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Die
Erfindung betrifft eine gegen elektromagnetische Strahlung geschirmte
Türe zum
Einbau in eine Zarge, insbesondere für geschirmte Räume. Die Erfindung
betrifft weiterhin einen geschirmten Raum mit einer derartigen Türe.
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Für bestimmte
Applikationen, beispielsweise im medizinischen Bereich, sind besonders
gegen Hochfrequenzstrahlung abgeschirmte Räume erforderlich. Hierbei kann
zum einen vorgesehen sein, dass äußere elektromagnetische
Strahlung unterschiedlicher Frequenz nicht in den Raum gelangen soll.
Andererseits ist es denkbar, dass in dem geschirmten Raum erzeugte
Strahlung aus verschiedenerlei Gründen nicht nach außen gelangen
darf. Ein Beispiel für
einen derartigen Fall ist aus dem medizinischen Bereich bekannt,
bei dem geschirmte Räume
vor allem für
Bild gebende Verfahren, beispielsweise mittels Kernspintomographie,
verwendet werden. Hierbei wird ein Kernspintomograph in einem speziell
dafür vorgesehenen
Raum errichtet. Die im Betrieb anfallende hochfrequente Strahlung
soll durch den Raum möglichst
gut abgeschirmt werden. Dadurch wird eine Wechselwirkung bzw. eine
Interferenz mit anderen medizinischen Geräten vermieden wird. Auch in
anderen Bereichen, in denen elektromagnetische Strahlung erzeugt
wird, ist eine entsprechende Abschirmung zweckmäßig, beispielsweise um besonders
genaue Messungen vornehmen zu können.
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Ein
gegen Hochfrequenzstrahlung geschirmter Raum arbeitet nach dem Prinzip
eines Faradayschen Käfigs
und umfasst zumindest ein Metallgitter, dessen Maschenweite so gering
gewählt ist,
dass die erzeugte elektromagnetische Strahlung durch das verwendete
elektrisch leitfähige
Material abgeschirmt wird. Ein Problem hierbei ist die für den Raum
vorzusehende Türe,
durch die beispielsweise Personen oder die zu bearbeitenden Bauteile
oder zu testenden Geräte
gebracht werden können.
Im medizinischen Bereich in der Kernspintomographie ist es zudem
zweckmäßig, wenn
neben einem Patienten in dem Kernspintomographen eine dritte Person
die Möglichkeit
hat, das Wohl des Patienten zu überwachen.
Bei möglichen
Komplikationen kann so für
den Patienten schnell die erforderliche Hilfe geleistet werden.
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Jedoch
ist eine im Raum anwesende dritte Person während des Betriebs eines Kernspintomographen
einer erhöhten
elektromagnetischen Strahlung sowie einem starken Magnetfeld ausgesetzt. Derartige
Lösungen
sind auf Dauer nicht praktikabel.
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Um
eine Überwachung
des Patienten dennoch zu gewährleisten,
gäbe es
die Möglichkeit,
eine entsprechende Überwachungskamera
zu installieren. Diese muss jedoch aufgrund des verwendeten hohen
Magnetfelds des Tomographen besonders ausgestattet sein und kann
darüber
hinaus mit den empfindlichen Messgeräten des Tomographen interferieren
und so unerwünschte
Ergebnisse erzeugen. Auch ist eine Überwachungskamera unter Umständen ein
ungeeignetes Mittel, einen Patienten zu beruhigen und ihm ein Unbehagen
vor einer Messung in einem Kernspintomographen zu nehmen.
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Es
besteht somit das Bedürfnis,
eine gegen elektromagnetische Strahlung geschirmte Türe vorzusehen,
mit der ein angenehmes Umfeld bei gleichzeitig ausreichender Abschirmung
erreicht wird. Ebenso soll ein geschirmter Raum angegeben werden,
mit dem die oben genannten Nachteile auch bei verschiedenen Anwendungen überwunden
sind.
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Diese
Aufgabe wird mit den Gegenständen der
unabhängigen
Patentansprüche
1 und 20 gelöst. Weiterbildungen
und Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
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Erfindungsgemäß wird eine
gegen elektromagnetische Strahlung geschirmte Türe zum Einbau in eine Zarge,
insbesondere für
geschirmte Räume, vorgeschlagen.
Die geschirmte Türe
enthält
einen umlaufenden, elektrisch leitfähigen Türrahmen sowie ein erstes in
dem Türrahmen
befestigtes, eine Türfläche bildendes
Glaspaket mit einer ersten Glasschicht sowie einer zweiten Glasschicht
und einer zwischen der ersten und der zweiten Glasschicht angeordneten
elektrisch leitfähigen
Abschirmschicht. Ebenso ist eine elektrisch leitfähige Kontaktierung
zwischen der elektrisch leitfähigen
Abschirmschicht und dem Türrahmen
vorgesehen.
