DE19716564A1 - Druckluftzylinder - Google Patents

Druckluftzylinder

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DE19716564A1
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compressed air
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air cylinder
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Werner Breindl
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Druckluftzylinder gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Derartige Druckluftzylinder finden auf vielerlei Gebieten Anwendung, beispielsweise zur Betätigung der Abgasklappe einer Motorbremse bei Nutzfahrzeugen.
Ein derartiger Druckluftzylinder weist ein Zylindergehäuse, einen Kolben, eine Kolbenstange, eine Rückstellfeder und einen Zylinderdeckel auf. Über einen Außenkanal wird Druckluft zugeführt, der den Kolben und die mit ihm verbundene Kolbenstange entgegen einer starken Rückhaltefeder nach außen herausschiebt. Beim Einfahren des Kolbens in eingefahrene Stellung läßt es sich nicht vermeiden, daß Staub und Wasser ins Innere des Zylindergehäuses gelangen. Die entsprechenden Ablagerungen führen zu erhöhtem Abrieb zwischen Kolben und Zylindergehäuse sowie zwischen Kolbenstange und Austritts-Stirnseite derselben, was die Lebensdauer des Druckzylinders verringert.
Darüberhinaus werden erhebliche Vibrationen vom Motor des Nutzfahrzeuges auf den Druckluftzylinder übertragen. Dies hat zur Folge, daß die stark auszulegende Rückstellfeder innerhalb des Druckluftzylinders zu Eigenschwingungen angeregt wird. Die Führungen des Kolbens nebst Abdichtungseinrichtungen wie O-Ringen werden dadurch einem erhöhten Abrieb unterzogen. Dieser glasfaser-mineralhaltige Abrieb in Form eines Kunststoffstaubgemisches vermengt sich mit Fett und bewirkt eine erhebliche Beeinträchtigung der Schmierwirkung. Die Folge davon sind ein Klemmen des Kolbens und ein Ausfall des Druckluftzylinders.
Bei Bremsen von Nutzfahrzeugen ist teilweise die Abgasklappe, die durch den Druckluftzylinder betätigt wird, exzentrisch auf einem Torsionsstab angeordnet, der durch die Kolbenstange gedreht wird, und damit die Abgasklappe. Der Torsionsstab weist eine bestimmte Elastizität auf, um die Abgasklappe bei einem bestimmten maximalen Abgasdruck um einen Spalt zu öffnen und bei diesem Druck konstant zu halten. Dadurch werden Schäden am Motor (Kolben-Ventiltrieb) selbst vermieden. Bei einer anderen Art wird das Öffnen der Abgasklappe um einen Spalt mit Hilfe einer im Druckluftzylinder vorhandenen Spiralfeder bewirkt. Beide Konstruktionen sind verhältnismäßig kostenintensiv und in ihrer Funktion ungenau. Es ergeben sich Setzverluste der Feder und hohe Reibungswiderstände.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, einen Druckluftzylinder der eingangs erwähnten Art zu bilden, bei dem die Druckluft auch zum Zurückfahren der Kolbenstange in eingefahrene Stellung eingesetzt werden kann.
Dadurch soll eine sonst erforderliche verhältnismäßig massive Rückstellfeder ersetzt werden. Gleichzeitig soll eine einfache Halteeinrichtung für den Kolben in eingefahrener und druckloser Stellung geschaffen werden.
Die Rückstellkraft für den Kolben soll erheblich verstärkt werden. Auf eine elastisch nachgiebige, speziell ausgebildete, Abgasklappe, wie einen Drehstab, soll verzichtet werden können.
Vorzugsweise soll das Eindringen von Staub und Wasser ins Innere des Zylindergehäuses vermieden werden. Abrieb und Korrosion sollen weitgehend vermieden werden, die Schmierfähigkeit soll länger aufrecht erhalten werden können, die Gesamtlebensdauer des Druckluftzylinders soll erheblich erhöht werden.
Die gesamte Kraft soll sowohl beim Ausfahren als auch beim Einfahren des Kolbens im wesentlichen voll umgesetzt werden, ohne daß die Gegenkraft einer starken Spiralfeder überwunden werden müßte.
Das Problem wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Weitere technische Merkmale sind in den Unteransprüchen unter Schutz gestellt.
