DE19714890A1 - Hebevorrichtung für Kraftfahrzeuge und Fahrzeuganhänger, insbesondere ein Wagenheber - Google Patents
Hebevorrichtung für Kraftfahrzeuge und Fahrzeuganhänger, insbesondere ein WagenheberInfo
- Publication number
- DE19714890A1 DE19714890A1 DE1997114890 DE19714890A DE19714890A1 DE 19714890 A1 DE19714890 A1 DE 19714890A1 DE 1997114890 DE1997114890 DE 1997114890 DE 19714890 A DE19714890 A DE 19714890A DE 19714890 A1 DE19714890 A1 DE 19714890A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- spar
- lifting device
- axis
- webbing
- spars
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66F—HOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
- B66F7/00—Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts
- B66F7/06—Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts with platforms supported by levers for vertical movement
- B66F7/065—Scissor linkages, i.e. X-configuration
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60D—VEHICLE CONNECTIONS
- B60D1/00—Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
- B60D1/58—Auxiliary devices
- B60D1/66—Props
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60S—SERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60S9/00—Ground-engaging vehicle fittings for supporting, lifting, or manoeuvring the vehicle, wholly or in part, e.g. built-in jacks
- B60S9/14—Ground-engaging vehicle fittings for supporting, lifting, or manoeuvring the vehicle, wholly or in part, e.g. built-in jacks for both lifting and manoeuvring
- B60S9/16—Ground-engaging vehicle fittings for supporting, lifting, or manoeuvring the vehicle, wholly or in part, e.g. built-in jacks for both lifting and manoeuvring for operating only on one end of vehicle
- B60S9/18—Ground-engaging vehicle fittings for supporting, lifting, or manoeuvring the vehicle, wholly or in part, e.g. built-in jacks for both lifting and manoeuvring for operating only on one end of vehicle mechanically
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66F—HOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
- B66F5/00—Mobile jacks of the garage type mounted on wheels or rollers
- B66F5/02—Mobile jacks of the garage type mounted on wheels or rollers with mechanical lifting gear
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66F—HOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
- B66F7/00—Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts
- B66F7/06—Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts with platforms supported by levers for vertical movement
- B66F7/0625—Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts with platforms supported by levers for vertical movement with wheels for moving around the floor
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Geology (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Transportation (AREA)
- Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Hebevorrichtung für
Kraftfahrzeuge und Fahrzeuganhänger, insbesondere einen Wa
genheber, die mindestens einen Holm aufweist, der im Bereich
seines oberen Endes schwenkbar mit einer an dem Kraftfahrzeug
oder dem Fahrzeuganhänger angreifenden Abstützvorrichtung
verbunden ist.
Hebevorrichtungen, wie Wagenheber, unabhängig davon, ob sie
bei Kraftfahrzeugen oder Fahrzeuganhängern, wie beispielswei
se bei Wohnanhängern, eingesetzt werden, sind in den vielfäl
tigsten Ausführungen bekannt. Es sind Wagenheber bekannt, die
ein Scherengestänge sowie als Stellglied zur Höhenverstellung
eine mit Rechts- und Linksgewinde versehene Spindel aufwei
sen. Durch das DE-GM 89 12 787 sowie das DE-P 25 19 158 ist
es bekannt, einen Wagenheber als eine Halbschere auszubilden.
Der Wagenheber weist zwei Holme auf, deren einander zuge
wandte Enden miteinander mittels einer Fußplatte schwenkbar
verbunden sind. Die diesen Enden der Holme gegenüberliegenden
Enden sind in einer Führungsschiene entlang dieser verstell
bar geführt, wobei die Enden innerhalb der Führungsschiene
mit einem linearen Stellglied in Form einer Gewindespindel
mit Rechts- und Linksgewinde in Verbindung stehen, so daß in
Abhängigkeit davon, ob eine Rechts- oder Linksdrehung der Ge
windespindel erfolgt, sich die Holme aufeinander zu oder von
einander fort bewegen.
Als nachteilig hat sich bei den bekannten Wagenhebern erwie
sen, daß sie manuell zu betätigen sind, wodurch ein relativ
leichtes Anheben des Kraftfahrzeuges oder eines Fahrzeugan
hängers nicht möglich ist. Durch die große Länge der Gewinde
spindel ist eine Unterbringung eines derartigen Wagenhebers
im Kraftfahrzeug erschwert.
Durch die DE-P 25 42 164 ist ein Wagenheber bekannt, der
durch die Benutzung der Antriebskräfte des Motors des Kraft
fahrzeuges das Kraftfahrzeug anhebt. Dieser Wagenheber be
steht im wesentlichen aus einem bogenförmigen Bauteil, das an
dem Kraftfahrzeug über einen Lagerzapfen angreift und in Be
wegungsrichtung des Kraftfahrzeuges einen stetig zunehmenden
Radius besitzt, so daß es bei Abwicklung des bogenförmigen
Bauteiles am Erdboden zu einem Anheben des Kraftfahrzeuges
kommt.
