DE19708650C2 - Normalfrequenzgenerator - Google Patents

Normalfrequenzgenerator

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    • H03L7/06Automatic control of frequency or phase; Synchronisation using a reference signal applied to a frequency- or phase-locked loop
    • H03L7/16Indirect frequency synthesis, i.e. generating a desired one of a number of predetermined frequencies using a frequency- or phase-locked loop
    • H03L7/18Indirect frequency synthesis, i.e. generating a desired one of a number of predetermined frequencies using a frequency- or phase-locked loop using a frequency divider or counter in the loop
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  • Stabilization Of Oscillater, Synchronisation, Frequency Synthesizers (AREA)
  • Transmitters (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Nor­ malfrequenzgenerator nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bzw. des Anspruchs 12.
Fig. 39 zeigt ein Beispiel für die Konfiguration ei­ nes bekannten Typs von Normalfrequenzgenerator auf der Grundlage eines Phasenregelkreises (nachfolgend mit "PLL" bezeichnet), in welchem eine direkte digi­ tale Synthesevorrichtung (nachfolgend als "DDS" be­ zeichnet) angewendet wird, wie sie in "Direct Digital Frequency Synthesis" von A. L. Bramble, eingeführt von Seite 406 bis Seite 414 der "Proceedings for the IEEE, 35. Annual Frequency Control Symposium, gehal­ ten im Mai 1981, oder im US-Patent Nr. 4 965 533 of­ fenbart ist.
In Fig. 39 ist mit der Bezugszahl 11 ein Bezugstakt bezeichnet, mit 12 eine DDS, mit 1i ein Bezugsoszil­ lator als ein erster Normalfrequenzgenerator enthal­ tend die DDS 12 und den Bezugstakt 11. Mit der Be­ zugszahl 21 ist weiterhin ein Phasenkomparator be­ zeichnet, mit 22 ein Schleifenfilter, mit 23 ein Spannungssteueroszillator (VCO), mit 24 ein variabler Teiler und mit 2 ein PLL als ein zweiter Normalfre­ quenzgenerator, welcher den Phasenkomparator 21, das Schleifenfilter 22, den Spannungssteueroszillator 23 und den variablen Teiler 24 aufweist. Weiterhin zeigt in dieser Figur das Zeichen fck eine Ausgangsfrequenz eines Bezugstaktes, fd eine Ausgangsfrequenz der DDS 12, fr eine Eingangsfrequenz des Phasenkomparators 21 und fout eine Ausgangsfrequenz des PLL 2 an. In der Synthesevorrichtung auf der Grundlage der in Fig. 39 gezeigten herkömmlichen Konfiguration arbeitet der PLL 2 in der Weise, daß eine Phasendifferenz zwischen einer Ausgangswelle von dem VCO 23 geteilt durch N durch den variablen Teiler 24 und eine Ausgangswelle von dem Bezugsoszillator 1 mit der DDS 12 darin aus ist, nämlich so, daß Frequenzen der Ausgangswellen identisch miteinander sind, und die Ausgangsfrequenz fout ausgibt.
Fig. 40 zeigt die Konfiguration der in Fig. 39 ge­ zeigten DDS 12. In Fig. 40 ist mit der Bezugszahl 12a ein Phasenakkumulator, mit 12b ein Speicher, mit 12c ein D/A-Wandler und mit 12d ein Filter bezeichnet. Die DDS 12 sammelt Frequenzeinstelldaten k mit einer Bitlänge L, die von dem Phasenakkumulator 12a einge­ geben wurden, wandelt die Frequenzeinstelldaten in Phasendaten Ø um und gibt die umgewandelten Daten Ø aus. In dem Speicher 12b werden Amplitudendaten Sinus Ø für eine Sinuswelle gespeichert, und die Amplitu­ dendaten Sinus Ø werden entsprechend den Phasendaten Ø ausgegeben und in dem D/A-Wandler 12c in eine ana­ loge Wellenform umgewandelt. Die vorbeschriebene di­ gitale Berechnung wird snynchron zu dem Bezugstakt 11 ausgeführt, und Störkomponenten wie eine Komponente des Bezugstaktes 11, die in einer Ausgangswelle des D/A-Wandlers 12d oder einer harmonischen Wellenkom­ ponente enthalten sind, werden durch das Filter 12d entfernt.
Fig. 41 zeigt ein Beispiel für eine andere Konfigura­ tion der DDS 12. In der in Fig. 41 gezeigten DDS 12 ist, um zu verhindern, daß der Speicher 12b der in Fig. 40 gezeigten DDS 12 in einem Fall der Auflösung für eine hohe Frequenz eine große Speicherkapazität benötigt, eine Sinus Ø-Berechnungsschaltung 12e, die von dem CORDIC-Algorithmus Gebrauch macht, anstelle des Speichers 12b vorgesehen, und Sinus Ø wird durch digitale Berechnung berechnet.
Eine Ausgangsfrequenz fd von der in Fig. 40 sowie in Fig. 41 gezeigsten DDS 12 wird im allgemeinenö durch den folgenden Ausdruck gegeben:
fd = k . fck/2L ... (1),
worin fck die Ausgangsfrequenz des Bezugstaktes 11 und L eine Bitzahl des Frequenzeinstellparameters k für die DDS 12 darstellen.
In dem Normalfrequenzgenerator mit einem PLL 2, wie in Fig. 2 gezeigt ist, wird die Ausgangsfrequenz fout von dem PLL 2, welche eine Ausgangsfrequenz hiervon ist, so gesteuert, daß eine Frequenz einer Ausgangs­ welle von dem VCO 23 geteilt durch N mittels des va­ riablen Teilers 24 identisch mit der einer Ausgangs­ welle des Bezugsoszillators 1 mit der DDS 12 ustm si daß die Ausgangsfrequenz fout N mal größer wird als die Ausgangsfrequenz fd von der DDS 12 (N . fd). Aus diesem Grund ist es bei dem Normalfrequenzgenerator mit der vorbeschriebenen Konfiguration möglich, die Ausgangsfrequenz fout mit einem Spalt von fd auszuwäh­ len, indem die Teilungszahl N in dem variablen Teiler 24 geändert wird auf der Grundlage einer Umwandlungs­ funktion zum Einstellen des Parameters N, und es ist auch möglich, die Ausgangsfrequenz fout mit einem Spalt von N . fck/2L zu wählen durch Ändern des Fre­ quenzeinstellparameters k in der DDS 12.
Wie leicht aus dem Ausdruck (1), der die Ausgangsfre­ quenz Fd der DDS 12 ausdrückt, zu verstehen ist, ist es in dieser DDS 12 möglich, indem eine Wortlänge des Frequenzeinstellparameters k aus vielen Bits besteht, leicht eine Hochfrequenzauflösung zu erhalten, ohne daß eine Verschlechterung anderer Eigenschaften be­ wirkt wird. Aus diesem Grund ist es durch Verwendung des Bezugsoszillators 1 mit der DDS 12 in dem PLL 2 möglich, eine Ausgangsfrequenz mit einem feinen Spalt auszuwählen, indem der Frequenzeinstellparameter k in der DDS 12 verändert wird.
Fig. 42 zeigt ein anderes Beispiel für eine Konfigu­ ration eines Normalfrequenzgenerators mit einem PLL, in welchem die DDS 12 angewendet wird. In Fig. 42 ist mit der Bezugszahl 13 ein variabler Teiler mit einem Teilungsglied R bezeichnet, das in einem letzteren Zustand der DDS 12 innerhalb des Bezugsoszillators 1j vorgesehen ist, und andere Teile dieser Konfiguration sind dieselben wie die in Fig. 39 gezeigten, so daß dieselben Bezugszahlen den entsprechenden Teilen zu­ geordnet sind und auf deren Beschreibung hier ver­ zichtet wird.
Bei dem Normalfrequenzgenerator mit der in Fig. 42 gezeigten Konfiguration arbeitet der PLL 2 in der Weise, daß die Ausgangsfrequenz fout von dem VCO 23 geteilt durch N mittels des variablen Teilers 24 identisch mit fr ist, welches eine Ausgangsfrequenz fd von der DDS 12 geteilt durch R in dem variablen Teiler 13' ist. Allgemein in einer integrierten Schaltung für ein kommerziell erhältliche preiswerte PLL-Synthesevorrichtung ist der variable Teiler 13' wie vorbeschrieben in dem Bezugsoszillator 1i vorge­ sehen, so daß die integrierte Schaltung wie vorbe­ schrieben vorzugsweise verwendet wird.
Fig. 43 zeigt eine weitere unterschiedliche Konfigu­ ration des Normalfrequenzgenerators mit einem PLL, in welchem eine DDS verwendet wird (siehe japanische Patent-Offenlegungsschrift Nr. HEI 5-67969, japani­ sche Patentanmeldung Nr. HEI 6-235379 oder andere). In Fig. 43 ist mit der Bezugszahl 14 ein lokaler Os­ zillator bezeichnet, mit 15 ein Mischer, mit 16 ein Bandpaßfilter (BPF) und mit 17 ein Verstärker (AMP), welcher in der letzteren Stufe der DDS 12 innerhalb des Bezugsoszillators 1k neu vorgesehen ist. Andere Teile der Konfiguration sind dieselben wie die in Fig. 39 gezeigten, so daß dieselben Bezugszahlen den entsprechenden Teilen zugewiesen sind und deren Be­ schreibung hier weggelassen wird.
In dem Normalfrequenzgenerator mit der in Fig. 43 gezeigten Konfiguration arbeitet der PLL 2 in der Weise, daß die Ausgangsfrequenz fout von dem VCO 23 geteilt durch N mittels des variablen Teilers 24 identisch ist mit fr, die durch Umwandeln der Aus­ gangsfrequenz fd von der DDS 12 in eine Hochfrequenz in dem Mischer 15 erhalten wurde. Aus diesem Grund hat die Konfiguration mit dem Mischer 15, wie vorbe­ schrieben ist, den Vorteil, daß die Ausgangsfrequenz fd von der DDS 12 niedriger sein kann als im Ver­ gleich mit der in der Konfiguration nach Fig. 39, und die DDS 12 kann hierin mit einem niedrigeren Lei­ stungsverbrauch arbeiten.
Bei den bekannten Typen von Normalfrequenzgenerato­ ren, wie in den Fig. 39 bis 43 gezeigt ist, wird versucht, die DDS 12 als einen Bezugsoszillator zu verwenden, um eine Änderung einer Ausgangsfrequenz von dem Normalfrequenzgenerator mit der DDS 12 zu ermöglichen, so daß dort der Vorteil besteht, daß ein Frequenzspalt eines engen Kanals leicht erhalten wer­ den kann, ohne eine Verschlechterung der Eigenschaf­ ten zu bewirken beispielsweise in einem Phasenrau­ schen nahe einer Trägerwelle für den Normalfrequenz­ generator oder einer zum Schalten einer Frequenz er­ forderlichen Zeitspanne.
Jedoch erzeugt die DDS 12 eine sinusförmige Welle durch digitale Berechnung und gibt diese aus, so daß sie in einigen Frequenzen manchmal eine Hochpegelstö­ rung bei einem bestimmten Pegel und bei einem Pegel, der höher ist als der bestimmte Pegel (nachfolgend als "Hochstörung" bezeichnet) erzeugt und ausgibt, die erzeugt wird durch einen Quantisierungsfehler oder aus anderen Gründen und die Kommunikation beein­ trächtigt. In diesem Fall kann, wenn eine Hochstörung in einem Ausgangsband vom PLL 2 erzeugt wird, die Hochstörung nicht in dem PLL 2 entfernt werden, und die Hochstörung wird in einer von dem PLL 2 ausgege­ gebenen Trägerwelle ausgegeben, was eine Beeinträch­ tigung der Kommunikationsqualität oder eine Frequenz­ selektivität verursacht.
Als nächstes erfolgt eine detaillierte Beschreibung dieses Problems mit Bezug auf die zugeordneten Zeich­ nungen.
Fig. 44 zeigt ein Beispiel eines Ausgangsspektrums von der DDS 12. In Fig. 44 zeigt die horizontale Ach­ se eine Verstimmungsfrequenz (MHz) von einer Träger­ welle, welche eine Ausgangswelle von dem PLL 2 ist, und die vertikale Achse drückt eine Amplitude (dBc) aus; und aus dieser Figur ist ersichtlich, daß sich viele Störungen oder Nebenwellen nahe der Ausgangs­ welle von der DDS 12 befinden. Aus diesem Grund wird, wenn sich die Störung nahe der Trägerwelle für den Normalfrequenzgenerator befindet, die Störung mit 20 LOG10N (dB) verstärkt in einem Bandpaß des PLL 2, der in Fig. 39 gezeigt ist. So wird in Fig. 39 unter der Annahme, daß ein Störpegel in der DDS 12 gleich SPdds (dBc) und ein Störpegel in einem Ausgangssignal von der Synthesevorrichtung gleich SPout (dBc) sind, die Beziehung durch den folgenden Ausdruck (2) gege­ ben:
SPout = 20 . LOG10 (fout/fr) + SPdds = 20 . LOG10 (N) + SPdds ... (2).
Hierin zeigt fr eine Phasenvergleichsfrequenz an, welche eine Eingangsfrequenz zu dem PLL 2 ist, und N zeigt eine Teilungszahl in dem variablen Teiler 24 in dem PLL 2 an.
Jedoch ist es allgemein verständlich, daß eine in einer Ausgangsfrequenz von DDS 12 enthaltene Störung erzeugt wird aufgrund der Mischung einer harmonischen Frequenz m . fd mit einer Ordnung m in der Ausgangs­ frequenz fd von der DDS 12 und einer harmonischen Frequenz n . fck mit einer Ordnung n in der Ausgangs­ frequenz fck von dem Bezugstakt 11 in der DDS 12. Aus diesem Grund kann unter der Annahme, daß eine Fre­ quenz der Störung gleich fdds (Hz) ist, fdds durch den folgenden Ausdruck (3) gegeben werden:
fdds = |m . fd - n . fck| = |m . (k . fck)/2L - n . fck| = |m . k/2L - n| . fck ... (3)
und die Ordnung von m in diesem Fall wird als eine Ordnung m der Störung bezeichnet.
Aus diesem Grund ist in einer Synthesevorrichtung mit der vorbeschriebenen Konfiguration die Frequenz fdds einer Störung niedriger Ordnung bei einem hohen Stö­ rungspegel nahe der Ausgangsfrequenz fd von der DDS 12 anwesend; nämlich fdds ist angenähert gleich fd (fdds ┐ fd) in einem Fall, in welchem eine Frequenz einer Hochstörung nahe einer Frequenz einer Ausgangsträger­ welle von dem PLL 2 ist, verwendet der PLL 2 einen Frequenzbereich nahe dieser Frequenz fd als eine Be­ zugsfrequenz und bewirkt eine Multiplikation oder eine andere Erscheinung, so daß eine Störung in der DDS 12 weder mit einem Filter noch mit dem PLL 2 ge­ steuert werden kann, wie in Fig. 45A oder 45B gezeigt ist, und eine Hochstörung mit einem hohen Pegel kann ausgegeben werden, welche die Kommunikationsqualität oder Frequenzselektivität beeinträchtigt aufgrund der Ausgabe einer Hochstörung.
