DE19712036A1 - Abschirmeinrichtung zum Schutz eines Raums gegen elektromagnetische Störquellen - Google Patents

Abschirmeinrichtung zum Schutz eines Raums gegen elektromagnetische Störquellen

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DE19712036A1
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Diethard Dipl Ing Moehr
Kurt Bertuleit
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SCHLEGEL BV
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L5/00Devices for use where pipes, cables or protective tubing pass through walls or partitions
    • F16L5/02Sealing
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    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
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    • E06B9/40Roller blinds
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    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • H05K9/0001Rooms or chambers

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Abschirmeinrichtung zum Schutz eines Raums gegen elektromagnetische Störquellen, mit Abschirmmaterial, mittels dem Boden-, Wand- und Deckenflächen des Raums beschichtet sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorstehend ge­ schilderte gattungsgemäße Abschirmeinrichtung derart weiter­ zubilden, daß mit einem vergleichsweise geringen technisch­ konstruktiven Aufwand die Abschirmwirkung der Einrichtung we­ sentlich verbessert ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Abschirmeinrichtung je Fenster des abzuschirmenden Raums ein Rollo aufweist, mittels dem eine Fensteröffnung des jeweili­ gen Fensters verschließbar ist und das eine Abschirmschicht aufweist. Erfindungsgemäß kann der abzuschirmende Raum auch an den die Wandung durchbrechenden Fensteröffnungen gegen das Eindringen von aus elektromagnetischen Störquellen stammenden Störimpulsen gesichert werden.
Sofern die Rollos jeweils zwischen einem verstellbaren Fen­ sterflügel und einem festen Innenrahmen angeordnet sind, ist ein Öffnen des Fensters ohne weiteres möglich, ohne daß die Abschirmwirkung des Rollos beeinträchtigt wird.
Eine weitere Verbesserung der Abschirmwirkung der erfindungs­ gemäßen Abschirmeinrichtung wird erzielt, wenn die Abschir­ meinrichtung je Tür des abzuschirmenden Raums eine bei ge­ schlossener Tür die Türöffnung der jeweiligen Tür abschirmen­ de Abschirmschicht aufweist.
Um irgendwelche zusätzlichen Maßnahmen bei der Öffnung der Tür bzw. beim Passieren der Tür zu erübrigen, sollte die Ab­ schirmschicht in einer vorteilhaften Ausführungsform der Er­ findung auf der Innenfläche der Tür und auf den sich zwischen der Innenfläche und einer auf den Türkantenflächen sitzenden Abschirmdichtung erstreckenden Flächenabschnitten der Türkan­ tenflächen angeordnet sein. Hierdurch wird sichergestellt, daß auch durch den Zwischenraum zwischen der Tür und der Wan­ dung keine Störimpulse in den abzuschirmenden Raum eindrin­ gen.
Um Beeinträchtigungen der Abschirmwirkung infolge kleiner Durchbrechungen des Abschirmmaterials zu verhindern bzw. zu beseitigen, wobei derartige Durchbrechungen des Abschirmmate­ rials sehr häufig unvermeidlich sind, falls an der Wand, an der Decke oder am Boden Gegenstände angebracht bzw. befestigt werden müssen, ist es zweckmäßig, wenn die Abschirmeinrich­ tung je das Abschirmmaterial auf den Boden-, Wand- und Dec­ kenflächen durchdringender Öffnung der Öffnung zugeordneten Abdeckplatte besitzt, die durch einen leitenden Kleber befe­ stigt wird.
Zur Sicherung derjenigen Stellen, an der Rohrleitungen in den abzuschirmenden Raum hineingeführt werden, gegen das Eindrin­ gen von von elektromagnetischen Störquellen stammenden Stö­ rimpulsen ist es vorteilhaft, wenn die Abschirmeinrichtung je in den abzuschirmenden Raum hineingeführter Rohrleitung ein auf dem Umfang der Rohrleitung konzentrisch angeordnetes Ab­ schirmelement aufweist, das mit einer Stirnseite gegen die mit dem Abschirmmaterial beschichtete Boden-, Wand- oder Dec­ kenfläche des abzuschirmenden Raums anliegt.
