DE19718174C2 - Vorrichtung und Steuerverfahren zum Vorplastifizier-Spritzgießen - Google Patents
Vorrichtung und Steuerverfahren zum Vorplastifizier-SpritzgießenInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Spritzgießvorrichtung des Vorplastifizier-
Typs, nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 sowie auf ein Steuerverfahren dafür.
Aus der japanischen geprüften Patentoffenlegung Heisei JP 7-106586 B2, 1995 ist eine
Spritzgießmaschine zum Gießen eines zusammengesetzten Kunststoffes (Harzes) bekannt,
bei der ein Additiv, wie beispielsweise magnetische Metallpartikel, Glasfaser, Pigmente
usw. einem Kunstharz zugemischt wird.
Die bekannte Misch-Spritzgießvorrichtung wird Vorplastifizier-Spritzgießmaschine des
Schnecken-Typs genannt. Solch eine Spritzgießvorrichtung weist eine separate
Plastifiziervorrichtung (Knetvorrichtung) zusätzlich zu einer allgemeinen Inline-
Spritzgießmaschine (Spritzmaschine) des Schneckentyps auf. In der Plastifiziervorrichtung
wird ein von einem Trichter zugeführtes Gießmaterial ausreichend plastifiziert und durch
Drehen einer Schnecke in einem Rohr und weiterhin durch Quetsch-Scheren durch eine
stationäre Scheibe und eine Drehscheibe sowie durch einen Teil- und Verteil-Vorgang
gemischt. In der Spritzgießmaschine wird ein geschmolzenes Harz (Kompositharz) von der
Plastifiziervorrichtung abgemessen und gespritzt.
Andererseits kann bei der obengenannten bekannten Misch-Spritzgießvorrichtung zum
Betrieb der Plastifiziervorrichtung synchron mit dem Gieß-Zyklus der Spritzvorrichtung
der Betrieb der Plastifiziervorrichtung nicht kontinuierlich ausgeführt werden und wird
inherent abschnittsweise ausgeführt. Darunter leidet die Leistungsfähigkeit der
Plastifiziervorrichtung. Daher ergibt sich daraus eine Einschränkung bei der Verbesserung
des Mischgrades und der Gleichmäßigkeit des Komposit-Harzes, was das Erhalten einer
hohen und gleichmäßigen Qualität des Gießproduktes unmöglich macht.
Aus der JP 4-286617 A ist eine Spritzgieß-Vorrichtung des Plastifiziertyps gemäß dem
Oberbegriff des Anspruchs 1 bzw. ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 4
bekannt. Diese bekannte Vorrichtung weist eine Plastifiziervorrichtung, eine
Spritzvorrichtung zur Dosierung eines geschmolzenen Kunststoffs, ein Schaltventil, eine
Speichervorrichtung sowie einen Steuerabschnitt zur Ansteuerung einer Schnecke der
Plastifiziervorrichtung auf. Die Spritzvorrichtung zur Dosierung und zum Spritzen des
dosierten geschmolzenen Harzes ist dabei eine Kolben-Einspritzvorrichtung.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Spritzgießmaschine des
Vorplastifiziertyps zu schaffen, die die Leistungsfähigkeit einer Plastifiziervorrichtung
durch kontinuierlichen Betrieb erhöhen und ein Gießerzeugnis mit hoher Qualität und
hoher Gleichmäßigkeit durch Erhöhung des Mischgrades und der Gleichmäßigkeit eines
Komposit-Harzes erzeugen kann sowie ein Steuerverfahren dafür zu schaffen.
Diese Aufgabe wird durch eine Spritzgießmaschine mit den Merkmalen des
Patentanspruches 1 und durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Patentanspruches 3
gelöst.
Die Plastifiziervorrichtung kann eine Knetmaschine aufweisen, die durch eine
Kombination einer rotationsseitigen Knetscheibe, die an einem Teil der ersten Schnecke
vorgesehen ist, und einer stationärseitigen Knetscheibe aufgebaut ist, die an dem
Innenumfang des ersten Zylinders vorgesehen ist.