Fig. 46 zeigt ein Beispiel von SPdds zu einer Ordnung m einer Harmonischen in der Ausgangsfrequenz fd von der DDS 12. In Fig. 46 zeigt die horizontale Achse die Ordnung m der Harmonischen an und die vertikale Achse zeigt einen Pegel SPdds einer Störung an, die in einer Ausgangswelle von der DDS 12 enthalten ist, und aus dieser Figur ist ersichtlich, daß in einem Be­ reich relativ niedriger Ordnung, wo solche Ursachen wie Nichtlinearität eines D/A-Wandlers 52 (siehe Fig. 44 und Fig. 45A, 45B) bildend die DDS 12 oder ein exzessives Ansprechen dominierend sind, der Störpegel SPdds hoch ist. So ist es auch zu verstehen, daß, wenn eine Störung mit einer niedrigeren Ordnung m bei dem hohen Pegel wie vorbeschrieben in einem Ausgangsband von dem PLL 2 erzeugt wird, eine Störung mit einem extrem hohen Pegel ausgegeben wird, was seinerseits eine Verschlechterung der Kommunikationsqualität oder der Frequenzselektivität bewirkt.
Um zu verhindern, daß eine Störung mit hohem Pegel in dem Ausgangssignal von dem PLL 2 enthalten ist, ist es aus diesem Grunde erforderlich, angemessene Ein­ stellparameter wie einen Einstellparameter für eine Teilungszahl, einen Frequenzeinstellparameter oder dergleichen für den Bezugsoszillator 1i, den PLL 2 oder andere Komponenten einzustellen entsprechend der von dem PLL 2 auszugebenden Ausgangsfrequenz fout.
Jedoch ist in dem vorbeschriebenen herkömmlichen Typ von Normalfrequenzgenerator, wie in den Fig. 39, 42 und 43 gezeigt ist, jeder Einstellparameter von einem Zweiresonanz-Typ, nämlich ein Einstellparameter wird für den Bezugsoszillator bzw. den PLL 2 eingestellt, so daß, wenn einer der Einstellparameter so bestimmt wird, daß die Zielausgangsfrequenz fout ausgegeben wird, der andere Einstellparameter automatisch be­ stimmt wird folgend dem vorher eingestellten Ein­ stellparameter, und allgemein in einem Normalfre­ quenzgenerator mit der vorbeschriebenen Konfiguration wird eine Feineinstellung einer Frequenz in der DDS 12 in dem Bezugsoszillator 1i oder dergleichen durch­ geführt, während eine Grobeinstellung für die Fre­ quenzumwandlung in dem PLL 2 ausgeführt wird, und ein Wert eines in dem PLL 2 eingestellten Einstellparame­ ter für eine Teilungszahl ist viel gröber im Ver­ gleich zu dem eines Einstellparameters, der in dem Bezugsoszillator eingestellt wird, so daß eine sehr lange Zeitspanne und Arbeit erforderlich sind, um zwei Einstellparameter so zu bestimmen, daß der PLL 2 die erforderliche Ausgangsfrequenz fout, ausgibt, in der eine Hochstörung nicht enthalten ist, was nach­ teilig ist.
Aus der DE 39 39 260 A1 ist bereits eine Normalfre­ quenzgeneratorschaltung bekannt, welche einen ersten Normalfrequenzgenerator mit einer digitalen Synthese­ vorrichtung, die einen Bezugstakt synchronisiert und Signale mit einer Frequenz ausgibt, die auf einem Frequenzeinstellparameter beruht, einen Frequenz­ wandler zum Umwandeln einer Ausgangsfrequenz der digitalen Synthesevorrichtung entsprechend einem Umwandlungsfunktions-Einstellparameter und einen zweiten Normalfrequenzgenerator zum Umwandeln der Ausgangsfrequenz des Frequenzwandlers entsprechend einen Umwandlungsfunktions-Einstellparameter auf­ weist. Hierbei können die Einstellparameter entspre­ chend der gewünschten Ausgangsfrequenz der Normalfre­ quenzgeneratorschaltung eingestellt werden.
Weiterhin wird in der DE 40 11 572 A1 eine Frequenz­ syntheseschaltung mit einer Phasenregelschleife (PLL) beschrieben, welche nacheinander aufweist:
einen variablen Oszillator; einen Mischer, der an seinem ersten Eigang des von dem variablen Oszillator erzeugte Signal und an seinem zweiten Eingang eine Basis-Referenzfrequenz empfängt; eine Frequenzherab­ setzungskette; einen Phasenkomparator, der das von der Frequenzherabsetzungskette abgegebene Signal und eine vorbestimmte Frequenz empfängt, die den Ände­ rungsschritt angibt, mit dem die Ausgangsfrequenz variieren soll; sowie ein Tiefpaßnetzwerk, das am Ausgang die Steuerspannung für den variablen Oszil­ lator abgibt.
Ausgehend von der DE 39 39 260 A1 ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Normalfrequenzgene­ rator zu schaffen, welcher eine Verschlechterung der Kommunikationsqualität oder Frequenzselektivität ver­ hindern kann und auch die Erzeugung einer Hochstörung vermeiden kann, ohne daß eine lange Zeitspanne oder eine große Arbeitslast zum Einstellen jedes Einstell­ parameters erforderlich sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die im kennzeichnenden Teil jeweils der Ansprüche 1 und 12 angegebenen Merkmale. Vorteilhafte Weiterbildungen des jeweiligen erfindungsgemäßen Normalfrequenzgene­ rators ergeben sich aus den zugeordneten Unteransprü­ chen.
Bei dem vorliegenden Normalfrequenzgenerator können in einem Fall, in weichem ein Frequenzeinstell­ parameter für die DDS derart ausgewählt wird, daß eine Hochstörung nicht ausgegeben wird entsprechend einer Ausgangsfrequenz von dem zweiten Normalfre­ quenzgenerator, beide Umwandlungsfunktions-Einstell­ parameter für den Frequenzwandler sowie für den zweiten Normalfrequenzgenerator entsprechend dem Frequenzeinstellparameter eingestellt werden, so daß ein Bereich zum Auswählen eines Frequenzeinstell­ parameters erweitert wird, wenn eine Störung nied­ riger gemacht werden soll, wodurch es möglich ist, einen Freiheitsgrad bei der Einstellung eines Fre­ quenzparameters zu verbessern.
Es können, wenn Daten entsprechend einer von dem zweiten Normalfrequenzgenerator auszugebenden Aus­ gangsfrequenz in diesen eingegeben werden, jeder ein­ zustellende Parameter in dem zweiten Normalfrequenz­ generator, dem Frequenzwandler und der DDS des ersten Normalfrequenzgenerators entsprechend den Daten be­ rechnet und darin eingestellt werden, so daß Parame­ ter entsprechend einer Ausgangsfrequenz fout leicht eingestellt werden können.
Wenn ein Frequenzeinstellparameter berechnet wird, erfolgt eine Bestimmung, ob der Frequenzeinstell­ parameter eine Hochstörung bei einem bestimmten Pegel ausgibt oder bei einem Pegel, der höher ist als der bestimmte Pegel, von der direkten digitalen Synthese­ vorrichtung in einem Ausgangsband von dem zweiten Normalfrequenzgenerator, und in einem Fall, in welchem bestimmt ist, daß der Parameter eine hohe Störung ausgibt, werden ein Umwandlungsfunktions- Einstellparameter und ein Frequenzeinstellparameter so geändert, daß eine hohe Störung nicht hiervon aus­ gegeben wird, und dann werden die geänderten Parame­ ter so eingestellt, daß ein Frequenzeinstellparameter mit einer hohen Möglichkeit zur Ausgabe einer hohen Störung von dem zweiten Normalfrequenzgenerator automatisch an der Verwendung gehindert wird, und eine hohe Störung, die im Ausgangssignal von der DDS erscheint, kann von einem Ausgangsband des zweiten Normalfrequenzgenerators weggenommen werden, und aus diesem Grund kann eine darin erscheinende Störung niedriger gemacht werden.
Es werden Daten zum Bestimmen, ob eine hohe Störung, die im Ausgangssignal der DDS erscheint, von dem zweiten Normalfrequenzgenerator ausgegeben wird oder nicht, vorher darin gespeichert bei jedem in der DDS einzustellenden Frequenzeinstellparameter, und in einem Fall, in welchem eine Bestimmung zu machen ist, ob der Frequenzeinstellparameter eine hohe Störung bei einem bestimmten Pegel oder bei einem Pegel, der höher als der bestimmte Pegel ist, von der direkten digitalen Synthesevorrichtung ausgibt in einem Aus­ gangsband von den zweiten Normalfrequenzgenerator, erfolgt die Bestimmung entsprechend den Daten für die Bestimmung, so daß die Bestimmung schnell durchge­ führt werden kann im Vergleich zu dem Fall der durch Berechnung oder dergleichen durchgeführten Bestim­ mung, und aus diesem Grund kann eine zum Ändern jedes Einstellparameters erforderliche Zeitspanne verkürzt werden, und eine zum Schalten einer Frequenz erfor­ derliche Geschwindigkeit kann erhöht werden.
Es werden betrachtend einen Frequenzeinstellparameter für die DDS als eine Adresse, Daten zum Bestimmen, ob eine hohe Störung, die im Ausgangssignal der DDS erscheint, von dem zweiten Normalfrequenzgenerator ausgegeben wird oder nicht, vorher in einem Daten­ speicherbereich gespeichert, der durch jede Adresse entsprechend jedem Frequenzeinstellparameter ange­ zeigt wird, so daß die Bestimmung schneller durchge­ führt werden kann.
Weiterhin können, wenn ein bestimmtes oberes Bit eines Frequenzeinstellparameters für die DDS als eine Adresse betrachtet wird, Daten zum Bestimmen, ob eine hohe Störung, die im Ausgangssignal der DDS erscheint, von dem zweiten Normalfrequenzgenerator ausgegeben wird oder nicht, vorher in jedem Daten­ speicherbereich gespeichert werden, der durch jede Adresse entsprechend einem Frequenzeinstellparameter mit einem bestimmten oberen Bit bei jeder Adresse angezeigt wird, so daß die Speicherkapazität herab­ gesetzt werden kann und ein preisgünstiger Speicher verwendet werden kann, und aus diesem Grund kann eine Reduktion der Herstellungskosten realisiert werden.
Es kann ein Bereich eines Frequenzeinstellparameters für die direkte digitale Synthesevorrichtung in einem Fall, in welchem eine hohe Störung, die im Ausgangs­ signal der DDS erscheint, von dem zweiten Normalfre­ quenzgenerator ausgegeben wird, vorher gespeichert werden, und eine Bestimmung wird durchgeführt, ob eine hohe Störung von dem zweiten Normalfrequenzgene­ rator ausgegeben wird oder nicht, indem bestimmt wird, ob der Parameter innerhalb des Bereichs ist oder nicht, so daß die Speicherkapazität weiter verringert und ein preisgünstiger Speicher verwendet werden können, und aus diesem Grund kann eine weitere Herabsetzung der Herstellungskosten realisiert werden.
Zweckmäßig wird eine Ordnung der Störung, in welcher eine hohe Störung im Ausgangssignal der DDS erscheint, vorher gespeichert, eine in der Ausgangs­ frequenz der DDS enthaltene Hochstörungsfrequenz wird gemäß einer Ordnung der Störung und dem Fre­ uenzeinstellparameter erhalten, und eine Bestimmung wird durchgeführt, ob eine hohe Störung von dem zweiten Normalfrequenzgenerator ausgegeben wird oder nicht, indem bestimmt wird, ob die erhaltene Frequenz für eine hohe Störung von dem zweiten Normalfrequenz­ generator ausgegeben wird oder nicht, so daß die Speicherkapazität weiter herabgesetzt werden kann und ein preiswerter Speicher verwendet werden kann, und aus diesem Grund kann eine weitere Verringerung der Herstellungskosten realisiert werden.
I einem Fall, in welchem eine Breite der Änderung von einer Ausgangsfrequenz von einer DDS eng ist, ist ein Bereich eines Frequenzeinstellparameters für die DDS, in welchem eine hohe Störung erscheint, nahezu iden­ tisch mit dem bestimmten Zyklus, und zu derselben Zeit wird eine Ordnung einer hohen Störung bei einem bestimmten Pegel oder bei einem Pegel, der höher als der bestimmte Pegel ist, die im Ausgangssignal der DDS erscheint, auf eine besondere Ordnungszahl beschränkt, ein bestimmter Zyklus in einem Bereich eines Frequenzeinstellparameters wird erhalten ent­ sprechend der besonderen Ordnung, und eine Bestimmung wird durchgeführt, ob eine hohe Störung hiervon ausgegeben wird oder nicht, indem bestimmt wird, ob der Frequenzeinstellparameter innerhalb des Bereichs des Frequenzeinstellparameters bei jedem erhaltenen bestimmten Zyklus ist oder nicht, so daß ein Speicher zum Speichern von Bestimmungskennzeichen und Ordnungen von Störungen in der DDS nicht erforderlich ist, und aus diesem Grund kann eine weitere Herab­ setzung der Herstellungskosten realisiert werden.
Vorzugsweise wird ein Frequenzeinstellparameter für eine DDS durch ein automatisches Frequenzsteuergerät (AFC) oder dergleichen justiert, so daß eine Aus­ gangsfrequenz von der DDS gewobbelt wird, und eine Ordnung einer hohen Störung, die im Ausgangssignal der DDS erscheint, wird vorher darin gespeichert, wodurch ein Bereich einer Ordnung einer hohen Störung, die im Ausgangssignal der direkten digitalen Synthesevorrichtung erscheint, erhalten wird, mittels einer Justierung mit der Parameterjustiervorrichtung, die Ordnung der Störung wird aus der Speichervor­ richtung ausgelesen und eine Bestimmung durchgeführt, ob eine hohe Störung hiervon ausgegeben wird oder nicht, indem bestimmt wird, ob die Ordnung der wie vorstehend beschrieben ausgelesenen Störung innerhalb eines Bereichs der Ordnung ist oder nicht, so daß, selbst in einem Fall, in der das AFC oder dergleichen zusammen mit der vorliegenden Vorrichtung für einen Sender/Empfänger wie eine Radiokommunikationseinheit oder dergleichen verwendet werden kann, eine hohe Störung verhindert werden kann.
Bei der vorliegenden Vorteilhaft wird zumindest einer von den Umwandlungsfunktions-Einstellparametern für den zweiten Normalfrequenzgenerator und für einen Frequenzwandler erhöht oder erniedrigt um eine bestimmte Rate in einem Fall, in welchem jeder Ein­ stellparameter so geändert wird, daß eine hohe Stö­ rung nicht von dem zweiten Normalfrequenzgenerator ausgegeben wird, und ein Frequenzeinstellparameter für die DDS mit einer großen Auflösung wird geändert entsprechend den Umwandlungsfunktions-Einstellpara­ metern, von denen mindestens einer erhöht oder erniedrigt ist, so daß jeder Parameter leicht auf einen Wert jedes Parameters geändert werden kann entsprechend einer auszugebenden Ausgangsfrequenz, und zu derselben Zeit auf einen Wert jedes Parame­ ters, in welchem eine hohe Störung nicht ausgegeben wird.
Es wird vorher eine Erhöhung oder eine Erniedrigung von wenigstens einem der Umwandlungsfunktions- Einstellparameter für den zweiten Normalfrequenz­ generator und für einen Frequenzwandler gespeichert, wobei der zweite Normalfrequenzgenerator und der Frequenzwandler nicht zulassen, daß jeder Frequenz­ einstellparameter eine Störung bei einem bestimmten Pegel oder bei einem Pegel, der höher ist als der bestimmte Pegel, ausgibt innerhalb eines Ausgangs­ bandes des zweiten Normalfrequenzgenerators von der direkten digitalen Synthesevorrichtung, entsprechend einem Umwandlungsfunktions-Einstellparameter für den zweiten Normalfrequenzgenerator, einem Umwandlungs­ funktions-Einstellparameter für den Frequenzwandler und einem Frequenzeinstellparameter für die DDS, und in einem Fall, in welchem jeder Einstellparameter geändert wird, wird die vorbeschriebene Erhöhung oder Erniedrigung entsprechend jedem Einstellparameter ausgelesen, wenigstens einer von den Umwand­ lungsfunktions-Einstellparametern wird erhöht oder erniedrigt entsprechend der Erhöhung oder der Ernied­ rigung, und ein Frequenzeinstellparameter für die DDS wird geändert entsprechend den Umwandlungsfunktions- Einstellparametern, von denen mindestens einer erhöht oder erniedrigt ist, so daß ein Parameter zu einem Frequenzeinstellparameter geändert werden kann durch Mittel zur Änderung zu einer Zeit, so daß eine Störung bei einem bestimmten Pegel oder einem Pegel, der höher ist als der bestimmte Pegel, nicht ausge­ geben wird, und jeder Einstellparameter kann schnel­ ler geändert werden.
