DE19712036A1 - Abschirmeinrichtung zum Schutz eines Raums gegen elektromagnetische Störquellen - Google Patents
Abschirmeinrichtung zum Schutz eines Raums gegen elektromagnetische StörquellenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Abschirmeinrichtung zum
Schutz eines Raums gegen elektromagnetische Störquellen, mit
Abschirmmaterial, mittels dem Boden-, Wand- und Deckenflächen
des Raums beschichtet sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorstehend ge
schilderte gattungsgemäße Abschirmeinrichtung derart weiter
zubilden, daß mit einem vergleichsweise geringen technisch
konstruktiven Aufwand die Abschirmwirkung der Einrichtung we
sentlich verbessert ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Abschirmeinrichtung je Fenster des abzuschirmenden Raums ein
Rollo aufweist, mittels dem eine Fensteröffnung des jeweili
gen Fensters verschließbar ist und das eine Abschirmschicht
aufweist. Erfindungsgemäß kann der abzuschirmende Raum auch
an den die Wandung durchbrechenden Fensteröffnungen gegen das
Eindringen von aus elektromagnetischen Störquellen stammenden
Störimpulsen gesichert werden.
Sofern die Rollos jeweils zwischen einem verstellbaren Fen
sterflügel und einem festen Innenrahmen angeordnet sind, ist
ein Öffnen des Fensters ohne weiteres möglich, ohne daß die
Abschirmwirkung des Rollos beeinträchtigt wird.
Eine weitere Verbesserung der Abschirmwirkung der erfindungs
gemäßen Abschirmeinrichtung wird erzielt, wenn die Abschir
meinrichtung je Tür des abzuschirmenden Raums eine bei ge
schlossener Tür die Türöffnung der jeweiligen Tür abschirmen
de Abschirmschicht aufweist.
Um irgendwelche zusätzlichen Maßnahmen bei der Öffnung der
Tür bzw. beim Passieren der Tür zu erübrigen, sollte die Ab
schirmschicht in einer vorteilhaften Ausführungsform der Er
findung auf der Innenfläche der Tür und auf den sich zwischen
der Innenfläche und einer auf den Türkantenflächen sitzenden
Abschirmdichtung erstreckenden Flächenabschnitten der Türkan
tenflächen angeordnet sein. Hierdurch wird sichergestellt,
daß auch durch den Zwischenraum zwischen der Tür und der Wan
dung keine Störimpulse in den abzuschirmenden Raum eindrin
gen.
Um Beeinträchtigungen der Abschirmwirkung infolge kleiner
Durchbrechungen des Abschirmmaterials zu verhindern bzw. zu
beseitigen, wobei derartige Durchbrechungen des Abschirmmate
rials sehr häufig unvermeidlich sind, falls an der Wand, an
der Decke oder am Boden Gegenstände angebracht bzw. befestigt
werden müssen, ist es zweckmäßig, wenn die Abschirmeinrich
tung je das Abschirmmaterial auf den Boden-, Wand- und Dec
kenflächen durchdringender Öffnung der Öffnung zugeordneten
Abdeckplatte besitzt, die durch einen leitenden Kleber befe
stigt wird.
Zur Sicherung derjenigen Stellen, an der Rohrleitungen in den
abzuschirmenden Raum hineingeführt werden, gegen das Eindrin
gen von von elektromagnetischen Störquellen stammenden Stö
rimpulsen ist es vorteilhaft, wenn die Abschirmeinrichtung je
in den abzuschirmenden Raum hineingeführter Rohrleitung ein
auf dem Umfang der Rohrleitung konzentrisch angeordnetes Ab
schirmelement aufweist, das mit einer Stirnseite gegen die
mit dem Abschirmmaterial beschichtete Boden-, Wand- oder Dec
kenfläche des abzuschirmenden Raums anliegt.
Zur sicheren Anbringung des Abschirmelements an der Boden-,
Wand- oder Deckenfläche sollte das Abschirmelement mittels
einer es umgebenden Halterung an der Boden-, Wand- oder Dec
kenfläche des abzuschirmenden Raums fixiert, vorzugsweise
verschraubt, sein.
