DE20307094U1 - Drehband - Google Patents
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- E05D11/00—Additional features or accessories of hinges
- E05D11/0081—Additional features or accessories of hinges for transmitting energy, e.g. electrical cable routing
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Abstract
Description
- Die Erfindung betrifft ein Drehband mit mindestens einem Rahmenteil, mindestens einem Flügelteil, mindestens einem Achsbolzen, der in einer Rahmenbandbuchse und in einer Flügelbandbuchse gelagert ist, zur einer von außen unsichtbaren Übertragung elektrischer Energie von einem Rahmen in einen Flügel.
- Derartige Drehbänder sind bekannt. So beschreibt zum Beispiel die
DE 201 14 126 U1 ein Drehband, bei dem in das Bandunterteil und das Bandoberteil jeweils ein Kabel einführbar ist. Dabei ist eines der Kabel durch eine den Achszapfen koaxial durchsetzende Bohrung von dem einen Bandteil in das andere Bandteil durchgeführt, wobei die beiden Kabel in dem anderen Bandteil mittels eines Steckverbinders kuppelbar sind. - Dieses bekannte Drehband dient dazu, ein elektrisches Kabel in den Flügel beispielsweise einer Tür möglichst unsichtbar anzuordnen und dabei auch noch lediglich geringen mechanischen Beanspruchungen auszusetzen.
- Dieses Drehband benötigt allerdings bei der Montage recht umständliche manuelle Tätigkeiten, um die beiden Steckkontakte nach dem Einhängen des Flügels miteinander zu verbinden. Da in dem ausgehöhlten Achsbolzen und dem entsprechenden Flügelteil lediglich nur sehr wenig Platz zur Verfügung ist, benötigt eine Bedienperson dafür besonderes Fingerspitzengefühl.
- Zum anderen wird das Kabel allerdings auch trotz der neuartigen Unterbringung bei Bewegungen des Flügels mechanischen Beanspruchungen ausgesetzt.
- Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Drehband der eingangs genannten Art anzugeben, das mit technisch einfachen Mitteln ein einfaches Einhängen des Flügels ohne zusätzlichen Montageaufwand zur Herstellung der elektrischen Verbindung ermöglicht und zudem stets eine sichere elektrische Verbindung sichergestellt.
- Diese Aufgabe wird bei einem Drehband der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Übertragung der elektrischen Energie innerhalb des Drehbandes über mindestens einen Schleifkontakt erfolgt.
- Der Kern der Erfindung besteht darin, daß durch einfaches Einsetzen des Flügels der elektrische Kontakt zur Übertragung der elektrischen Energie von dem Rahmen in den Flügel hergestellt wird.
- Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht dabei vor, daß ein erstes Kabel im Rahmenteil an dem Achsbolzen, ein zweites Kabel im Rahmenteil an der Rahmenbandbuchse, ein drittes Kabel im Flügelteil an dem Achsbolzen und ein viertes Kabel im Flügelteil an der Flügelbandbuchse angeschlossen sind und daß in den einander gegenüberliegenden Stirnseiten der beiden Bandbuchsen erste und zweite Schleifkontakte vorhanden sind für eine elektrische Verbindung des zweiten Kabels mit dem vierten Kabel.
- Dabei ist es insbesondere aus Platzersparnisgründen vorteilhaft, wenn die ersten und dritten Kabel an den jeweiligen Stirnseiten des Achsbolzens angeschlossen sind.
- Dazu ist es gemäß einer Weiterbildung der Verbindung vorgesehen, daß die ersten und dritten Kabel über erste und zweite Anschlußkontakte lösbar an dem Achsbolzen angeschlossen sind.
- Dadurch wird das Einsetzen des Flügels noch weiter erleichtert, da lediglich das Flügelbandteil auf den Achsbolzen aufgeschoben werden muß, und zwar ohne daß vorher noch ein Kontakt an der Stirnseite des Achsbolzens erstellt werden muß.