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Mit
der vorgeschlagenen Türe
ist einerseits eine visuelle Überwachung
der jeweils anderen Türseite
möglich
und andererseits dennoch eine ausreichende Abschirmung gegen elektromagnetische Strahlung
vorhanden. Dies wird erreicht, indem ein Glaspaket, welches bevorzugt
die gesamte Türe
ausfüllt,
in dem Türrahmen
befestigt ist. Das Glaspaket enthält zwischen zwei aufeinanderliegenden
Glasschichten eine elektrisch leitfähige Abschirmschicht. Zur Abschirmung
gegen elektromagnetische Strahlung ist diese Abschirmschicht über eine
Kontaktierung mit dem Türrahmen
verbunden.
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In
einer Ausgestaltung der Erfindung kann neben dem ersten Glaspaket
ein zweites Glaspaket an dem Türrahmen
befestigt sein. Mit Vorteil weist dieses ebenfalls eine erste und
eine zweite Glasschicht sowie eine dazwischenliegende elektrisch leitfähige Abschirmschicht
auf, die ebenfalls eine Kontaktierung zu dem Türrahmen umfasst. Mit dem zweiten
in dem Türrahmen
befestigten erfindungsgemäßen Glaspaket
wird die Abschirmung gegen elektromagnetische Strahlung weiter verbessert.
Hierzu mag es von Vorteil sein, wenn das zweite Glaspaket durch
Abstandshalter von dem ersten Glaspaket beabstandet ist, wobei die
Abstandshalter mit Vorteil eine vorbestimmte Länge aufweisen können, die
von einer Wellenlänge
der abzuschirmenden Strahlung abhängig ist. Dadurch lässt sich
das Abschirmverhalten weiter verbessern.
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In
einer anderen Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, die elektrische
leitfähige
Abschirmschicht durch eine oder mehrere metallische Drahtgitterstrukturen
zu realisieren. Dadurch enthält das
Glaspaket eine erste Glasschicht sowie eine darin angeordnete zweite
Glasschicht und eine dazwischenliegende metallische Drahtgitterstruktur.
Zur Verhinderung eines Lufteinschlusses und damit einer Verbesserung
der transparenten Eigenschaften der Glastüre, kann zusätzlich eine
transparente Kunststofffolie vorgesehen sein, die ebenfalls zwischen
der ersten und der zweiten Glasschicht eingebettet ist. Abhängig von
einer Wellenlänge
der abzuschirmenden elektromagnetischen Strahlung kann die Maschenweite
der Drahtgitterstruktur unterschiedlich gewählt werden. Bevorzugt ist hierbei
eine Maschenweite im Bereich von 0,05 cm bis 0,75 cm realisierbar.
Ebenso bevorzugt ist ein Bereich von 0,075 cm bis 0,2 cm Maschenweite.
Der Drahtdurchmesser kann bevorzugt 0,05 mm bis 0,75 mm betragen.
Anstatt eines Drahtgitters lassen sich auch geätzte Strukturen realisieren.
Hierzu können
beispielsweise lithographische Verfahren verwendet werden. Durch die
Glaspakete wird außerdem
ein Schallschutz erreicht.
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Die
Maschen der Drahtgitterstruktur können hierbei im Wesentlichen
rechteckförmig,
aber auch wabenförmig
ausgearbeitet werden. Bei einer Verwendung von mehreren parallel
angeordneten Glaspaketen innerhalb des Türrahmens, wobei die Glaspakete
die jeweilige Türfläche bilden,
kann es zweckmäßig sein,
die als elektrisch leitfähige
Abschirmschicht benutzte Drahtgitterstruktur in den beiden Glaspaketen
versetzt zueinander anzuordnen. Dadurch wird mit Vorteil der so
genannte Moire-Effekt verhindert,
wodurch die transparenten Eigenschaften der erfindungsgemäßen Türe verbessert
werden. In einer anderen Weiterbildung ist die verwendete elektrisch
leitfähige
Abschirmschicht zusätzlich
mit einem dunklen Anstrich versehen. Dabei kann es sich bevorzugt
um einen schwarzen Anstrich handeln. Mittels des zusätzlichen
dunklen Anstrichs wird eine Lichtreflexion an der Gitterstruktur
reduziert und die Transparenz der erfindungsgemäßen Glastür verbessert.
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Für eine Kontaktierung
der elektrisch leitfähigen
Abschirmschicht mit dem Türrahmen
ist in einer Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, dass die Abschirmschicht
einen aus dem Glaspaket heraustretenden Teilabschnitt aufweist.
Dieser Teilabschnitt ist zu einer Kontaktierung an dem Türrahmen
befestigt. Bei einer Verwendung einer Drahtgitterstruktur als elektrisch
leitfähiger
Abschirmschicht kann in einer Weiterbildung der Erfindung diese
in Teilbereichen aus dem Glaspaket heraustreten und an dem Türrahmen
zur elektrischen Kontaktierung befestigt werden. In dieser Ausgestaltung
ist somit eine Fläche der
Abschirmschicht größer als
die Fläche
der entsprechenden ersten und zweiten zueinander angeordneten Glasschichten.
