DE19708874A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Aufbringen eines Mediums auf eine Unterdruckwalze und zur Entnahme des Mediums von der Unterdruckwalze mittels Hebefinger - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Aufbringen eines Mediums auf eine Unterdruckwalze und zur Entnahme des Mediums von der Unterdruckwalze mittels Hebefinger

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Roger Stanley Kerr
Douglas Alvin Hons
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Aufbringen und Entnehmen eines blattförmigen Mediums auf eine bzw. von einer Unter­ druckwalze in einer Bilderzeugungsvorrichtung.
Bei einem im Handel erhältlichen, in US-A-5,276,464 dargestellten Laser- Thermodrucker werden ein Geberblatt und ein Empfangsblatt während des Druckens auf einer rotierenden Druckwalze gehalten. Die um die Druckwalze herumgelegten Medien laufen an einem Druckkopf vorbei, der sich seinerseits beim Drucken des Bildes längs der Druckwalze bewegt.
Das Aufbringen von Blättern auf eine Unterdruckwalze sowie das Entnehmen dieser Blätter in der Weise, daß man sie um die Druckwalze herumwickelt bzw. von ihr abwickelt, erfordert eine sehr präzise Positionierung der Blätter. Beim Auflegen der Geber- und Empfangsblätter auf die Druckwalze ist eine präzise Kontrolle der Lage der Vorderkante des Blatts erforderlich. Beim Auf­ legen muß die Vorderkante an der Druckwalze befestigt, beim Abnehmen muß sie wieder gelöst werden.
Bekannte Druckerkonstruktionen, wie sie zum Beispiel in US-A-5,276,464 beschrieben sind, verwenden für diese Positionskontrolle der Vorderkante eine Mehrkammerwalze. Mittels einer entsprechend gesteuerten Kammer wird ein Unterdruck angelegt, der die Vorderkante des Empfangsmediums fixiert. Mit Hilfe des Vakuums einer weiteren, separat gesteuerten Kammer wird die Vor­ derkante des Gebermediums an der Druckwalze fixiert. Bei dieser Konstruktion muß der Drucker zum Aufbringen eines Blatts auf die Druckwalze die Vorderkante des Blatts knapp hinter den Unterdrucköffnungen der entspre­ chend geregelten Kammer in Position bringen. Dann wird ein Unterdruck ange­ legt, der die Vorderkante des Blatts fest an die Walzenoberfläche an legt. Zum Entnehmen des Blatts (um das gebrauchte Geberblatt wegzuwerfen oder das fertig bearbeitete Empfangsblatt in einem Ausgabefach abzulegen) muß der Unterdruck in den betreffenden Kammern wieder aufgehoben werden, wodurch eine Kante des Blatts freigegeben wird und sich von der Oberfläche der Druckwalze abhebt. Der Drucker bringt nun einen gelenkig gelagerten Abstreifer in die Bewegungsbahn der freien Kante, um diese weiter abzuheben und das Blatt in ein Ausgabefach zu transportieren.
Zwar arbeitet die vorhandene Konstruktion in ihrem Einsatzbereich einwand­ frei, die zur Kontrolle der Vorderkante dienenden Komponenten beeinträchti­ gen aber die Form der rotierenden Druckwalze. Um dieses Problem verstehen zu können, muß man sich vergegenwärtigen, welche kritische Dimension während des Druckprozesses eingehalten werden muß. Das Laser-Thermo­ druckverfahren erfordert eine extrem präzise Fokussierung des Lasers, wobei der Abstand zwischen Optik und Druckoberfläche mit einer Toleranz von wenigen µm eingehalten werden muß. Um die Fokussierung präzise aufrecht­ zuerhalten, muß die Druckerkonstruktion Medientoleranzen, Rundlauftoleran­ zen, Fehlausrichtungen zwischen Druckwalze und Vorschubeinrichtung und andere mögliche Fehlerquellen ausgleichen können.