Falls der abzuschirmende Raum mit einer abgehängten Decke
versehen ist, ist es vorteilhaft, wenn an der mit dem Ab
schirmmaterial beschichteten Deckenfläche des abzuschirmenden
Raums abgeschirmte Aufhängungsbefestigungen angebracht sind,
in denen Aufhängekabel für eine abgehängte Decke fixierbar
sind. An der abgehängten Decke selbst sind dann keine Maßnah
men erforderlich, um die sichere Abschirmung des abzuschir
menden Raums aufrechtzuerhalten.
Um auch solche Schwachstellen, die im Zusammenhang mit Ein
gangsleitungen zugeordneten Leitungsfiltern stehen, sicher
abzuschirmen, ist es zweckmäßig, wenn das auf der Boden-,
Wand- bzw. Deckenfläche des abzuschirmenden Raums angeordnete
Abschirmmaterial mit der betreffenden Boden-, Wand- bzw. Dec
kenfläche einen Hohlraum bildet, in dem die für Eingangslei
tungen, z. B. Energie-, Daten- und Telefonleitungen, vorgese
henen Leitungsfilter angeordnet sind.
Zur Sicherung des von der Innenseite der Wandung vorstehenden
Abschirmmaterials ist es vorteilhaft, wenn das Abschirmmate
rial an seinem den Hohlraum bildenden Abschnitt mittels einer
an der Boden-, Wand- bzw. Deckenfläche angebrachten Schutz
hülle abgedeckt ist.
Bei außerhalb des Raums angeordneten Leitungsfiltern kann die
Abschirmeinrichtung einen Abschirmkasten aufweisen, der auf
der Außenseite der an ihrer Innenseite mit dem Abschirmmate
rial beschichteten Wandung angeordnet ist und an dessen Au
ßenseite die für die Eingangsleitungen, z. B. Energie-, Daten- und
Telefonleitungen, vorgesehenen Leitungsfilter angeordnet
sind, wobei die Abschirmeinrichtung darüber hinaus eine Lei
tungsabschirmung aufweist, die eine den Abschirmkasten mit
einem auf der Innenseite der Wandung auf dem Abschirmmaterial
vorgesehenen Sicherungskasten verbindende Zuleitung umgibt.
In einer vorteilhaften Ausführungsform besteht das Abschirm
material der Abschirmeinrichtung, insbesondere die Abschirm
schichten, aus einem Vlies aus synthetischen Fasern, Garnen
od. dgl., z. B. aus einem Polyamid oder Polyester, und einer
Metallauflage, die jede Faser, jedes Garn od. dgl. des Vlieses
rundum ummantelt.
Wenn das Vlies ein Gewicht von 10 bis 40 und die Metallauf
lage ein Gewicht von 25 bis 50 g/m2 aufweisen, weist das Ab
schirmmaterial hervorragende Abschirmwirkungen auf, wobei die
Handhabbarkeit des Abschirmmaterials gewährleistet bleibt.
Als das eigentliche Vlies bildender Werkstoff kann Polyamid 6
(Perlon) oder Polyamid 6/6 (Nylon) vorgesehen sein. Das aus
diesen Werkstoffen, insbesondere aus Nylon, hergestellte
Vlies ist reißfest, flächenstabil und atmungsaktiv. Die Dicke
der das Vlies bildenden Fasern, Garne od. dgl. sollte zweckmä
ßigerweise zwischen 1 und 30, vorzugsweise zwischen 3 und 20
dtex liegen, womit eine ausreichende Festigkeit bei ausrei
chenden Elastizitätseigenschaften gewährleistet wird.
Sofern das Vlies als Spinnvlies aus verwirbelten endlosen
Spinnfäden hergestellt ist, weist es keine geschlossenen Fa
serlagen auf, wodurch es hinsichtlich seiner Reißfestigkeit
erheblich günstigere Eigenschaften aufweist.
