DE19711782A1 - Als Abrollkipper ausgebildetes Wechselgerät - Google Patents

Als Abrollkipper ausgebildetes Wechselgerät

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DE19711782A1
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    • B60P1/64Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable
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Description

Die Erfindung betrifft ein als Abrollkipper ausgebildetes Wechselgerät zur Handhabung eines Packer-Containers mit front­ seitiger Öffnung oder dergleichen Wechselaufbau für Fahrzeuge, insbesondere Lastkraftfahrzeuge, umfassend eine sich längs des Fahrzeugs erstreckende, einer Fahrzeugladefläche entsprechende Kippbühne, die in einem Endbereich des Fahrzeugs, vorzugsweise dem Heckbereich des Fahrzeugs, um eine waagerechte Achse kippbar angelenkt ist, sowie ein längs der Kippbühne mittels eines zuge­ ordneten Antriebs verschiebbares Verschiebeelement, welches mit wenigstens einer Lastaufnahme ausgerüstet ist, die mit einem jeweils zugeordneten Beschlag eines Wechselaufbaus in bzw. außer Wirkverbindung bringbar ist.
Packer-Container sind Wechselaufbauten in Form eines ge­ schlossenen Behälters, in den lose aufgenommene Schüttgüter, insbesondere Müll, mittels einer vom Lastkraftfahrzeug mitge­ führten Presse eingedrückt werden können. Sobald die Container mit eingepreßtem Müll gefüllt sind, können sie von der Presse getrennt und vom Fahrzeug abgenommen werden. Auf das Fahrzeug kann dann ein Leerbehälter aufgesetzt werden, so daß das Fahrzeug sofort wieder bereit ist, weiteren Müll aufzunehmen.
Es sind Fahrzeuge mit Wechselgeräten der vorbezeichneten Gattung bekannt, die solche Packer-Container in lotrecht stehender Position hinter dem Fahrzeug absetzen können. Ein lotrecht stehender Packer-Container kann auch wieder aufgenommen werden.
Ein gefüllter Packer-Container, der lotrecht stehend hinter dem Fahrzeug abgesetzt wurde, steht hinter dem Fahrzeug auf seiner Hinterfront, also auf der Seite, die mit betätigbaren Türen oder Klappen ausgerüstet ist, über die der Packer- Container entleert werden kann.
Bei Fahrzeugen der hier in Rede stehenden Gattung steht die Presse zumeist hinter dem Fahrerhaus. Das Fahrzeug hat an der Fahrzeugfront eine sogenannte Überkopf-Entleerung, mit der ge­ füllte Müllbehälter aufgenommen, angehoben und über das Dach des Fahrerhauses der oberen Einschüttöffnung der Presse zugeführt und in die Presse entleert werden können. Die Presse komprimiert den eingegebenen Müll und drückt ihn aus einem Austrittsschacht in den hinter der Presse auf dem Fahrzeug aufgenommenen Packer- Container. Dieser weist an seiner der Presse zugekehrten Vorderfront eine Öffnung auf, die mit dem Austrittsschacht der Presse fluchtet, wenn die Presse und der auf dem Fahrzeug aufgenommene Packer-Container direkt aneinander gesetzt sind.
Bauartbedingt befindet sich der Austrittsschacht im unteren Bereich der dem Fahrzeugheck zugekehrten Rückwand der Presse. Folglich muß auch in der bei aufgenommenem Packer-Container dem Fahrerhaus zugekehrten Vorderfront des Packer-Containers die Öffnung dicht über dem Boden des Packer-Containers, angeordnet sein.
An der Vorderfront des Packer-Containers lassen sich die für die Handhabung mit als Abrollkipper ausgebildeten Wechselgeräten erforderlichen Beschläge nicht anbringen, vor allen Dingen nicht im Bereich der tiefliegenden Öffnungen der Vorderfront, die es vor den Austrittsschacht der Presse zu setzen gilt.