Ein kritischer Faktor für Fokus-Unregelmäßigkeiten kann die Druckwalze selbst sein. Bei bekannten Walzenanordnungen, wie der vorstehend erwähnten Mehrkammer-Unterdruckwalze, können Komponenten der Druckwalze selbst dazu führen, daß die Druckwalze bei hohen Umdrehungsgeschwindigkeiten eine Unwucht zeigt. Bei Konstruktionen dieser Art ist es nicht möglich, die Masse der inneren Druckkammern, Ventilkörper und der Auswuchtstange gleichmäßig zu verteilen. Wenn sich dann die Druckwalze mit hoher Geschwindigkeit über 1000 U.p.M. dreht, kann die ungleichmäßige Massen­ verteilung bei diesem Walzentyp zu einer Abweichung von bis zu 80 µm oder sogar mehr von ihrer runden Form und damit zu einer Unwucht der Druck­ walze führen.
Bekannte Konstruktionen können kleinere Unrund-Fehler ausgleichen. Ein zum Beispiel in US-A-5,138,497 beschriebenes Autofokussystem bewegt eine Optik dynamisch relativ zur Oberfläche des auf der Druckwalze befindlichen Mediums, um auf diese Weise die kritischen optischen Dimensionen über den gesamten Bildbereich aufrechtzuerhalten. Autofokussysteme sind jedoch kompliziert und teuer. Außerdem arbeiten diese Geräte bei hohen Dreh­ geschwindigkeiten nicht schnell genug. Die Autofokus-Lösung begrenzt somit effektiv die mögliche Drehgeschwindigkeit der Druckwalze und damit den Durchsatz des Druckers.
Insgesamt verhindern die Komplexität, der Preis und der begrenzte Durchsatz von Mehrkammer-Unterdruckwalzensystemen deren Einsatz in schnelleren und preisgünstigeren Laser-Thermodruckern.
Aufgabe der Erfindung ist es nun, eine Unterdruckwalze mit im wesentlichen gleichmäßiger Massenverteilung bezüglich ihrer Drehachse bereitzustellen, um so den Effekt des Unrundwerdens und der Unwucht bei hohen Umdrehungs­ geschwindigkeiten der Druckwalze zu minimieren. Dadurch wird die Notwen­ digkeit der automatischen Scharfstellung sowohl bei den herkömmlichen Um­ drehungsgeschwindigkeiten als auch bei höheren als den bisher erzielbaren Geschwindigkeiten minimiert oder ganz ausgeschaltet.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Einkammer-Unter­ druckwalze bereitzustellen, die einfach in der Konstruktion und preisgünstiger ist, aus weniger Teilen besteht und leichter herzustellen ist als entsprechende bekannte Mehrkammer-Unterdruckwalzen.
Gemäß einem Merkmal der Erfindung wird eine Vorrichtung zum Übereinan­ derlegen eines Empfangsblatts und eines Geberblatts auf einer bilderzeugen­ den Druckwalze angegeben, bei der ein Unterdruck vom Walzeninneren zur Außenfläche gelangt. Eine Vorderkante eines Empfangsblatts wird in Ausrich­ tung mit einer vorgegebenen Position auf der Druckwalzenoberfläche trans­ portiert und dabei radial von der Druckwalzenoberfläche abgehalten. Die Druckwalze wird derart gedreht, daß das Empfangsblatt in Berührung mit der Druckwalzenoberfläche gelangt. Anschließend wird eine Vorderkante eines Geberblatts mit einer vorgegebenen Position auf der Druckwalzenoberfläche ausgerichtet und dabei radial von der Druckwalzenoberfläche abgehalten. Die Druckwalze wird erneut gedreht und zieht dabei das Geberblatt an die Druck­ walzenoberfläche an.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung wird die Vorderkante des Empfangsblatts radial von der Druckwalzenoberfläche entfernt gehalten, bis sie mit der vorgegebenen Position ausgerichtet ist, und wird dann radial auf die Druckwalzenoberfläche abgesenkt.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung wird die Vorderkante des Geberblatts radial von der Druckwalzenoberfläche entfernt gehalten, bis sie mit der vorgegebenen Position ausgerichtet ist, und wird dann radial auf die Druckwalzenoberfläche abgesenkt.