Da die vorzugsweise aus Kupfer und/oder Silber, Nickel oder
Zinn, bestehende Metallauflage jede einzelne Faser des Spinn
vlieses separat umschließt, entstehen keine geschlossenen
Flächen, wobei die Atmungsaktivität des Abschirmmaterials bei
hohem Metallgehalt, der für die Abschirmwirkung vorteilhaft
ist, erhalten bleibt. Darüberhinaus ergibt sich aufgrund der
vollständigen Ummantelung der das Vlies bildenden Fasern,
Garne od. dgl. kein Unterschied zwischen der vorder- und rück
seitigen Wirkung der Abschirmung. Die vorzugsweise als Kup
fer- oder Metallschicht ausgebildete Metallauflage ist weich
und duktil, so daß die mechanischen Eigenschaften des Vlie
ses, nämlich seine Elastizität, seine Durchlässigkeit und
seine Schneidbarkeit, voll erhalten bleiben.
Um das oberflächennahe Metall, insbesondere das Kupfer, gegen
aufgrund von Feuchtigkeit und ähnlichen Einflüssen entstehen
de nachteilige Wirkungen zu schützen, ist die Metallauflage
zweckmäßigerweise mit einem korrosionsverhindernden Werkstoff
beschichtet, bei dem es sich um eine Oberflächenbeschichtung
auf Acrylatbasis handeln kann. Obwohl eine derartige Oberflä
chenbeschichtung auf Acrylatbasis einen zuverlässigen Schutz
der Metallauflage gegen die genannten Einflüsse bietet, hat
sie keinerlei Auswirkungen auf die Oberflächenleitfähigkeit
der Metallauflage, die für die Abschirmwirkung besonders
wichtig ist, da lediglich eine hohe Oberflächenleitfähigkeit
eine gute elektronische Abschirmung zur Folge hat.
Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist die
Oberflächenbeschichtung als Zweikomponenten-Acrylat-Copolymer
ausgebildet.
Wenn das Abschirmmaterial auch Störimpulse im niederfrequen
ten Bereich unterhalb 1 MHz abschirmen soll, d. h. den magne
tischen Feldanteil eines elektromagnetischen Feldes, der in
diesem Frequenzbereich überwiegt, ist es vorteilhaft, wenn
die Metallauflage Partikel aus einem ferromagnetischen Mate
rial aufweist. Hierdurch können magnetische Felder, wie sie
beispielsweise bei stromdurchflossenen Kabeln, in der Nähe
von Bahnanlagen oder in der Umgebung von Transformatoren vor
handen sind, abgeschirmt werden.
Die Partikel aus dem ferromagnetischen Material können an der
Metallauflage angelagert sein; es ist auch möglich, die Me
tallauflage mit den Partikeln aus dem ferromagnetischen Mate
rial zu beschichten. Mit den Partikeln aus dem ferromagneti
schen Material erhält die aus dem Vlies und der Metallauflage
bestehende Abschirmung eine gewisse Permeabilität.
Als ferromagnetisches Material können feinstgemahlenes Fer
ritpulver, feinste Eisenpartikel und/oder feinste Nickelpar
tikel zum Einsatz kommen. Hierdurch wird gewährleistet, daß
die Materialeigenschaften der Abschirmung hinsichtlich Korro
sion, Atmungsaktivität und Elastizität nicht beeinträchtigt
werden, so daß sichergestellt ist, daß mit dem entsprechend
weitergebildeten erfindungsgemäßen Material zur Abschirmung
gegen elektromagnetische Störquellen auch alle denkbaren
Oberflächen von Gebäudewänden bis hin zu Gehäuseoberflächen
usw. beklebt und verkleidet werden können.
Die vorgenannten ferromagnetischen Materialien können beson
ders vorteilhaft in Form von Laminatschichten ausgebildet
sein. Zwischen den Laminatschichten werden vorteilhaft Isola
tionsschichten angeordnet. So bleibt die Metallauflage unver
ändert und behält ihre gute Wirkung.
