DE19713559A1 - Signaleinrichtung mit verbesserten Reflexionsmitteln - Google Patents
Signaleinrichtung mit verbesserten ReflexionsmittelnInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F21—LIGHTING
- F21V—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F21V13/00—Producing particular characteristics or distribution of the light emitted by means of a combination of elements specified in two or more of main groups F21V1/00 - F21V11/00
- F21V13/02—Combinations of only two kinds of elements
- F21V13/04—Combinations of only two kinds of elements the elements being reflectors and refractors
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F21—LIGHTING
- F21S—NON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
- F21S43/00—Signalling devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. brake lamps, direction indicator lights or reversing lights
- F21S43/40—Signalling devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. brake lamps, direction indicator lights or reversing lights characterised by the combination of reflectors and refractors
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft Signaleinrichtun
gen, insbesondere Signalleuchten für Kraftfahrzeuge.
Derartige Einrichtungen bestehen im allgemeinen
(Fig. 3) aus mindestens einer (nicht dargestellten)
Lichtquelle, einer Transparentscheibe 2, die einen
ersten Teilraum um die Lichtquelle herum, vor dieser,
einnimmt, und aus einem Reflektor 1, der den restli
chen Teilraum um die Lampe herum einnimmt und die von
der Lichtquelle kommenden Strahlen zur Transparent
scheibe 2 hin umlenkt. In der Regel hat der Reflektor
eine Parabelform, wobei die Lichtquelle im Brennpunkt
F der Parabel angeordnet ist. Die von der Lichtquelle
zum Reflektor 1 abgestrahlten Strahlen werden in Form
eines Lichtbündels, das parallel zur Achse XX′ der
Parabel verläuft, zur Transparentscheibe 2 zurückge
strahlt.
Die Lichtquelle wird in den durch den Reflektor 1 und
die Transparentscheibe 2 begrenzten Raum durch eine
Bohrung 3 eingesetzt und gehalten, die in den Reflek
tor 1 eingearbeitet ist. An dieser Stelle wird kein
Lichtstrahl zur Transparentscheibe 2 reflektiert, was
das Vorhandensein eines schwach erleuchteten Bereichs
21′ auf der Transparentscheibe 2 in Höhe der Bohrung
3 des Reflektors 1 zur Folge hat. Dies wirkt sich na
heliegenderweise nachteilig auf den ästhetischen Ein
druck der Signalleuchte aus.
Um diesen Nachteil abzustellen, wurde vorgeschlagen,
die Lichtquelle leicht zu versetzen, so daß sie nicht
genau im Brennpunkt der Parabel angeordnet ist. Die
durch den Reflektor zurückgestrahlten Lichtstrahlen
bilden dann kein Bündel paralleler Strahlen, so daß
die Teile des Reflektors, die um die Bohrung des Re
flektors herum angeordnet sind, Lichtstrahlen zu dem
Teil der Transparentscheibe hin reflektieren, der in
Höhe ebendieser Bohrung angeordnet ist. Diese Ände
rung ist jedoch insofern nicht zufriedenstellend, als
sie die Gesamtheit der durch den Reflektor reflek
tierten Lichtstrahlen beeinträchtigt. Infolgedessen
wird der photometrische Wirkungsgrad der Leuchte
deutlich verringert. Darüber hinaus sind die photome
trischen Eigenschaften einer solchen Leuchte schwer
vorherzusehen.
Außerdem wurde vorgeschlagen, den Reflektor einer
Sandstrahlbehandlung zu unterziehen, um den Teil der
Transparentscheibe in Höhe der Bohrung des Reflektors
durch Streuung des Lichts, das auf den sandgestrahl
ten Teil des Reflektors auftrifft, zu erleuchten. In
diesem Fall ist es jedoch notwendig, einen erhebli
chen Teil des Reflektors sandzustrahlen, um ein si
gnifikantes Ergebnis zu erzielen, was wiederum eine
beträchtliche Verringerung des photometrischen Wir
kungsgrads der Leuchte zur Folge hat.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrun
de, diese Nachteile des Stands der Technik zu besei
tigen. Dazu schlägt sie eine Signaleinrichtung vor,
die mindestens eine Lichtquelle, eine Transparent
scheibe und einen Reflektor mit einer im wesentlichen
parabolischen Form umfaßt, wobei die Lichtquelle im
Brennpunkt der besagten im wesentlichen parabolischen
Form angeordnet und zwischen dem Reflektor und der
Transparentscheibe durch eine in den Reflektor einge
arbeitete Bohrung eingesetzt ist, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Reflektor in der Nähe der besagten
Bohrung einen Bereich umfaßt, der das von der Licht
quelle abgestrahlte Licht zu dem Teil der Transpa
rentscheibe reflektiert, der in Höhe der besagten
Bohrung und des besagten Bereichs entlang der Achse
der besagten im wesentlichen parabolischen Form ange
ordnet ist.