Schließlich können, wenn Daten entsprechend einer von dem zweiten Normalfrequenzgenerator auszugebenden Ausgangsfrequenz als eine Adresse betrachtet werden, ein Frequenzeinstellparameter für die DDS, ein Umwandlungsfunktions-Einstellparameter von dem Frequenzwandler und ein Umwandlungsfunktions-Ein­ stellparameter für den zweiten Normalfrequenz­ generator, welche jeder nicht erlauben, daß eine hohe Störung, die im Ausgangssignal der DDS erscheint, von dem zweiten Normalfrequenzgenerator ausgegeben wird, und welche erlauben, daß eine Ausgangsfrequenz ent­ sprechend den von dem zweiten Normalfrequenzgenerator auszugebenden Daten ausgegeben wird, vorher erhalten und in jedem durch jede Adresse angezeigten Datenspeicherbereich gespeichert werden, und in einem Fall, in welchem Daten entsprechend einer von dem zweiten Normalfrequenzgenerator auszugebenden Aus­ gangsfrequenz als eine Adresse eingegeben werden, werden ein Frequenzeinstellparameter und ein Umwand­ lungsfunktions-Einstellparameter, die jeweils der Adresse entsprechen, zu der DDS, dem Frequenzwandler bzw. dem zweiten Normalfrequenzgenerator ausgegeben, so daß es nicht erforderlich ist, jeden Einstellpara­ meter innerhalb der Synthesevorrichtung zu berechnen, zu bestimmen und zu ändern, wodurch die Konfiguration vereinfacht wird und es auch möglich ist, die für die Einstellung der Parameter erforderliche Zeitspanne zu verkürzen. Als eine Folge kann die Geschwindigkeit, die zum Schalten einer Frequenz in einer Frequenzsyn­ thesevorrichtung erforderlich ist, extrem erhöht wer­ den.
Es sind vorteilhaft als ein Frequenzwandler eine Vielzahl von Einheiten von variablen Teilern zum Teilen einer Ausgangsfrequenz der DDS innerhalb der ersten Frequenzsynthesevorrichtung vorgesehen, oder der variable Teiler und ein Frequenzmischer sind kombiniert und darin vorgesehen, so daß eine Aus­ gangsfrequenz von der DDS weiterhin auf einen höheren Pegel umgewandelt werden kann, so daß eine Eingangs­ frequenz des zweiten Normalfrequenzgenerators wie eines PLL oder dergleichen vergrößert werden kann ohne Anheben einer Frequenz zum Betrieb der DDS, und eine die Frequenz multiplizierende Zahl in dem zwei­ ten Normalfrequenzgenerator kann herabgesetzt werden. Zusätzlich wird ein Freiheitsgrad für die Einstellung einer Frequenz weiter vergrößert aufgrund der Verwen­ dung einer Vielzahl von Einheiten von variablen Tei­ lern.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild, das die Konfiguration eines ersten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung wiedergibt,
Fig. 2 ein Blockschaltbild, das die Konfiguration eines zweiten Ausführungsbeispiels wiedergibt,
Fig. 3 ein Blockschaltbild, das die Konfiguration des Parameterberechnungsabschnitts gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel zeigt,
Fig. 4 eine Darstellung des Inhalts der Be­ stimmungskennzeichentabelle, die in dem Speicher gemäß dem zweiten Ausfüh­ rungsbeispiel gespeichert ist,
Fig. 5 ein Flußdiagramm, das die Arbeitsweise der Frequenzsynthesevorrichtung gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel wie­ dergibt,
Fig. 6 ein Flußdiagramm, das den Änderungs­ vorgang von Einstellparametern k, R und N, die im Schritt S80 in Fig. 50 gezeigt sind, wiedergibt,
Fig. 7 ein Blockschaltbild, das die Konfigu­ ration nach dem zweiten Ausführungs­ beispiel wiedergibt, in welchem die vorliegende Erfindung auf einen Nor­ malfrequenzgenerator mit einer Viel­ zahl von Einheiten von variablen Tei­ lern, die innerhalb des Bezugsoszilla­ tors vorgesehen sind, angewendet wird,
Fig. 8 die Konfiguration des Parameterberech­ nungsabschnitts gemäß dem dritten Aus­ führungsbeispiel,
Fig. 9 den Inhalt eines Speichers gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel,
Fig. 10 die Konfiguration des Parameterberech­ nungsabschnitts gemäß dem vierten Aus­ führungsbeispiel,
Fig. 11 den in einem Speicher gemäß dem vier­ ten Ausführungsbeispiel gespeicherten Inhalt,
Fig. 12 die Konfiguration des Parameterberech­ nungsabschnitts gemäß dem fünften Aus­ führungsbeispiel,
Fig. 13 den in einem Speicher gemäß dem fünf­ ten Ausführungsbeispiel gespeicherten Inhalt,
Fig. 14 ein Flußdiagramm einer Verarbeitungs­ folge bis zur Ausgabe eines Bestim­ mungskennzeichens in dem Bestimmungs­ kennzeichen-Ausgangsabschnitt,
Fig. 15 eine Konfiguration des Parameterbe­ rechnungsabschnitts gemäß dem sechsten Ausführungsbeispiel,
Fig. 16 den in dem Speicher gemäß dem sechsten Ausführungsbeispiel gespeicherten In­ halt,
Fig. 17 ein Flußdiagramm, das eine Verarbei­ tungsfolge bis zur Ausgabe eines Be­ stimmungskennzeichens in dem Bestim­ mungskennzeichen-Ausgabeabschnitt ge­ mäß dem sechsten Ausführungsbeispiel wiedergibt,
Fig. 18 eine Konfiguration des Parameterbe­ rechnungsabschnitts gemäß dem sieben­ ten Ausführungsbeispiel,
Fig. 19A eine Darstellung, welche wiedergibt, wie ein besonderer Frequenzeinstell­ parameter ks in dem Frequenzeinstell­ parameter k erscheint,
Fig. 19B eine Darstellung, welche wiedergibt, wie ein besonderer Frequenzeinstell­ parameter ks in dem Frequenzeinstell­ parameter k erscheint,
Fig. 20 ein Flußdiagramm, welches eine Verar­ beitungsfolge bis zur Ausgabe eines Bestimmungskennzeichens in dem Bestim­ mungskennzeichen-Ausgabeabschnitt ge­ mäß dem siebenten Ausführungsbeispiel wiedergibt.
Fig. 21 eine Konfiguration der Frequenzsynthe­ sevorrichtung gemäß dem achten Ausfüh­ rungsbeispiel,
Fig. 22 eine Konfiguration des Parameterbe­ rechnungsabschnitts gemäß dem achten Ausführungsbeispiel,
Fig. 23 den in dem Speicher gemäß dem achten Ausführungsbeispiel gespeicherten In­ halt,
Fig. 24 ein Flußdiagramm, das eine Verarbei­ tungsfolge bis zur Ausgabe eines Be­ stimmungskennzeichens in dem Bestim­ mungskennzeichen-Ausgabeabschnitt ge­ mäß dem achten Ausführungsbeispiel wiedergibt,
Fig. 25 die Konfiguration des Parameterberech­ nungsabschnitts gemäß dem neunten Aus­ führungsbeispiel,
Fig. 26 den in dem Speicher gemäß dem neunten Ausführungsbeispiel gespeicherten In­ halt,
Fig. 27 ein Flußdiagramm, das eine Verarbei­ tung von Wiederberechnungsparametern in dem Parameterberechnungs-/Einstell­ abschnitt wiedergibt,
Fig. 28 eine Konfiguration des zehnten Ausfüh­ rungsbeispiels,
Fig. 29 den Inhalt des Speichers gemäß dem zehnten Ausführungsbeispiel,
Fig. 30 ein Flußdiagramm, das die Arbeitsweise des zehnten Ausführungsbeispiels zeigt,
Fig. 31 eine Konfiguration des elften Ausfüh­ rungsbeispiels,
Fig. 32 eine andere Konfiguration des elften Ausführungsbeispiels,
Fig. 33 die Konfiguration des zwölften Ausfüh­ rungsbeispiels,
Fig. 34 eine andere Konfiguration des zwölften Ausführungsbeispiels,
Fig. 35 eine Konfiguration des dreizehnten Ausführungsbeispiels,
Fig. 36 eine andere Konfiguration des drei­ zehnten Ausführungsbeispiels,
Fig. 37 eine Konfiguration des vierzehnten Ausführungsbeispiels,
Fig. 38 eine andere Konfiguration des vier­ zehnten Ausführungsbeispiels,
Fig. 39 ein Blockschaltbild der Konfiguration des Normalfrequenzgenerators nach dem Stand der Technik,
Fig. 40 ein Blockschaltbild der bekannten DDS,
Fig. 41 ein anderer Typ von Blockschaltbild der bekannten DDS,
Fig. 42 ein anderer Typ von Blockschaltbild, das die Konfiguration des bekannten Normalfrequenzgenerators wiedergibt,
Fig. 43 ein anderer Typ von Blockdiagramm, das die Konfiguration des bekannten Nor­ malfrequenzgenerators wiedergibt,
Fig. 44 die Darstellung eines Ausgangsspek­ trums der DDS,
Fig. 45A eine erläuternde Ansicht, die ein Spektrum einer Störung in der DDS wie­ dergibt, die nicht gesteuert werden kann,
Fig. 45B eine erläuternde Darstellung, die ein Spektrum einer Störung in der DDS wie­ dergibt, welche nicht gesteuert werden kann, und
Fig. 46 eine Ansicht, die einen Störungspegel SPdds zu einer Ordnung m einer Harmoni­ schen in einer Ausgangsfrequenz fd der DDS wiedergibt.
Es erfolgt nachstehend eine Beschreibung eines Nor­ malfrequenzgenerators gemäß dem Ausführungsbeispiel 1 nach der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die entsprechenden Zeichnungen.
Fig. 1 zeigt die Konfiguration des Normalfrequenzge­ nerators gemäß dem Ausführungsbeispiel 1 nach der vorliegenden Erfindung. Es ist festzustellen, daß in Fig. 1 dieselben Bezugszahlen solchen Abschnitten zugeordnet sind, die denjenigen nach dem Stand der Technik, wie in Fig. 42 gezeigt ist, entsprechen.
In Fig. 1 umfaßt der Normalfrequenzgenerator gemäß dem Ausführungsbeispiel 1 einen Bezugsoszillator 1 als einen ersten Normalfrequenzgenerator und einen PLL 2 als einen zweiten Normalfrequenzgenerator, und der Bezugsoszillator 1 umfaßt einen Bezugstakt 11 zum Ausgeben eines Taktsignals mit einer Frequenz fck, eine DDS 12, die das Taktsignal synchronisiert und eine Frequenz fd auf der Grundlage des Frequenzein­ stellparameters k ausgibt, und einen variablen Teiler 13 zum Teilen einer Ausgangsfrequenz fd der DDS 12 durch einen Umwandlungsfunktions-Einstellparameter (nachfolgend als ein "Teilungszahl-Einstellparameter" bezeichnet) R, welche eine Teilungszahl ist, während der PLL 2 einen Phasenkomparator 21, ein Schleifen­ filter 22, einen Spannungssteueroszillator (VCO) 23, und einen variablen Teiler 24 zum Teilen einer Aus­ gangsfrequenz fout des Spannungssteueroszillators (VCO) 23 durch einen Teilungszahl-Einstellparameter N umfaßt.
In dem Normalfrequenzgenerator gemäß dem vorbeschrie­ benen Ausführungsbeispiel 1 kann der Frequenzein­ stellparameter k für die DDS in dem Bezugsoszillator 1 eingestellt werden entsprechend der Einstellung von außen, und ein Teilungszahleinstellparameter N für den variablen Teiler 24 in dem PLL 2 kann auch in gleicher Weise eingestellt werden, und zusätzlich kann ein Teilungszahl-Einstellparameter R für den variablen Teiler 13 in dem Bezugsoszillator 1 eben­ falls in ähnlicher Weise eingestellt werden, so daß der Normalfrequenzgenerator gemäß dem Ausführungsbei­ spiel 1 von einem Dreiresonanz-Typ ist, in welchem drei Einstellparameter eingestellt werden können ge­ mäß einer Ausgangsfrequenz fout von dem PLL 2. Es ist festzustellen, daß in Fig. 1L eine Bitzahl des Fre­ quenzeinstellparameters k für die DDS 12 darstellt und fr eine Ausgangsfrequenz des variablen Teilers 13 darstellt, welche eine Eingangsfrequenz für den PLL 2 ist.
Hierin wird die Ausgangsfrequenz fd der DDS 12 wie im Ausdruck (1) gezeigt ausgedrückt, so daß eine Aus­ gangsfrequenz fout des Normalfrequenzgenerators gemäß dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel 1 durch den folgenden Ausdruck (4) gegeben ist.
fout = fd . N/R = N . k . fck/(R . 2L) ... (4).
Das heißt, es wird gezeigt, daß die Ausgangsfrequenz fout des Normalfrequenzgenerators, wie in dem Ausdruck (4) gezeigt ist, bestimmt wird entsprechend den Wer­ ten von drei Einstellparametern k, R, N. Es ist fest­ zustellen, daß die Parameter k, R und N nicht alle auf einmal bestimmt werden können, da jeder der Para­ meter jeweils einen Freiheitsgrad in der Einstellung hat.
Als nächstes erfolgt eine Beschreibung der Arbeits­ weise des Normalfrequenzgenerators gemäß dem Ausfüh­ rungsbeispiel 1, und wenn ein Einstellparameter in dem Bezugsoszillator und in dem PLL 2 einzustellen ist entsprechend der von dem PLL 2 auszugebenden Aus­ gangsfrequenz fout, wird der Frequenzeinstellparameter k zweckmäßig ausgewählt, so daß die DDS 12 nicht eine hohe Störung bei einem bestimmten Pegel oder bei ei­ nem Pegel, der höher ist als der bestimmte Pegel, ausgibt innerhalb eines Ausgangsbandes des PLL 2 ge­ mäß der Ausgangsfrequenz fout des PLL 2, jedoch, da drei Parameter des Frequenzeinstellparameters k für die DDS 12, Teilungszahl-Einstellparameters N für den variablen Teiler 24 und Teilungszahl-Einstellparame­ ters R für den variablen Teiler 13 eingestellt werden können, werden sowohl der Teilungszahl-Einstellpara­ meter N und der Teilungszahl-Einstellparameter R so justiert, daß die von dem PLL 2 auszugebende Aus­ gangsfrequenz fout und der ausgewählte Frequenzein­ stellparameter k dem Ausdruck (4) genügen können.
