DE19718174C2 - Vorrichtung und Steuerverfahren zum Vorplastifizier-Spritzgießen - Google Patents

Vorrichtung und Steuerverfahren zum Vorplastifizier-Spritzgießen

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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Spritzgießvorrichtung des Vorplastifizier- Typs, nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 sowie auf ein Steuerverfahren dafür.
Aus der japanischen geprüften Patentoffenlegung Heisei JP 7-106586 B2, 1995 ist eine Spritzgießmaschine zum Gießen eines zusammengesetzten Kunststoffes (Harzes) bekannt, bei der ein Additiv, wie beispielsweise magnetische Metallpartikel, Glasfaser, Pigmente usw. einem Kunstharz zugemischt wird.
Die bekannte Misch-Spritzgießvorrichtung wird Vorplastifizier-Spritzgießmaschine des Schnecken-Typs genannt. Solch eine Spritzgießvorrichtung weist eine separate Plastifiziervorrichtung (Knetvorrichtung) zusätzlich zu einer allgemeinen Inline- Spritzgießmaschine (Spritzmaschine) des Schneckentyps auf. In der Plastifiziervorrichtung wird ein von einem Trichter zugeführtes Gießmaterial ausreichend plastifiziert und durch Drehen einer Schnecke in einem Rohr und weiterhin durch Quetsch-Scheren durch eine stationäre Scheibe und eine Drehscheibe sowie durch einen Teil- und Verteil-Vorgang gemischt. In der Spritzgießmaschine wird ein geschmolzenes Harz (Kompositharz) von der Plastifiziervorrichtung abgemessen und gespritzt.
Andererseits kann bei der obengenannten bekannten Misch-Spritzgießvorrichtung zum Betrieb der Plastifiziervorrichtung synchron mit dem Gieß-Zyklus der Spritzvorrichtung der Betrieb der Plastifiziervorrichtung nicht kontinuierlich ausgeführt werden und wird inherent abschnittsweise ausgeführt. Darunter leidet die Leistungsfähigkeit der Plastifiziervorrichtung. Daher ergibt sich daraus eine Einschränkung bei der Verbesserung des Mischgrades und der Gleichmäßigkeit des Komposit-Harzes, was das Erhalten einer hohen und gleichmäßigen Qualität des Gießproduktes unmöglich macht.
Aus der JP 4-286617 A ist eine Spritzgieß-Vorrichtung des Plastifiziertyps gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bzw. ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 4 bekannt. Diese bekannte Vorrichtung weist eine Plastifiziervorrichtung, eine Spritzvorrichtung zur Dosierung eines geschmolzenen Kunststoffs, ein Schaltventil, eine Speichervorrichtung sowie einen Steuerabschnitt zur Ansteuerung einer Schnecke der Plastifiziervorrichtung auf. Die Spritzvorrichtung zur Dosierung und zum Spritzen des dosierten geschmolzenen Harzes ist dabei eine Kolben-Einspritzvorrichtung.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Spritzgießmaschine des Vorplastifiziertyps zu schaffen, die die Leistungsfähigkeit einer Plastifiziervorrichtung durch kontinuierlichen Betrieb erhöhen und ein Gießerzeugnis mit hoher Qualität und hoher Gleichmäßigkeit durch Erhöhung des Mischgrades und der Gleichmäßigkeit eines Komposit-Harzes erzeugen kann sowie ein Steuerverfahren dafür zu schaffen.
Diese Aufgabe wird durch eine Spritzgießmaschine mit den Merkmalen des Patentanspruches 1 und durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Patentanspruches 3 gelöst.
Die Plastifiziervorrichtung kann eine Knetmaschine aufweisen, die durch eine Kombination einer rotationsseitigen Knetscheibe, die an einem Teil der ersten Schnecke vorgesehen ist, und einer stationärseitigen Knetscheibe aufgebaut ist, die an dem Innenumfang des ersten Zylinders vorgesehen ist.
Beim Dosier-Schritt wird das Schaltventil nach Ablauf einer zuvor eingestellten Ventilsteuer-Zeitdauer nach dem Beginn der Drehung der zweiten Schnecke geöffnet.
