DE3915812C2 - - Google Patents

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verschließen eines Raumes, wie Fenster, Glastür oder dergleichen, mit einem mittels Bändern zumindestens verschwenkbar angelenk­ ten Rahmenteil mit mindestens einer Scheibe und mit einem Alarmgeber.
Derartige Vorrichtungen, wie insbesondere Fenster, werden durch Einbruchsensoren gegen Einbruch gesichert. Derarti­ ge Einbruchsensoren können einen in einem luftdicht gegen die Umgebung angeordneten Zwischenraum zwischen zwei auf Abstand gehaltene Scheiben des Fensters angeordneten Gas­ sensor, wie einen Sauerstoffsensor, aufweisen. In diesem Falle ist der Zwischenraum mit einem sauerstofffreien Schutzgas gefüllt. Wenn eine Scheibe beschädigt wird, so dringt Sauerstoff in den Zwischenraum ein und bringt den Sensor zum Ansprechen. Allerdings ist die Energieversor­ gung der Sensoranordnung problematisch. Wenn Kabel oder elektrische Leitungen von dem äußeren stationären Rahmen zu dem Sensor geführt werden, so werden diese durch die wiederholten Bewegungen beim Öffnen und Schließen des Fensters belastet, so daß sie einerseits brechen können, andererseits können die Durchführungen des Kabels zum an sich luftdichten Zwischenraum zwischen den Scheiben be­ einträchtigt werden, so daß im Bereich der Durchführun­ gen des Kabels Luft in den Zwischenraum eindringen und einen Fehlalarm des Sensors bewirken kann. Durch Eindif­ fusion von Luft in den Zwischenraum ist die hohe Wärmeiso­ lation des Fensters (durch A5 oder SF6-Füllung als Schutzgas) nicht mehr gewährleistet. Diese Problematik wird insbesondere dann verstärkt, wenn das Fenster oder die Tür zusätzlich zum Ausschwenken um eine vertikale Achse auch um eine horizontale Achse aufgeklappt werden kann, wie dies heute üblich ist.
Die DE-PS 37 38 894 zeigt einen Glasbruchmelder an ei­ nem Fenster. An einem freien, sich vom umgebenden Rah­ men bei Öffnen des Fensters entfernenden Teil des Fen­ sterflügels ist ein Sensor mit einer Schaltungs- und Koppelelektronik angeordnet. Diesem ist ortsfest ein Verteiler, der über Leitungen mit einer Meldezentrale verbunden ist, zugeordnet. Die US-PS 40 30 089 zeigt ebenfalls ein Alarmsystem an einem Fenster. Hierbei ist wiederum nahe der freien, sich vom Rahmen entfer­ nenden Seite des Fensterflügels ein Sensor mit einem am Flügel befestigten Koppelelement angeordnet und letzterem am festen Rahmen ein weiteres Koppelelement zugeordnet.
Nachteilig bei beiden Vorrichtungen ist, daß ein Si­ gnal- bzw. Energieübertragung nur bei geschlossenem Zu­ stand des Fensters, nicht aber bei geöffnetem, insbe­ sondere nicht bei einem Kippzustand erfolgen kann. Dar­ über hinaus ist aufgrund des beträchtlichen Abstandes der Koppelelemente ein erheblicher Leistungsverlust bei der Übertragung gegeben, der durch verstärkte Leistungs­ zufuhr kompensiert werden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Vermei­ dung der genannten Nachteile eine Vorrichtung der ein­ gangs genannten Art weiterzubilden.
Erfindungsgemäß wird die genannte Aufgabe bei eienr Vor­ richtung der gattungsgemäßen Art dadurch gelöst, daß die Energieversorgung des Alarmgebers mittels Wechselspannung über zumindestens ein als Energieübertrager ausgebilde­ tes Band erfolgt.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung wird bei einer Energieversorgung unter Ausschluß von frei liegenden, zu dem Alarmgeber führenden Drähten weiterhin erreicht, daß eine Signal- und Energieübertragung nicht nur bei ge­ schlossenem, sondern auch geöffnetem, insbesondere ge­ kippten Zustand des Fensters erfolgen kann, ohne daß größere Leistungsverluste zu befürchten sind.
Die Erfindung ist insbesondere vorteilhaft, zur Versor­ gung von Gassensoren an einem Fenster und sieht dann vor, daß das Rahmenteil einen Zwischenraum luftdicht begren­ zende Scheiben aufweist, daß der Zwischenraum ein Schutz­ gas enthält und daß der in den Zwischenraum ragende Alarm­ geber als Gassensor ausgebildet ist und über den Energie­ übertrager in Form eines Bandes mit elektrischer Energie versorgt ist.