Ein derartiger Wagenheber benötigt zum Anheben des Kraftfahr
zeuges einen relativ langen Weg und außerdem bei der Unter
bringung viel Platz.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Hebevorrich
tung für Kraftfahrzeuge und Fahrzeuganhänger, insbesondere
einen Wagenheber, die mindestens einen Holm aufweist, der im
Bereich seines oberen Endes schwenkbar mit einer an dem
Kraftfahrzeug oder dem Fahrzeuganhänger angreifenden Abstütz
vorrichtung verbunden ist, zu schaffen, wobei die Hebevor
richtung mit der Antriebskraft des Motors des Kraftfahrzeuges
in vertikaler Richtung veränderbar ist und wobei in jeder
Stellung der Hebevorrichtung diese selbsthemmend ist.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß an dem
unteren Ende eines jeden Holmes eine oder mehrere Rollen an
geordnet sind, wobei mindestens an einem Holm eine Achse
drehbar in seinem unteren Bereich in den Seitenteilen des
Holmes drehbar gelagert ist und die Rollen fest mit der Achse
verbunden sowie auf beiden Seiten des Holmes angeordnet sind
und wobei zwischen den Rollen an der Achse ein Gurtband mit
einem seiner Enden befestigt ist und das andere Ende des
Gurtbandes an einem zweiten Holm oder an dem Kraftfahrzeug
oder dem Fahrzeuganhänger fest angeordnet ist, wobei das
Gurtband auf der Achse auf- und abwickelbar ist.
Mit der erfindungsgemäßen Lösung wird nicht nur eine einfache
und einen geringen Kraftaufwand erfordernde Betätigung einer
Hebevorrichtung erreicht, sondern gleichzeitig hat eine der
artige Hebevorrichtung einen relativ geringen Platzbedarf.
Als Wagenheber ist eine Hebevorrichtung besonders geeignet,
die zwei Holme aufweist, die mit ihren oberen Enden an einem
Lagerteil schwenkbar gelagert sind, wobei auf der oberen Sei
te des Lagerteiles eine Abstützvorrichtung angeordnet ist und
wobei an einem der Holme die mit dem Gurtband fest verbundene
und Rollen tragende Achse in dessen unterem Bereich drehbar
gelagert ist, wobei das Gurtband innerhalb des Holmes und die
mit der Achse fest verbundenen Rollen außerhalb auf beiden
Seiten des Holmes angeordnet sind und wobei das zweite Ende
des Gurtbandes an dem anderen Holm oberhalb der in seinem un
teren Bereich gelagerten und Rollen tragenden Achse befestigt
ist.
Es ist möglich, daß die Holme mit ihren oberen Enden an dem
Lagerteil an seitlich zueinander versetzten Schwenkpunkten
angeordnet sind.
Eine weitere Möglichkeit besteht darin, daß die Holme mit
ihren oberen Enden an dem Lagerteil in einem Schwenkpunkt an
geordnet sind.
Das Anlegen der Hebevorrichtung an das Kraftfahrzeug oder den
Fahrzeuganhänger kann dadurch verbessert werden, daß in einem
gemeinsamen Schwenkpunkt der Holme eine Schenkelfeder ange
ordnet ist, deren Enden mit den Holmen verbunden sind und
diese zueinander ziehen.
Zur weiteren Erhöhung der Sicherheit bei der Benutzung der
Hebevorrichtung ist es zweckmäßig, daß an einem der Holme
ein, Ausnehmungen aufweisender, Sicherungshebel schwenkbar
befestigt ist und an dem anderen Holm ein Arretierungsbolzen
angeordnet ist, wobei in der vorbestimmten Hebestellung der
Hebevorrichtung der Sicherungshebel mit einer seiner Ausneh
mungen den Arretierungsbolzen umgreift.
Um eine schnelle Anpassung an das zu hebende Fahrzeug zu er
reichen, ist es vorteilhaft, daß jeder Holm aus zwei teles
kopartig ineinander verschiebbaren Profilen besteht, die nach
der Höheneinstellung der Hebevorrichtung durch in Bohrungen
des einen Profils eingreifende, am anderen Profil befestigte,
federbelastete Arretierungsbolzen fest miteinander verbunden
sind.
Weiterhin kann das Gurtband mit seinem zweiten Ende oberhalb
der im unteren Bereich angeordneten Achse mit dem Holm über
eine manuell betätigbare Aufwickelvorrichtung verbunden sein,
wobei die Aufwickelvorrichtung eine in dem Holm drehbar gela
gerte Achse aufweist, an der das Gurtband innerhalb des Hol
mes befestigt ist.
Vorzugsweise ist auf die mit dem Gurtband fest verbundene
Achse eine Handkurbel aufsteckbar.
Zum schnellen Aufwickeln des Gurtbandes kann die Achse im
Bereich der Aufnahme des Gurtbandes einen größeren Durchmes
ser aufweisen.
Eine weitere Ausbildung der Erfindung besteht darin, daß die
Holme über einen gemeinsamen Drehpunkt hinaus verlängert
sind, wobei an den oberen Enden der Verlängerungen der Holme
eine Abstützvorrichtung mit einer horizontalen Fläche ange
ordnet ist und wobei an einem Holm die mit dem Gurtband und
den Rollen fest verbundene Achse in dessen unterem Bereich
drehbar gelagert ist, wobei das Gurtband innerhalb des Holmes
und die Rollen außerhalb auf beiden Seiten des Holmes ange
ordnet sind und wobei das zweite Ende des Gurtbandes an dem
anderen Holm oberhalb der in seinem unteren Bereich drehbar
gelagerten Achse und unterhalb des Drehpunktes befestigt ist.
Hierbei kann jeder Holm aus zwei oberhalb des Drehpunktes te
leskopartig ineinander verschiebbaren Profilen bestehen, die
nach der Höheneinstellung der Hebevorrichtung durch in Boh
rungen des einen Profils eingreifende, am anderen Profil be
festigte, federbelastete Arretierungsbolzen fest miteinander
verbunden sind.
Es ist auch möglich, daß das Gurtband mit seinem zweiten Ende
oberhalb der im unteren Bereich angeordneten Achse und unter
halb des Drehpunktes mit dem Holm über eine manuell betätig
bare Aufwickelvorrichtung verbunden ist, wobei die Aufwickel
vorrichtung eine in dem Holm drehbar gelagerte Achse auf
weist, an der das Gurtband innerhalb des Holmes befestigt
ist.
