DE19716761C2 - Höhenverstellbarer Tragarm - Google Patents
Höhenverstellbarer TragarmInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen höhenver
stellbaren Tragarm für ein Geräteträger
system, bei dem der Tragarm zwischen zwei
endseitigen, vertikal ausgerichteten Kopf
stücken montiert ist entsprechend dem Oberbegriff
des Anspruchs 1.
Die vorgenannten Kopfstücke können z. B.
einerseits ein Wandgelenk oder ein Tisch
gelenk sein und andererseits ein Zwischen
gelenk eines Geräteträgersystems, das aus
mehreren Tragarmen aufgebaut ist, die über
derartige Zwischengelenke miteinander ver
bunden sind, Ein solches Kopfstück am Ende
eines höhenverstellbaren Tragarms kann aber
auch eine sogenannte Geräteaufnahme z. B. in
Form einer Gerätetragplatte oder in Form
einer Gerätemontagevorrichtung sein. Immer
gilt, daß diese Kopfstücke die horizontalen
Achsen der Schwenklager des höhenverstell
baren Tragarms aufnehmen und deshalb vertikal
ausgerichtet sind.
Der Tragarm, von dem die Erfindung ausgeht,
ist in Form einer an den Kopfstücken um
horizontale Achsen schwenkbar gelagerten
Parallelogrammschwinge ausgebildet und be
sitzt ein extrudiertes Hohlraumprofil als
ersten Parallelogrammarm und eine in dem
Hohlraumprofil achsparallel verlaufende
Führungsstange als zweiten Parallelogramm
arm. Für die Tragfähigkeit des Tragarms ist
mindestens eine zwischen dem Hohlraumprofil und
der Führungsstange wirksame Gasdruckfeder
montiert.
Aus dem DE 84 36 137 U1 ist es bekannt, das
Hohlraumprofil im Querschnitt als Mehrkammer
profil zu extrudieren derart, daß die Führungs
stange und die Gasdruckfeder jeweils in eigenen
Längskanälen des Mehrkammerprofils untergebracht
sind, wobei weitere zusätzliche Längskanäle vor
gesehen sind, die zum Einlegen von Gerätekabeln
für die mit dem Geräteträgersystem wahlweise
benutzen Geräte bestimmt sind. Diese Kabel
kanäle sind vorzugsweise zur Umfangsfläche
des Mehrkammerprofils offen, und diese offene
Seite ist mittels eines abnehmbaren Deckel
profils verschließbar.
Solche extrudierten Mehrkammerprofile sind
wegen ihres hohen Materialanteils relativ
teuer in der Herstellung, werden aber dennoch
für Geräteträgersysteme häufig verwendet, da
sie relativ steif und formstabil sind. Sie
erfordern zudem einen hohen Montageaufwand,
da die mechanischen Einbauteile des Systems
(das sind z. B. Führungsstangen, Druckfedern,
Befestigungsteile und sonstige Montageteile)
nur sehr umständlich in allseitig geschlossenen
Längskanälen des Mehrkammerprofils zu
positionieren und zu montieren sind.
Alternativ sind deshalb für Geräteträgersysteme
auch kostengünstigere Hohlraumprofile verwendet
worden, die im Querschnitt U-förmig mit einer
offenen, durch einen abnehmbaren Deckel ver
schlosssenen Seite ausgebildet sind, und in
deren Längskanal die mechanischen Einbauteile
sehr viel einfacher einzubringen und zu
montieren sind. In diesem Längskanal des
U-Profils werden auch die Gerätekabel eingelegt,
was insbesondere dann Probleme hervorruft, wenn
der Benutzer solcher Systeme die Gerätekabel
auswechselt und/oder unkontrolliert einlegt,
da es dann durch die sich bewegenden mechanischen
Einbauteile zu Klemmungen und Kabelbeschädigungen
kommen kann.
Auch sind diese einfacheren U-förmigen Profile
oftmals nicht hinreichend formstabil, so daß
sie für die Verwendung als Tragarme von Geräte
trägersystemen mit einem zusätzlichen Aufwand
versteift werden müssen, beispielsweise durch
dickere und profiliertere Wandstärken oder durch
einen besonders stabil mit dem Profil ver
schraubten oder verrasteten Verschlußdeckel.
Letzteres hat dann aber wieder den Nachteil,
daß für den Benutzer solcher Systeme das nach
trägliche Umrüsten oder Auswechseln von Geräte
kabeln erschwert ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, für einen höhen
verstellbaren Tragarm des gattungsgemäßen Typs
eine formstabile Konstruktion vorzuschlagen,
die dennoch kostengünstig herstellbar ist und
die zudem besonders servicefreundlich für
das nachträgliche Umrüsten von Gerätekabeln
und/oder für Wartungsarbeiten an den mechanischen
Einbauteilen ist.