Gemäß einem anderen Merkmal der Erfindung weist die Druckwalze eine Viel­ zahl von Unterdruckdüsen-Reihen auf, die jeweils mit Kanten aufgelegter Empfangs- und Geberblätter ausgerichtet sind, und es wird eine einzelne Vakuumquelle gleichmäßig und gleichzeitig an alle Unterdruckdüsen angelegt.
Die Erfindung, ihre Aufgaben und Vorteile werden aus der nachfolgenden Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen besser verständlich.
Die Erfindung wird im folgenden anhand einer in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine - zum Sichtbarmachen verdeckter Bereiche teilweise ge­ schnittene - perspektivische Ansicht einer Druckwalze und eines Druckkopfs gemäß der Erfindung;
Fig. 2 eine teilweise abgebrochene, perspektivische Darstellung der Druckwalze gemäß Fig. 1;
Fig. 3 einen Querschnitt durch die Druckwalze gemäß Fig. 1 und 2 und ihrer Antriebseinrichtung;
Fig. 4 eine Oberflächenabwicklung der Druckwalze;
Fig. 5 einen Teilschnitt durch die Druckwalze gemäß Fig. 1;
Fig. 6 einen Teil der Druckwalze gemäß Fig. 5 mit einem aufge­ nommenen Hebefinger;
Fig. 7 Betätigungswellen für die Hebefinger gemäß Fig. 6;
Fig. 8 die Arbeitsweise der Betätigungswellen gemäß Fig. 7;
Fig. 9 und 10 die Arbeitsweise der Hebefinger gemäß Fig. 6;
Fig. 11a-11d den Vorgang des Aufbringens des Empfangsblatts;
Fig. 12a-12d den Vorgang des Aufbringens des Geberblatts;
Fig. 13 einen Teilschnitt der Druckwalze, in der ein Abstreifer zum Entfernen verbrauchter Medien zu erkennen ist;
Fig. 14A-14C die Arbeitsweise des Abstreifers gemäß Fig. 13;
Fig. 15 eine perspektivische Ansicht der Druckwalze mit zwei Abstrei­ fern zum Entfernen verbrauchter Medien; und
Fig. 16A-16C die Arbeitsweise des zweiten Abstreifers gemäß Fig. 15.
Die vorliegende Beschreibung richtet sich insbesondere auf jene Elemente, die Bestandteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind oder direkt mit ihr zu­ sammenwirken. Es versteht sich jedoch, daß hier nicht speziell dargestellte oder beschriebene Elemente in unterschiedlicher, dem Fachmann bekannter Weise ausgebildet sein können. Die Erfindung wird im folgenden in Verbindung mit einem Thermodrucker beschrieben; es versteht sich jedoch, daß sie auch in Verbindung mit anderen bilderzeugenden Vorrichtungen einsetzbar ist.
In Fig. 1 ist eine Druckwalze 10 um eine Achse 12 drehbar in einem Rahmen 14 gelagert. Die Druckwalze ist zur Aufnahme eines Druckmediums zum Bei­ spiel der Art bestimmt, bei dem ein Farbstoff infolge Erwärmung des Farb­ stoffs des Geberblatts von einem Geberblatt auf ein Empfangsblatt übertragbar ist. Das Geberblatt und das Empfangsblatt sind in engem Kontakt zueinander übereinandergelegt und werden durch Unterdruck, der vom Inneren der Druckwalze auf die übereinanderliegenden Elemente ausgeübt wird, in Anlage mit der Umfangsfläche der Druckwalze gehalten. Als Thermo-Druckmedium für den Einsatz in Verbindung mit dem Drucker ist zum Beispiel das in US-A- 4,772,582 beschriebene Medium geeignet, dessen Geberblatt bei Bestrahlung Lichtenergie in Wärmeenergie umwandelt. Der in der unmittelbaren Umgebung befindliche Farbstoff wird auf seine Verdampfungstemperatur erhitzt und auf das Empfangsblatt übertragen.
