DE19712766A1 - Modulkonstruktion zur Herstellung eines Behälters - Google Patents

Modulkonstruktion zur Herstellung eines Behälters

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft das technische Gebiet der Herstellung von Behältern aus vorgefertigten Bauteilen, die vor Ort zusammengebaut werden können, um eine oder mehrere Kammern zu bilden, die zu unterschied­ lichen Zwecken verwendet werden können.
Das betreffende technische Gebiet ist genauer das der Kammern oder Behälter, die dazu bestimmt sind, einen Innen­ raum zu begrenzen, der eine gewisse Dichtheit gegenüber der Umwelt sowie eine Wärme- und/oder Schallisolierung aufwei­ sen muß.
Von den bevorzugten Anwendungen sollen Reaktions-, Wärme-, Backbehälter genannt werden und von letzteren ins­ besondere in Modulbauweise gebaute Bäckerei- bzw. Kon­ ditoreiöfen.
Auf dem oben genannten technischen Gebiet sind zahl­ reiche konstruktionstechnische Vorschläge bekannt.
Genannt werden können die verschiedenen Konstruktions­ varianten aus gemauerten Materialien, die eine erste Fami­ lie von Konstruktionen darstellen, die im allgemeinen für die Funktion, die sie erfüllen sollen, gute Ergebnisse zeigen.
Diese Konstruktionen sind jedoch im allgemeinen für relativ große Räume vorgesehen, und dies ist sicherlich auch der Grund, weshalb eine zweite konstruktionstechnische Familie entstanden ist.
Im Gegensatz zu den gemauerten Konstruktionen bezieht sich diese zweite Familie auf Konstruktionen aus vorgefer­ tigten Bauteilen, im allgemeinen auf Metallbasis, wobei diese vorgefertigten Elemente so zusammengebaut werden, daß sie wieder auseinandergenommen werden können, um den gewünschten Raum oder die gewünschte Kammer zu herzustel­ len.
Diese zweite konstruktionstechnische Familie zielt allgemeiner auf Behälter mit geringerem Rauminhalt ab, die kleine Räume ausrüsten sollen, in denen lediglich die letzte Phase der Vorbereitung bzw. Vorbehandlung, bei­ spielsweise zum Verkauf, erfolgt, während die vorangehenden Arbeitsschritte, die an den Grundprodukten vorgenommen werden müssen, an anderen Stellen erfolgen.
Dies ist der Fall bei den heutigen Backanlagen, die in der Praxis in der Fachsprache "Backterminals" benannt werden.
Der Gegenstand der Erfindung betrifft hauptsächlich die zweite konstruktionstechnische Familie.
Die Mittel zur Herstellung eines Behälters, beispiels­ weise eines Backofens, in bekannter Weise umfassen vorge­ fertigte Elemente, die im wesentlichen aus einheitlichen Platten gebildet werden, die zweckmäßigerweise vor Ort zusammengebaut werden. Diese Platten sind so beschaffen, daß sie einer Art von Kammer entsprechen, und deshalb soll die Vorfertigung geschlossen genannt werden.
Mit solchen Vorrichtungen werden mit Sicherheit gerin­ gere Konstruktionskosten erreicht, doch wird bisher für jede Art Konstruktion zu einer eigenen Konzeption gegrif­ fen, ohne daß die Möglichkeit der Modulbauweise bestünde.
An Konstruktionen von Behältern oder Zellen konnte also weder eine eigene Entwicklung in bezug auf die Abmes­ sungen noch eine Kombination von Kammern stattfinden, so daß sie noch mit relativ hohen Einzelgestehungskosten verbunden waren.
Außerdem geht mit der Errichtung von Konstruktionen, Behältern oder Kammern aus solchen vorgefertigten Platten ein relativ schwerfälliger Herstellungsprozeß und der Bedarf an qualifiziertem Personal einher, das in einer ganzen Reihe von Techniken bewandert sein muß, denn es muß zweckmäßigerweise die mechanische Verbindung vorgefertigter Platten, die Einrichtung eventueller interner Stromkreise sowie die wirksame Anbringung von Vorrichtungen zur Wärme- und/oder Schallisolierung beherrschen.
