DE19718599C2 - Selbstkuppelndes Tauchpumpenaggregat - Google Patents
Selbstkuppelndes TauchpumpenaggregatInfo
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- F04D29/607—Mounting in cavities means for positioning from outside
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Description
Die Erfindung betrifft ein selbstkuppelndes Tauchpumpenaggregat
mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1.
Derartige Pumpenaggregate werden in einen auszupumenden,
Flüssigkeit, insbesondere Abwässer enthaltenden Behälter,
beispielsweise einen Abwasserschacht, versenkt. Dabei soll
die Kupplung mit der Druckrohrleitung, durch welche das Ab
wasser gefördert wird, selbsttätig beim Absenken des Pum
penaggregats erfolgen, wobei die entsprechende Verbindung des
Druckflansches bzw. der Ausgangsöffnung der Pumpe des Pum
penaggregats mit der Druckrohrleitung unter Ausnutzung der
Schwerkraft des Pumpenaggregats hergestellt wird.
Selbstkuppelnde Tauchpumpenaggregate dieser Art sind durch die
deutschen Offenlegungsschriften 20 41 984 und 15 28 645 bekannt.
Während des Absenkens des Pumpenaggregats in den Ab
wasserschacht und während des Hochziehens des Pumpenaggregats
nach oben mit Hilfe einer Kette oder dergleichen wird das
Pumpenaggregat durch Führungsmittel z. B. in Form einer Leit
schiene gehalten und geführt. Dadurch wird erreicht, daß das
Pumpenaggregat beim Absenken in den Abwasserschacht die er
forderliche Position einnehmen kann, um die Selbstkupplung
und die Verbindung mit der Druckrohrleitung beim Absenken
herstellen zu können.
Bei dem in der DE-OS 15 28 645 beschriebenen Pumpenaggregat
wird die gewünschte dichte Verbindung zwischen der Druckrohr
leitung und der Pumpe dadurch hergestellt, daß die beiden be
treffenden Enden der Druckrohrleitung und der Pumpe mit Flan
schen versehen sind, die mit ihrer Berührungsfläche einen
spitzen Winkel zur Senkrechten bilden. An dem Druckflansch
der Pumpe ist ferner ein Haken angeordnet, der hinter den ge
genüberliegenden Flansch der Druckrohrleitung faßt. Durch
diese Ausgestaltung wird beim Absenken des schweren Pumpenag
gregats ein unter dem Einfluß der Schwerkraft erfolgender An
preßdruck zwischen den beiden spitzwinklig zur Senkrechten
verlaufenden Flanschen hervorgerufen.
Bei dem bekannten Pumpenaggregat können nur ganz spezielle
Typen zur Anwendung kommen, die baulich extra auf den Vorgang
des Selbstkuppelns hergerichtet sind. Dies ist von Nachteil,
wenn ein Pumpenaggregat beispielsweise wegen eines Defektes
gegen ein anderes Pumpenaggregat ausgetauscht werden soll, da
dies nur mit einem speziellen Typ geschehen kann.
Ferner weisen die bekannten Kupplungen den Nachteil auf, daß
sie nur aufwendig und dementsprechend kostenintensiv herzu
stellen sind.
Es ist bezüglich einer nichtselbstkuppelnden Pumpe durch die
US 3 407 747 vorgeschlagen worden, die Pumpe auf einer Grund
platte mit Kupplung aufzusetzen, wobei die Kupplung aus mit
der Grundplatte verbundenen, einen Schnappverschluß bildenden
elastischen Zapfen versehen ist, welche in Ausnehmungen in
einem unteren Bund der Pumpe eingreifen und die Pumpe im Ver
schlußzustand zumindest vertikal festlegen. Da die Grundplat
te keinen Flansch für eine Druckleitung darstellt, da ferner
die Zapfen elastisch und damit nicht starr sind und da die
Kupplung insgesamt nicht selbstkuppelnd ist, ist eine derartige
Ausgestaltung einer Pumpe mit kuppelnder Grundplatte
nicht für die oben beschriebenen Zwecke geeignet.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein selbstkuppelndes Tauchpum
penaggregat der eingangs genannten Art zu schaffen, dessen
Kupplung zwischen dem Flansch der Pumpe und dem Flansch des
Kupplungsfußes der Druckrohrleitung so ausgebildet ist, daß
sie einfach und preiswert herzustellen ist und daß sie ein
fach und schnell mit auszuwechselnden Pumpen verbunden werden
kann.