Bei dem Dosier-Schritt wird der Schubkolben mit einer vorbestimmten Zeitverzögerung nach Öffnung des Schaltventils nach vorne bewegt, und das Schaltventil wird geschlossen, wenn die zweite Schnecke eine zuvor eingestellte Ventilsteuer-Position erreicht, die sich einem gegebenen Abstand vor einer Abmeß-Endposition befindet, und die zweite Schnecke wird in ihrer Drehbewegung angehalten, wenn die zweite Schnecke die Dosier-Endposition erreicht. Die Drehgeschwindigkeit der ersten Schnecke, die Drehgeschwindigkeit der zweiten Schnecke und die Schubgeschwindigkeit des Schubkolbens werden zuvor eingestellt, so daß eine in der Vorratskammer in jedem Guß-Zyklus angehäufte Harzmenge konstant ist.
Durch kontinuierlichen Betrieb der Plastifiziervorrichtung während des Gießschrittes kann die Leistungsfähigkeit der Plastifiziervorrichtung zur Verbesserung des Mischgrades und der Gleichmäßigkeit des Gießmaterials (Kompositharz) erhöht werden. Andererseits wird während des Spritz-Schrittes durch Schließen des Schaltventils das von der Plastifiziervorrichtung kommende geschmolzene Harz in der Vorratskammer der Speichervorrichtung gesammelt, und das Spritzen wird durch Ansteuerung der zweiten Schnecke nach vorne in der Spritzvorrichtung ausgeführt. Andererseits ist in dem Dosier- Schritt das Schaltventil offen, der Schubkolben wird nach vorne angesteuert und das geschmolzene Harz, das in der Vorratskammer gesammelt ist und das geschmolzene Harz, das von der Plastifiziervorrichtung kommt, werden zusammen zu der Spritzvorrichtung gegeben. Das Dosieren wird durch Drehung der zweiten Schnecke ausgeführt.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine teilgeschnittene Seitenansicht eines bevorzugten Ausführungsbeispiels einer Spritzgießmaschine des Vorplastifizier-Typs;
Fig. 2 ein Flußdiagramm eines Ablaufs in einem Dosier-Vorgang gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiel eines Steuerverfahrens für eine Spritzgießmaschine des Vorplastifizier-Typs;
Fig. 3 eine vergrößerte geschnittene Seitenansicht eines Teils des bevorzugten Ausführungsbeispiels einer Spritzgießmaschine des Vorplastifizier-Typs, und
Fig. 4(a) bis 4(g) Zeitablaufs-Tabellen, die verschiedene Vorgänge von jeweiligen Abschnitten des Ausführungsbeispiels der Spritzgießmaschine des Vorplastifizier-Typs zeigen.
Zuerst wird ein Aufbau des bevorzugten Ausführungsbeispiels der Spritzgießmaschine 1 des Vorplastifizier-Typs bezugnehmend auf Fig. 1 erläutert.
In Fig. 1 bezeichnet das Bezugszeichen 1 eine Spritzgießmaschine des Vorplastifiziertyps ohne die Gießform-Haltevorrichtung. Die Spritzgießmaschine 1 des Vorplastifizier-Typs weist allgemein eine Spritzvorrichtung 8, eine Plastifiziervorrichtung 5 und eine Speichervorrichtung 13 auf.
Eine Spritzvorrichtung 8 weist an ihrem Vorderabschnitt einen zweiten Zylinder 6 auf. Innerhalb des zweiten Zylinders 6 ist eine zweite Schnecke 7 aufgenommen. Das hintere Ende des zweiten Zylinders 6 ist an einem Schnecken-Antriebsabschnitt 21 angebracht, der die zweite Schnecke 7 antreibt (ansteuert). Der zweite Zylinder 6 weist an seinem vorderen Ende eine Spritzdüse 22 auf, und ist mit einem Kunststoff- bzw. Harz-Einlaß 6i und seinem rückseitigen Abschnitt versehen. Andererseits weist der Schnecken-Ansteuer (Antriebs)-Abschnitt 21 einen Spritzzylinder 23 auf. Das vordere Ende eines Kolbens 24, der innerhalb des Abschnitts 21 vorgesehen ist, ist mit dem rückseitigen Ende der zweiten Schnecke 7 verbunden. Ein Öl (Hydraulik)-Motor 25 ist an dem rückseitigen Ende des Spritzzylinders 23 angebracht. Eine Ausgangswelle 26 des Öl-Motors 25 ist mit dem hinteren Ende des Kolbens 24 fest verbunden (versplintet). Somit bewegt der Spritzzylinder 23 die zweite Schnecke 7 über den Kolben 24 zu nach vorne und nach hinten, und der Motor 25 bewegt die zweite Schnecke 7 über die Ausgangswelle 26 in Drehbewegung.