Insgesamt ist die Herstellung eines solchen Behälters mit den bekannten Techniken mit einem relativ hohem Zeit­ aufwand verbunden, der den Gesamtpreis der Anlage verteuert.
Der Gegenstand der Erfindung besteht darin, den oben genannten Nachteilen abzuhelfen, indem er eine Modulkon­ struktion zur Bildung eines Behälters vorschlägt, der in kurzer Zeit vor Ort errichtet werden kann, und zwar von zwar qualifiziertem Personal, das jedoch eher mit Montage­ techniken vertraut ist als umfassend über die angrenzenden Technologien in bezug auf Dichtheits-, Wärmeisolierungs­ probleme oder Probleme mit der Schallisolierung und/oder der Errichtung und Installation von Stromnetzen Bescheid weiß.
Ein weiterer Gegenstand der Erfindung besteht in einer Modulkonstruktion, die aus Grundelementen verschiedener Größe eine Möglichkeit zur Herstellung eines Behälters in Modulbauweise bieten können, die geeignet ist, eine oder mehrere nebeneinanderliegende und einander berührende, vollkommen voneinander unabhängige oder miteinander verbun­ dene Kammern zu bilden.
Zum Erreichen der oben genannten Ziele ist die Modul­ konstruktion zur Herstellung eines Behälters aus Bauteilen, die einen Boden, eine Decke, Stützen und Umfangswandplatten umfassen und so vorgesehen sind, daß sie mindestens eine Kammer begrenzen, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer umfaßt:
  • - einen Boden, der an seinem Umfangsrand eine oben offene Aufsteckleiste umfaßt
  • - eine Decke, die einen abfallenden Umfangsrand umfaßt
  • - Stützen, die zwischen Boden und Decke angeordnet sind und mit diesen ein Gehäuse bilden, das Aufla­ gerahmen definiert, die durch ihre Aufeinanderfolge den Umriß des Gehäuses bestimmen
  • - Platten, die in die Bodenleiste gesteckt werden und an dem entsprechenden Auflegerahmen jeweils abnehm­ bar befestigt sind
  • - und Dichtungen, die zwischen den Bauelementen vorge­ sehen werden.
Weitere Merkmale gehen aus der nachfolgenden Beschrei­ bung hervor, die sich auf die beiliegenden Zeichnungen bezieht, die beispielhaft und nicht erschöpfend Ausfüh­ rungsformen des Gegenstands der Erfindung zeigen.
Fig. 1 ist eine teilweise aufgerissene Perspektiv­ ansicht, welche die konstruktionstechnische Anordnung des Gegenstands der Erfindung zeigt.
Fig. 2 ist ein Teilschnitt entlang der Ebene II-II der Fig. 1 in Übereinstimmung mit der Linie II-II der Fig. 3.
Fig. 3 ist ein Querschnitt entlang der Linie III-III der Fig. 2.
Fig. 4 ist ein Teilschnitt entlang der Ebene IV-IV der Fig. 3 in Übereinstimmung mit der Linie IV-IV in Fig. 5.
Fig. 5 ist ein Querschnitt entlang der Linie V-V der Fig. 4.
Fig. 6 ist eine Draufsicht, die eine Ausführungs­ variante des Gegenstands der Erfindung zeigt.
Zur besseren Übersicht über die einzelnen Bauelemente, die in eine solche Konstruktion eingehen, ist auf der Basis der Fig. 1 die Modulkonstruktion der Erfindung in explo­ dierter und teilweise aufgerissener Weise dargestellt. Zu diesen einzelnen Bauelementen gehören ein Boden 1, eine Decke 2, Stützen oder Pfeiler 3 und Umfangswandplatten 4.