Diese Aufgabe wird mit einem selbstkuppelnden Pumpenaggregat
der eingangs genannten Art gelöst, welches die Merkmale des
kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs 1 aufweist.
Die Kupplung des erfindungsgemäßen Pumpenaggregats besteht im
wesentlichen aus zwei Zapfen, welche in zwei horizontal von
einander beabstandete Bohrungen des Normteilkreises des Flan
sches der Pumpe einbringbar sind, wobei Kopfteile der Zapfen
über die Stirnseite des Flansches der Pumpe vorstehen. Die
Kupplung besteht ferner aus zwei in den Flansch des Kupp
lungsfußes der Druckrohrleitung eingebrachten, als Zentrieraufnahmen
dienenden Ausnehmungen, wobei die Ausnehmungen des
Flansches des Kupplungsfußes den Kopfteilen der Zapfen ent
sprechende Form, Größe und Lage aufweisen. Durch die Form
der Kopfteile der Zapfen und der Ausnehmungen ist im gekop
pelten Zustand der Pumpe mit dem Kupplungsfuß zumindest in
horizontaler Richtung eine starre Verbindung der Pumpe mit
dem Kupplungsfuß gewährleistet. Die Kopfteile der Zapfen sind
als Kegelstumpf ausgebildet, dessen Querschnitt sich in Richtung zur
Druckrohrleitung hin vergrößert, und die Zapfen umgreifen jeweils
die Führungsschiene zumindest teilweise.
Hierdurch ist es möglich, übliche genormte Pumpenaggregate
mit genormten Druckflanschen zu verwenden, d. h., für die
Selbstkupplung sind an dem Pumpenaggregat selbst keine beson
deren baulichen Maßnahmen zusätzlicher Art erforderlich.
Gleichwohl wird durch das erfindungsgemäße Pumpenaggregat ei
ne optimale wirksame Selbstkupplung herbeigeführt. Hierin ist
ein entscheidender Vorteil der Erfindung zu sehen, da übliche
Pumpenaggregate, auch solche verschiedener Hersteller, An
schlußflansche aufweisen, welche den gleichen Normteilkreis
mit darauf angeordneten Bohrungen aufweisen, wobei der Norm
teilkreis des Flansches der Pumpe dem Normteilkreis des Flansches
des Kupplungsfußes der Druckrohrleitung entspricht. Al
lerdings sind erfindungsgemäß zwei obere Bohrungen des Flan
sches des Kupplungsfußes durch zwei als Zentrieraufnahmen für
die Zapfen des Flansches der Pumpe dienende Ausnehmungen er
setzt worden. Die Zapfen hintergreifen die Führunsschiene des
Pumpenaggregats jeweils zumindest teilweise, wodurch erreicht
wird, daß zum einen eine exakte vertikale Führung des Pumpen
aggregats gewährleistet ist und zum anderen, daß übliche
Schienen, beispielsweise I-Träger, als Führungsschiene ver
wendet werden können.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind die
Zapfen flanschseitig jeweils mit einem Gewinde versehen.
Hierdurch wird es ermöglicht, daß die Zapfen mit ihrem Gewin
de in die entsprechenden Bohrungen des Flansches der Pumpe
eingesteckt und gegen den Flansch mit einer Mutter ver
schraubt werden können. Zur Erleichterung der Montage der
Zapfen können diese an ihren kupplungsseitigen Stirnflächen
jeweils mit mindestens einer Ausnehmung zum Ansetzen eines
Montagewerkzeugs versehen sein.