Packer-Container werden unter anderem nicht wie übliche Abroll-Wechselbehälter gehandhabt, sondern werden, wie vorbe­ schrieben, lotrecht stehend gehandhabt bzw. abgestellt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Wechselgerät zu schaffen, welches es erlaubt, auch Packer-Container zu handhaben wie übliche Abrollbehälter, die sowohl in auf dem Fahrzeug auf­ genommener als auch vom Fahrzeug abgesetzter Stellung jeweils liegen.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Lastaufnahme eine am Verschiebeelement um eine waagerechte Achse klappbar angelenkte Schwinge umfaßt, daß der Schwinge ein Klapp­ antrieb zugeordnet ist, wobei Schwinge und Klappantrieb so aus­ gebildet sind, daß die Schwinge aus der Ebene der Kippbühne heraus und um etwa 180° klappbar ist und daß am freien Ende der Schwinge ein den Beschlag des Wechselaufbaus erfassendes Last­ erfassungsmittel angeordnet ist.
Die am Verschiebeelement angelenkte Schwinge ermöglicht es, das freie Ende der Schwinge und damit auch das dort angeordnete Lasterfassungsmittel bei nahezu lotrecht gestellter Kippbühne bis in unmittelbare Nähe der Fahrzeug-Standebene (Fahrbahn) zu bringen. Damit können bei einem auf der Fahrbahn liegenden Packer-Container mit den Lasterfassungsmitteln auch noch solche Beschläge erfaßt werden, die sich unter der Öffnung in der Vorderfront des Packer-Containers befinden, also praktisch an der einzigen Stelle der Vorderfront, nämlich der Stirn des Container-Bodens, die das Anbringen solcher tiefsitzenden Beschläge in denkbar einfachster Ausgestaltung ermöglicht.
Die Beschläge können mit Vorteil einfache Bolzen sein, die sich mit einem als Lasterfassungsmittel dienenden Haken ohne weiteres sicher erfassen lassen.
Ein Bolzen kann sich z. B. waagerecht zwischen zwei vom Wechselaufbau, hier dem Packer-Container, vorkragenden Wangen erstrecken. Zwischen die Wangen kann das Lasterfassungsmittel der Lastaufnahme, z. B. ein als Haken oder Klaue ausgebildetes Lasterfassungsmittel greifen, um den Packer-Container zu erfassen.
Dabei wird so vorgegangen, daß das Fahrzeug mit seinem Heck dicht vor die Vorderfront des auf der Fahrbahn bzw. dem Erdboden liegenden Packer-Containers gefahren wird. Die Kippbühne ist lotrecht gestellt und das Verschiebeelement so weit wie möglich entlang der Kippbühne nach hinten, bzw. bei lotrecht stehender Kippbühne nach unten, geschoben. Da die Schwinge in dem Abschnitt des Verschiebeelements angelenkt ist, der demjenigen Ende der Kippbühne zugekehrt ist, das sich im Bereich der Kippbühnen-Anlenkung am Fahrzeug befindet, ist der an dem freien Ende der Schwinge vorzugsweise frei pendelnd abgehängte Haken, bzw. ein entsprechendes frei pendelnd abgehängtes Laster­ fassungsmittel, in die Position gebracht, in der es den dicht über dem Boden bzw. der Standfläche des Packer-Containers befindlichen Bolzen erfassen kann, wenn die Schwinge um etwa 180° nach hinten über das Ende der Kippbühne hinaus geklappt ist.
Um das Heranfahren und Ausrichten des Fahrzeugs mit dem Wechselgerät an den Packer-Container, insbesondere aber das Er­ greifen des Beschlages mit dem Lasterfassungsmittel zu erleich­ tern, ist wenigstens ein Mittel zum Ausgleich des seitlichen Versatzes zwischen der Lastaufnahme bzw. seines Lasterfassungs­ mittels und dem Beschlag des Wechselaufbaues vorgesehen. Ein solches Mittel zum Ausgleich des seitlichen Versatzes kann z. B. ein flexibles Glied in der Lastaufnahme sein, z. B. ein Strang aus Gelenkgliedern. Denkbar ist es auch, als flexibles Glied ein Verschiebelager in der Anlenkung der Lastaufnahme an der Schwinge vorzusehen. So könnte z. B. der Haken auf einem soge­ nannten Zentrierlager sitzen, welches bei bestimmten Drehstel­ lungen des Hakens, beispielsweise in der frei pendelnd hängenden Drehstellung, ein dem Versatzausgleich dienendes seitliches Ver­ schieben des Hakens auf dem Hakenbolzen erlaubt. Schwenkt der Haken in eine andere Drehposition, z. B. bewirkt durch die Klapp­ bewegung der Schwinge, treten Exzenterscheiben in Funktion, welche den Haken in eine vorbestimmte, z. B. mittige Lage auf seinem Lagerbolzen zwingen.