In dem dargestellten Beispiel haben der Boden 1 und die Decke 2 eine polygonale und genauer rechteckige Flächenform, doch könnten im Rahmen der Erfindung ebensogut andere Formen gewählt werden. So könnte die Konstruktion auch einen Boden 1 und eine Decke 2 mit fünfeckiger, sechseckiger oder auch kreisförmiger, je nach der angestreb­ ten Anwendung sogar elliptischer Flächenform umfassen.
Boden 1 und Decke 2 haben vorzugsweise auch eine Flächenformgebung mit identischer Oberfläche, doch sind auch unterschiedliche Oberflächen zugunsten des Bodens oder der Decke denkbar.
Die einzelnen Bauelemente sind, wie dies nachstehend noch zu sehen sein wird, dazu vorgesehen, miteinander ver­ bunden zu werden, um einen Behälter zu begrenzen, der in dem in Fig. 1 dargestellten Beispiel in Form einer einzigen Kammer vorgesehen ist, die insgesamt mit der Bezugsziffer I bezeichnet ist.
Der Boden 1 ist ausgehend von beispielsweise einem flachen oder geformten Blech winkelförmig so gebogen, daß sein Umfangsrand eine Leiste 5 umfaßt, die nach oben offen ist und vorzugsweise einen U-förmigen Querschnitt aufweist. Die Leiste kann durchgehend oder, im Falle einer recht- oder vieleckigen Form, auf verschiedene Seiten, die den Umriß des Vielecks bilden, begrenzt und in den Eckenberei­ chen unterbrochen sein, wie dies in Fig. 1 dargestellt ist. Wie in Fig. 2 zu sehen ist, weist die Leiste 5, die Auf­ steckleiste genannt wird, aus Gründen, die aus dem folgen­ den hervorgehen, vorzugsweise auch einen Außenflügel 6 auf, die eine geringere Höhe aufweist als der parallele Flügel 7, der die Leiste 5 mit dem Boden 1 und genauer dem ebenen oder nichtebenen Unterteil 8 verbindet, das dieser begrenzt.
Nach der Erfindung wird es auch als vorteilhaft ange­ sehen, den Boden 1 so auszuführen, daß die Leiste 5 mit ihrem Steg 9 auf einer Ebene angeordnet ist, die bezüglich dem Unterteil 8 abgesenkt ist.
Die Decke 2 ist auch vorteilhafterweise aus abgekante­ tem Blech hergestellt und begrenzt ein Oberteil 10, dessen Umfang mit einem durchgehenden, abfallenden Rand 11 verse­ hen ist, der nach oben erhöht und zur Versteifung vorzugs­ weise durch einen umgebogenen Winkel 12 verlängert ist.
Die Abmessungen der Decke 2 sind in dem dargestellten Beispiel so gewählt, daß das von dem abfallenden Umfangs­ rand 11 definierte Oberteil 10 in der Fläche der Fläche des Unterteils 8 entspricht, die von den Flügeln 7 der Auf­ steckleiste 5 bestimmt wird.
Jede Stütze 3 wird, wie dies in den Fig. 1, 2 und 3 dargestellt ist, von einem offenen Formstahl 15 gebildet, der insgesamt einen Ω-förmigen Querschnitt hat. Ein solcher Formstahl 15 wird vorteilhafterweise durch Biegen eines Metallblechs hergestellt. Jeder Formstahl 15 umfaßt einen Steg 16, der von zwei abfallenden Kanten 17 eingefaßt ist, die sich in der gleichen Richtung erstrecken und mit dem Steg 16 einen variablen Winkel α bilden, der von der Flächengeometrie des Bodens 1 und der Decke 2 und von dem Standort bestimmt ist, an dem die Stützen zur Verbindung dieser beiden Bauelemente stehen sollen. In dem dargestell­ ten Beispiel sollen die Stützen 3 in den einander ent­ sprechenden Ecken des Bodens 1 und der Decke 2 angeordnet sind, die mit einem Abstand übereinander angeordnet sind, und in Abhängigkeit von der rechtwinkligen Flächenform des Bodens 1 und der Decke 2 wird der Winkel α nahe oder gleich 45° gewählt.