An dem oberen Ende des Schnecken-Ansteuer (Antriebs)-Abschnitts 21 ist die Plastifiziervorrichtung 5 angeordnet. Die Plastifiziervorrichtung 5 weist einen ersten Zylinder 2 an ihrem vorderen Abschnitt auf. Eine erste Schnecke 3 ist innerhalb des ersten Zylinders 2 vorgesehen. Der erste Zylinder 2 ist nach vorne abwärts geneigt und weist an seinem vorderen Ende einen Kunststoff bzw. Harz-Auslaß 20 auf. Der erste Zylinder 2 weist einen Trichter 4 zur Bereitstellung eines Gußmaterials an dem hinteren Abschnitt auf. Ein Öl (Hydraulik)-Motor 27 ist an dem hinteren Ende des ersten Zylinders 2 vorgesehen. Eine Ausgangs-Welle des Hydraulikmotors 27 ist mit dem rückseitigen Ende der ersten Schnecke 3 verbunden. Dadurch dreht der Hydraulikmotor 27 die erste Schnecke 3. Andererseits ist eine Knetmaschine 5 m in einem Zwischenabschnitt des ersten Zylinders 2 vorgesehen. Die Knetmaschine 5 m ist durch eine Kombination mehrerer drehseitiger Knetscheiben 3s, die in einem Abschnitt der ersten Schnecke 3 vorgesehen sind, und mehreren stationärseitigen Knetmaschscheiben 2s aufgebaut, die an der inneren Umfangsfläche des ersten Zylinders 2 vorgesehen sind, und eine Ringform aufweisen, wobei die beiden Flächen der drehseitigen Knetscheiben 3s koaxial gegenüberliegen. An beiden Flächen der jeweiligen Knetscheiben 2s und 3s sind abwechselnd sich radial erstreckende Rippen und Zähne gebildet. Dadurch wird das Gußmaterial einer Quetsch- Scherung und einem Teilungs- und Verteilungsvorgang unterzogen.
Andererseits ist an dem oberen Ende des Kunststoff-Einlasses 6i in dem zweiten Zylinder 6 eine vertikal stehende Speichervorrichtung 13 vorgesehen. Die Speichervorrichtung 13 weist eine Vorratskammer 12 auf, die an dem zweiten Zylinder 6 angebracht ist. Innerhalb der Vorratskammer 12 ist ein Schubkolben 11 vorgesehen. An dem oberen Ende der Vorratskammer 12 ist ein Schubzylinder 29 zur Ansteuerung des Schubkolbens 11 nach vorne (nach unten) an dem oberen Ende der Vorratskammer 12 vorgesehen. Es ist anzumerken, daß das vordere Ende des ersten Zylinders 2 an dem unteren Ende der Vorratskammer 12 vorgesehen ist.
Der Kunststoff-Auslaß 20 des ersten Zylinders 2 und der Kunststoff-Einlaß 6i des zweiten Zylinders 6 sind miteinander durch einen durchgehenden Kunststoff-Durchlaß 9 verbunden. An dem Zwischenabschnitt des Kunststoff-Durchlasses 9 ist ein Schaltventil 10 vorgesehen. Das Schaltventil 10 weist einen Drehsitz-Ventilkörper 10b auf, der einen Kunststoff-Durchlaß 10s zur Öffnung und Schließung des Kunststoff-Durchlasses 9 bei einer Drehung um 90° festlegt. Andererseits ist in einem Kunststoff-Durchlaß 9p zwischen dem Schaltventil 10 und dem Kunststoff-Auslaß 20 eine Verbindung mit dem Inneren der Vorratskammer 12 hergestellt.