In bevorzugter Ausgestaltung kann vorgesehen sein, daß das Band konzentrisch angeordnete Spulen aufweist, deren äußere relativ zu einem Wandlappen, deren innere relativ zur Achse des Bandes fest ist. Eine alternative Ausgestaltung sieht vor, daß der Energieübertrager als zylindrischer Kondensa­ tor ausgebildet ist. Insbesondere im Falle eines Klappfen­ sters, das sowohl um eine vertikale Achse aufgeschwenkt als auch um eine horizontale Achse aufgeklappt werden kann (oder bei einer entsprechenden Tür), ist in bevorzugter Ausge­ staltung vorgesehen, daß zwei senkrecht zueinander stehende Bänder als Energieübertrager ausgebildet sind oder daß ein Band um eine Achse gedreht zu seiner Schwenkachse klappbar als Ener­ gieübertrager ausgebildet ist.
Durch die Erfindung wird eine Möglichkeit geschaffen, den Betrieb einer Alarmanlage, insbesondere der Sensoranordnung, in einen beweglichen Fenster- oder Türflügel zu ermöglichen, ohne daß ein Kabel die elektrische Energie vom äußeren Fensterrahmen in den inneren Fensterrahmen transportieren muß. Die Scharniere oder Bänder des Fensters werden als induktive oder kapazitive Kopplungselemente ausgebildet. Zu dem feststehenden Teil des Kopplungselements werden Unter- oder Aufputzkabel geführt. Die Energie kann über konzentrisch angeordnete Spulen oder zylindrische Kondensatorplatten vom feststehenden Teil zum beweglichen Flügel übertragen werden, ohne daß hier ein Kabel erforderlich ist, das beschädigt werden könnte. Vorzugsweise ist die Achse des entsprechend ausgebildeten Bandes ein Ferritkern, wodurch die Kopplung verbessert wird. Die derart übertragene Energie kann zum Be­ trieb des Alarmsensors verwendet werden, wozu die Wechsel­ spannung gegebenenfalls gleich gerichtet wird, wodurch auch eine Energiespeicherung möglich ist, so daß der Sensor und damit die Alarmanlage auch bei Stromausfall funktionsfähig bleibt. Das Signal des Alarmgebers kann über Funk mittels eines zusätzlichen Sensors oder aber durch die gleiche Übertrageran­ ordnung an die Alarmstation zurückübermittelt werden.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und aus der nachfolgenden Beschreibung, in der Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Vorrichtung unter Bezugnahme auf die Zeichnung im einzelnen erläutert sind. Dabei zeigt bzw. zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Vor­ richtung zum Verschließen eines Raumes in Form eines Fensters;
Fig. 2 eine Schnittdarstellung durch ein erfin­ dungsgemäß ausgebildetes Band entsprechend II-II der Fig. 1;
Fig. 3 ein Blockschaltbild der elektrischen Aus­ gestaltung der erfindungsgemäßen Vorrich­ tung;
Fig. 4 ein Blockschaltbild für eine andere Aus­ gestaltung; und
Fig. 5 eine Detaildarstellung eines als Klappband ausgebildeten Fensterbandes.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung 1 zum Verschließen eines Raumes ist in der Fig. 1 an Hand eines Klappfensters darge­ stellt. Das Fenster weist einen festen, beispielsweise im Mauerwerk verankerten, äußeren Rahmen 2 und einen an diesem über Fensterbänder 3, 4 angelenkten inneren Rahmen 5 auf. Der Rahmen 5 ist über die vertikal gerichteten Bänder 3, 4 relativ zum äußeren Rahmen 2 aufschwenkbar. Das untere vertikale Band 4 ist als Klappband ausgelegt. Der innere Rahmen 5 umgibt zwei mit Abstand zueinander angeordnete Scheiben 7, zwischen denen also ein Hohl- oder Zwischenraum gebildet ist. Der Zwischenraum zwischen den Scheiben 7 ist gegen die Umwelt gasdicht abgeschlos­ sen. Er ist mit einem Schutzgas, im dargestellten Ausführungs­ beispiel mit einem sauerstofffreien Schutzgas, gefüllt. In den Zwischenraum ragt ein Gassensor 8, im dargestellten Aus­ führungsbeispiel ein Sauerstoffsensor. Alternativ könnte auch beispielsweise ein stickstofffreies Schutzgas im Zwischenraum angeordnet und der Gassensor ein Stickstoffsensor sein.
