DE19906386A1 - Wipptasten-Eingabevorrichtung - Google Patents
Wipptasten-EingabevorrichtungInfo
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- H01H23/00—Tumbler or rocker switches, i.e. switches characterised by being operated by rocking an operating member in the form of a rocker button
Abstract
Die Erfindung betrifft eine Wipptasten-Eingabevorrichtung für ein mobiles Informationsübertragungsgerät wie z. B. ein Mobiltelefon oder eine Fernbedienung für elektronische Geräte. Erfindungsgemäß besteht die Wipptaste aus einer drehbaren Walze. Sie kann durch Herabdrücken an ihren beiden Enden wie ein Wippschalter benutzt werden, bei Drehung aber auch als Instrument zum Scrollen der Anzeige. Hierzu ist die Walze auf einem Rad abgestützt, das mit einem Drehsensor verbunden ist.
Description
Die Erfindung betrifft eine Wipptasten-Eingabevorrichtung für
ein mobiles Informationsübertragungsgerät mit einer Wippe zum
wahlweisen Betätigen eines ersten oder eines zweiten
Schalters.
Mobile Informationsübertragungsgeräte wie z. B. Mobiltelefone
oder Fernbedienungen für elektronische Geräte sollen
möglichst wenig Raum beanspruchen, damit zu ihrem Transport
keine gesonderte Tragetasche notwendig ist, sondern sie
vielmehr in einer Anzugstasche Platz finden und von einer Hand
bedient werden können. Demzufolge ist das Feld, in dem Tasten
und andere Eingabeelemente angeordnet werden können,
begrenzt, und die Anzahl der Tasten bzw. der Eingabeelemente
muß klein gehalten werden. Eine hierfür weit genutzte
Möglichkeit der Realisierung ist die Softkey-Technik, bei der
die Funktion einzelner Funktionstasten kontextabhängig ist,
d. h. davon abhängt, an welcher Stelle des Bedienungsmenüs
der Benutzer sich gerade befindet. So kann bei einem
Mobiltelefon beispielsweise eine erste Taste zum Blättern im
Hauptmenü dienen, eine zweite zur Auswahl eines bestimmten
Menüpunktes. Wenn die zweite Taste gedrückt und ein Menüpunkt
aufgerufen ist, z. B. "Rufumleitung", so dient die erste
Taste dann zum Blättern in einem Untermenü. Wenn hier dann
mit der zweiten Taste wiederum eine Auswahl getroffen worden
ist, so kann die erste Taste beispielsweise für "Löschen" und
die zweite für "Setzen" benutzt werden.
Eine besonders hohe Bedeutung kommt dem einfachen und
schnellen Blättern (Scrollen) durch Listen zu, wie
beispielsweise Menüeinträgen, Telefonnummern- und
Adressverzeichnissen, Internet-Adressen und dergleichen. Zum
Scrollen wurden bisher zwei grundlegenden Ansätze gewählt.
Einmal die Möglichkeit, zwei Einzeltasten oder eine Wippe mit
zwei Taststellungen zum Vorwärts- und Rückwärtsblättern
einzusetzen. In Verbindung mit der Softkey-Technik
ermöglichen derartige Lösungen in Verbindung mit einer
geeigneten Benutzerführung die Nutzung auch von komplexen
Funktionalitäten, jedoch führt das zu einer vergleichsweise
hohen Tastenzahl. Außerdem hat die Ausgestaltung mit Tasten
oder Wippen den Nachteil, daß für das Blättern entweder die
Taste wiederholt gedrückt werden muß, da bei einem
Tastendruck nur ein Feld weiter gesprungen wird wenn
andererseits bei längerem Herabdrücken die Scrollfunktion
eingesetzt wird, ist die Geschwindigkeit, mit der geblättert
wird, vom Gerät her vorgegeben. Dies ist eine Einschränkung
des Benutzerkomforts.
Andere Lösungen für das Scrollen sehen ein "jog dial" vor. Es
handelt sich hierbei um ein Rad, das meist an der Seite des
Gerätes angebracht ist und mit dessen Drehung die
Scrollfunktion in Gang gesetzt wird. Das Scrollen erfolgt in
Abhängigkeit von der Drehgeschwindigkeit dieses Rades, so daß
der Benutzer die Scrollgeschwindigkeit beliebig wählen kann.