Zur sicheren Anbringung des Abschirmelements an der Boden-, Wand- oder Deckenfläche sollte das Abschirmelement mittels einer es umgebenden Halterung an der Boden-, Wand- oder Dec­ kenfläche des abzuschirmenden Raums fixiert, vorzugsweise verschraubt, sein.
Falls der abzuschirmende Raum mit einer abgehängten Decke versehen ist, ist es vorteilhaft, wenn an der mit dem Ab­ schirmmaterial beschichteten Deckenfläche des abzuschirmenden Raums abgeschirmte Aufhängungsbefestigungen angebracht sind, in denen Aufhängekabel für eine abgehängte Decke fixierbar sind. An der abgehängten Decke selbst sind dann keine Maßnah­ men erforderlich, um die sichere Abschirmung des abzuschir­ menden Raums aufrechtzuerhalten.
Um auch solche Schwachstellen, die im Zusammenhang mit Ein­ gangsleitungen zugeordneten Leitungsfiltern stehen, sicher abzuschirmen, ist es zweckmäßig, wenn das auf der Boden-, Wand- bzw. Deckenfläche des abzuschirmenden Raums angeordnete Abschirmmaterial mit der betreffenden Boden-, Wand- bzw. Dec­ kenfläche einen Hohlraum bildet, in dem die für Eingangslei­ tungen, z. B. Energie-, Daten- und Telefonleitungen, vorgese­ henen Leitungsfilter angeordnet sind.
Zur Sicherung des von der Innenseite der Wandung vorstehenden Abschirmmaterials ist es vorteilhaft, wenn das Abschirmmate­ rial an seinem den Hohlraum bildenden Abschnitt mittels einer an der Boden-, Wand- bzw. Deckenfläche angebrachten Schutz­ hülle abgedeckt ist.
Bei außerhalb des Raums angeordneten Leitungsfiltern kann die Abschirmeinrichtung einen Abschirmkasten aufweisen, der auf der Außenseite der an ihrer Innenseite mit dem Abschirmmate­ rial beschichteten Wandung angeordnet ist und an dessen Au­ ßenseite die für die Eingangsleitungen, z. B. Energie-, Daten- und Telefonleitungen, vorgesehenen Leitungsfilter angeordnet sind, wobei die Abschirmeinrichtung darüber hinaus eine Lei­ tungsabschirmung aufweist, die eine den Abschirmkasten mit einem auf der Innenseite der Wandung auf dem Abschirmmaterial vorgesehenen Sicherungskasten verbindende Zuleitung umgibt.
In einer vorteilhaften Ausführungsform besteht das Abschirm­ material der Abschirmeinrichtung, insbesondere die Abschirm­ schichten, aus einem Vlies aus synthetischen Fasern, Garnen od. dgl., z. B. aus einem Polyamid oder Polyester, und einer Metallauflage, die jede Faser, jedes Garn od. dgl. des Vlieses rundum ummantelt.
Wenn das Vlies ein Gewicht von 10 bis 40 und die Metallauf­ lage ein Gewicht von 25 bis 50 g/m2 aufweisen, weist das Ab­ schirmmaterial hervorragende Abschirmwirkungen auf, wobei die Handhabbarkeit des Abschirmmaterials gewährleistet bleibt.
Als das eigentliche Vlies bildender Werkstoff kann Polyamid 6 (Perlon) oder Polyamid 6/6 (Nylon) vorgesehen sein. Das aus diesen Werkstoffen, insbesondere aus Nylon, hergestellte Vlies ist reißfest, flächenstabil und atmungsaktiv. Die Dicke der das Vlies bildenden Fasern, Garne od. dgl. sollte zweckmä­ ßigerweise zwischen 1 und 30, vorzugsweise zwischen 3 und 20 dtex liegen, womit eine ausreichende Festigkeit bei ausrei­ chenden Elastizitätseigenschaften gewährleistet wird.