Demgemäß können bei dem Normalfrequenzgenerator gemäß dem Ausführungsbeispiel 1 in einem Fall, in welchem der Frequenzeinstellparameter k so auszuwählen ist, daß die DDS 12 nicht eine hohe Störung innerhalb ei­ nes Ausgangsbandes des PLL 2 ausgibt gemäß der Aus­ gangsfrequenz fout des PLL 2, sowohl ein Teilungszahl- Einstellparameter N als auch ein Teilungszahl-Ein­ stellparameter R so justiert werden, daß ein Bereich für die Auswahl des Frequenzeinstellparameters k zum Erzielen einer niedrigen Störung weiter gemacht wird, und obgleich eine Anzahl von Einheiten von variablen Teilern erhöht wird, ist ein Bereich von Teilungszah­ len R, N als Teilungszahl-Einstellparameter für va­ riable Teiler 13, 24 jeweils nicht so weit erforder­ lich, und aus diesem Grund ist es möglich, preiswerte Komponenten auszuwählen, wodurch es möglich ist, die Freiheit der Einstellung eines Frequenzeinstellpara­ meters mit niedrigen Kosten insgesamt zu verbessern.
Es ist festzustellen, daß, obgleich in der obigen Beschreibung des Ausführungsbeispiels 1 ein Fall an­ genommen wird, in welchem eine Einheit von variablen Teiler 13, welcher einen Teilungszahl-Einstellparame­ ter R gemäß der Ausgangsfrequenz fout vom PLL 2 ein­ stellen kann, in dem Bezugsoszillator 1 vorgesehen ist, jedoch können bei der vorliegenden Erfindung zwei Einheiten oder mehr des vorbeschriebenen varia­ blen Teilers in dem Bezugsoszillator 1 vorgesehen sein, und eine Einheit oder mehrere Einheiten hiervon können in dem PLL 2 vorgesehen sein, oder eine Ein­ heit oder mehrere Einheiten hiervon können irgendwo außerhalb des Bezugsoszillators 1 und des PLL 2 vor­ gesehen sein, und es wichtig, daß eine Anzahl von Einstellparametern in dem Normalfrequenzgenerator, von denen jeder entsprechend einer Ausgangsfrequenz fout eingestellt werden kann, drei Einheiten oder mehr sein können.
In dem Normalfrequenzgenerator gemäß dem Ausführungs­ beispiel 2 der vorliegenden Erfindung können optimale Einstellparameter k, R und N, die jeweils die Ausgabe einer hohen Störung unterdrücken, beim Ausführungs­ beispiel 1 leicht und automatisch eingestellt werden.
Fig. 2 zeigt die Konfiguration des Normalfrequenzge­ nerators gemäß dem Ausführungsbeispiel 2. Es ist festzustellen, daß in Fig. 2 dieselben Bezugszahlen solchen Abschnitten zugeordnet sind, die denjenigen beim in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel 1 ent­ sprechen.
Gemäß Fig. 2 umfaßt der Normalfrequenzgenerator ge­ mäß dem Ausführungsbeispiel 2 den Bezugsoszillator 1, der den Bezugstakt 11, die DDS 12 und den variablen Teiler 13 umfaßt, und den PLL 2, der den Phasenkom­ parator 21, das Schleifenfilter 22, den Spannungs­ steueroszillator (VCO) 23 und den variablen Teiler 24 umfaßt, und auch einen Parameterberechnungsabschnitt 3 und eine Eingabevorrichtung 4.
Die Eingabevorrichtung 4 umfaßt einen Schalter, eine Zehnertastatur und ein Tastenfeld oder dergleichen, und ist hier so ausgebildet, daß Daten für Ausgangs­ frequenzen Dout, Dr, Dd entsprechend einer Ausgangsfre­ quenz fout vom PLL 2 zum Parameterberechnungsabschnitt 3, einer Ausgangsfrequenz fr vom variablen Teiler 13 bzw. einer Ausgangsfrequenz fd vom DDS 12 hierdurch empfangen werden.
Bezüglich des Parameterberechnungsabschnitts 3 er­ folgt die Beschreibung seiner Funktion, obgleich die Konfiguration hiervon in Fig. 2 beschrieben ist, und wenn alle Ausgangsfrequenzdaten Dout, Dr und Dd hier­ durch von der Eingabevorrichtung 4 empfangen sind, werden ein Teilungszahl-Einstellparameter N als eine Teilungszahl N des variablen Teilers 24, ein Tei­ lungszahl-Einstellparameter R als eine Teilungszahl R des variablen Teilers 13 und der Frequenzeinstellpa­ rameter k der DDS 12 so berechnet, daß eine Störung bei einem bestimmten Pegel oder bei einem Pegel, der höher ist als der bestimmte Pegel, welche im Aus­ gangssignal der DDS 12 erscheint, nicht ausgegeben wird, sondern eine Ausgangsfrequenz fout entsprechend den empfangenen Daten Dout wird von dem PLL 12 ausge­ geben, und die berechneten Einstellparameter k, R und N werden in dem variablen Teiler 24, dem variablen Teiler 13 bzw. der DDS 12 eingestellt. Es ist festzu­ stellen, daß in Fig. 1 fck eine Ausgangsfrequenz vom Bezugstakt 11 anzeigt, fr eine Ausgangsfrequenz vom variablen Teiler 13 und auch eine Eingangsfrequenz des PLL 2 anzeigt, und L eine Bitzahl des Frequenz­ einstellparameters k für die DDS 12 anzeigt.
Fig. 3 zeigt die Konfiguration der Parameterberech­ nungsvorrichtung 3 gemäß dem Ausführungsbeispiel 2. In der Figur sind mit der Bezugszahl 311 eine erste Umwandlungsfunktions-Einstellparameter-Berechnungs­ vorrichtung, mit 312 eine zweite Umwandlungsfunk­ tions-Einstellparameter-Berechnungsvorrichtung, mit 313 eine Frequenzeinstellparameter-Berechnungsvor­ richtung, mit 314 eine Parameterbestimmungsvorrich­ tung, mit 315 eine Parameteränderungsvorrichtung, mit 316 eine Parametereinstellvorrichtung und mit 31 ein Parameterberechnungs/Einstellabschnitt, der die Vor­ richtungen 311 bis 316 umfaßt. Weiterhin zeigt die Bezugszahl 32 einen Speicher an, in welchem eine Be­ stimmungskennzeichen-Tabelle T gespeichert ist, die später beschrieben wird, und die Bezugszahl 33 kenn­ zeichnet einen Bestimmungskennzeichen-Ausleseab­ schnitt zum Auslesen eines Kennzeichens für die Be­ stimmung entsprechend dem aus der in dem Speicher 32 gespeicherten Bestimmungskennzeichen-Tabelle T be­ stimmten Frequenzeinstellparameter k.
Fig. 4 zeigt den Inhalt der in dem Speicher 32 ge­ speicherten Bestimmungskennzeichen-Tabelle T. In der Figur wird zuerst in der Bestimmungskennzeichen-Ta­ belle T ein Kennzeichen h gespeichert für die Bestim­ mung, die durch 0 oder 1 angezeigt wird, ob jeder Frequenzeinstellparameter k ein besonderer Frequenz­ einstellparameter ks ist mit einer Störung mit einem hohen Pegel oder nicht für jeden Frequenzeinstellpa­ rameter k in dem Bereich von 0 bis 2L - 1 für die DDS 12. Es ist festzustellen, daß L eine Bitzahl eines zu der DDS 12 ausgegebenen Frequenzeinstellparameters anzeigt.
Hier wird angenommen, daß das Kennzeichen h für die Bestimmung jeden der Werte in dem folgenden Ausdruck (5) annimmt:
h = 1 (k ≠ ks)
h = 0 (k = ks) ... (5).
Es wird hier angenommen, daß p Stücke für die Werte von s variierend in einem Bereich von 1 bis p in dem besonderen Frequenzeinstellparameter ks mit einer Störung mit einem hohen Pegel bestehen.
Als nächstes erfolgt eine Beschreibung der Arbeits­ weise des Normalfrequenzgenerators gemäß Ausführungs­ beispiel 2 mit der vorbeschriebenen Konfiguration mit Bezug auf die zugeordneten Zeichnungen.
Fig. 5 zeigt die Arbeitsweise des Normalfrequenzgene­ rators gemäß Ausführungsbeispiel 2.
Zuerst gibt in dem Normalfrequenzgenerator gemäß Aus­ führungsbeispiel 2 die Eingabevorrichtung 4 Daten dout entsprechend einer Ausgangsfrequenz fout, die zu dem PLL 2 auszugeben ist, gegebene Daten Dr entsprechend einer Ausgangsfrequenz fr von dem variablen Teiler 13 und gegebene Daten Dd entsprechend einer Ausgangsfre­ quenz fd von der DDS 12 in den Parameterberechnungs- /Einstellabschnitt 31 ein (Schritt S10).
Dann werden in dem Parameterberechnungs-/Einstellab­ schnitt 31 die Daten Dout, Dr und Dd, die jeweils durch die Eingabevorrichtung 4 in diesen eingegeben wurden, von der ersten Umwandlungsfunktions-Einstellparame­ ter-Berechnungsvorrichtung 311, der zweiten Umwand­ lungsfunktions-Einstellparameter-Berechnungsvorrich­ tung 312 und von der Frequenzeinstellparameter-Be­ rechnungsvorrichtung 313 empfangen, und eine Tei­ lungszahl N des variablen Teilers 24 in dem PLL 2, eine Teilungszahl R von dem variablen Teiler 13 und eine Einstellfrequenz k für die DDS 12 jeweils in dem Bezugsoszillator 1 werden rückwärts von dem variablen Teiler 24 berechnet, so daß eine Ausgangsfrequenz fout in dieser Ordnung ausgegeben werden kann, nämlich die Frequenz fout entsprechend den Daten Dout kann von dem PLL 2 ausgegeben werden (Schritte S20 bis S50).
Genauer gesagt, zuerst berechnet die erste Umwand­ lungsfunktions-Einstellparameter-Berechnungsvorrich­ tung 311 einen Teilungszahl-Einstellparameter N zum Einstellen einer Teilungszahl N des variablen Teilers 24 durch zum Beispiel des folgenden Ausdruck (6) (Schritt S20).
N = int [Dout/Dr], oder N = round [Dout/Dr] ... (6).
Hierin zeigt round eine Funktion zum Abrunden eines Wertes des Dezimalbruchs in an, und int zeigt eine Funktion zum Löschen eines Wertes des De­ zimalbruchs in an. Die vorbeschriebenen Funktio­ nen werden verwendet, da jeder der Einstellparameter k, R und N nur einen ganzzahligen Wert annehmen kann in dem Normalfrequenzgenerator gemäß dem Ausführungs­ beispiel 2, und es ist selbstredend, daß andere Funk­ tionen die vorbeschriebenen Funktionen ersetzen kön­ nen, oder, wenn jeder der Einstellparameter k, R und N andere als ganzzahlige Werte annehmen können, eine Funktion, die einen anderen als einen ganzzahligen Wert nehmen kann, verwendet werden kann.
Dann berechnet die zweite Umwandlungsfunktions-Ein­ stellparameter-Berechnungsvorrichtung 312 einen Wert Dr' entsprechend einer Ausgangsfrequenz, die von dem variablen Teiler 13 auszugeben ist, gemäß dem folgen­ den Ausdruck (7) in einem Fall einer Ausgangsfrequenz fout entsprechend den Daten Dout und einer Teilungszahl N durch Verwendung der Teilungszahl N und der empfan­ genen Daten Dr (Schritt S30).
Dr' = Dout/N ... (7).
Hierin nimmt der Teilungszahl-Einstellparameter R, der in dem variablen Teiler 13 einzustellen ist, auch einen ganzzahligen Wert an, so daß die zweite Umwand­ lungsfunktions-Einstellparameter-Berechnungsvorrich­ tung 312 den Teilungszahl-Einstellparameter R für den variablen Teiler 13 aus Dr' und Dd berechnet gemäß dem folgenden Ausdruck (8) (Schritt S40).
R = int [Dr'/Dd] oder R = round [Dr'/Dd] ... (8).
Dann berechnet zuletzt die Frequenzeinstellparameter- Berechnungsvorrichtung 313 den Frequenzeinstellpara­ meter k, der in der DDS 12 einzustellen ist, aber dieser Wert k ist auch ein ganzzahliger Wert, so daß der Frequenzeinstellparameter k für die DDS 12 aus Dout, R und N berechnet wird gemäß dem folgenden Aus­ druck (9) auf der Grundlage des Ausdrucks (4), und der berechnete Parameter wird zu der Parameterbestim­ mungsvorrichtung 314 ausgegeben (Schritt S50).
k = int [(Dout . R . 2L)/(Dck . N)] oder
k = round [(Dout . R . 2L)/(Dck . N)] ... (9).
Hierin zeigt L eine Bitzahl des Frequenzeinstellpara­ meters k an, der in der DDS 12 einzustellen ist, und Dck zeigt Daten entsprechend einer Taktfrequenz fck in der DDS 12 an. Es ist festzustellen, daß L und Dck vorher in dem Parameterberechnungsabschnitt als Daten gespeichert werden können oder von außen in diesen eingegeben werden können.
Die Parameterbestimmungsvorrichtung 314 sendet den Frequenzeinstellparameter k, wenn sie den Frequenz­ einstellparameter k von der Frequenzeinstellparame­ ter-Berechnungsvorrichtung 313 erhalten hat, zu dem Bestimmungskennzeichen-Ausleseabschnitt 33, bewirkt, daß der Bestimmungskennzeichen-Ausleseabschnitt 33 ein Bestimmungskennzeichen h entsprechend dem Fre­ quenzeinstellparameter k aus der in Fig. 3 gezeigten Bestimmungskennzeichen-Tabelle T in dem Speicher 32 ausliest, und führt eine Bestimmung durch, ob der Frequenzeinstellparameter k der besondere Frequenz­ einstellparameter ks mit einer hohen Störung ist oder nicht, nämlich ob k nicht gleich ks (k ≠ ks) ist oder nicht entsprechend dem Bestimmungskennzeichen h (Schritt S60).
Als eine Folge gibt in dem Fall, in welchem das aus­ gelesene Bestimmungskennzeichen h gleich 1 ist und es bestimmt ist, daß k ≠ ks ist, nämlich der Frequenzein­ stellparameter k nicht dem besonderen Frequenzein­ stellparameter ks mit einer hohen Störung entspricht (Schritt S60 "JA"), die Paramterbestimmungsvorrich­ tung 314 das Ergebnis der Bestimmung zu der Parame­ teränderungsvorrichtung 315 aus. Dann sendet die Pa­ rameteränderungsvorrichtung 315 jeden der Einstell­ parameter k, R und N, die durch Berechnung erhalten wurden, zu der Parametereinstellvorrichtung 316 ohne jede Änderung von diesen, und die Parametereinstell­ vorrichtung 316 gibt die berechneten Einstellparame­ ter k, R und N zu der DDS 12, dem variablen Teiler 13 und dem variablen Teiler 24 aus, wie sie jeweils für die Einstellung sind (Schritt S70).
Im Gegensatz hierzu gibt in dem Fall, in welchem das ausgelesene Bestimmungskennzeichen h gleich 0 ist und es bestimmt ist, daß k = ks ist, nämlich der Fre­ quenzeinstellparameter k der besondere Frequenzein­ stellparameter ks mit einer hohen Störung ist (Schritt S60 "NEIN"), die Parameterbestimmungsvor­ richtung 314 das Ergebnis der Bestimmung zu der Para­ meteränderungsvorrichtung 315 aus. Dann wiederholt die Parameteränderungsvorrichtung 315 den Vorgang zum Ändern der Einstellparameter k, R und N, der jeweils im einzelnen in Fig. 6 (Schritt S80) beschrieben ist, bis k nicht gleich ks wird (Schritt S60 "JA"), und wenn k nicht gleich ks geworden ist (Schritt S60 "JA"), sendet die Parameteränderungsvorrichtung 315 die Einstellparameter k, R und N zu der Parameterein­ stellvorrichtung 316, und die Parametereinstellvor­ richtung 316 gibt die Einstellparameter k, R und N zu der DDS 12, dem variablen Teiler 13 bzw. dem varia­ blen Teiler 24 aus zum Einstellen (Schritt S70).
