DE19718344A1 - Bandroller und seine Anwendung beim Beschichten - Google Patents
Bandroller und seine Anwendung beim BeschichtenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05C—APPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05C17/00—Hand tools or apparatus using hand held tools, for applying liquids or other fluent materials to, for spreading applied liquids or other fluent materials on, or for partially removing applied liquids or other fluent materials from, surfaces
- B05C17/02—Rollers ; Hand tools comprising coating rollers or coating endless belts
- B05C17/0202—Hand tools comprising a coating endless belt
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B05C17/02—Rollers ; Hand tools comprising coating rollers or coating endless belts
- B05C17/025—Rollers ; Hand tools comprising coating rollers or coating endless belts with self-contained reservoir or container for liquid or other fluent material, located inside the coating roller
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Description
Bandroller als Zusatz zur Patentanmeldung, Aktenzeichen 196 50 708.1,
vom 08.12. 1996 mit der Bezeichnung "Bandroller", nach der Beschreibung
dieser Patentanmeldung, Blatt 1 und 2, weiter den Patentansprüchen
1 bis 7 dieser Hauptanmeldung vom 08.12. 1996 und der Fig. 1 und 2
auf Seite 1/1 dieser Hauptanmeldung mit der Nr. 196 50 708.1.
Weiter den Patentansprüchen 1 bis 6 dieser heutigen Zusatzanmeldung
und den Fig. 1 und 2 des Blattes 1/1 mit Gehäuse (7) und Halter (8/16).
Die Erfindung betrifft Bandroller nach den Ansprüchen 1 bis 6 und
den Fig. 1 und 2 auf Blatt 1/1 dieser heutigen Anmeldung, insbe
sondere der Ausführung mit dem Behälter/ mit den Behältern (6) zur
Aufnahme eines Beschichtungsstoffes/mehrerer Beschichtungsstoffe
(15)/(14) in flüssiger, halbflüssiger, fester, pulverförmiger oder
gasförmiger Form und/oder aus Mischungen der genannten Zustands
formen und dessen/deren Erwärmungs-/Kühlungseinrichtung/en (5)
Weiter ist der Bandroller für alle anderen denkbaren Beschichtungs
werkstoffe, in deren möglichen Aggregatzustände, anwendbar zur Be
schichtung aller denkbaren Oberflächen von Werkstücken aus allen
dafür geeigneten Werkstoffen und Werkstoffkombinationen, in allen
dafür geeigneten Aggregatzuständen/Aggregatzustandsveränderungen.
Es sind bisher keine Bandroller bekannt, die Beschichtungsmaterial/ien
in kartuschenähnlichen Gefäßen (6) speichern können, die zu
gleich als Benetzungs- und Führungsrolle/n dienen und um die ein Band/
mehrere Bänder geführt ist/sind, die den Beschichtungswerkstoff auf
nehmen und ihn großflächig an den zu beschichtenden Untergrund (1)
abgeben und gegebenenfalls, je nach Ausführung, aufwärmen und/oder kühlen.
Auch ist nicht bekannt, daß solcherart Beschichtungsmaterial durch
eine/mehrere Matrizen dosiert abgegeben wird, so daß sich die Mög
lichkeit nunmehr ergibt, mit einem handgeführten Gerät, sehr gleich
mäßig in der Schichtdicke und mit mehreren Schichten (naß in naß),
ein Verfahren zu applizieren, das ermöglicht, sehr formgenaue Er
hebungen, beziehungsweise Vertiefungen, auf ein Werkstück aufzubringen,
wie es zum Beispiel bei dem "Aufdrucken von gedruckten Schaltungen"
für elektrotechnische Zwecke oder dem Beschichten von planen Folien/
Scheiben mit optischen Linsensystemen/Leiterbahnen unbedingt not
wendig ist. In Maschinen geführt, ermöglichen diese erfindungsge
mäßen Geräte, solchermaßen eine Tolerierung von Beschichtungsdicke und/oder
dem beschichteten Werkstück, so daß daran gedacht werden kann,
diese Verfahrensweise zum Aufbringen auf zum Beispiel halbflüssige,
noch im Aushärteprozeß befindliche Teile, wie sie in der Keramik-
Industrie vorkommen, und hier zum Beispiel bei der Herstellung von
Halbleiter-Komponenten und Brennstoffzellen, zu verwenden.