Selbstverständlich kann statt eines frei pendelnden Hakens auch ein mit Hilfe eines geeigneten Antriebs, z. B. einem Arbeitszylinder, zwangsbewegliches und somit ferngesteuert betätigbares Lasterfassungsmittel, wie Klaue oder dergleichen, eingesetzt werden. Ebenso können statt der Haken und Bolzen auch andere geeignete Lasterfassungsmittel und dazu passende Beschläge verwendet werden, wie z. B. Finger, die in Taschen ein­ schiebbar sind, Klauen, Doppelklauen und dergleichen.
Damit das Verschiebeelement und somit auch das daran über die Schwinge angelenkte Lasterfassungsmittel so weit wie möglich dem Beschlag an der Vorderfront eines liegenden Packer-Containers angenähert werden kann, weist die Kippbühne einen über die Kipp­ bühnen-Anlenkung am Fahrzeugheck hinaus vorstehenden Verlänge­ rungsabschnitt auf. Der Verlängerungsabschnitt erlaubt es, daß Verschiebeelement entlang der Kippbühne über die hintere Anlen­ kung hinaus, also noch über das eigentliche Fahrzeugheck hinaus, zu verschieben. Die Schwinge kann dadurch bei kurzer Baulänge dennoch den Bereich des Packer-Containers bedienen bzw. erreichen, in welchem sich die zu erfassenden Beschläge befinden. Mit Vorteil kann die Schwinge dabei einen kurzen und somit kräftigen Hebelarm bilden. Dabei ist die Länge des Verlängerungsabschnitts etwa gleich dem Abstand zwischen der Kippbühnen-Anlenkachse und der Fahrzeug-Standebene (Fahrbahn). Bei lotrecht gestellter Kippbühne kann somit das Lasterfassungsmittel der am Verschiebeelement angelenkten Schwinge tief nach unten bis dicht über die Fahrbahn geführt werden.
Sobald das Lasterfassungsmittel den zugeordneten Beschlag des Packer-Containers erfaßt hat, kann die Schwinge um etwa 180° zurückgeklappt werden. Dabei wird der liegende Container vorne angehoben. Der Anhebeweg entspricht, je nach Abmessung bzw. Dimensionierung der beteiligten Bauteile, insbesondere der Länge der Schwinge, etwa dem Durchmesser des Klappweges, den das freie Ende der Schwinge mit dem Lasterfassungsmittel beschreibt. Somit kann der Packer-Container allein durch die Klappbewegung der Schwinge vorn angehoben werden. Wird dann die etwa lotrecht stehende Kippbühne anschließend in eine Schrägstellung gekippt, kann der erfaßte Packer-Container, wie jeder andere an sich bekannte Abroll-Wechselaufbau auch, auf die Kippbühne gezogen werden. Dazu wird das Verschiebeelement entlang der Kippbühne zum freien Ende hin nach vorn verschoben, bis der Container auf der Kippbühne liegt.
Zweckmäßigerweise können die Bewegungsabläufe von Kippbühne und Verschiebeelement auch überlagert, also gleichzeitig erfolgen. Die Überlagerung der Bewegung ist mit besonderem Vor­ teil auch zusammen mit der Klappbewegung der Schwinge möglich.
Sobald die Kippbühne mit dem daraufliegenden Packer-Container eine waagerechte Stellung erreicht hat, kann das Verschiebeele­ ment weiter vorgeschoben werden, wobei der Packer-Container entlang der Kippbühne mitgeschleppt wird bis seine Vorderfront der auf dem Fahrzeug befindlichen Presse soweit angenähert ist, daß der Austrittsschacht der Presse mit der Öffnung in der Vorderfront des Containers fluchtet und entsprechende Verriegelungsorgane die Presse und den Container in der erreichten Endposition miteinander verrasten. Die Verriege­ lungsorgane können betätigbar ausgebildet sein, z. B. über eine Fernsteuerung, was besonders beim Lösen der Verriegelungsorgane, z. B. zwecks Abnahme eines vollen Containers vom Fahrzeug, vor­ teilhaft ist. Der vorbeschriebene Vorgang läuft beim Absetzen eines Containers entsprechend umgekehrt ab.