- Um dabei stets einen sicheren Kontakt zu gewährleisten, ist es vorteilhaft, wenn der in dem Flügelteil angeordnete zweite Anschlußkontakt federbelastet an den Achsbolzen anliegt.
- Es ist aber auch möglich, daß zwei Kabel an der Rahmenbandbuchse und zwei Kabel an der Flügelbandbuchse angeschlossen sind und die jeweiligen Kabel über Schleifkontakte elektrisch miteinander verbunden sind, die an den einander zugewandten Stirnseiten der beiden Bandbuchsen angeordnet sind. Dadurch wird ebenfalls ein sehr einfaches Einhängen des Flügels sichergestellt.
- Damit stets ein sicherer Kontakt durch die Schleifkontakte sichergestellt ist, ist es vorteilhaft, wenn der bzw. die Schleifkontakte jeweils aus einem an der einen Bandbuchse angeordneten Federblech und einem an der anderen Bandbuchse angeordneten Schliefring bestehen.
- Besonders einfach für die Herstellung der stromdurchleitenden Bandbuchse ist es, wenn diese aus Kunststoff besteht. So können zum Beispiel dabei die in den Buchsen verlaufenden Leitungen mit beim Spritzvorgang eingegossen werden.
- Selbstverständlich ist es auch möglich, daß das Drehband zumindest zweidimensional einstellbar ist. Besonders vorteilhaft ist selbstverständlich die dreidimensionale Einstellmöglichkeit.
- Von besonderem Vorteil ist es, wenn es eine Schließanlage mit elektrischer Energie versorgt, die über Funk, mittels Infrarotstrahlen, Karten, Schlüsseln, Laserstrahlen, Chipkarten oder Magnete oder einer beliebigen Kombination daraus betätigbar ist.
- Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung mehrer Ausführungsbeispiele sowie aus den Zeichnungen, auf die Bezug genommen wird. Es zeigen:
-
1 eine teilweise geschnittene Ansicht eines montierten Drehbandes gemäß eines ersten Ausführungsbeispiels; -
2 eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines montierten Drehbandes mit entsprechenden Kabelverläufen; -
3a und3b zwei Ansichten einer Flügelbandbuchse gemäß eines weiteren Ausführungsbeispiels; -
4a und4b zwei Ansichten einer zu der Flügelbandbuchse gemäß3a undb passenden Rahmenbandbuchse; und -
5 eine der1 ähnliche teilweise geschnittene Ansicht mit schematischem Kabelverlauf. - Anhand der
1 bis5 werden nunmehr zwei Ausführungsbeispiele eines Drehbandes10 beschrieben, dabei bedeuten gleiche Bezugszeichen gleiche technische Begriffe soweit nichts anderes ausgesagt wird. - Das Drehband
10 , das eine optisch von außen unsichtbare Übertragung elektrischer Energie von einem Rahmen22 in einen Flügel24 ermöglicht, besteht unter anderem aus einem Rahmenteil12 , an dem ein Flügelteil14 über einen Achsbolzen16 drehbeweglich angeschlossen ist. - Dabei weist der Rahmenteil
12 eine Rahmenbandbuchse18 und das Flügelteil14 eine Flügelbandbuchse20 auf. Diese beiden Bandbuchsen18 und20 lagern den Achsbolzen16 . - Zur Übertragung elektrischer Energie von dem Rahmen
22 in den Flügel24 weist das Drehband10 gemäß eines ersten Ausführungsbeispiels ein erstes Kabel26 im Rahmenteil12 auf, das an den Achsbolzen16 bevorzugt lösbar angeschlossen ist. Ein zweites Kabel28 ist im Rahmenteil12 an der Rahmenbandbuchse18 angeschlossen. Ferner ist ein drittes Kabel30 im Flügelteil14 an den Achsbolzen16 ebenfalls bevorzugt lösbar angeschlossen. Ein viertes Kabel32 ist im Flügelteil14 an der Flügelbandbuchse20 angeschlossen. - Die beiden an dem Achsbolzen