Der heraustretende Teilbereich der Abschirmschicht wird für eine Kontaktierung an
dem Türrahmen
befestigt. Bevorzugt ist für
eine derartige Kontaktierung eine Klemmung, beispielsweise eine
metallische Klemmung, möglich.
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Bei
einer Verwendung mehrerer Glaspakete für die erfindungsgemäße geschirmte
Türe ist
in einer Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, eine einzige durch
die beiden Glaspakete durchlaufende elektrische Abschirmschicht
zu verwenden. Beispielsweise bietet sich hierzu eine flexible Drahtgitterstruktur an,
die in zwei ersten Bereichen zwischen den beiden Glasschichten des
jeweiligen Glaspaketes liegt. In weiteren Teilbereichen tritt diese
aus dem Glaspaket heraus und ist an dem Türrahmen zur Kontaktierung befestigt.
Hierbei ist es zweckmäßig, wenn
der aus dem Glaspaket heraustretende Teil der Abschirmschicht locker
liegt und an dem Türrahmen
kontaktiert ist, sodass bei auftretenden Biege-, Scher- oder Torsionsbewegungen
der Türe
die Abschirmschicht nicht beschädigt
wird. Ebenso zweckmäßig ist
es, in gleicher Weise das Glaspaket mit dem Türrahmen bezüglich möglicherweise auftretender Biege-, Scher-
oder Torsionskräften
leicht nachgebend zu befestigen.
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In
einer anderen Weiterbildung der Erfindung umfasst die geschirmte
Türe ein
im Türrahmen
befestigtes umlaufendes Halteband. Dieses steht in einer Wirkverbindung
mit wenigstens dem ersten Glaspaket derart, dass dieses das Glaspaket
von einer Hauptfläche
des Türrahmens
beabstandet hält.
Vorliegend wird unter dem Begriff einer Hauptfläche des Türrahmens die jeweils der Zarge
gegenüberstehende
Fläche
des Türrahmens
betrachtet. Demzufolge kann das Glaspaket in seinen Abmessungen
etwas geringer als die entsprechenden Abmessungen des Türrahmens
sein. Das Halteband ist bevorzugt ebenfalls elektrisch leitend ausgeführt und
kann ebenso zur Kontaktierung der Abschirmschicht innerhalb des Glaspakets
verwendet werden.
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In
einer Ausgestaltung der Erfindung ist das Halteband über eine
Abschlussdichtung mit wenigstens dem ersten Glaspaket verbunden.
Diese Abschlussdichtung ist mit Vorteil aus einer elastischen Masse,
beispielsweise aus einem silikonhaltigen Material, gefertigt. Dadurch
ist es gegenüber
Biege-, Scher- oder
Torsionskräften
flexibel ausgeführt,
sodass die Gefahr einer Beschädigung
des Glaspakets verringert wird.
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Bei
einem Einsatz der geschirmten Türe
in die dafür
vorgesehene Zarge ist es denkbar, dass zwischen dem Türrahmen
und der Zarge ein geringer Zwischenraum vorhanden ist. Um diesen
zu schließen
und die Abschirmung zu verbessern, ist in einer Weiterbildung der
Erfindung auf einer dem ersten Glaspaket abgewandten Seite des Türrahmens
ein elektrisch leitfähiges
Dichtungselement zum Verschließen
des Zwischenraums vorgesehen. Dieses elektrisch leitfähige Dichtungselement
kann als elastisches umlaufendes Band ausgeführt sein. Durch die elektrische
Leitfähigkeit
des Dichtungselements wird eine Kontaktierung zwischen dem Türrahmen und
einer vorzugsweise metallischen Zarge verbessert.
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In
einer Weiterbildung dieser Ausgestaltung ist zusätzlich ein von dem ersten Dichtungselement beabstandetes
zweites leitfähiges
Dichtungselement vorgesehen. Dadurch wird auch bei einer teilweisen Beschädigung des
ersten Dichtungselements ein Verschluss des Zwischenraums und damit
einer Abschirmung gegenüber
einer hochfrequenten Strahlung erreicht. In einer Ausgestaltung
können
diese Dichtungselemente beispielsweise einen elastischen Kunststoff,
ein Gummi sowie ein darin eingebettetes elektrisch leitfähiges Material
umfassen. Beispielsweise bietet sich hierfür an, Silber oder Silberverbindungen
in ein Silikon bzw. einen Gummi einzubetten.