Nach anderen bevorzugten, aber nicht einschränkenden
Aspekten der vorliegenden Erfindung weist die besagte
Einrichtung die folgenden Merkmale auf:
- - Der besagte Bereich hat in etwa die gleiche Fläche wie die besagte Bohrung.
- - Die Schnittlinie des besagten Bereichs mit einer Ebene, die die besagte Achse enthält, bildet einen Kreisbogen.
- - Der besagte Bereich weist eine im wesentlichen to rische Form auf.
- - Der besagte Bereich wird durch zwei Kreise be grenzt, wobei jeder Kreis in einer Ebene senkrecht zu der besagten Achse enthalten ist und als Mittelpunkt den Schnittpunkt der besagten Ebene mit der besagten Achse aufweist.
- - Derjenige der besagten Kreise mit dem kleineren Durchmesser bildet den Rand der besagten Bohrung.
- - Der besagte Bereich besitzt in der Nähe des Rands der besagten Bohrung eine Oberfläche, die das von der besagten Lichtquelle abgestrahlte Licht zum Schnitt punkt der besagten Transparentscheibe mit der besag ten Achse reflektiert.
- - Der besagte Bereich besitzt in der Nähe des restli chen Teils des Reflektors eine Oberfläche, die das von der besagten Lichtquelle abgestrahlte Licht in Form von Strahlen zurückstrahlt, die parallel zu der besagten Achse verlaufen.
- - Der besagte Bereich ist mit dem restlichen Teil des Reflektors stetig verbunden.
- - Die besagte Einrichtung besitzt insgesamt fünf Re flektoren und fünf diesen Reflektoren zugeordnete Lichtquellen, wobei mindestens einer der besagten Re flektoren zumindest auf einem Teil seiner Oberfläche Stufen umfaßt, die jeweils eine im wesentlichen para bolische Form aufweisen.
Die Beschreibung erfolgt unter Bezugnahme auf die
beigefügten Zeichnungen. Darin zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht eines Teils einer erfin
dungsgemäßen Signaleinrichtung;
Fig. 2 eine vergrößerte schematische Darstellung
eines Teils der Vorrichtung von Fig. 1 entlang der
Schnittebene II-II;
Fig. 3 eine ähnliche schematische Ansicht wie
Fig. 2 zur Darstellung einer Einrichtung nach dem bis
herigen Stand der Technik.
Im folgenden wird mit dem Ausdruck "vorn" die Rich
tung bezeichnet, in der die Einrichtung das Licht ab
strahlen soll, das heißt nach rechts mit Blick auf
die Fig. 2 und 3.
Es folgt nun die Beschreibung einer Ausführungsart
der vorliegenden Erfindung als Beispiel ohne ein
schränkende Wirkung. In Fig. 1 ist teilweise eine
Signaleinrichtung, und zwar eine Signalleuchte 5 für
Kraftfahrzeuge dargestellt, die als "hochgesetzte
Bremsleuchte" dient. Eine solche Leuchte 5 besteht
aus einem Gehäuse 4 (auch als "Tragplatte" bezeich
net) und aus einer Gesamtheit von Reflektoren 1. Ein
Teil des Gehäuses 4 und die Gesamtheit der Reflekto
ren 1 können vorteilhafterweise als einstückiges
Formteil ausgeführt sein. Die Leuchte 5 enthält au
ßerdem Elemente, die in Fig. 1 nicht dargestellt
sind, und zwar eine Transparentscheibe, die die Vor
derseite des Gehäuses 4 abschließt, und einen Lampen
träger, an dem eine Mehrzahl von Lichtquellen befe
stigt sind. Die Transparentscheibe besitzt optische
Elemente zur Streuung des Lichts, bei denen es sich
beispielsweise um sphärische Kugeln an der Innenflä
che (Rückseite) der Transparentscheibe handeln kann.
Jeder Lichtquelle ist ein Reflektor 1 zugeordnet. Je
de Lichtquelle wird von hinten zwischen dem Reflektor
1 und der Transparentscheibe 2 durch eine Bohrung 3
eingesetzt, die in den Reflektor 1 eingearbeitet ist.
Die in Fig. 1 dargestellte Leuchte 5 besitzt fünf
Lichtquellen, die hier als Glühlampen ausgeführt
sind. Die Gesamtheit der Reflektoren 1 besteht dem
entsprechend aus fünf Reflektoren, die jeweils eine
Bohrung für den Durchgang einer Lampe aufweisen.