16 vorhandenen Kabel26 bzw.30 sind über erste und zweite Anschlußkontakte38 und40 mit dem Achsbolzen16 lösbar verbunden. Das bedeutet, daß auch die Anschlußkontakte38 und40 quasi Schleifkontakte sind. - Die Kabel
28 und32 , die an den jeweiligen Bandbuchsen18 und20 vorhanden sind, sind über Schleifkontakte34 und36 elektrisch miteinander verbunden. - Dazu weist die Flügelbandbuchse
20 mindestens ein Federblech34 auf, das auf einem Schleifring36 abgestützt wird, der in der Rahmenbandbuchse18 entsprechend angeordnet ist. Die entsprechenden Schleifkontakte34 und36 sind daher an den einander gegenüberliegenden Stirnseiten der beiden Bandbuchsen18 und20 vorhanden. Selbstverständlich kann die Anordnung von Federblech34 und Schleifring36 auch umgekehrt sein. - Damit der in dem Flügelteil
14 angeordnete Anschlußkontakt40 immer an den Achsbolzen16 zur Anlage kommt bzw. immer im Kontakt steht, ist dieser Anschlußkontakt40 federbelastet. - In den
3 und4 ist ein zweites Ausführungsbeispiel eines Drehbandes10 zur Übertragung elektrischer Energie dargestellt. - Im Unterschied zum ersten Ausführungsbeispiel sind bei dem zweiten Ausführungsbeispiel alle vier Kabel
26' ,28' ,30' und32' über Schleifkontakte34 und36 elektrisch verbunden, die an den einander zugewandten Stirnseiten der beiden Bandbuchsen18 und20 angeordnet sind. Dazu weist die Flügelbandbuchse20 zwei in etwa konzentrisch zur Mittelachse der Flügelbandbuchse20 angeordnete Federbleche34 auf, die selbstverständlich elektrisch voneinander getrennt sind. Entsprechend weist die Rahmenbandbuchse18 zwei konzentrische Schleifringe36 auf, mit denen die Federbleche34 in Berührungskontakt stehen. Selbstverständlich können auch hier die Federbleche34 und die Schleifringe36 an der jeweils anderen Bandbuchse18 bzw.20 angeordnet werden. - Insbesondere für das zweite Ausführungsbeispiel ist es von Vorteil, wenn die Bandbuchsen
18 und20 aus Kunststoff bestehen. Dann ist es besonders einfach, schon während des Herstellungsprozesses der Bandbuchsen18 und20 die entspre chenden Kabel in die Bandbuchsen18 und20 zu integrieren. Sie können aber auch lediglich einfach angeschlossen werden. - Selbstverständlich ist es auch bei diesem Drehband
10 möglich, zumindest zweidimensionale Verstellmöglichkeiten vorzusehen. Besonders vorteilhaft ist allerdings eine dreidimensionale Verstellmöglichkeit. - Erfindungsgemäß ist daher sichergestellt, daß die Stromzuführung bzw. die Übertragung elektrischer Energie durch Rahmen- und Flügelband ohne bewegliche Kabel erfolgt. Die Stromzuführung wird durch oder am Rahmenprofil zu dem Rahmenband geführt und nicht durch Kabel sichtbar in das Flügelband und in das Flügelprofil geleitet.
- Die Stromphasen werden lediglich über Kontakte weitergeleitet.
- Die Stromführung durch das Drehband hat den Vorteil, daß beim Ausheben der Tür kein Kabel ab- oder angeklemmt werden muß. Auch durch das ständige Öffnen und Schließen der Tür treten dabei keine Störungen durch Kabelbruch oder Lösungen der Verbindungen auf.