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In
einer anderen Ausgestaltung weist der Türrahmen ein nicht magnetisches
Metall oder eine nicht magnetische Metalllegierung auf. Starke Magnetfelder
auf einer Seite der Türe
haben somit keinen Einfluss auf den Türrahmen bzw. die dort enthaltenen Elemente.
Ebenso ist es zweckmäßig, die
Abschirmschicht mit einem nicht magnetischen Metall oder einer nicht
magnetischen Metallverbindung auszuführen. Alternativ bieten sich
auch hoch leitfähige
Polymere bzw. Kunststoffe an.
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Für den Einsatz
einer derartigen Türe,
insbesondere für
einen geschirmten Raum, ist eine metallische Zarge als Türöffnung zum
Betreten des Raums vorgesehen. Die Zarge ist ausgestaltet, den Türrahmen
aufzunehmen. Weiterhin sind zwei Scharnierelemente vorgesehen, die
an dem Türrahmen
befestigt sind zum Öffnen
und Schließen
der Türe.
Der geschirmte Raum, beispielsweise mit metallischen Wänden, kann
so durch die geschirmte Türe
betreten bzw. verlassen werden. Gleichzeitig bleibt auch bei einer
geschlossenen Türe
das Innere des Raums von außen
aufgrund des verwendeten Glases vollständig sichtbar.
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In
einer Weiterbildung der Erfindung sind die zwei Scharnierelemente
auf einer der Innenseite des Raumes abgewandten Seite des Türrahmens
befestigt. Einfach ausgedrückt,
befinden sich in dieser Ausgestaltungsform die Scharnierelemente
außerhalb
des abgeschirmten Raums. Demzufolge geht die Tür auch nach außen auf.
In einer anderen Ausgestaltung ist wenigstens ein Scharnierelement
an der Zarge zur Verbesserung einer elektrischen Leitfähigkeit
zwischen Rahmen und Zarge befestigt. Das Scharnierelement ist vorzugsweise
ebenfalls mit einem nicht magnetischen Metall ausgeführt. In
einer anderen Ausgestaltungsform ist wenigstens ein Scharnierelement
in einer Wand bzw. in einem Bodenbereich befestigt. Diese Ausges taltung
ist mit Vorteil dann zu wählen,
wenn aufgrund des Gewichts der Türe
Verspannungen zu erwarten sind, die gegebenenfalls eine elektrische
Abschirmung der Türe verschlechtern.
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Im
Weiteren wird die Erfindung anhand mehrerer Ausführungsbeispiele unter Verweis
auf die vorliegenden Figuren im Detail erläutert. Wirkungs- oder funktionsgleiche
Bauelemente tragen die gleichen Bezugszeichen. So zeigen:
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1A eine
Außenansicht
der erfindungsgemäßen Türe in einer
Zarge eines geschirmten Raums,
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1B eine
Schnittansicht der erfindungsgemäßen Türe entlang
der Längsrichtung,
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2 eine
Sicht auf die geschirmte Türe
und die Zarge innerhalb des Raums,
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3A eine
Schnittansicht entlang der Zarge bei nicht eingehängter Türe,
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3B, 3C eine
Schnittansicht von oben bzw. von unten auf die erfindungsgemäße Türe,
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4 eine
Seitenansicht der erfindungsgemäßen Türe einschließlich der
Zarge,
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5 ein
Schnittbild durch den Öffnungsmechanismus
der erfindungsgemäßen Türe.
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1A zeigt
eine Sicht von außen
auf die geschlossene Türe
A in der umlaufenden Zarge. Die geschlossene Türe A umfasst einen Türrahmen 30 sowie
ein Glaspaket 1, welches innerhalb des Türrahmens 30 befestigt
ist. Der Türrahmen 30 ist
als Distanzplatte ausgearbeitet. Auf der Oberfläche des Glaspakets 1 sind
mehrere Zeichen F aufgebracht. Diese stellen beispielsweise ein
Emblem oder ein anderes Kennzeichen dar. Weiterhin enthält die Türe einen Öffnungsmechanismus
B in Form einer Klinke und eines Schlosses, welches in einen auf
dem Zargenabschnitt 22A angebrachten Schließmechanismus 16 greift.
Dadurch kann die Türe
geöffnet
bzw. geschlossen werden. Ebenso sind auf der Außenseite der Türen die
beiden Scharniere C und D vorgesehen. Diese sind mit dem Türrahmen 30 der
Türe A und
den entsprechenden Abschnitten der Zarge verbunden. Zusätzlich ist
das Scharnier C in einem Bodenbereich befestigt, um eine zusätzliche
Stabilität der
Türe A
zu gewährleisten.
Das zweite Scharnier D ist in einem zweiten Bereich der Zarge 22b angebracht
und hält
die Türe
A in Position.