Die abfallenden Ränder 17 sind jeweils durch einen gekröpften Winkel 18 verlängert, der vorzugsweise die gleiche Breite hat. Jede Stütze 3 wird außerdem durch die Existenz eines Fußstückes 19 und eines Kopfstückes 20 vervollständigt, die jeweils aus einem Arm bestehen, der sich am Ende des Formstahls quer erstreckt und den Steg 16 mit den Kanten 17 verbindet.
Die Errichtung der Konstruktion auf der Grundlage der oben beschriebenen Elemente besteht darin, auf dem Boden 1, beispielsweise auf einer Unterlage oder mittels der Auf­ steckleiste 5 auf einem Boden S aufliegend, eine von jeder Ecke zurückspringende Stütze 3 anzuordnen, in der Weise, daß die abfallenden Kanten 17 mit den Flügeln 7 gefluchtet sind, welche die Ecke definieren. In einer solchen, in Fig. 3 dargestellten Position erstrecken sich die umgeboge­ nen Winkel 18 dann nach außen, gemäß einer orthogonalen Richtung am Rand des Bodens, der den betreffenden Winkel begrenzt.
Das Halten jeder Stütze 3 in der erforderlichen Position ist durch abnehmbare Befestigungsvorrichtungen 21 gewährleistet, die mit Schraubenbolzen 22, die unter dem Unterteil 8 des Bodens zweckmäßigerweise fest angebracht sind, und entsprechenden Vorrichtungen 23 arbeiten, welche durch passende Löcher geführt werden, die in dem Fußstück 19 vorgesehen sind. Es kann eine variable Anzahl Vorrich­ tungen 21 vorgesehen werden. Die Vorrichtungen 23 sind von der Art, die geeignet ist, eine Druck- und Zugspannung aus­ zuüben, um den Boden 1 mit jeder Stütze 3 zu verbinden, wobei zwischen dem Unterteil 8 und dem Fußstück 19 eine Flachdichtung 24 vorgesehen ist. Geeignete Vorrichtungen 22 und 23 sind beispielsweise jeweils Muttern und Schrauben.
In gleicher Weise wird mit der Decke 2 verfahren, die darüber angeordnet ist und mit ihrem Oberteil auf den oberen Enden 20 der einzelnen Stützen 3 aufliegt. Die Ver­ bindung erfolgt durch abnehmbare Befestigungsvorrichtungen 21, die identischen oder gleichwertigen Typs wie die für die Verbindung zwischen den Fußstücken 19 und dem Boden 1 verwendeten sind. Wie vorher wird eine Dichtung 24 zwischen jedem oberen Ende 20 und der Decke 2 vorgesehen.
In der Errichtungsphase, wie sie gerade beschrieben wurde, bilden die wie vorstehend gesagt miteinander verbun­ denen Bauelemente ein Gehäuse, dessen äußerer Umriß durch eine Aufeinanderfolge von Rahmen 30 bestimmt wird, die jeweils entsprechend einer Seite, nach dem Ausführungsbei­ spiel der Fig. 1, von dem entsprechenden Teil der Leiste 5, genauer dem Flügel 7, dem entsprechenden Teil des abfallen­ den Rands 11 und den beiden abfallenden Kanten 17 zweier Stützen gebildet sind. In dem dargestellten Beispiel umfaßt das Gehäuse folglich vier Rahmen 30, die voneinander durch von den Stützen 3 begrenzte einspringende Winkel getrennt sind.
