DE19715360B4 - Bedienvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Bedienvorrichtung, insbesondere für ein Fahrzeug, mit einem um eine Drehachse drehbar gelagerten Eingabeelement (2), dessen Drehstellung unter Einwirkung einer Umfangskraft manuell veränderbar ist und dessen Drehstellung oder Änderung der Drehstellung von einem Wandler erfassbar ist, der ein der Drehstellung oder Änderung der Drehstellung entsprechendes elektrisches Signal erzeugt, wobei die Bedienvorrichtung (1) eine mit dem Eingabeelement (2) unter Einwirkung einer etwa rechtwinklig zur Drehachse gerichteten Kraft betätigbare als elektrischer Druckschalter ausgebildete Schalteinrichtung (13) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Eingabeelement (2) mit einer in Drehrichtung wirkenden Halteeinrichtung (6) verbindbar ist, welche Halteeinrichtung (6) ein drehfest mit dem Eingabeelement (2) verbundenes, an oder in der Nähe seines Umfangs mit Ausnehmungen (7) versehenes Rastrad (8) und eine ortsfeste Raste (11) aufweist und beim Auslösen einer Drückfunktion der Schalteinrichtung (13) die Raste (11) so tief in eine der Ausnehmungen (7) des Rastrades (8) eindringt, dass währenddessen die Drehung des Eingabeelementes (2) blockiert ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Bedienvorrichtung, insbesondere für ein Fahrzeug, mit einem um eine Drehachse drehbar gelagerten Eingabeelement, dessen Drehstellung unter Einwirkung einer Umgangskraft manuell veränderbar ist und dessen Drehstellung oder Änderung der Drehstellung von einem Wandler erfassbar ist, der ein der Drehstellung oder Änderung der Drehstellung entsprechendes elektrisches Signal erzeugt, wobei die Bedienvorrichtung eine mit dem Eingabeelement unter Einwirkung einer etwa rechtwinklig zur Drehachse gerichteten Kraft betätigbare als elektrischer Druckschalter ausgebildete Schaltrichtung aufweist.
  • Eine derartige Bedienvorrichtung ist aus der DE 44 05 962 C1 bekannt.
  • Derartige Bedienvorrichtungen sind bekannt und werden z.B. in Kraftfahrzeugen zur Bedienung von unter anderem Klimaanlagen oder Radiogeräten eingesetzt. Diese bekannten Bedienvorrichtungen weisen einen Drehknopf auf, der durch eine Drehung um eine in etwa in Richtung der Finger einer betätigenden Hand einer Bedienperson angeordnete Drehachse bedienbar ist. Ohne ein Umgreifen der betätigenden Hand ist eine Drehung um 360° oder mehr des Drehknopfes nicht möglich. Um gegriffen werden zu können, ragt die Bedienvorrichtung aus der Oberfläche z.B. einer Instrumententafel oder einer Mittelkonsole eines Fahrzeuges hervor und stellt so im Falle eines Unfalles ein Verletzungsrisiko für die Fahrzeuginsassen bei einem möglichen Aufprall auf die Instrumententafel oder Mittelkonsole dar.
  • Es ist außerdem bekannt, eine vorbeschriebene Bedienvorrichtung dazu zu verwenden, aus einer vorgegebenen, z.B. auf einem Display angezeigten Anzahl von Auswahlwerten, (z.B. Fre quenzangaben bei einem Radiogerät) eine gewünschte Angabe auszuwählen, wobei diese Auswahl daraufhin noch mit einem anderen Bedienelement (z.B. Taster) zu bestätigen ist. In einem solchen Fall ist es also notwendig, über ein Bedienelement eine Vorauswahl zu treffen, wobei möglicherweise noch mehrfach mit der bestätigenden Hand umzugreifen ist, wenn der Drehwinkel zu groß wird, und daraufhin mit einem anderen Bedienelement diese Vorauswahl zu bestätigen. Dabei muss während der Bedienung zwischen mindestens zwei Elementen gewechselt werden. Neben den damit verbundenen Einbußen im Bedienungskomfort wächst auch die Wahrscheinlichkeit von Fehlbedienungen. Außerdem wird die Bedienperson (in der Regel der Fahrzeugführer) dabei in nicht gewünschter Weise vom Verkehrsgeschehen abgelenkt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine ungewollte Drehbewegung des Drehstellers während einer Betätigung der Drucktastenfunktion desselben zu verhindern.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass das Eingabeelement mit einer in Drehrichtung wirkenden Halteeinrichtung verbindbar ist, welche Halteeinrichtung ein drehfest mit dem Eingabeelement verbundenes, an oder in der Nähe seines Umfangs mit Ausnehmungen versehenes Rastrad und eine ortsfeste Raste aufweist und beim Auslösen einer Drückfunktion der Schalteinrichtung die Raste so tief in eine der Ausnehmungen des Rastrades eindringt, dass währenddessen die Drehung des Eingabeelementes blockiert ist.