Beim Dosier-Schritt wird das Schaltventil nach Ablauf einer zuvor eingestellten
Ventilsteuer-Zeitdauer nach dem Beginn der Drehung der zweiten Schnecke geöffnet.
Bei dem Dosier-Schritt wird der Schubkolben mit einer vorbestimmten Zeitverzögerung
nach Öffnung des Schaltventils nach vorne bewegt, und das Schaltventil wird geschlossen,
wenn die zweite Schnecke eine zuvor eingestellte Ventilsteuer-Position erreicht, die sich
einem gegebenen Abstand vor einer Abmeß-Endposition befindet, und die zweite Schnecke
wird in ihrer Drehbewegung angehalten, wenn die zweite Schnecke die Dosier-Endposition
erreicht. Die Drehgeschwindigkeit der ersten Schnecke, die Drehgeschwindigkeit der
zweiten Schnecke und die Schubgeschwindigkeit des Schubkolbens werden zuvor
eingestellt, so daß eine in der Vorratskammer in jedem Guß-Zyklus angehäufte Harzmenge
konstant ist.
Durch kontinuierlichen Betrieb der Plastifiziervorrichtung während des Gießschrittes kann
die Leistungsfähigkeit der Plastifiziervorrichtung zur Verbesserung des Mischgrades und
der Gleichmäßigkeit des Gießmaterials (Kompositharz) erhöht werden. Andererseits wird
während des Spritz-Schrittes durch Schließen des Schaltventils das von der
Plastifiziervorrichtung kommende geschmolzene Harz in der Vorratskammer der
Speichervorrichtung gesammelt, und das Spritzen wird durch Ansteuerung der zweiten
Schnecke nach vorne in der Spritzvorrichtung ausgeführt. Andererseits ist in dem Dosier-
Schritt das Schaltventil offen, der Schubkolben wird nach vorne angesteuert und das
geschmolzene Harz, das in der Vorratskammer gesammelt ist und das geschmolzene Harz,
das von der Plastifiziervorrichtung kommt, werden zusammen zu der Spritzvorrichtung
gegeben. Das Dosieren wird durch Drehung der zweiten Schnecke ausgeführt.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine teilgeschnittene Seitenansicht eines bevorzugten Ausführungsbeispiels einer
Spritzgießmaschine des Vorplastifizier-Typs;
Fig. 2 ein Flußdiagramm eines Ablaufs in einem Dosier-Vorgang gemäß dem
bevorzugten Ausführungsbeispiel eines Steuerverfahrens für eine Spritzgießmaschine des
Vorplastifizier-Typs;
Fig. 3 eine vergrößerte geschnittene Seitenansicht eines Teils des bevorzugten
Ausführungsbeispiels einer Spritzgießmaschine des Vorplastifizier-Typs, und
Fig. 4(a) bis 4(g) Zeitablaufs-Tabellen, die verschiedene Vorgänge von jeweiligen
Abschnitten des Ausführungsbeispiels der Spritzgießmaschine des Vorplastifizier-Typs
zeigen.
Zuerst wird ein Aufbau des bevorzugten Ausführungsbeispiels der Spritzgießmaschine 1
des Vorplastifizier-Typs bezugnehmend auf Fig. 1 erläutert.
In Fig. 1 bezeichnet das Bezugszeichen 1 eine Spritzgießmaschine des Vorplastifiziertyps
ohne die Gießform-Haltevorrichtung. Die Spritzgießmaschine 1 des Vorplastifizier-Typs
weist allgemein eine Spritzvorrichtung 8, eine Plastifiziervorrichtung 5 und eine
Speichervorrichtung 13 auf.
Eine Spritzvorrichtung 8 weist an ihrem Vorderabschnitt einen zweiten Zylinder 6 auf.