Der Klappantrieb der Schwinge umfaßt vorzugsweise Arbeitszy­ linder, die den Vorteil haben, bei geringem konstruktivem Auf­ wand Hebelarme, wie die hier vorliegende Schwinge, mit relativ großer Kraft beaufschlagen zu können.
Der Klappantrieb kann auch durch den Verschiebeantrieb des Verschiebeelements mit bewirkt werden, z. B. über Steuerkurven und/oder Steuernocken im Bewegungsweg des Verschiebeelements entlang der Kippbühne.
Falls erforderlich kann die Schwinge auch aus mehreren Ab­ schnitten bestehen, die z. B. eine Kinematik aus Gelenken und Hebeln bilden, welche geeignet ist, das Lasterfassungsmittel auf einer vorbestimmten, z. B. abgeflachten oder flachelliptischen Bewegungsbahn zu führen.
Eine Kinematik aus Hebeln bzw. Gestängen kann auch in Verbin­ dung mit einem oder mehreren Klappenantrieben eingesetzt werden, um z. B. bei kurzen Zylindern den Hubweg so zu übersetzen, daß ein Klappen der Schwinge um etwa 180° möglich ist.
Eine konstruktiv einfache Ausgestaltung sieht als Klappan­ trieb Arbeitszylinder vor, die sich am Verschiebeteil abstützen und mit der Kolbenstange an der Schwinge angreifen. Zweckmäßi­ gerweise ist die Anordnung derart getroffen, daß ein Paar aus parallel stehenden Zylindern die Schwinge antreibt, mit dem Vor­ teil, daß Zylinder mit geringem Durchmesser verwendet werden können, die folglich weniger Einbauraum beanspruchen und in das Verschiebeelement problemlos eingebaut werden können.
Da die Arbeitszylinder eine solche Länge haben sollen, daß ein Klappweg der Schwinge von etwa 180° gewährleistet ist, ist mit besonderem Vorteil vorgesehen, daß das Verschiebeteil ein über sein fahrzeugheckseitiges Ende vorkragendes Widerlager zur Abstützung des bzw. der als Klappantrieb verwendeten, den erforderlichen Hub leistenden Arbeitszylinder aufweist.
Das Verschiebeteil kann dadurch seinen vollen Schiebeweg entlang der Kippbühne ausführen ohne daß die das Verschiebeteil verlängernden Abstützungen einen den Verschiebeweg verkürzenden Anschlag bilden. Dabei ist mit Vorteil die Abstützung so ange­ ordnet, daß sie in einer Ebene vorkragt, die gegenüber der eigentlichen Verschiebeebene des Verschiebeelements entlang der Kippbühne versetzt ist. Somit kann die Abstützung bei ganz zurückgefahrenem Verschiebeelement aus der Kippbühne vorstehen und über das Ende der Kippbühne kragen.
Die Lastaufnahme des Verschiebeelements erfüllt aufgrund der erfindungsgemäßen Ausbildung auch Sicherungsfunktionen während des Transports des aufgenommenen Wechselaufbaus, weil das Last­ erfassungsmittel, der Haken, mit dem Beschlag, dem Bolzen des Wechselaufbaus, in Eingriff bleibt, solange der Wechselaufbau auf dem Fahrzeug aufgenommen ist. Zur Verbesserung der Siche­ rungsfunktion kann dem Haken und/oder dem Beschlag auch eine das unbeabsichtigte Aushaken verhindernde Sperre zugeordnet sein.
Besonders vorteilhaft ist eine Ausgestaltung, bei der die Kippbühne aus gegeneinander längsverschiebbaren Abschnitten besteht und entlang einem längsverschiebbaren Abschnitt wiederum das Verschiebeelement verschiebbar ist. Die Kippbühne kann dadurch praktisch verkürzt werden und ist damit vor der Vorderseite der Presse vorbeikippbar. In der dann eingenommenen waagerechten Kippstellung kann die Kippbühne durch Ausschieben des Abschnittes wieder verlängert werden, so daß sie sich mit Vorteil bis unter die Presse erstreckt und folglich das Verschiebeelement bzw. das daran angeordnete Last­ erfassungsmittel diesen Bereich unter der Presse bedienen kann. Ein in der Kippbühne liegender Zylinder kann z. B. sowohl den längsverschiebbaren Abschnitt der Kippbühne bewegen als auch das im Abschnitt längsverschiebbar geführte Verschiebeelement. Dabei ist die Anordnung so getroffen, daß eine Bewegung des Abschnitts z. B. mittels Ketten oder Seilen in ein Mitschleppen des Verschiebeelements umgesetzt wird, wobei mit Vorteil Über- bzw. Untersetzungen der Schiebewege von Abschnitt und Ver­ schiebeelement erfolgen können.