  • Eine solche Bedienvorrichtung kann auf Grund der Integration verschiedener Funktionen ein besonders kleines Bauvolumen aufweisen, wodurch ein besonders freizügiger Einbau in einen Fahrzeuginnenraum möglich wird. Durch die Kombination von tangentialer und radialer Betätigung ist z.B. auch ein Einbau in ein Fahrzeuglenkrad, z.B. in eine Lenkradspeiche, möglich. Von besonderem Vorteil ist dabei, dass bei einer erfindungsgemäßen Vorrichtung das Verletzungsrisiko bei einem Auf prall minimiert ist, da auf vorstehende Teile wie z.B. Drehknöpfe verzichtet wird. Die Bedienvorrichtung ist als Betätigungs- und Eingabeelement für verschiedenste Geräte, z.B. Telefon, Radio, Multifunktionsanzeige oder Verkehrsinformationssystem einsetzbar. Unter Verwendung einer Umschalteinrichtung, die z.B. sprachgesteuert sein kann, ist es denkbar, dass eine einzige erfindungsgemäße Bedienvorrichtung zur Bedienung vorgenannter unterschiedlicher Geräte verwendet wird.
  • Bei einer Bedienvorrichtung, die ein Eingabeelement aufweist, dessen Drehstellung von einem Wandler erfassbar ist, weist der Wandler vorzugsweise ein Drehpotentiometer oder einen Drehkondensator auf. Drehpotentiometer und Drehkondensatoren sind besonders einfach im Aufbau und werden in großen Stückzahlen kostengünstig hergestellt. Ein solcher Wandler besteht daher aus sehr wenigen Bauteilen und ist besonders preiswert. Es kann aber auch besonders vorteilhaft sein, wenn der Wandler einen Drehschalter aufweist. Damit lassen sich die zu bedienenden Geräte in besonders einfacher Weise direkt ansteuern.
  • Ist eine Bedienvorrichtung nach der Erfindung jedoch mit einem Eingabeelement versehen, dessen Änderung der Drehstellung von einem Wandler erfassbar ist, so weist der Wandler vorzugsweise einen drehfest mit dem Eingabeelement verbundenen Impulsgeber und einen ortsfesten Sensor auf. Damit wird die Anzahl der drehbaren Bauteile gering gehalten, was einen einfachen und betriebssicheren Aufbau des Wandlers ermöglicht. Von besonderem Vorteil ist es dabei, wenn der Sensor eine Induktionsspule oder ein Magnetsensor ist und der Impulsgeber ein weichmagnetisches Zahnrad oder ein codierter Ringmagnet ist. Sensor-Impulsgeber-Kombinationen mit einer Induktionsspule und einem weichmagnetischen Zahnrad sind zur Erfassung einer Drehbewegung ebenso sehr einfach im Aufbau und betriebssicher wie Kombinationen aus Magnetsensor und codiertem Ringmagnet.
  • Besonders klein bauen hingegen optoelektronische Wandler. Bei einer erfindungsgemäßen Bedienvorrichtung ist es daher von besonderem Vorteil, wenn der Sensor ein optoelektronischer Empfänger ist und der Impulsgeber eine Lochscheibe oder ein an oder in der Nähe seines Umfanges mit optischen Markierungen versehenes Rad ist. Vorzugsweise ist dabei an dem optoelektronischen Empfänger oder in seiner unmittelbaren Nähe ein Widerstand einer elektrischen Schaltung angeordnet. Auf Grund der Betriebserwärmung des Widerstands wird der in der Nachbarschaft angeordnete optoelekronische Empfänger vor einem Beschlagen (Kondenswasser) geschützt. Es bietet sich dabei an, die Widerstände an dem optoelektronischen Empfänger anzuordnen, die als Vorwiderstand für zu einer Beleuchtung des Eingabeelementes dienenden Leuchtdioden gegebenenfalls vorhanden sind. Auf Grund in Form von Wärme abgegebener Verlustleistung erwärmt der Widerstand seine Umgebung, so dass bei Feuchtigkeit der Optosensor nicht beschlägt.