Sofern das Vlies als Spinnvlies aus verwirbelten endlosen Spinnfäden hergestellt ist, weist es keine geschlossenen Fa­ serlagen auf, wodurch es hinsichtlich seiner Reißfestigkeit erheblich günstigere Eigenschaften aufweist.
Da die vorzugsweise aus Kupfer und/oder Silber, Nickel oder Zinn, bestehende Metallauflage jede einzelne Faser des Spinn­ vlieses separat umschließt, entstehen keine geschlossenen Flächen, wobei die Atmungsaktivität des Abschirmmaterials bei hohem Metallgehalt, der für die Abschirmwirkung vorteilhaft ist, erhalten bleibt. Darüberhinaus ergibt sich aufgrund der vollständigen Ummantelung der das Vlies bildenden Fasern, Garne od. dgl. kein Unterschied zwischen der vorder- und rück­ seitigen Wirkung der Abschirmung. Die vorzugsweise als Kup­ fer- oder Metallschicht ausgebildete Metallauflage ist weich und duktil, so daß die mechanischen Eigenschaften des Vlie­ ses, nämlich seine Elastizität, seine Durchlässigkeit und seine Schneidbarkeit, voll erhalten bleiben.
Um das oberflächennahe Metall, insbesondere das Kupfer, gegen aufgrund von Feuchtigkeit und ähnlichen Einflüssen entstehen­ de nachteilige Wirkungen zu schützen, ist die Metallauflage zweckmäßigerweise mit einem korrosionsverhindernden Werkstoff beschichtet, bei dem es sich um eine Oberflächenbeschichtung auf Acrylatbasis handeln kann. Obwohl eine derartige Oberflä­ chenbeschichtung auf Acrylatbasis einen zuverlässigen Schutz der Metallauflage gegen die genannten Einflüsse bietet, hat sie keinerlei Auswirkungen auf die Oberflächenleitfähigkeit der Metallauflage, die für die Abschirmwirkung besonders wichtig ist, da lediglich eine hohe Oberflächenleitfähigkeit eine gute elektronische Abschirmung zur Folge hat.
Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist die Oberflächenbeschichtung als Zweikomponenten-Acrylat-Copolymer ausgebildet.
Wenn das Abschirmmaterial auch Störimpulse im niederfrequen­ ten Bereich unterhalb 1 MHz abschirmen soll, d. h. den magne­ tischen Feldanteil eines elektromagnetischen Feldes, der in diesem Frequenzbereich überwiegt, ist es vorteilhaft, wenn die Metallauflage Partikel aus einem ferromagnetischen Mate­ rial aufweist. Hierdurch können magnetische Felder, wie sie beispielsweise bei stromdurchflossenen Kabeln, in der Nähe von Bahnanlagen oder in der Umgebung von Transformatoren vor­ handen sind, abgeschirmt werden.
Die Partikel aus dem ferromagnetischen Material können an der Metallauflage angelagert sein; es ist auch möglich, die Me­ tallauflage mit den Partikeln aus dem ferromagnetischen Mate­ rial zu beschichten. Mit den Partikeln aus dem ferromagneti­ schen Material erhält die aus dem Vlies und der Metallauflage bestehende Abschirmung eine gewisse Permeabilität.
Als ferromagnetisches Material können feinstgemahlenes Fer­ ritpulver, feinste Eisenpartikel und/oder feinste Nickelpar­ tikel zum Einsatz kommen. Hierdurch wird gewährleistet, daß die Materialeigenschaften der Abschirmung hinsichtlich Korro­ sion, Atmungsaktivität und Elastizität nicht beeinträchtigt werden, so daß sichergestellt ist, daß mit dem entsprechend weitergebildeten erfindungsgemäßen Material zur Abschirmung gegen elektromagnetische Störquellen auch alle denkbaren Oberflächen von Gebäudewänden bis hin zu Gehäuseoberflächen usw. beklebt und verkleidet werden können.