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1B zeigt
einen Schnitt parallel entlang der Linie I-II durch die Zarge. Die
Scharnierhalterung des oberen Scharniers D, das an dem Zargenbereich 22b befestigt
ist, steht leicht hervor. Die Scharnierhalterung des unteren Scharniers
C ist neben dem Zargenbereich 22c angeordnet und in eine
hier nicht dargestellte Bodenplatte, die als Lastverteiler arbeitet versenkt.
Dadurch wird die Stabilität
verbessert, da die von der Tür
auf das untere Scharnier ausgeübte Kraft
in den Boden abgelenkt wird. Zusätzlich
ist die jeweils der Türe
gegenüberliegende
Seite des oberen Zargenbereich 22b sowie des unteren Zargenbereich 22c leicht
zu den jeweiligen Scharnierelementen und damit nach außen geneigt.
Dadurch wird ein öffnen
bzw. ein Schließen
der Türe
verbessert.
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2 zeigt
schließlich
die Frontansicht der Türe
A mit dem Glaspaket 1 von der gegenüberliegenden Seite, d. h. von
innerhalb des geschirmten Raums. Entsprechend sind die auf der Türe angebrachten
Zeichen F spiegelverkehrt angeordnet. Auf der Innenseite der Türe befindet
sich ein Haltegriff des Öffnungsmechanismus 22a,
durch den die Türe bei
entsprechender Kraftaufwendung aufgedrückt wird. Der Schließmechanismus 16 aus 1A dient dazu,
die Türe
elektrisch zu verschließen.
Erst bei einer entsprechend aufgewandten Kraft bzw. einem Stromausgleich
lässt diese
sich durch entsprechendes Drücken öffnen. Ebenfalls
leicht angedeutet zu erkennen sind die Abschirmelemente innerhalb
der Glaspakete der erfindungsgemäßen Glastüre, die über den
Rand des Türrahmens 30 hinausragen
und an diesem elektrisch kontaktiert befestigt sind. Dadurch ist
eine elektrische Kontaktierung des Abschirmbereichs innerhalb der
Glastüre
A mit der geerdeten metallischen Zarge 22 gewährleistet.
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3A zeigt
einen Schnitt parallel entlang der Linie III-IV gemäß 2 bei einer
ausgehängten Türe. Die
Zarge 22 mit ihren Teilbereichen 22a und 22c ist
als metallischer Hohlkörper
zur Abschirmung gegen elektromagnetische Strahlung ausgeführt. Auf der
Außenseite
befindet sich die Schließvorrichtung 16 sowie
die im Boden versenkte Scharnierhalterung des Scharniers C. Auch
hier sind die leicht schrägen Seitenflächen 220A und 220C der
Zarge zu erkennen, die der Türe
zugewandt sind. Diese sind so geneigt, dass die Türinnenseite
wie dargestellt mit 1200,8 mm geringere Abmessungen aufweist als
die entsprechende Türaußenseite.
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3B zeigt
eine Draufsicht von oben auf die erfindungsgemäße geschirmte Türe. Die
Breite dieser ist mit 1185,84 mm in ihrer Abmessung noch etwas geringer
als die entsprechende Ab messung der Türöffnung. Damit passt die Türe gut in
die vorhandene Öffnung,
einschließlich
eines kleinen Spiels, so dass auch bei einer leichten Verspannung ein
Schließen
und damit eine Abschirmung gewährleistet
sind.
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4 stellt
schließlich
einen Längsschnitt parallel
zu der Linie I-II gemäß 1a durch
die Türe dar.
Die Türe
umfasst eine umlaufende, als Türrahmen 30 ausgestaltete
Distanzplatte, die leicht S-förmig
ausgebildet und auf der Türaußenseite
mit einer bogenförmigen
Profil oder Nase 38 verbunden ist. Das Profil 38 ist über ein
entsprechendes Schraubenelement an dem Türrahmen 30 befestigt.
Als Material für
den Türrahmen 30 und
die Nase 38 wird vorliegend Chromstahl verwendet, da dieser
unmagnetisch und somit für
den Fall medizinischer Anwendungen, beispielsweise in einem Kernspintomographen, keine Änderung
des gemessenen Signals hervorruft. Auch Kupfer oder Messing sind
hierfür
geeignet. Wenn keine magnetischen Felder vorhanden sind, kann auch
verzinkter Stahl verwendet werden. Darüber hinaus sind natürlich auch
die weiteren benutzten Materialien unmagnetisch.
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Zwischen
den beiden Seitenbereichen des Türrahmens 30 sind
zwei Glaspakete 1 und 100 eingesetzt. Diese werden
von jeweils zwei Abstandshaltern 105a voneinander beabstandet.
Zwischen der Nase 38 und der ersten Glasplatte 1 ist
zur Befestigung ein elastisches Dichtungselement 72 angeordnet.
Dieses ist beispielsweise als ein Flexband oder Vorlegeband ausgeführt. Entsprechend
ist auch auf der Innenseite des Türrahmens 30 und der
Glasplatte 100 eine Dichtung 72a zum Schutz vor
Beschädigung
angebracht. Daneben sind weitere Abstandshalter 105a vorgesehen.