Das Bezugszeichen 30 bezeichnet eine Hydraulik-Schaltung, die mit jeweiligen Aktuatoren (Betätigungsgliedern), nämlich dem Spritzzylinder 23, den Hydraulikmotoren 25 und 27 und dem Schubzylinder 29 verbunden ist. Weiterhin ist ein Steuerabschnitt 14 vorgesehen. Der Steuerabschnitt 14 ist mit der Hydraulik-Schaltung 30 und dem Schaltventil 10 verbunden, um verschiedene weiter unten erläuterte Abläufe auszuführen. Es ist anzumerken, daß das Bezugszeichen 31 einen Positionssensor zur Erfassung der Position der ersten Schnecke 7 bezeichnet, wobei der Positionssensor mit dem Steuerabschnitt 14 verbunden ist.
Als nächstes wird der Betrieb des bevorzugten Ausführungsbeispiels der Spritzgießmaschine des Vorplastifizier-Typs zusammen mit dem bevorzugten Steuerverfahren bezugnehmend auf Fig. 1 bis 4 und insbesondere bezugnehmend auf das in Fig. 2 gezeigte Flußdiagramm erläutert.
Es ist anzumerken, daß die erste Schnecke 3 während eines Gieß-Vorganges, nämlich einem Spritzvorgang und einem Dosiervorgang (siehe Fig. 4e) kontinuierlich gedreht wird.
Nun sei der Fall angenommen, daß der Spritzvorgang gerade beendet ist, wobei ein Spritz- Zeitgeber einen Zeitablauf zur Beendigung des Spritzvorganges angibt. Wenn eine Takt- Zeitdauer Tt, die durch einen Takt-Zeitgeber wie in Fig. 4b gezeigt abgemessen wird, abläuft, wird ein Dosiervorgang begonnen.
Bei dem Dosiervorgang wird nach dem Ablauf der Takt-Zeitdauer Tt die Drehung der zweiten Schnecke 7 zu einem Zeitpunkt ta (Schritt S1) begonnen. Andererseits wird ab dem Zeitpunkt ta eine Zeitmessung durch einen Steuer-Zeitgeber zu Öffnung des Schaltventils 10 begonnen, wenn eine vorbestimmte Ventilsteuer-Zeitdauer Tv abgelaufen ist (Schritte S2, S3 und S4). In diesem Fall wird die Ventil-Steuerzeitdauer Tv auf einige Sekunden eingestellt. Dadurch wird die Öffnungs-Taktung des Schaltventils 10 etwas verzögert. Somit erfolgt keine Zufuhr an geschmolzenem Kunststoff in den Kunststoff- Einlaß 6i. Daher wird entsprechend der Verzögerungs-Zeitdauer die Menge des geschmolzenen Kunststoffes in der Nähe des Kunststoff-Einlasses 6i zur Drehung der zweiten Schnecke 7 während der Verzögerungs-Zeitdauer verringert. Dies trägt zur Verhinderung der Überlast durch geschmolzenen Kunststoff und zur Förderung der Entgasung des geschmolzenen Kunststoffes bei.
Durch Öffnung des Schaltventils 10 wird der Kunststoff-Durchlaß 10s des Schaltventils 10 an die Position gebracht, die durch die durchgezogene Linie in Fig. 3 dargestellt ist. Als Ergebnis wird der geschmolzene Kunststoff, der von dem Kunststoffauslaß 20 der Plastifiziervorrichtung 5 abgelassen wird, durch den durch einen Pfeil H1 gezeigten Weg in den zweiten Zylinder 6 gegeben. Mit einer geringen Verzögerung Ts für einen Öffnungs-Befehl für das Schaltventil 10 wird der Schubzylinder 13 wie in Fig. 4f gezeigt betätigt. Der Grund dafür ist, daß die Betätigung des Schubzylinders 13 vor einer ausreichenden Öffnung des Schaltventils 10 verhindert werden soll, wodurch ein stoßartiger Fluß des geschmolzenen Kunststoffes verhindert wird. Dadurch wird der Schubkolben 11 bewegt und der geschmolzene Kunststoff in der Vorratskammer 12 wird in den zweiten Zylinder 6 über einen durch einen Pfeil H2 gezeigten Weg gegeben.