Die vorgenannten ferromagnetischen Materialien können beson­ ders vorteilhaft in Form von Laminatschichten ausgebildet sein. Zwischen den Laminatschichten werden vorteilhaft Isola­ tionsschichten angeordnet. So bleibt die Metallauflage unver­ ändert und behält ihre gute Wirkung.
Als besonders zweckmäßig zur Abschirmung gegen den magne­ tischen Feldanteil einer elektromagnetischen Störquelle haben sich als ferromagnetisches Material Ferrite, Eisen und/oder Nickel enthaltende Legierungen erwiesen, bei denen es sich um sog. µ-Metalle handelt. Diese sollten als Feinstpartikel zum Einsatz kommen, da ansonsten die Flexibilität bzw. Elastizi­ tät des die Abschirmung bildenden Materials beeinträchtigt werden könnte.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zei­ gen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein mit einer besonders einfachen erfindungsgemäßen Abschirmeinrichtung versehenes Fen­ ster;
Fig. 2 eine Außenansicht eines mit einer erfindungsgemäßen Rollo-Abschirmeinrichtung versehenen Fensters;
Fig. 3 eine Seitenansicht des mit einer erfindungsgemäßen Rollo-Abschirmeinrichtung versehenen Fensters;
Fig. 4 eine mit einer erfindungsgemäßen Abschirmeinrichtung versehene Tür;
Fig. 5 eine weitere mit einer erfindungsgemäßen Abschirmein­ richtung versehene Tür;
Fig. 6 eine Seitenansicht der mit einer erfindungsgemäßen Ab­ schirmeinrichtung versehenen Tür;
Fig. 7 eine mit einer erfindungsgemäßen Abschirmeinrichtung versehene Dübelvorrichtung;
Fig. 8 eine mit einer erfindungsgemäßen Abschirmeinrichtung versehene Rohrleitung;
Fig. 9 eine abgehängte Decke in einem mit einer erfindungsge­ mäßen Abschirmeinrichtung versehenen Raum und
Fig. 10 und 11 zwei Ausführungsformen von Leitungsfilter ab­ schirmenden erfindungsgemäßen Abschirmeinrichtungen.
Fig. 1 beschreibt eine besonders einfache Abschirmlösung für ein Fenster. Eine Wandung 1 eines Raumes weist eine Fenster­ öffnung 2 auf, in der ein Fenster 3 angeordnet ist.
Zu dem Fenster 3 gehört ein Fensterflügel 4, der in bezug auf einen festen Fensterrahmen 5 zur Öffnung des Fensters 3 be­ wegbar ist.
Auf ihrer dem Raum zugewandten Innenseite ist die Wandung 1 vollflächig mit einem Abschirmmaterial 6 beschichtet, mittels dem der Eintritt der von elektromagnetischen Störquellen aus­ gehenden Strahlungen in den Raum verhindert werden soll.
Dem Fenster 3 bzw. der Fensteröffnung 2 ist eine Abschirmma­ terialbahn 7 zugeordnet, mittels dem die Fensteröffnung 2 zum Raum hin verschließbar ist. Die Materialbahn 3 ist durch lei­ tende Klebestreifen oder Klettbänder kontaktiert befestigt.
Fig. 2 und 3 zeigen Rolle-Ausführungen. Auf seiner dem Raum zugewandten Innenseite ist das Rollo 7 mit einer Abschirm­ schicht 8 versehen, die ähnlich beschaffen ist, wie das auf der Innenseite der Wandung 1 flächig aufgebrachte Abschirmma­ terial 6.
Das Rollo 7 ist, wie sich insbesondere aus Fig. 3 ergibt, zwi­ schen dem Fensterflügel 4 und einem Innenrahmen 9 angeordnet. Das Rollo ist auf einer antreibbaren Walze 10 aufroll- und von dieser Walze abrollbar.
An seinem unteren Ende kann das Rollo 7 ein Gewicht 11 auf­ weisen, mittels dem es in seiner Betriebsstellung in Verti­ kalrichtung vorspannbar ist.