  • Unabhängig von der Ausbildung des Wandlers ist das Eingabeelement vorzugsweise unbegrenzt drehbar, so dass – die Bedienung vereinfachend – eine wiederkehrende Durchwahl durch z.B. ein Auswahlmenü, das von der Bedienvorrichtung angesteuert wird, möglich ist.
  • Vorteilhaft ist das Eingabeelement der Bedienvorrichtung walzenförmig, so dass es – auch ohne Blickkontakt durch den Bediener – gut auffind- und greifbar ist. Vorzugsweise ist das Eingabeelement an seinem Umfang mit einer die Griffigkeit erhöhenden Rändelung versehen. Weiter ist es von Vorteil, wenn das Eingabeelement eine elastische Umfangsfläche aufweist. Damit wird nicht nur gleichfalls die Griffigkeit erhöht, sondern auch der Insassenschutz im Falle eines Unfalls verbessert. Vermindert eine Bedienvorrichtung nach der Erfindung schon auf Grund ihrer äußeren Gestalt die Verletzungsgefahr für möglicherweise aufprallende Personen erheblich, so trägt eine Elastizität der Umfangsfläche des Eingabeelementes noch zusätzlich zu einer Verringerung bei.
  • Erfindungsgemäß ist das Eingabeelement mit einer in Drehrichtung wirkenden Halteeinrichtung verbindbar. Bei Einwirkung einer die Schalteinrichtung betätigenden Kraft ist verhindert, dass das Eingabeelement gleichzeitig unbeabsichtigt eine Drehung um seine Drehachse ausführt. Besonders einfach ist eine solche Halteeinrichtung mechanisch aufgebaut, wenn die Halteeinrichtung ein drehfest mit dem Eingabeelement verbundenes, an oder in der Nähe seines Umfangs mit Ausnehmungen versehenes Rad und eine ortsfeste Raste aufweist. Ist die Raste vorzugsweise gegenüber einem Gehäuse der Bedienvorrichtung federnd abstützbar, so wird bei einer Schaltbetätigung einer erfindungsgemäßen Bedienvorrichtung nicht eine unerwünscht große Gegenkraft aufgebaut und dennoch eine Sicherheit gegen gleichzeitiges Verdrehen gewährleistet.
  • Unter Berücksichtigung ergonomischer Gesichtspunkte und individueller Wünsche der Bedienpersonen ist die Schaltkraft und/oder der Schaltpunkt der Schalteinrichtung vorzugsweise einstellbar. In besonders einfacher und kostengünstiger Weise weist die Schalteinrichtung einen elektrischen Druckschalter auf. Vorteilhaft weist der Druckschalter – die Herstellungskosten einer erfindungsgemäßen Bedienvorrichtung weiter senken – eine Schaltmatte und zumindest eine Tellerfeder auf.
  • Einem Schutz der Bedienvorrichtung vor unerwünschten Umwelteinflüssen wie z.B. Staub oder Feuchtigkeit sowie einer ansprechenden ästhetischen Gestaltung dient es, wenn die Bedienvorrichtung vorderseitig von einer Blende abdeckbar ist.
  • Eine besonders kompakte bauliche Einheit bildet eine Bedienvorrichtung nach der Erfindung, wenn sie eine Leiterplatte aufweist, auf der die zur Steuerung der Bedienvorrichtung erforderlichen elektronischen Bauteile in einfacher Weise kontaktiert sein können. Besonders vorteilhaft und den Aufbau vereinfachend ist es, wenn die Leiterplatte zweiseitig kaschiert ist und zwischen den beiden kaschierten Seiten eine flexible Leiterplatte angeordnet ist. Eine somit die Ober- und Unterseite der Leiterplatte verbindende flexible Leiterplatte ist erheblich kostengünstiger als z.B. ein alternativ zu verwendendes Flachbandkabel. Der Fertigungsaufwand und die Bauteilanzahl einer erfindungsgemäßen Bedienvorrichtung wird vorteilhaft weiter reduziert, wenn auf der Leiterplatte zumindest Teile des Wandlers angeordnet sind. Ist vorzugsweise die Leiterplatte mittels einer flexiblen Leiterplatte mit einer elektrischen Energieversorgung und/oder weiteren elektrischen Schaltungen verbindbar, so dient das ebenfalls einer Reduzierung der Herstellungskosten.