Beim Absenken der Pumpe kommen die mit einem Kegelkopf verse
henen Zapfen in die als Zentrieraufnahmen dienenden Ausneh
mungen des Flansches des Kupplungsfußes zum Sitz. Die Kegel
köpfe der Kupplungszapfen werden also von den Zentrieraufnah
men aufgenommen, wobei die Schräge der Kegelköpfe entspre
chend den schrägen Seitenwänden der Zentrieraufnahmen ausge
bildet ist.
Da sich die Zentrieraufnahmen auf dem Normteilkreis des Kupp
lungsflansches befinden, fluchten sie in ihrem unteren Teil
genau mit den korrespondierenden Bohrungen des Flansches des
Kupplungsfußes, wenn die Verbindung zwischen dem Pumpenaggre
gat und dem Kupplungsfuß hergestellt ist. Auch die übrigen
Bohrungen der beiden Flansche fluchten dann genau miteinan
der.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorge
sehen, daß der Flansch des Kupplungsfußes der Druckrohrlei
tung gegen den Flansch der Pumpe metallisch abgedichtet ist,
bevorzugterweise ist der Flansch des Kupplungsfußes der
Druckrohrleitung mit einer ringförmigen Dichtleiste versehen.
Auf diese Weise ist es nicht nötig, zwischen den beiden Flan
schen eine separate Dichtung, wie ein Gummiring oder derglei
chen, vorzusehen, was zum einen die Handhabung des Pumpenag
gregats erleichtert und Kosten spart, und zum anderen die Ge
fahr vermieden wird, daß sich die separate Dichtung verschie
ben oder lösen kann, was dazu führen könnte, daß durch die
separate Dichtung die Druckrohrleitung verstopft wird oder
sonstige Funktionsstörungen auftreten. Insbesondere würde die
fehlende Dichtung zu einem Druckabfall in der Druckrohrlei
tung führen, wodurch der Behälter mittels der Pumpe allein
nicht mehr ausreichend entleert werden könnte, was ein Über
laufen des Behälters und damit einhergehend eine nicht hin
nehmbare Umweltbelastung bewirken würde.
Zum Austausch eines Pumpenaggregats ist es also lediglich nö
tig, in zwei Bohrungen des Druckflansches des Pumpenaggregats
die Kupplungszapfen anzubringen, was bei jedem herkömmlichen
Pumpenaggregat ohne weiteres und auf einfache Weise möglich
ist.
Anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbei
spiels wird die Erfindung nachfolgend zum besseren Verständ
nis näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines
Pumpenaggregats im gekuppelten Zustand,
Fig. 2 einen Kupplungsfuß von vorne,
Fig. 3 den Kupplungsfuß aus Fig. 2 von oben,
Fig. 4 den Kupplungsfuß aus Fig. 2 von der Seite
im Teilschnitt,
Fig. 5 ein Detail des Kupplungsfußes aus Fig. 3,
Fig. 6 ein Detail des Kupplungsfußes aus Fig. 4
und
Fig. 7 eine Seitenansicht eines Kupplungszap
fens.
Ein in Fig. 1 dargestelltes Pumpenaggregat 10 umfaßt einen
Elektromotor 12 und eine Pumpe 14, welche mit einem Kupp
lungsfuß 16 einer nicht näher dargestellten Druckrohrleitung
selbstkuppelnd verbunden ist. Der Kupplungsfuß 16 ist mit
seiner Grundplatte 30 am Boden 50 eines nicht näher darge
stellten Abwasserschachts befestigt.
Zum Absenken des Pumpenaggregats 10 in den Abwasserschacht
und zum Hochziehen ist eine Kette 18 vorgesehen. Während des
Hochziehens oder des Absenkens wird das Pumpenaggregat 10
über eine durch einen I-Träger gebildete Führungsschiene 22
geführt. Seitlich an dem Gehäuse des Elektromotors 12 befin
det sich ein Kabelrohr 20 für die benötigten elektrischen
Leitungen.