Als besonders zweckmäßig zur Abschirmung gegen den magne
tischen Feldanteil einer elektromagnetischen Störquelle haben
sich als ferromagnetisches Material Ferrite, Eisen und/oder
Nickel enthaltende Legierungen erwiesen, bei denen es sich um
sog. µ-Metalle handelt. Diese sollten als Feinstpartikel zum
Einsatz kommen, da ansonsten die Flexibilität bzw. Elastizi
tät des die Abschirmung bildenden Materials beeinträchtigt
werden könnte.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsformen
unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zei
gen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein mit einer besonders einfachen
erfindungsgemäßen Abschirmeinrichtung versehenes Fen
ster;
Fig. 2 eine Außenansicht eines mit einer erfindungsgemäßen
Rollo-Abschirmeinrichtung versehenen Fensters;
Fig. 3 eine Seitenansicht des mit einer erfindungsgemäßen
Rollo-Abschirmeinrichtung versehenen Fensters;
Fig. 4 eine mit einer erfindungsgemäßen Abschirmeinrichtung
versehene Tür;
Fig. 5 eine weitere mit einer erfindungsgemäßen Abschirmein
richtung versehene Tür;
Fig. 6 eine Seitenansicht der mit einer erfindungsgemäßen Ab
schirmeinrichtung versehenen Tür;
Fig. 7 eine mit einer erfindungsgemäßen Abschirmeinrichtung
versehene Dübelvorrichtung;
Fig. 8 eine mit einer erfindungsgemäßen Abschirmeinrichtung
versehene Rohrleitung;
Fig. 9 eine abgehängte Decke in einem mit einer erfindungsge
mäßen Abschirmeinrichtung versehenen Raum und
Fig. 10 und 11 zwei Ausführungsformen von Leitungsfilter ab
schirmenden erfindungsgemäßen Abschirmeinrichtungen.
Fig. 1 beschreibt eine besonders einfache Abschirmlösung für
ein Fenster. Eine Wandung 1 eines Raumes weist eine Fenster
öffnung 2 auf, in der ein Fenster 3 angeordnet ist.
Zu dem Fenster 3 gehört ein Fensterflügel 4, der in bezug auf
einen festen Fensterrahmen 5 zur Öffnung des Fensters 3 be
wegbar ist.
Auf ihrer dem Raum zugewandten Innenseite ist die Wandung 1
vollflächig mit einem Abschirmmaterial 6 beschichtet, mittels
dem der Eintritt der von elektromagnetischen Störquellen aus
gehenden Strahlungen in den Raum verhindert werden soll.
Dem Fenster 3 bzw. der Fensteröffnung 2 ist eine Abschirmma
terialbahn 7 zugeordnet, mittels dem die Fensteröffnung 2 zum
Raum hin verschließbar ist. Die Materialbahn 3 ist durch lei
tende Klebestreifen oder Klettbänder kontaktiert befestigt.
Fig. 2 und 3 zeigen Rolle-Ausführungen. Auf seiner dem Raum
zugewandten Innenseite ist das Rollo 7 mit einer Abschirm
schicht 8 versehen, die ähnlich beschaffen ist, wie das auf
der Innenseite der Wandung 1 flächig aufgebrachte Abschirmma
terial 6.
Das Rollo 7 ist, wie sich insbesondere aus Fig. 3 ergibt, zwi
schen dem Fensterflügel 4 und einem Innenrahmen 9 angeordnet.
Das Rollo ist auf einer antreibbaren Walze 10 aufroll- und
von dieser Walze abrollbar.
An seinem unteren Ende kann das Rollo 7 ein Gewicht 11 auf
weisen, mittels dem es in seiner Betriebsstellung in Verti
kalrichtung vorspannbar ist.