Eine in Fig. 4 dargestellte, um ein Gelenk 12 sich nach außen öffnende Tür 13 ist auf ihrer Innenfläche 14 mit einer Ab­ schirmschicht 15 versehen, die aus dem gleichen oder einem ähnlichen Werkstoff besteht, wie das auf der Innenseite der Wandung 1 angeordnete Abschirmmaterial 6. Die Abschirmschicht 15 bedeckt darüber hinaus Flächenabschnitte 16, die sich zwi­ schen der Innenfläche 14 der Tür 13 und einer Abschirmdich­ tung 17 erstrecken, die auf den Türkantenflächen die Tür 13 umgibt und einen Spalt 18 zwischen der Tür 13 und der Wandung 1 gegen das Eindringen von elektromagnetischen Störimpulsen in den Raum abschirmt.
Fig. 5 zeigt eine in Fig. 4 ähnliche Darstellung, bei der sich die Tür 13 um das Gelenk 12 zur Innenseite der Wandung 1 hin öffnet.
In Fig. 6 ist dargestellt, wie die Abschirmdichtung 17 auf der oberen Türkantenfläche zwischen der Tür 13 und der Wandung 1 und auf der unteren Türkantenfläche zwischen der Tür 13 und einer Schwelle 19, die ebenfalls abgeschirmt ist, angeordnet ist.
In Fig. 7 ist eine Öffnungs-Abdichtung dargestellt. Eine auf der Innenseite der Wandung 1 angeordnete Dübeleinrichtung 20 hat eine das Abschirmmaterial 6, welches auf der Innenseite der Wandung 1 angebracht ist, durchbrechende Öffnung 21. Die Öffnung 21 selbst wird durch eine Abdeckplatte 22 sowie durch eine Dübelschraube 23 od. dgl. geschlossen. Um zu verhindern, daß durch einen etwaigen Zwischenraum zwischen einer der Wan­ dung 1 zugewandten Anlagefläche 24 und der Wandung 1 bzw. dem Abschirmmaterial 6 von elektromagnetischen Störquellen ausge­ hende Störimpulse in den Raum gelangen, weist die Abdeckplat­ te 22 auf ihrer der Wandung 1 zugewandten Anlagefläche 24 ei­ ne leitende Klebstoffschicht 25 auf. Derartige Klebstoffe sind bekannt, z. B. aus dem Bereich der Kontaktierung von Drähten.
Eine in Fig. 8 dargestellte Rohrleitung 26 durchbricht die Wandung 1. Die Wandung 1 ist auf ihrer Innenseite mit dem Ab­ schirmmaterial 6 beschichtet.
An der Innenseite der Wandung 1 sitzt auf der Rohrleitung 26 ein Abschirmelement 27, welches aus dem gleichen oder einem ähnlichen Werkstoff hergestellt ist, wie das Abschirmmaterial 6. Das Abschirmelement 27 wird mittels einer geeigneten Hal­ terung 28, die mit der Wandung 1 verschraubt ist, auf dem Au­ ßenumfang der Rohrleitung 26 bzw. an der Innenseite der Wan­ dung 1 fixiert.
An einer mit dem Abschirmmaterial 6 beschichteten Decke 29 des Raums ist, wie in Fig. 9 dargestellt, eine abgehängte Dec­ ke 30 angebracht.
Zur Anbringung der abgehängten Decke 30 an der Decke 29 sind an der Decke 29 bzw. am Abschirmmaterial 6 abgeschirmte Auf­ hängungsbefestigungen 31 vorgesehen, an denen Aufhängekabel 32 befestigt sind, an denen wiederum die abgehängte Decke 30 in geeigneter Weise angebracht ist.
In Fig. 10 ist ein Hohlraum 33 dargestellt, der durch die In­ nenseite der Wandung 1 und das an dieser Stelle zur Innensei­ te der Wandung 1 beabstandet verlaufende Abschirmungsmaterial 6 gebildet ist. Innerhalb des Hohlraums 33 sind Leitungsfil­ ter 34, 35, 36 angeordnet, die beispielsweise einer Energie­ leitung, einer Datenleitung und einer Telefonleitung zugeord­ net sind.