Zwar ist von dem Verfahrenspatent CH 687 594 vom 15. 01. 1997, In
haber Johann Zimmermann, Säntisweg 10, D-88281 Schlier (ich selbst)
und den Mitinhabern bekannt, daß "naß in naß" beschichtet werden kann,
wenn nur die Schichtungen durch Trennmittel (arteigen) getrennt werden,
und daß so genaue, in ihrer Toleranz sehr "enge" Teile/Beschichtungen
herstellbar sind; doch wird das Beschichtungsmaterial bei diesem Ver
fahren von außen auf ein Band/ auf Bänder aufgegeben (siehe Fig. 4).
Daß ein "Druckverfahren" mit einer sehr billig zu erstellenden Matrize,
nach zum Beispiel den in Lasertechnik herstellbaren Matrizen, für Ver
vielfältigungen, weiter für Versuche, und bei einer Matrizen-Größe für
ein DIN-A4-Blatt unter 1,- DM im Preis, angewendet werden kann, ist neu.
Bei dem Verfahren nach CH 687 594 A5 muß auf sehr teurem Wege, vor dem
zum Beispiel Beschichten mit elektrischen Leitern, eine Negativwalze er
stellt werden. Dadurch bedingt, dürfte sich dieses Verfahren mehr für
die Massen-Produktion eignen.
Mit dem erfindungsgemäßen Bandroller lassen sich aber selbst solche
schwierigen Arbeiten in Einzelfertigung ausführen, wie sie beim Be
schichten im Kraftfahrzeug-Karosseriebau zum Beispiel vorkommen, da es
bei dem erfindungsgemäßen Verfahren und dem erfindungsgemäß dazu ent
wickeltem Gerät/den erfindungsgemäß dazu entwickelten Geräten in der
Hauptanmeldung und dieser Zusatzanmeldung von heute, möglich ist, durch
die kontrollierte/dosierte Abgabe, mit Hilfe des schraubbaren Ein
satzes (19), (Fig. 2) der Anmeldung von heute, eine Schichtdicke (11) im
Mikrometerbereich, bei gesteuerter Aufladung und Temperatur, einzuhalten.
Dies eröffnet neue Perspektiven, auch für die Anwendung zum Aufbau von
Lackschichten mit neuzeitlichen, sogenannten Pulverlacken, die zum
Beispiel zusammen mit Flüssigkeit (e. g. Wasser), auf Auto-Karosserien
aufgebracht sind und getrocknet, aufgeheizt und/oder gekühlt werden.
Das Band/die Bänder, ermöglicht/ermöglichen eine Führung desselben/
derselben mit Fürungsrollen (3), die aber zugleich als Benetzungs
rollen wirken, wie es erfindungsgemäß in Fig. 2 der heutigen Anmel
dung dargestellt ist. Eine Ecke - sonst nicht zugänglich für einen üb
lichen. Roller, zum Beispiel "Farbroller" -, ist mit dem erfindungsgemäßen
Bandroller von heute "leicht" und genau in zum Beispiel, Farbauftrag
und der Schichtdicke, zu beschichten und/oder zu vervielfältigen.