Eine bewegliche Druckkopfeinheit 16 ist angrenzend an die Druckwalze 10 beweglich gelagert und umfaßt einen auf einem Verschiebeelement 20 ge­ lagerten Druckkopf 18, wobei das Element 20 seinerseits gleitend auf sich parallel zur Achse 12 der Druckwalze 10 erstreckenden Stangen 22 und 24 gelagert ist. Das Verschiebeelement 20 wird von einem nicht dargestellten Motor angetrieben, der eine sich parallel zu den Stangen 22 und 24 erstrec­ kende Leitspindel 26 derart in Drehbewegung versetzt, daß sich der Druckkopf 18 parallel zur Achse 12 der Druckwalze bewegt.
Fig. 2-4 zeigen Einzelheiten der Druckwalze 10 und ihres Antriebs. Die Druckwalze 10 ist im wesentlichen hohl und weist einen zylindrischen Mantel 28 auf, der aus einem Stück stranggepreßten Aluminiumrohrs hergestellt sein kann und in dem eine Vielzahl von Unterdrucköffnungen 30 durch Bohren hergestellt sind (Fig. 4). Entlang des Inneren des Mantels sind im Abstand zwei Stützringe 31 vorgesehen. Die Enden der Druckwalze 10 sind durch zylindrische Platten 32 und 34 geschlossen, die jeweils mittig angeordnete Naben 36 bzw. 38 aufweisen, die sich von den Platten aus durch in Fig. 3 dargestellte, jedoch nicht mit Bezugszeichen versehene Stützlager hindurch nach außen erstrecken.
Das Nabenelement 36 wird durch einen Motor 40 angetrieben. Die gegen­ überliegende Nabe 38 ist mit einer mittleren, mit einer Unterdruckleitung 44 ausgerichteten Unterdrucköffnung versehen. Der Unterdruck wird für die ge­ samte Druckwalze 10 von einer zentralen Unterdruckquelle bereitgestellt. Die Nabe 38 ermöglicht die präzise Aufrechterhaltung des Unterdrucks auch bei sich drehender Druckwalze 10.
Die Außenfläche der Druckwalze 10 weist eine sich in axialer Richtung er­ streckende "Abflachung" 46 (Fig. 2 und 5) auf. In Fig. 4 ist die Druckwal­ zenoberfläche abgewickelt dargestellt. Der von einem Empfangsblatt bedeckte Bereich der Druckwalzenoberfläche ist durch die gestrichelten Linien 50 dar­ gestellt. Der von einem Geberblatt bedeckte Bereich der Druckwalzenoberflä­ che ist durch die gestrichelten Linien 52 gekennzeichnet.
Betrachtet man nochmals Fig. 2, so erkennt man zwei Reihen axial ausgerich­ teter Schlitze 54 und 56 für zwei Reihen Hebefinger, die im folgenden noch beschrieben werden. Fig. 5 zeigt einen Teil des Druckwalzenmantels durch einen der Schlitze 54 geschnitten. Die Schlitze sind jeweils mit einem Stahl­ kugellager 58 ausgestattet, das in einem Paar gegenüberliegender Aussparun­ gen in den Schlitzwandungen aufgenommen ist und über das - wie in Fig. 6 dargestellt - ein Hebefinger 60 einrasten kann.
Die Hebefinger sind um ihre jeweiligen Kugellager 58 schwenkbar und mit Medien-Auflageflächen 62 und geschlitzten Armen 64 ausgestattet. Die Mas­ senverteilung der Hebefinger relativ zum Schwenkpunkt bewirkt, daß der Hebefinger selbst aufgrund der Zentrifugalkraft beim Drehen der Druckwalze in der in Fig. 6 dargestellten "nicht vorgeschobenen Stellung" verbleibt. In dieser Stellung fluchtet die Medien-Auflagefläche 62 der Rippe mit der Druckwalzenoberfläche.