Eine in Fig. 4 dargestellte, um ein Gelenk 12 sich nach außen
öffnende Tür 13 ist auf ihrer Innenfläche 14 mit einer Ab
schirmschicht 15 versehen, die aus dem gleichen oder einem
ähnlichen Werkstoff besteht, wie das auf der Innenseite der
Wandung 1 angeordnete Abschirmmaterial 6. Die Abschirmschicht
15 bedeckt darüber hinaus Flächenabschnitte 16, die sich zwi
schen der Innenfläche 14 der Tür 13 und einer Abschirmdich
tung 17 erstrecken, die auf den Türkantenflächen die Tür 13
umgibt und einen Spalt 18 zwischen der Tür 13 und der Wandung
1 gegen das Eindringen von elektromagnetischen Störimpulsen
in den Raum abschirmt.
Fig. 5 zeigt eine in Fig. 4 ähnliche Darstellung, bei der sich
die Tür 13 um das Gelenk 12 zur Innenseite der Wandung 1 hin
öffnet.
In Fig. 6 ist dargestellt, wie die Abschirmdichtung 17 auf der
oberen Türkantenfläche zwischen der Tür 13 und der Wandung 1
und auf der unteren Türkantenfläche zwischen der Tür 13 und
einer Schwelle 19, die ebenfalls abgeschirmt ist, angeordnet
ist.
In Fig. 7 ist eine Öffnungs-Abdichtung dargestellt. Eine auf
der Innenseite der Wandung 1 angeordnete Dübeleinrichtung 20
hat eine das Abschirmmaterial 6, welches auf der Innenseite
der Wandung 1 angebracht ist, durchbrechende Öffnung 21. Die
Öffnung 21 selbst wird durch eine Abdeckplatte 22 sowie durch
eine Dübelschraube 23 od. dgl. geschlossen. Um zu verhindern,
daß durch einen etwaigen Zwischenraum zwischen einer der Wan
dung 1 zugewandten Anlagefläche 24 und der Wandung 1 bzw. dem
Abschirmmaterial 6 von elektromagnetischen Störquellen ausge
hende Störimpulse in den Raum gelangen, weist die Abdeckplat
te 22 auf ihrer der Wandung 1 zugewandten Anlagefläche 24 ei
ne leitende Klebstoffschicht 25 auf. Derartige Klebstoffe
sind bekannt, z. B. aus dem Bereich der Kontaktierung von
Drähten.
Eine in Fig. 8 dargestellte Rohrleitung 26 durchbricht die
Wandung 1. Die Wandung 1 ist auf ihrer Innenseite mit dem Ab
schirmmaterial 6 beschichtet.
An der Innenseite der Wandung 1 sitzt auf der Rohrleitung 26
ein Abschirmelement 27, welches aus dem gleichen oder einem
ähnlichen Werkstoff hergestellt ist, wie das Abschirmmaterial
6. Das Abschirmelement 27 wird mittels einer geeigneten Hal
terung 28, die mit der Wandung 1 verschraubt ist, auf dem Au
ßenumfang der Rohrleitung 26 bzw. an der Innenseite der Wan
dung 1 fixiert.
An einer mit dem Abschirmmaterial 6 beschichteten Decke 29
des Raums ist, wie in Fig. 9 dargestellt, eine abgehängte Dec
ke 30 angebracht.
Zur Anbringung der abgehängten Decke 30 an der Decke 29 sind
an der Decke 29 bzw. am Abschirmmaterial 6 abgeschirmte Auf
hängungsbefestigungen 31 vorgesehen, an denen Aufhängekabel
32 befestigt sind, an denen wiederum die abgehängte Decke 30
in geeigneter Weise angebracht ist.
In Fig. 10 ist ein Hohlraum 33 dargestellt, der durch die In
nenseite der Wandung 1 und das an dieser Stelle zur Innensei
te der Wandung 1 beabstandet verlaufende Abschirmungsmaterial
6 gebildet ist. Innerhalb des Hohlraums 33 sind Leitungsfil
ter 34, 35, 36 angeordnet, die beispielsweise einer Energie
leitung, einer Datenleitung und einer Telefonleitung zugeord
net sind.
