DE19714227A1 - Gehäuseteil für eine Lichtmaschine und Lichtmaschine - Google Patents

Gehäuseteil für eine Lichtmaschine und Lichtmaschine

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DE19714227A1
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Walter Soehner
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Walter Soehner GmbH and Co KG
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K5/00Casings; Enclosures; Supports
    • H02K5/04Casings or enclosures characterised by the shape, form or construction thereof
    • H02K5/22Auxiliary parts of casings not covered by groups H02K5/06-H02K5/20, e.g. shaped to form connection boxes or terminal boxes
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
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    • H02K5/04Casings or enclosures characterised by the shape, form or construction thereof
    • H02K5/20Casings or enclosures characterised by the shape, form or construction thereof with channels or ducts for flow of cooling medium
    • H02K5/207Casings or enclosures characterised by the shape, form or construction thereof with channels or ducts for flow of cooling medium with openings in the casing specially adapted for ambient air

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Description

Die Erfindung betrifft ein Gehäusteil für eine Lichtmaschine mit den Merkmalen der Oberbegriffe der Ansprüche 1 und 8 sowie eine Lichtmaschine mit den Merkmalen der Oberbegriffe der Ansprüche 7 und 12.
Derartige Lichtmaschinen, also elektrische Generatoren zur Stromversorgung in Kraftfahrzeugen, sind an sich bekannt. Sie weisen üblicherweise ein zylindrisches Gehäuse mit Luftdurchtrittsöffnungen auf. Elektrische Anschlüsse von Lichtmaschinen sind in vielen Fällen als mit einem Gewinde an ihrem Ende versehene Metallstifte ausgebildet, die achsparallel von einer Stirnseite des eigentlichen, im Gehäuse aufgenommenen Generator abstehen und durch eine Stirnwand eines Gehäuses der Lichtmaschine hindurch nach außen ragen. Die Stirnwand kann ein Gehäusedeckel oder auch der Boden eines topfförmigen Gehäuses der Lichtmaschine sein. Die Anschlüsse können auch am Gehäuseteil angebracht und auf einer Gehäuseinnenseite elektrisch leitend mit dem Generator verbunden sein. Die Anschlüsse können beispielsweise auch Steckanschlüsse sein.
Des weiteren ist es bekannt, das Gehäuse der Lichtmaschine mit einem Ansaugstutzen auszubilden, durch den Kühlluft ins Gehäuseinnere und zum eigentlichen Generator gelangt. Die Luftansaugung kann mit einem Lüfterrad der Lichtmaschine oder auch mit einem Fremdgebläse erfolgen, das Luft durch einen am Luftansaugstutzen anzubringenden Luftschlauch der Lichtmaschine zuführt. Auch kann Abluft durch den Luftstutzen abgeführt werden. Vorzugsweise befindet sich der Luftansaugstutzen an einer Stirnseite der Lichtmaschine, so daß die Kühlluft den Generator achsparallel durchströmt. Allerdings ist auch ein am Umfang der Lichtmaschine angebrachter Luftansaugstutzen denkbar.