In Fig. 7 ist zu erkennen, daß die Betätigung der Hebefinger durch ein Paar innerer Betätigungswellen 66 und 68 erfolgt, die durch Schlitze 70 und 72 in Stützringen 31 (Fig. 2) hindurchgeführt sind und über die gesamte Länge der Druckwalze verlaufen. Die Betätigungswellen bestehen aus Stahl. Wenn sich eine der Betätigungswellen in ihrer "geschlossenen" Stellung am radial äuße­ ren Ende der Schlitze befindet, liegt sie an der inneren Oberfläche des ge­ schlitzten Arms 64 der Hebefinger derart an - siehe Fig. 7 -, daß die Hebefin­ ger in ihre zurückgezogene Stellung abgesenkt werden. Die Medien-Auflage­ fläche des Hebefingers verläuft dann eben mit der Druckwalzenoberfläche. Wird die Betätigungswelle im Schlitz radial einwärts in eine "aktive" Stellung bewegt, kommt sie jeweils an der Innenfläche des geschlitzten Arms 64 des Hebefingers in ihrer Reihe in Anlage. Dadurch wird der Hebefinger, wie in Fig. 8 dargestellt, relativ zu den Hebefingern in den Schlitzen 54 angehoben.
Die Stellung der Betätigungswelle (und damit die Betätigung der Hebefinger) erfolgt mittels Nocken 74, 76 und 78 und Nockenstößeln 80 und 82 an beiden Enden der Wellen. In Fig. 8 sind die den Schlitzen 54 zugeordneten Hebefinger in der vorgeschobenen Stellung, die den Schlitzen 56 zugeordneten Hebefinger in der zurückgezogenen Stellung dargestellt.
Im folgenden soll nun die Betätigung der Betätigungswellen unter Bezugnahme auf Fig. 9 und 10 beschrieben werden. In Fig. 9 ist die geschlossene Stellung der Wellen und die entsprechende zurückgezogene Stellung der Hebefinger dargestellt. Die Druckwalze 10 ist in der Stellung dargestellt, in der sie zum Entnehmen eines Empfangsblatts 96 bereit ist. Ein von einem nicht dargestellten Gleichstrommotor angetriebener Exzenternocken 84 bewegt durch seine Drehung einen Ringbetätigungshebel 86 von der in Fig. 9 dargestellten Stellung in eine in Fig. 10 dargestellte Stellung. Durch die Bewegung des Hebels 86 wird ein Ring 88 auf Ringhaltestiften 92 in Schlitzen 90 bewegt. Zum Verschwenken aller Nocken sind jedem der Nocken 74, 76 und 78 entsprechende Mitnehmerstifte 94 zugeordnet.
Je nach Stellung der Druckwalze 10 kann ein Nocken 74, 76, bzw. 78 die Stellung einnehmen, in der er eine zugehörige Welle 66 bzw. 68 von ihrer geschlossenen in ihre aktive Stellung bewegt. Bei Bewegung in die aktive Stellung fährt die betreffende Welle dann den zugehörigen Hebefinger aus. Diese besondere Ausbildung dient der Vorbereitung zum Entnehmen von Empfangsblättern von der Druckwalze 10. Der Nocken 78 dient dem Entneh­ men des Empfangsblatts, der Nocken 76 dem Entnehmen des Geberblatts, während der Nocken 74 zum Aufbringen sowohl des Geberblatts als auch des Empfangsblatts 96 dient. Alle Nocken werden wiederum gleichzeitig betätigt.
Bei Betätigung bildet der Hebefinger eine Auflauffläche für das Medium aus. In Fig. 11A-11 D ist der Vorgang des Aufbringens des Empfangsblatts 96 dar­ gestellt. In Fig. 11 B sind die den Schlitzen 54 zugeordneten Hebefinger aus­ gefahren, so daß die Vorderkante eines Empfangsblatts 96 entlang einer Füh­ rung 98 bis zu einem Punkt unmittelbar hinter dem Hebefingerschlitz 54 (Fig. 11C) transportiert werden kann, an dem die Handhabungseinheit für das Empfangsblatt die Vorderkante des Empfangsblatts 96 auf die Druckwalze schiebt. Würde das Empfangsblatt 96 zum Aufbringen nicht von der Oberflä­ che der Druckwalze 10 abgehoben, würde die Vorderkante sofort bei Annähe­ rung an die Unterdrucköffnungen vom Unterdruck erfaßt. Dadurch würde es unmöglich, das Empfangsblatt 96 so aufzubringen, daß seine Vorderkante sich in der gewünschten Position befindet. Der Hebefinger bildet somit eine Auflauffläche aus, die es der Vorderkante gestattet, sich an diesen Unter­ drucköffnungen vorbei vorwärts zu bewegen.