Die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Wechselgeräts erfüllt damit eine Doppelfunktion, nämlich einmal die Funktion der Hand­ habung eines Wechselaufbaus nach Art eines Abrollkippers und zum anderen die Funktion der Sicherung des aufgenommenen Wechselauf­ baus.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, aus dem sich weitere erfinderische Merkmale ergeben, ist in der Zeichnung darge­ stellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines Lastkraftfahr­ zeugs mit Presse, Wechselgerät und aufgenommenem Packer-Container,
Fig. 2 eine schematische Seitenansicht des Lastkraftfahr­ zeugs entsprechend Fig. 1 mit einem mittels des Wechselgerätes hinter dem Fahrzeug liegend abge­ setzten Packer-Container, der hier lediglich teil­ weise dargestellt ist,
Fig. 3 eine durch Einkreisung in Fig. 1 gekennzeichnete Einzelheit in vergrößertem Maßstab,
Fig. 4 eine durch Einkreisung in Fig. 2 gekennzeichnete Einzelheit in vergrößertem Maßstab,
Fig. 5 ein Verschiebeelement des Wechselgeräts in einer schematischen Seitenansicht und
Fig. 6 eine Draufsicht des in Fig. 5 dargestellten Ver­ schiebeelements.
Fig. 1 zeigt in einer schematischen Seitenansicht ein Last­ kraftfahrzeug 1 mit Fahrerhaus 2 und Chassis 3. Unmittelbar hinter dem Fahrerhaus 2 trägt das Lastkraftfahrzeug 1 eine Presse 4, die von oben über die hier lediglich angedeutete Ein­ füllöffnung 5 mit Müll befüllt werden kann.
Das hintere Ende des Chassis 3 bildet das Heck 6 des Last­ kraftfahrzeuges 1. Dort ist eine Kippbühne 7 um eine waagerechte Achse 8 kippbar angelenkt. Die Kippbühne 7 bildet eine Fahrzeug­ ladefläche. Auf der Kippbühne ist hier ein als Packer-Container 9 ausgebildeter Wechselaufbau 10 aufgenommen, der auf der Kippbühne 7 liegt.
Die Kippbühne 7 ist mit nicht weiter dargestellten Arbeits­ zylindern um die waagerechte Achse 8 um etwa 90° kippbar.
Entlang der Kippbühne 7 ist mit geeigneten, ebenfalls nicht weiter dargestellten Antrieben ein Verschiebeelement 11 ver­ schiebbar. Das Verschiebeelement entspricht hinsichtlich seiner Arbeitsweise und Funktion einer bei herkömmlichen Abrollkippern üblichen Kulisse.
Das Verschiebeelement ist mit einer hier lediglich angedeutet dargestellten Lastaufnahme 12 ausgerüstet, die mit einem jeweils zugeordneten Beschlag 13 an der Vorderfront des Wechselaufbaus 10, hier des Packer-Containers 9, in bzw. außer Wirkverbindung bringbar ist.
Befindet sich die Lastaufnahme 12 in Wirkverbindung mit dem Beschlag 13, kann der Wechselaufbau 10, hier der Packer- Container 9, bei einer Verschiebung des Verschiebeelements 11 entlang der Kippbühne 7 mitgeschleppt werden, bis der Packer- Container 9 mit seiner Frontseite 14 der zugekehrten Rückseite 15 der Presse 4 soweit angenähert ist, daß sie praktisch anein­ anderliegen, wobei schematisch angedeutete Verriegelungsorgane 16 von Presse 4 und Packer-Container 9 in gegenseitigen Eingriff gebracht sind. Presse 4 und Packer-Container 9 sind dabei so miteinander verriegelt, daß in die Presse 4 eingegebener Müll aus einem an der Pressen-Rückseite 15 befindlichen Austritts­ schacht in eine damit fluchtende frontseitige Öffnung 17 des Packer-Containers, die sich im unteren Bereich an der Vorderfront 14 des Packer-Containers befindet, gedrückt werden kann.