Die nächste detaillierte Beschreibung erfolgt für den Vorgang der Änderung jedes der Einstellparameter k, R und N in der Parametereinstellvorrichtung 315, der in Schritt S80 in Fig. 5 gezeigt ist.
Fig. 6 zeigt eine Folge der Verarbeitung zum Verän­ dern der Einstellparameter k, R und N, die in Schritt 580 in Fig. 5 gezeigt ist.
Bei dem Änderungsvorgang korrigiert zuerst die Para­ meteränderungsvorrichtung 315 R und N aus den Ein­ stellparametern k, R und N, die mit den Daten Daut entsprechend einer Ausgangsfrequenz, die von dem PLL 2 auszugeben ist, berechnet sind, empfangen in der Verarbeitung in dem Schritt 10 und durch die Ver­ arbeitung in den Schritten 20 bis 50, entsprechend dem folgenden Ausdruck (10) (Schritte S810, S820).
N = N + α
R = R + β ... (10).
Hierin zeigt α ein Inkrement von N an, β zeigt ein Inkrement von R an, und α und β sind vorher in dem Parameterberechnungsabschnitt 3 gespeichert. Es ist festzustellen, daß beim Ausführungsbeispiel 2 sowohl R als auch N geändert werden, aber es können nur N oder nur R geändert werden durch Erhöhen oder Verrin­ gern eines von diesen.
Die Wert R und N, die jeweils wie vorbeschrieben ge­ ändert wurden, werden in den Ausdruck (9) eingesetzt zum Berechnen eines neuen Einstellparameters k (Schritt S830).
Nachdem die Einstellparameter k, R und N wiederbe­ rechnet wurden und jeder der Werte geändert ist, kehrt die Systemsteuerung zu der Verarbeitung im in Fig. 5 gezeigten Schritt S60 zurück, und die Bestim­ mung hinsichtlich des Einstellparameters k wird wie­ der durchgeführt, der Vorgang der Wiederberechnung jedes der Einstellparameters k, R und N wird wieder­ holt durchgeführt, bis k nicht gleich ks wird, wäh­ rend die Parameter N und R durch α bzw. β erhöht wer­ den.
Demgemäß berechnet in dem Normalfrequenzgenerator gemäß Ausführungsbeispiel 2, wenn Daten Dout oder der­ gleichen entsprechend einer Ausgangsfrequenz fout, die von dem PLL 2 auszugeben ist, von der Eingabevorrich­ tung 4 zu dem Parameterberechnungsabschnitt 3 gegeben werden, dieser automatisch die Parameter k, R und N und stellt die berechneten Parameter in den variablen Teilern 24 und 13 bzw. in der DDS 12 ein, so daß je­ der der Einstellparameter k, R und N entsprechend einer Ausgangsfrequenz fout, die von dem PLL 2 auszu­ geben ist, leicht eingestellt werden kann.
In dem Normalfrequenzgenerator gemäß Ausführungsbei­ spiel 2 wird, wenn die Einstellparameter k, R und N berechnet sind, ein Wert für den Einstellparameter k verglichen mit dem vorher gespeicherten Wert ks für eine Störung bei einem hohen Pegel, die Einstellpara­ meter k, R und N werden wiederholt berechnet, bis k nicht gleich ks wird, und die Einstellparameter k, R und N, die der Bedingung k ≠ ks genügen, werden aus­ gegeben, so daß eine Verwendung von ks für eine Stö­ rung mit einem hohen Pegel automatisch vermieden wird, und aus diesem Grund kann eine hohe Störung, die in einem Ausgangssignal von der DDS 12 erscheint, von dem Ausgangsband des PLL 2 ferngehalten werden. Aus diesem Grund wird eine Störung nicht von dem PLL 2 ausgegeben, so daß eine Störung hierin kleiner ge­ macht werden kann.
Weiterhin kann in dem Normalfrequenzgenerator gemäß Ausführungsbeispiel 2 das Ergebnis der Bestimmung, ob der Einstellparameter k gleich ks für eine Störung mit einem hohen Pegel ist oder nicht, vorher in dem Speicher 32 gespeichert, so daß, im Vergleich zu dem Fall, in welchem die Bestimmung, ob der Einstellpara­ meter k gleich ks ist oder nicht, durch Berechnung erfolgt, eine Zeitspanne, die für die Bestimmung be­ treffend k erforderlich ist, nämlich eine Zeitspanne, die zum Ändern jedes der Einstellparameter erforder­ lich ist, verkürzt werden kann, und eine zum Schalten einer Frequenz erforderliche Geschwindigkeit kann erhöht werden.
Es ist festzustellen, daß in dem Normalfrequenzgene­ rator gemäß dem vorbeschriebenen Ausführungsbeispiel 2 ein Fall beschrieben ist, bei welchem die Eingabe­ vorrichtung 4 die drei Typen von Daten für Ausgangs­ frequenzen Dout, Dr und Dd empfängt, aber bei der vor­ liegenden Erfindung ist es für die Eingabevorrichtung ausreichend, zumindest die Daten Dout für eine Aus­ gangsfrequenz, die eine von dem PLL 2 auszugebende Ausgangsfrequenz fout anzeigen, zu empfangen, so daß es nicht notwendigerweise erforderlich ist, die ande­ ren Daten Dr und Dd für Ausgangsfrequenzen hierdurch zu empfangen. Das heißt, die Daten Dout entsprechend einer von dem PLL 2 auszugebenden Ausgangsfrequenz fout müssen von außen empfangen und unterwiesen wer­ den, aber Werte von Dr und Dd können gegebene Werte sein, so daß der Parameterberechnungs-/Einstellab­ schnitt 31 darin feste Werte oder dergleichen ein­ stellen kann als Standardwerte oder sie darin spei­ chern kann.
Bei dem Normalfrequenzgenerator gemäß Ausführungsbei­ spiel 2 wird ein Fall beschrieben, in welchem das Ergebnis der Bestimmung, ob der Einstellparameter k gleich ks für eine Störung mit hohem Pegel ist oder nicht, vorher in dem Speicher 32 als eine Bestim­ mungskennzeichen-Tabelle T gespeichert, aber bei der vorliegenden Erfindung kann die Bestimmung durch Be­ rechnung oder dergleichen erfolgen, ob der Frequenz­ einstellparameter k für eine Ausgabe einer Störung mit einem bestimmten Pegel oder mit einem Pegel, der höher als der bestimmte Pegel ist, von der DDS 12 innerhalb eines Ausgangsbandes des PLL 2 oder nicht gegeben ist, oder darin den vorbeschriebenen Speicher 32 vorzusehen, in welchem die Bestimmungskennzeichen- Tabelle T gespeichert ist.
Bei dem Normalfrequenzgenerator gemäß Ausführungsbei­ spiel 2 ist ein Fall beschrieben, bei welchem eine Einheit von variablem Teiler 13 in dem Bezugsoszilla­ tor 1 vorgesehen ist, aber selbst wenn mehrere Ein­ heiten von variablen Teilern 13 innerhalb oder außer­ halb des Bezugsoszillators 1 vorgesehen sind, kann das Ausführungsbeispiel 2 auf den vorbeschriebenen Fall angewendet werden.
Fig. 7 zeigt die Konfiguration des Normalfrequenzge­ nerators gemäß Ausführungsbeispiel 2, das auf einen Normalfrequenzgenerator mit mehreren Einheiten von variablen Teilern, die in dem Bezugsoszillator vor­ gesehen sind, angewendet ist. In dem in der Figur gezeigten Normalfrequenzgenerator hat ein Bezugsos­ zillator 1a N Einheiten von variablen Teilern 13 r1 bis 13 m und eine Eingabevorrichtung 4a gibt Daten Dr1 bis Dm entsprechend Ausgangsfrequenzen der variablen Teiler 13 r1 bis 13 m bzw. andere als die Daten Dout und Dd in einen Parameterberechnungsabschnitt 3a ein.
Aus diesem Grund berechnet der Parameterberechnungs­ abschnitt 3a, wenn er die Daten Dr1 bis Dm entspre­ chend Ausgangsfrequenzen für variable Teiler 13 r1 bis 13 m zusammen mit Daten Dout und Dd von der Eingabevor­ richtung 4a empfangen hat, Teilungszahl-Einstellpara­ meter für den variablen Teiler 24 in dem PLL 2 und dann für einen variablen Teiler 13 m, einen variablen Teiler 13 m-1, ..., einen variablen Teiler 13 r2 in die­ ser Reihenfolge, und einen variablen Teiler 13 r1, und berechnet zuletzt einen Frequenzeinstellparameter für die DDS 12. Mit dieser Konfiguration ist es möglich, Einstellparameter zu dem variablen Teiler 24 in dem PLL 2 oder zu den mehreren Einheiten von variablen Teilern 13 r1 bis 13 m jeweils in dem Bezugsoszillator 1a bzw. zu der DDS 12 auszugeben wie in dem Fall der vorbeschriebenen, in Fig. 1 gezeigten Konfiguration.
Weiterhin ist in dem Normalfrequenzgenerator gemäß Ausführungsbeispiel 2 nicht besonders beschrieben die Konfiguration des Parameterberechnungs-/Einstellab­ schnitts 31 enthaltend die erste Umwandlungsfunk­ tions-Einstellparameter-Berechnungsvorrichtung 311 mit dem Parameterberechnungsabschnitt 3, die zweite Umwandlungfunktions-Einstellparameter-Berechnungsvor­ richtung 312, die Frequenzeinstellparameter-Berech­ nungsvorrichtung 313, die Parameterbestimmungsvor­ richtung 314, die Parameteränderungsvorrichtung 315 und die Parametereinstellvorrichtung 316, noch die Konfiguration des Bestimmungskennzeichen-Ausleseab­ schnitts 33, aber die Konfiguration hiervon kann rea­ lisiert werden durch Hardware auf der Grundlage ent­ weder einer logischen Schaltung oder einer auf Soft­ ware basierenden Verarbeitung entsprechend einem DSP oder einer CPU oder dergleichen unter der Bedingung, daß die vorbeschriebene Funktion realisiert werden kann.
Bei dem Normalfrequenzgenerator gemäß Ausführungsbei­ spiel 3 nach der vorliegenden Erfindung werden wie beim Ausführungsbeispiel 2 die Einstellparameter k, R und N so wiederberechnet oder geändert, daß ein be­ sonderer Frequenzparameter ks für eine Störung mit einem hohen Pegel verändert werden kann, aber die Konfiguration des Parameterberechnungsabschnitts hierin ist unterschiedlich von der beim Ausführungs­ beispiel 2, so daß die Konfiguration des Bestimmungs­ kennzeichen-Ausleseabschnitts 33 in dem Parameterbe­ rechnungsabschnitt 3 hierin nicht erforderlich ist, da ein Verfahren zum Speichern eines Bestimmungskenn­ zeichens h in dem Speicher unterschiedlich ist.
Aus diesem Grund hat der Normalfrequenzgenerator ent­ sprechend dem Ausführungsbeispiel 3 dieselbe Konfigu­ ration und dasselbe Verfahren wie diejenigen beim Ausführungsbeispiel 2 mit Ausnahme der Konfiguration des Parameterberechnungsabschnitts und des Speicher­ verfahrens eines Bestimmungskennzeichens h in dem Speicher, so daß die Beschreibung hier für den Nor­ malfrequenzgenerator gemäß Ausführungsbeispiel 3 er­ folgt mit Bezug auf die Betrachtung der Konfiguration und des Flußdiagramms beim Ausführungsbeispiel 2.
Fig. 8 zeigt die Konfiguration des Parameterberech­ nungsabschnitts 3a gemäß Ausführungsbeispiel 3. In der Figur sind mit der Bezugszahl 31 der Parameterbe­ rechnungs-/Einstellabschnitt wie beim Ausführungsbei­ spiel 2 und mit 32a ein Speicher, in welchem ein Be­ stimmungskennzeichen h durch ein in Fig. 9 gezeigtes Verfahren gespeichert ist, bezeichnet.
Fig. 9 zeigt den im Speicher 32a gespeicherten Inhalt gemäß Ausführungsbeispiel 3. Wie in der Figur gezeigt ist, wird in bezug auf den Frequenzeinstellparameter k mit einer Länge von L-Bit in der DDS 12 als eine Adresse ein Bestimmungskennzeichen h zum Bestimmen, ob ein Ausgangssignal von der DDS 12 entsprechend dem Frequenzeinstellparameter k als jede Adresse in jedem Datenspeicherbereich, der durch jede Adresse ange­ zeigt ist, eine hohe Störung enthält oder nicht, vor­ her in dem Speicher 32a gespeichert.
Genauer gesagt, der Frequenzparameter k für die DDs 12 ist als 00000, 00001, ..., 01010, ... 2L - 1 als eine 5-Bit-Adresse in dem Speicher 32a angezeigt, und ein Bestimmungskennzeichen h, das durch 0 oder 1 an­ gezeigt ist, ist in dem durch die Adresse angezeigten Speicherbereich gespeichert. Es ist festzustellen, daß L eine Bitzahl in dem Frequenzeinstellparameter k, der zu der DDS 12 auszugeben ist, anzeigt.
Als nächstes erfolgt eine Beschreibung für die Ar­ beitsweise des Normalfrequenzgenerators gemäß Ausfüh­ rungsbeispiel 3.
Beim Ausführungsbeispiel 3 berechnet, wenn die Ein­ gabevorrichtung 4 Daten Dout entsprechend einer Aus­ gangsfrequenz fout, die von dem PLL 2 auszugeben ist, in den Paramaterberechnungs-/Einstellabschnitt wie beim Ausführungsbeispiel 2 eingibt, der Parameterbe­ rechnungs-/Einstellabschnitt 31 jeden der Einstell­ parameter k, R und N durch die in Fig. 5 gezeigten Verarbeitungsschritte S10 bis S50, und der berechnete Einstellparameter k wird ausgegeben, um die Bestim­ mung im Schritt S60 durchzuführen, ob der berechnete Einstellparameter k der besondere Frequenzeinstell­ parameter ks für eine Störung mit einem hohen Pegel ist oder nicht.
Dann wird im Ausführungsbeispiel 3 der Einstellpara­ meter k in den Speicher 32a als eine Adresse eingege­ ben, so daß der Speicher 32a ein Bestimmungskennzei­ chen h entsprechend dem Einstellparameter h, das an der Adresse gespeichert ist, zu dem Parameterberech­ nungs-/Einstellabschnitt 31 ausgibt, und der Parame­ terberechnungs-/Einstellabschnitt 31 führt eine Be­ stimmung hierfür durch entsprechend dem Bestimmungs­ kennzeichen h wie beim Ausführungsbeispiel 2.
Genauer gesagt, bei dem Fall, in welchem der Fre­ quenzeinstellparameter k für die DDS 12, der durch Berechnung erhalten wurde, zum Beispiel gleich 01011 (k = 01011) ist, erfolgt ein Zugriff zu der Adresse Nr. 01011 in dem Speicher 32a, so daß ein Bestimmungskennzeichen h, das durch den an der Adres­ se Nr. 01011 gespeicherten Wert 0 angezeigt ist, aus­ gelesen wird, wie in Fig. 9 gezeigt ist.
Aus diesem Grund zeigt dieser Fall den Umstand an, daß der durch das Bestimmungskennzeichen h, welches durch 0 angezeigt ist, erhaltene Einstellparameter k der besondere Frequenzeinstellparameter ks für eine Störung mit einem hohen Pegel ist, so daß im in Fig. 5 gezeigten Schritt S60 "NEIN" bestimmt wird, dann die Systemsteuerung zu der Verarbeitung im Schritt S80 übergeht, die für den Schritt S80 in Fig. 6 ge­ zeigte Verarbeitung durchgeführt wird und jeder der Einstellparameter k, R und N hierin wieder berechnet wird.