Auf die mit dem Gurtband fest verbundene Achse kann eine
Handkurbel auf steckbar sein.
Vorteilhaft ist es, wenn die Achse im Bereich der Aufnahme
des Gurtbandes einen größeren Durchmesser aufweist.
Zum zusätzlichen Sichern der Hebestellung der Hebevorrichtung
kann oberhalb des Drehpunktes an einem der Holme ein, Ausneh
mungen aufweisender, Sicherungshebel schwenkbar befestigt und
an dem anderen Holm ein Arretierungsbolzen angeordnet sein.
Eine weitere Ausbildung der Erfindung besteht darin, daß die
Hebevorrichtung einen Holm aufweist, der über eine fest mit
dem Kraftfahrzeug oder einem Fahrzeuganhänger verbundene Ab
stützvorrichtung in einem Drehpunkt schwenkbar an dem Boden
des Fahrzeuges angeordnet ist, wobei an dem unteren Ende des
Holmes die Rollen auf einer drehbar am Holm gelagerten Achse
fest angeordnet sind und wobei an dem mittleren Bereich der
Achse das Gurtband fest angeordnet ist und das obere Ende des
Gurtbandes an dem Boden des Fahrzeuges in einem vorbestimmten
Abstand zu der Abstützvorrichtung befestigt ist.
Es ist dabei auch möglich, daß die Hebevorrichtung mit der
Abstützvorrichtung sowie das obere Ende des Gurtbandes an der
Zugstange eines Kraftfahrzeuganhängers angeordnet sind.
Das Gurtband sollte eine hohe Festigkeit aufweisen und auf
rollbar sein.
Geeignete Materialien für das Gurtband können ein textiles
Material mit oder ohne Verstärkungen oder eine Gliederkette
sein.
Die Erfindung wird nachstehend anhand mehrerer Ausführungs
beispiele näher erläutert. In den zugehörigen Zeichnungen
zeigen:
Fig. 1 einen Wagenheber in perspektivischer Ansicht,
Fig. 2 eine Teilansicht des Wagenhebers nach Fig. 1 im
Bereich des gemeinsamen Drehpunktes der Holme,
Fig. 3 einen Wagenheber in perspektivischer Ansicht in einer
weiteren Ausführungsform,
Fig. 4 eine Teilansicht eines Wagenhebers mit einer Aufwic
kelvorrichtung,
Fig. 5 die Seitenansicht einer Hebevorrichtung mit einer
horizontalen Abstützvorrichtung,
Fig. 6 die Seitenansicht einer Hebevorrichtung mit einem in
einem Drehpunkt gelagerten Holm,
Fig. 7 eine Hebevorrichtung nach Fig. 6 in einer gegenüber
Fig. 6 veränderten Anordnung.
In Fig. 1 ist eine als Wagenheber ausgebildete Hebevorrich
tung gezeigt. Der Wagenheber weist zwei Holme 1; 2 auf. Die
Holme 1; 2 sind kastenförmig oder als ein U-Profil ausgebil
det.
Mit ihren oberen Enden sind die Holme 1; 2 an einem Lagerteil
4 schwenkbar gelagert. Hierbei können sie, wie gezeigt, an
seitlich zueinander versetzten Schwenkpunkten angeordnet
sein. Es ist auch möglich, beide Holme 1; 2 an einem Schwenk
punkt zu lagern. Auf der oberen Seite ist das Lagerteil 4 mit
einer Abstützvorrichtung 3 versehen. Die Abstützvorrichtung 3
kann, wie gezeigt, in Form eines Tellers ausgebildet sein.
Zur Verbindung mit dem Kraftfahrzeug kann die Abstützvorrich
tung 3 auch aus einem Lagerzapfen oder aus einer Schiene be
stehen, die dann ebenfalls von dem Lagerteil 4 aufgenommen
werden.
An den unteren Enden der kastenförmig oder als U-Profil aus
gebildeten Holme 1; 2 sind Rollen 5; 6 angeordnet. Dabei sind
die Rollen 5 fest mit einer Achse 8 verbunden. Die Achse 8
ist in den Seitenteilen des Holmes 1 drehbar gelagert, wobei
die Rollen 5 auf beiden Seiten des Holmes 1 außerhalb dessel
ben angeordnet sind.
An dem Holm 2 sind die Rollen 6 drehbar gelagert. Dabei kön
nen die Rollen 6, wie in Fig. 1 gezeigt, auf einer Achse 8a
auf beiden Seiten des Holmes 2 außerhalb desselben angeordnet
sein. Es ist aber auch möglich auf der Achse 8a nur eine
Rolle 6 zwischen den Seitenflächen des Holmes 2 anzuordnen.
Hierdurch wird eine Dreipunktauflage des Wagenhebers auf dem
Boden ermöglicht.
An der Achse 8 ist innerhalb des Holmes 1 ein Gurtband 9 be
festigt. Das Gurtband 9 ist mit seinem anderen Ende an dem
Mittelteil des Holmes 2 angeordnet. Der Befestigungspunkt
liegt oberhalb der Achse 8a im unteren Bereich des Holmes 2.
Der Wagenheber ist damit als eine Halbschere ausgebildet, die
eine platzsparende Unterbringung desselben ermöglicht. Mit
einem derartigen Wagenheber ist es möglich, ein Kraftfahrzeug
mit seiner Motorkraft anzuheben. Um dieses zu erreichen, wird
der Wagenheber in gespreizter Stellung unter das Kraftfahr
zeug geschoben.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Aufwickelrichtung 7 des Gurt
bandes 9 zeigt der Wagenheber mit dem Holm 1 in Rollrichtung
7a nach vorn. Anschließend wird die Abstützvorrichtung 3 mit
dem Kraftfahrzeug in Kontakt gebracht.