Die bekannten Lichtmaschinen haben den Nachteil, daß sie speziell für einen bestimmten Kraftfahrzeugtyp/Motorentyp ausgebildet sind. Ihre elektrischen Anschlüsse und Luft­ ansaugstutzen befinden sich an bestimmten, festgelegten Stellen der Lichtmaschine. Für einen anderen Fahrzeug- oder Motorentyp oftmals auch des selben Herstellers sind die elektrischen Anschlüsse und der Luftansaugstutzen an anderen Stellen der Lichtmaschine notwendig, so daß für jeden Kraftfahrzeugtyp/Motorentyp ein eigenes Lichtmaschinengehäuse notwendig ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gehäuseteil der eingangs genannten Art für eine Lichtmaschine zu schaffen, das auf einfache Weise an die Erfordernisse verschiedener Kraftfahrzeuge/Motoren hinsichtlich der Anordnung der elektrischen Anschlüsse und des Luftansaugstutzens an der Lichtmaschine anpaßbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale der Ansprüche 1, 7, 8 und 12 gelöst. Erfindungsgemäß weist die Lichtmaschine ein Gehäuseteil, beispielsweise einen Gehäusedeckel auf. An diesem Gehäuseteil ist ein Anschluß­ adapter anbringbar, der durch das Anbringen elektrisch leitend mit dem achsparallelen oder näherungsweise achsparallelen elektrischen Anschluß der Lichtmaschine verbunden ist und der seinerseits einen elektrischen Anschluß in oder zumindest näherungsweise in einer Radialebene der Lichtmaschine aufweist. Der elektrische Anschluß des Anschlußadapters befindet sich vorzugsweise am Umfang der Lichtmaschine. Dadurch ist es auf einfache Weise möglich, die achsparallele elektrische Anschlüsse aufweisende Lichtmaschine mit einem elektrischen Anschluß in einer Radialebene auszubilden, wobei durch Verwendung verschiedener Anschlußadapter die elektrischen Anschlüsse der Lichtmaschine an unterschiedlichen Stellen und in unterschiedlicher Ausrichtung an der Lichtmaschine anbringbar sind und dadurch die Lichtmaschine an die Erfordernisse des jeweiligen Kraftfahrzeugs anpaßbar ist.
Die Erfindung hat den Vorteil, daß mit wenigen, unterschied­ lichen Gehäuseteilen und wenigen Anschlußadaptern eine hohe Anzahl unterschiedlicher Anschlußanordnungen an der Lichtmaschine verwirklicht werden kann. Weiterer Vorteil sind niedrige Herstellungskosten, die nur einen Bruchteil der ansonsten notwendigen, für jeden Kraftfahrzeugtyp/Motorentyp unterschiedlichen Gehäuse betragen. Hinzu kommt der Vorteil der verringerten Anzahl unterschiedlicher, zu lagernder Teile und die größere Anzahl herzustellender, gleicher Teile. Durch die Erfindung läßt sich auch die Art des elektrischen Anschlusses ändern. So kann beispielsweise eine Lichtmaschine mit einem elektrischen, achsparallelen Schraubanschluß an einer Stirnseite zu einer Lichtmaschine mit einem radialen elektrischen Steckanschluß an ihrem Umfang umgerüstet werden.
In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung weist der Anschlußadapter eine elektrische Isolierung auf. Dies kann beispielsweise eine Abdeckkappe aus Kunststoff sein, die einen metallischen, am elektrischen Anschluß der Lichtmaschine angebrachten Leiter abdeckt und die ihrerseits am Gehäuseteil angebracht ist. Vorzugsweise weist der Anschlußadapter einen elektrischen Leiter auf, der mit Kunststoff umspritzt ist.
Anstelle eines elektrischen Anschlusses in einer Radialebene der Lichtmaschine kann der Anschlußadapter einen zur Lichtmaschine achsparallelen elektrischen Anschluß aufweisen, der radial zum elektrischen Anschluß der Lichtmaschine versetzt am Gehäuseteil der Lichtmaschine angeordnet ist. Auf diese Weise läßt sich die Lichtmaschine an weitere Kraftfahrzeugtypen anpassen, die zwar achsparallele elektrische Anschlüsse, jedoch an anderer Stelle der Stirnseite der Lichtmaschine benötigen.
Die Anbringung des Anschlußadapters kann beispielsweise durch Ultraschallverschweißung des mit Kunststoff umspritzen Anschlußadapters mit dem ebenfalls als Kunststoff- Spritzgußteil hergestellten Gehäuseteil erfolgen. Ebenso ist es möglich, den Anschlußadapter mittels an sich bekannter Schnapp- oder Rastverbindungen am Gehäuseteil oder durch Verschraubung des Anschlußadapters mit dem Gehäuseteil, insbesondere durch Verschraubung des elektrischen Leiters des Anschlußadapters mit dem elektrischen Anschluß der Lichtmaschine an dieser anzubringen.