Innerhalb des zweiten Zylinders 6 ist eine zweite Schnecke 7 aufgenommen. Das hintere
Ende des zweiten Zylinders 6 ist an einem Schnecken-Antriebsabschnitt 21 angebracht, der
die zweite Schnecke 7 antreibt (ansteuert). Der zweite Zylinder 6 weist an seinem
vorderen Ende eine Spritzdüse 22 auf, und ist mit einem Kunststoff- bzw. Harz-Einlaß 6i
und seinem rückseitigen Abschnitt versehen. Andererseits weist der Schnecken-Ansteuer
(Antriebs)-Abschnitt 21 einen Spritzzylinder 23 auf. Das vordere Ende eines Kolbens 24,
der innerhalb des Abschnitts 21 vorgesehen ist, ist mit dem rückseitigen Ende der zweiten
Schnecke 7 verbunden. Ein Öl (Hydraulik)-Motor 25 ist an dem rückseitigen Ende des
Spritzzylinders 23 angebracht. Eine Ausgangswelle 26 des Öl-Motors 25 ist mit dem
hinteren Ende des Kolbens 24 fest verbunden (versplintet). Somit bewegt der
Spritzzylinder 23 die zweite Schnecke 7 über den Kolben 24 zu nach vorne und nach
hinten, und der Motor 25 bewegt die zweite Schnecke 7 über die Ausgangswelle 26 in
Drehbewegung.
An dem oberen Ende des Schnecken-Ansteuer (Antriebs)-Abschnitts 21 ist die
Plastifiziervorrichtung 5 angeordnet. Die Plastifiziervorrichtung 5 weist einen ersten
Zylinder 2 an ihrem vorderen Abschnitt auf. Eine erste Schnecke 3 ist innerhalb des ersten
Zylinders 2 vorgesehen. Der erste Zylinder 2 ist nach vorne abwärts geneigt und weist an
seinem vorderen Ende einen Kunststoff bzw. Harz-Auslaß 20 auf. Der erste Zylinder 2
weist einen Trichter 4 zur Bereitstellung eines Gußmaterials an dem hinteren Abschnitt
auf. Ein Öl (Hydraulik)-Motor 27 ist an dem hinteren Ende des ersten Zylinders 2
vorgesehen. Eine Ausgangs-Welle des Hydraulikmotors 27 ist mit dem rückseitigen Ende
der ersten Schnecke 3 verbunden. Dadurch dreht der Hydraulikmotor 27 die erste
Schnecke 3. Andererseits ist eine Knetmaschine 5 m in einem Zwischenabschnitt des ersten
Zylinders 2 vorgesehen. Die Knetmaschine 5 m ist durch eine Kombination mehrerer
drehseitiger Knetscheiben 3s, die in einem Abschnitt der ersten Schnecke 3 vorgesehen
sind, und mehreren stationärseitigen Knetmaschscheiben 2s aufgebaut, die an der inneren
Umfangsfläche des ersten Zylinders 2 vorgesehen sind, und eine Ringform aufweisen,
wobei die beiden Flächen der drehseitigen Knetscheiben 3s koaxial gegenüberliegen. An
beiden Flächen der jeweiligen Knetscheiben 2s und 3s sind abwechselnd sich radial
erstreckende Rippen und Zähne gebildet. Dadurch wird das Gußmaterial einer Quetsch-
Scherung und einem Teilungs- und Verteilungsvorgang unterzogen.
Andererseits ist an dem oberen Ende des Kunststoff-Einlasses 6i in dem zweiten Zylinder 6
eine vertikal stehende Speichervorrichtung 13 vorgesehen. Die Speichervorrichtung 13
weist eine Vorratskammer 12 auf, die an dem zweiten Zylinder 6 angebracht ist. Innerhalb
der Vorratskammer 12 ist ein Schubkolben 11 vorgesehen. An dem oberen Ende der
Vorratskammer 12 ist ein Schubzylinder 29 zur Ansteuerung des Schubkolbens 11 nach
vorne (nach unten) an dem oberen Ende der Vorratskammer 12 vorgesehen. Es ist
anzumerken, daß das vordere Ende des ersten Zylinders 2 an dem unteren Ende der
Vorratskammer 12 vorgesehen ist.