Sobald die Vorderkante des Empfangsblatts 96 sich in der gewünschten Posi­ tion befindet, wird der Hebefinger, wie in Fig. 11D dargestellt, eingefahren. Jetzt erfaßt der Unterdruck die Vorderkante des Empfangsblatts 96 und fixiert sie wirksam in ihrer Position an der Druckwalze 10. Durch Drehen der Druck­ walze 10 wird dann der Rest des Empfangsblatts 96 auf die Druckwalze 10 gezogen.
Fig. 12A-12D zeigen den vergleichbaren Vorgang beim Aufbringen von Geberblättern 100 auf die Druckwalze 10. In Fig. 12B sind die den Schlitzen 56 zugeordneten Hebefinger ausgefahren, so daß die Vorderkante eines Geberblatts 100 bis zu einem Punkt unmittelbar hinter dem Hebefingerschlitz (Fig. 12C) transportiert werden kann, an dem die Handhabungseinheit für das Geberblatt 100 die Vorderkante des Geberblatts 100 auf die Druckwalze 10 schiebt. Sobald die Vorderkante des Geberblatts sich in der gewünschten Stellung befindet, wird der Hebefinger, wie in Fig. 12D dargestellt, eingefah­ ren. Jetzt erfaßt der Unterdruck die Vorderkante des Geberblatts 100 und fixiert sie wirksam in ihrer Position an der Druckwalze 10. Durch Drehen der Druckwalze 10 wird dann der Rest des Geberblatts 100 auf die Druckwalze 10 gezogen.
In Fig. 13 ist ein extern angebrachter, feststehender oder gelenkiger Abstreifer 102 zum Abnehmen des Empfangsblatts 96 von der Druckwalze 10 dar­ gestellt. Fig. 14A bis 14C zeigen die Abfolge der Schritte für das Abnehmen von Geberblättern von der Druckwalzenoberfläche. Hierzu heben die Hebe­ finger die Vorderkante des Empfangsblatts 96 zum Abstreifer 102 hin an, der als Auflauffläche wirkt und das Blatt einem Ausgabefach zuführt. Da der Ab­ streifer geschlitzt ist, reichen die Hebefinger durch den Abstreifer 102, wäh­ rend sich das Geberblatt 100 auf die Oberfläche des Abstreifers 102 bewegt.
In Fig. 15 ist zu erkennen, daß ein zweiter Abstreifer 104 in der Nähe der Unterseite der Druckwalze 10 angebracht ist, um verbrauchte Empfangsblätter in ähnlicher Weise in Empfang zu nehmen, wie dies vorstehend im Zu­ sammenhang mit dem Abstreifer 102 beschrieben wurde. Fig. 16A bis 16C zeigen die Abfolge der Schritte beim Abnehmen von Empfangsblättern von der Druckwalzenoberfläche.
Die Erfindung wurde vorstehend im einzelnen unter besonderer Bezugnahme auf bevorzugte Ausführungsformen beschrieben; es versteht sich jedoch, daß Änderungen und Abweichungen möglich sind, ohne den Schutzbereich der Erfindung zu verlassen.