Demgemäß berechnet in dem Normalfrequenzgenerator gemäß Ausführungsbeispiel 3, wenn eine Ausgangsfre­ quenz fout von dem Para 99999 00070 552 001000280000000200012000285919988800040 0002019708650 00004 99880meterberechnungsabschnitt 3a wie beim Ausführungsbeispiel 2 von außen empfangen wird, der Parameterberechnungsabschnitt 3a automa­ tisch die Parameter k, R und N und stellt die berech­ neten Parameter in der DDS 12 bzw. den variablen Tei­ lern 24 und 13 ein, so daß eine lange Zeitspanne zum Einstellen der Parameter k, R und N nicht erforder­ lich ist, und die Bestimmung wird ebenfalls durchge­ führt, ob der Einstellparameter k identisch mit dem besonderen Frequenzeinstellparameter ks mit einer Störung mit einem hohen Pegel ist oder nicht, wenn jeder der Einstellparameter k, R und N erhalten ist, so daß eine Ausgabe des besonderen Frequenzeinstell­ parameters ks verhindert werden kann, bevor er ausge­ geben wird, und aus diesem Grund kann eine Störung in dem Normalfrequenzgenerator kleiner gemacht werden.
Bei dem Normalfrequenzgenerator gemäß Ausführungsbei­ spiel 3 wird unter Betrachtung des Frequenzeinstell­ parameters k für die DDS 12 als einer Adresse ein Bestimmungskennzeichen h zum Bestimmen, ob jeder der Frequenzeinstellparameter k der besondere Frequenz­ einstellparameter ks ist oder nicht, in jedem durch jede Adresse angezeigten Datenspeicherbereich gespei­ chert, so daß, wenn jeder der Einstellparameter k, R und N berechnet wird, das Bestimmungskennzeichen h ausgelesen werden kann mit dem Einstellparameter k als eine Adresse, und im Vergleich zu dem Fall nach Ausführungsbeispiel 2 ist die Konfiguration des Be­ stimmungskennzeichen-Ausleseabschnitts 33 hier nicht erforderlich, so daß die Konfiguration einfach wird, und eine Zeitspanne, die zur Durchführung der Bestim­ mung des Einstellparameters k erforderlich ist, kann verkürzt werden. Als eine Folge kann bei dem Ausfüh­ rungsbeispiel 3 eine Zeitspanne, die zum Ändern jedes der Einstellparameter erforderlich ist, verkürzt wer­ den im Vergleich zu dem Fall nach Ausführungsbeispiel 2, und eine zum Schalten einer Frequenz eines Normal­ frequenzgenerators erforderliche Geschwindigkeit kann erhöht werden.
Es ist festzustellen, daß in dem Normalfrequenzgene­ rator gemäß Ausführungsbeispiel 3 ein Fall beschrie­ ben ist, bei welchem alle Kennzeichen h für die Be­ stimmung von 0 bis 2L - 1 des Frequenzeinstellparame­ ters k in dem Speicher 32a registriert sind, aber bei der vorliegenden Erfindung kann zum Beispiel nur ein Bereich, in welchem der Frequenzeinstellparameter k tatsächlich benutzt wird, registriert werden. Mit dieser Maßnahme kann eine Erhöhung der für den Spei­ cher 32a erforderlichen Kapazität verhindert werden.
Bei dem Normalfrequenzgenerator gemäß Ausführungsbei­ spiel 3 ist die Konfiguration des Parameterberech­ nungs-/Einstellabschnitts 31 besonders beschrieben, aber die Konfiguration hiervon kann entweder durch Hardware auf der Grundlage eines logischen Schalt­ kreises oder durch Verarbeitung auf der Grundlage von Software gemäß einem DSP oder einer CPU wie im Fall des Ausführungsbeispiels 2 erzielt werden, so daß eines hiervon verwendet werden kann, solange wie die Funktion wie vorbeschrieben erhalten werden kann. Was vorstehend beschrieben ist, ist auch auf das nachfol­ gend beschriebene Ausführungsbeispiel anwendbar.
Ein Normalfrequenzgenerator gemäß Ausführungsbeispiel 4 ist derart verbessert, daß die Kapazität des Spei­ chers 32a beim Ausführungsbeispiel 3 nicht erhöht wird. Das heißt, in einem Fall, in welchem eine Bit­ länge L des Frequenzeinstellparameters k für die DDS 12 auf 32 Bits eingestellt ist, wird dieser Frequenz­ einstellparameter k als eine Adresse des Speichers 32a beim Ausführungsbeispiel 3 betrachtet, so daß eine Kapazität von etwa 4,3 kG Bits für den Speicher 32a erforderlich ist, was nicht praktisch ist, und aus diesem Grund werden Adressen in dem Speicher im Ausführungsbeispiel 4 ausgedünnt.
Aus diesem Grund ist nur die Konfiguration des Para­ meterberechnungsabschnitts in dem Normalfrequenzgene­ rator gemäß Ausführungsbeispiel 4 unterschiedlich gegenüber dem im Ausführungsbeispiel 2, so daß die Beschreibung hier hauptsächlich bezüglich der Konfi­ guration und der Arbeitsweise des Parameterberech­ nungsabschnitts erfolgt.
Fig. 10 zeigt die Konfiguration eines Parameterbe­ rechnungsabschnitts 3b gemäß Ausführungsbeispiel 4. In der Figur ist mit der Bezugszahl 31 derselbe Para­ meterberechnungs-/Einstellabschnitt wie der in jedem der vorbeschriebenen Ausführungsbeispiele bezeichnet, mit 32b ist ein Speicher zum weitgehenden Reduzieren einer Speicherkapazität im Vergleich mit dem Fall des Ausführungsbeispiels 3 bezeichnet, wie in Fig. 11 gezeigt ist, zum Speichern eines Bestimmungskennzei­ chens h, und mit 34 ist ein Abschnitt zum Wegschnei­ den eines niedrigeren Bits des Frequenzeinstellpara­ meters k in der DDS 12, der von dem Einstellparame­ ter-Berechnungs-/Einstellabschnitt 31 ausgegeben wird, und zum Ausgeben des beschnittenen Parameters zum Speicher 32b bezeichnet.
Fig. 11 zeigt den im Speicher 32b gespeicherten In­ halt gemäß Ausführungsbeispiel 4. Wie in der Figur gezeigt ist, wird in diesem Speicher 32b vorher ein Bestimmungskennzeichen h zur Bestimmung, ob ein Aus­ gangssignal von der DDS 12 gemäß dem Frequenzein­ stellparameter k mit vier höheren Bits bei jeder Adresse eine hohe Störung enthält, in jedem Daten­ speicherbereich, der durch jede Adresse angezeigt ist, enthält oder nicht, vorher gespeichert, wobei die höheren vier Bits als Adressen des Speichers be­ trachtet werden in einem Fall, in welchem der Fre­ quenzeinstellparameter k für die DDS 12 zum Beispiel mit fünf Bits angezeigt ist. Es ist festzustellen, daß die oberen vier Bits aus fünf Bits des Einstell­ parameters k hier als Adressen verwendet werden und nur das niedrigtste Bit weggeschnitten ist, so daß die Kapazität des Speichers 32b im Vergleich zu dem Fall des Ausführungsbeispiels 3 1/2 wird.
Als nächstes erfolgt die Beschreibung der Arbeitswei­ se des Normalfrequenzgenerators gemäß Ausführungsbei­ spiel 4.
Bei dem Normalfrequenzgenerator gemäß Ausführungsbei­ spiel 4 berechnet zuerst, wenn die Eingabevorrichtung 4 Daten Dout entsprechend einer Ausgangsfrequenz fout, die von dem PLL auszugeben ist, in den Parameterbe­ rechnungsabschnitt 3b wie im Ausführungsbeispiel 3 eingibt, der Parameterberechnungs-/Einstellabschnitt 31 in dem Parameterberechnungsabschnitt 3 jeden der Einstellparameter k, R und N durch die Verarbeitungs­ schritte vom Schritt S10 bis zum Schritt S50, wie in Fig. 5 gezeigt ist, und der berechnete Einstellpara­ meter k wird zu dem Abschnitt 34 zum Abschneiden des niedrigeren Bits ausgegeben, um eine Bestimmung im Schritt S60 durchzuführen, ob der Berechnete Ein­ stellparameter k der besondere Frequnzeinstellpara­ meter ks für eine Störung mit einem hohen Pegel ist oder nicht.
Der Abschnitt 34 schneidet, wenn er den Einstellpara­ meter k empfangen hat, die niedrigeren Bits unterhalb der höheren vier Bits in dem Einstellparameter k ab und gibt den Parameter zum Speicher 32b aus. Der Speicher 32b empfängt die oberen vier Bits in dem Einstellparameter k als Adressen, so daß der Speicher 32b ein Bestimmungskennzeichen h entsprechend den oberen vier Bits in dem Einstellparameter k zu dem Parameterberechnungs-/Einstellabschnitt 31 ausgibt, und der Parameterberechnungs-/Einstellabschnitt 31 führt eine Bestimmung durch, ob der Einstellparameter k der besondere Frequenzeinstellparameter ks für eine Störung mit einem hohen Pegel ist oder nicht entspre­ chend dem Bestimmungskennzeichen h.
Genauer gesagt, in einem Fall, in welchem der Fre­ quenzeinstellparameter k für die DDS 12, der durch Berechnung erhalten wurde, zum Beispiel k = 10110 oder 10111 ist, zeigen die oberen vier Bits 1011 an, so daß ein durch 0 angezeigtes Bestimmungskennzei­ chen, das an der Adresse Nr. 1011 des Speichers 32b gespeichert ist, ausgegeben wird, wie in Fig. 11 ge­ zeigt ist. Aus diesem Grund zeigt in diesem Fall der Parameterberechnungs-/Einstellabschnitt 31 den Um­ stand an, daß der durch das durch 0 angezeigte Be­ stimmungskennzeichen h erhaltene Einstellparameter k der besondere Frequenzeinstellparameter ks für eine Störung mit einem hohen Pegel ist, so daß im in Fig. 5 gezeigten Schritt S60 "NEIN" bestimmt wird; dann geht die Systemsteuerung zur Verarbeitung im Schritt S80 über, der in Fig. 6 gezeigte Verarbeitungsschritt S80 wird ausgeführt und jeder der Einstellparameter k, R und N wird wieder berechnet.
Demgemäß berechnet in dem Normalfrequenzgenerator gemäß Ausführungsbeispiel 4, wenn Daten Dout entspre­ chend einer Ausgangsfrequenz fout, die vom PLL 2 aus­ zugeben ist, von dem Parameterberechnungsabschnitt 3b wie in den Ausführungsbeispielen 2 und 3 empfangen werden, der Parameterberechnungsabschnitt 3b automa­ tisch die Parameter k, R und N zum Einstellen, so daß eine lange Zeitspanne für die Einstellung der Parame­ ter k, R und N nicht erforderlich ist, und es erfolgt auch die Bestimmung, ob der Einstellparameter k iden­ tisch mit dem besonderen Frequenzeinstellparameter ks mit einer Störung mit einem hohen Pegel ist oder nicht, wenn jeder der Einstellparameter k, R und N erhalten ist, so daß eine Ausgabe des besonderen Fre­ quenzeinstellparameters ks verhindert werden kann, bevor er ausgegeben wird, und aus diesem Grund kann eine Störung in dem Normalfrequenzgenerator niedriger gemacht werden.
Bei dem Normalfrequenzgenerator gemäß dem Ausfüh­ rungsbeispiel 4 wird, wenn bestimmte höhere Bits in dem Frequenzeinstellparameter k für die DDS 12 als Adressen betrachtet werden, wobei ein Bestimmungs­ kennzeichen h für die Bestimmung, ob jeder der Fre­ quenzeinstellparameter k mit den bestimmten oberen Bits als eine Adresse der besondere Frequenzeinstell­ parameter ks ist oder nicht, in jedem durch jede Adresse angezeigten Datenspeicherbereich gespeichert, so daß eine Zeitspanne, die zum Durchführen der Be­ stimmung des Einstellparameters k erforderlich ist, wie beim Ausführungsbeispiel 3 verkürzt werden kann, und die Kapazität des Speichers 32b kann ebenfalls im Vergleich zum Fall nach Ausführungsbeispiel 3 redu­ ziert werden. Genauer gesagt, wenn der Frequenzein­ stellparameter k zum Beispiel auf eine hohe 32 Bit- Auflösung eingestellt ist, beträgt die Kapazität des Speichers 32b etwa 4,3 G Bit, aber wenn die Bits auf die Hälfte, das heißt 16 Bits ausgedünnt werden, sind nur etwa 66 k Bits erforderlich. Als eine Folge kann ein preiswerter Speicher verwendet werden aufgrund der Verringerung der erforderlichen Speicherkapazi­ tät, wodurch es möglich ist, die Produktionskosten hiervon zu reduzieren.
Ein Normalfrequenzgenerator gemäß diesem Ausführungs­ beispiel 5 hat dieselbe Konfiguration wie der beim Ausführungsbeispiel 4, bei welchem die Speicherkapa­ zität zur Durchführung der Bestimmung eines Einstell­ parameters k reduziert ist im Vergleich zum Fall nach Ausführungsbeispiel 3, und der Frequenzeinstellpara­ meter k als eine Adresse betrachtet wird, indem er wie beim Ausführungsbeispiel 3 ausgedünnt wird; ein Bereich eines besonderen Frequenzeinstellparameters ks für eine Störung mit einem hohen Pegel wird vorher in dem Speicher gespeichert, aber ein Bestimmungs­ kennzeichen h entsprechend dem Frequenzeinstellpara­ meter k wird vorher nicht darin gespeichert, und eine Bestimmung wird durchgeführt, ob der entsprechend dem Bereich berechnete Frequenzeinstellparameter k gleich ks ist oder nicht.
Aus dem Grund ist nur die Konfiguration des Parame­ terberechnungsabschnitts in dem Normalfrequenzgenera­ tor entsprechend dem Ausführungsbeispiel 5 unter­ schiedlich von der der Ausführungsbeispiel 2 und 3, so daß die Beschreibung hier hauptsächlich für die Konfiguration und die Arbeitsweise des Parameterbe­ rechnungsabschnitts erfolgt.
Fig. 12 zeigt die Konfiguration eines Parameterbe­ rechnungsabschnitts 3c entsprechend Ausführungsbei­ spiel 5. In der Figur ist mit der Bezugszahl 31 der­ selbe Parameterberechnungs-/Einstellabschnitt wie in jedem der vorhergehenden Ausführungsbeispiele gekenn­ zeichnet, mit 32c ist ein Speicher gekennzeichnet zum Speichern eines Bereichs von besonderen Frequenzein­ stellparametern ks für eine Störung mit einem hohen Pegel für die DDS, und mit 35 ist ein Bestimmungs­ kennzeichen-Ausgangsabschnitt gekennzeichnet zum Durchführen der Bestimmung, ob der Frequenzeinstell­ parameter k gleich ks ist oder nicht entsprechend dem besonderen Frequenzeinstellparameter ks, der in dem Speicher 32c gespeichert ist, und zur Ausgabe des Ergebnisses der Bestimmung als ein Bestimmungskenn­ zeichen h.