Jeder Rahmen 30 wird somit vertikal durch die beiden umgebogenen Winkel 18 definiert, welche die abfallenden Ränder einfassen, wie dies genauer aus Fig. 3 hervorgeht, und zu den beiden Stützen gehören, die dazu beitragen, den Rahmen 30 zu begrenzen. Jeder Rahmen 30 definiert folglich und in dem dargestellten Beispiel eine Auflageebene, die mit einer Dichtung 31 versehen ist, die aus einer durch­ gehenden Flachdichtung besteht, die auf jede geeignete Weise, beispielsweise durch Kleben, angebracht werden kann.
Jede Platte 4 wird vorzugsweise von einem oder mehre­ ren abgekanteten Blechen gebildet, und zwar so, daß sie einen Kasten 35 bilden, der teilweise oder ganz mit einer Auskleidung 36 aus Wärme- und/oder Schallisoliermaterial bedeckt ist. Jede Platte 34 ist so ausgestaltet, daß sie von ihrer Vorderseite ausgehend, die vorgesehen ist, im Zusammenwirken mit einem Auflagerahmen 30 angeordnet zu werden, einen Sockel 37 umfaßt, der geeignet ist, auf die Leiste 5 gesteckt zu werden, eine flache Seite 38, die geeignet ist, mit dem Flügel 7 der Leiste und dem Teil des abfallenden Rands 11 der Decke 2 und zwei Kanten 39 zusam­ menzuwirken, die vorgesehen sind, durch Eingriff mit den gekröpften Winkeln 18 zusammenzuwirken, welche für die letzteren Positionierungsführungen bilden.
Das Einsetzen jeder Wand 4 erfolgt durch Aufstecken des Sockels 37 auf die Leiste 5 oder den Teil der letz­ teren, der einem Rahmen 30 entspricht, und dann durch Drehen der Platte in Richtung auf den Rahmen 30, beispiels­ weise in Pfeilrichtung fI nach Fig. 4, um ihre richtige Positionierung durch Eingriff der Kanten 39 zwischen die umgebogenen Winkel 18 sicherzustellen, wie dies in Fig. 5 zu sehen ist. In dieser Lage gehören die betreffenden Win­ kel 18 im übrigen zu zwei Winkelstützen 3, wie vorstehend gesagt und wie dies aus Fig. 5 hervorgeht.
Bei diesem Eingriff durch Drehen zueinander in Pfeil­ richtung fI wird die Seite 38 in Auflage auf den Rahmen 30 gebracht, wobei dazwischen die Dichtung 31 vorgesehen ist.
Das Halten der Platte 4 in Position erfolgt mittels abnehmbarer Befestigungseinrichtungen 21, die mit von der Seite 38 getragenen Schraubenbolzen 22 und komplementären Einrichtungen 23 arbeiten, die durch die abfallenden Kanten 17 geführt und dabei durch diese von dem einspringenden Winkel aus geführt werden, den jede Stütze 3 begrenzt.
Eine zusätzliche Befestigung durch identische Einrich­ tungen 21 findet zwischen dem Sockel 37 und dem Flügel 6 der Leiste 5 statt.
Man geht auf die gleiche Weise bei jeder Seite des Gestells so vor, daß man die Umfangswand bildet, wie dies gestrichelt in Fig. 1 dargestellt ist. In dem dargestellten Beispiel und aufgrund der Flächenausformung des Bodens 1 und der Decke 2 werden vier Platten 4 wie vorstehend gesagt verbunden, um die Umfangswand zu bilden und mit dem Boden 1, der Decke 2 und den Stützen 3 einen geschlossenen Behäl­ ter der Art mit einer Kammer zu bilden, der in kurzer Zeit aus leichten Bauteilen errichtet werden kann und dabei einen Innenraum begrenzt, der gegen die Umwelt isoliert ist.
Obwohl hier nicht dargestellt, sei darauf hingewiesen, daß mindestens eine der vier Platten 4 so ausgeführt ist, daß sie außer den oben beschriebenen Vorrichtungen eine Zugangsöffnung zum Innenraum der Kammer aufweist, wobei eine solche Öffnung mittels einer schwenkbaren Platte und insbesondere einer Tür, die die Fläche der Platte 4 teil­ weise oder ganz einnimmt, kontrolliert werden kann.