Beim Erfindungsgegenstand ist eine Druckkammer als Rückzieheinrichtung vorgesehen, die gleichzeitig, jedoch etwas verzögert, mit dem Einführen von Druckluft in das Zylindergehäuse mit dieser gefüllt wird, wenn die Kolbenstange ausgefahren wird. Entlastet man das Zylindergehäuse vom Druck der Druckluft, so drückt die in der Druckkammer unter gleich hohem Druck stehende Druckluft den Kolben wieder in eingefahrene Stellung zurück und zwar über eine entsprechende Verbindung an die außenliegende, das heißt dem Zylindergehäuse abgewandte, Stirnseite des Kolbens, so daß dieser mit hohem Druck in seine eingefahrene Stellung zurückgedrückt wird; anschließend soll der Kolben in dieser eingefahrenen Stellung festgehalten werden.
Ohne besondere Maßnahmen ist dies dann gewährleistet, wenn auf die genannte außenliegende Stirnseite des Kolbens nach dem Einfahren desselben ein gewisser Luftdruck ausgeübt wird, beispielsweise über ein zusätzliches Druckluftventil in die Druckkammer; auch durch eine lediglich schwach auszubildende Rückhaltefeder in der Druckkammer oder eine festgehaltene hintere Kolbenverlängerung ist ein Festhalten möglich. In eine Ringnut der Verlängerung können vorzugsweise zwei gegenüber angeordnete, unter Federbelastung stehende Kugeln drücken. Die Federkraft kann durch die dem Kolben zugeführte Druckluft überwunden werden.
Durch Verbindungsventile im Kolben kann das Zylindergehäuse einen Teil der zugeführten Druckluft in die gemeinsam mit diesem und koaxial hier vorgesehene Druckkammer übertragen. Der Druckaufbau in der Druckkammer wird hierbei verzögert.
Als Verbindungskanäle können ein Einlaßventil innerhalb des Kolbens vorgesehen werden, das bei Druckluftzufuhr in das Zylindergehäuse verzögert öffnet, wobei gleichzeitig der Kolben mit der Kolbenstange nach außen ausfährt. Ein umgekehrt gerichtetes Ablaßventil öffnet die Druckkammer in Richtung Zylindergehäuse, wenn in der Druckkammer eine Druckentlastung erfolgt. Für die Druckluftzufuhr und die Druckluftabfuhr ist ein einziger gemeinsamer Außenkanal vorgesehen.
In einem Ausführungsbeispiel kann ein weiterer äußerer Zylinder vorgesehen werden, der von einer zweiten Stirnseite des kreiszylindrischen Druckluftzylinders nach innen ragt; in diesen kann ein entsprechend ebenfalls verengter Außenkolben eingerastet werden. Das Verhältnis der Druckflächen bestimmt die Druckverhältnisse.
Als Verbindungskanal zwischen Zylindergehäuse und Druckkammer können auch in einfacher Weise gestaltete, vorzugsweise kreissymmetrisch angeordnete, Aussparungen im Bereich der Umfangs-Abdicht-Gummiringe oder deren Halterung vorgesehen werden. Die geringe Dimensionierung bewirkt eine entsprechende Verzögerung des Druckaufbaus in der Druckkammer und dadurch ein Druckgefälle zwischen Zylindergehäuse und Druckkammer während der dynamischen Betätigung des Druckluftzylinders bis zum Aufbau eines im wesentlichen identischen Enddruckes.
Die Austrittsstelle des Kolbens aus der vorderen Stirnwand des Druckluftzylinders kann geringfügig mit Druckluft beaufschlagt werden. Auf diese Weise wird sichergestellt, daß kein Schmutz in das Innere des Druckluftzylinders eintritt, und zwar sowohl beim Ausfahren als auch beim Einfahren der Kolbenstange.