Der Kunststoff-Auslaß 20 des ersten Zylinders 2 und der Kunststoff-Einlaß 6i des zweiten
Zylinders 6 sind miteinander durch einen durchgehenden Kunststoff-Durchlaß 9
verbunden. An dem Zwischenabschnitt des Kunststoff-Durchlasses 9 ist ein Schaltventil 10
vorgesehen. Das Schaltventil 10 weist einen Drehsitz-Ventilkörper 10b auf, der einen
Kunststoff-Durchlaß 10s zur Öffnung und Schließung des Kunststoff-Durchlasses 9 bei
einer Drehung um 90° festlegt. Andererseits ist in einem Kunststoff-Durchlaß 9p zwischen
dem Schaltventil 10 und dem Kunststoff-Auslaß 20 eine Verbindung mit dem Inneren der
Vorratskammer 12 hergestellt.
Das Bezugszeichen 30 bezeichnet eine Hydraulik-Schaltung, die mit jeweiligen Aktuatoren
(Betätigungsgliedern), nämlich dem Spritzzylinder 23, den Hydraulikmotoren 25 und 27
und dem Schubzylinder 29 verbunden ist. Weiterhin ist ein Steuerabschnitt 14 vorgesehen.
Der Steuerabschnitt 14 ist mit der Hydraulik-Schaltung 30 und dem Schaltventil 10
verbunden, um verschiedene weiter unten erläuterte Abläufe auszuführen. Es ist
anzumerken, daß das Bezugszeichen 31 einen Positionssensor zur Erfassung der Position
der ersten Schnecke 7 bezeichnet, wobei der Positionssensor mit dem Steuerabschnitt 14
verbunden ist.
Als nächstes wird der Betrieb des bevorzugten Ausführungsbeispiels der
Spritzgießmaschine des Vorplastifizier-Typs zusammen mit dem bevorzugten
Steuerverfahren bezugnehmend auf Fig. 1 bis 4 und
insbesondere bezugnehmend auf das in Fig. 2 gezeigte Flußdiagramm erläutert.
Es ist anzumerken, daß die erste Schnecke 3 während eines Gieß-Vorganges, nämlich
einem Spritzvorgang und einem Dosiervorgang (siehe Fig. 4e) kontinuierlich gedreht
wird.
Nun sei der Fall angenommen, daß der Spritzvorgang gerade beendet ist, wobei ein Spritz-
Zeitgeber einen Zeitablauf zur Beendigung des Spritzvorganges angibt. Wenn eine Takt-
Zeitdauer Tt, die durch einen Takt-Zeitgeber wie in Fig. 4b gezeigt abgemessen wird,
abläuft, wird ein Dosiervorgang begonnen.
Bei dem Dosiervorgang wird nach dem Ablauf der Takt-Zeitdauer Tt die Drehung der
zweiten Schnecke 7 zu einem Zeitpunkt ta (Schritt S1) begonnen. Andererseits wird ab
dem Zeitpunkt ta eine Zeitmessung durch einen Steuer-Zeitgeber zu Öffnung des
Schaltventils 10 begonnen, wenn eine vorbestimmte Ventilsteuer-Zeitdauer Tv abgelaufen
ist (Schritte S2, S3 und S4). In diesem Fall wird die Ventil-Steuerzeitdauer Tv auf einige
Sekunden eingestellt. Dadurch wird die Öffnungs-Taktung des Schaltventils 10 etwas
verzögert. Somit erfolgt keine Zufuhr an geschmolzenem Kunststoff in den Kunststoff-
Einlaß 6i. Daher wird entsprechend der Verzögerungs-Zeitdauer die Menge des
geschmolzenen Kunststoffes in der Nähe des Kunststoff-Einlasses 6i zur Drehung der
zweiten Schnecke 7 während der Verzögerungs-Zeitdauer verringert. Dies trägt zur
Verhinderung der Überlast durch geschmolzenen Kunststoff und zur Förderung der
Entgasung des geschmolzenen Kunststoffes bei.