Der Hohlraum 33 und das außen um den Hohlraum herum angeord
nete Abschirmmaterial 6 ist mittels einer Schutzhülle 37 ab
gedeckt, die in geeigneter Weise mit der Wandung verbunden,
z. B. verschraubt, ist.
Der Anschluß an einen Sicherungskasten 38, der auf der Innen
seite der Wandung 1 bzw. des Abschirmmaterials 6 sitzt, er
folgt mittels einer Zuleitung 39.
Bei der in Fig. 11 dargestellten Ausführungsform sind die Lei
tungsfilter 34, 35, 36 auf der Außenseite eines Abschirmka
stens 40 angeordnet, der auf der Außenfläche der Wandung 1
angebracht ist. Zwischen dem Abschirmkasten 40 und dem auf
der Innenseite der Wandung 1 bzw. des Abschirmmaterials 6 an
geordneten Sicherungskasten 38 verläuft eine die Wandung 1
durchbrechende Zuleitung 41, die mittels einer Leitungsab
schirmung 42 gegen elektromagnetische Störeinflüsse abge
schirmt ist.
Bei dem im Falle der erfindungsgemäßen Abschirmeinrichtung
zum Einsatz kommenden Abschirmmaterial handelt es sich um ein
Vlies aus synthetischen Fasern, Garnen od. dgl., z. B. aus ei
nem Polyamid oder Polyester, das mit einer Metallauflage ver
sehen ist, die jede Faser, jedes Garn od. dgl. des Vlieses
rundum ummantelt. Das Vlies hat ein Gewicht von 10 bis 40,
die Metallauflage 1 von 25 bis 50 g/m2.
Bei einer Ausführungsform ist das Vlies aus Polyamid 6
(Perlon) oder aus Polyamid 6/6 (Nylon) hergestellt.
Die Dicke der das Vlies bildenden Fasern, Garne od. dgl. liegt
zwischen 1 und 30, vorzugsweise zwischen 3 und 20 dtex.
Zweckmäßigerweise ist das Vlies als Spinnvlies aus verwirbel
ten endlosen Spinnfäden hergestellt.
Im Falle der Metallauflage kommen Kupfer und/oder Silber so
wie Nickel und Zinn zum Einsatz.
Die Metallauflage ist mit einer Oberflächenbeschichtung ver
sehen, bei der es sich um ein Zweikomponenten-Acrylat-
Copolymer handelt.
Um auch die im wesentlichen magnetischen Störanteile der
elektromagnetischen Störquelle auszuschalten, weist die Me
tallauflage Partikel aus einem ferromagnetischen Material
auf.
Die Partikel können an die Metallauflage angelagert sein bzw.
die Metallauflage kann mit den Partikeln beschichtet sein.
Besonders vorteilhaft ist die Anordnung in laminierten, ge
geneinander isolierten Schichten.
Als ferromagnetisches Material können feinstgemahlenes Fer
ritpulver, feinste Eisenpartikel und/oder feinste Nickelpar
tikel zum Einsatz kommen.
Alternativ können als ferromagnetisches Material Ferrite, Ei
sen und/oder Nickel enthaltende Legierungen vorgesehen sein,
bei denen es sich z. B. um my-Metalle handelt, die in Feinst
partikeln zum Einsatz kommen.
Claims (25)
1. Abschirmeinrichtung zum Schutz eines Raums gegen elektro
magnetische Störquellen, mit Abschirmmaterial (6), mittels
dem Boden-, Wand- und Deckenflächen des Raums beschichtet
sind, dadurch gekennzeichnet, daß
die Abschirmeinrichtung je Fenster (3) des abzuschirmenden
Raums ein Rollo (7) aufweist, mittels dem eine Fensteröffnung
(2) des jeweiligen Fensters (3) verschließbar und das eine
Abschirmschicht (8) aufweist.
2. Abschirmeinrichtung nach Anspruch 1, deren Rollos (7) je
weils zwischen einem verstellbaren Fensterflügel (4) und ei
nem festen Innenrahmen (9) angeordnet sind.