Das Auslösen erfolgt bei einem solchen "jog dial" durch
Drücken auf das Rad, wodurch ein Schalter betätigt und damit
die gerade im Anzeigefeld sichtbare Menüfunktion ausgewählt
wird. Diese Lösung ermöglicht zwar ein schnelles und
komfortables Scrollen und Aktivieren, kann aber nicht
einzelne Softkeys und ein Softkey-Wippe ersetzen. Bei hoher
Komplexität und großem Funktionsumfang ist die
Benutzerführung mit einem "jog dial" vergleichsweise starr
und umständlich, da zwischen verschiedenen Menüebenen nicht
hin- und hergeschaltet werden kann, sondern die
Auswahlrichtung immer abwärts zu den Untermenüs führt.
Aufgabe der Erfindung ist dementsprechend, eine Wipptasten-
Eingabevorrichtung so auszugestalten, daß das Durchblättern
eines Menüs bequem und mit der vom Benutzer gewünschten
Geschwindigkeit ausgeführt werden kann.
Diese Aufgabe wird mit einer Wipptasten-Eingabevorrichtung
gelöst, die die im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale
besitzt.
Weitere, vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in
den Unteransprüchen angegeben.
Die erfindungsgemäße Wipptasten-Eingabevorrichtung kombiniert
die funktionale Flexibilität einer Softkey-Lösung mit
Wipptasten und dem für den Benutzer angenehmen Scroll-
Handling einer Jog-Dial-Lösung.
Die als drehbare Walze ausgebildete Wippe wird vorzugsweise
unterhalb der Anzeigeeinheit angeordnet. Die jeweilige
Funktionalität, die die beiden Stellungen der Wippe besitzen,
hängt entsprechend der Softkey-Technik von dem jeweiligen
Zustand des Systems ab, d. h. davon, in welcher Menüebene
und an welchem Menüpunkt man sich befindet. Die gewünschte
Funktion wird durch Drücken auf die linke oder rechte Seite
der Wippwalze ausgelöst. Die Scrollfunktion wird durch Drehen
der Wippwalze ausgelöst; in einem Menü führt das Drehen der
Walze daher zu einem Aufsteigen oder Absteigen, bei einem
Editor einem Wandern von rechts nach links und zurück.
Die Wippstellungen der Walze können wie bei einer
herkömmlichen Softkey-Wippe mit bis zu zwei Funktionen belegt
werden, z. B. mit "Löschen" und "OK". Zusätzlich kann sie
auch zum Scrollen verwendet werden, indem sie gedreht wird.
Dies führt zu einer deutlichen Verringerung der Zahl der
Eingabeelemente bei gleichzeitiger Erhöhung des
Benutzungskomforts. Wird neben der erfindungsgemäßen
Wippwalze zusätzlich noch eine Wipptasten-Eingabevorrichtung
nach dem Stand der Technik eingesetzt, muß diese nicht mehr
mit einer Scroll-Funktion belegt werden und kann somit zwei
weitere Funktionen abdecken.
Im folgenden wird die Erfindung anhand des in den Figuren
dargestellten Ausführungsbeispiels beschrieben und näher
erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen
Wipptasten-Eingabevorrichtung und deren Anordnung in einem
Gehäuse
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie I-I von Fig. 1
Fig. 3 ein Mobiltelefon mit der erfindungsgemäßen
Wipptastenvorrichtung.
In der Fig. 1 sind mit den Bezugszeichen 11 ein Deckelteil,
12 ein rahmenförmiges Seitenteil und 13 ein Bodenteil eines
Gehäuses bezeichnet, in dem die erfindungsgemäße Wipptasten-
Eingabevorrichtung eingebaut ist. Die Wipptasten-
Eingabevorrichtung besteht aus einer um ihre Achse 6
drehbaren Walze 3. Die Enden 61, 62 der Achse 6 befinden sich
in Führungsschlitzen 7, 8, indem sie durch Federn 9 nach oben
gegen das Deckelteil 11 gedrückt werden. Unter den beiden
Enden 61, 62 der Walzenachse 6 befindet sich jeweils ein
Schalter 1, 2. Diese Schalter können Tastschalter sein, die
durch Herabdrücken eines Betätigungsknopfes 21, 22 betätigt
werden. Es sind aber auch andere Schalter, insbesondere
berührungslos betätigbare Schalter geeignet. Unterhalb der
Walze befindet sich ein Rad 5, dessen Achse 10 an dem
Bodenteil 13 abgestützt ist. Das Rad 5 steht in
Berührungskontakt mit der Walze 3. Wird die Walze auf ihrer
linken Seite gemäß dem Pfeil A nach unten gedrückt, so kann
die Walze diesem Druck nicht als Ganze nach unten folgen,
weil sie von unten her durch das Rad 5 abgestützt ist. Der
Berührungspunkt zwischen dem Rad 5 und der Walze 3 ist somit
ein Drehpunkt für die von der Walze ausgeführte Kippbewegung.