Diese Aufgabe wird bei einem gattungsgemäßen Tragarm erfindungsgemäß dadurch
gelöst, daß das Hohlraumprofil mit einem im wesentlichen
U-förmigen Querschnitt extrudiert ist, dessen
offene Seite mit dem Deckelprofil verschließbar ist,
wobei
im Inneren des U-Profils ein Zwischendeck
angeordnet ist, das über die Deckelöffnung
des U-Profils einsetzbar
und mit den Seitenwänden des U-Profils
kraftschlüssig verbunden ist derart, daß das
Zwischendeck den Innenraum des U-Profils in
einen Kanal zur Aufnahme der Tragarm-Mechanik
und in einen Kanal zur Auf
nahme der Gerätekabel unter
teilt, wobei die Führungsstange
am Boden des Mechanikkanal Ver
läuft und die ebenfalls im Mechanikkanal an
geordnete Gasdruckfeder
mit ihrem einen Ende an der Unterseite des
Zwischendecks schwenkbar befestigt ist.
Die Vorteile eines Tragarms nach der Erfindung
sind im wesentlichen durch das Zwischendeck
begründet, das mit den Seitenwänden des
U-Profils kraftschlüssig (und gegebenenfalls
auch formschlüssig) verbunden ist. Diese Ver
bindung kann in konstruktiver Hinsicht ver
schieden ausgeführt werden, beispielsweise
durch eine Verschraubung, die von außen durch
die Seitenwände des U-Profils hindurchgeführt
ist (was jedoch die äußere Optik stören würde)
oder gemäß Anspruch 3 der vorliegenden Erfindung
in besonders vorteilhafter Weise dadurch, daß
das über die Deckelöffnung des U-Profils
eingesetzte Zwischendeck auf seitlichen
Flanschen aufliegt und mit diesen im
Inneren des U-Profils (und über die Deckel
öffnung zugänglich) verschraubt ist, wobei
die Seitenflansche in einem Stück (und ent
sprechend formsteif) mit dem U-Profil
extrudiert sind, so daß sich nach der
Montage des Zwischendecks ein besonders
ausgesteiftes Hohlraumprofil für den Trag
arm ergibt.
Das Zwischendeck unterteilt zugleich den
Innenraum des Hohlraumprofils in einen boden
seitigen Mechanikkanal und einen zur Deckel
öffnung offenen Kabelkanal. Dieser Kabelkanal
ist frei von allen mechanischen Einbauteilen
(so daß die dort liegenden Kabel grundsätzlich
gegen sich bewegende mechanische Einbauteile
geschützt sind) und die in den Kabelkanal ein
gelegten Kabel können auch später noch besonders
einfach umgerüstet oder ausgetauscht werden,
da die Deckelöffnung des U-Profils mit ihrem
Verschlußdeckel nun nicht mehr zu Aussteifungs
zwecken für das Gesamtprofil genutzt werden
muß (dafür dient das Zwischendeck), so daß der
Verschlußdeckel ein einfaches Deckelprofil,
z. B. aus Kunststoff, sein kann, das auch vom
Endverbraucher solcher Geräteträgersysteme sehr
leicht und einfach in die Deckelöffnung ein
gerastet oder aus dieser herausgenommen werden
kann.
Das Zwischendeck hat aber noch eine weitere
wichtige Funktion mit entsprechenden Vor
teilen. An der Unterseite des Zwischendecks
sind die Gasdruckfedern (eine oder mehrere)
mit ihrem einen Ende fest (aber schwenkbar)
montiert, so daß beim Herausnehmen des
Zwischendecks problemlos auch die Gasdruck
federn aus dem Mechanikkanal mit herausge
hoben werden, da sie mit dem Zwischendeck
eine vormontierte Baueinheit bilden.
Zu diesem Zweck wird nach Anspruch 2 der
vorliegenden Erfindung vorgeschlagen, daß
die Innenbreite der Deckelöffnung des
U-Profils größer ist als die Außenbreite
des Zwischendecks und daß die äußere Breite
der als Baueinheit an der Unterseite des
Zwischendecks montierten Gasdruckfedern
kleiner ist als die Außenbreite des Zwischen
decks.
Wird das Zwischendeck auf die vorgenannten,
an der Innenseite des U-Profils angeformten
Seitenflansche aufgelegt und mit diesen ver
schraubt, dann sollen diese gemäß Anspruch 3
der vorliegenden Erfindung zwischen sich einen
Zwischenraum freilassen, der größer ist als
die äußere Breite der als Baueinheit an der
Unterseite des Zwischendecks montierten Gas
druckfedern, so daß auch in diesem Fall die
aus Zwischendeck und Gasdruckfedern bestehende
Baueinheit leicht aus dem U-Profil herausnehm
bar ist.