Im folgenden Teil der Beschreibung soll nun das Verfahren, die Ver
fahrensschritte, bei Benutzung des erfindungsgemäßen Bandrollers be
nannt werden: Beschichtungsmaterial in einer Kartusche (6) auf den
Einsatz (19) aufgedrückt, entweder original-verpackt vom Beschicht
ungsmaterialhersteller in einer Kartusche (6) mit den richtigen Ab
messungen für den erfindungsgemäßen Bandroller, oder vom Anwender mit
Beschichtungsmaterial nach erfolgter Entleerung erneut aufgefüllt,
fließt nach Verdrehen des Einsatzes (19) in dem Gewinde (18) desselben
und dem von Teil 22, je nach Viskosität des Beschichtungswerkstoffes/
der Beschichtungswerkstoffe (15/14), durch den Ventilsitzspalt (17),
entsprechend dem Beschichtungsmaterialfluß (21), dem Band/den Bändern
(2) und gegebenenfalls der/den auf dem Band/den Bändern aufliegenden
Matrize/en (20), und durch Band /Matrize hindurch unter Druck (P), der/den
Oberfläche/n (1) zu, wobei zum Beispiel schon aufgeheiztes Beschich
tungsmaterial (15, 14) - in der/den Kartuschen (6) erfolgt -, Band (2) und
Matrize (20) durch Haarröhrchenwirkung und seitliches Pumpen zwischen
ihnen, zufließt. Die Struktur des Bandes nach DE 42 05 721, Fig. 1 bis 5,
Anspruch 1 bis 7 vom 2.92, läßt zu, daß Beschichtungsmaterial (15/14) auf
dem mit Pfeilen gekennzeichneten Weg/den Wegen (21), erwärmt/gekühlt, fließt.
Weiter unterstützt die rautenförmige Gewebestruktur ein Verteilen des
zwischen Einsatz (19) und Kartuschenabschlusses (22) ausgetretenen
Beschichtungsstoffes - durch Schneidrohr (23) und dem kegeligen Ventil
sitz (17) aus der Kartusche (6), erwärmt/gekühlt auf dem Weg/den Wegen
(21) fließend und durch Verstellung am Schraubtrieb (10, 12, 13, 18 innen, 26)
stufenlos einzustellbar, wobei die Wand von Kartuschenabschluß (22) mehr
oder weniger vom Schraubtrieb in Richtung (↔) Innenraum von der Kar
tusche (6) zu/weg, dem dort gespeicherten Beschichtungswerkstoff zu-/
weg-bewegt ist, und der Ventilsitzspalt (17) veränderbar ist.
Da Kartusche (6) und Band/Bänder (2), an ihren Kontaktflächen der Länge
nach, bei Bewegung derselben (Umfang von Kartusche und Band/Bänder), sich
gegeneinander zu, sich laufend in den Kontaktpunkten derselben, ver
ändern/verschieben bei Zylindern nur radial zur Längsachse, bei nicht
zylindrischen Kartuschen: und/oder seitlich in Richtung 21 auf 6 (↔) zu,
wird Beschichtungsstoff der Rolle/Welle (3), (Fig. 1 und 2) und von ihr/
ihnen nach Aufbau eines Druckkeiles (9), unter Druck (p), durch das Band/
die Bänder (2) hindurchgepreßt -, gegebenenfalls auch noch durch eine
oder mehrere Matrizen (20) hindurchwirkend, verstärkt durch Pumpen ().
Claims (6)
1. Bandroller und seine Anwendung beim Beschichten, dadurch gekenn
zeichnet, daß er aus einem/mehreren Band/Bändern (2) und aus einer
der mehreren Rolle/en (3, 4) besteht und das Band/die Bänder um eine
der mehrere Rolle/n (3, 4) herumgeführt ist/sind und am Halter (8) die
Spannrolle/n, Band/Bänder (2) - und gegebenenfalls auf dem Band/den
Bändern aufliegende Matrize/en (20) - auf den Rollen (3, 4); um Teile von Ab
stand "e" straffen und das in sich elastische Band zum Pumpen () bringen;
weiter, daß in wenigstens einer Rolle (3, 4, Spannrolle/Spannrollen)
sich Beschichtungsmaterial (14, 15) in flüssiger, halbflüssiger, fester,
pulverförmiger und/oder gasförmiger Form, oder in einer Kombination der
genannten Formen, sich befindet, und dieses Beschichtungsmaterial/diese
Beschichtungsmaterialien gleichzeitig und/oder aufeinanderfolgend mit
Trennmittel (23/25) - artigen zu dem verwendeten/zu den verwendeten Be
schichtungsstoff/en (14/15) -, voneinander im halbflüssigen/flüssigen
Zustand getrennt ist, und das Trennmittel Bestandteil der Beschichtung
wird und die Beschichtungswerkstoffe, gegebenenfalls, erwärmt/gekühlt sind.