Die spezielle Einrichtung einer Druckkammer ermöglicht nicht nur ein einseitiges Ausfahren des Druckkolbens, sondern auch ein unter praktisch gleich hohem Druck mögliches Einfahren desselben in Ausgangsstellung, ohne daß es zusätzlicher Mittel, wie etwa einer starken Druckfeder bedürfte, die beim Aus fahren erst durch entsprechend starke Druckluftkräfte überwunden werden müßte.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 ein Anwendungsbeispiel eines Druckluftzylinders bei der Abgasklappe eines Abgasrohres einer Motorbremse,
Fig. 2 die in Fig. 1 dargestellte Abgasklappe, um 90° gedreht, das heißt in Richtung Abgasrohr gesehen,
Fig. 3 den Querschnitt eines Ausführungsbeispieles eines Druckluftzylinders,
Fig. 4 den Längsschnitt eines Druckluftzylinders gemäß dem in Fig. 3 im Querschnitt dargestellten Ausführungsbeispiel,
Fig. 5 einen Längsschnitt durch ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 6 den Längsschnitt durch ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Fig. 7a die Seitenansicht des Kolbens im Ausführungsbeispiel von Fig. 6 mit Durchgangskanal in vergrößerter Darstellung,
Fig. 7b einen Längsschnitt durch den in Fig. 7a dargestellten Kolben,
Fig. 8a einen Teil-Längsschnitt durch den in Fig. 6 dargestellten Druckluftzylinder im Austrittsbereich der Kolbenstange,
Fig. 8b einen größeren Teil-Längsausschnitt,
Fig. 9 den in Fig. 6 dargestellten Druckluftzylinder in ausgefahrener Kolbenposition, in Verbindung mit einer Abgasklappe,
Fig. 10 eine Teildarstellung von Fig. 9 in eingefahrener Kolbenposition.
Fig. 1 zeigt einen allgemein mit 10 bezeichneten Druckluftzylinder, der über einen Sockel 11 am Abgasrohr 9 eines Nutzfahrzeuges angeordnet ist. Während die erste Stirnseite 14 stationär, aber gelenkig, am Sockel 11 befestigt ist, tritt aus der gegenüberliegenden zweiten Stirnseite 16 des Druckluftzylinders 10 die Kolbenstange 18 verschiebbar aus. Über einen gelenkig mit dem Ende der Kolbenstange 18 verbundenen Klappenhebel 26 ist die Abgasklappe 12 innerhalb des Abgasrohres 9 drehbar, die an einem Torsionsstab 24 drehbar gelagert ist. Bei ausgefahrener Kolbenstange 18 ist die Abgasklappe 12 im wesentlichen senkrecht zum Abgasrohr 9 angeordnet und verschließt dieses, bei der - gestrichelt gezeichneten - eingefahrenen Stellung der Kolbenstange 18 wird die Abgasklappe 12 in die gestrichelte horizontale Lage parallel zum Abgasrohr 9 gedreht, so daß dieses frei durchlässig ist.
Fig. 2 zeigt die Draufsicht auf die in Fig. 1 gezeigte Abgasklappe 12 mit Torsionsstab 24, der eine Verengung 25 aufweist. Diese Verengung 25 bewirkt eine gewisse Drehelastizität. Dadurch kann sich die Abgasklappe 12 um einen geringen Spalt öffnen, um bei Erreichen eines bestimmten maximalen Druckes das Abgasrohr 9 um einen Spalt freizugeben und dadurch einen Motorschaden, z. B. im Ventilbetrieb, zu verhindern.
Die Fig. 3 zeigt den kreiszylindrischen Querschnitt durch ein erstes Ausführungsbeispiel eines Druckluftzylinders 10, mit einer Außenwand 15, einer zentrisch angeordneten Kolbenstange 18, einer Druckkammer 40 und einem Anschlagring 17 für den - nicht gezeigten - Kolben des Druckluftzylinders.
Im Längsschnitt des in Fig. 3 dargestellten Druckluftzylinders 10 gemäß Fig. 4 ist zunächst ein gemeinsamer äußerer Außenkanal 28 sichtbar, der einen zentralen Verbindungskanal 29 zur Unterseite des Kolbens 20 enthält, der sich bei Druckluftzufuhr zusammen mit der Kolbenstange 18 und entgegen der zylindrischen Haltefeder 38 nach oben schiebt. Dadurch wird das Zylindergehäuse 22 mit Druckluft gefüllt. Auf der gegenüberliegenden, äußeren Seite des Kolbens 20 ist eine Druckkammer 40 angeordnet. Diese füllt sich mit einer gewissen definierten Verzögerung über ein Einlaßventil 34 gleichzeitig mit dem Zylindergehäuse 22 mit Druckluft, bis der Anschlag in Form des Anschlagringes 17 für den Kolben erreicht ist.