Fig. 2 zeigt eine schematische Seitenansicht des Lastkraft­ fahrzeugs 1 entsprechend Fig. 1 mit einem mittels des Wechsel­ gerätes hinter dem Fahrzeug 1 liegend abgesetzten, als Packer- Container 9 ausgebildeten Wechselaufbau 10.
Gleiche Bauteile sind mit gleichen Bezugszahlen bezeichnet. Die Kippbühne 7 ist um die waagerechte Achse 8 um 90° in eine lotrechte Position geklappt. Das Verschiebeelement 11 ist ganz nach unten verschoben, so daß es mit seiner Lastaufnahme 12 dem jetzt unmittelbar über der Standfläche (Fahrbahn 18) befindlichen Beschlag 13 des Packer-Containers 9 angenähert ist.
In der in Fig. 2 gezeigten Position kann der Packer-Container 9 gerade abgesetzt sein oder wird gerade vom Wechselgerät des Lastkraftfahrzeugs 1 aufgenommen, um aufgeladen und mit Hilfe des Wechselgeräts hinter die Presse 4 gesetzt zu werden.
Das Wechselgerät umfaßt die Kippbühne 7 mit Verschiebeelement 11 und daran vorhandener Lastaufnahme 12.
Mit 16 und 16' sind die Verriegelungselemente bezeichnet, die miteinander in Eingriff bringbar sind, sobald der Packer-Con­ tainer 9 hinter die Presse 4 gesetzt ist.
Die durch Einkreisung in Fig. 1 gekennzeichnete Einzelheit ist zur Verdeutlichung in Fig. 3 noch einmal in vergrößertem Maßstab dargestellt.
Gleiche Bauteile sind wiederum mit gleichen Bezugszahlen be­ zeichnet.
Fig. 3 läßt erkennen, daß das Verschiebeelement 11 schlitten­ artig entlang der Kippbühne 7 verschiebbar ist. Die Kippbühne 7 kann z. B. aus parallel zueinander geführten Schienenprofilen be­ stehen, in denen das Verschiebeelement 11 gleitend geführt ist. Beispielsweise kann jede Profilschiene ein U-förmiges Profil aufweisen, wobei das Verschiebeelement mit seinen äußeren Seitenbereichen zwischen den U-Schenkeln geführt ist.
Die Lastaufnahme 12 umfaßt eine am Verschiebeelement 11 um eine waagerechte Achse 19 klappbar angelenkte Schwinge 20, der ein Klappantrieb 21 zugeordnet ist. Der Klappantrieb 21 umfaßt Arbeitszylinder 22, von denen hier ein Arbeitszylinder sichtbar ist, der mit dem Gelenk 23 am Schiebeelement abgestützt ist und dessen Kolbenstange 24 im Gelenk 25 an der Schwinge 20 angreift. Am freien Ende der Schwinge 20, die mittels des Klappantriebs 21 um etwa 180° um die waagerechte Achse 19 klappbar ist, ist ein den Beschlag 13 des Wechselaufbaus 10 bzw. des Packer-Containers 9 erfassendes Lasterfassungsmittel angeordnet, das hier als am freien Ende der Schwinge 12 frei pendelnd abgehängter Haken 26 ausgebildet ist. Mit dem Haken 26 kann ein als Beschlag 13 dienender Bolzen 27 erfaßt werden, der sich zwischen Wangen 28 erstreckt, die sich im unteren Bereich des als Packer-Container 9 ausgebildeten Wechselaufbaus 10 befinden. Hinter den Bolzen 27 ist eine klotzförmige Sperre 35 gesetzt, die ein Aushaken beim Zurückschieben des Packer-Containers 9 verhindert.
Fig. 4 zeigt die durch Einkreisung in Fig. 2 gekennzeichnete Einzelheit in vergrößertem Maßstab. Gleiche Bauteile sind mit gleichen Bezugszahlen bezeichnet. Fig. 4 verdeutlicht, daß die Kippbühne 7 des Wechselgerätes einen über die Achse 8 der Kippbühnenanlenkung am Fahrzeugheck 3 hinaus vorstehenden Verlängerungsabschnitt 29 aufweist, der es ermöglicht, das Verschiebeelement 11 bei lotrecht gestellter Kippbühne 7 der Standfläche (Fahrbahn 18) des Lastkraftfahrzeugs soweit wie möglich anzunähern. Mittels des Klappantriebs 21 ist die Schwinge 20 um etwa 180° nach hinten verschwenkt, so daß der frei pendelnd daran abgehängte Haken 26 den als Bolzen 27 ausgebildeten Beschlag 13, der sich zwischen den Wangen 28 befindet, ergreifen kann.