Der Hohlraum 33 und das außen um den Hohlraum herum angeord­ nete Abschirmmaterial 6 ist mittels einer Schutzhülle 37 ab­ gedeckt, die in geeigneter Weise mit der Wandung verbunden, z. B. verschraubt, ist.
Der Anschluß an einen Sicherungskasten 38, der auf der Innen­ seite der Wandung 1 bzw. des Abschirmmaterials 6 sitzt, er­ folgt mittels einer Zuleitung 39.
Bei der in Fig. 11 dargestellten Ausführungsform sind die Lei­ tungsfilter 34, 35, 36 auf der Außenseite eines Abschirmka­ stens 40 angeordnet, der auf der Außenfläche der Wandung 1 angebracht ist. Zwischen dem Abschirmkasten 40 und dem auf der Innenseite der Wandung 1 bzw. des Abschirmmaterials 6 an­ geordneten Sicherungskasten 38 verläuft eine die Wandung 1 durchbrechende Zuleitung 41, die mittels einer Leitungsab­ schirmung 42 gegen elektromagnetische Störeinflüsse abge­ schirmt ist.
Bei dem im Falle der erfindungsgemäßen Abschirmeinrichtung zum Einsatz kommenden Abschirmmaterial handelt es sich um ein Vlies aus synthetischen Fasern, Garnen od. dgl., z. B. aus ei­ nem Polyamid oder Polyester, das mit einer Metallauflage ver­ sehen ist, die jede Faser, jedes Garn od. dgl. des Vlieses rundum ummantelt. Das Vlies hat ein Gewicht von 10 bis 40, die Metallauflage 1 von 25 bis 50 g/m2.
Bei einer Ausführungsform ist das Vlies aus Polyamid 6 (Perlon) oder aus Polyamid 6/6 (Nylon) hergestellt.
Die Dicke der das Vlies bildenden Fasern, Garne od. dgl. liegt zwischen 1 und 30, vorzugsweise zwischen 3 und 20 dtex.
Zweckmäßigerweise ist das Vlies als Spinnvlies aus verwirbel­ ten endlosen Spinnfäden hergestellt.
Im Falle der Metallauflage kommen Kupfer und/oder Silber so­ wie Nickel und Zinn zum Einsatz.
Die Metallauflage ist mit einer Oberflächenbeschichtung ver­ sehen, bei der es sich um ein Zweikomponenten-Acrylat- Copolymer handelt.
Um auch die im wesentlichen magnetischen Störanteile der elektromagnetischen Störquelle auszuschalten, weist die Me­ tallauflage Partikel aus einem ferromagnetischen Material auf.
Die Partikel können an die Metallauflage angelagert sein bzw. die Metallauflage kann mit den Partikeln beschichtet sein. Besonders vorteilhaft ist die Anordnung in laminierten, ge­ geneinander isolierten Schichten.
Als ferromagnetisches Material können feinstgemahlenes Fer­ ritpulver, feinste Eisenpartikel und/oder feinste Nickelpar­ tikel zum Einsatz kommen.
Alternativ können als ferromagnetisches Material Ferrite, Ei­ sen und/oder Nickel enthaltende Legierungen vorgesehen sein, bei denen es sich z. B. um my-Metalle handelt, die in Feinst­ partikeln zum Einsatz kommen.

Claims (25)

1. Abschirmeinrichtung zum Schutz eines Raums gegen elektro­ magnetische Störquellen, mit Abschirmmaterial (6), mittels dem Boden-, Wand- und Deckenflächen des Raums beschichtet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschirmeinrichtung je Fenster (3) des abzuschirmenden Raums ein Rollo (7) aufweist, mittels dem eine Fensteröffnung (2) des jeweiligen Fensters (3) verschließbar und das eine Abschirmschicht (8) aufweist.
2. Abschirmeinrichtung nach Anspruch 1, deren Rollos (7) je­ weils zwischen einem verstellbaren Fensterflügel (4) und ei­ nem festen Innenrahmen (9) angeordnet sind.