Fig. 13 zeigt den in dem Speicher 32c gespeicherten Inhalt gemäß Ausführungsbeispiel 5. In diesem Spei­ cher 32c sind ein unterer Grenzwert ai und ein oberer Grenzwert bi jeweils des besonderen Frequenzeinstell­ parameters ks in jedem Bereich für den besonderen Frequenzeinstellparameter ks entsprechend einer Adresse i (i = 0, 1, 2, ...) in der Reihenfolge von dem unteren Wert hiervon gespeichert. Es ist festzu­ stellen, daß der besondere Frequenzeinstellparameter ks hierin durch sieben Bits angezeigt ist, wie in der Figur gezeigt ist.
Als nächstes erfolgt eine Beschreibung der Arbeits­ weise des Normalfrequenzgenerators gemäß dem Ausfüh­ rungsbeispiel 5 mit Bezug auf die zugeordnete Zeich­ nung.
Fig. 14 zeigt eine Verarbeitungsfolge bis zur Ausgabe eines Kennzeichens für die Bestimmung in einem Be­ stimmungskennzeichen-Ausgabeabschnitt 35. Es ist festzustellen, daß in dem Normalfrequenzgenerator gemäß Ausführungsbeispiel 5 angenommen wird, daß Da­ ten Dout, Dr und Dd durch die Eingabevorrichtung 4 vor dem Beginn der Verarbeitung in den Parameterberech­ nungs-/Einstellabschnitt 31 eingegeben wurden, jeder der Einstellparameter k, R und N berechnet wurde und der Frequenzeinstellparameter k zu dem Bestimmungs­ kennzeichen-Ausgabeabschnitt 5 ausgegeben wurde, wie im Fall jedes der vorbeschriebenen Ausführungsbei­ spiele.
Zuerst greift der Bestimmungskennzeichen-Ausgabab­ schnitt 5 zum Speicher 32c zu, wenn er den Frequenz­ einstellparameter k von dem Parameterberechnungs- /Einstellabschnitt 31 empfangen hat, liest den unte­ ren Grenzwert ai und den oberen Grenzwert bi in einem Bereich des besonderen Frequenzeinstellparameters ks für eine Adresse i (Standard: i = 0) aus (Schritt S610), und für die Bestimmung durch, ob der Einstell­ parameter k innerhalb des Bereichs zwischen dem unte­ ren Grenzwert ai und dem oberen Grenzwert bi ist oder nicht (Schritt S612). Als eine Folge der Bestimmung hierin zeigt der Einstellparameter k in einem Fall, in welchem bestimmt ist, daß ai « k « bi ist, das heißt, daß der Einstellparameter k innerhalb des Bereichs zwischen dem unteren Grenzwert ai und dem oberen Grenzwert bi ist (Schritt S612 "JA"), den Parameter ks für eine Störung mit einem hohen Pegel an, so daß das Kennzeichen für die Bestimmung auf 0 eingestellt wird, wie in jedem vorbeschriebenen Ausführungsbei­ spiel (Schritt S614); das durch 0 angezeigte Bestim­ mungskennzeichen h wird zu dem Parameterberechnungs- /Einstellabschnitt 31 ausgegeben (Schritt S670).
Im Gegensatz hierzu erfolgt in einem Fall, in welchem bestimmt wird, das k < ai oder k < bi ist, das heißt, der Einstellparameter k gehört nicht zu dem Bereich zwischen dem unteren Grenzwert ai und dem oberen Grenzwert bi (Schritt S612 "NEIN"), die Bestimmung, ob der Wert des Parameters k kleiner ist als Werte von ai und bi oder nicht (Schritt S616), und wenn der Wert des Parameters k nicht kleiner ist als die Werte von ai und bi (Schritt S616 "NEIN"), wird i um eins erhöht, da die Bestimmung, ob der Einstellparameter k innerhalb des Bereichs ist, in welchem eine Störung bei einem hohen Pegel ist oder nicht, noch nicht beendet wurde (Schritt S618), und die Verarbeitung der Schritt S610 bis S616 wird wieder durchgeführt.
In einem Fall, in welchem bestimmt wird, daß der Wert des Parameters k kleiner ist als die Werte von ai und bi (Schritt S616 "JA"), zeigt andererseits die Be­ stimmung an, daß die Bestimmung, ob der Einstellpara­ meter k innerhalb des Bereichs ist, in welchem eine Störung einen hohen Pegel hat oder nicht, bereits beendet ist, und zeigt auch an, daß der Parameter k nicht dem besonderen Einstellparameter ks entspricht, so daß das Bestimmungskennzeichen h auf eins einge­ stellt wird (Schritt S620), und der Parameter h, der 1 anzeigt, wird zu dem Parameterberechnungs-/Ein­ stellabschnitt 31 ausgegeben (Schritt S622).
Demgemäß berechnet in dem Normalfrequenzgenerator gemäß Ausführungsbeispiel 5, wenn Daten Dout entspre­ chend einer Ausgangsfrequenz fout, die von dem PLL 2 auszugeben ist, von dem Parameterberechnungsabschnitt 3c wie bei den Ausführungsbeispielen 2 bis 5 empfan­ gen werden, der Parameterberechnungsabschnitt 3c au­ tomatisch die Parameter k, R und N entsprechend den Daten Dout und stellt die Parameter in der DDS 12 oder dergleichen ein, so daß eine lange Zeitspanne für die Einstellung der Parameter k, R und N nicht erforder­ lich ist, und es wird auch die Bestimmung durchge­ führt, ob der Einstellparameter k identisch mit dem besonderen Frequenzeinstellparameter ks für eine Stö­ rung mit einem hohen Pegel ist oder nicht, wenn jeder der Einstellparameter k, R und N erhalten ist, so daß eine Ausgabe des besonderen Frequenzeinstellparame­ ters ks für eine Störung mit einem hohen Pegel zu der DDS 12 verhindert werden kann, bevor er ausgegeben wird, und aus diesem Grund kann eine Störung in einem Normalfrequenzgenerator niedriger gemacht werden.
Bei dem Normalfrequenzgenerator gemäß Ausführungsbei­ spiel 5 wird ein Bereich von besonderen Frequenzein­ stellparametern ks jeweils für eine Störung mit einem hohen Pegel in dem Speicher 32c gespeichert, so daß die Kapazität des Speichers 32c herabgesetzt werden kann im Vergleich mit den Fällen der Ausführungsbei­ spiele 2 bis 4. Als eine Folge kann ein preiswerter Speicher verwendet werden durch Herabsetzung der Speicherkapazität, wodurch es möglich ist, die Her­ stellungskosten hierfür zu reduzieren.
Ein Normalfrequenzgenerator gemäß diesem Ausführungs­ beispiel 6 hat dieselbe Konfiguration wie die in je­ dem der Ausführungsbeispiele 4 und 5, in welchen die Speicherkapazität zum Durchführen der Bestimmung ei­ nes Einstellparameters k herabgesetzt; und um die Speicherkapazität in großem Maße zu verringern, spei­ chert die DDS 12 vorher eine Ordnung einer Störung mit einem bestimmten Pegel oder einem Pegel, der hö­ her ist als der bestimmte Pegel, die in einem Aus­ gangsband des PLL 2 auszugeben ist, in dem Speicher und führt eine Bestimmung durch, ob der Frequenzein­ stellparameter k, der entsprechend der Ordnung erhal­ ten wurde, der Parameter ks ist oder nicht.
Aus diesem Grund ist nur die Konfiguration des Para­ meterberechnungsabschnitts in dem Normalfrequenzgene­ rator gemäß Ausführungsbeispiel 6 unterschiedlich gegenüber denen in jedem der Ausführungsbeispiele 2 bis 5, so daß die Beschreibung hier hauptsächlich für die Konfiguration und die Arbeitsweise des Parameter­ berechnungsabschnitts erfolgt.
Fig. 15 zeigt die Konfiguration eines Parameterbe­ rechnungsabschnitts 3d gemäß Ausführungsbeispiel 6. In der Figur ist mit der Bezugszahl 31 derselbe Para­ meterberechnungs-/Einstellabschnitt wie derjenigen in jedem der vorhergehenden Ausführungsbeispiele be­ zeichnet, mit 32d ist ein Speicher zum vorhergehenden Speichern einer Ordnung m einer hohen Störung mit einem bestimmten Pegel oder einem Pegel, der höher ist als der bestimmte Pegel, die in einem Ausgangs­ band von dem PLL 2 durch die DDS 12 auszugeben ist, wie in Fig. 16 gezeigt ist, bezeichnet, und mit 35a ist ein Bestimmungskennzeichen-Ausgabeabschnitt be­ zeichnet, um eine Bestimmung durchzuführen, ob der Frequenzeinstellparameter k der besondere Frequenz­ einstellparameter ks mit einer Störung mit einem ho­ hen Pegel oder nicht ist entsprechend der Ordnung m einer hohen Störung, die in dem Speicher 32 gespei­ chert ist, und zur Ausgabe des Ergebnisses der Be­ stimmung als ein Bestimmungskennzeichen h.
Fig. 16 zeigt den in dem Speicher 32d gespeicherten Inhalt gemäß Ausführungsbeispiel 6. Zuvor gespeichert in diesem Speicher 32d sind Ordnungen mi als 2, 3, 4 ... einer hohen Störung mit einem bestimmten Pegel oder einem Pegel, der höher ist als der bestimmte Pegel, die in einem Ausgangssignal der DDS 12 er­ scheint für jede Adresse (i = 0, 1, 2, ..., q) des Speichers 32d.
Es wird hier beschrieben, wie die Bestimmung durch­ geführt werden kann, ob eine Störung einen hohen Pe­ gel hat oder nicht entsprechend einer Ordnung m einer Störung, im allgemeinen mit einer besonderen Aus­ gangsfrequenz fd der DDS 12 im wesentlichen gleich einer Frequenz fdds einer hohen Störung (fd ┐ fdds), wobei die hohe Störung durch den PLL 2 oder ein Fil­ ter oder dergleichen weder gesteuert noch entfernt werden kann. Jedoch wird die Frequenz fdds für eine hohe Störung, wie durch den Ausdruck (3) ausgedrückt wird, durch den Ausdruck fdds = |m . fd - n . fck| gege­ ben, und ein Störungspegel SPdds einer Ordnung m der Störung ist wie in Fig. 46 gezeigt, und aus diesem Merkmal ist verständlich, daß eine Ordnung m einer Störung mit einem hohen Störungspegel SPdds auf eine besonders niedrige Ordnung m beschränkt ist. Aus die­ sem Grund wird in dem Normalfrequenzgenerator gemäß Ausführungsbeispiel 6 nur eine besondere Ordnung m, in welchem eine in einem Ausgangssignal der DDS 12 enthaltene Störung einen hohen Pegel erhält, in dem Speicher 32d gespeichert.
Als nächstes erfolgt eine Beschreibung für ein Prin­ zip der Bestimmung in dem Bestimmungskennzeichen-Aus­ gabeabschnitt 35 gemäß Ausführungsbeispiel 6.
Damit schließlich nicht eine hohe Störung von dem PLL 2 ausgegeben wird, besteht zuerst nur das Erforder­ nis, daß eine Frequenz fdds einer Störung mit einer Ordnung m mit einem hohen Störungspegel nicht inner­ halb eines Ausgangsfrequenzbandes des PLL 2 exi­ stiert, so daß dem folgenden Ausdruck (11) nicht ge­ nügt werden sollte.
|fdds - fd| < Δ fp11 ... (11),
(worin Δfp11 ein Ausgangsfrequenzband von dem PLL 2 anzeigt).
Wenn der Ausdruck (3) in den Ausdruck (11) eingesetzt wird, wird der folgende Ausdruck erhalten:
|(m ± 1)k/2L - n| < Δfp11/fck ... (12).
Auch ist eine Frequenz fdds einer hohen Störung, wel­ che berücksichtigt werden muß, im allgemeinen nicht mehr als 1/2 einer Ausgangsfrequenz fck von dem Be­ zugstakt 11. Mit diesem Merkmal wird fdds durch den folgenden Ausdruck (13) wiedergegeben.
fdds = |m . fd - n . fck| < 0,5 fck = |m . k/2L - n| < 0,5 ... (13).
Dann wird in diesem Ausdruck (13) eine Harmonische Ordnung n einer Ausgangswell fck von dem Bezugstakt 11 durch den Ausdruck (13) erhalten, und der folgende Ausdruck (14) wird hierdurch erhalten.
m . k/2L - 0,5 < n < m . k/2L + 0,5 ... (14).
Hierin ist n eine ganze Zahl, so daß der Ausdruck (14) in den folgenden Ausdruck (15) umgewandelt wer­ den kann.
n = round [k . m/2L] ... (15).
Dieser Ausdruck (15) wird in den Ausdruck (12) einge­ setzt, so daß ein Ausdruck für die Bestimmung des Frequenzeinstellparameters k für die DDS 12 wie durch den folgenden Ausdruck (16) wiedergegeben erhalten wird.
|(m ± 1)k/2L - round [k . m/2L]| < Δfp11/fck ... (16).
Demgemäß wird in einem Fall, in welchem ein Einstell­ parameter k dem Ausdruck (16) genügt, angezeigt, daß eine hohe Störung von dem PLL 2 ausgegeben wird. Aus diesem Grund kann, wenn ein Wert 2L und ein Wert Δfp11/fck vorher gespeichert werden, eine Bestimmung des Frequenzeinstellparameters k erfolgen gemäß einer Ordnung m der Störung.
Als nächstes wird eine Beschreibung der Arbeitsweise des Normalfrequenzgenerators gemäß dem Ausführungs­ beispiel 6 mit Bezug auf die zugeordnete Zeichnung gegeben.
Fig. 17 zeigt Operationsfolge bis zur Ausgabe eines Kennzeichens für die Bestimmung in einem Bestimmungs­ kennzeichen-Ausgabeabschnitt 35 gemäß Ausführungsbei­ spiel 6. Es ist festzustellen, daß in dem Normalfre­ quenzgenerator gemäß Ausführungsbeispiel 6 angenommen wird, daß Daten Dout, Dr und Dd durch die Eingabevor­ richtung 4 in den Parameterberechnungs-/Eingabeab­ schnitt 31 eingegeben wurden, jeder der Einstellpara­ meter k, R und N berechnet wurde und der Frequenzein­ stellparameter k zu dem Bestimmungskennzeichen-Aus­ gabeabschnitt 5 ausgegeben wurde, bevor die Verarbei­ tung begonnen wurde, entsprechend jedem vorbeschrie­ benen Ausführungsbeispiel.
Zuerst greift der Bestimmungskennzeichen-Ausgabeab­ schnitt 35a zu dem Speicher 32c zu, wenn er den Fre­ quenzeinstellparameter k von dem Parameterberech­ nungs-/Einstellabschnitt 31 erhalten hat (Schritt S630), liest eine Ordnung mi mit hohem Pegel von ei­ ner Störung bei einer Adresse i (Standard: i = 0) (Schritt S632), setzt k und mi in den Ausdruck (16) und vergleicht den Ausdruck mit dem von Δfp11/fck (Schritt S634).
Als eine Folge zeigt ein Fall, in welchem ein Aus­ druck wie folgt erhalten wird: |(mi ± 1) k/2L - round [k . m,/2L]| < Δfp11/fck (Schritt S634: "JA") den Umstand an, daß eine hohe Störung von dem PLL 2 in der Ordnung mi der Störung ausgegeben wird, so daß 0 als ein Bestimmungskennzeichen h gesetzt wird (Schritt S636), und dieses Bestimmungskennzeichen h = 0 wird zu dem Parameterberechnungs-/Einstellabschnitt 31 ausgegeben (Schritt S644).