Das vollständige Herausnehmen der vorgenannten
Baueinheit zu Wartungszwecken und/oder zum
Zwecke des Auswechselns der Gasdruckfedern
(beispielsweise wenn die Tragkraft des Geräte
trägersystems umgerüstet werden muß) ist mit
einer weiteren Verbesserung der Erfindung ge
mäß Anspruch 4 sehr leicht dadurch möglich,
daß die am Boden des Mechanikkanals ver
laufende Führungsstange der Parallelogramm
schwinge für jede Gasdruckfeder ein Quer
lager aufweist gegen das sich das vom Zwischen
deck hinwegerstreckende Ende der Gasdruckfeder
mit einem Druckstück lose abstützt. Beim voll
ständigen Herausnehmen der genannten Bauein
heit sind dann an dieser Stelle keine De
montagearbeiten notwendig.
Anspruch 5 der vorliegenden Erfindung empfiehlt,
daß das Druckstück als Kunststoffkappe auf das
Ende der Kolbenstange der Gasdruckfeder auf
gesetzt ist und daß die räumliche Zuordnung der
Querlager der Führungsstange zum Boden des
Mechanikkanals derart gewählt ist, daß das
Druckstück am Boden des Mechanikkanals auf
liegt und dort geführt ist. Hierdurch wird
auch der erneute Einbau der aus dem Zwischen
deck und den Gasdruckfedern gebildeten Bau
einheit in den Mechanikkanal auf das äußerste
erleichtet.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der
Erfindung anhand der Zeichnungen näher be
schrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch
den Tragarm gemäß der
Erfindung,
Fig. 2 einen Querschnitt durch den
Tragarm in Richtung II-II.
Dargestellt sind die jeweiligen Hälften 3 und 4
von zwei Zwischengelenken eines Geräteträger
systems. Die eine Gelenkhälfte 3 ist mit einem
Drehzapfen (Hohlzapfen 5) versehen, durch das
ein Kabel 7 hindurchgeführt ist, wie dies zum
Stand der Technik gehört. Die andere Gelenk
hälfte 4 besitzt die Buchsenaufnahme 8 für
einen solchen Drehzapfen 5.
Die Gelenkhälften 3, 4 besitzen jeweils sogenannte
Kopfstücke 9 und 10, die als Seitenplatten
außenseitig an dem Tragarmprofil anliegen
und horizontale Achsen 11 und 12 bzw. 13 und
14 aufweisen, die Bestandteil der dargestellten
Parallelogrammschwinge sind, die aus dem
U-förmigen Hohlraumprofil 15 als ersten
Parallelogrammarm und aus den beiden am Boden
des U-Profils 15 verlaufenden Führungsstangen 16
und 17 als zweiten Parallelogrammarm gebildet
ist.
Im Inneren des U-Profils 15 ist ein Zwischen
deck 18 angeordnet, das über die nach oben
offene Seite des U-Profils 15 (siehe Verschluß
deckel 19) eingesetzt ist und mit den an den
Seitenwänden des U-Profils 15 angeformten Seiten
flanschen 20 fest verschraubt ist.
An der Unterseite des Zwischendecks 18 sind die
Lagerböcke 21 befestigt, in denen die oberen
Enden der Gasdruckfedern 22 und 23 mittels
der Achsbolzen 24 und 25 schwenkbar montiert
sind, so daß das Zwischendeck 18 mit den Gas
druckfedern 22, 23 eine vormontierte Baueinheit
bildet, die leicht aus dem U-Profil 15 heraus
genommen und gewartet und/oder gegebenen
falls ausgetauscht werden kann.
Die Führungsstangen 16 und 17 der Parallelo
grammschwinge verlaufen bodennah am Boden
des U-Profils 15 und sind mittels zwei Quer
stangen 26 miteinander verbunden, die die
Querlager für die unteren Enden der Gasdruck
federn 22 und 23 bilden. An diesen Querlagern 26
stützen sich die auf die unteren Enden der
Kolbenstangen der Gasdruckfedern 22, 23 aufgeschobenen
Druckstücke 27 jeweils lose ab, d. h. in der
weitgehend entspannten Position der Gasdruck
federn 22, 23 (das in der Zeichnungen dargestellte
rechte Ende der Parallelogrammschwinge ist
dann ganz nach oben geschwenkt) können die
Druckstücke 27 leicht von den Querlagern 26
abgenommen und eben so leicht wieder an diese
angesetzt werden.