Dann wird die Position der zweiten Schnecke 7 überwacht. Wenn die zweite Schnecke 7 eine zuvor eingestellte Ventilsteuerposition Xv erreicht, die um einen vorbestimmten Abstand (in der Größe von mehreren mm) vor einer Dosier-Endposition Xe liegt, wird die Betätigung des Schubzylinders 13 beendet und das Schaltventil 10 geschlossen (Schritte S5, S6). Dadurch wird der geschmolzene Kunststoff, der von der Plastifiziervorrichtung 5 abgelassen wird, in der Vorratskammer 12 durch einen durch einen Pfeil H3 in Fig. 3 gezeigten Weg angesammelt. Dementsprechend wird zu diesem Zeitpunkt auf den Schubkolben 11 ein vorbestimmter Gegendruck ausgeübt (siehe Fig. 4g). Andererseits dreht sich die zweite Schnecke 7 weiterhin und somit wird der Dosiervorgang fortgeführt. Wenn daher die zweite Schnecke 7 die Soll-Abmessung in Position Xe (Zeitpunkt tc in Fig. 4c) erreicht, wird die Drehung der zweiten Schnecke 7 beendet (Schritte S7, S8 und S9). Dadurch wird der Dosiervorgang beendet und der Ablauf geht zu dem Spritzvorgang weiter.
Der Grund dafür, daß zuerst der Betrieb des Schubzylinders 29 und erst danach die Drehung der zweiten Schnecke 7 beendet wird, ist der gleiche wie der für die geringe Verzögerung der Taktung der Öffnung des Schaltventils 10 durch Einstellung der Ventil- Steuertaktung Tv. Dadurch wird die Menge des geschmolzenen Kunststoffes in der Nähe des Kunststoff-Einlasses 6i verringert, um eine Überlast durch den geschmolzenen Kunststoff zu vermeiden und die Entgasung des geschmolzenen Kunststoffes zu fördern.
Um die erste Schnecke 3 kontinuierlich zu drehen, muß die Kunststoffmenge, die in der Vorratskammer 12 angesammelt ist, immer auf einem vorbestimmten Wert gehalten werden. Daher werden die Drehgeschwindigkeiten der ersten Schnecke 3 und der zweiten Schnecke 7 auf Grundlage einer Gießzyklus-Zeitdauer, einer Auslaß-Spritzmenge und einer Ablaß-Menge der Plastifiziervorrichtung 5 eingestellt, und die Schubgeschwindigkeit des Schubkolbens 11 wird ebenfalls zuvor auf Grundlage des Bewegungsbereiches des Schubkolbens 11, der Dosier-Zeitdauer usw. eingestellt.
Auch wenn die Erfindung zuvor anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels beschrieben wurde, ist doch für einen Fachmann ersichtlich, daß verschiedene Änderungen, Hinzufügungen und Weglassungen ausgeführt werden können, ohne den Bereich der vorliegenden Erfindung zu verlassen, wie er in den beiliegenden Ansprüchen dargelegt ist.

Claims (8)

1. Kunststoff-Spritzgießvorrichtung des Vorplastifizier-Typs mit:
einer Plastifiziervorrichtung (5), die ein Kunststoffmaterial, das von einem Trichter 4 zugeführt wird, durch eine erste Schnecke (3) plastifiziert, die innerhalb eines ersten Zylinders (2) vorgesehen ist,
einer Spritzvorrichtung (8) zum Dosieren und Einspritzen des plastifizierten Kunststoffmaterials, das von der Plastifiziervorrichtung (5) zugeführt wird, wobei die Spritzvorrichtung (8) aus einem zweiten Zylinder (6) und einem darin bewegbaren Element (7) besteht,
einem Schaltventil (10), das in einem Kunststoff-Durchlaß (9p) zwischen einem Kunststoff-Auslaß (20) der Plastifiziervorrichtung (5) und einem Kunststoff-Einlaß (6i) der Spritzvorrichtung (8) vorgesehen ist,
einer Speicher-Vorrichtung (13), die einen Schubkolben (11) aufnimmt und eine Vorratskammer (12) aufweist, die mit dem Kunststoff-Durchlaß (9p) an einer Position in Verbindung steht, die zwischen dem Schaltventil (10) und dem Kunststoff-Auslaß (20) der Plastifiziervorrichtung (5) liegt, und
einer Steuer-Einrichtung (14) zur Steuerung der ersten Schnecke (3), der Spritzvorrichtung (8) und des Schubkolbens (11),
dadurch gekennzeichnet,
daß das bewegbare Element eine zweite Schnecke (7) ist.