Das den inneren Rahmen 5 tragende Band 3 weist einen ersten, mit dem inneren Rahmen 5 verbundenen Bandlappen 11 auf, der konzentrisch eine Achse 12 des Bandes umgibt, die mit einem weiteren, am äußeren Rahmen 2 befestigten Bandlappen 13 ver­ bunden ist. In einem Hohlraum zwischen Lappen 11 und Achse 12 sind konzentrisch zueinander zwei Spulen 14, 16 angeord­ net, deren äußere 14 relativ zum mit dem Rahmen 5 verbun­ denen Lappen 11 fest ist, während die innere Spule 16 rela­ tiv zur Bandachse 12 fest ist. Die Spulen 14, 16 können dabei an den entsprechenden Bandteilen 11, 12 durch Kleber festgelegt sein. Die Windungen sind durch Lack isoliert. Durch den Lappen 11 und den inneren Rahmen 5 führt eine Bohrung 17 bis zum Zwi­ schenraum zwischen den Scheiben 7, so daß durch diese Bohrung 17 elektrische Leitungen von der Spule 14 bis zum Sensor 8 ge­ führt werden können. Ebenfalls kann in der Achse 12 eine Bohrung 20 oder eine Nut vorgesehen sein, in der von der Spule 16 her Leitungen 15 (Fig. 5) nach außen zum Lappen 13 und zum äußeren Rand 2 geführt sind.
Die innere Spule 16 liegt an Wechselspannung an. Im einfach­ sten Falle kann hierzu die Netzwechselspannung direkt ver­ wendet werden. Gegebenenfalls kann auch, insbesondere wenn statt der dargestellten induktiven Kopplung eine kapazitive Kopplung vorgesehen ist, noch ein Umrichter vorgesehen sein, der eine Wechselspannung höherer, bis Höchstfrequenz erzeugt. Die Sensoranordnung 8 auf der der als Sekundärwicklung die­ nenden äußeren Spule 14 gegebenen Seite des Übertragers weist vorzugsweise zunächst hinter der Spule 14 einen Gleichrich­ ter 21 auf, dem ein Akku 22 und schließlich eine Signalver­ arbeitung 23 nachgeordnet ist. Die Signalverarbeitung 23 versorgt den eigentlichen Sensor 24 sowie einen Sender 25, mit dem ein vom Sensor 24 erzeugtes Warnsignal ebenfalls drahtlos an einen äußeren Empfänger 26 übertragen werden kann.
Bei der Ausgestaltung der Fig. 4 ist kein separater Sender vorgesehen. Hier erfolgt vielmehr die Übertragung des Sen­ sorsignals ebenfalls über die Spulen 14, 16 zurück in den Primärstromkreis, an dem ein entsprechender Empfänger 27 ange­ ordnet ist. Die Übertragung des Sensorsignals kann z.B. nach einer Frequenzmodulation durch die Signalverarbeitung 23 von­ statten gehen.
Durch die Erfindung wird eine drahtlose Energieversorgung für die Sensoranordnung 8 im inneren Rahmen 5, der relativ zum äußeren Rahmen beweglich ist, geschaffen. Hierdurch wird vermieden, daß durch die beweglichen Scharniere, die sich insbesondere bei Klappfenstern von dem äußeren Rahmen abheben, elektrische Kabel geführt werden müssen, die durch die Bewegungen beim Öffnen und Schließen des Fensters be­ schädigt werden könnten. Wenn bei einem Einbruchsversuch eine der beiden oder mehreren Scheiben des Fensters zerbro­ chen wird, so daß in den Zwischenraum Luft und beim angenom­ menen Ausführungsbeispiel Sauerstoff eindringt, spricht der Sensor 24 hierauf an und kann ein entsprechendes Warnsignal abgeben, das, wie erläutert, drahtlos zum feststehenden Rahmenteil 2 und von dort zu einer Warnanlage übertragen werden kann. Im übrigen kann auch eines der horizontal ange­ ordneten Scharniere 4 in der gleichen Weise als Energieüber­ trager ausgebildet sein, wie dies unter Bezugnahme auf die Fig. 2 für das dort dargestellte Band 3 erläutert wurde.

Claims (6)

1. Vorrichtung zum Verschließen eines Raumes, wie Fenster, Glastür oder dergleichen, mit einem mittels Bändern zumindestens verschwenkbar angelenkten Rahmenteil mit mindestens einer Scheibe und mit einem Alarmgeber, dadurch gekennzeichnet, daß die Energiever­ sorgung des Alarmgebers (8) mittels Wechselspannung über zumindestens ein als Energieübertrager ausgebilde­ tes Band (3, 4) erfolgt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rahmenteil (5) eine einen Zwischenraum luftdicht begrenzende Scheibe aufweist, und daß der in den Zwi­ schenraum ragende Alarmgeber als Gassensor (8) ausge­ bildet ist und über den Energieübertrager in Form eines Bandes (3, 4) mit elektrischer Energie versorgt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß das Band (3, 4) konzentrisch angeordnete Spulen (14, 16) aufweist, deren äußere (14) relativ zu einem Wandlappen (11), deren innere relativ zur Achse (12) des Bandes (3, 4) fest ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß der Energieübertrager als zylindrischer Konden­ sator ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei senkrecht zueinan­ der stehende Bänder (3, 4) als Energieübertrager aus­ gebildet sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Band (4) um eine Achse gedreht zu seiner Schwenkachse klappbar als Energieübertrager ausgebildet ist.
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