3. Abschirmeinrichtung zum Schutz eines Raums gegen elektro­ magnetische Störquellen, mit Abschirmmaterial (6), mittels dem Boden-, Wand- und Deckenflächen des Raums beschichtet sind, vorzugsweise nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschirmeinrichtung je Tür (13) des abzuschirmenden Raums eine bei geschlossener Tür (13) die Türöffnung der jeweiligen Tür (13) abschirmende Abschirmschicht (15) aufweist.
4. Abschirmeinrichtung nach Anspruch 3, bei der die Abschirm­ schicht (15) auf der Innenfläche (14) der Tür (13) und auf den sich zwischen der Innenfläche (14) und einer auf den Tür­ kantenflächen sitzenden Abschirmdichtung (17) erstreckenden Flächenabschnitten (16) der Türkantenflächen angeordnet ist.
5. Abschirmeinrichtung zum Schutz eines Raums gegen elektro­ magnetische Störquellen, mit Abschirmmaterial (6), mittels dem Boden-, Wand- und Deckenflächen des Raums beschichtet sind, vorzugsweise nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß die Abschir­ meinrichtung je das Abschirmmaterial (6) auf den Boden-, Wand- und Deckenflächen durchdringender Öffnung (21) eine die Öffnung (21) auf dem intakten Abschirmmaterial (6) umgebende Abschirmlippe (25) aufweist, die auf einer dem Boden, der Wand bzw. der Decke zugewandten Anlagefläche (24) einer der Öffnung (21) zugeordneten Abdeckplatte (22) sitzt.
6. Abschirmeinrichtung zum Schutz eines Raums gegen elektro­ magnetische Störquellen, mit Abschirmmaterial (6), mittels dem Boden-, Wand- und Deckenflächen es Raums beschichtet sind, vorzugsweise nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß die Abschir­ meinrichtung je in den abzuschirmenden Raum hineingeführter Rohrleitung (26) ein auf dem Umfang der Rohrleitung (26) kon­ zentrisch angeordnetes Abschirmelement (27) aufweist, das mit einer Stirnseite gegen die mit Abschirmmaterial (6) beschich­ tete Boden-, Wand- oder Deckenfläche des abzuschirmenden Raums anliegt.
7. Abschirmeinrichtung nach Anspruch 6, deren Abschirmelement (27) mittels einer es umgebenden Halterung (28) an der Boden-, Wand- oder Deckenfläche des abzuschirmenden Raums fi­ xiert, vorzugsweise verschraubt, ist.
8. Abschirmeinrichtung zum Schutz eines Raums gegen elektro­ magnetische Störquellen, mit Abschirmmaterial (6), mittels dem Boden-, Wand- und Deckenflächen des Raums beschichtet sind, vorzugsweise nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da­ durch gekennzeichnet, daß an der mit dem Abschirmmaterial (6) beschichteten Deckenfläche des abzu­ schirmenden Raums abgeschirmte Aufhängungsbefestigungen (31) angebracht sind, in denen Aufhängekabel (32) für eine abge­ hängte Decke (30) fixierbar sind.
9. Abschirmeinrichtung zum Schutz eines Raums gegen elektro­ magnetische Störquellen, mit Abschirmmaterial (6), mittels dem Boden-, Wand- und Deckenflächen des Raums beschichtet sind, vorzugsweise nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da­ durch gekennzeichnet, daß das auf der Boden-, Wand- bzw. Deckenfläche des abzuschirmenden Raums an­ geordnete Abschirmmaterial (6) mit der betreffenden Boden-, Wand- bzw. Deckenfläche einen Hohlraum (33) bildet, in dem für Eingangsleitungen, z. B. Energie-, Daten- und Telefonlei­ tungen, vorgesehene Leitungsfilter (34, 35, 36) angeordnet sind.
10. Abschirmeinrichtung nach Anspruch 9, bei der das Ab­ schirmmaterial (6) an seinem den Hohlraum (33) bildenden Ab­ schnitt mittels einer an der Boden-, Wand- bzw. Deckenfläche angebrachten Schutzhülle (37) abgedeckt ist.