2. Kunststoff-Spritzgießvorrichtung des Vorplastifiziertyps nach Anspruch 1, bei der die Plastifiziervorrichtung (5) eine Knetmaschine (5m) aufweist, die durch eine Kombination einer rotationsseitigen Knet-Scheibe (3s), die an einem Abschnitt der ersten Schnecke (3) vorgesehen ist, und einer stationärseitigen Knetscheibe (2s) aufgebaut ist, die an dem Innenumfang des ersten Zylinders (2) vorgesehen ist.
3. Steuerverfahren für eine Kunststoff-Spritzvorrichtung des Vorplastifizier-Typs, die eine Plastifiziervorrichtung (5) aufweist, die ein Kunststoffmaterial, das von einem Trichter (4) zugeführt wird, mittels einer ersten Schnecke (3) plastifiziert, die innerhalb eines ersten Zylinders (2) vorgesehen ist, mit einer Spritzvorrichtung (8) zum Dosieren und Einspritzen des plastifizierten Kunststoffmaterials, das von der Plastifiziervorrichtung (5) zugeführt wird, wobei die Spritzvorrichtung (8) aus einem zweiten Zylinder (6) und einem darin bewegbaren Element (7) besteht, mit einem Schaltventil (10), das in einem Kunststoff-Durchlaß (9p) zwischen einem Kunststoff- Auslaß (20) der Plastifiziervorrichtung (5) und einem Kunststoff-Einlaß (6i) der Spritzvorrichtung (8) vorgesehen ist, sowie mit einer Speichervorrichtung (13), die einen Schubkolben (11) aufnimmt und eine Vorratskammer (12) aufweist, die mit dem Kunststoff-Durchlaß (9p) an einer Position in Verbindung steht, die zwischen dem Schaltventil (10) und dem Kunststoff-Auslaß (20) der Plastifiziervorrichtung (5) liegt, wobei das bewegbare Element eine zweite Schnecke (7) ist, und das Verfahren die folgenden Schritte aufweist:
  • 1. kontinuierliches Drehen der ersten Schnecke (3) während eines Spritz- und Dosiervorganges;
  • 2. Drehen der zweiten Schnecke (7) bei geschlossenem Schaltventil (10);
  • 3. Öffnen des Schaltventils (10) und Vorwärtsbewegung des Schubkolbens (11) zum Zuführen von Kunststoff-Material zum zweiten Zylinder (6), wodurch ein Dosiervorgang im zweiten Zylinder (6) eingeleitet wird;
  • 4. Anhalten der Vorwärtsbewegung des Schubkolbens (11) und Schließen des Schaltventils (10), so daß von der Plastifiziervorrichtung (5) plastifiziertes Kunststoffmaterial in die Vorratskammer (12) gelangt;
  • 5. Beenden des Dosiervorganges durch Beenden des Drehens der zweiten Schnecke (7); und
  • 6. Einspritzen des Kunststoffmaterials
4. Steuerverfahren nach Anspruch 3, bei dem in dem Dosierschritt das Schaltventil (10) nach Ablauf einer zuvor gestellten Ventilsteuer-Zeitdauer nach Beginn der Drehung der zweiten Schnecke (7) geöffnet wird.
5. Steuerverfahren nach Anspruch 3 oder 4, bei dem in dem Dosierschritt der Schubkolben (11) mit einer vorbestimmten Zeitverzögerung nach Öffnung des Schaltventils (10) nach vorne geschoben wird.
6. Steuerverfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 5, bei dem in dem Dosierschritt das Schaltventil (10) geschlossen wird, während die zweite Schnecke (7) eine zuvor eingestellte Ventilsteuerposition erreicht, die sich in einem gegebenen Abstand vor der Dosier-Endposition befindet, und die zweite Schnecke (7) in ihrer Drehung angehalten wird, wenn sie die Dosier-Endposition erreicht.
7. Steuerverfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 6, bei dem die Drehgeschwindigkeit der ersten Schnecke (3), die Drehgeschwindigkeit der zweiten Schnecke (7) und die Schubgeschwindigkeit des Schubkolbens (11) zuvor so eingestellt sind, daß eine in der Vorratskammer (12) bei jedem Zyklus vorliegende Kunststoffmenge konstant ist.
8. Steuerverfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 7, wobei ein Kunststoff verwendet wird, dem ein Additiv zugemischt ist.
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