  • Vorteilhaft ist das Eingabeelement von einem Lagerbock halterbar. Eine besonders sichere und dennoch mit besonders geringem konstruktiven Aufwand zu verwirklichende mechanische Halterung des Eingabeelementes kann so erreicht werden. Besonders günstig ist es dann, wenn das Eingabeelement, der Lagerbock und die Leiterplatte mittels der Schalteinrichtung gegenüber dem Gehäuse abstützbar sind, wodurch die erfindungsgemäße Bedienvorrichtung unabhängig von weiteren Fahrzeugteilen wie z.B. Lenkrad, Instrumententafel oder Mittelkonsole eine eigene bauliche Einheit bildend freizügig einsetzbar ist.
  • In diesem Sinne ist es auch vorteilhaft, wenn die Bedienvorrichtung eine Anzeigeeinrichtung aufweist. Es ist jedoch auch denkbar, daß die Bedienvorrichtung mit einer in einem Kombinationsinstrument oder z.B. einer Mittelkonsole eines Fahrzeugs vorhandenen Anzeigeeinrichtung zusammenwirkt. Für eine flexible und kostengünstige Darstellung von Informationen weist die Anzeigeeinrichtung vorzugsweise eine Flüssigkristallanzeige auf.
  • Insbesondere wenn mit der Bedienvorrichtung verschiedene Geräte bedient werden sollen, ist es von Vorteil, wenn die Drehkraft des Eingabeelementes – angepaßt z.B. an die erforderliche Feinfühligkeit der Betätigung – einstellbar ist.
  • Auch bei Dunkelheit besonders gut ins Blickfeld eines Bedieners tritt die Bedienvorrichtung, wenn auf der dem Bediener abgewandten Seite des Eingabeelementes eine Lichtquelle angeordnet ist. So kann das Eingabeelement durch einen umgebenden Lichtschimmer hervorgehoben werden. Besonders vorteilhaft ist es jedoch, wenn zumindest ein Teilbereich des Eingabeelementes durchleuchtbar ist und so bei Beleuchtung durch eine Lichtquelle als helle Fläche in Erscheinung tritt.
  • Anhand der beigefügten, eine einzige Figur aufweisenden Zeichnung wird die Erfindung im folgenden näher erläutert.
  • Die Figur zeigt in Explosionsdarstellung eine Bedienvorrichtung 1. Die Bedienvorrichtung 1 weist ein als Walzenrändel ausgebildetes Eingabeelement 2 auf, das in einem Lagerbock 3 drehbar gelagert ist. Mit Hilfe von Klipsen 28 haltert Lagerbock 3 eine Leiterplatte 4, wobei Leiterplatte 4 von Zapfen 17 des Lagerbocks 3 durchdrungen wird.
  • Auf der Leiterplatte 4 sind elektronische Bauteile zur Steuerung der Bedienvorrichtung 1 angeordnet. Bei einer in der Figur dargestellten Vorrichtung erfolgt die Wandlung einer Drehbewegung des Eingabeelementes 2 in elektrische Signale durch einen Opto-Sensor 24, der sich auf der Leiterplatte 4 befindet und Markierungen 22 an einem Geberrad 21, das rotationsstarr mit dem Eingabeelement 2 verbunden ist, abtastet. Opto-Sensor 24 und Geberrad 21 sind Bestandteile eines optoelektronischen Wandlers 20. Anstelle des optoelektronischen Wandlers 20 können auch Wandler, die auf anderen physikalischen Prinzipien beruhen und z.B. einen Hall-Sensor oder einen Induktivgeber umfassen, verwendet werden.