Durch die Antriebskraft des Motors wird nunmehr das Kraft
fahrzeug in die Rollrichtung 7a bewegt. Das Gurtband 9 rollt
sich auf die Achse 8 auf und die Holme 1; 2 bewegen sich auf
einander zu. Damit wird die Abstützvorrichtung 3 vertikal
nach oben geschoben und das Kraftfahrzeug an der gewünschten
Stelle angehoben.
Das Absenken des Kraftfahrzeuges erfolgt durch eine Rollbewe
gung in der entgegengesetzten Richtung. Mit dem Wagenheber
wird ein einfaches und leichtes Anheben des Kraftfahrzeuges,
beispielsweise für den Reifenwechsel, erreicht. Damit ist es
möglich, daß auch Personen mit relativ geringen Körperkräften
selbst derartige Arbeiten ausführen können.
Der Wagenheber ist bei angehobenem Fahrzeug selbsthemmend.
Zur Erhöhung der Sicherheit kann an dem Wagenheber ein Siche
rungshebel 11 schwenkbar an einem der Holme 1; 2 angeordnet
sein. Der Sicherungshebel 11 ist mit mehreren Ausnehmungen 10
versehen. An dem anderen Holm 1; 2 ist ein Arretierungsbolzen
angeordnet. In der gewünschten Hebestellung umgreift der Si
cherungshebel 11 mit einer seiner Ausnehmungen 10 den Arre
tierungsbolzen 12.
Es besteht auch die Möglichkeit, bei Änderung der Aufwickel
richtung 7 den Wagenheber mit dem Holm 2 in Rollrichtung 7a
zuerst anzuordnen.
In Fig. 2 ist die Hebevorrichtung ebenfalls ein Wagenheber.
Bei diesem Wagenheber ist in einem gemeinsamen Schwenkpunkt
an den oberen Enden der Holme 1; 2 eine Schenkelfeder 15 an
geordnet. Die Schenkel 13; 14 der Schenkelfeder 15 sind mit
den Holmen 1; 2 verbunden. Die Schenkelfeder 15 zieht die
Holme 1, 2 zueinander, wobei beim Untersetzen des Wagenhebers
unter das Kraftfahrzeug zwischen der Abstützvorrichtung 3 und
dem Kraftfahrzeug ein Druckkontakt entsteht.
Damit der Wagenheber nach Beendigung der Arbeiten am Kraft
fahrzeug einen geringen umbauten Raum einnimmt, können die
Holme 1; 2 aus einem U-Profil bestehen, wobei das U-Profil
des Holmes 1 größer als das U-Profil des Holmes 2 ist. Da
durch wird erreicht, daß beim Aufrollen des Gurtbandes 9 auf
die Achse 8 das U-Profil des Holmes 1 das U-Profil des Holmes
2 aufnimmt, womit ein leichtes Verstauen des Wagenhebers im
Kraftfahrzeug erreichbar ist.
Die Hebevorrichtung in Form eines Wagenhebers nach Fig. 3
entspricht in ihrem Aufbau im wesentlichen dem Wagenheber
nach Fig. 1. Bei diesem Wagenheber besteht jedoch jeder Holm
1; 2 aus zwei teleskopartig ineinander verschiebbaren Profi
len 16; 17. Das innere Profil 17 weist mehrere vertikal über
einander angeordnete Bohrungen 18 und das äußere Profil 16
einen vorzugsweise federbelasteten Arretierungsbolzen 19 auf.
Der Wagenheber ist damit in seiner Hubhöhe einstellbar. Die
ser Wagenheber ist besonders platzsparend ausgebildet, da die
Profile 17; 18 vor Ablage des Wagenhebers ineinander gescho
ben werden können.
In Fig. 4 ist eine manuelle Aufwickelvorrichtung für einen
Wagenheber mit einem Gurtband 9 gezeigt. Dabei entspricht der
Wagenheber grundsätzlich dem anhand der Fig. 1 und 2 be
schriebenen Aufbau. Die manuelle Aufwickelvorrichtung ist
besonders dann einsetzbar, wenn eine Fahrbewegung des Kraft
fahrzeuges durch Motorkraft nicht möglich ist. Bei dieser
Ausführungsform ist das Gurtband 9 auf einer Aufwickelvor
richtung an dem Holm 2 drehbar angeordnet. Die Aufwickelvor
richtung weist eine Achse 21 auf, an der das Gurtband 9 in
nerhalb des Holmes 2 befestigt ist. Die Achse 21 kann dabei
zur Vereinfachung des Aufwickelvorganges im Bereich der
Bandaufnahme einen größeren Durchmesser aufweisen. Auf die
Achse 21 ist zur manuellen Betätigung eine Handkurbel 20 auf
steckbar.
Ein mit der manuellen Aufwickelvorrichtung gemäß Fig. 4 ver
sehener Wagenheber kann sowohl motorisch als auch manuell be
tätigt werden.
Die in Fig. 5 dargestellte Hebevorrichtung für Kraftfahrzeuge
ist unterschiedlich einsetzbar. Sie ist speziell für Last
kraftwagen geeignet. Bei dieser Ausführungsform sind die Hol
me 1; 2 oberhalb eines gemeinsamen Drehpunktes 22 über diesen
hinaus verlängert und bilden eine Schere. An den oberen Enden
23; 24 der Verlängerung 25; 26 der Holme 1; 2 ist eine Ab
stützvorrichtung 27 angeordnet. Die Abstützvorrichtung 27
weist eine obere horizontale Fläche 28 auf.