Bei einer Ausgestaltung der Erfindung weist ein Gehäuseteil der Lichtmaschine einen Luftansaugstutzen auf, der am Gehäuseteil anbringbar ist und zumindest einen Teil von Luftdurchtrittsöffnungen, die im Gehäuseteil angebracht sind, überdeckt. Es kann eine Luftdurchtrittsöffnung genügen, die der Luftansaugstutzen vollständig oder teilweise überdeckt. Auch kann der Luftansaugstutzen das Gehäuseteil insgesamt oder eine große Fläche des Gehäuseteils überdecken. Das Gehäuseteil kann ein Gehäusedeckel oder auch ein topfförmiges Gehäuse der Lichtmaschine sein, in dem der eigentliche Generator aufgenommen ist. Durch den Luftansaugstutzen strömende Luft gelangt als Kühlluft durch die Luftdurchtrittsöffnungen ins Gehäuseinnere oder strömt-als Abluft aus dem Gehäuse aus. Diese Ausgestaltung der Erfindung kann unabhängig oder zusammen mit dem am Gehäuseteil anbringbaren Anschlußadapter verwirklicht sein. Sie hat, ebenso wie die am Gehäuseteil anbringbare Anschlußadapter aufweisende Ausgestaltung der Erfindung den Vorteil der auf einfache Weise möglichen Anpassung des Luftansaugstutzens hinsichtlich seiner Anordnung und Ausrichtung an der Lichtmaschine an die Erfordernisse unterschiedlicher Kraftfahrzeugtypen sowie den Vorteil in den Herstellungs­ kosten und der Lagerhaltung.
Der Luftansaugstutzen ist vorzugsweise als Spritzgußteil aus Kunststoff hergestellt. Er läßt sich durch Ultraschall­ schweißung an dem ebenfalls aus Kunststoff hergestellten Gehäuseteil anbringen. Auf diese Weise läßt sich ein Gehäuseteil mit einstückigem Luftansaugstutzen, jedoch erheblich kostengünstiger als ein durch Spritzgießen in einem Stück mit dem Luftansaugstutzen gefertigtes Gehäuseteil herstellen.
Auch kann der Luftansaugstutzen in an sich bekannter Weise mit einer Schnapp- oder Rastverbindung am Gehäuseteil angebracht werden. Zu diesem Zweck können beispielsweise Rastnasen an Federzungen, die einstückig mit dem Luftansaugstutzen sind und von diesem in Richtung des Gehäuseteils abstehen, Hinterschneidungen am Umfang des Gehäuseteils oder Hinterschneidungen in Vertiefungen des Gehäuseteils hintergreifen. Auch können derartige Rastnasen des Luftansaugstutzens Ränder der Luftdurchtrittsöffnungen hintergreifen, so daß keine Hinterschneidungen speziell für die Anbringung des Luftansaugstutzens am Gehäuseteil vorgesehen werden müssen. Eine weitere Anbringungsmöglichkeit ist eine Schraubverbindung des Luftansaugstutzens mit dem Gehäuseteil.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Lichtmaschine gemäß der Erfindung in Explosionsdarstellung aus axialer Blickrichtung; und
Fig. 2 die zusammengesetzte Lichtmaschine aus Fig. 1.
Die in Fig. 1 dargestellte, erfindungsgemäße Lichtmaschine 10 weist einen Gehäusedeckel 12 auf, der eine Stirnseite der Lichtmaschine 10 verschließt. Der Gehäusedeckel 12 ist ein Kunststoff-Spritzgußteil, das Luftdurchtrittsöffnungen 14 aufweist. Aus dem Innern der Lichtmaschine 10 ragen zwei elektrische Anschlüsse 16 in Form metallischer Stifte durch den Gehäusedeckel 12 hindurch. Die Anschlüsse 16 sind achsparallel zur Lichtmaschine 10, sie weisen Abstand voneinander auf und sind an ihrem Ende mit einem Gewinde versehen.