3. Abschirmeinrichtung zum Schutz eines Raums gegen elektro
magnetische Störquellen, mit Abschirmmaterial (6), mittels
dem Boden-, Wand- und Deckenflächen des Raums beschichtet
sind, vorzugsweise nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Abschirmeinrichtung
je Tür (13) des abzuschirmenden Raums eine bei geschlossener
Tür (13) die Türöffnung der jeweiligen Tür (13) abschirmende
Abschirmschicht (15) aufweist.
4. Abschirmeinrichtung nach Anspruch 3, bei der die Abschirm
schicht (15) auf der Innenfläche (14) der Tür (13) und auf
den sich zwischen der Innenfläche (14) und einer auf den Tür
kantenflächen sitzenden Abschirmdichtung (17) erstreckenden
Flächenabschnitten (16) der Türkantenflächen angeordnet ist.
5. Abschirmeinrichtung zum Schutz eines Raums gegen elektro
magnetische Störquellen, mit Abschirmmaterial (6), mittels
dem Boden-, Wand- und Deckenflächen des Raums beschichtet
sind, vorzugsweise nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß die Abschir
meinrichtung je das Abschirmmaterial (6) auf den Boden-,
Wand- und Deckenflächen durchdringender Öffnung (21) eine die
Öffnung (21) auf dem intakten Abschirmmaterial (6) umgebende
Abschirmlippe (25) aufweist, die auf einer dem Boden, der
Wand bzw. der Decke zugewandten Anlagefläche (24) einer der
Öffnung (21) zugeordneten Abdeckplatte (22) sitzt.
6. Abschirmeinrichtung zum Schutz eines Raums gegen elektro
magnetische Störquellen, mit Abschirmmaterial (6), mittels
dem Boden-, Wand- und Deckenflächen es Raums beschichtet
sind, vorzugsweise nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß die Abschir
meinrichtung je in den abzuschirmenden Raum hineingeführter
Rohrleitung (26) ein auf dem Umfang der Rohrleitung (26) kon
zentrisch angeordnetes Abschirmelement (27) aufweist, das mit
einer Stirnseite gegen die mit Abschirmmaterial (6) beschich
tete Boden-, Wand- oder Deckenfläche des abzuschirmenden
Raums anliegt.
7. Abschirmeinrichtung nach Anspruch 6, deren Abschirmelement
(27) mittels einer es umgebenden Halterung (28) an der
Boden-, Wand- oder Deckenfläche des abzuschirmenden Raums fi
xiert, vorzugsweise verschraubt, ist.
8. Abschirmeinrichtung zum Schutz eines Raums gegen elektro
magnetische Störquellen, mit Abschirmmaterial (6), mittels
dem Boden-, Wand- und Deckenflächen des Raums beschichtet
sind, vorzugsweise nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da
durch gekennzeichnet, daß an der mit
dem Abschirmmaterial (6) beschichteten Deckenfläche des abzu
schirmenden Raums abgeschirmte Aufhängungsbefestigungen (31)
angebracht sind, in denen Aufhängekabel (32) für eine abge
hängte Decke (30) fixierbar sind.
9. Abschirmeinrichtung zum Schutz eines Raums gegen elektro
magnetische Störquellen, mit Abschirmmaterial (6), mittels
dem Boden-, Wand- und Deckenflächen des Raums beschichtet
sind, vorzugsweise nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da
durch gekennzeichnet, daß das auf der
Boden-, Wand- bzw. Deckenfläche des abzuschirmenden Raums an
geordnete Abschirmmaterial (6) mit der betreffenden Boden-,
Wand- bzw. Deckenfläche einen Hohlraum (33) bildet, in dem
für Eingangsleitungen, z. B. Energie-, Daten- und Telefonlei
tungen, vorgesehene Leitungsfilter (34, 35, 36) angeordnet
sind.
10. Abschirmeinrichtung nach Anspruch 9, bei der das Ab
schirmmaterial (6) an seinem den Hohlraum (33) bildenden Ab
schnitt mittels einer an der Boden-, Wand- bzw. Deckenfläche
angebrachten Schutzhülle (37) abgedeckt ist.