Der Aufbau der Hebevorrichtung entspricht in ihrem unteren
Bereich dem des Wagenhebers nach Fig. 1. An den unteren Enden
der Holme 1; 2 sind die Rollen 5; 6 auf den Achsen 8; 8a an
geordnet. Die Holme 5; 6 sind dabei, wie vorstehend beschrie
ben, durch das Gurtband 9 verbunden.
Bei einer Aufwickelrichtung 7 des Gurtbandes 9 entgegen dem
Uhrzeigersinn und einer Verschiebung der Hebevorrichtung in
die Rollrichtung 7a wickelt sich das Gurtband 9 auf die Achse
8 auf. Die Holme 1; 2 bewegen sich aufeinander zu und die Ab
stützvorrichtung 27 wird vertikal nach oben verschoben.
Bei einem Einsatz der Hebevorrichtung als Wagenheber und dem
motorischen Antrieb des Kraftfahrzeuges zur Fortbewegung ist
es möglich, selbst große Lastkraftwagen in dem vorgesehenen
Bereich anzuheben.
Es ist aber auch möglich, die Hebevorrichtung als Ladehilfe
einzusetzen, insbesondere dann, wenn ein Lastkraftwagen keine
anhebbare Ladebordwand besitzt oder diese ausgefallen ist. In
diesem Fall kann die horizontale Fläche 28 der Hebevorrich
tung als vertikal verschiebbare Ladefläche eingesetzt werden.
Die Holme 5; 6 können bei dieser Hebevorrichtung ebenfalls
teleskopartig ineinander verschiebbar ausgebildet sein.
Die Hebevorrichtung kann auch eine manuell betätigbare Auf
wickelvorrichtung, wie vorstehend beschrieben, aufweisen. Es
ist auch möglich, daß die Hebevorrichtung zusätzlich durch
einen Sicherungshebel 11 und einen Arretierungsbolzen 12 ge
sichert ist.
In Fig. 6 ist eine fest an einem Kraftfahrzeug oder einem
Fahrzeuganhänger angeordnete Hebevorrichtung in Form eines
Wagenhebers gezeigt. Die Hebevorrichtung weist bei dieser
Ausführungsform einen Holm 34 auf, der über eine fest mit dem
Fahrzeug verbundene Abstützvorrichtung 35, die einen Anschlag
35a aufweist, in einem Drehpunkt schwenkbar am Boden 36 des
Fahrzeuges angeordnet ist. In dem unteren Bereich des Holmes
34 sind Rollen 33 auf einer drehbar am Holm 34 gelagerten
Achse 32 angeordnet. Die Rollen 33 sind auf beiden Seiten des
Holmes 34 angeordnet, während am mittleren Bereich der Achse
32 ein Gurtband 31 fest angeordnet ist. Das andere Ende des
Gurtbandes 31 ist am Boden 36 des Fahrzeuges befestigt.
Zur Betätigung der Hebelvorrichtung wird der Holm 34 auf den
Erdboden bzw. die Fahrbahn abgesenkt. Das Fahrzeug wird in
Rollrichtung 30 gezogen, wodurch sich das Gurtband 31 auf die
Achse 32 aufwickelt und das Fahrzeug angehoben wird. Der Holm
34 ist in seiner Endstellung durch den Anschlag 35a in einer
annähernd vertikalen Lage begrenzt.
Die Wirkungsweise der Hebevorrichtung entspricht den vorher
beschriebenen Ausführungen.
In Fig. 7 ist eine weitere Ausführungsform einer einholmigen
Hebevorrichtung gezeigt. Der Aufbau und die Wirkungsweise
derselben entspricht dabei grundsätzlich der anhand der Fig.
6 beschriebenen Ausführung. Im Gegensatz zur Ausbildung der
Hebevorrichtung nach Fig. 6 sind die Abstützvorrichtung 35
und der dazugehörige Anschlag 35a mit dem Drehpunkt des Hol
mes 34 und das obere Ende des Gurtbandes 31 fest mit der
Zugstange 38 eines Kraftfahrzeuganhängers 37 verbunden. Damit
ist es in einfacher Weise möglich, auch einen einachsigen
Kraftfahrzeuganhänger 37 horizontal aufzustellen.
Das bei den Hebevorrichtungen zum Einsatz kommende Gurtband
9; 31 kann aus sehr unterschiedlichen Materialien bestehen.
Ein derartiges Material kann ein textiles Material mit oder
ohne Verstärkungseinlagen sein. Es ist auch möglich, eine
Gliederkette als Gurtband 8; 31 einzusetzen. Das Gurtband 9;
31 muß eine hohe Festigkeit aufweisen und aufrollbar sein.
Claims (22)
1. Hebevorrichtung für Kraftfahrzeuge und Fahrzeuganhänger,
insbesondere ein Wagenheber, die mindestens einen Holm
aufweist, der im Bereich seines oberen Endes schwenkbar
mit einer an dem Kraftfahrzeug oder dem Fahrzeuganhänger
angreifenden Abstützvorrichtung verbunden ist, dadurch
gekennzeichnet, daß an dem unteren Ende eines jeden Hol
mes (1; 2; 34) eine oder mehrere Rollen (5; 33) angeord
net sind, wobei mindestens an einem Holm (1; 2; 34) eine
Achse (8; 32) drehbar in seinem unteren Bereich in den
Seitenteilen des Holmes (1; 2; 34) drehbar gelagert ist
und die Rollen (5; 33) fest mit der Achse (8; 32) verbun
den sowie auf beiden Seiten des Holmes (1; 2; 34) ange
ordnet sind und wobei zwischen den Rollen (5; 33) an der
Achse (8; 32) ein Gurtband (9; 31) mit einem seiner Enden
befestigt ist und das andere Ende des Gurtbandes (9; 31)
an einem zweiten Holm (1; 2) oder an dem Kraftfahrzeug
oder dem Fahrzeuganhänger fest angeordnet ist, wobei das
Gurtband (9; 31) auf der Achse (8; 32) auf- und abwickel
bar ist.
2. Hebevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hebevorrichtung zwei Holme (1; 2) aufweist, die
mit ihren oberen Enden an einem Lagerteil (4) schwenkbar
gelagert sind, wobei auf der oberen Seite des Lagerteiles
(4) eine Abstützvorrichtung (3) angeordnet ist und wobei
an einem der Holme (1) die mit dem Gurtband (9) fest ver
bundene und Rollen (5) tragende Achse (8) in dessen unte
rem Bereich drehbar gelagert ist, wobei das Gurtband (9)
innerhalb des Holmes (1) und die mit der Achse (8) fest
verbundenen Rollen (5) außerhalb auf beiden Seiten des
Holmes (1) angeordnet sind und wobei das zweite Ende des
Gurtbandes (9) an dem anderen Holm (2) oberhalb der in
seinem unteren Bereich gelagerten und Rollen (6) tragen
den Achse (8a) befestigt ist.
3. Hebevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Holme (1; 2) mit ihren oberen Enden an dem Lager
teil (4) an seitlich zueinander versetzten Schwenk
punkten angeordnet sind.
4. Hebevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Holme (1; 2) mit ihren oberen Enden an dem Lager
teil (4) in einem Schwenkpunkt angeordnet sind.
5. Hebevorrichtung nach Anspruch 2 und 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß in einem gemeinsamen Schwenkpunkt der Holme
(1; 2) eine Schenkelfeder (15) angeordnet ist, deren
Schenkel (13; 14) mit den Holmen (1; 2) verbunden sind
und diese zueinander ziehen.
6. Hebevorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2
bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an einem der Holme (1)
ein, Ausnehmungen (10) aufweisender, Sicherungshebel (11)
schwenkbar befestigt ist und an dem anderen Holm (2) ein
Arretierungsbolzen (12) angeordnet ist, wobei in der vor
bestimmten Hebestellung der Hebevorrichtung der Siche
rungshebel (11) mit einer seiner Ausnehmungen (10) den
Arretierungsbolzen (12) umgreift.
7. Hebevorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2
bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Holm (1; 2) aus
zwei teleskopartig ineinander verschiebbaren Profilen
(16; 17) besteht, die nach der Höheneinstellung der Hebe
vorrichtung durch in Bohrungen (18) des einen Profils
(17) eingreifende, am anderen Profil (16) befestigte,
federbelastete Arretierungsbolzen (19) fest miteinander
verbunden sind.
8. Hebevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gurtband (9) mit seinem zweiten Ende oberhalb der
im unteren Bereich angeordneten Achse (8a) mit dem Holm
(2) über eine manuell betätigbare Aufwickelvorrichtung
verbunden ist, wobei die Aufwickelvorrichtung eine in dem
Holm (2) drehbar gelagerte Achse (21) aufweist, an der
das Gurtband (9) innerhalb des Holmes (2) befestigt ist.
9. Hebevorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß auf die mit dem Gurtband (9) fest verbundene Achse
(21) eine Handkurbel (20) aufsteckbar ist.
10. Hebevorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Achse (21) im Bereich der Aufnahme des Gurtbandes
(9) einen größeren Durchmesser aufweist.
11. Hebevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Holme (1; 2) über einen gemeinsamen Drehpunkt
(22) hinaus verlängert sind, wobei an den oberen Enden
(23; 24) der Verlängerungen (25; 26) der Holme (1; 2)
eine Abstützvorrichtung (27) mit einer horizontalen Flä
che (28) angeordnet ist und wobei an einem Holm (1) die
mit dem Gurtband (9) und den Rollen (5) fest verbundene
Achse (8) in dessen unterem Bereich drehbar gelagert ist,
wobei das Gurtband (9) innerhalb des Holmes (1) und die
Rollen (5) außerhalb auf beiden Seiten des Holmes (1) an
geordnet sind und wobei das zweite Ende des Gurtbandes
(9) an dem anderen Holm (2) oberhalb der in seinem unte
ren Bereich drehbar gelagerten Achse (8a) und unterhalb
des Drehpunktes (22) befestigt ist.
12. Hebevorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Holm (1; 2) aus zwei oberhalb des Drehpunktes
(22) teleskopartig ineinander verschiebbaren Profilen
(16; 17) besteht, die nach der Höheneinstellung der Hebe
vorrichtung durch in Bohrungen (18) des einen Profils
(17) eingreifende, am anderen Profil (16) befestigte, fe
derbelastete Arretierungsbolzen (19) fest miteinander
verbunden sind.
13. Hebevorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gurtband (9) mit seinem zweiten Ende oberhalb der
im unteren Bereich angeordneten Achse (8a) und unterhalb
des Drehpunktes (22) mit dem Holm (2) über eine manuell
betätigbare Aufwickelvorrichtung verbunden ist, wobei die
Aufwickelvorrichtung eine in dem Holm (2) drehbar gela
gerte Achse (21) aufweist, an der das Gurtband (9) inner
halb des Holmes (2) befestigt ist.
14. Hebevorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeich
net, daß auf die mit dem Gurtband (9) fest verbundene
Achse (21) eine Handkurbel (20) aufsteckbar ist.
15. Hebevorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
daß die Achse (21) im Bereich der Aufnahme des Gurtbandes
(9) einen größeren Durchmesser aufweist.
16. Hebevorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 11
bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des Dreh
punktes (22) an einem der Holme (1) ein, Ausnehmungen
(10) aufweisender, Sicherungshebel (11) schwenkbar befe
stigt ist und an dem anderen Holm (2) ein Arretierungs
bolzen (12) angeordnet ist.
17. Hebevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hebevorrichtung einen Holm (34) aufweist, der
über eine fest mit dem Kraftfahrzeug oder einem Fahr
zeuganhänger verbundene Abstützvorrichtung (35) in einem
Drehpunkt (22) schwenkbar an dem Boden (36) des Fahrzeu
ges angeordnet ist, wobei an dem unteren Ende des Holmes
(34) die Rollen (33) auf einer drehbar am Holm (34) gela
gerten Achse (32) fest angeordnet sind und wobei an dem
mittleren Bereich der Achse (32) das Gurtband (31) fest
angeordnet ist und das obere Ende des Gurtbandes (31) an
dem Boden (36) des Fahrzeuges in einem vorbestimmten Ab
stand zu der Abstützvorrichtung (35) befestigt ist.
18. Hebevorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hebevorrichtung mit der Abstützvorrichtung (35)
sowie das obere Ende des Gurtbandes (31) an der Zugstange
(38) eines Kraftfahrzeuganhängers (37) angeordnet ist.
19. Hebevorrichtung nach Anspruch 17 und 18, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Abstützvorrichtung (35) einen Anschlag
(35a) zur Anlage des Holmes (34) in der Hebestellung auf
weist.
20. Hebevorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß das Gurtband (9; 31)
eine hohe Festigkeit aufweist und aufrollbar ist.
21. Hebevorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gurtband (9; 31) aus einem textilen Material mit
oder ohne Verstärkung besteht.
22. Hebevorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gurtband (9; 31) aus einer Gliederkette besteht.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997114890 DE19714890C2 (de) | 1997-04-01 | 1997-04-01 | Hebevorrichtung für Kraftfahrzeuge und Fahrzeuganhänger, insbesondere ein Wagenheber |
AU80082/98A AU8008298A (en) | 1997-04-01 | 1998-03-26 | Lifting device for motor vehicles and vehicle trailers, especially a jack |
PCT/DE1998/000918 WO1998043856A2 (de) | 1997-04-01 | 1998-03-26 | Hebevorrichtung für kraftfahrzeuge und fahrzeuganhänger, insbesondere ein wagenheber |
DE19880386T DE19880386D2 (de) | 1997-04-01 | 1998-03-26 | Hebevorrichtung für Kraftfahrzeuge und Fahrzeuganhänger, insbesondere ein Wagenheber |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997114890 DE19714890C2 (de) | 1997-04-01 | 1997-04-01 | Hebevorrichtung für Kraftfahrzeuge und Fahrzeuganhänger, insbesondere ein Wagenheber |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19714890A1 true DE19714890A1 (de) | 1998-10-08 |
DE19714890C2 DE19714890C2 (de) | 2000-07-06 |
Family
ID=7826068
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997114890 Expired - Fee Related DE19714890C2 (de) | 1997-04-01 | 1997-04-01 | Hebevorrichtung für Kraftfahrzeuge und Fahrzeuganhänger, insbesondere ein Wagenheber |
DE19880386T Expired - Fee Related DE19880386D2 (de) | 1997-04-01 | 1998-03-26 | Hebevorrichtung für Kraftfahrzeuge und Fahrzeuganhänger, insbesondere ein Wagenheber |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19880386T Expired - Fee Related DE19880386D2 (de) | 1997-04-01 | 1998-03-26 | Hebevorrichtung für Kraftfahrzeuge und Fahrzeuganhänger, insbesondere ein Wagenheber |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
AU (1) | AU8008298A (de) |
DE (2) | DE19714890C2 (de) |
WO (1) | WO1998043856A2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN103601095A (zh) * | 2013-09-25 | 2014-02-26 | 浙江吉利控股集团有限公司 | 移动式摇柄升降机构 |
WO2017032919A1 (en) * | 2015-08-27 | 2017-03-02 | Ari Harenko | Lifting device |
Families Citing this family (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN104355264B (zh) * | 2014-10-17 | 2017-04-05 | 沈阳航空航天大学 | 全方位移动可升降运输平台 |
CN104875725A (zh) * | 2015-06-04 | 2015-09-02 | 陈勇 | 侧向停车辅助装置 |
US10618472B2 (en) | 2015-08-04 | 2020-04-14 | T-Max (Hangzhou) Technology Co., Ltd. | Vehicle and vehicle step apparatus with multiple drive motors |
US11198394B2 (en) | 2018-07-20 | 2021-12-14 | T-Max (Hangzhou) Technology Co., Ltd. | Vehicle running board apparatus and retractable device thereof |