11. Abschirmeinrichtung zum Schutz eines Raums gegen elektro­ magnetische Störquellen, mit Abschirmmaterial (6), mittels dem Boden-, Wand- und Deckenflächen des Raums beschichtet sind, vorzugsweise nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da­ durch gekennzeichnet, daß die Abschir­ meinrichtung einen Abschirmkasten (40), der auf der Außensei­ te mit dem Abschirmmaterial (6) beschichtet ist, aufweist und an dessen Außenseite für Eingangsleitungen, z. B. Energie-, Daten- und Telefonleitungen, vorgesehene Leitungsfilter (34, 35, 36) angeordnet sind, und eine Leitungsabschirmung (42) aufweist, die eine den Abschirmkasten (40) mit einem auf der Innenseite der Wandung (1) auf dem Abschirmmaterial (6) vor­ gesehenen Sicherungskasten (38) verbindende Zuleitung (41) umgibt.
12. Abschirmeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, bei der das Abschirmmaterial der Abschirmeinrichtung bzw. der Abschirmschichten (8, 15) od. dgl. aus einem Vlies aus synthe­ tischen Fasern, Garnen od. dgl., z. B. aus einem Polyamid oder Polyester, und einer Metallauflage besteht, die jede Faser, jedes Garn od. dgl. des Vlieses rundum ummantelt.
13. Abschirmeinrichtung nach Anspruch 12, bei der das Vlies ein Gewicht von 10 bis 40 und die Metallauflage ein Gewicht von 25 bis 50 g/m2 aufweist.
14. Abschirmeinrichtung nach Anspruch 12 oder 13, bei der das Vlies aus Polyamid 6 (Perlon) oder Polyamid 6/6 (Nylon) hergestellt ist.
15. Abschirmeinrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 14, bei der die Dicke der das Vlies bildenden Fasern, Garne od. dgl. zwischen 1 und 30, vorzugsweise 3 und 20 dtex, liegt.
16. Abschirmeinrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 15, bei der das Vlies als Spinnvlies aus verwirbelten endlosen Spinnfäden hergestellt ist.
17. Abschirmeinrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 16, bei der die Metallauflage aus Kupfer und/oder Silber besteht.
18. Abschirmeinrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 17, bei der die Metallauflage mit einer Oberflächenbeschichtung auf Acrylatbasis versehen ist.
19. Abschirmeinrichtung nach Anspruch 18, bei der die Ober­ flächenbeschichtung ein Zweikomponenten-Acrylat-Copolymer ist.
20. Abschirmeinrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 19, bei der die Metallauflage Partikel aus einem ferromagneti­ schen Material aufweist.
21. Abschirmeinrichtung nach Anspruch 20, bei der die Parti­ kel aus dem ferromagnetischen Material an die Metallauflage angelagert sind.
22. Abschirmeinrichtung nach Anspruch 20, bei der die Me­ tallauflage mit den Partikeln aus dem ferromagnetischen Mate­ rial beschichtet ist.
23. Abschirmeinrichtung nach einem der Ansprüche 20 bis 22, bei der das ferromagnetische Material feinstgemahlenes Fer­ ritpulver, feinste Eisenpartikel und/oder feinste Nickelpar­ tikel sind.
24. Abschirmeinrichtung nach einem der Ansprüche 20 bis 23, bei der als ferromagnetisches Material Ferrite, Eisen und/ oder Nickel enthaltende Legierungen, z. B. µ-Metalle, in Feinstpartikeln vorgesehen sind.
25. Abschirmeinrichtung nach einem der Ansprüche 20 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß das fer­ romagnetische Material in Laminatschichten angeordnet ist, die vorzugsweise gegeneinander isoliert ausgebildet sind.
DE1997112036 1997-03-21 1997-03-21 Abschirmeinrichtung zum Schutz eines Raums gegen elektromagnetische Störquellen Withdrawn DE19712036A1 (de)

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