11. Abschirmeinrichtung zum Schutz eines Raums gegen elektro
magnetische Störquellen, mit Abschirmmaterial (6), mittels
dem Boden-, Wand- und Deckenflächen des Raums beschichtet
sind, vorzugsweise nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da
durch gekennzeichnet, daß die Abschir
meinrichtung einen Abschirmkasten (40), der auf der Außensei
te mit dem Abschirmmaterial (6) beschichtet ist, aufweist und
an dessen Außenseite für Eingangsleitungen, z. B. Energie-,
Daten- und Telefonleitungen, vorgesehene Leitungsfilter (34,
35, 36) angeordnet sind, und eine Leitungsabschirmung (42)
aufweist, die eine den Abschirmkasten (40) mit einem auf der
Innenseite der Wandung (1) auf dem Abschirmmaterial (6) vor
gesehenen Sicherungskasten (38) verbindende Zuleitung (41)
umgibt.
12. Abschirmeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
bei der das Abschirmmaterial der Abschirmeinrichtung bzw. der
Abschirmschichten (8, 15) od. dgl. aus einem Vlies aus synthe
tischen Fasern, Garnen od. dgl., z. B. aus einem Polyamid oder
Polyester, und einer Metallauflage besteht, die jede Faser,
jedes Garn od. dgl. des Vlieses rundum ummantelt.
13. Abschirmeinrichtung nach Anspruch 12, bei der das Vlies
ein Gewicht von 10 bis 40 und die Metallauflage ein Gewicht
von 25 bis 50 g/m2 aufweist.
14. Abschirmeinrichtung nach Anspruch 12 oder 13, bei der das
Vlies aus Polyamid 6 (Perlon) oder Polyamid 6/6 (Nylon)
hergestellt ist.
15. Abschirmeinrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 14,
bei der die Dicke der das Vlies bildenden Fasern, Garne
od. dgl. zwischen 1 und 30, vorzugsweise 3 und 20 dtex,
liegt.
16. Abschirmeinrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 15,
bei der das Vlies als Spinnvlies aus verwirbelten endlosen
Spinnfäden hergestellt ist.
17. Abschirmeinrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 16,
bei der die Metallauflage aus Kupfer und/oder Silber besteht.
18. Abschirmeinrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 17,
bei der die Metallauflage mit einer Oberflächenbeschichtung
auf Acrylatbasis versehen ist.
19. Abschirmeinrichtung nach Anspruch 18, bei der die Ober
flächenbeschichtung ein Zweikomponenten-Acrylat-Copolymer
ist.
20. Abschirmeinrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 19,
bei der die Metallauflage Partikel aus einem ferromagneti
schen Material aufweist.
21. Abschirmeinrichtung nach Anspruch 20, bei der die Parti
kel aus dem ferromagnetischen Material an die Metallauflage
angelagert sind.
22. Abschirmeinrichtung nach Anspruch 20, bei der die Me
tallauflage mit den Partikeln aus dem ferromagnetischen Mate
rial beschichtet ist.
23. Abschirmeinrichtung nach einem der Ansprüche 20 bis 22,
bei der das ferromagnetische Material feinstgemahlenes Fer
ritpulver, feinste Eisenpartikel und/oder feinste Nickelpar
tikel sind.
24. Abschirmeinrichtung nach einem der Ansprüche 20 bis 23,
bei der als ferromagnetisches Material Ferrite, Eisen und/
oder Nickel enthaltende Legierungen, z. B. µ-Metalle, in
Feinstpartikeln vorgesehen sind.
25. Abschirmeinrichtung nach einem der Ansprüche 20 bis 24,
dadurch gekennzeichnet, daß das fer
romagnetische Material in Laminatschichten angeordnet ist,
die vorzugsweise gegeneinander isoliert ausgebildet sind.
Priority Applications (3)
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- 1998-03-21 WO PCT/EP1998/001656 patent/WO1998043468A2/de not_active Application Discontinuation
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