Entlastet man das Zylindergehäuse 22 von der Druckluft, so drückt die in der Druckkammer 40 angesammelte Druckluft den Kolben 20 nach unten in Ausgangsstellung, wobei auf dessen Außenseite 27 Druck ausgeübt wird. Geringfügig verzögert öffnet das in Gegenrichtung wirksame Ablaßventil 36 im Kolben 20. Dieses steht wie das Einlaßventil 34 mit dem gemeinsamen Außenkanal 28 in Verbindung. Beide Ventile können unter Federspannung stehende Kugelventile sein, die durch Druckluft in einer Richtung öffnen.
An der gegenüberliegenden zweiten Stirnseite 16 des Druckluftzylinders 10 ist um den Austrittsbereich der Kolbenstange 18 herum ein äußeres Dichtelement 54 mit Abstreiflippe 56 vorgesehen.
Die erste Stirnseite ist mit 14 bezeichnet, der Zuführkanal zur Druckkammer mit 30, die Abstreiflippe des äußeren Dichtelementes 54 mit 56, der Abführkanal von der Druckkammer ist mit 32 bezeichnet.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5 ist der Druckluftzylinder allgemein mit 110 bezeichnet, die ortsfeste erste Stirnseite mit 114, die gegenüberliegende zweite Stirnseite, aus welcher die Kolbenstange 118 austritt, mit 116, das Zylindergehäuse mit 122, die Druckkammer mit 140, das Einlaßventil des Kolbens 120 in die Druckkammer 140 mit 134, das entsprechende Auslaßventil aus der Druckkammer mit 136. Die beiden entsprechenden Verbindungskanäle zum gemeinsamen Außenkanal 128 sind mit 130 bzw. 132 bezeichnet, der Verbindungskanal zum Zylindergehäuse mit 129.
Der wesentliche Unterschied des Ausführungsbeispieles von Fig. 5 gegenüber den Ausführungsbeispiel von Fig. 3 und Fig. 4 besteht in dem Wegfall einer Rückhaltefeder, die durch eine Druckkugeleinrichtung an einer hinteren Verlängerungsstange 119 realisiert ist, welche eine Ringnut 138 aufweist, in welche zwei gegenüberliegende Kugeln 139 eingreifen, die über Druckfedern 141 vorgespannt sind. Die durch den geineinsamen Außenkanal 128 zugeführte Druckluft drückt die Kolbenstange 118 entgegen dem Druck dieser Druckfedern 141 nach vorne. Bei der Entlastung von Druckluft wird der Kolben 120 bis zum Anschlag nach unten gedrückt und rastet wieder durch die vorgespannten Kugeln 139 in eingefahrene stationärer Stellung ein.
Im Ausführungsbeispiel von Fig. 6 ist der Druckluftzylinder allgemein mit 210 bezeichnet, die untere ortsfeste, gelenkige Verbindung mit 214, die gegenüberliegende Stirnseite mit 216, aus welcher die Kolbenstange 218 austritt, abgedichtet durch ein äußeres Dichtteil 254 mit Abstreiflippe 256. Der gemeinsame Außenkanal ist mit 228, der Verbindungskanal zum Zylindergehäuse 222 mit 229 bezeichnet. An der gegenüberliegenden, nach außen gerichteten Seite weist der Kolben 220, der sich über den gesamten Gehäusedurchmesser erstreckt, einen weiteren äußeren Kolben 221 mit definiertem, deutlich geringerem Querschnitt auf, der in ein nach innen ragendes passendes Zylindergehäuse 223 einschiebbar und so ausgelegt ist, daß der Druck auf die Abgasklappe 12 vom Außenkolben 221 des Kolbens 218 aufgefangen wird. Übersteigt die Kraft bzw. der Druck auf die Kolbenstange 218 die vom Außenzylinder 221 ausgehende Kraft, so gibt dieser nach und die Abgasklappe 12 öffnet sich einen Spalt. Der Abgasdruck wird dadurch reduziert.