Bei dieser Kippbewegung bewegt sich das Achsenende 62 gegen
den Druck der Feder 9 abwärts. Dadurch wird der Schalter 2
betätigt und die ihm zugeordnete Schaltfunktion ausgelöst.
Wenn andererseits auf der rechten Seite der Walze gemäß dem
Pfeil B ein Druck ausgeübt wird, so kippt die Walze 3 nach
rechts, und der Tastschalter 1 wird betätigt. Wird die Walze
3 in Drehung versetzt, so dreht sich infolge des
Berührungskontaktes auch das Rad 5. Das Rad 5 ist mit einem
Drehsensor 4 verbunden, der den Drehwinkel und die
Drehgeschwindigkeit feststellt und entsprechend dieser
Meßwerte das Scrollen in der Anzeige des Gerätes bewirkt.
In der Fig. 2 ist schematisch die Aufhängung der Achse 6 der
Walze 3 dargestellt. Das Ende 61 der Achse ist in einem
Schlitz 7 geführt, so daß die Walzenachse sich nur auf- und
abwärts bewegen kann. Von unten ist die Walze durch eine
Spiralfeder 9 abgestützt, so daß im Ruhezustand keiner der
beiden Tastschalter 1, 2 betätigt wird. Anstelle einer
Spiralfeder kann auch eine Blattfeder vorgesehen sein.
Insbesondere kann eine solche Blattfeder so ausgestaltet
sein, daß in ihr die Achse 6 der Walze 3 geführt ist, so daß
sich die Schlitzführungen in dem Seitenteil 12 des Gehäuses
erübrigen.
Die Fig. 3 zeigt die Draufsicht auf ein Mobiltelefon, in dem
die erfindungsgemäße Wipptasten-Eingabevorrichtung eingesetzt
wird. Unterhalb des Displays 20 befindet sich die Wippwalze
3. Im Display wird direkt über den seitlichen Enden der Walze
angezeigt, welche Funktion bei Herabdrücken der Walze an
dieser Stelle ausgelöst wird. Diese Funktion ist abhängig
davon, wo der Cursor 23 in dem Display steht. Der Cursor 21
wird durch Drehung der Walze nach oben oder nach unten
verschoben. Mit einer Verschiebung des Cursors geht eine
Änderung der den Tastschaltern 1, 2 zugeordneten Funktionen
einher.
Es ist ersichtlich, daß mit der erfindungsgemäßen Wipptasten-
Eingabevorrichtung sowohl nach oben wie nach unten geblättert
werden kann, und außerdem bei Herabdrücken an der einen oder
anderen Seite zwei verschiedene Funktionen ausgelöst werden
können. Die erfindungsgemäße Eingabevorrichtung erfüllt also
insgesamt vier Schaltfunktionen. Gegenüber den herkömmlichen
Ausgestaltungen ist somit bei gleichem Raumbedarf für die
Eingabevorrichtung deren Funktionalität verdoppelt.
Claims (5)
1. Wipptasten-Eingabevorrichtung insbesondere für ein mobiles
Informationsübertragungsgerät
mit einer Wippe zum wahlweisen Betätigen eines ersten (1)
oder eines zweiten (2) Schalters,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Wippe als drehbare Walze (3) ausgebildet ist, und ein
Drehsensor (4) zum Erfassen der Drehung der Walze vorgesehen
ist.
2. Wipptasten-Eingabevorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Drehsensor (4) ein Rad (5) umfaßt, das in
Berührungskontakt mit der Walze (3) steht und ein Widerlager
für die Wippbewegung der Walze bildet.
3. Wipptasten-Eingabevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Enden (61, 62) der Achse (6) der Walze (3) in
Schlitzen (7, 8) geführt sind.
4. Wipptasten-Eingabevorrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die von den Mittellinien der Schlitze (7, 8) gebildete
Ebene im Wesentlichen mit der von der Achse (6) der Walze und
der Achse (10) des Rades (5) aufgespannten Ebene
übereinstimmt.
5. Wipptasten-Eingabevorrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Enden (61, 62) der Walzenachse (6) von Federn (9)
beaufschlagt sind, deren Vorspannung der Betätigungsrichtung
der Schalter entgegengerichtet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19906386A DE19906386A1 (de) | 1999-02-16 | 1999-02-16 | Wipptasten-Eingabevorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19906386A DE19906386A1 (de) | 1999-02-16 | 1999-02-16 | Wipptasten-Eingabevorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE19906386A1 true DE19906386A1 (de) | 2000-08-31 |
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Country Status (1)
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