Durch Öffnung des Schaltventils 10 wird der Kunststoff-Durchlaß 10s des Schaltventils 10
an die Position gebracht, die durch die durchgezogene Linie in Fig. 3 dargestellt ist. Als
Ergebnis wird der geschmolzene Kunststoff, der von dem Kunststoffauslaß 20 der
Plastifiziervorrichtung 5 abgelassen wird, durch den durch einen Pfeil H1 gezeigten Weg
in den zweiten Zylinder 6 gegeben. Mit einer geringen Verzögerung Ts für einen
Öffnungs-Befehl für das Schaltventil 10 wird der Schubzylinder 13 wie in Fig. 4f gezeigt
betätigt. Der Grund dafür ist, daß die Betätigung des Schubzylinders 13 vor einer
ausreichenden Öffnung des Schaltventils 10 verhindert werden soll, wodurch ein
stoßartiger Fluß des geschmolzenen Kunststoffes verhindert wird. Dadurch wird der
Schubkolben 11 bewegt und der geschmolzene Kunststoff in der Vorratskammer 12 wird
in den zweiten Zylinder 6 über einen durch einen Pfeil H2 gezeigten Weg gegeben.
Dann wird die Position der zweiten Schnecke 7 überwacht. Wenn die zweite Schnecke 7
eine zuvor eingestellte Ventilsteuerposition Xv erreicht, die um einen vorbestimmten
Abstand (in der Größe von mehreren mm) vor einer Dosier-Endposition Xe liegt, wird die
Betätigung des Schubzylinders 13 beendet und das Schaltventil 10 geschlossen (Schritte
S5, S6). Dadurch wird der geschmolzene Kunststoff, der von der Plastifiziervorrichtung 5
abgelassen wird, in der Vorratskammer 12 durch einen durch einen Pfeil H3 in Fig. 3
gezeigten Weg angesammelt. Dementsprechend wird zu diesem Zeitpunkt auf den
Schubkolben 11 ein vorbestimmter Gegendruck ausgeübt (siehe Fig. 4g). Andererseits
dreht sich die zweite Schnecke 7 weiterhin und somit wird der Dosiervorgang fortgeführt.
Wenn daher die zweite Schnecke 7 die Soll-Abmessung in Position Xe (Zeitpunkt tc in
Fig. 4c) erreicht, wird die Drehung der zweiten Schnecke 7 beendet (Schritte S7, S8 und
S9). Dadurch wird der Dosiervorgang beendet und der Ablauf geht zu dem Spritzvorgang
weiter.
Der Grund dafür, daß zuerst der Betrieb des Schubzylinders 29 und erst danach die
Drehung der zweiten Schnecke 7 beendet wird, ist der gleiche wie der für die geringe
Verzögerung der Taktung der Öffnung des Schaltventils 10 durch Einstellung der Ventil-
Steuertaktung Tv. Dadurch wird die Menge des geschmolzenen Kunststoffes in der Nähe
des Kunststoff-Einlasses 6i verringert, um eine Überlast durch den geschmolzenen
Kunststoff zu vermeiden und die Entgasung des geschmolzenen Kunststoffes zu fördern.
Um die erste Schnecke 3 kontinuierlich zu drehen, muß die Kunststoffmenge, die in der
Vorratskammer 12 angesammelt ist, immer auf einem vorbestimmten Wert gehalten
werden. Daher werden die Drehgeschwindigkeiten der ersten Schnecke 3 und der zweiten
Schnecke 7 auf Grundlage einer Gießzyklus-Zeitdauer, einer Auslaß-Spritzmenge und
einer Ablaß-Menge der Plastifiziervorrichtung 5 eingestellt, und die Schubgeschwindigkeit
des Schubkolbens 11 wird ebenfalls zuvor auf Grundlage des Bewegungsbereiches des
Schubkolbens 11, der Dosier-Zeitdauer usw. eingestellt.