Ebenso ist zu erwähnen, daß zumindest bestimmte der Platten 4 so ausgeführt sein können, daß sie entsprechend dem jeweiligen Betrieb des Behälters eine Sonderfunktion erfüllen, und so kann diesbezüglich ins Auge gefaßt werden, eine oder mehrere der Platten mit strukturellen Ausrüstun­ gen zu versehen, die geeignet sind, eine interne Luftzirku­ lation in der Kammer zu erzeugen, einen Temperaturanstieg eines in dieser Kammer befindlichen Gasvolumens zu bewirken oder auch das Halten auf einer fest eingestellten und/oder variablen kontrollierten Temperatur und Luftfeuchtigkeit zu gewährleisten.
Wie aus dem Vorstehenden hervorgeht, machen es die bautechnischen Vorrichtungen nach der Erfindung möglich, aus leichten, aber widerstandfähigen Bauelementen einen gut gegen die Umwelt isolierten Behälter herzustellen, und zwar mittels eines einfachen und starren Montageverfahrens, das von Personal durchgeführt werden kann, das einzig damit betraut ist, die einfache Montage der Bauelemente sicher­ zustellen.
Ein weiterer Vorteil des Gegenstands der Erfindung besteht darin, daß er eine Möglichkeit bietet, auf eine sogenannte offene Vorfertigung zurückzugreifen. Es können nämlich getrennt Stützensortimente unterschiedlicher Länge gefertigt werden, ebenso wie Böden und Decken mit ebenfalls unterschiedlichen Flächenformen und Oberflächen, und man kann aus diesen Sortimenten die Bauteile auswählen, die zum Bau oder zur Errichtung einer Kammer geeignet sind, die vom Volumen und von der Form her genau der angestrebten Anwen­ dung entspricht.
Im übrigen schließen die Bauelemente Platten ein, die selbst die erforderliche isolierende Eigenschaft haben, wobei eine solche Isolierungseigenschaft auch am Boden oder an der Decke vorgesehen werden kann, deren Randleisten­ formung eine problemlose Anbringung einer wärme- oder schallisolierenden Auskleidung erlaubt. Ebenso ermöglicht die besondere Form der Stützen mit einspringendem Winkel die Anbringung eines Isolierbelags, der auf diese Weise zur vollkommenen Umfangsisolierung der Kammer beiträgt.
Ein weiterer Vorteil der Konstruktion der Erfindung liegt darin, daß die beweglichen Vorrichtungen 23, die zu den abnehmbaren Befestigungsvorrichtungen 21 gehören, alle von dem äußeren Umfang des Behälters aus zugänglich sind, selbst wenn die Umfangswand auf dem Gerüst gebildet wurde. Diese Anordnung ermöglicht eine Montage und Demontage in allen Umweltbedingungen, ohne daß das Personal gezwungen wäre, in das Innere des Nutzraums des Behälters zu einzu­ dringen. Ein solcher Vorteil ist insbesondere in dem Fall wichtig, in dem der Behälter eine Backatmosphäre mit rela­ tiv hoher Temperatur erzeugen und halten soll, da so Arbei­ ten vorgenommen werden können, ohne daß eine zwangsläufig lange Abkühlungszeit abgewartet werden muß.
Im übrigen können die einspringenden Ecken der Um­ fangswand des Behälters auch geschlossen werden, indem die Anbringung von Abdeckleisten 40 nach Art von Winkelprofilen vorgesehen wird, die strichpunktiert dargestellt sind und mit jeglicher geeigneten Vorrichtung an den Winkeln 18 ein und derselben Stütze 3 angebracht werden können. Anhand einer solchen Vorrichtung kann die Isolierungsauskleidung an Ort und Stelle gehalten werden und/oder auf diese Weise eine Art Kanal 41 begrenzt werden, welcher der Durchführung von Leitungen, Zuleitungen oder Energieübertragungsleitun­ gen vorbehalten werden kann.