Durch Zurückklappen der Schwinge 20, indem die Arbeitszy­ linder 22 ausgefahren werden, läßt sich der Wechselaufbau 10, hier der Packer-Container 9, bereits soweit anheben, daß seine untere Ecke mit dem Beschlag 13 über die Achse 8 der Kippbühnenanlenkung im Heckbereich 6 des Lastkraftfahrzeugs 1 angehoben ist. Mit seinem nicht weiter dargestellten, entgegengesetzten bzw. rückwärtigen Ende, an dem sich die der Entleerung dienenden Klappen oder Türen befinden, ruht der Wechselaufbau 10 dann noch auf der Fahrbahn 18, so daß er schräg angekippt ist. Die Kippbühne 7 kann dann in eine entsprechende Kippstellung gebracht werden, so daß durch Verschieben des Verschiebeelements entlang der Kippbühne der Wechselaufbau 10 dann mittels der Lastaufnahme 12 des Verschiebeelements 11 auf die Kippbühne 7 und damit auch auf das Lastkraftfahrzeug gezogen werden kann.
Fig. 4 verdeutlicht letztlich auch noch, daß das Verschiebe­ element 11 ein über sein fahrzeugheckseitiges Ende vorkragendes Widerlager 30 zur Abstützung des bzw. der als Klappantrieb 21 verwendeten Arbeitszylinder 22 aufweist.
Fig. 5 zeigt das Verschiebeelement 11 des Wechselgeräts in einer schematischen Seitenansicht. Gleiche Bauteile sind mit gleichen Bezugszahlen bezeichnet. Fig. 5 verdeutlicht insbeson­ dere, daß das vorkragende Widerlager 30 zur Abstützung von als Klappantrieb 21 dienenden Arbeitszylindern 22 gegenüber der Ebene des Verschiebeelementes 11 nach oben versetzt ist. Dadurch können Arbeitszylinder mit Hublängen eingesetzt werden, die einen Klappweg der Schwinge von etwa 180° gewährleisten, ohne dadurch das Verschiebeelement verlängern zu müssen, wodurch sich sein Verschiebeweg innerhalb bzw. entlang der Kippbühne verkleinern würde.
Fig. 6 zeigt eine schematische Draufsicht des Verschiebeele­ ments 11 gemäß Fig. 5. Gleiche Bauteile sind wiederum mit gleichen Bezugszahlen bezeichnet. Fig. 6 verdeutlicht, daß das Verschiebeelement 11 aus zwei zueinander parallel angeordneten Schlittenkörpern 31 und 31' besteht, die durch Querholme 32 mit­ einander verbunden sind. Des weiteren verdeutlicht Fig. 6, daß der Klappantrieb 21 zwei zueinander parallel angeordnete Arbeitszylinder 22 und 22' umfaßt und daß die Schwinge 20 ebenfalls eine Rahmenkonstruktion mit zwei Seitenwangen 33 und 34 ist, die es ermöglicht, daß der frei pendelnd am freien Ende abgehängte Haken 26 bei Klappbewegungen der Schwinge zwischen den beiden Seitenwangen 33 und 34 durchpendeln kann.
Insbesondere die Fig. 3 und 5 verdeutlichen schließlich noch, daß die Lastaufnahme 12 des Verschiebeelements 11 aufgrund der erfindungsgemäßen Ausbildung auch Sicherungsfunktionen während des Transports des aufgenommen Wechselaufbaus 10 erfüllt, weil der Haken 26 mit dem Bolzen 27 des Wechselaufbaus in Eingriff bleibt, solange der Wechselaufbau auf dem Fahrzeug aufgenommen ist.
Die Verriegelungselemente 16 und 16', die ebenfalls Sicherungszwecken dienen, aber insbesondere auch ein Widerlager zum Abfangen des Pressendruckes sind, werden dadurch unterstützt bzw. entlastet.
Die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Wechselgeräts erfüllt damit eine Doppelfunktion, nämlich einmal die Funktion der Handhabung eines Wechselaufbaus nach Art eines Abrollkippers und zum anderen die Funktion der Sicherung des aufgenommenen Wechselaufbaus.