Deutlich wird in Fig. 2, daß das Zwischen
deck 18 den Innenraum des U-Profils 15 in
einen unteren Mechanikkanal 28 und einen
oberen Kabelkanal 29 unterteilt derart,
daß das Kabel 7 (oder weitere Kabel) in
dem Kabelkanal 29 vor den mechanisch bewegten
Einbauteilen des Tragarmes geschützt unter
gebracht sind. Der Benutzer des Gerätetrag
systems kann den Kabelkanal 24 leicht durch
Abnehmen des Deckelprofils 19 öffnen, und
der Service-Fachmann kann über diese Deckel
öffnung leicht den Mechanikkanal 28 für die
von ihm vorzunehmenden Wartungsarbeiten
erreichen.
Claims (5)
1. Höhenverstellbarer Tragarm für ein Geräteträger
system, bei dem der Tragarm zwischen zwei end
seitigen, vertikal ausgerichteten Kopfstücken
montiert ist,
- - der Tragarm ist in Form einer an den Kopfstücken um horizontale Achsen schwenkbar gelagerten Parallelogrammschwinge ausgebildet und besitzt ein extrudiertes Hohlraumprofil als ersten Parallelogrammarm und eine in dem Hohlraumprofil achsparallel verlaufende Führungsstange als zweiten Parallelogrammarm,
- - für die Tragfähigkeit des Tragarms ist mindestens eine zwischen dem Hohlraumprofil und der Führungs stange wirksame Gasdruckfeder montiert,
- - das Hohlraumprofil ist im Querschnitt derart aus gebildet, daß die Führungsstange und die Gasdruck feder sowie die Gerätekabel für die mit dem Geräte trägersystem wahlweise benutzen Geräte in vonein ander getrennten Längskanälen des Hohlraumprofils untergebracht sind,
- - wobei die Gerätekabel in einen zur Umfangsfläche des Hohlraumprofils offenen Längskanal einlegbar sind, dessen offene Seite mit einem Deckelprofil verschließbar ist,
- - daß das Hohlraumprofil (15) mit einem im wesentlichen U-förmigen Querschnitt extrudiert ist, dessen offene Seite mit dem Deckelprofil (19) verschließ bar ist,
- - daß im Inneren des U-Profils (15) ein Zwischendeck (18) angeordnet ist, das über die Deckelöffnung des U-Profils (15) einsetzbar und mit den Seitenwänden des U-Profils (15) kraftschlüssig verbunden ist derart, daß das Zwischendeck (18) den Innen raum des U-Profils (15) in einen Kanal (28) zur Aufnahme der Tragarm-Mechanik und in einen Kanal (29) zur Aufnahme der Gerätekabel unter teilt,
- - wobei die Führungsstange (16, 17) am Boden des Mechanikkanals (28) verläuft und die ebenfalls im Mechanikkanal (28) angeordnete Gasdruckfeder (22, 23) mit ihrem einen Ende an der Unterseite des Zwischendecks (18) schwenk bar befestigt ist.
2. Tragarm nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß die Innenbreite der Deckelöffnung des U-Profils (15) größer ist als die Außen breite des Zwischendecks (18)
- - und daß die äußere Breite der als Baueinheit an der Unterseite des Zwischendecks montierten Gasdruckfeder (22, 23) kleiner ist als die Außenbreite des Zwischendecks (18).
3. Tragarm nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß das über die Deckelöffnung des U-Profils (15) eingesetzte Zwischendeck (18) auf seitlichen Flanschen (20) aufliegt und mit diesen verschraubt ist,
- - wobei die Seitenflansche (20) in einem Stück mit dem U-Profil (15) extrudiert sind und zueinander einen Abstand haben, der größer ist als die äußere Breite der als Baueinheit an der Unterseite des Zwischen decks (18) montierten Gasdruckfeder (22, 23).
4. Tragarm nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß die am Boden des Mechanikkanals (28) verlaufende Führungsstange (16, 17) für jede Gasdruckfeder (22, 23) ein Querlager (26) aufweist gegen das sich das vom Zwischen deck (18) hinwegerstreckende Ende der Gasdruck feder (22, 23) mit einem Druckstück (27) lose ab stützt.
5. Tragarm nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß das Druckstück (27) als Kunststoff kappe auf das Ende der Kolbenstange der Gasdruckfeder (22, 23) aufgesetzt ist
- - und daß die räumliche Zuordnung der Quer lager (26) der Führungsstange zum Boden des Mechanikkanals (28) derart gewählt ist, daß das Druckstück (27) am Boden des Mechanikkanals (28) aufliegt und dort geführt ist.
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- 1997-04-12 DE DE19716761A patent/DE19716761C2/de not_active Expired - Fee Related
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