  • Neben dem Opto-Sensor 24 befinden sich auf der Leiterplatte 4 unter anderem Leuchtdioden 26 zur Beleuchtung des Eingabeelementes 2. Um die Wirksamkeit der Beleuchtung zu erhöhen, besitzt das Eingabeelement 2 mittig und den Leuchtdioden 26 gegenüberliegend einen durchleuchtbaren Bereich 27. Ein Vorwiderstand 23 für die Leuchtdioden 26 ist auf der Leiterplatte 4 nahe bei dem Opto-Sensor 24 angeordnet. Durch seine Verlustleistung erwärmt der Widerstand 23 seinen Umgebungsbereich, so daß bei Feuchtigkeit der Opto-Sensor 24 nicht beschlägt. Ein Beschlagen des Opto-Sensors gefährdet die Funktionsfähigkeit des Wandlers 20 und kann somit zu einer Funktionsstörung der Bedienvorrichtung 1 führen.
  • Eine elektrische Verbindung der Bedienvorrichtung zu einer Fahrzeugelektronik erfolgt über eine flexible Leiterplatte 18. Mit einer Kammfeder 19 umschlingt die flexible Leiterplatte 18 die starre Leiterplatte 4 und schafft so zusätzlich eine elektrische Verbindung von Ober- und Unterseite der zweiseitig kaschierten starren Leiterplatte 4. Dadurch sind teure Durchkontaktierungen nicht erforderlich.
  • Das walzenförmige Eingabeelement 2 weist an seiner dem Geberrad 21 gegenüberliegenden Seite ein Rastrad 8 auf. Das Rastrad 8 ist Bestandteil einer Haltereinrichtung 6 und ist an seinem Umfang mit Ausnehmungen 7 versehen. Eine in einer Aufnahme 10 eines Gehäuses 5 der Bedienvorrichtung 1 sowie in einer Führung 12 an dem Lagerbock 3 geführte Raste 11 ist geeignet, in die Ausnehmungen 7 einzugreifen. Dazu ist die Raste 11 mittels einer am Boden des Gehäuses 5 abgestützten Schraubenfeder 9 druckbeaufschlagt.
  • Durch Klipsverbindung der Bauteile Eingabeelement 2, Lagerbock 3 und Leiterplatte 4 bilden diese eine in dem Gehäuse 5 bewegliche Einheit. Durch zwischen dieser Einheit und dem Boden des Gehäuses 5 angeordnete Tellerfedern 14 wird der das Eingabeelement 2 tragende Lagerbock 3 gegen eine die Bedienvorrichtung 1 abschließende, einem Fahrzeuginnenraum zugewandte Blende 25 gedrückt. Die Blende 25 wird in das Gehäuse 5 eingeklipst. Durch Ausnehmungen 29 in der Wandung des Gehäuses 5 können elektrische Verbindungsleitungen zur Fahrzeugelektronik und zu mit der Bedienvorrichtung 1 anzusteuernden Geräten geführt werden.
  • Zwischen dem Boden des Gehäuses 5 und Leiterplatte 4 bzw. Lagerbock 3 ist außerdem eine Schalteinrichtung 13 angeordnet. Die Schalteinrichtung 13 wird durch eine etwa rechtwinklig zur Drehachse des Eingabeelementes 2 gerichtete Kraft betätigt und umfaßt u.a. eine in einer Aufnahme 16 des Gehäuses 5 geführte Schaltmatte 15 und die Tellerfedern 14.
  • Die mittels Zapfen 17 an dem Lagerbock 3 geführten Tellerfedern 14 sind so dimensioniert, daß beim Drehen des Eingabeelementes 2 eine Drückfunktion (Betätigung der Schalteinrichtung 13) nicht unbeabsichtigt ausgelöst werden kann. Soll eine Drückfunktion ausgelöst werden, muß die Federkraft der beiden Tellerfedern 14 überwunden werden. Dabei dringt die Raste 11 so tief in eine der Ausnehmungen 7 des Rastrades 8 ein, daß währenddessen die Drehung des Eingabeelementes 2 blockiert ist. Abhängig von der Auslegung der Tellerfedern 14 können unabhängig von der – elektrisch schließenden – Schaltmatte 15 verschiedene taktile Rückmeldungen der Schaltfunktion realisiert werden.