Auch wenn die Erfindung zuvor anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels
beschrieben wurde, ist doch für einen Fachmann ersichtlich, daß verschiedene
Änderungen, Hinzufügungen und Weglassungen ausgeführt werden können, ohne den
Bereich der vorliegenden Erfindung zu verlassen, wie er in den beiliegenden Ansprüchen
dargelegt ist.
Claims (8)
1. Kunststoff-Spritzgießvorrichtung des Vorplastifizier-Typs mit:
einer Plastifiziervorrichtung (5), die ein Kunststoffmaterial, das von einem Trichter 4 zugeführt wird, durch eine erste Schnecke (3) plastifiziert, die innerhalb eines ersten Zylinders (2) vorgesehen ist,
einer Spritzvorrichtung (8) zum Dosieren und Einspritzen des plastifizierten Kunststoffmaterials, das von der Plastifiziervorrichtung (5) zugeführt wird, wobei die Spritzvorrichtung (8) aus einem zweiten Zylinder (6) und einem darin bewegbaren Element (7) besteht,
einem Schaltventil (10), das in einem Kunststoff-Durchlaß (9p) zwischen einem Kunststoff-Auslaß (20) der Plastifiziervorrichtung (5) und einem Kunststoff-Einlaß (6i) der Spritzvorrichtung (8) vorgesehen ist,
einer Speicher-Vorrichtung (13), die einen Schubkolben (11) aufnimmt und eine Vorratskammer (12) aufweist, die mit dem Kunststoff-Durchlaß (9p) an einer Position in Verbindung steht, die zwischen dem Schaltventil (10) und dem Kunststoff-Auslaß (20) der Plastifiziervorrichtung (5) liegt, und
einer Steuer-Einrichtung (14) zur Steuerung der ersten Schnecke (3), der Spritzvorrichtung (8) und des Schubkolbens (11),
dadurch gekennzeichnet,
daß das bewegbare Element eine zweite Schnecke (7) ist.
einer Plastifiziervorrichtung (5), die ein Kunststoffmaterial, das von einem Trichter 4 zugeführt wird, durch eine erste Schnecke (3) plastifiziert, die innerhalb eines ersten Zylinders (2) vorgesehen ist,
einer Spritzvorrichtung (8) zum Dosieren und Einspritzen des plastifizierten Kunststoffmaterials, das von der Plastifiziervorrichtung (5) zugeführt wird, wobei die Spritzvorrichtung (8) aus einem zweiten Zylinder (6) und einem darin bewegbaren Element (7) besteht,
einem Schaltventil (10), das in einem Kunststoff-Durchlaß (9p) zwischen einem Kunststoff-Auslaß (20) der Plastifiziervorrichtung (5) und einem Kunststoff-Einlaß (6i) der Spritzvorrichtung (8) vorgesehen ist,
einer Speicher-Vorrichtung (13), die einen Schubkolben (11) aufnimmt und eine Vorratskammer (12) aufweist, die mit dem Kunststoff-Durchlaß (9p) an einer Position in Verbindung steht, die zwischen dem Schaltventil (10) und dem Kunststoff-Auslaß (20) der Plastifiziervorrichtung (5) liegt, und
einer Steuer-Einrichtung (14) zur Steuerung der ersten Schnecke (3), der Spritzvorrichtung (8) und des Schubkolbens (11),
dadurch gekennzeichnet,
daß das bewegbare Element eine zweite Schnecke (7) ist.
2. Kunststoff-Spritzgießvorrichtung des Vorplastifiziertyps nach Anspruch 1, bei der die
Plastifiziervorrichtung (5) eine Knetmaschine (5m) aufweist, die durch eine Kombination
einer rotationsseitigen Knet-Scheibe (3s), die an einem Abschnitt der ersten Schnecke
(3) vorgesehen ist, und einer stationärseitigen Knetscheibe (2s) aufgebaut ist, die an
dem Innenumfang des ersten Zylinders (2) vorgesehen ist.
