des ersten Inverters (I1) verbunden ist und der vom er
sten (Masse; VDD) und vom zweiten (VDD; Masse) Versorgungspo
tential versorgt wird.
3. Inverterschaltung nach einem der vorstehenden Ansprüche,
bei der das Schaltelement (S) einen Steueranschluß aufweist,
der mit dem Ausgang des ersten (I1) oder des zweiten (I2) In
verters verbunden ist.
4. Inverterschaltung nach Anspruch 3,
bei der das Schaltelement (S) ein Transistor ist.
5. Inverterschaltung nach einem der vorstehenden Ansprüche,
bei der die Diode (D) ein als Diode geschalteter Transistor
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997119448 DE19719448A1 (de) | 1997-05-07 | 1997-05-07 | Inverterschaltung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997119448 DE19719448A1 (de) | 1997-05-07 | 1997-05-07 | Inverterschaltung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19719448A1 true DE19719448A1 (de) | 1998-11-12 |
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ID=7828993
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997119448 Ceased DE19719448A1 (de) | 1997-05-07 | 1997-05-07 | Inverterschaltung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19719448A1 (de) |
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1997
- 1997-05-07 DE DE1997119448 patent/DE19719448A1/de not_active Ceased
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