Des weiteren weist die erfindungsgemäße Lichtmaschine 10 zwei Anschlußadapter 18 auf. Diese umfassen jeweils einen Metallstift 19 oder einen anderen elektrisch leitfähigen und als elektrische Verbindung nutzbaren Anschluß (nicht dargestellt), dessen eines Ende mit einem Gewinde 20 versehen und dessen anderes Ende zu einem Auge 22 geformt ist, dessen gedachte Achse eine Achse des Metallstifts 19 senkrecht schneidet. Die Metallstifte 19 sind mit einem Kunststoff umspritzt, der einen Formkörper 24 der Anschlußadapter 18 bildet. Anstatt die Metallstifte 19 zu umspritzen, können sie beispielsweise auch in einen Kunststoff-Formkörper eingelegt sein. Die Formkörper 24 sind komplementär zu Ausnehmungen 26 geformt, die von den elektrischen Anschlüssen 16 zum Umfang des Gehäusedeckels 12 verlaufend in diesen eingeformt sind. Die Gewinde 20 stehen aus den Formkörpern 24 der Anschlußadapter 18 vor, ebenso sind Stirnflächen der Augen 22 der Metallstifte 19 der Anschlußadapter 18 freiliegend. Die Gewinde 20 der Metallstifte 19 bilden elektrische Anschlüsse der Anschlußadapter 18. Sie können bei Ausführungsformen der Erfindung auch ohne Gewinde beispielsweise als Steck­ anschlüsse ausgebildet sein.
Die Anschlußadapter 24 lassen sich, wie in Fig. 2 gezeigt, am Gehäusedeckel 12 der erfindungsgemäß Lichtmaschine 10 anbringen. Die Augen 22 der Anschlußadapter 18 umschließen die elektrischen Anschlüsse 16 der Lichtmaschine 10, die Formkörper 24 der Anschlußadapter liegen in den Ausnehmungen 26 des Gehäusedeckels 12 ein und die mit dem Gewinde 20 versehenen Enden der Anschlußadapter 18 stehen in radialer Richtung über einen Umfang des Gehäusedeckels 12 über. Die Anschlußadapter 18 befinden sich in einer zum Gehäusedeckel 12 parallelen, d. h. in Bezug auf die Lichtmaschine 10 radialen Ebene. Die Anschlußadapter 18 sind mit einer an sich bekannten, in der Zeichnung nicht sichtbaren Schnapp­ verbindung in den Ausnehmungen des Gehäusedeckels 12 angebracht.
Mittels der Anschlußadapter 18 läßt sich die Lichtmaschine 10 mit näherungsweise radial ausgerichteten, am Umfang angeordneten elektrischen Anschlüssen, welche die mit Gewinde 20 versehnen Enden ihrer Metallstifte 19 bilden, versehen. Dadurch läßt sich die Lichtmaschine 10 auf einfache Weise an die Erfordernisse unterschiedlicher Kraftwagentypen anpassen. Durch anders geformte, nicht dargestellte Anschlußadapter können die elektrischen Anschlüsse 20 auch an andere Stellen der Lichtmaschine 10 versetzt werden. Beispielsweise läßt sich mittels eines nicht dargestellten Anschlußadapters ein achsparallel ausgerichteter elektrischer Anschluß am Gehäusedeckel 12 anbringen, der mit einem der beiden elektrischen Anschlüsse 16 der Lichtmaschine 10 elektrisch leitend verbunden, gegenüber dem elektrischen Anschluß 16 allerdings versetzt am Gehäusedeckel 12 angeordnet ist. Auch ist es möglich, mittels eines in Fig. 2 mit Strichlinien angedeuteten Anschlußadapters 26, die Lichtmaschine 10 mit zwei parallel nebeneinander angeordneten elektrischen Anschlüssen 20, 28 zu versehen, um die Lichtmaschine 10 beispielsweise mittels einer nicht dargestellten, zweipoligen Kupplung mit einem elektrischen Bordnetz eines Kraftfahrzeugs zu verbinden.