US10384614B1 (en) | 2018-07-20 | 2019-08-20 | T-Max (Hangzhou) Technology Co., Ltd. | Vehicle, running board assembly and drive assembly for running board |
CN110012061B (zh) | 2019-02-20 | 2022-02-08 | 杭州天铭科技股份有限公司 | 车用装备的管理装置、车辆及服务器 |
WO2020177186A1 (zh) | 2019-03-05 | 2020-09-10 | 杭州天铭科技股份有限公司 | 车用踏杠设备和车辆 |
WO2020181617A1 (zh) | 2019-03-11 | 2020-09-17 | 杭州天铭科技股份有限公司 | 调节装置、调节器和减震器 |
US11584387B2 (en) | 2019-09-16 | 2023-02-21 | T-Max (Hangzhou) Technology Co., Ltd. | Step apparatus for vehicle and vehicle |
WO2021227616A1 (zh) | 2020-05-11 | 2021-11-18 | 杭州天铭科技股份有限公司 | 一种车用踏板设备和车辆 |
WO2021227617A1 (zh) | 2020-05-11 | 2021-11-18 | 杭州天铭科技股份有限公司 | 车用踏板设备和车辆 |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1285851A (en) * | 1917-08-20 | 1918-11-26 | George Sheldon Washburn | Tiltable vehicle. |
US1470808A (en) * | 1923-10-16 | Vehicle power jack |
Family Cites Families (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2526905A (en) * | 1948-06-24 | 1950-10-24 | Hercules Powder Co Ltd | Landing gear for trailers |
DE2519158A1 (de) * | 1975-04-30 | 1976-11-11 | Eugen Bodendoerfer | Hebe- und stuetzvorrichtung fuer fahrzeuganhaenger |
DE2542164A1 (de) * | 1975-09-22 | 1977-03-31 | Prankl Rudolf Wirtsch Ing | Wagenheber |
DE7624612U1 (de) * | 1976-08-05 | 1980-01-03 | Trepel Ag, 6200 Wiesbaden | Scherenhebetisch |
US4596371A (en) * | 1984-05-31 | 1986-06-24 | Clark Burney E | Recreational vehicle support and stabilizing device |
DE3427742A1 (de) * | 1984-07-27 | 1986-01-30 | Heinrich Ing.(grad.) 4000 Düsseldorf Brockerhoff | Hebeeinrichtung mit scherengestaenge und flaschenzug |
US4708362A (en) * | 1986-03-31 | 1987-11-24 | Raetz Warren V | Stabilizer device |
DE8912787U1 (de) * | 1989-10-28 | 1989-12-21 | Allendorfer Fabrik Ing. Herbert Panne Gmbh & Co Kg, 6349 Greifenstein, De | |
US5067746A (en) * | 1990-08-15 | 1991-11-26 | Baker John E | Anti-theft trailer jack and method of using same |
-
1997
- 1997-04-01 DE DE1997114890 patent/DE19714890C2/de not_active Expired - Fee Related
-
1998
- 1998-03-26 WO PCT/DE1998/000918 patent/WO1998043856A2/de active Application Filing
- 1998-03-26 AU AU80082/98A patent/AU8008298A/en not_active Abandoned
- 1998-03-26 DE DE19880386T patent/DE19880386D2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1470808A (en) * | 1923-10-16 | Vehicle power jack | ||
US1285851A (en) * | 1917-08-20 | 1918-11-26 | George Sheldon Washburn | Tiltable vehicle. |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN103601095A (zh) * | 2013-09-25 | 2014-02-26 | 浙江吉利控股集团有限公司 | 移动式摇柄升降机构 |
WO2017032919A1 (en) * | 2015-08-27 | 2017-03-02 | Ari Harenko | Lifting device |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19714890C2 (de) | 2000-07-06 |
DE19880386D2 (de) | 2000-04-27 |
WO1998043856A2 (de) | 1998-10-08 |
WO1998043856A3 (de) | 1999-03-04 |
AU8008298A (en) | 1998-10-22 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0590409B1 (de) | Hubvorrichtung | |
EP2243742B1 (de) | Scherenhebebühne | |
EP0983897B1 (de) | Hebevorrichtung | |
EP0101054B1 (de) | Gepäckträger für Fahrzeuge, insbesondere Campingfahrzeuge | |
DE19714890C2 (de) | Hebevorrichtung für Kraftfahrzeuge und Fahrzeuganhänger, insbesondere ein Wagenheber | |
DE3923695C1 (de) | ||
DE19815466A1 (de) | Be- und Entladegerät | |
EP3360841A1 (de) | Hubvorrichtung | |
EP3517399B1 (de) | Briefbehälterrollwagen | |
DE2825641C3 (de) | Ladeplattform für Kraftfahrzeuge | |
DE19938727A1 (de) | Hebe- und Ladevorrichtung | |
EP2013134B1 (de) | Hubtischm, insbesondere für kleine hubhöhen | |
EP0886592B1 (de) | Höhenverstellbare stütze für sattelauflieger | |
DE4422501C2 (de) | Höhenverstellbare Stütze für Sattelauflieger | |
EP0830976A2 (de) | Fahrzeugtransporter | |
DE3437142C2 (de) | ||
DE4221541C2 (de) | Gebremste Lenkrolle | |
DE19809747C2 (de) | Vorrichtung zum Sichern von Stückgut in Laderäumen von Fahrzeugen, Containern und dergleichen | |
DE102022107154B9 (de) | Transportvorrichtung zum Überwinden eines stufenartigen Hindernisses | |
EP3293096A1 (de) | Traggerüst für einen planenaufbau eines nutzfahrzeugs und runge für ein solches traggerüst | |
DE3709099A1 (de) | Vorrichtung zum kippen von transportbehaeltern | |
DE2753143C3 (de) | Hubwagen für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge | |
DE3909573C2 (de) | Verfahren zum Aufbocken von Ladungsträgern sowie Stützbock zur Durchführung des Verfahrens | |
DE602005002905T2 (de) | Hubeinrichtung einer Lastaufnahmevorrichtung für ein Fahrzeug | |
DE102004027681B4 (de) | Spriegelhalterung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: B60S 9/02 |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |