DE19712823C2 - Infrarot-Gasanalysator - Google Patents

Infrarot-Gasanalysator

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DE19712823C2 DE1997112823 DE19712823A DE19712823C2 DE 19712823 C2 DE19712823 C2 DE 19712823C2 DE 1997112823 DE1997112823 DE 1997112823 DE 19712823 A DE19712823 A DE 19712823A DE 19712823 C2 DE19712823 C2 DE 19712823C2
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Description

Die Erfindung betrifft einen Infrarot-Gasanalysator zum Kor­ rigieren des durch Feuchtigkeit hervorgerufenen Störungsein­ flusses.
Im allgemeinen umfasst ein Infrarot-Gasanalysator eine Zel­ le, in die ein Probengas eingeleitet wird, eine Lichtquelle, die an einem Ende dieser Zelle liegt, um das Zelleninnere mit Infrarotstrahlung auszuleuchten, und einen Detektor zum Erfassen von Infrarotstrahlung, die in das Zelleninnere ge­ laufen ist. Dieser Analysator kann die Komponenten und die Konzentration des Gases innerhalb der Zelle abhängig von der Wellenlänge und der Intensität der durch diesen Detektor er­ fassten Infrarotstrahlen bestimmen.
Da jedoch im Probengas etwas Feuchtigkeit enthalten ist, wird diese Feuchtigkeit vom Analysator erfasst. Da z. B. im Fall eines CO-Analysators die Wellenlänge des Infrarot-Ab­ sorptionsbereichs der zu messenden Komponente (CO) dicht bei der Wellenlänge des Absorptionsbereichs der Feuchtigkeit (H2O) liegt, beeinflusst die im Probengas enthaltene Feuch­ tigkeit die Messwerte bei der CO-Analyse. Daher wurde zum Verringern des Störeinflusses von Feuchtigkeit ein Infrarot- Gasanalysator mit dem in Fig. 4 dargestellten Aufbau verwen­ det.
In Fig. 4 sind folgende Teile dargestellt: ein Einzelstrahl- Infrarotgasanalysator 50 mit Fluidmodulationssystem, ein Analysatorabschnitt 2 dieses Infrarot-Gasanalysators 50, eine erste und eine zweite Gasleitung 3, 4, durch die ein dem Analysatorabschnitt 2 zugeführtes Gas strömt, eine Pumpe 5 zum Liefern von Gas in den Gasleitungen 3 und 4 an den Analysatorabschnitt 2, ein Fluidmodulationsventil 6, das die Gasleitungen 3 und 4 selektiv mit geeignetem Intervall um­ schaltet und die eine mit einer Analysatorgasleitung 7 und die andere mit einer Abgasleitung 8 verbindet.
In der ersten Gasleitung 3 ist ein Magnetventil 9 enthalten, und wenn sich dieses Magnetventil 9 im AUS-Zustand befindet, wird Probengas S in die erste Gasleitung 3 geführt. Dagegen ist in die zweite Gasleitung 4 ein Oxidationskatalysator 10 zum Entfernen der zu messenden Komponente (z. B. CO) einge­ setzt, und dieser oxidiert Kohlenmonoxid (CO) im aus der Ab­ gasleitung 8 ausgegebenen Probengas S in Kohlendioxid (CO2), um ein Bezugsgas R zu erzeugen, das der zweiten Gasleitung 4 zugeführt wird. D. h., dass die erste Gasleitung 3 und die zweite Gasleitung 4 im wesentlichen als Probengasleitung 11 bzw. als Bezugsgasleitung 12 arbeiten.
Das Magnetventil 13 ist ein Dreiwege-Magnetventil, das zum Korrigieren des Infrarot-Gasanalysators 50 verwendet wird, und wenn das Magnetventil 13 bei eingeschaltetem Magnetven­ til 9 eingeschaltet wird, wird eine Kalibriergasflasche 15 (z. B. mit einem Gas zum Kalibrieren der Messspanne) über eine Kalibriergas-Versorgungsleitung 14 mit der ersten Gas­ leitung 3 verbunden. In diesem Fall wirken die erste Gaslei­ tung 3 und die Kalibriergas-Versorgungsleitung 14 als Kali­ briergasleitung 16, wie durch eine Pfeilmarkierung mit einer Linie mit abwechselnd langen und kurzen Strichen darge­ stellt. Es ist auch eine Überströmleitung 17 für Kalibrier­ gas vorhanden.
In der Zeichnung sind die Magnetventile mit Dreiecken mit einander zugewandten Spitzen dargestellt, und zwar unabhän­ gig davon, ob es sich um Zweiwege- oder Dreiwege-Magnetven­ tile handelt, und dabei kennzeichnet ein offenes Dreieck eine Ventilöffnung, die im EIN-Zustand des Ventils ver­ schlossen wird und im AUS-Zustand desselben geöffnet wird, während ein ausgefülltes Dreieck eine Ventilöffnung kenn­ zeichnet, die im EIN-Zustand geöffnet und im AUS-Zustand des Ventils geschlossen ist, während schließlich ein halb ausge­ fülltes Dreieck eine Ventilöffnung kennzeichnet, wie sie gemeinsam im EIN- und im AUS-Zustand des Ventils verwendet wird. D. h., dass dann, wenn das Magnetventil abgeschaltet ist, die Leitungen entsprechend dem ausgefüllten Dreieck und dem halb ausgefüllten Dreieck frei miteinander verbunden sind, und wenn das Magnetventil ausgeschaltet ist, die Lei­ tungen entsprechend dem ausgefüllten Dreieck und dem halb ausgefüllten Dreieck frei miteinander verbunden sind.
Da beim obengenannten Infrarot-Gasanalysator 50 der Störwert durch Feuchtigkeit im Analysatorabschnitt 2 korrigiert wird, wird nun der Aufbau dieses Analysatorabschnitts 2 beschrie­ ben. Der Analysatorabschnitt 2 verfügt z. B. über eine zy­ lindrische Zelle 18 mit durchlässigen Fenstern aus Infrarot­ durchlässigem Material, die an den beiden Seiten vorhanden sind, eine Lichtquelle 19 zum Aufstrahlen von Infrarotlicht auf ein Ende dieser Zelle 18, einen Messdetektor 20 zum Er­ fassen der zu messenden Komponente (z. B. CO) mittels des Infrarotlichts, das am anderen Ende der Zelle 18 austritt, und einen Detektor zur Störkomponentenkompensation 21 zum Erfassen der Störkomponente (z. B. H2O), wobei diese Teile optisch aufeinanderfolgend angeordnet sind.
Die Detektoren 20, 21 sind z. B. Kondensatormikrofon-Detek­ toren. In den Messdetektor 20 wird CO oder ein Gas mit ent­ sprechender Absorptionscharakteristik eingefüllt, während in den Detektor zur Störkomponentenkompensation 21 ein Gas mit einer H2O entsprechenden Absorptionscharakteristik einge­ füllt wird. Die Zahlen 22, 23 kennzeichnen Vorverstärker zum Verstärken der Ausgangssignale der beiden Detektoren 20, 21 nach Bedarf, die Zahl 24 kennzeichnet einen Mikrocomputer, der die Ausgangssignale Ds, Dc der Vorverstärker 22, 23 einer A/D-Umwandlung unterzieht und der die folgende Glei­ chung (1) berechnet, die die Differenz zwischen den beiden Ausgangssignalen bestimmt, nachdem eine Multiplikation mit einem geeigneten Koeffizienten k erfolgte. Übrigens kenn­ zeichnet die Zahl 25 einen Ausgangsabschnitt für den Mess­ wert DAUS.
DAUS = Ds - kDc.
(1) Im allgemeinen benötigt der Infrarot-Gasanalysator 50 eine Einstellung des Analysatorabschnitts 2 vor einem Mess­ vorgang dadurch, dass Messungen zum Korrigieren von Fehlern ausgeführt werden, wie sie durch eine Temperaturdrift oder zeitbedingte Änderungen des Detektorabschnitts 2 und der Verstärkungsabschnitte 22, 23 hervorgerufen werden. Hin­ sichtlich des Koeffizienten k, wie er mit den Messwerten der Detektoren 20, 21 zu multiplizieren ist, um den Störeinfluss durch die im Probengas S enthaltene Feuchtigkeit auf das Mi­ nimum herabzudrücken, muss der Feuchtigkeits-Störeinfluss­ wert periodisch überprüft und eingestellt werden.
Der obenangegebene Infrarot-Gasanalysator 50 vom Einzel­ strahltyp überprüft und korrigiert den Feuchtigkeits-Stör­ einflusswert mit dem folgenden Verfahren. Mit dem Eingang 26 für das Probengas S wird eine Flasche 27 mit trockenem Gas, wie Stickstoff, das keinerlei zu messende Komponente ent­ hält, verbunden, und gleichzeitig wird mit einem Anschluss 28, der im Verlauf der zweiten Gasleitung 4 vorhanden ist, eine Anfeuchtungseinrichtung 29 verbunden; dann werden tro­ ckenes Gas und angefeuchtetes Bezugsgas in den Analysatorab­ schnitt 2 eingeleitet, und durch diesen Analysatorabschnitt 2 wird der Feuchtigkeits-Störeinflusswert überprüft.
D. h., dass trockenes Gas, wie Stickstoff, und angefeuchte­ tes Bezugsgas, die über den Oxidationskatalysator 10 und die Anfeuchtungseinrichtung 29 laufen, über die Gasleitungen 3, 4 des Infrarot-Gasanalysators 50 in den Analysatorabschnitt 2 strömen können. In diesem Fall können Störeinflüsse durch Feuchtigkeit dadurch beseitigt werden, dass der Aufbau des Detektors zur Störkomponentenkompensation 20 und die Konzen­ tration der in das Innere gefüllten Gase so eingestellt wer­ den, dass die Ausgangssignale Ds, Dc vom Messdetektor 20 und vom Detektor zur Störkomponentenkompensation 21 gleich wer­ den oder dass der Koeffizient k beim Subtrahieren der beiden Werte eingestellt wird.
Beim herkömmlichen Infrarot-Gasanalysator 50 muss jedoch die Gasflasche 27 zum Liefern trockenen Gases nur zum Überprüfen des Feuchtigkeits-Störeinflusswertes mit dem Infrarot-Gas­ analysator 50 verbunden werden.
Auch muss, wenn die Gasflasche 27 für trockenes Gas während einer normalen Messung weggenommen wird, diese Gasflasche 27 mit dem Analysator 50 verbunden werden, um den Feuchtig­ keits-Störeinflusswert zu überprüfen, wodurch es erforder­ lich ist, Platz zum Befestigen oder Austauschen der Gasfla­ sche 27 bereitzustellen. Auch sind zusätzliche Zeit und Ar­ beit zum Anschließen einer relativ großen Befeuchtungsein­ richtung 29 an den Infrarot-Gasanalysator 50 erforderlich.
Aus der DE-OS 20 29 959 ist eine Gasbehandlungsvorrichtung zum Entfernen von Wasser und festen Partikeln aus einem zu analysierenden Gas bekannt.
Ein Infrarot-Gasanalysator ist in der DE 44 32 940 C2 be­ schrieben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Infrarot- Gasanalysator zu schaffen, mit dem ein in einem Messwert enthaltener Feuchtigkeits-Störeinflusswert leicht korrigiert werden kann, wobei das Funktionsvermögen verbessert ist und eine Platzeinsparung erzielt wird.
Diese Aufgabe ist durch den Infrarot-Gasanalysator gemäß dem beigefügten Anspruch 1 gelöst.
Beim erfindungsgemäßen Infrarot-Gasanalysator wird das tro­ ckene Bezugsgas dadurch hergestellt, dass das Probengas über die Gasbehandlungseinrichtung zum Entfernen der zu messenden Gaskomponente und über die Feuchtigkeitsbeseitigungseinrich­ tung geführt wird. Dadurch muss keine Gasflasche mit trocke­ nem Gas verwendet werden, wie dies herkömmlicherweise der Fall war.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von durch Figuren veranschaulichten Ausführungsbeispielen näher beschrieben.
Fig. 1 bis 3 sind schematische Darstellungen von Ausfüh­ rungsbeispielen eines erfindungsgemäßen Infrator-Gasanalysa­ tors, wobei die Strömungen von Gasen eingezeichnet sind; und
Fig. 4 ist eine entsprechende Darstellung eines herkömmli­ chen Infrarot-Gasanalysators.
In den Fig. 1 bis 3 tragen Elemente, die die gleichen Funk­ tionen wie Elemente in Fig. 4 aufweisen, dieselben Bezugs­ zahlen.
In der Vorrichtung gemäß Fig. 1 sind die folgenden Elemente vorhanden: eine Trocknungseinheit 30, die z. B. Silicagel CaCl2 usw. enthält und die von der zweiten Gasleitung 4 an der stromabwärtigen Seite des Oxidationskatalysators 10 ab­ zweigt und gleichzeitig an einer Trockengas-Erzeugungslei­ tung 32 angebracht ist, die über das Dreiwege-Magnetventil 31 wahlweise mit der ersten Gasleitung 3 verbindbar ist; ein Magnetventil 33, das an der stromaufwärtigen Seite der Trocknungseinheit 30 in der Trockengas-Erzeugungsleitung 32 angebracht ist, wobei die zweite Gasleitung 4 dann, wenn beide Magnetventile 31, 33 eingeschaltet sind, über die Trocknungseinheit 30 frei mit der ersten Gasleitung 3 ver­ bunden ist, wobei durch diese Trockengas-Erzeugungsleitung 32 und die erste Gasleitung 3 eine Trockengasleitung 34 ge­ bildet ist, die durch eine gestrichelte Pfeilmarkierungsli­ nie dargestellt ist.
Das an der stromaufwärtigen Seite des Oxidationskatalysators 10 angebrachte Dreiwege-Magnetventil 35 wird dadurch mit der zweiten Gasleitung 4 verbunden, dass entweder die von der Abgasleitung 8 abzweigende Rückkopplungsleitung 36 oder die von der ersten Gasleitung 3 abzweigende Zweiggasleitung 37 ausgewählt wird.
Nun erfolgt eine Beschreibung zum Betrieb des Infrarot-Gas­ analysators 1.
Zuallererst werden, wenn die Probe gemessen wird, alle Ma­ gnetventile 9, 13, 31, 33, 35 abgeschaltet, und die erste Gasleitung 3 liefert Probengas S an die Probengasleitung 11, und die zweite Gasleitung 4 und eine Gasrückleitung 36 lie­ fern Bezugsgas R, wobei sie eine Bezugsgasleitung 12 bilden.
Demgemäß werden dem Analysatorabschnitt 2 Probengas S und Bezugsgas R, wie durch Oxidieren der zu messenden Komponente (z. B. Kohlenmonoxid) im Probengas S zugeführt, und es er­ folgt eine normale Messung. Wenn diese normale Messung aus­ geführt wird, wird das Dreiwege-Magnetventil 35 ausgeschal­ tet, um in der Bezugsgasleitung 12 das Probengas S oder das in der Abgasleitung 8 strömende Bezugsgas R zu oxidieren und das Bezugsgas R neu zu erzeugen; daher wird eine Beeinträch­ tigung der Fähigkeiten des Oxidationskatalysators 10 unter­ drückt. Das Dreiwege-Magnetventil 35 kann aber auch einge­ schaltet werden, und das in der ersten Gasleitung 3 strömen­ de Probengas S kann über die Zweiggasleitung 37 in den Oxi­ dationskatalysator 10 strömen.
Nun erfolgt eine Beschreibung zum Betrieb, wenn der Feuch­ tigkeits-Störeinflusswert überprüft wird.
Wenn der Feuchtigkeits-Störeinflusswert überprüft wird, wer­ den die Magnetventile 31, 33, 35 eingeschaltet, während die Magnetventile 9, 13 ausgeschaltet werden. In diesem Fall wird die erste Gasleitung 3 an der Position des Magnetven­ tils 31 unterbrochen, und das Probengas S wird über die Zweiggasleitung 37 und das Dreiwege-Magnetventil 35 zum Oxi­ dationskatalysator 10 geleitet. Im Oxidationskatalysator 10 wird die im Probengas S zu messende Komponente oxidiert, damit das Probengas S zum Bezugsgas R wird, und es erfolgt eine Abzweigung am Abzweigungspunkt A.
Das abgezweigte Bezugsgas R strömt auf einer Seite über die Pumpe 5 und das Fluidmodulationsventil 6 in den Analysator­ abschnitt 2, und das restliche Bezugsgas R strömt über das Zweiwege-Magnetventil 33 in die Trocknungseinheit 30. Diese Trocknungseinheit 30 reinigt das in der zweiten Gasleitung strömende Bezugsgas R zu trockenem Bezugsgas DR, das z. B. so getrocknet ist, dass sich ein Taupunkt von -20°C oder we­ niger ergibt. Das erzeugte, trockene Bezugsgas DR kehrt er­ neut über das Dreiwege-Magnetventil 31 zur ersten Gasleitung 3 zurück, und es strömt über die Pumpe 5 und das Fluidmodu­ lationsventil 6 in den Analysatorabschnitt 2.
D. h., dass das Bezugsgas R und das trockene Bezugsgas DR zur Fluidmodulation dem Analysatorabschnitt 2 abwechselnd zugeführt werden, wodurch eine Überprüfung des Messwerts DAUS (Feuchtigkeits-Störeinflusswert) des Analysatorab­ schnitts 2 aufgrund der Feuchtigkeitsdifferenz zwischen den beiden Gasen R und DR möglich ist. D. h., dass durch Ein­ stellen des Koeffizienten k, wie er mit den Messwerten Ds, Dc des Detektors 20, 21 multipliziert wird, auf solche Wei­ se, dass ein Feuchtigkeits-Störeinflusswert Null erzielt wird, der Feuchtigkeits-Störeinflusswert des Analysatorab­ schnitts 2 korrigiert werden kann. Demgemäß benötigt der er­ findungsgemäße Infrarot-Gasanalysator 1 kein Anschließen einer Gasflasche 27 mit trockenem Gas oder einer sperrigen Anfeuchtungseinrichtung 29, nur zum Überprüfen des Feuchtig­ keits-Störeinflusswerts; dadurch wird der Aufbau einfach.
Wenn der Analysatorabschnitt 2 kalibriert wird, werden die Magnetventile 9, 13 eingeschaltet, und die Magnetventile 31, 33, 35 werden ausgeschaltet, um die Kalibrierung des Analy­ satorabschnitts unter Verwendung eines eine bekannte, zu messende Komponente enthaltenden Kalibriergases zu ermögli­ chen.
Wie oben beschrieben, kann, wenn der Feuchtigkeits-Störein­ flusswert überprüft wird, ein Teil des Bezugsgases R durch die Trocknungseinheit 30 strömen, um trockenes Bezugsgas DR zu erzeugen, und durch Verarbeiten der vom Analysatorab­ schnitt 2 aufgrund der Feuchtigkeits-Konzentrationsdifferenz zwischen dem auf diese Weise erhaltenen trockenen Bezugsgas DR und dem Bezugsgas R erfassten Signale wird es extrem ein­ fach, einen Messwert zu erhalten, der frei von einem Feuch­ tigkeits-Störeinflusswert ist, ohne dass eine Gasflasche mit trockenem Gas verwendet wird, wie dies herkömmlicherweise erfolgte.
Es ist nicht erforderlich, spezielle Elemente wie eine Gas­ flasche mit trockenem Gas oder eine Anfeuchtungseinrichtung anzuschließen, wenn der Feuchtigkeits-Störeinflusswert über­ prüft wird, und es ist nicht erforderlich, diese Elemente an den Infrarot-Gasanalysator 1 einzubauen, sondern ein Über­ prüfen kann durch Umschalten von Magnetventilen erfolgen, wodurch keine Probleme wie eine Zunahme der Betriebskosten oder Schwierigkeiten in Zusammenhang mit einem Austauschen einer Gasflasche entstehen. Da die Entfeuchtungseinrichtung 30 Feuchtigkeit im Bezugsgas R nur dann absorbieren muss, wenn der Feuchtigkeits-Störeinflusswert überprüft wird, z. B. einmal pro Woche, wird lange Lebensdauer erzielt, und auch aus diesem Gesichtspunkt können die Kosten verringert werden.
Nun wird unter Bezugnahme auf Fig. 2 ein anderes Ausfüh­ rungsbeispiel der Erfindung beschrieben.
Fig. 2 unterscheidet sich von Fig. 1 hinsichtlich der Mon­ tage eines Dreiwege-Magnetventils 38 an der Position des Dreiwege-Magnetventils 33 in Fig. 1, wobei durch dieses Dreiwege-Magnetventil 38 eine Umgehungsgasleitung 39 zum Um­ gehen der Trocknungseinheit 30 gebildet ist. D. h., dass durch Abschalten des Dreiwege-Magnetventils 38 ein Nullgas Z (ein Gas, das keinerlei zu messende Komponente enthält, und bei diesem Beispiel ein Gas, wie es in Fig. 1 als Bezugsgas R verwendet wird), wie an einem Punkt A abgezweigt, herum­ führt, wodurch eine Nullkalibrierung des Analysatorab­ schnitts 2 ermöglicht ist.
Nun wird die Funktion dieses Aufbaus mit weiteren Einzelhei­ ten beschrieben. Durch Einschalten der Magnetventile 31, 35 und durch Ausschalten der Magnetventile 9, 13, 38 wird das Probengas über die Zweiggasleitung 37 an den Oxidationskata­ lysator 10 geliefert, wie durch die Pfeilmarkierung 40 dar­ gestellt, um Nullgas zu erzeugen. Dieses Nullgas Z wird am Verzweigungspunkt A verzweigt, wobei ein Teil der zweiten Gasleitung zugeführt wird, wie durch die Pfeilmarkierung 41 dargestellt, während der andere Teil der ersten Gasleitung 3 über das Magnetventil 38, die Umgehungsgasleitung 39 und das Magnetventil 31 zugeführt wird, wie durch die Pfeilmarkie­ rung 42 dargestellt. D. h., dass der Analysatorabschnitt 2 auf Null kalibriert werden kann, da sowohl von der ersten als auch von der zweiten Gasleitung 3, 4 das Nullgas Z zuge­ führt wird. Der restliche Aufbau und die Funktion sind die­ selben wie beim in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel, weswegen eine erneute Beschreibung weggelassen wird.
Durch die Nullkalibrierung des Analysatorabschnitts unter Verwendung des Probengases S, wie bei diesem Ausführungsbei­ spiel beschrieben, ist es nicht mehr erforderlich, eine Nullgasflasche zum Liefern von Nullgas Z an den Einlass für Probengas S anzuschließen. Demgemäß kann eine Platzersparnis des Infrarot-Gasanalysators 1 erzielt werden.
Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 unterscheidet sich von dem von Fig. 2 dahingehend, dass die stromabwärtige Seite der Zweiggasleitung 43 verzweigt ist und sie mit der Über­ strömleitung 17 verbunden ist, während die stromabwärtige Seite mit dem Dreiwege-Magnetventil 35 verbunden ist.
Nun wird die Funktion einer Nullkalibrierung beim Infrarot- Gasanalysator 1 mit diesem Aufbau beschrieben. Durch Ein­ schalten der Magnetventile 13, 31, 35 und durch Ausschalten der Magnetventile 9, 38 strömt Kalibriergas von der Gasfla­ sche 15 über die Überströmleitung 17, die Zweiggasleitung 43 und das Dreiwege-Magnetventil 35 in den Oxidationskatalysa­ tor 10, wie durch die Pfeilmarkierung 44 dargestellt. Durch diesen Oxidationskatalysator 10 wird das Kalibriergas zu Nullgas Z gereinigt, und es wird der zweiten und ersten Gas­ leitung 4, 3 zugeführt, wie durch die Pfeilmarkierungen 41, 42 dargestellt, wodurch der Analysatorabschnitt 2 auf Null kalibriert werden kann. Der andere Aufbau und die Funktion sind dieselben wie bei den in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispielen, weswegen die Beschreibung nicht wie­ derholt wird.
Es ist nicht mehr erforderlich, eine Gasflasche mit Nullgas zum Zuführen von Nullgas Z zum Einlass für Kalibriergas ge­ sondert anzuschließen, wenn das Kalibriergas als Nullgas ka­ libriert wird, wie bei diesem Beispiel beschrieben. Demgemäß kann eine Platzersparnis am Ort des Infrarot-Gasanalysators 1 erzielt werden. Außerdem ist es möglich, da Kalibriergas zu Nullgas gereinigt wird, dauernd eine stabile Nullkali­ brierung auszuführen.
Bei jedem der obigen Ausführungsbeispiele ist als Beispiel für den Analysatorabschnitt 2 ein Infrarot-Gasanalysator mit Fluidmodulationssystem vom Einzelstrahltyp angegeben, jedoch ist die Erfindung nicht hierauf beschränkt, sondern sie kann z. B. auch bei einem entsprechenden System verwendet werden, das jedoch mit zwei Zellen und zwei Strahlen arbeitet, wie z. B. in der japanischen Patentveröffentlichung Nr. Sho 56- 48822 offenbart.
Bei jedem der obigen Ausführungsbeispiele wird, da der Mess­ wert DAUS des Analysatorabschnitts 2 durch die Funktion des Mikrocomputers 24 berechnet und durch den Ausgabeabschnitt 25 ausgegeben wird, der Feuchtigkeits-Störeinflusswert des Analysatorabschnitts 2 unter Verwendung von Software über­ prüft und eingestellt, jedoch kann die Einstellung durch verschiedene Verfahren erfolgen, wie unter Verwendung eines Analogmultiplizierers anstelle eines Mikrocomputers.
Wie oben beschrieben, wird gemäß der Erfindung trockenes Gas dadurch erhalten, dass ein Teil des Bezugsgases über die Trocknungseinheit laufen kann, und durch die Feuchtigkeits­ konzentrationsdifferenz zwischen dem getrockneten Bezugsgas und dem Bezugsgas werden vom Analysatorabschnitt erfasste Signale so verarbeitet, dass ein Messwert mit kleinerem Feuchtigkeits-Störeinflusswert erhalten wird, wodurch das Erfordernis beseitigt ist, Gasflaschen mit trockenem Gas oder Befeuchtungseinrichtungen bereitzustellen, wodurch eine Platzersparnis erzielt wird. Außerdem ist durch die automa­ tische Korrektur des Feuchtigkeits-Störeinflusswerts weniger Wartung erforderlich, wodurch die Betriebskosten gesenkt werden können.
Außerdem kann durch periodisches Prüfen und Korrigieren des Feuchtigkeits-Störeinflusswerts die Zuverlässigkeit von Messdaten verbessert werden, so dass eine erfolgreiche Maß­ nahme gegen den Störeinfluss von Feuchtigkeit erzielt ist.

Claims (3)

1. Infrarot-Gasanalysator mit:
  • 1. einem ersten Ventil (9) zum Liefern eines Probengases (S);
  • 2. einem zweiten Ventil (13) zum Liefern eines Bezugsgases (R);
  • 3. einer Analysatorzelle (18), die abwechselnd mit einem ersten Gas und einem zweiten Gas versorgt wird; und
  • 4. einer Gasbehandlungseinrichtung (10) zum Entfernen der zu messen­ den Gaskomponente aus einem zugeführten Gas;
gekennzeichnet durch
  • 1. eine Feuchtigkeitsbeseitigungseinrichtung (30) zum Entfernen von Feuchtigkeit aus einem zugeführten Gas; und
  • 2. einen Satz von Magnetventilen (31, 33 oder 38, 35) zum Liefern
    • 1. entweder des Bezugsgases zur Gasbehandlungseinrichtung, wobei das Probengas das erste Gas ist und das aus der Gasbehandlungseinrichtung aus­ strömende Gas das zweite Gas ist;
    • 2. oder des Probengases zur Gasbehandlungseinrichtung und an­ schließend wahlweise zur Feuchtigkeitsbeseitigungseinrichtung, wobei das aus der Gasbehandlungseinrichtung ausströmende Gas das erste Gas ist und das aus der Gasbehandlungseinrichtung und anschließend aus der Feuchtigkeits­ beseitigungseinrichtung strömende Gas das zweite Gas ist.
2. Infrarot-Gasanalysator nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Umgehungsleitung (39), die von einem Magnetventil (38) abzweigt, das strom­ aufwärts bezüglich der Feuchtigkeitsbeseitigungseinrichtung (30) angeordnet ist, um diese Einrichtung zu umgehen, wobei das erste und das zweite Gas übereinstimmen.
3. Infrarot-Gasanalysator nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Zweigleitung (43), die von der Leitung (17) an der stromabwärtigen Seite des zweiten Ventils (13) zum Zuführen des Bezugsgases zu einem Magnetventil (35) stromaufwärts bezüglich der Gasbehandlungsein­ richtung (10) abzweigt, um dieser das Bezugsgas wahlweise zuzuführen, wobei das Bezugsgas das erste Gas ist und das aus der Gasbehandlungseinrichtung ausströmende Gas das zweite Gas ist.
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