Der Zuführkanal zur Druckkammer ist mit 230 bezeichnet und im Bereich des O-Dichtungsringes 231 angeordnet. Er ist im einzelnen aus Fig. 6 nicht erkennbar und besteht vorzugsweise aus Aussparungen in der Führungs-Ringnut 233 am Außenumfang des Kolbens 220.
Wenn der Druck in der Druckkammer 240 bei ausgefahrener Stellung der Kolbenstange 218 entsprechend hoch dimensioniert ist, dann bleibt beim Zurückfahren der Kolbenstange 218 nach Druckentlastung des Außenkanales 228 kurzzeitig Druck in der eingefahrenen Stellung verfügbar.
Um den Austrittsbereich der Kolbenstange 218 herum ist ein äußeres Dichtelement 254 mit Abstreiflippe 256 vorgesehen. In diesen Bereich wird ein geringer dosierter Anteil von Druckluft geleitet (zeichnerisch nicht dargestellt), der für einen geringen ringförmigen Druckluftaustritt um die Kolbenstange 18 herum sorgt, und zwar sowohl beim Ausfahren als auch beim Einfahren der Kolbenstange 18, so daß das Innere des Druckluftzylinders zuverlässig von eintretender Verschmutzung und dergleichen freigehalten wird.
Fig. 7a zeigt die Seitenansicht eines Kolbens 220 mit dem Zuführkanal 230 zur Druckkammer und von dieser heraus im Bereich der Führungsringnut 233 für den O-Dichtungsring 231. Fig. 7b zeigt die gleiche Anordnung im Längsschnitt, wobei der Zuführkanal 230 an einem Umfangsbereich des Kolbens 220 sichtbar ist.
Fig. 8a zeigt unter Beibehaltung der übrigen Bezugszeichen gemäß Ausführungsbeispiel von Fig. 6 das äußere Dichtelement 254 mit Abstreiflippe 256 in größerer Darstellung, um das Durchstreifen von Druckluft sowohl beim Ausfahren als auch beim Einfahren des Kolbens mit Kolbenstange 218 darzustellen. Weiterhin ist die Druckkammer 240 des Druckluftzylinders 210 bezeichnet.
Fig. 8b zeigt eine etwas andere Darstellung, wobei auch der Kolben 220 mit weiteren Einzelheiten gezeigt ist.
Die Fig. 9 zeigt den Längsschnitt durch den in Fig. 6 dargestellten Druckluftzylinder bei ausgefahrener Kolbenstange 218, deren Ende mit einem schwenkbaren Betätigungshebel 270 für eine Abgasklappe 212 innerhalb eines Abgasrohres dargestellt ist.
Als Halteeinrichtung für die Kolbenstange ist hier an einer stationären Konsole 262 eine stabile Druck-Profilfeder 260 am Ende der Kolbenstange 218 zwischen dem Betätigungshebel 270 der Abgasklappe 212 einer Motorbremse und der stationären Konsole 262 vorgesehen.
Fig. 10 zeigt den Bereich des Austritts der Kolbenstange 218 und des Betätigungshebels 270 bei eingefahrener Kolbenstange.