Claims (10)

1. Verfahren zum selektiven Aufbringen von Blättern auf eine um eine Achse (12) drehbar gelagerte hohle Druckwalze (10), die zur Aufnahme eines Empfangsblatts (96) und eines Geberblatts (100) in übereinander­ liegender Anordnung eingerichtet ist, mit den folgenden Schritten:
  • - Anlegen eines Unterdrucks an das Innere der Druckwalze (10);
  • - Zuführen des Unterdrucks von innen zur Außenfläche der Druckwalze (10);
  • - Transportieren einer Vorderkante eines Empfangsblatts in eine mit einer vorbestimmten Position auf der Druckwalzenoberfläche ausgerichtete Stellung;
  • - radiales Abhalten der Vorderkante des Empfangsblatts (96) von der Druckwalzenoberfläche, bis sie mit dem vorbestimmten Punkt ausgerichtet ist;
  • - Drehen der Druckwalze (10) derart, daß das Empfangsblatt (96) in Anlage an die Druckwalzenoberfläche gezogen wird;
  • - Transportieren einer Vorderkante eines Geberblatts (100) in eine mit einem zweiten vorbestimmten Punkt auf der Druckwal­ zenoberfläche, die nicht von dem Empfangsblatt (96) bedeckt ist, ausgerichtete Position;
  • - radiales Abhalten der Vorderkante des Geberblatts (100) von der Druckwalzenoberfläche, bis sie mit der vorbestimmten Position ausgerichtet ist;
  • - Drehen der Druckwalze (10) derart, daß das Geberblatt (100) über dem darauf bereits fixierten Empfangsblatt (96) in Anlage an die Druckwalzenoberfläche gezogen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorder­ kante des Empfangsblatts (96) von der Druckwalzenoberfläche radial abgehalten wird, bis sie mit der vorbestimmten Position ausgerichtet ist, und daß danach die Vorderkante radial auf die Druckwalzenoberfläche abgesenkt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorder­ kante des Geberblatts (100) von der Druckwalzenoberfläche radial ab­ gehalten wird, bis sie mit der zweiten vorbestimmten Position ausge­ richtet ist, und daß danach die Vorderkante des Geberblatts (100) radial auf die Druckwalzenoberfläche abgesenkt wird.
4. Verfahren zum selektiven Entnehmen übereinanderliegender Blätter von einer um eine Achse (12) drehbar gelagerten hohlen Druckwalze (10) mit den folgenden Verfahrensschritten:
  • - Anlegen eines Unterdrucks an das Innere der Druckwalze (10);
  • - Zuführen des Unterdrucks von innen zur Außenfläche der Druckwalze (10);
  • - Abheben einer Vorderkante eines Geberblatts (100) von der Druckwalzenoberfläche
  • - radiales Abstreifen der abgehobenen Vorderkante des Geberblatts (100) von der Druckwalzenoberfläche;
  • - Drehen der Druckwalze (10) derart, daß das Geberblatt (100) in Anlage an die Druckwalzenoberfläche gezogen wird;
  • - Abheben einer Vorderkante eines Empfangsblatts (96) von der Druckwalzenoberfläche
  • - radiales Abstreifen der abgehobenen Vorderkante des Emp­ fangsblatts (96) von der Druckwalzenoberfläche; und
  • - Drehen der Druckwalze (10) derart, daß das Empfangsblatt (96) in Anlage an die Druckwalzenoberfläche gezogen wird.