2. Bandroller und seine Anwendung beim Beschichten, dadurch gekenn
zeichnet, daß wenigstens eine seiner Rolle/n (3, 4, Spannrolle/Spann
rollen), die das Band/die Bänder (2) und gegebenenfalls eine/mehrere
Matrizen (20), auf dem Band/den Bändern aufliegend, führt/führen,
strafft/straffen, Beschichtungswerkstoff/e enthält und sich mit dem
Beschichtungswerkstoff/den Beschichtungswerkstoffen bei Bewegung des
Bandrollers, angetrieben durch das Band/die Bänder und gegebenenfalls
auf dem Band/den Bändern aufliegende Matrize/en, entsprechend der Be
wegungsrichtung allein durch Reibkräfte zwischen dem Band/den Bändern/
der Matrize/den Matritzen und dem zu beschichtenden Untergrund/Werk
stück/Werkstücken dreht. Die Bewegung des Bandrollers kann dabei von
Hand oder motorisch bewirkt sein.
3. Bandroller und seine Anwendung beim Beschichten, dadurch gekenn
zeichnet, daß nach Anspruch 1 und 2 der Beschichtungswerkstoff aus
einer/mehrerer Kartusche/n (6) dosiert über einen Schraubtrieb (10, 12, 13,
18 innen, 26) am Ventilsitzspalt (17), stufenlos dosierbar, abgegeben ist.
4. Bandroller und seine Anwendung beim Beschichten, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Kartusche (6) mit dem Deckel (27), mit Teilen darin, in
eingebautem oder ausgebautem Zustand, gasdicht verschlossen werden kann,
und die beschichtungsstofftragenden Teile im Kartuschenabschluß (22),
nach dem Hochklappen/Einklappen der Teile (7, 16, 24, 8) in den Einsatz (19)
und Verschließen mit dem Deckel (27) von Einsatz (19), gasdicht gelagert sind.
5. Bandroller und seine Anwendung beim Beschichten, dadurch gekenn
zeichnet, daß ein Einsatz (19) an der Innenwandung des Kartuschenab
schlusses (22) aus weicherem Kunststoff als dem Einsatz (19), zum Bei
spiel aus Polypropylen oder Compound aus Ethylen/Butylen/Polystyrol,
Polyethylen oder jedem geeigneten Material für den Kartuschenabschluß,
das sich spanlos, allein durch Hineindrücken des Einsatzes (19), ent
sprechend der Form des Außenmantels des Einsatzes (19) aus zum Bei
spiel strahlenvernetztem Compound aus Ethylen/Butylen/Polystyrol,
dampf- oder strahlenvernetztem Polyethylen oder jedem anderen dafür
geeigneten Werkstoff, sich spanlos formen läßt, ohne, daß vor dem
Eindrücken des Kartuschenabschlusses (22) aus zum Beispiel weichem
Polyethylen ein Gewinde oder andere radial zu seiner Achse liegende
Innenform vorhanden ist, wogegen geeignete Rippen an der Innenseite
des Kartuschenabschlusses (22) vorhanden/eingeformt sind, um den
spanlosen Formungsvorgang der Gewindegänge auf der Innenseite des
Kartuschenabschlusses bei verhältnismäßig geringer Einschiebekraft des
Einsatzes (19) beim Einschieben desselben in den Kartuschenabschluß
(22) zu ermöglichen; weiter gilt das Gleiche für einen in einer weiter
en Ausführung im Kartuschenabschluß (22) befindlichen Ansatz und
dessen so auszuformendem Gewinde (18) durch ein im Bolzen (10, 12, 13)
befindliches Innengewinde als Sägen-/Rundgewinde oder jeder anderen
dafür geeigneten Gewindeart oder deren Kombinationen, die ein verhält
nismäßig wenig kraftaufwendiges Einschieben/ Aufschieben und Einform
en von Gewinde/n (18) ermöglicht/ermöglichen, die ein spielfreies und
nur in einer Richtung mögliches Einschieben/Aufschieben ermöglicht/
ermöglichen und in der entgegengesetzten Richtung, in Achsrichtung der
Kartusche (6), eine Schraubbewegung - zum Beispiel beim Kartuschen
wechsel - und Kippmoment/e in der Achse (10) bei Bandspannung () aufnimmt.