Bezugszeichenliste
9
Abgasrohr
10
,
110
,
210
Druckluftzylinder
11
Sockel für Druckluftzylinder
12
,
212
Abgasklappe
14
,
114
,
214
erste Stirnseite
15
Außenwand des Druckluftzylinders
16
,
116
,
216
zweite Stirnseite
17
Anschlagring für Kolben
18
,
118
,
218
Kolbenstange
119
hintere Verlängerungsstange
20
,
120
,
220
Kolben
221
äußerer Kolben
22
,
122
,
222
Zylindergehäuse
223
äußeres Zylindergehäuse
24
Drehstab
25
Verengung
26
Klappenhebel
27
,
127
,
227
außenliegende Stirnseite des Kolbens
18
,
118
,
218
Außenkanal
29
,
129
,
229
Verbindungskanal zu Zylindergehäuse
30
,
130
,
230
Zuführkanal zu Druckkammer
32
,
132
, Abführkanal von Druckkammer
231
Dichtungsringnut
233
Führungsringnut
34
,
134
Einlaßventil (-verschluß) zu Druckkammer
36
,
136
,
236
Ablaßventil (-verschluß) von Druckkammer
38
,
138
,
238
Halteeinrichtung für Kolben eingefahren
38
Rückhaltefeder
138
Ringnut
139
Kugeln
40
,
140
,
240
Druckkammer
141
Druckfedern (für Kugeln)
42
,
142
,
242
außenliegende Stirnseite des Zylinders
233
Führungsringnut
231
Dichtungsring
50
,
150
Spiralfeder
52
,
152
Druckfeder
54
,
154
,
254
äußere Dichtlippe
56
,
156
,
256
Abstreiflippe
260
Halteeinrichtung für Kolbenstange
270
Betätigungshebel

Claims (15)

1. Druckluftzylinder (10, 100, 200), vorzugsweise zur Betätigung der Abgasklappe (12) einer Motorbremse,
  • a) dessen erste Stirnseite (14, 114, 214) vorzugsweise ortsfest und vorzugsweise schwenkbar gelagert ist,
  • b) aus dessen gegenüberliegender zweiten Stirnseite (16, 116, 216) eine Kolbenstange (18, 118, 218) eines in einem Zylindergehäuse (22, 122, 222) verschiebbaren Kolbens (20, 120, 220) austritt,
  • c) wobei die Kolbenstange (18) mit einem Betätigungsmechanismus, vorzugsweise einer Achse (24) einer Abgasklappe (12) einer Motorbremse über einen Klappenhebel (26), verbunden ist,
  • d) wobei ein Außenkanal (28, 128, 228) zum Zu- und Abführen von Druckluft vorgesehen ist, der über einen Verbindungskanal (29, 129, 229) mit dem Zylindergehäuse verbunden ist,
  • e) wobei eine Halteeinrichtung (38, 138, 238) für den Kolben in eingefahrener Stellung vorgesehen ist, und
  • f) wobei eine Rückzieheinrichtung für den Kolben von der ausgefahrenen in die eingefahrene Stellung vorgesehen ist,
    dadurch gekennzeichnet,
  • g) daß die Rückzieheinrichtung aus einer Druckkammer (40, 140, 240) besteht,
  • h) mit einem Zuführkanal (30, 130, 230) und einem Abführkanal (32, 132, 232), der ein Einlaßventil (34, 134, 234) bzw. ein Ablaßventil (36, 136, 236) aufweist,
  • i) welche mit dem Außenkanal (28, 128, 228) in Verbindung stehen,
  • j) wobei die Druckkammer (40, 140, 240) über den Zuführkanal (30, 130, 230) und das Einlaßventil (34, 134, 234) im wesentlichen gleichzeitig mit dem Zylindergehäuse mit Druckluft füllbar ist,
  • k) wobei die Druckkammer nach der Druckentlastung des Zylindergehäuses auf die außenliegende Stirnseite (27, 127, 227) des Kolbens (20, 120, 220) Druck ausüben kann,
  • l) derart, daß dieser in eingefahrene Stellung gedrückt wird.
2. Druckluftzylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Einlaßventil (34, 134) und das Ablaßventil (36, 136) vorgespannte Kugelventile sind, die durch Druckluft zu öffnen sind.
3. Druckluftzylinder nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Verzögerungseinrichtung der Druckluftzufuhr zur Druckkammer (40, 140, 240), vorzugsweise in Form des Einlaßventiles (34, 134), derart, daß sich der Luftdruck in der Druckkammer langsamer als im Zylindergehäuse (22, 122, 222) aufbaut, so daß dort nach der Betätigung des Druckluftzylinders zunächst ein niedrigerer Luftdruck herrscht.
4. Druckluftzylinder nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine Rückhaltefeder (88) in der Druckkammer (40) für den Kolben (20), vorzugsweise an der Kolbenstange (18), als Halteeinrichtung.
5. Druckluftzylinder nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine Halteeinrichtung in Form einer Vertiefung wie einer Ringnut (138) an einer hinteren Verlängerungsstange (119) des Kolbens (120), in welche unter Druck wie unter Federdruck stehende Halteglieder, wie Kugeln (139), angreifen.
6. Druckluftzylinder nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckkammer (40, 140) zwischen Kolben (20, 120, 220) und zweiter Stirnseite (16, 116, 216) angeordnet ist.