Claims (13)

1. Als Abrollkipper ausgebildetes Wechselgerät zur Handhabung eines Packer-Containers mit frontseitiger Öffnung oder dergleichen Wechselaufbau für Fahrzeuge, insbesondere Lastkraft­ fahrzeuge, umfassend eine sich längs des Fahrzeugs erstreckende, einer Fahrzeugladefläche entsprechende Kippbühne, die in einem Endbereich des Fahrzeugs, vorzugsweise dem Heckbereich des Fahr­ zeugs, um eine waagerechte Achse kippbar angelenkt ist, sowie ein längs der Kippbühne mittels eines zugeordneten Antriebs verschiebbares Verschiebeelement, welches mit wenigstens einer Lastaufnahme ausgerüstet ist, die mit einem jeweils zugeordneten Beschlag eines Wechselaufbaus in bzw. außer Wirkverbindung bringbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Lastaufnahme (12) eine am Verschiebeelement (11) um eine waagerechte Achse (19) klappbar angelenkte Schwinge (20) umfaßt, daß der Schwinge (20) ein Klappantrieb (21) zugeordnet ist, wobei Schwinge (20) und Klappantrieb (21) so ausgebildet sind, daß die Schwinge (20) aus der Ebene der Kippbühne (7) heraus und um etwa 180° klappbar ist und daß am freien Ende der Schwinge (20) ein den Beschlag (13) des Wechselaufbaus (10) erfassendes Lasterfassungsmittel angeordnet ist.
2. Wechselgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Lasterfassungsmittel als am freien Ende der Schwinge (20) gehaltener Haken (26) ausgebildet ist.
3. Wechselgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Haken (26) an der Schwinge (20) frei pendelnd abgehängt ist.
4. Wechselgerät nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwinge (20) in dem Abschnitt des Ver­ schiebeelements (11) angelenkt ist, der demjenigen Ende der Kippbühne (7) zugekehrt ist, das sich im Bereich der Achse (8) der Kippbühnen-Anlenkung am Fahrzeug (1) befindet.
5. Wechselgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kippbühne (7) einen über die Achse (8) der Kippbühnen-Anlenkung am Fahrzeugheck (6) hinaus vorstehenden Verlängerungsabschnitt (29) aufweist.
6. Wechselgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Verlängerungsabschnittes (29) etwa gleich dem Abstand zwischen der Achse (8) der Kippbühnen-Anlenkung und der Fahrzeug-Standebene (Fahrbahn 18) ist.
7. Wechselgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Klappantrieb (21) wenigstens einen Arbeitszylinder (22, 22') umfaßt.
8. Wechselgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschiebeteil (11) ein über sein fahrzeugheckseitiges Ende vorkragendes Widerlager (30) zur Abstützung des bzw. der als Klappantrieb (21) verwendeten Arbeitszylinder (22, 22') aufweist.
9. Wechselgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Kippbühne (7) einen am Fahrzeug (1) angelenkten Kipprahmen und wenigstens einen am Kipprahmen längsverschiebbar gehaltenen Teleskop-Rahmen umfaßt und daß das Verschiebeelement (11) am Teleskop-Rahmen längsverschiebbar geführt ist.
10. Wechselgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß es wenigstens ein Mittel zum Ausgleich des Versatzes zwischen Lastaufnahme (12) und Beschlag des Wechselaufbaues (10) aufweist.
11. Wechselgerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Versatzausgleichs-Mittel ein flexibles Glied der Lastaufnahme (12) ist.
12. Wechselgerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das flexible Glied ein Verschiebelager in der Anlenkung der Lastaufnahme (12) an der Schwinge (20) ist.
13. Wechselgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß dem Lasterfassungsmittel (Haken 26) der Lastaufnahme (12) eine Sperre (35) zugeordnet ist.
DE1997111782 1997-03-21 1997-03-21 Als Abrollkipper ausgebildetes Wechselgerät Withdrawn DE19711782A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP1205347A2 (de) 2000-11-10 2002-05-15 FAUN Umwelttechnik GmbH & Co. Fahrzeug, vorzugsweise Abfallsammelfahrzeug, mit als Wechselbehälter ausgebildeten Containern
EP1205347A3 (de) * 2000-11-10 2005-09-21 FAUN Umwelttechnik GmbH & Co. Fahrzeug, vorzugsweise Abfallsammelfahrzeug, mit als Wechselbehälter ausgebildeten Containern

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