Zwischen diesen ist eine zusätzliche
Glasplatte 104 geklemmt. Der Zwischenraum zwischen den
Glas paketen 1, 100 und der Glasplatte 4 ist
mit einem Schutzgas bzw. mit einfacher Luft gefüllt.
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In
der vorliegenden Ausführungsform
drücken
die beiden Glaspakete 1 und 100 sowie die dazwischen
angeordnete Glasplatte 104 aufgrund ihrer Schwerkraft nach
unten. Zur Fixierung und weiteren Halterung der beiden Glaspakete 1 und 100 in
dem umlaufenden Türrahmen 30 enthält die Türe zusätzlich ein
umlaufendes Halteband 110. Das Halteband besteht ebenfalls
aus einem unmagnetischen Metall und ist über eine Schraubenverbindung 57, 62 in
regelmäßigen Abständen mit
dem äußeren Türrahmen verbunden.
Zur Halterung der beiden Glaspakete und der Abstandshalter 105, 105A auf
dem umlaufenden Halteband ist eine Abschlussmasse 111 vorgesehen.
Diese enthält
ein flexibles elastisches Material. Hierfür eignet sich insbesondere
ein Silikon, da dieses bei einer Zug- bzw. Scher- oder Torsionsbelastung
der gesamten Türe
nachgebend und flexibel ist. Dadurch wird die "Steifigkeit" der gesamten Türe verringert, wodurch Beschädigungen
der einzelnen Glaspakete 1, 100 vermieden werden.
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Zur
Abschirmung gegen elektromagnetische Strahlung ist in den einzelnen
Glaspaketen 1 und 100 ein dünnes Drahtmaschengeflecht 103 eingearbeitet. Dieses
ist zwischen einer ersten Glasschicht 101 und einer zweiten
Glasschicht 102 des jeweiligen Glaspakets angeordnet. Die
beiden Glasschichten werden für
die Herstellung der Abschirmung mit der dazwischen angeordneten
Drahtgitterstruktur innig verbunden. Zur Verhinderung von störenden Luftblasen,
die während
des Herstellungsprozesses bei aufeinander anzuordnenden Glasscheiben
auftreten, ist zwischen einer der Glasscheiben und dem Drahtgittergeflecht eine
dünne flexible
Kunststofffolie angeordnet. Die Folie füllt die Zwischenräume vollständig aus
und verhindert einen Lufteinschluss. Im Ergebnis ist das entsprechende
Glaspaket im Wesentlichen transparent ohne die Sicht störende Lufteinschlüsse.
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Die
Drahtgitterstruktur 103 tritt zu allen Seiten aus den jeweiligen
Glaspaketen 101 und 100 heraus und enthält einen
Teilbereich 103a, der sich locker in einen Raum zwischen
den Glasplatten und dem Halteband bzw. dem Türrahmen legt. Der überstehende
Bereich 103a der Abschirmung ist über eine Klemmverbindung mit
dem Türrahmen
elektrisch leitend gekoppelt. Vorliegend wird diese Klemmung durch
die Halteverbindung mit den Elementen 62 und 57 gewährleistet,
die auch das Halteband 110 am Türrahmen 30 befestigt.
Die beiden aus den Glaspaketen heraustretenden Teilbereiche der Drahtgitterstruktur
sind locker in den Zwischenraum eingelegt. Dadurch treten bei einem
Verschieben bzw. einem Verspannen der erfindungsgemäßen Glastüre keine
zusätzlichen
Spannungen auf, die eine Beschädigung
der Drahtgitterstruktur verursachen. Gleichzeitig sichern die regelmäßigen Kontakte
eine gute elektrische Leitfähigkeit
und ausreichende Abschirmung, da trotz einer eventuellen leichten Verspannung
des Glaspakets in der Tür
keine offenen Stellen entstehen.
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Die
Maschen der Drahtgitterstrukturen sind an die abzuschirmende elektromagnetische
Strahlung angepasst. Beispielsweise kann für die Abschirmung elektromagnetischer
Strahlung, die bei Kernspintomographen auftritt, eine Maschenstruktur
im Bereich von 0,05 cm bis 2 cm verwendet werden. Zur Abschirmung
elektromagnetischer Strahlung höherer Frequenz
bietet es sich an, kein Drahtgittergeflecht, sondern hoch leitfähige transparente
Schichten zu verwenden. Beispielsweise können diese organische Polymere
sein. Ebenso wäre
es möglich,
eine dünne Metallschicht
aufzudampfen, die gleichzeitig ausreichend transparent ist, aber
dennoch nur einen geringen lateralen Widerstand aufweist.
