DE19713412B4 - Viskokupplung - Google Patents

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    • F16D35/023Fluid clutches in which the clutching is predominantly obtained by fluid adhesion with rotary working chambers and rotary reservoirs, e.g. in one coupling part actuated by valves the valve being actuated by a bimetallic coil

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Abstract

Viskokupplung mit
einem Eingangselement mit einer drehbaren Welle (11) und einem an der Welle (11) gesicherten Rotor (14);
einem drehbar an der Welle (11) angeordneten Ausgangselement (13) mit einer ersten Kammer (R1), in der der Rotor (14) angeordnet ist, und einer zweiten Kammer (R2), die über eine Verbindungseinrichtung (16a) mit der ersten Kammer (R1) in Verbindung ist;
einer Drehmoment-Übertragungseinrichtung (L) zum Übertragen eines Drehmoments von dem Eingangselement zu dem Ausgangselement (13) über ein viskoses Fluid, wobei die Drehmoment-Übertragungseinrichtung (L) durch labyrinthartig ineinandergreifende Abschnitte einer Innenwand der ersten Kammer (R1) und einer gegenüberliegenden Oberfläche des Rotors (14) gebildet ist;
einem im radial äußeren Bereich der ersten Kammer (R1) angeordneten Pumpmechanismus (13a, 13b) zum Umpumpen des viskosen Fluids von der ersten Kammer (R1) in die zweite Kammer (R2) in Übereinstimmung mit der Relativdrehung zwischen dem Eingangselement und dem Ausgangselement (13); und
einer Ventileinrichtung (V) zum Öffnen und...

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Viskokupplung zur Übertragung eines Drehmomentes von einem Eingangselement auf ein Ausgangselement über ein viskoses Fluid und insbesondere auf eine Viskokupplung, die im Antriebsmechanismus für einen Kühlventilator eines Wärmetauschers eines Motors vorgesehen ist.
  • Eine herkömmliche Viskokupplung, dieser Art umfasst ein Eingangselement, das eine drehbare Welle und einen drehbaren scheibenartigen Rotor aufweist, der mit der Welle verbunden ist, ein Ausgangselement, das drehbar auf der Welle vorgesehen ist und eine erste Kammer, in der der Rotor angeordnet ist sowie eine zweite Kammer, die mit der ersten Kammer über eine Verbindungseinrichtung in Verbindung ist, eine Drehmoment-Übertragungseinrichtung zum Übertragen des Rotationsdrehmoments von dem Eingangselement auf das Ausgangselement über das viskose Fluid, das zwischen einer inneren Wand der ersten Kammer und der gegenüberliegenden Fläche des Rotors vorgesehen ist, einem Pumpmechanismus zum Pumpen des viskosen Fluids von der ersten in die zweite Kammer in Übereinstimmung mit der Relativdrehung zwischen dem Eingangselement und dem Ausgangselement sowie einer Ventileinrichtung zum Öffnen und Schließen der Verbindungseinrichtung entsprechend der Temperatur, die um die Kupplung herum vorliegt.
  • Viskoses Fluid ist in die erste und die zweite Kammer bis zu einem bestimmten Level eingefüllt und das Drehmoment des Rotors wird mittels Scherkräften im viskosen Fluid, das zwischen der inneren Wand der ersten Kammer und der gegenüberliegenden Fläche des Rotors vorliegt, wenn der Rotor gedreht wird, auf das Ausgangselement übertragen. Die Ventileinrichtung regelt die Menge an viskosem Fluid, das zwischen der Innenwand der ersten Kammer und der gegenüberliegenden Fläche des Rotors vorliegt, sodass diese erhöht wird im Ansprechen auf die Temperatur, die um die Kupplung herum vorliegt. Dadurch wird die Drehzahl des Kühlgebläses des Wärmetauschers, das mit dem Ausgangselement verbunden ist, in Abhängigkeit von der Temperatur geregelt.
  • Bei der oben erwähnten Kupplung kommt das viskose Fluid im unteren Bereich der Kupplung zum Stehen, wenn während eines Außerbetriebs-Zustandes die Kupplung nicht aktiviert wird, sodass das viskose Fluid die erste und zweite Kammer füllt. Wenn der Betrieb aufgenommen wird, wird das Drehmoment von der Eingansseite von dem viskosen Fluid, das die erste Kammer füllt, aufgenommen. Das Gebläse rotiert fortwährend mit einer unerwünscht hohen Drehzahl, bis das viskose Fluid von der ersten Kammer in die zweite Kammer umgepumpt ist. In einem solchen Fall ist für den Fall, dass die Umgebung entsprechend hohe Temperaturen aufweist und die Ventileinrichtung offen gehalten wird, kein Problem zu befürchten. Weist jedoch die Umgebungsatmosphäre eine niedrige Temperatur auf, entstehen Probleme wie Beeinträchtigungen des Motors hinsichtlich des Aufwärmbetriebes und auch hinsichtlich der Wirksamkeit der Heizeinrichtung oder hinsichtlich Geräuschentwicklung, die durch das Gebläse sofort nach Wiederinbetriebnahme verursacht wird.
  • Eine herkömmliche Viskokupplung wurde in der japanischen Patentanmeldung Offenlegungsnummer 63(1988)-180727 offenbart, um die oben erwähnten Nachteile zu beseitigen. Bei dieser Kupplung ist das Ausgangselement weiterhin mit einer dritten Kammer versehen, und die erste Kammer ist zwischen der zweiten und dritten Kammer in axialer Richtung vorgesehen. Die dritte Kammer ist mit der ersten Kammer über eine Öffnung in Verbindung. Mit dieser Anordnung wird ein sog. Mitnahmephänomen beseitigt, das auftritt, wenn der Motor gestartet wird, aufgrund der Menge an viskosem Fluid in der ersten Kammer, die vermindert wird, wenn die Drehung der Welle ausläuft. Bei dieser Kupplung ist jedoch die Anzahl der Bauteile erhöht und die Struktur wird daher kompliziert.
  • Außerdem wird das Gewicht erhöht. Entsprechend steigen die Produktionskosten. Weiterhin ist die axiale Länge dieser Kupplung größer, was unerwünscht ist aufgrund der Beschränkungen bei der Installation einer Kupplung in einem Motorraum, der nur beschränkten Platz aufweist.
  • In der japanischen Patentanmeldung Offenlegungsnummer JP 2-8518 (A) (Patent Abstracts of Japan, M-951, 1990) wird eine Fluidkupplung offenbart, in der ein Damm im Inneren einer Vorratskammer für stillliegendes Öl in einem außenseitigen Umfangswandabschnitt in der radialen Richtung einer abgedichteten Gehäuseseite, dem Umfangswandabschnitt einer Antriebsscheibe gegenüberliegend, angeordnet ist. Nach dem Starten des Motors wird Öl in eine drehmomentübertragende Kammer zur Vorratskammer für stillliegendes Öl hin freigesetzt und in der Kammer gespeichert. Da das Öl in der Vorratskammer für stillliegendes Öl ohne einen Widerstand zu erfahren in der Kammer fließen kann, wird ein Zurückfließen des Öls zur drehmomentübertragenden Kammer verhindert. Dadurch wird ermöglicht, dass die angetriebene Seite von ihrer Schleppbewegung abgehalten wird.
  • In der deutschen Offenlegungsschrift DE 3840455 A1 ist eine temperaturempfindliche Flüssigkeitsventilatorkupplungsvorrichtung offenbart, bei der zusätzliche Rotationsübertragung zur angetriebenen Seite innerhalb einer Zeitdauer so kurz wie möglich unmittelbar nach dem Anlassen des Motors bzw., wenn der Motor stillsteht, in einem Hochtemperaturbetriebszustand verhindert wird, wobei ein übermäßiger Ventilatorlärm verhindert werden soll und darüber hinaus eine Pumpfunktion des Umlaufkanals von einer äußeren Umfangsseite der Drehmomentübertragungskammer ausgeführt werden kann.
  • In der deutschen Offenlegungsschrift DE 3742623 A1 ist eine thermisch ansprechende Flüssigkeits-Ventilatorkupplung offenbart, die aus einer abgedichteten Kammer besteht, die in eine Ölsammelkammer und eine Drehmomentübertragungskammer geteilt wird, an der eine Antriebsscheibe angeordnet ist, und eine Trennscheibe mit einer Ölflussregulierbohrung, und einem Abstreifer in einem umlaufenden Durchlass, der die Drehmomentübertragungskammer und die Ölsammelkammer verbindet, und einem Ventilteil zum Öffnen und Schließen der Durchflussregulierbohrung in Abhängigkeit vom erzeugten Umgebungstemperaturwechsel, um die Drehmomentübertragung von der Antriebsseite zur Gegenseite bei Wechsel der wirksamen Ölkontaktfläche in einem Spalt zur Übertragung des Drehmoments zwischen Antriebsscheibe und dem Gehäuse und des Deckels zu steuern, wobei eine Überschussölsammelkammer mit einem Einleitungsspalt, der wiederum mit der Drehmomentübertragungskammer verbunden ist und die Überschussölsammelkammer weiter außen als der Abstreifer in radialer Richtung angeordnet ist, und Öleinleitungsmitteln, die die Ölsammelkammer und die Drehmomentübertragungskammer nur dann miteinander verbinden, wenn der Motor außer Betrieb ist.
  • In der deutschen Offenlegungsschrift DE 3927153 A1 ist eine temperaturgesteuerte Ventilatorflüssigkeitskupplung offenbart, die Kühlluft zum Motor eines Automobils in Abhängigkeit von den allzeitigen Betriebsbedingungen überträgt. Die Kupplung weist eine Rotationswelle, eine Antriebsscheibe, die auf der Welle befestigt ist, und ein geschlossenes Gehäuse auf, das aus einem Deckel mit einem Gehäuseteil besteht. Die Kupplung besitzt weiterhin einen Abstreifer zum Ölsammeln, einen Umlaufdurchgang, ein Ventilglied zum Öffnen und Schließen einer Bohrung, die in einer Trennscheibe angeordnet ist und ein temperaturempfindliches Element. Radial hervorstehende Rippen oder zurückgesetzte Wandungen sind vorgesehen, um das Öl zum Abstreifer zu treiben.
  • In der europäischen Offenlegungsschrift 106 581 A1 ist eine Fluidkupplungsvorrichtung mit einem Regelventil offenbart. Die Kupplungsvorrichtung hat ein Eingangskupplungselement und ein Ausgangskupplungselement, die zusammenwirken, um eine Vielzahl von ringförmigen Zungen definieren. Das Eingangselement definiert eine Rückfläche und das Ausgangselement definiert eine angrenzende Fläche, wodurch ein unterer Endabstand innerhalb der Kupplung definiert wird. Das Eingangselement definiert des weiteren eine ringförmige querliegende Fläche und eine zylindrische Fläche, die zusammenwirken, um eine ringförmige Aussparung zu definieren. Wenn die Lufttemperatur steigt und die Operationskammer mit dem Fluid gefüllt wird, verhindert die ringförmige Aussparung, dass der untere Endabstand in einer Weise mit viskosem Fluid gefüllt wird, die zu einer unerwünscht schnellen Anstiegsrate der Geschwindigkeit des Ausgangskupplungselements führt. Die Zungen, die durch das Eingangselement definiert sind, haben eine Vielzahl von radialen Außenzungen, die eine axiale Länge haben, die kleiner ist als die nominale, axiale Länge L der verbleibenden Zungen, um die Anstiegsrate des viskosen Schermoments zu weiter reduzieren, dass zu dem Ausgangskupplungselement übertragen wird.
  • In der deutschen Offenlegungsschrift DE 29 20 187 A1 ist eine mit Scherwirkung arbeitende Flüssigkeitskupplung offenbart. Die Kupplung hat eine treibende Welle und ein Gehäuse als Ausgangsglied, eine Trennwand, die auf der Antriebswelle drehbar gelagert ist und in dem Gehäuse eine Behälterkammer von einer Arbeitskammer trennt, eine Kupplungsscheibe, die auf der Antriebswelle sitzt und in der Arbeitkammer liegt, einander in geringem Abstand voneinander liegende Scherräume für eine viskose Flüssigkeit bildende Flächen an der Kupplungsscheibe und dem Gehäuse, Ein- und Auslassöffnungen in der Trennwand, eine Pumpeneinrichtung in der Arbeitskammer, die Flüssigkeit aus dieser über die Auslassöffnung der Trennwand in die Behälterkammer pumpt, ein mit der Trennwand und mit dieser umlaufenden Ventilglied, das wahlweise den Zustrom von Flüssigkeit aus der Behälterkammer zu den Scherräumen in der Arbeitskammer zum Kuppeln der Kupplungsscheibe mit dem Gehäuse freigibt. Außerhalb des Gehäuses ist ein Elektromagnet zum Öffnen und Schließen der Einlassöffnung in der Trennwand durch das Ventilglied angeordnet und über ein Lager am Gehäuse abgestützt. Ein ortsfester Spulenkasten ist an diesem Lager abgestützt und enthält eine erregbare elektromagnetische Spule. Ein Zapfen erstreckt sich verschieblich und drehbar coaxial zur Spule und dem Spulenkasten durch eine Bohrung des Gehäuses in die Behälterkammer. Ein Anker ist am Zapfen innerhalb des Spulenkastens neben der Spule befestigt und am Ende des Zapfens mit dem Ventilglied verbunden und bei Erregen der Spule von der Einlassöffnung fortbewegbar. Eine mit dem Ventilglied verbundene Feder belastet dieses in Richtung auf die Trennwand, um bei Stromloswerden der Spule die Einlassöffnung zu schließen.
  • In der deutschen Offenlegungsschrift DE 28 27 331 A1 ist eine Fluidkupplung offenbart. Die Fluidkupplung hat ein erstes drehbares Organ, eine zusammen mit dem ersten Organ eine Fluidkammer bildende Abdeckung, eine Ventilplatte, die die Fluidkammer in eine Arbeitskammer und eine Speicherkammer unterteilt, ein in der Arbeitskammer sitzendes und gegenüber dem ersten Organ drehbares zweites Organ, das zu einer Drehachse der beiden Organe im wesentlichen senkrechte erste und zweite Wandflächen sowie eine zwischen den ersten und zweiten Wandflächen verlaufende, im wesentlichen ringförmige Außenfläche aufweist, eine der Ventilplatte zugeordnete Ventilanordnung zum Steuern des Fluidstroms zwischen der Speicherkammer und der Arbeitskammer, sowie eine der Ventilanordnung zugeordnete Einrichtung, mittels deren die Ventilanordnung in Abhängigkeit von Änderungen eines vorbestimmten Zustandes betätigbar ist. Das erste Organ hat eine im wesentlichen ringförmige Innenfläche und mindestens ein größerer Teil dieser Innenfläche bildet mit der Drehachse einen ersten eingeschlossenen Winkel. Ein mindestens größerer Teil der Außenfläche des zweiten Organs bildet mit der Drehachse einen zweiten eingeschlossenen Winkel und der größere Teil der Außenfläche und der größere Teil der Innenfläche stehen über mindestens einen Teil derselben in einem geringen gegenseitigem Abstand und der zweite eingeschlossene Winkel ist ungefähr gleich dem oder größer als der erste eingeschlossene Winkel.
  • In der deutschen Offenlegungsschrift DE 28 03 975 A1 ist eine Fluidkupplung offenbart. Die Fluidkupplung hat ein erstes drehbares Organ, eine zusammen mit dem ersten Organ eine Fluidkammer bildende Abdeckung, eine Ventilplatte, die die Fluidkammer in eine Arbeitskammer und eine Speicherkammer unterteilt, ein in der Arbeitskammer sitzendes und gegenüber dem ersten Organ drehbares zweites Organ, das zu der Drehachse der beiden Organe im wesentlichen senkrechte erste und zweite Wandflächen und eine Dicke T zwischen diesen Wandflächen hat, wobei die zweite Wandfläche des zweiten Organs gemeinsam mit einer benachbarten Oberfläche des ersten Organs einen Scherraum begrenzt. Die Kupplung hat des weiteren eine der Ventilplatte zugeordnete Ventilanordnung zum Steuern des Fluidstroms zwischen der Speicherkammer und der Arbeitskammer, sowie eine der Ventilanordnung zugeordnete temperaturempfindliche Einrichtung, mittels deren die Ventilanordnung in Abhängigkeit von Änderungen eines vorbestimmten Temperaturzustandes betätigbar ist. Das zweite Organ hat eine im wesentlichen ringförmige Außenfläche und das erste Organ eine im wesentlichen ringförmige Innenfläche. Die Außenfläche hat einen der ersten Wandfläche benachbart liegenden ersten Flächenteil, der im wesentlichen zylindrisch ist, in geringem Abstand von der ringförmigen Innenfläche liegt und sich in Axialrichtung über einen Abstand von weniger als ungefähr T/3 erstreckt. Die Außenfläche ist ferner mit einem an den ersten Flächenteil anschließenden und sich in Richtung auf die zweite Wandfläche erstreckenden zweiten Flächenteil versehen, der im wesentlichen kegelstumpfförmig ist und zusammen mit der Drehachse einen eingeschlossenen Winkel zwischen ungefähr 15° und ungefähr 45° bildet.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Viskokupplung zu schaffen, die die oben erwähnten Nachteile nicht aufweist.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine verbesserte Kammer für viskoses Fluid in einer solchen Kupplung zu schaffen, die das sog. Mitnahmephänomen verhindern kann, ohne dass die Anzahl der Bauteile oder deren Größe vergrößert wird.
  • Um diese Aufgaben zu lösen, wird eine verbesserte Viskokupplung vorgeschlagen, die ein Eingangselement aufweist, das eine drehbare Welle und einen Rotor hat, der mit dieser Welle verbunden ist; ein Ausgangselement, drehbar an der Welle vorgesehen, mit einer ersten Kammer, in der der Rotor angeordnet ist, und einer zweiten Kammer, die mit der ersten Kammer über eine Übertragungseinrichtung in Verbindung ist; einer Drehmomentübertragungseinrichtung zum Übertragen eines Drehmomentes von dem Eingangselement auf das Ausgangselement über das viskose Fluid, die zwischen einer inneren Wand der ersten Kammer und einer gegenüberliegenden Fläche des Rotors vorgesehen ist; ein Pumpmechanismus zum Pumpen des viskosen Fluids von der ersten Kammer in die zweite Kammer in Übereinstimmung mit der Relativdrehung zwischen dem Eingangs- und dem Ausgangselement; und einer Ventileinrichtung zum Öffnen und Schließen der Übertragungseinrichtung entsprechend der Temperatur der umgebenden Atmosphäre, wobei die Drehmoment-Übertragungseinrichtung eine derartige radiale Erstreckung besitzt, dass das viskose Fluid nicht in der Drehmoment-Übertragungseinrichtung vorliegt, wenn die Welle während eines geschlossenen Zustands der Ventileinrichtung gedreht wird.
  • Weitere Vorteile der vorliegenden Erfindung werden deutlicher von der detaillierten Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels, wenn diese zusammen mit den beiliegenden Figuren studiert wird.
  • 1 zeigt einen Querschnitt eines Ausführungsbeispiels der Viskokupplung in einem gestoppten Zustand in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung.
  • 2 zeigt einen Querschnitt des Ausführungsbeispiels der Viskokupplung unter Betriebsbedingungen in Übereinstimmung mit der Erfindung.
  • 3 ist eine grafische Darstellung über die Zeit, aufgetragen in der horizontalen Achse, die die Drehzahl des Gebläses über die vertikale Achse angibt, wenn der Motor bei niedrigen Temperaturen gestartet wird.
  • Eine Viskokupplung in Übereinstimmung mit einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen folgend erläutert.