7. Druckluftzylinder nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
  • a) daß der Kolben (220) einen der zweiten Stirnseite (216) zugewandten äußeren Kolben (221) aufweist, der in ausgefahrener Stellung in ein passendes äußeres Zylindergehäuse (223) in Anschlagstellung einschiebbar ist, wobei äußerer Kolben und passendes äußeres Zylindergehäuse einen reduzierten Querschnitt aufweisen,
  • b) daß zwischen Zylindergehäuse (222) und Druckkammer (240) ein derart enger oder mehrere derart enge, um den Umfang regelmäßig verteilte Zuführkanäle (230), die identisch mit den Abführkanälen sind, vorgesehen sind, daß in der Druckkammer (240) während der Betätigung des Druckluftzylinders zunächst ein niedrigerer Druck als im Zylindergehäuse (222) herrscht.
8. Druckluftzylinder nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die engen Zuführkanäle (230) durch definierte Aussparungen am Abdichtungs-O-Ring (231) oder an der zugeordneten Ringnut (233) am Umfang des Kolbens (220) gegenüber der gemeinsamen Innenwandung von Zylindergehäuse (222) bzw. Druckkammer (240) bestehen, welche für einen verzögerten Druckluftaufbau in der Druckkammer sorgen.
9. Druckluftzylinder nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch ein mittels Spiralfeder (52, 152) oder dergleichen vorgespanntes Einlaßventil (34, 134) in die Druckkammer (40, 140) und/oder einen in definierter Weise gering gewählten Einlaßdurchmesser eines oder mehrerer Verbindungskanäle (230) in die Druckkammer (240) zur Erzeugung eines zunächst niedrigeren Druckes in der Druckkammer nach der Betätigung des Druckluftzylinders.
10. Druckluftzylinder nach einem der Ansprüche 1 bis 11, gekennzeichnet durch eine äußere Dichtlippe (54, 154, 254) zwischen Austritt der Kolbenstange (18, 118, 218) aus der zweiten Stirnseite (16, 116, 216) des Druckluftzylinders, die von innen her stets unter derartigem Luft-Überdruck steht, daß diese sowohl beim Einfahren als beim Ausfahren der Kolbenstange aus einem schmalen Ringspalt um die Kolbenstange herum beim Ein- und Ausfahren der Kolbenstange ausgeblasen wird.
11. Druckluftzylinder nach Anspruch 10, daß die äußere Dichtlippe (54, 154, 254) des Abstreifers eine Abstreiflippe (56, 156, 256) aufweist, und daß der Luft-Überdruck in diesem Bereich aus einem Verbindungsspalt zwischen Druckkammer (40, 140, 240) und Kolbenstange (18, 118, 218) oder durch eine Drosselbohrung und Membran im Zylinderdeckel herrührt.
12. Druckluftzylinder nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltekraft des Außenkolbens (221) am äußeren Zylindergehäuse (223) durch das Flächenverhältnis des eigentlichen inneren Kolbens (220) zum äußeren Kolben (221) bestimmt ist.
13. Druckluftzylinder nach einem der Ansprüche 1 bis 12, gekennzeichnet durch einen Druckregler für die am Außenkanal (28, 128, 228) eingeführte Druckluft.
14. Druckluftzylinder nach einem der Ansprüche 1 bis 13, gekennzeichnet durch eine Druck-Profilfeder (260) am Ende der Kolbenstange (218) zwischen einem Betätigungshebel (270) eines mit ihr verbundenen Verbrauchers, wie der Abgasklappe (212) einer Motorbremse, und einer stationären Konsole (262), um eine Halteeinrichtung (260) für die Kolbenstange in eingefahrener Kolbenstellung zu bilden.
15. Druckluftzylinder nach einem der Ansprüche 1 bis 14, gekennzeichnet
  • a) durch ein gemeinsames zylindrisches Gehäuse, das durch einen gemeinsamen Kolben (20, 120, 220) in ein Zylindergehäuse (22, 122, 222) und eine Druckkammer (40, 140, 240) unterteilt ist, und
  • b) wenigstens eine als Einlaßventil (34, 134, 234) sowie eine als Auslaßventil (36, 136, 236) wirkende, im Kolben oder Kolbenumfang vorgesehene Einrichtung, sowie
  • c) eine Verzögerungseinrichtung zur Betätigung jedes dieser Ventile.
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