Außer den Anschlußadaptern 18 weist die erfindungsgemäße Lichtmaschine 10 einen Luftansaugstutzen 30 auf. Dieser ist ein Hohlteil aus Kunststoff mit einem mit ihm einstückigen hohlzylindrischen Ansatz 32 zum Anbringen eines nicht dargestellten Luftschlauchs.
Der Luftansaugstutzen 30 läßt sich einen Teil der Luftdurchtrittsöffnungen 14 überdeckend am Gehäusedeckel 12 der Lichtmaschine 10 anbringen. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Luftansaugstutzen 32 durch Ultraschallschweißung mit dem Gehäusedeckel 12 einstückig verbunden. Durch den Luftansaugstutzen 32 läßt sich Kühlluft ins Innere der Lichtmaschine 10 zuführen. Wie in Fig. 2 mit Strichlinien angedeutet, sich der Luftansaugstutzen 32 in verschiedenen Ausrichtungen am Gehäusedeckel 12 anbringen, um die Lichtmaschine 10 an unterschiedliche Fahrzeugtypen anpassen zu können. Durch Verwendung anders geformter, nicht dargestellter Luftansaugstutzen sind weitere Anpassungsmöglichkeiten gegeben.

Claims (12)

1. Gehäuseteil für eine Lichtmaschine, mit einem zur Lichtmaschine achsparallelen elektrischen Anschluß an einer Stirnseite, gekennzeichnet durch einen Anschlußadapter (18), der am Gehäuseteil (12) anbringbar ist und der einen elektrischen Anschluß (20) in einer Radialebene der Lichtmaschine (10) aufweist, der durch das Anbringen des Anschlußadapters (18) am Gehäuseteil (12) elektrisch leitend mit dem elektrischen Anschluß (16) der Lichtmaschine (10) verbunden ist.
2. Gehäuseteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der elektrische Anschluß (20) des Anschlußadapters (18) im Bereich eines Umfangs der Lichtmaschine (10) befindet.
3. Gehäuseteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußadapter (18) eine elektrische Isolierung (24) aufweist.
4. Gehäuseteil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußadapter (18) einen mit Kunststoff umspritzten elektrischen Leiter (20, 22) aufweist.
5. Gehäuseteil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußadapter (18) einen achsparallelen, zum elektrischen Anschluß (16) der Lichtmaschine (10) radial versetzt angeordneten elektrischen Anschluß aufweist.
6. Gehäuseteil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußadapter (18) durch Ultraschallschweißung, mit einer Schnapp- oder Rastverbindung oder durch eine Verschraubung mit dem Gehäuseteil (12) verbunden ist.
7. Lichtmaschine mit einem achsparallelen elektrischen Anschluß an einer Stirnseite, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtmaschine (10) ein Gehäuseteil (12) nach einem der Ansprüche 1 bis 5 aufweist.
8. Gehäuseteil für eine Lichtmaschine, mit Luftdurchtrittsöffnungen, gekennzeichnet durch einen Luftansaugstutzen (30), der zumindest einen Teil der Luftdurchtrittsöffnungen (14) überdeckend oder das gesamte Gehäuseteil (12) überdeckend an dem Gehäuseteil (12) anbringbar ist.
9. Gehäuseteil nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftansaugstutzen (30) ein Spritzgußteil aus Kunststoff ist.
10. Gehäuseteil nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuseteil (12) ein Spritzgußteil aus Kunststoff ist.
11. Gehäuseteil nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftansaugstutzen (30) durch Ultraschallschweißung, mit einer Schnapp- oder Rastverbindung oder durch Verschraubung mit dem Gehäuseteil (12) verbunden ist.
12. Lichtmaschine mit einem Luftdurchtrittsöffnungen aufweisenden Gehäuse, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtmaschine (10) ein Gehäuseteil (12) nach einem der Ansprüche 8 bis 11 aufweist.
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