  • 1 und 2 zeigen eine Viskoskupplung 10, die in dem Kühlgebläse eines Kühlers (Wärmetauschers) eines Antriebsmechanismus eines Motors (nicht dargestellt) vorgesehen ist. Wie aus den 1 und 2 zu ersehen ist, ist ein Rotor 14 an einer Welle 11 befestigt, die mittels des Motors angetrieben wird und Gehäuse 12 und 13 (Ausgangselement) sind drehbar an der Welle 11 angeordnet. Das Gehäuse 12 ist drehbar auf der Welle 11 über eine Lagerung 15 gelagert und mit dem Gehäuse 13, das einen hohlen Abschnitt aufweist, mittels Schrauben befestigt. Eine Platte (16) (Ausgangselement) ist an dem benachbarten Abschnitt des sich öffnenden Endes des hohlen Abschnitts des Gehäuses 13 befestigt und eine Rotorkammer (erste Kammer) R1 wird durch das Gehäuse 12, das Gehäuse 13 und die Platte 16 definiert. Eine Speicherkammer (zweite Kammer) R2 wird durch die Platte 16 und den hohlen Abschnitt des Gehäuses 13 definiert. Der Rotor 14 ist in der Rotorkammer R1 angeordnet. Die Flächen des Gehäuses 12 und des Rotors 14, die einander gegenüberliegen, weisen labyrinthartige Nuten auf und bilden einen Labyrinthmechanismus L (Drehmoment- Übertragungseinrichtung).
  • Ein Loch 13b ist in dem Gehäuse 13 vorgesehen. Ein Ende dieses Pumploches 13b ist mit der Speicherkammer R2 in Verbindung und deren anderes Ende ist mit deren äußeren Umfangsabschnitt der Rotorkammer R1 verbunden. Ein Vorsprung 13a, der in den äußeren Umfangsabschnitt der Rotorkammer R1 vorsteht, ist an dem Gehäuse 13 ausgebildet. Der Vorsprung 13a ist benachbart zu dem Loch 13b in Umfangsrichtung vorgesehen. Der Vorsprung 13a und das Loch 13b bilden einen Pumpmechanismus, der das Fluid von der Rotorkammer R1 in die Speicherkammer R2 pumpt. Bei diesem Ausführungsbeispiel – wie in 1 dargestellt – hat der Labyrinthmechanismus L eine derartige radiale Position, dass die Beziehung zwischen einem Durchmesser D der Rotorkammer R1 und dem äußeren Durchmesser d des Labyrinthmechanismus L d/D < 0,86 ist.
  • Ein Durchgang 16a, der die Rotorkammer R1 mit der Speicherkammer R2 verbindet, ist in der Platte 16 ausgebildet. Ein Loch 16b ist in einem Abschnitt des Rotors 14 ausgebildet, an dem sich der radial innere Durchmesser des Labyrinthmechanismus L befindet. Das Loch 16b ist bezüglich des axialen Zentrums der Welle 11 auf demselben Kreis angeordnet, auf dem die Passage 16a angeordnet ist. Dadurch wird das viskose Fluid, das durch die Speicherkammer R2 in die Rotorkammer R1 über die Passage 16a eingebracht wird, zu dem Labyrinthmechanismus L über das Loch 16b geleitet.
  • Das Gehäuse 13 ist mit einem Loch in seinem axialen Zentrum versehen und eine Stange 17 ist fluiddicht und drehbar in diesem Loch des Gehäuses 13 über eine Buchse 20 angeordnet. An einem Ende der Stange 17, die in die Speicherkammer R2 vorsteht, ist ein plattenartiges Ventil V befestigt, das die Passage 16 öffnen und schließen kann im Ansprechen auf eine Drehung der Stange 17. Am anderen Ende der Stange 17, das nach außen vorsteht, ist ein Bimetall-Spiralfederelement 18 vorgesehen. An einem Ende dieses Bimetall-Spiralfederelements 18 ist ein Eingriff mit dem anderen Ende der Stange 17 vorgesehen und das andere Ende des Bimetall-Spiralfederelements 18 ist mit einem Eingriffsabschnitt 19 in Eingriff, der an dem Gehäuse 13 ausgebildet ist. Das Bimetall-Spiralfederelement 18 expandiert und kontrahiert im Ansprechen auf die Temperatur der Umgebungsatmosphäre des Motors. Dadurch dreht die Stange 17 in die eine oder in die andere Richtung und das Ventil V öffnet und schließt die Passage 16a im Ansprechen auf die Temperatur.
  • Bei der oben erläuterten Viskokupplung schließt in dem Fall, dass der Motor angehalten wird und die Umgebungstemperatur einen vorbestimmten Wert unterschreitet, das Ventil V vollständig die Passage 16a. In diesem Zustand ist, da die Rotorkammer R1 über das Loch 13b in Verbindung mit der Speicherkammer R2 ist, der Flüssigkeitsstand des viskosen Fluids F, bspw. Silikonöl, in der Rotorkammer R1 und in der Speicherkammer R2, wie in 1 dargestellt. In diesem Ausführungsbeispiel ist die Menge an viskosem Fluid F in der Rotorkammer R1 in diesem Zustand 29 cm3.