An seinem unteren Ende besitzt die Pumpe 14 eine Ansaugöff
nung 24, und seitlich ist ein als Druckflansch ausgebildeter
Flansch 26 vorgesehen, der im Wege einer Selbstkupplung mit
einem Flansch 34 des Kupplungsfußes 16 verbunden ist. Auf der
dem Flansch 34 gegenüberliegenden Seite besitzt der Kupp
lungsfuß 16 einen Rohrflansch 32 zum Anschluß an eine hier
nicht näher dargestellte Druckrohrleitung, durch welche das
Abwasser in den Abwasserschacht beim Entleeren befördert
wird.
In den Fig. 2-6 ist ein Kupplungsfuß 16 des erfindungsgemä
ßen Pumpenaggregats dargestellt. Der Rohrflansch 32 der
Druckrohrleitung weist in den Fig. 2-6 nicht dargestellte
acht Bohrungen auf dem Normteilkreis auf. Demgegenüber umfaßt
der Flansch 34 nur sechs Bohrungen 36, und dort, wo sich die
zwei verbliebenen Bohrungen befinden würden, sind im oberen
Teil des Flansches 34 zwei als Zentrieraufnahmen dienende
Ausnehmungen 38 vorgesehen, welche praktisch die beiden ver
bliebenen Bohrungen des Flansches 34 ersetzen.
Die Ausnehmungen 38 besitzen schräge Seitenwände 40, derart,
daß sich der Querschnitt der Ausnehmungen 38 in Richtung zum
Rohrflansch 32 hin vergrößert.
Kupplungsseitig ist der Flansch 34 des Kupplungsfußes 16 mit
einer ringförmigen Dichtleiste 60 versehen, was insbesondere
in den Fig. 5 und 6 erkennbar ist. Diese Dichtleiste 60 dient
zur metallischen Abdichtung zwischen dem Flansch 34 des Kupp
lungsfußes 16 und dem Flansch 26 der Pumpe 14.
Der Flansch 26 des Pumpenaggregats 10 ist, ebenso wie der
Rohrflansch 32 des Kupplungsfußes 16, normgerecht ausgebildet
und besitzt auf seinem Normteilkreis verteilt acht Bohrungen
28. In die beiden oberen Bohrungen, welche mit den Ausnehmun
gen 38 korrespondieren, sind die in Fig. 7 dargestellten Zap
fen 42 eingeschraubt. Ein Zapfen 42 weist einen Kegelkopf 44
mit im Querschnitt schräg verlaufender Außenwand auf. An den
Kegelkopf 44 schließt sich ein Flanschteil 46 an, welches
sich in der Bohrung des Flansches 26 befindet. Am Ende des
Zapfens 42 befindet sich ein Gewinde 48 zum Verschrauben mit
tels einer in Fig. 1 dargestellten Mutter 52. Um stets den
gleichen Abstand zwischen der Stirnseite 56 des Flansches 34
des Kupplungsfußes 16 gewährleisten zu können, ist der Zapfen
42 mit einem Distanzbund 54 versehen. Dieser Distanzbund 54
stützt sich gegen die Stirnseite 58 des Flansches 26 der Pum
pe 14 ab. Zur Erleichterung des Anziehens des Zapfens 42 ge
gen die Mutter 52 ist in die Stirnseite 64 des Zapfens 42 ei
ne Montageöffnung 62 zum Ansetzen eines Werkzeugs einge
bracht.
Wenn die Zapfen 42 am Flansch 26 verschraubt sind, steht nach
außen der Kegelkopf 44 frei hervor. Beim Absenken des Pum
penaggregates 10 längs der Führung 22 gelangen die Kegelköpfe
44 der Zapfen 42, welche die Führungsschiene 22 teilweise um
greifen, genau in die Ausnehmungen 38, deren schräge Seiten
wände 40 entsprechend der Schrägung des Kegelkopfes 44 der
Zapfen 42 ausgebildet sind. Auf diese Weise kommen der
Flansch 26 der Pumpe 14 und der Flansch 34 des Kupplungsfußes
16 wegen der schrägen Seitenwände 40 und des entsprechend
ausgebildeten Kegelkopfes 44 dicht aneinander zu liegen, und
somit werden der Flansch 26 der Pumpe 14 und der Flansch 34
des Kupplungsfußes 16 lösbar miteinander verbunden. In diesem
Zustand fluchten die Bohrungen 36 des Flansches 34 des Kupp
lungsfußes 16 mit den korrespondierenden Bohrungen 28 des
Flansches 26 der Pumpe 14.