- Es lassen sich dadurch im Flügelrahmen Schließanlagen einbauen die durch Funk, Infrarotstrahlen, Karten, Schlüssel, Laserstrahlen, Chipkarten und Magnete geöffnet oder geschlossen werden können.
-
- 10
- Drehband
- 12
- Rahmenteil
- 14
- Flügelteil
- 16
- Achsbolzen
- 18
- Rahmenbandbüchse
- 20
- Flügelbandbüchse
- 22
- Rahmen
- 24
- Flügel
- 26
- 1. Kabel
- 28
- 2. Kabel
- 30
- 3. Kabel
- 32
- 4. Kabel
- 34
- Federblech/Schleifkontakt
- 36
- Schleifring/Schleifkontakt
- 38
- 1. Anschlußkontakt
- 40
- 2. Anschlußkontakt
Claims (10)
- Drehband (
10 ) mit mindestens einem Rahmenteil (12 ), mindestens einem Flügelteil (14 ), mindestens einem Achsbolzen (16 ), der in einer Rahmenbandbuchse (18 ) und in einer Flügelbandbuchse (20 ) gelagert ist, zur einer von außen unsichtbaren Übertragung elektrischer Energie von einem Rahmen (22 ) in einen Flügel (24 ), dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragung der elektrischen Energie innerhalb des Drehbandes (10 ) über mindestens einen Schleifkontakt (34 ,36 ) erfolgt. - Drehband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein erstes Kabel (
26 ) im Rahmenteil (12 ) an dem Achsbolzen (16 ), ein zweites Kabel (28 ) im Rahmenteil (12 ) an der Rahmenbandbuchse (18 ), ein drittes Kabel (33 ) im Flügelteil (14 ) an dem Achsbolzen (16 ) und ein viertes Kabel (32 ) im Flügelteil (14 ) an der Flügelbandbuchse (20 ) angeschlossen sind und daß in den einander gegenüberliegenden Stirnseiten der beiden Bandbuchsen (18 ,20 ) Schleifkontakte (34 ,36 ) vorhanden sind für eine elektrische Verbindung des zweiten Kabels (28 ) mit dem vierten Kabel (32 ). - Drehband nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet daß die ersten und dritten Kabel (
26 ,30 ) an den jeweiligen Stirnseiten des Achsbolzens (16 ) angeschlossen sind. - Drehband nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und dritten Kabel (
26 ,30 ) über erste und zweite Anschlußkontakte (38 ,40 ) lösbar an dem Achsbolzen (16 ) angeschlossen sind. - Drehband nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet daß der in dem Flügelteil (
14 ) angeordnete zweite Anschlußkontakt (40 ) federbelastet an den Achsbolzen (16 ) anliegt. - Drehband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß zwei Kabel (
26' ,28' ) an der Rahmenbandbuchse (18 ) und zwei Kabel (30' ,32' ) an der Flügelbandbuchse (20 ) angeschlossen sind und die jeweiligen Kabel (26' und30' ,28' und32' ) über Schleifkontakte (34 ,36 ) elektrisch miteinander verbunden sind, die an den einander zugewandten Stirnseiten der beiden Bandbuchsen (18 ,20 ) angeordnet sind. - Drehband nach Anspruch 2 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. die Schleifkontakte jeweils aus einem an der einen Bandbuchse (
20 ) angeordneten Federblech (34 ) und einem an der anderen Bandbuchse (18 ) angeordneten Schleifring (36 ) bestehen. - Drehband nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet daß die beiden Bandbuchsen (
18 ,20 ) aus Kunststoff bestehen. - Drehband nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch Einrichtungen zur mindestens zweidimensionalen Einstellung.
- Drehband nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet daß es eine Schließanlage mit elektrischer Energie versorgt, die über Funk, mittels Infrarotstrahlen, Karten, Schlüsseln, Laserstrahlen, Chipkarten oder Magnete oder einer beliebigen Kombinationen daraus betätigbar ist.
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