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Zur
Verhinderung eines Moire-Effekts sind die einzelnen Maschen der
beiden Drahtgitter in den Glaspaketen 1 und 100 zueinander
versetzt angeordnet. Dadurch werden Wölbungseffekte eines durch die
Glaspakete durchtretenden Lichts verhindert. Zur Reduzierung zusätzlicher
Reflexionen sind die vorliegend aus Kupfer ausgeführten Drahtgitterstrukturen zusätzlich mit
einem schwarzen Anstrich versehen.
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Mit
der vorliegenden Türe
wird bereits eine gute Abschirmung elektromagnetischer Strahlung
erreicht. Bei einem Einsatz in eine entsprechende Zarge ist jedoch
der Türrahmen
selbst kleiner als die entsprechende Öffnung innerhalb der Zarge.
Daher kommt es zu einer Entstehung eines Zwischenraums zwischen
dem Türrahmen 30 und
der umgebenden Zarge.
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Im
Ausführungsbeispiel
ist dies durch den Zwischenraum 8 dargestellt, der zwischen
dem unteren Zargenelement 22c und dem oberen Zargenquerschnitt 22b entsteht.
Durch den Zwischenraum kann elektromagnetische Strahlung gelangen.
Daher werden bei der erfindungsgemäßen Türe zwei metallisierte flexible
Textildichtungen 59 um den Türrahmen umlaufend eingesetzt.
Ebenso sind Kontaktfedern aus Kupfer-Beryllium, wahlweise auch verzinnt als
Dichtungen möglich.
Diese enthalten beispielsweise einen Gummi, ein Silikon oder einen
anderen Kunststoff und sind zur Erzeugung einer Leitfähigkeit und
eines Abschirmeffekts metallisiert. Beispielsweise kann hierzu Silber
oder ein anderes hoch leitfähiges
Material verwendet werden.
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Durch
die Verbindung mit den Zargenteilbereichen 22c und 22b wird
durch die beiden ein wenig voneinander beabstandeten Dichtungsbänder 59 eine
Abschirmung gegen elektromagnetische Strahlung erreicht. Die Verwendung
zweier umlaufender Dichtungsbänder
wie im vorliegenden Fall gewährleistet
auch bei einem Verschleiß oder
einer Beschädigung
eines der Dichtungsbänder
eine ausreichende Abschirmung. Zusätzlich ist auf der Außenseite der
Türe ein
Schall- und Staubschutz 71 vorgesehen, der ebenfalls einen
metallisierten Kunststoff enthält. Dadurch
wird der Abschirmeffekt noch weiter verbessert.
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Der
hier vorgestellte Türrahmen
besitzt auf der Innenseite eine geringere Abmessung als auf der entsprechenden
Außenseite.
Ebenso sind die beiden Zargenelemente 22c und 22b mit
einem entsprechenden schrägen
Teilbereich ausgeführt.
Die entsprechenden Zahlen stellen eine mögliche Dimensionierung dar.
Die schräge
Seite in der Zarge verbessert eine Kontaktierung der umlaufenden
Dichtungsbänder 59 und
gewährleistet
so eine ausreichend gute Abschirmung.
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Zur
Befestigung der Türe
an der Zarge ist das nasenförmige
Profil 38 des Türrahmens 30 auf der
Außenseite
der Türe
mit einem Bodenscharnier C bzw. einem Deckenscharnier D verbunden.
Das Deckenscharnier D enthält
eine Halterung 13, die über eine
Schraube 67 mit dem oberen Zargenbereich 22b verbunden
ist. Arretierschrauben 52 dienen zur Korrektur eines auftretenden
Versatzes. In der mit einem Blech versehenen Deckenhalterung 13 ist
eine Achse 11 eingebracht, an den mittels Schraube 65, 66 und
einer Unterlegscheibe 7 das obere Scharnierprofil 2 drehbar
befestigt ist. Für
das Bodenscharnier C ist innerhalb des Bodens eine Aussparung vorgesehen,
in der sich ein Grundprofil 43 und eine Scharnieraufnahmevorrichtung
aus einer Stellplatte 3 und einer Hebewelle 4 befinden.
Diese ist über
eine im Boden befindliche Schraube 64, 78 fixiert.
Das Axialrillenkugellager 60 mit einem darin befind lichen
Ring soll die Gewichtskraft der Türe besser auf die Stellplatte 3 verteilen
und ein Aufgleiten der Türe
vereinfachen. Eine Kontermutter 5 ist an der Hebewelle 4 gelagert
und mittels einer Schraube 65 an das Bodenscharnierelement
angebracht.
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Der
Aufbau mit dem zusätzlichen
Grundprofil 43 dient dazu, die von der Tür auf das
untere Bodenscharnier C ausgeübte
Kraft direkt in den Boden abzuleiten und zu verteilen. Dadurch wird
die Zarge selbst entlastet. Gleichzeitig ist eine ausreichende Stabilität und Starrheit
notwendig, um ein Kippen der Türe über einen
längeren
Zeitraum zu vermeiden und dadurch eine ausreichende Abschirmung
zu gewährleisten.