5. Vorrichtung zum selektiven Aufbringen von Blättern auf eine um eine Achse (12) drehbar gelagerte hohle Druckwalze (10), die zur Aufnahme eines Empfangsblatts (96) und eines Geberblatts (100) in übereinander­ liegender Anordnung eingerichtet ist, mit
  • - Mitteln zum Anlegen eines Unterdrucks an das Innere der Druckwalze (10);
  • - Öffnungen (30) in der Oberfläche der Druckwalze (10), durch die der Unterdruck von innen zur Außenfläche der Druckwalze (10) gelangt;
  • - Mitteln zum Transportieren einer Vorderkante eines Empfangs­ blatts (96) in eine mit einer vorbestimmten Position auf der Druckwalzenoberfläche ausgerichtete Stellung;
  • - Mitteln, die die Vorderkante des Empfangsblatts (96) von der Druckwalzenoberfläche radial abhalten, bis sie mit der vorbe­ stimmten Position ausgerichtet ist;
  • - Mitteln zum Drehen der Druckwalze (10) derart, daß das Emp­ fangsblatt (96) in Anlage an die Druckwalzenoberfläche zieh bar ist;
  • - Mitteln zum Transportieren einer Vorderkante eines Geberblatts (100) in eine mit einer zweiten vorbestimmten Position auf der Druckwalzenoberfläche, die nicht von dem Empfangsblatt (96) bedeckt ist, ausgerichtete Stellung;
  • - Mitteln, die die Vorderkante des Geberblatts (100) von der Druckwalzenoberfläche radial abhalten, bis sie mit der vorbe­ stimmten Position ausgerichtet ist;
  • - Mitteln zum Drehen der Druckwalze (10) derart, daß das Geber­ blatt (100) über dem darauf bereits fixierten Empfangsblatt (96) in Anlage an die Druckwalzenoberfläche ziehbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel, mit denen die Vorderkante des Empfangsblatts (96) von der Druckwal­ zenoberfläche abgehalten wird, bis sie mit der vorbestimmten Position ausgerichtet ist, danach die Vorderkante radial auf die Druckwal­ zenoberfläche absenken.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel, die die Vorderkante des Geberblatts (100) von der Druckwalzenoberflä­ che abhalten, bis sie mit der zweiten vorbestimmten Position ausge­ richtet ist, danach die Vorderkante des Geberblatts (100) radial auf die Druckwalzenoberfläche absenken.
8. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckwalzenoberfläche
  • - eine Vielzahl jeweils mit Kanten der aufgenommenen Empfangs- und Geberblätter ausgerichtete Unterdrucköffnungen (30) und
  • - eine mit allen Öffnungen (30) gleichmäßig und gleichzeitig ver­ bundene, einzelne Unterdruckquelle aufweist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Abhalten der Vorderkante der Empfangs- und Geberblätter
  • - eine Vielzahl von Hebefingern (60) und
  • - eine den Hebefingern (60) zugeordnete Betätigungswelle (66, 68) aufweist, wobei die Betätigungswelle (66, 68) zwischen einer geschlossenen Stellung, in der die zugeordneten Hebefinger (60) gegenüber der Druckwalzenoberfläche in einer zurückgezogenen Stellung gehalten werden, und einer Betätigungsstellung, in der die zugehörigen Hebefinger (60) in eine gegenüber der Druckwalzenoberfläche ausgefahrenen Stellung angehoben sind, bewegbar gelagert ist.
10. Vorrichtung zum selektiven Entnehmen übereinanderliegender Blätter von einer um eine Achse (12) drehbar gelagerten hohlen Druckwalze (10), die zur Aufnahme eines Empfangsblatts (96) und eines Geberblatts (100) in übereinanderliegender Anordnung eingerichtet ist, mit
  • - Mitteln zum Anlegen eines Unterdrucks an das Innere der Druckwalze (10);
  • - Öffnungen (30) in der Oberfläche der Druckwalze (10), durch die der Unterdruck von innen zur Außenfläche der Druckwalze (10) gelangt;
  • - Mitteln zum Abheben einer Vorderkante eines Geberblatts (100) von der Druckwalzenoberfläche
  • - Mitteln zum radialen Abstreifen der abgehobenen Vorderkante des Geberblatts (100) von der Druckwalzenoberfläche;
  • - Mitteln zum Drehen der Druckwalze (10) derart, daß das Geber­ blatt (100) in Anlage an die Druckwalzenoberfläche ziehbar ist;
  • - Mitteln zum Abheben einer Vorderkante eines Empfangsblatts (96) von der Druckwalzenoberfläche
  • - Mitteln zum radialen Abstreifen der abgehobenen Vorderkante des Empfangsblatts (96) von der Druckwalzenoberfläche; und
  • - Mitteln zum Drehen der Druckwalze (10) derart, daß das Emp­ fangsblatt (96) in Anlage an die Druckwalzenoberfläche ziehbar ist.
DE19708874A 1996-03-08 1997-03-05 Verfahren und Vorrichtung zum Aufbringen eines Mediums auf eine Unterdruckwalze und zur Entnahme des Mediums von der Unterdruckwalze mittels Hebefinger Withdrawn DE19708874A1 (de)

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