Wenn auch hier nicht dargestellt, so könnte der Aufbau des Gerüsts auch aus Vorrichtungen vorgesehen werden, die den vorstehend beschriebenen vergleichbar sind, in der Weise, daß die Stützen 3 im wesentlichen in der Mitte jeder Seite des Bodens 1 und der Decke 2 angeordnet werden, ohne einspringend von den Ecken derselben angeordnet zu sein.
Ebenso würde die Erfindung eine vergleichbare Anwen­ dung finden, wenn ein Boden und eine Decke mit einer Flächenform vorgesehen würden, die gleich- oder ungleichmä­ ßig teilweise oder ganz gebogen ist.
Fig. 6 zeigt eine Zeichnung, nach der die Modulkon­ struktion die oben beschriebenen Vorrichtungen aufweist, um zwei Kammern I₂ und I₂ zu bilden, die mittels zweier Auf­ lagerahmen 30 ohne Platten 4 einander gegenüberliegend angeordnet sind.
Die beiden Kammern sind einander gegenüber angeordnet und miteinander über einen Ring 50 verbunden, der zwischen die umgebogenen Winkel 18 zweier Rahmen eingeführt ist und unter Dazwischensetzen von Dichtungen auf den einander gegenüberliegenden Rahmen 30 aufliegt, mit denen mittels der abnehmbaren Befestigungsvorrichtungen 21 der vorstehend beschriebenen Art eine feste und widerstandsfähige Verbin­ dung hergestellt wird, sowohl, was die abfallenden Kanten 17 als auch was den abfallenden Rand 11 der Decke 2 betrifft.
Wie deutlich aus Fig. 6 hervorgeht, wird der Behälter dann aus zwei miteinander verbundenen Kammern gebildet, die mittels einer Platte 4 a, die Eingangsplatte genannt wird, und/oder einer Platte 4 b, die Ausgangsplatte genannt wird, zugänglich gemacht werden können.
Mittels einer solchen Vorrichtung kann ein Mehrkammer­ behälter mit eigenen Merkmalen hergestellt werden, der bei­ spielsweise eine tunnelartige Kammer bildet.
Fig. 6 ist nur als Beispiel gegeben, da auch eine Modulkonstruktion auf der Basis von mehr als zwei Kammern vorgesehen werden kann, wobei eine beliebige geeignete Art des Einbaus vorgesehen werden kann.
Die Erfindung findet eine bevorzugte industrielle Anwendung bei der Errichtung und der Herstellung von Backöfen für Broterzeugnisse.
Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen und dargestellten Beispiele beschränkt, da diverse Änderungen möglich sind, ohne daß ihr Rahmen verlassen wird.

Claims (14)

1. Modulkonstruktion zur Herstellung eines Behälters (I) aus Bauteilen, die einen Boden (1), eine Decke (2), Stützen (3) und Umfangswandplatten (4) umfassen, die so vorgesehen sind, daß sie mindestens eine Kammer begrenzen, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer umfaßt:
  • - einen Boden (1), der an seinem Umfangsrand eine oben offene Aufsteckleiste (5) umfaßt
  • - eine Decke (2), die einen abfallenden Umfangs­ rand (11) umfaßt
  • - Stützen (3), die zwischen Boden und Decke angeordnet sind und mit diesen ein Gehäuse bilden, das Auflagerahmen (30) definiert, die durch ihre Aufeinanderfolge den Umriß des Gehäuses bestimmen
  • - Platten (4), die in die Bodenleiste gesteckt werden und an dem entsprechenden Auflegerahmen jeweils abnehmbar befestigt sind
  • - und Dichtungen (24, 31), die zwischen den Bau­ elementen vorgesehen werden.
2. Modulkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Kammer einen Boden und eine Decke umfaßt, die eine polygonale Flächenform haben.