6. Bandroller und seine Anwendung beim Beschichten, dadurch gekenn
zeichnet, daß der/die Beschichtungswerkstoff/e (14/15) im Bandroller,
in der Kartusche (6), den Kartuschen (6), elektrisch und/oder mit er
wärmten Gasen und Flüssigkeiten oder jeglichen anderen dafür geeigneten
Medien oder auch Bewegungen zur Erzeugung von Reibungswärme oder jeg
licher anderer dazu verwendbarer/anwendbarer physikalischer und/oder
chemischer Prozesse, insbesondere aber durch elektromagnetische Felder in
induktiven und/oder ohmschen Leitern (5) in Kartusche und/oder Band/
Bänder (2) und gegebenenfalls der Rollen (3, 4) Spannrolle/en, aber auch
der/den Matrizen oder dem zu beschichtenden Werkstück (1) erzeugten Wärme/
Kühlung, elektrisch/elektronisch nach Temperatur und Aufladung geregelt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997118344 DE19718344A1 (de) | 1996-12-08 | 1997-05-01 | Bandroller und seine Anwendung beim Beschichten |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996150708 DE19650708A1 (de) | 1996-12-08 | 1996-12-08 | Bandroller |
DE1997118344 DE19718344A1 (de) | 1996-12-08 | 1997-05-01 | Bandroller und seine Anwendung beim Beschichten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19718344A1 true DE19718344A1 (de) | 1998-11-12 |
Family
ID=26031946
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997118344 Ceased DE19718344A1 (de) | 1996-12-08 | 1997-05-01 | Bandroller und seine Anwendung beim Beschichten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19718344A1 (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3034806A1 (de) * | 1980-09-16 | 1982-03-25 | Mathias 4815 Schloss Holte Mitter | Vorrichtung zum auftragen eines mediums mittels einer siebschablone |
US4669905A (en) * | 1985-09-12 | 1987-06-02 | Hanna John E | Marking apparatus |
DE4020420A1 (de) * | 1990-06-27 | 1992-01-02 | Volker Ludwig | Verfahren zum auftragen von fluessigen, pastoesen oder plastischen substanzen auf ein substrat |
-
1997
- 1997-05-01 DE DE1997118344 patent/DE19718344A1/de not_active Ceased
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3034806A1 (de) * | 1980-09-16 | 1982-03-25 | Mathias 4815 Schloss Holte Mitter | Vorrichtung zum auftragen eines mediums mittels einer siebschablone |
US4669905A (en) * | 1985-09-12 | 1987-06-02 | Hanna John E | Marking apparatus |
DE4020420A1 (de) * | 1990-06-27 | 1992-01-02 | Volker Ludwig | Verfahren zum auftragen von fluessigen, pastoesen oder plastischen substanzen auf ein substrat |
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