  • In diesem Zustand fließt das viskose Fluid F in der Rotorkammer R1, wenn der Motor gestartet wird und der Rotor 14 dreht, aufgrund der Zentrifugalkräfte radial nach außen und bildet einen Fluidring. Zu diesem Zeitpunkt ist bei diesem Ausführungsbeispiel, da die Beziehung zwischen dem Durchmesser D der Rotorkammer R1 und dem äußeren Durchmesser d des Labyrinthmechanismus L d/D < 0,86 ist, der radial innere Durchmesser des Fluidrings radial außerhalb der wirksamen Übertragungsfläche der Drehmomentübertragungseinrichtung (L). Daher werden, da das viskose Fluid in dem Labyrinthmechanismus L vorliegt, die Scherkräfte, die zwischen dem Rotor 14 und dem Gehäuse 12 erzeugt werden klein und die Drehmoment-Übertragungsfähigkeit zum Übertragen des Drehmomentes von dem Rotor 14 auf das Gehäuse 12 wird ebenfalls niedrig. Nun, in 2 zu sehen, ist die Drehmoment-Übertragungsfähigkeit in dem Bereich S wesentlich geringer als die des Labyrinthmechanismus L. Daher wird die unerwünschte Drehmoment-Übertragung vermieden und ein unerwünschtes schnelles Drehen des Gebläses, das mit dem Gehäuse 13 verbunden ist, wird verhindert.
  • 3 zeigt eine Änderung der Drehzahl des Gebläses, nachdem der Motor bei geringen Temperaturen gestartet wurde. Bei früheren Viskokupplungen, bei denen die radiale Anordnung des Labyrinthmechanismus nicht wie bei der vorliegenden Erfindung gewählt wurde, wird das Drehmoment von dem Rotor (Eingangselement) auf das Gehäuse (Ausgangselement) über das viskose Fluid übertragen, das in dem Labyrinthmechanismus vorliegt. Daher nimmt – wie durch die durchgezogene Linie in 3 dargestellt – die Drehzahl des Gebläses zu und es braucht eine vergleichsweise lange Zeit, bis das viskose Fluid von der Rotorkammer in die Speicherkammer mittels des Pumpmechanismus umgepumpt ist. Im Gegensatz dazu ist der Drehzahlanstieg des Gebläses bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel – wie dargestellt durch die unterbrochene Linie in 3 – gering, da das viskose Fluid in der beschriebenen Weise im Labyrinthmechanismus L vorliegt, und das viskose Fluid F in der Rotorkammer R1 wird schnell in die Speicherkammer R2 mittels des Pumpmechanismus umgepumpt.
  • Wenn die Temperatur der Umgebungsatmosphäre nach und nach ansteigt, öffnet das Ventil V nach und nach die Passage 16a. Dadurch nimmt die Menge an viskosem Fluid F, das in dem Labyrinthmechanismus L vorliegt, zu und die Scherkräfte werden größer. Als Ergebnis daraus wird die Drehzahl des Gebläses im Ansprechen auf die Temperatur der Umgebung erhöht.
  • Wie bereits erwähnt, ist es aufgrund der Erfindung möglich zu verhindern, dass das viskose Fluid in der ersten Kammer im Bereich der Drehmoment-Übertragungseinrichtung vorliegt, wenn die Welle bei niederen Temperaturen gedreht wird. Entsprechend wird das sog. Mitnahmephänomen, das auftritt, wenn der Motor bei niedrigen Temperaturen gestartet wird, verhindert.
  • Weiterhin wird gemäß der vorliegenden Erfindung diese Wirkung durch die Wahl der radialen Position der Drehmoment-Übertragungseinrichtung in der ersten Kammer erzielt. D.h., die oben dargelegte Wirkung kann ohne eine Erhöhung der Anzahl der Bauteile oder deren Größe erzielt werden.
  • Im vorangegangenen wurde das Grundprinzip eines bevorzugten Ausführungsbeispiels und die Wirkungsweise der vorliegenden Erfindung beschrieben. Die Erfindung ist jedoch nicht auf dieses, insbesondere die detailliert beschriebenen Konstruktionen, beschränkt, sondern diese sind vielmehr als erläuternd und nicht als beschränkend anzusehen. Modifizierungen und Änderungen, die vom Fachmann durchgeführt werden können, ohne den Erfindungsgedanken zu verlassen, fallen ebenfalls unter den Schutzbereich der Erfindung. Entsprechend sollte die vorangegangene Beschreibung als exemplarisch verstanden werden und nicht beschränkend hinsichtlich des Schutzbereichs und des Erfindungsgedankens der Erfindung, die in den folgenden Ansprüchen beschrieben wird.
  • Offenbart wird eine Viskokupplung, die ein Eingangselement mit einer drehbaren Welle sowie einen Rotor aufweist, der an der Welle befestigt ist, ein Ausgangselement, drehbar an der Welle angeordnet, mit einer ersten Kammer, in der der Rotor angeordnet ist und einer zweiten Kammer, die in Verbindung mit der ersten Kammer über eine Passage ist, einem Drehmoment-Übertragungsmechanismus zum Übertragen eines Drehmoments von dem Eingangs- auf das Ausgangselement über das viskose Fluid, der zwischen einer inneren Wandung der ersten Kammer und einer gegenüberliegenden Fläche des Rotors vorgesehen ist, einem Pumpenmechanismus zum Umpumpen des in der ersten Kammer vorliegenden viskosen Fluid in die zweite Kammer in Übereinstimmung mit einer Relativdrehung zwischen dem Eingangs- und dem Ausgangselement und einer Ventileinrichtung zum Öffnen und Schließen der Passage in Übereinstimmung mit der Temperatur der Umgebung, wobei der Drehmoment-Übertragungsmechanismus eine derartige radiale Erstreckung hat, dass das viskose Fluid nicht im Drehmoment-Übertragungsmechanismus vorliegt, wenn die Welle in einem Zustand gedreht wird, in dem die Ventileinrichtung geschlossen ist.

Claims (1)

  1. Viskokupplung mit einem Eingangselement mit einer drehbaren Welle (11) und einem an der Welle (11) gesicherten Rotor (14); einem drehbar an der Welle (11) angeordneten Ausgangselement (13) mit einer ersten Kammer (R1), in der der Rotor (14) angeordnet ist, und einer zweiten Kammer (R2), die über eine Verbindungseinrichtung (16a) mit der ersten Kammer (R1) in Verbindung ist; einer Drehmoment-Übertragungseinrichtung (L) zum Übertragen eines Drehmoments von dem Eingangselement zu dem Ausgangselement (13) über ein viskoses Fluid, wobei die Drehmoment-Übertragungseinrichtung (L) durch labyrinthartig ineinandergreifende Abschnitte einer Innenwand der ersten Kammer (R1) und einer gegenüberliegenden Oberfläche des Rotors (14) gebildet ist; einem im radial äußeren Bereich der ersten Kammer (R1) angeordneten Pumpmechanismus (13a, 13b) zum Umpumpen des viskosen Fluids von der ersten Kammer (R1) in die zweite Kammer (R2) in Übereinstimmung mit der Relativdrehung zwischen dem Eingangselement und dem Ausgangselement (13); und einer Ventileinrichtung (V) zum Öffnen und Schließen der Verbindungseinrichtung (16a) entsprechend einer atmosphärischen Temperatur, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehmomentübertragungseinrichtung (L) eine derartige radiale Erstreckung besitzt, dass das gesamte viskose Fluid, das sich im Ruhezustand der Viskokupplung in der ersten Kammer (R1) ansammelt, unmittelbar nachdem die Welle (11) nach einem Startvorgang mit dem Rotor (14) und bei geschlossenem Zustand der Ventileinrichtung (V) in Drehung versetzt wurde, durch die auftretenden Zentrifugalkräfte einen Fluidring bildet, dessen radial innerer Durchmesser radial außerhalb der wirksamen Übertragungsfläche der Drehmomentübertragungseinrichtung (L) liegt.
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