3. Modulkonstruktion nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Kammer Stützen (3) umfaßt, die jeweils von einem offenen Formstahl (15) mit einem insgesamt Ω-förmigen Querschnitt gebildet werden, aus einem Steg (16), zwei abfallenden Kanten (17), die sich in der gleichen Richtung erstrecken und jeweils durch einen im wesentlichen rechtwinkligen gekröpften Winkelstahl (18) verlängert werden.
4. Modulkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer Stützen umfaßt, die rückspringend in den einander entsprechenden Ecken des Bodens und der Decke angeordnet sind, die mit einem Abstand übereinander angeordnet sind, wobei die abfallenden Kanten (17) jeder von ihnen mit den Rändern des Bodens und der Decke gefluchtet sind, mit denen sie dazu beitragen, die Auflagerahmen (30) defi­ nieren, während die gekröpften Winkelstähle (18) sich außerhalb der Rahmen erstrecken.
5. Modulkonstruktion nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß jede Stütze ein Fußstück (19) und ein Kopfstück (20) aufweist, die jeweils mit dem Boden bzw. der Decke verbunden sind, wobei dieses Fußstück und dieses Kopfstück von einem Arm gebildet werden, der sich zwischen dem Steg (16) und den abfallenden Kanten (17) erstreckt.
6. Modulkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse Auflagerahmen (30) für so viele Umfangswandplatten (4) definiert, die jeweils an ihrer Vorderseite (38), die vorgesehen ist, in Richtung auf den Auflagerahmen hin ausgerich­ tet zu werden, zwei Kanten (39) zum Eingriff zwischen die Winkelstähle (18) zweier aufeinanderfolgender Stützen aufweisen, welche Positionierungsvertikalfüh­ rungen der Platte bilden.
7. Modulkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Rahmen mit einer um­ laufenden Flachdichtung (31) mit der jeweiligen Platte verbunden ist.
8. Modulkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bauteile miteinander durch abnehmbare Befestigungsvorrichtungen (21) ver­ bunden sind, die von der Seite des Gehäuses zugänglich sind, die als äußere bezüglich dem Behälter, der die Kammer bildet, angesehen wird.
9. Modulkonstruktion nach Anspruch 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Befestigungsvorrichtungen einerseits Schraubenbolzen (22) umfassen, die an dem Boden und der Decke zur Verbindung mit dem Fuß- und dem Kopf­ stück jeder Stütze und an jeder Platte zur Verbindung mit einem Rahmen des Gerüsts befestigt sind, und ande­ rerseits entsprechende Vorrichtungen (23), die durch das Fußstück, das Kopfstück und die abfallenden Kan­ ten jeder Stütze sowie die Leiste des Bodens und den Umfangsrand der Decke geführt werden.
10. Modulkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest bestimmte der Umfangswandplatten (4) in Form eines Kastens gebildet sind, die eine Auskleidung aus Isoliermaterial (36) aufweisen.
11. Modulkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß sie mindestens zwei Kam­ mern begrenzt, die aneinander angrenzen und sich mit zwei Auflagerahmen gegenüberliegen, mit denen die Kam­ mern mittels eines Rings (50) oder einer Einfassung, der/die zwischen den Winkelstählen (18) positioniert wird, verbunden sind, die in die Bodenleisten gesteckt und an den Rahmen befestigt werden, wobei dazwischen Dichtungen vorgesehen sind.
12. Modulkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest bestimmte Stüt­ zen mit einer Abdeckleiste (40) versehen sind, die mit dem offenen Formstahl der Stütze und außerhalb des Behälters einen Kanal (41) bilden, der eine oder meh­ rere Versorgungsleitungen aufnimmt und/oder einen Isolierbelag hält.
13. Modulkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine der Wände (4) mit Vorrichtungen versehen ist, die geeignet sind, sie eine Tür begrenzen und/oder tragen zu lassen.
14. Modulkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine der Wände (4) mit einer Funktionseinheit versehen ist.
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