Aufgrund ihrer besonderen Anwendung hat die Leuchte 5
eine sehr gestreckte Form. Sie hat eine Breite von
etwa 30 cm bei einer Höhe in einer Größenordnung von
3 cm. Die fünf Lichtquellen und die fünf Bohrungen
der Reflektoren, die ihnen entsprechen, sind in der
gleichen Höhe angeordnet und über die ganze Breite
der Leuchte 5 verteilt.
Unter Bezugnahme auf Fig. 2 ist zu erkennen, daß die
Oberfläche jedes Reflektors 1 hauptsächlich durch ei
nen parabelförmigen Teil 12 gebildet wird. Jede
Lichtquelle ist im Brennpunkt F dieses Teils 12 ange
ordnet. Die von der Lichtquelle abgestrahlten Licht
strahlen werden daher insgesamt durch diesen Teil 12
des Reflektors 1 reflektiert, um ein Bündel paralle
ler Strahlen zu bilden, die zur Transparentscheibe 2
gerichtet sind, die dann anhand der vorgenannten op
tischen Elemente für die gewünschte Verteilung des
Lichtbündels sorgt.
Erfindungsgemäß umfaßt der Reflektor 1 außerdem in
der Nähe der Bohrung 3 einen Bereich, der die von der
Lichtquelle abgestrahlten Lichtstrahlen in einer
Richtung reflektiert, die schräg im Verhältnis zu dem
vorgenannten Bündel paralleler Strahlen verläuft. Im
einzelnen reflektiert dieser Bereich 11 die Licht
strahlen zu dem Teil 21 der Transparentscheibe 2, der
sich in Höhe eben dieses Bereichs 11 in der Bohrung 3
des Reflektors 1 befindet. Der Ausdruck "in Höhe" be
deutet hier gegenüber entlang der Achse XX′ der durch
den Teil 12 gebildeten Parabel.
Der besagte Bereich 11 wird am Reflektor 1 durch zwei
Kreise 13, 14 begrenzt. Jeder Kreis ist in einer Ebe
ne enthalten, die senkrecht zu der vorgenannten Achse
XX′ verläuft, und deren Mittelpunkt durch den
Schnittpunkt der besagten Ebene mit ebendieser Achse
XX′ gebildet wird. Der Kreis mit kleinerem Durchmes
ser 13, der im folgenden als "kleiner Kreis" bezeich
net wird, bildet den Rand der Bohrung 3 des Reflek
tors 1. Die Bezugsnummer 14 bezeichnet den Kreis mit
größerem Durchmesser, der als "großer Kreis" bezeich
net wird.
Die Schnittlinie des besagten Bereichs 11 mit der ge
samten Ebene, die die vorgenannte Achse XX′ enthält,
bildet einen Kreisbogen. Im einzelnen wird dieser Be
reich 11 durch die Rotation eines Kreisbogens um die
se Achse XX′ erzeugt. Der besagte Bereich 11 hat da
her eine torische Form. Der vorgenannte Kreisbogen
ist so gestaltet, daß die von der Lichtquelle abge
strahlten Lichtstrahlen in der Nähe des besagten pa
rabelförmigen Teils 12 in einer Richtung, die paral
lel zur vorgenannten Achse XX′ verläuft, und in der
Nähe des Rands 13 der Bohrung 3 zum Schnittpunkt 22
ebendieser Achse XX′ und der Transparentscheibe 2 hin
reflektiert werden.
Die Transparentscheibe 2 wird daher auf ihrer gesam
ten Oberfläche durch den Reflektor 1 beleuchtet. Da
durch entsteht eine Leuchte 5 mit einem sehr zufrie
denstellenden optischen Eindruck ohne damit
verbundene Beeinträchtigung ihres photometrischen
Wirkungsgrads.
Es dürfte leicht verständlich sein, daß der Durchmes
ser des kleinen Kreises 13 durch den Durchmesser der
Bohrung 3 des Reflektors 1 festgelegt wird. Hier
liegt der Durchmesser des kleinen Kreises in einer
Größenordnung von 12 mm. Der Durchmesser des großen
Kreises 14 kann dagegen beliebig gewählt werden. Bei
der dargestellten Ausführungsart und nach einem
Aspekt der Erfindung wird der Durchmesser des großen
Kreises 14 so gewählt, daß die Oberfläche des besag
ten Bereichs 11 in der gleichen Größenordnung liegt
wie die Oberfläche der Bohrung 3 des Reflektors 1. So
beträgt im dargestellten Beispiel der Durchmesser des
großen Kreises 14 etwa 18 mm.