3. Steuerverfahren für eine Kunststoff-Spritzvorrichtung des Vorplastifizier-Typs, die
eine Plastifiziervorrichtung (5) aufweist, die ein Kunststoffmaterial, das von einem
Trichter (4) zugeführt wird, mittels einer ersten Schnecke (3) plastifiziert, die innerhalb
eines ersten Zylinders (2) vorgesehen ist, mit einer Spritzvorrichtung (8) zum Dosieren
und Einspritzen des plastifizierten Kunststoffmaterials, das von der
Plastifiziervorrichtung (5) zugeführt wird, wobei die Spritzvorrichtung (8) aus einem
zweiten Zylinder (6) und einem darin bewegbaren Element (7) besteht, mit einem
Schaltventil (10), das in einem Kunststoff-Durchlaß (9p) zwischen einem Kunststoff-
Auslaß (20) der Plastifiziervorrichtung (5) und einem Kunststoff-Einlaß (6i) der
Spritzvorrichtung (8) vorgesehen ist, sowie mit einer Speichervorrichtung (13), die
einen Schubkolben (11) aufnimmt und eine Vorratskammer (12) aufweist, die mit dem
Kunststoff-Durchlaß (9p) an einer Position in Verbindung steht, die zwischen dem
Schaltventil (10) und dem Kunststoff-Auslaß (20) der Plastifiziervorrichtung (5) liegt,
wobei das bewegbare Element eine zweite Schnecke (7) ist, und das Verfahren die
folgenden Schritte aufweist:
- 1. kontinuierliches Drehen der ersten Schnecke (3) während eines Spritz- und Dosiervorganges;
- 2. Drehen der zweiten Schnecke (7) bei geschlossenem Schaltventil (10);
- 3. Öffnen des Schaltventils (10) und Vorwärtsbewegung des Schubkolbens (11) zum Zuführen von Kunststoff-Material zum zweiten Zylinder (6), wodurch ein Dosiervorgang im zweiten Zylinder (6) eingeleitet wird;
- 4. Anhalten der Vorwärtsbewegung des Schubkolbens (11) und Schließen des Schaltventils (10), so daß von der Plastifiziervorrichtung (5) plastifiziertes Kunststoffmaterial in die Vorratskammer (12) gelangt;
- 5. Beenden des Dosiervorganges durch Beenden des Drehens der zweiten Schnecke (7); und
- 6. Einspritzen des Kunststoffmaterials
4. Steuerverfahren nach Anspruch 3, bei dem in dem Dosierschritt das Schaltventil (10)
nach Ablauf einer zuvor gestellten Ventilsteuer-Zeitdauer nach Beginn der Drehung der
zweiten Schnecke (7) geöffnet wird.
5. Steuerverfahren nach Anspruch 3 oder 4, bei dem in dem Dosierschritt der
Schubkolben (11) mit einer vorbestimmten Zeitverzögerung nach Öffnung des
Schaltventils (10) nach vorne geschoben wird.
6. Steuerverfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 5, bei dem in dem Dosierschritt das
Schaltventil (10) geschlossen wird, während die zweite Schnecke (7) eine zuvor
eingestellte Ventilsteuerposition erreicht, die sich in einem gegebenen Abstand vor der
Dosier-Endposition befindet, und die zweite Schnecke (7) in ihrer Drehung angehalten
wird, wenn sie die Dosier-Endposition erreicht.
7. Steuerverfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 6, bei dem die Drehgeschwindigkeit
der ersten Schnecke (3), die Drehgeschwindigkeit der zweiten Schnecke (7) und die
Schubgeschwindigkeit des Schubkolbens (11) zuvor so eingestellt sind, daß eine in der
Vorratskammer (12) bei jedem Zyklus vorliegende Kunststoffmenge konstant ist.
8. Steuerverfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 7, wobei ein Kunststoff verwendet
wird, dem ein Additiv zugemischt ist.
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