Claims (26)

  1. Bedienvorrichtung, insbesondere für ein Fahrzeug, mit einem um eine Drehachse drehbar gelagerten Eingabeelement (2), dessen Drehstellung unter Einwirkung einer Umfangskraft manuell veränderbar ist und dessen Drehstellung oder Änderung der Drehstellung von einem Wandler erfassbar ist, der ein der Drehstellung oder Änderung der Drehstellung entsprechendes elektrisches Signal erzeugt, wobei die Bedienvorrichtung (1) eine mit dem Eingabeelement (2) unter Einwirkung einer etwa rechtwinklig zur Drehachse gerichteten Kraft betätigbare als elektrischer Druckschalter ausgebildete Schalteinrichtung (13) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Eingabeelement (2) mit einer in Drehrichtung wirkenden Halteeinrichtung (6) verbindbar ist, welche Halteeinrichtung (6) ein drehfest mit dem Eingabeelement (2) verbundenes, an oder in der Nähe seines Umfangs mit Ausnehmungen (7) versehenes Rastrad (8) und eine ortsfeste Raste (11) aufweist und beim Auslösen einer Drückfunktion der Schalteinrichtung (13) die Raste (11) so tief in eine der Ausnehmungen (7) des Rastrades (8) eindringt, dass währenddessen die Drehung des Eingabeelementes (2) blockiert ist.
  2. Bedienvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Wandler (20) ein Drehpotentiometer oder einen Drehkondensator aufweist.
  3. Bedienvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Wandler (20) einen Drehschalter aufweist.
  4. Bedienvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Eingabeelement (2) unbegrenzt drehbar ist.
  5. Bedienvorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Wandler (20) einen drehfest mit dem Eingabeelement (2) verbundenen Impulsgeber und einen ortsfesten Sensor aufweist.
  6. Bedienvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor eine Induktionsspule oder ein Magnetsensor ist und dass der Impulsgeber ein weichmagnetisches Zahnrad oder ein codierter Ringmagnet ist.
  7. Bedienvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor ein optoelektronischer Empfänger (24) ist und dass der Impulsgeber eine Lochscheibe oder ein an oder in der Nähe seines Umfangs mit optischen Markierungen versehenes Rad (21) ist.
  8. Bedienvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass an dem optoelektronischen Empfänger (24) oder in seiner unmittelbaren Nähe ein Widerstand (23) einer elektrischen Schaltung angeordnet ist.
  9. Bedienvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Eingabeelement (2) walzenförmig ist.
  10. Bedienvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Eingabeelement (2) an seinem Umfang mit einer Rändelung versehen ist.
  11. Bedienvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Eingabeelement (2) eine elastische Umfangsfläche aufweist.
  12. Bedienvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Raste (11) gegenüber einem Gehäuse (5) der Bedienvorrichtung (1) federnd abstützbar ist.
  13. Bedienvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltkraft und/oder der Schaltpunkt der Schalteinrichtung (13) einstellbar ist.
  14. Bedienvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckschalter eine Schaltmatte (15) und zumindest eine Tellerfeder (14) aufweist.
  15. Bedienvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bedienvorrichtung (1) vorderseitig von einer Blende (25) abdeckbar ist.
  16. Bedienvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bedienvorrichtung (1) eine Leiterplatte (4) aufweist.
  17. Bedienvorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiterplatte (4) zweiseitig kaschiert ist und dass zwischen den beiden kaschierten Seiten eine flexible Leiterplatte (18) angeordnet ist.
  18. Bedienvorrichtung nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Leiterplatte (4) zumindest Teile des Wandlers (20) angeordnet sind.
  19. Bedienvorrichtung nach einem der Ansprüche 16 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiterplatte (4) mittels einer flexiblen Leiterplatte (18) mit einer elektrischen Energieversorgung und/oder weiteren elektrischen Schaltungen verbindbar ist.
  20. Bedienvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Eingabeelement (2) von einem Lagerbock (3) halterbar ist.
  21. Bedienvorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass das Eingabeelement (2), der Lagerbock (3) und die Leiterplatte (4) mittels der Schalteinrichtung (13) gegenüber dem Gehäuse (5) abstützbar sind.
  22. Bedienvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bedienvorrichtung (1) eine Anzeigeeinrichtung aufweist.
  23. Bedienvorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigeeinrichtung eine Flüssigkristallanzeige aufweist.
  24. Bedienvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehkraft des Eingabeelementes (2) einstellbar ist.
  25. Bedienvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf der einem Bediener abgewandten Seite des Eingabeelementes (2) eine Lichtquelle (26) angeordnet ist.
  26. Bedienvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Teilbereich (27) des Eingabeelementes (2) durchleuchtbar ist.
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