Die Verbindung zwischen dem besagten Bereich 11 und
dem parabelförmigen Teil 12 des Reflektors 1 erfolgt
vorteilhafterweise stetig. In diesem Fall ist auch
die Stetigkeit zweiten Grades (Stetigkeit der Stei
gungen der Tangenten) gegeben, da die Lichtstrahlen
in der Nähe des großen Kreises 14 parallel zur vorge
nannten Achse XX′ reflektiert werden, gleich ob dies
durch den besagten Bereich 11 oder durch den parabel
förmigen Teil 12 des Reflektors 1 erfolgt.
Die drei mittleren Reflektoren sind, wie vorstehend
beschrieben, ausgebildet. Die beiden Reflektoren an
den Enden, das heißt der ganz links und der ganz
rechts angeordnete Reflektor in Fig. 1, ist etwas
anders ausgebildet: Jeder besitzt eine erste Hälfte
16 (und zwar eine zum Mittelteil der Leuchte hin an
geordnete Hälfte), die entsprechend der vorstehenden
Beschreibung ausgebildet ist. Die zum Ende der Leuch
te hin angeordnete zweite Hälfte 15 hat eine größere
Oberfläche als die erste Hälfte 16 und grundsätzlich
als die anderen Hälften der Reflektoren 1. Um die
Tiefe der Leuchte nicht zu sehr zu vergrößern, be
steht diese zweite Hälfte 15 daher aus Stufen, die in
ihrer Gesamtheit die gleiche optische Funktion wie
eine Parabel erfüllen, wobei jedoch ein begrenzter
räumlicher Platzbedarf besteht. Die durch das Vorhan
densein des besagten Bereichs 11 bedingte Änderung
kann auch bei diesem Flächentyp genutzt werden, ohne
den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
Claims (10)
1. Signaleinrichtung, die mindestens eine Lichtquel
le, eine Transparentscheibe (2) und einen Reflektor
(1) mit einer im wesentlichen parabolischen Form um
faßt, wobei die Lichtquelle im Brennpunkt (F) der be
sagten im wesentlichen parabolischen Form angeordnet
und zwischen dem Reflektor (1) und der Transparent
scheibe (2) durch eine in den Reflektor (1) einge
arbeitete Bohrung (3) eingesetzt ist, dadurch
gekennzeichnet, daß der Reflektor (1)
in der Nähe der besagten Bohrung (3) einen Bereich
(11) umfaßt, der das von der besagten Lichtquelle ab
gestrahlte Licht zu dem Teil (21) der Transparent
scheibe (2) reflektiert, der in Höhe der besagten
Bohrung (3) und des besagten Bereichs (11) entlang
der Achse (XX′) der besagten im wesentlichen parabo
lischen Form angeordnet ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß der besagte Bereich
(11) in etwa die gleiche Oberfläche wie die besagte
Bohrung (3) hat.
3. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Schnittlinie des besagten Bereichs (11) mit einer
Ebene, die die besagte Achse (XX′) enthält, einen
Kreisbogen bildet.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß der be
sagte Bereich (11) eine im wesentlichen torische Form
aufweist.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß der be
sagte Bereich durch zwei Kreise (13, 14) begrenzt
wird, wobei jeder Kreis in einer Ebene senkrecht zu
der besagten Achse (XX′) enthalten ist und als Mit
telpunkt den Schnittpunkt der besagten Ebene mit der
besagten Achse (XX′) aufweist.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß derjenige der besagten
Kreise mit dem kleineren Durchmesser den Rand (13)
der besagten Bohrung (3) bildet.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da
durch gekennzeichnet, daß der be
sagte Bereich (11) in der Nähe des Rands (13) der be
sagten Bohrung (3) eine Oberfläche aufweist, die das
von der besagten Lichtquelle abgestrahlte Licht zum
Schnittpunkt (22) der besagten Transparentscheibe (2)
und der besagten Achse (XX′) reflektiert.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da
durch gekennzeichnet, daß der be
sagte Bereich in der Nähe des restlichen Teils des
Reflektors (1) eine Oberfläche besitzt, die das von
der besagten Lichtquelle abgestrahlte Licht in Form
von Strahlen zurückstrahlt, die parallel zu der be
sagten Achse (XX′) verlaufen.
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da
durch gekennzeichnet, daß der be
sagte Bereich (11) mit dem restlichen Teil des Re
flektors (1) stetig verbunden ist.
10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß sie
insgesamt fünf Reflektoren (1) und fünf diesen Re
flektoren (1) zugeordnete Lichtquellen besitzt und
daß mindestens einer der besagten Reflektoren (1) zu
mindest auf einem Teil (15) seiner Oberfläche Stufen
umfaßt, die jeweils eine im wesentlichen parabolische
Form aufweisen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19713559A Withdrawn DE19713559A1 (de) | 1996-04-10 | 1997-04-02 | Signaleinrichtung mit verbesserten Reflexionsmitteln |
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