Claims (6)
1. Selbstkuppelndes Tauchpumpenaggregat mit einer Pumpe mit
Flansch, welches in einen auszupumpenden, Flüssigkeiten,
insbesondere Abwässer enthaltenden Behälter entlang einer
Führungsschiene versenkbar und mit einem Flansch eines am
Behälterboden angeordneten Kupplungsfußes einer
Druckrohrleitung durch eine Kupplung verbindbar ist, wobei im
gekoppelten Zustand zumindest in horizontaler Richtung eine
starre Verbindung der Pumpe mit dem Kupplungsfuß gewährleistet
ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung zwei Zapfen (42)
umfaßt, welche in zwei horizontal voneinander beabstandete
obere Bohrungen (28) eines Normteilkreises des Flansches (26)
der Pumpe (14) einbringbar sind, wobei Kopfteile (44) der
Zapfen (42) über die Stirnseite (58) des Flansches (26) der
Pumpe (14) vorstehen, daß der Flansch (34) des Kupplungsfußes
(16) mit zwei als Zentrieraufnahmen dienenden Ausnehmungen
(38) versehen ist, die eine den Kopfteilen (44) der Zapfen
(42) entsprechende Form, Größe und Lage aufweisen, wobei die
Kopfteile (44) der Zapfen (42) als Kegelstumpf ausgebildet
sind, dessen Querschnitt sich in Richtung zur Druckrohrleitung
hin vergrößert, und daß die Kopfteile (44) der Zapfen (42)
jeweils die Führungsschiene (22) zumindest teilweise
umgreifen.
2. Selbstkuppelndes Tauchpumpenaggregat nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen (42) flanschseitig
jeweils mit einem Gewinde (48) versehen sind.
3. Selbstkuppelndes Tauchpumpenaggregat nach einem der
Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen
(42) an ihren kupplungsseitigen Stirnflächen (64) jeweils mit
mindestens einer Ausnehmung (62) zum Ansetzen eines
Montagewerkzeugs versehen sind.
4. Selbstkuppelndes Tauchpumpenaggregat nach einem der
Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen (42)
flanschseitig jeweils mit einem Distanzbund (54) versehen
sind.
5. Selbstkuppelndes Tauchpumpenaggregat nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (34) des
Kupplungsfußes (16) gegen den Flansch (26) der Pumpe (14)
metallisch abgedichtet ist.
6. Selbstkuppelndes Tauchpumpenaggregat nach Anspruch 1 oder
5, dadurch gekennzeichnet, daß an der Stirnseite (56) des
Flansches (34) des Kupplungsfußes (16) eine ringförmige
Dichtleiste (60) angeformt ist.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19718599A DE19718599C2 (de) | 1996-05-07 | 1997-05-02 | Selbstkuppelndes Tauchpumpenaggregat |
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DE19718599A DE19718599C2 (de) | 1996-05-07 | 1997-05-02 | Selbstkuppelndes Tauchpumpenaggregat |
Publications (2)
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DE19718599A1 DE19718599A1 (de) | 1997-11-13 |
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Families Citing this family (1)
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FR2874679B1 (fr) * | 2004-08-27 | 2017-05-26 | Ksb Sas | Pied d'assise pouvant recevoir des pompes de dimensions differentes |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3407747A (en) * | 1967-04-07 | 1968-10-29 | Rule Marine Inc | Mount means for pump apparatus |
DE1528645A1 (de) * | 1965-12-22 | 1969-06-04 | Aktiebolag Flygts Pumpar | In einem auszupumpenden,Verunreinigungen enthaltenden Behaelter versenkbares Pumpenaggregat,insbesondere fuer Abwaesser |
DE2041984A1 (de) * | 1969-08-29 | 1971-03-25 | Stenberg Flygt Ab | Selbstkuppelndes Pumpenaggregat |
-
1997
- 1997-05-02 DE DE19718599A patent/DE19718599C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (3)
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Also Published As
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