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3C zeigt
einen Schnitt parallel der Linie III-IV gemäß 2. Die beiden
Glasplatten 1 und 100 sind parallel angeordnet
und in ihren Abmessungen lediglich geringfügig kleiner als die entsprechenden Abmessungen
des Türrahmens.
Die Teilbereiche 103a der Gitterstruktur 100 sind
zu beiden Seiten mit dem Türrahmen
für eine
gute Leitfähigkeit
und Kontaktierung befestigt.
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5 zeigt
schließlich
einen Einschnitt entlang der Linie III-IV in Höhe der Türklinke gemäß 2. Die Innenseite
der Türe
enthält
einen leicht schräg
angeordneten Griff 84, der über einen Schweißbolzen 83 und
eine Anschlussplatte 41 an den Türrahmen 30 angeschraubt
ist. Das umlaufende Halteband 110 ist auch in diesem Bereich über eine
Senkschraube 57 und eine Langmutter 62 an dem
Türrahmen 30 befestigt.
Für den
Teilbereich 103a der Gitterstruktur 103 des äußeren Glaspakets ist
die Klemmeinrichtung 82 in Form einer Schraube vorgesehen.
Weiterhin ist das Profil 38 des Türrahmens ebenfalls mit einer
Schraube 52 an der Hauptseite des Türrahmens 30 be festigt.
Unter der Hauptseite des Türrahmens
wird hierbei die Seite des Rahmens 30 verstanden, die der
Zarge 22a gegenüberliegt.
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Die
Türklinke
mit dem dazugehörigen
Klinkenstift ist zum Teil über
eine Moosgummi 42 auf die äußere Glasplatte 100 geklebt
und über
eine Dichtung 70 und eine Senkschraube 74 an dem
Türrahmen 30 befestigt.
Gut zu erkennen ist, dass der Türrahmen 30 einen
S-förmigen
Verlauf aufweist und teilweise parallel zur Außenseite der Zarge 22a liegt. Zur
weiteren Verbesserung der Abschirmung und zum Schutz gegen Verschmutzung
ist in dem Bereich um die Befestigungsschraube 52 und 70 das
Dichtungsmaterial 71 vorgesehen. Das Schlosselement 16 ist
an der Zarge 22a HF-dicht angeschweißt und beinhaltet eine Öffnung für den durch
die Türklinke bewegbaren
Zapfen.
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In
der vorgestellten Ausführungsform
wird eine gegen elektromagnetische Strahlung schirmende Türe realisiert,
die insbesondere für
Applikation aus dem medizinischen Bereich geeignet ist. Im Fall einer
Anwendung für
einen geschirmten Raum für Kernspintomographen
ist es zweckmäßig, die
Zarge sowie die Türe
mit nicht magnetischen Materialien wie beispielsweise Chromstahl
auszubilden. Für
eine derartige Anwendung eignet sich auch Kupfer als Drahtgitterstruktur
in besonderer Weise, da es unmagnetisch ist und gleichzeitig eine
hohe Leitfähigkeit aufweist.
Durch den schrägen
Verlauf der Zarge und des Türrahmens,
wodurch unterschiedliche Abmessungen in der Innen- bzw. Außenseite
der Türe
realisiert sind, werden ein ausreichender Verschluss und damit auch
eine gute Abschirmung gewährleistet.
-
- 1,
100:
- Glaspaket
- 2:
- Deckenscharnierelement
- 3:
- Verstellplatte
- 4:
- Hebewelle
- 5:
- drehbarer
Zylinder, Kontermutter
- 7:
- Unterlegscheibe
- 8:
- Zwischenraum
- 11,
13:
- Deckenscharnierhalterung
- 16:
- Schließvorrichtung
- 22:
- Zarge
- 22a,
22b, 22c:
- Zargenbereiche
- 30:
- Türrahmen,
Distanzplatte
- 42:
- Klebehalterung,
Moosgummi
- 38:
- Profil,
Nase
- 43:
- Haltevorrichtung
- 52:
- Schraube
- 55:
- Türklinke
- 59:
- Dichtungsbänder
- 65:
- Schraube
- 67:
- Schraube
- 71:
- Dichtelement
- 82:
- Klemmvorrichtung
- 84:
- Haltegriff
- 87:
- Schraube
- 101,
102:
- Glasscheiben,
Glasschichten
- 103:
- Abschirmschicht,
Drahtgitterstruktur
- 103a:
- Teilbereich
- 105:
- Abstandshalter
- 105a:
- Abstandshalter
- 110:
- Halteband
- 111:
- Abschlussmasse
- A:
- geschirmte
Glastüre
- B:
- Türklinke
- C:
- Bodenscharnier
- D:
- Deckenscharnier