Im Gegensatz hierzu zeigt ein Fall, bei welchem die Bedingung |(mi ± 1) k/2L - round [k . mi/2L]| < Δfp11/fck erfüllt ist (Schritt S634: "NEIN") den Umstand an, daß eine hohe Störung von dem PLL 2 mit der Ordnung mi der Störung nicht ausgegeben wird, so daß eine Bestimmung dahingehend erfolgt, ob eine Adresse i der bestimmten Ordnung mi kleiner ist als der Maximalwert q oder nicht, um eine Bestimmung zu treffen, ob ir­ gendeine Ordnung mi, welche noch nicht bestimmt wor­ den ist, vorhanden ist oder nicht (Schritt S638). Dann zeigt der Fall, in welchem die Adresse i kleiner ist als der Maximalwert q (Schritt S638: "JA") den Umstand an, daß eine noch nicht zu bestimmende Ord­ nung mi der Störung verbleibt, so daß die Adresse i erhöht wird (Schritt S640), und die Verarbeitungs­ schritte S632 und S634 werden gemäß einer neuen Adresse i ausgeführt, während ein Fall, in welchem die Adresse i gleich dem Maximalwert q wird (Schritt S638: "NEIN") den Umstand anzeigt, daß die Bestimmung für alle Ordnungen mi, die jeweils in dem Speicher 32d gespeichert sind, beendet ist und daß eine hohe Störung von dem PLL 2 in allen Ordnungen mi nicht ausgegeben wurde, so daß eins als ein Kennzeichen für die Bestimmung gesetzt wird (Schritt SS642), und das Kennzeichen für die Bestimmung h = 1 wird zu dem Pa­ rameterberechnungs-/Einstellabschnitt 31 ausgegeben (Schritt S644).
Demgemäß berechnet in dem Normalfrequenzgenerator gemäß Ausführungsbeispiel 6, wenn Daten Dout entspre­ chend einer von dem PLL 2 auszugebenden Ausgangsfre­ quenz fout von dem Parameterberechnungsabschnitt 3d empfangen werden wie in jedem der Ausführungsbeispie­ le 2 bis 5, der Parameterberechnungsabschnitt 3d au­ tomatisch die Parameter k, R und N und stellt die Parameter in der DDS 12 oder dem anderen Ort ein, so daß eine lange Zeitspanne und Arbeitsbelastung zum Einstellen der Parameter k, R und N nicht erforder­ lich sind, die Bestimmung ebenfalls durchgeführt wird, ob der Einstellparameter k identisch mit dem besonderen Frequenzeinstellparameter ks für eine Stö­ rung mit einem hohen Pegel oder nicht ist, wenn jeder der Einstellparameter k, R und N erhalten wird, so daß eine Ausgabe des besondere Frequenzeinstellpara­ meters ks für eine Störung mit einem hohen Pegel zu der DDS 12 vor seiner Ausgabe verhindert werden kann, und aus diesem Grund kann eine Störung in dem Normal­ frequenzgenerator niedriger gemacht werden.
In dem Normalfrequenzgenerator gemäß Ausführungsbei­ spiel 6 wird eine Ordnung einer hohen Störung, die in einem Ausgangssignal der DDS 12 erscheint, in dem Speicher 32d gespeichert, und ein Frequenzeinstell­ parameter wird entsprechend der Ordnung bestimmt, so daß die Kapazität des Speichers 32d beträchtlich re­ duziert werden kann im Vergleich zu den Fällen der Ausführungsbeispiele 2 bis 5. Als eine Folge kann ein preiswerter Speicher verwendet werden aufgrund der Herabsetzung der Speicherkapazität, wodurch es mög­ lich ist, die Herstellungskosten hierfür zu verrin­ gern. Insbesondere wird eine Anzahl von Ordnungen m einer Störung, in welchen eine vorbeschriebene hohe Störung ausgegeben wird, extrem begrenzt, wie in Fig. 46 gezeigt ist, so daß es im allgemeinen nicht erfor­ derlich ist, einen exklusiven Speicher zum Speichern der Ordnungen einer vorbeschriebenen Störung zu spei­ chern, und die Daten können in jedem verfügbaren Be­ reich in einem anderen Speicher gespeichert werden, und aus diesem Grund können die Herstellungskosten herabgesetzt werden dadurch, daß ein Speicher für einen bestimmten Zweck nicht vorgesehen ist.
Ein Normalfrequenzgenerator gemäß Ausführungsbeispiel 7 vereinfacht die Bestimmung, ob der Frequenzein­ stellparameter k zu der DDS in einem Fall einer Syn­ thesevorrichtung (Δfd/fck = 0,04% in dem Bezugsfall) mit einer engen Änderungsbreite Δfd einer Ausgangs­ frequenz fd von der DDS gleich ks für eine Störung mit einem hohen Pegel ist oder nicht, wie in "A PLL synthesizer driven by a two-resonation type of low spurious DDS using a frequency convertor" durch den Erfinder et al. der vorliegenden Erfindung in dem "electronic data communication institute MW No. 94-156 offenbart ist.
Aus diesem Grund ist nur die Konfiguration des Para­ meterberechnungsabschnitts 3 in dem Normalfrequenzge­ nerator gemäß Ausführungsbeispiel 7 unterschiedlich gegenüber dem in jedem der Ausführungsbeispiele 2 bis 6, so daß die Beschreibung hier hauptsächlich bezüg­ lich der Konfiguration und Arbeitsweise des Parame­ terberechnungsabschnitts 3 erfolgt.
Fig. 18 zeigt die Konfiguration eines Parameterbe­ rechnungsabschnitts 3e gemäß Ausführungsbeispiel 7. In der Figur sind mit der Bezugszahl 31 derselbe Pa­ rameterberechnungs-/Einstellabschnitt wie der in je­ dem der vorhergehenden Ausführungsbeispiele und mit 35b ein Bestimmungskennzeichen-Ausgangsabschnitt zum Treffen einer Bestimmung, ob der Frequenzeinstellpa­ rameter k ein besonderer Frequenzeinstellparameter ks zur Ausgabe einer hohen Störung ist oder nicht ent­ sprechend dem Einstellparameter k, der von dem Para­ meterberechnungs-/Einstellabschnitt 31 ausgegeben wird und zur Ausgabe des Ergebnisses der Bestimmung als ein Bestimmungskennzeichen h bezeichnet.
Als nächstes erfolgt eine Beschreibung hinsichtlich des Prinzips der Bestimmung in dem Bestimmungskenn­ zeichen-Ausgabeabschnitt 35b gemäß Ausführungsbei­ spiel 7.
Zuerst erfolgt eine Beschreibung für eine Beziehung zwischen dem Frequenzeinstellparameter k für die DDS 12 und einem besonderen Frequenzeinstellparameter ks für die DDS 12, in welchem eine Störung mit einem hohen Pegel vorhanden ist, in einem Fall, in welchem eine Änderungsbreite Δfd einer Ausgangsfrequenz fd der DDS 12 extrem eng ist.
Wie in Fig. 44 und im vorbeschriebenen Ausführungs­ beispiel 6 gezeigt ist, hat die Störung einen hohen Pegel, wenn eine Ordnung einer Störung eine besondere Ordnung m ist. Wenn zusätzlich die Änderungsbreite Δfd einer Ausgangsfrequenz fd der DDS 12 weiterhin auf ein enges Band beschränkt wird, ist eine Ordnung m (nachfolgend als ms beschrieben), in welchem eine Störung einen hohen Pegel hat, weiter begrenzt. Aus diesem Grund wird zuerst, wenn angenommen wird, daß ms gleich eins (1) ist und wenn ks in einem Fall, in welchem eine Frequenz fdds einer Störung in der beson­ deren Ordnung ms nahe der Ausgangsfrequenz fd der DDS 12 ist, nämlich in einem Fall, in welchem fd im we­ sentlichen gleich fdds wird (fd ┐ fdds), erhalten mit Bezug auf den Ausdruck (3) oder Ausdruck (1), und ks wird durch den folgenden Ausdruck (17) wiedergegeben.
fd ┐ fdds
fd ┐ |ms . fd - n . fck ks . fck/2L ┐ |ms . ks . fck/2L - n . fck ks ┐ |ms . ks - n . 2L ks ┐ 2L . n/(ms ± 1) ... (17).
Die Fig. 19A und 19B zeigen jeweils, wie ein beson­ derer Frequenzeinstellparameter ks in dem Frequenz­ einstellparameter k erscheint.
Fig. 19A zeigt, wie der besondere Frequenzeinstell­ parameter ks in dem Frequenzeinstellparameter k für eine gegebene Ordnung ms erscheint, und die Figur zeigt, daß zwei von ks = 2L . (n/ms ± 1) für jede Harmonische Ordnung n einer Ausgangswelle fck des Bezugstaktes 11 erscheinen. Es ist festzustellen, daß in einem Bereich nahe ks eine Störung innerhalb eines Durchgangsbandes Δfp11 des PLL 2 ist und von dem PLL 2 ausgegeben wird.
Fig. 19B zeigt, wie ks in einem Fall, in welchem ms << 1 ist, erscheint, und ein in Fig. 19B gezeigter Fall zeigt an, das ms << 1 ist, was unterschiedlich gegenüber dem in Fig. 19A gezeigten Fall ist, so daß der Fall von B als 2L . N/(ms + 1) ┐ 2L . N/(ms - 1) be­ trachtet wird, und 2L. N/(ms ± 1) wird als ein Punkt betrachtet. Unter der Annahme, daß ein Bereich des Frequenzeinstellparameters k, für welchen eine Stö­ rung an diesem Zeitpunkt auf einem hohen Pegel ist, auf Δkz eingestellt wird, erscheint Δkz in einem Zyklus von kpd, wie in Fig. 19B gezeigt ist, und die­ ses kpd wird durch den folgenden Ausdruck erhalten.
kpd = 2L/ms (hierin ist ms << 1) ...(18).
Dieser Ausdruck (18) wird in den Ausdruck (17) einge­ setzt und ms wird hierin gestrichen, wenn die Ordnung n durch den folgenden Ausdruck (19) wiedergegeben wird.
n = int [k/kpd] ...(19).
Dann existiert k innerhalb von Δkz, das heißt ein Bedingungsausdruck für k, der für die Ausgabe einer Störung erforderlich ist, wird durch den folgenden Ausdruck (20) gegeben.
|k - n . kpd | < Δkz/2 ...(20).
Dann wird, wenn der Ausdruck (18) und der Ausdruck (19) in diesen Ausdruck (20) eingesetzt werden, ein Bedingungsausdruck 20 für k, der für die Ausgabe ei­ ner hohen Störung erforderlich ist, durch den folgen­ den Ausdruck (21) gegeben.
int [ms . k/2L] . 2L/ms - Δkz/2 ≦ k ≦ int [ms . k/2L] . 2L/ms + Δkz/2 ... (21).
Als nächstes erfolgt eine Beschreibung der Arbeits­ weise des Normalfrequenzgenerators nach Ausführungs­ beispiel 7 mit Bezug auf die zugeordnete Zeichnung.
Fig. 20 zeigt eine Verarbeitungsfolge bis zur Ausgabe eines Kennzeichens für die Bestimmung in einem Be­ stimmungskennzeichen-Ausgabeabschnitt 35 entsprechend Ausführungsbeispiel 7. Es ist festzustellen, daß an­ genommen wird, daß Daten Dout, Dr Dd von dem Parameter­ berechnungs-/Einstellabschnitt 31 empfangen wurden, jeder der Einstellparameter k, R und N berechnet wur­ de, und der Frequenzeinstellparameter k zu dem Be­ stimmungskennzeichen-Ausgabeabschnitt 5 ausgegeben wurde, bevor die Verarbeitung begonnen wurde, ent­ sprechend den Fällen in jedem der vorhergehenden Aus­ führungsbeispiele.
Zuerst setzt, wenn der Bestimmungskennzeichen-Ausga­ beabschnitt 35b den Frequenzeinstellparameter k von dem Parameterberechnungs-/Einstellabschnitt 31 erhal­ ten hat (Schritt S650), der Abschnitt eine besondere Ordnung ms in den Ausdruck (18) ein und berechnet kpd (Schritt S652), setzt dann k und kpd in den Ausdruck (19) ein zum Berechnen von n (Schritt S654). Dann setzt der Bestimmungskennzeichen-Ausgabeabschnitt 35b k, Δkz und ms in den Ausdruck (21) ein und führt eine Bestimmung dahingehend durch, ob dem Ausdruck (21) hierdurch genügt ist oder nicht, das heißt ob k in­ nerhalb Δkz existiert, und eine hohe Störung ausgege­ ben wird oder nicht (Schritt S656).
Als eine Folge wird in einem Fall, in welchem be­ stimmt wird, daß die Bedingung von int [ms . k/2L) 2L/ms - Δkz/2 ≦ k ≦ int [ms . k/2L] . 2L/ms + Δkz/2 erfüllt ist (Schritt S656: "JA"), angezeigt, daß k innerhalb Δkz existiert, und eine hohe Störung wird von dem PLL 2 in diesem Einstellparameter k ausgege­ ben, so daß 0 als ein Bestimmungskennzeichen h ge­ setzt wird (Schritt S658), und das Bestimmungskenn­ zeichen h = 0 wird zu dem Parameterberechnungs-/Ein­ stellabschnitt 31 ausgegeben (Schritt S662).
Im Gegensatz hierzu wird in einem Fall, in welchem bestimmt wird, daß der Bedingung int (ms . k/2L) 2L/ms - Δkz/2 < k oder k < int [ms . k/2L/ms + Δkz/2 genügt ist (Schritt S656: "NEIN"), angezeigt, daß k nicht innerhalb Δkz existiert, und eine hohe Störung wird von dem PLL 2 in diesem Einstellparameter k nicht ausgegeben, so daß eins als ein Bestimmungs­ kennzeichen h gesetzt wird (Schritt S660), und das Bestimmungskennzeichen h = 1 wird zu dem Parameterbe­ rechnungs-/Ausgabeabschnitt 31 ausgegeben (Schritt S662).
Demgemäß berechnet in dem Normalfrequenzgenerator gemäß Ausführungsbeispiel 7, wenn Daten Dout oder die anderen Daten entsprechend einer von PLL 2 auszuge­ benden Ausgangsfrequenz fout durch die Eingabevorrich­ tung 4 in den Parameterberechnungsabschnitt 3e einge­ geben werden wie in jedem der Ausführungsbeispiele 2 bis 6, der Parameterberechnungsabschnitt 3e automa­ tisch die Parameter k, R und N und stellt die Parame­ ter in der DDS 12 oder dem anderen Ort ein, so daß eine lange Zeitspanne zum Einstellen der Parameter k, R und N und eine Arbeitsbelastung nicht erforderlich sind, und eine Bestimmung wird ebenfalls dahingehend durchgeführt, ob der Einstellparameter k identisch mit dem besonderen Frequenzeinstellparameter ks für eine Störung mit einem hohen Pegel identisch ist oder nicht, wenn jeder der Einstellparameter k, R und N erhalten ist, so daß die Ausgabe des besonderen Fre­ quenzeinstellparameters ks für eine Störung mit einem hohen Pegel zu der DDS 12 vor der Ausgabe verhindert werden kann, und aus diesem Grund kann eine Störung in einem Normalfrequenzgenerator kleiner gemacht wer­ den.
Insbesondere in dem Normalfrequenzgenerator gemäß Ausführungsbeispiel 7 ist eine Änderungsbreite Δfd einer Ausgangsfrequenz fd der DDS 12 auf ein enges Band beschränkt, so daß eine Ordnung m einer hohen Störung und ein besonderer Frequenzeinstellparameter ks weiter begrenzt werden, wodurch es möglich ist, den Frequenzeinstellparameter k nur durch den Bestim­ mungskennzeichen-Ausgabeabschnitt 35b zu bestimmen ohne darin einen Speicher zum Speichern von Kennzei­ chen h für die Bestimmung und von Ordnungen m hiervon vorzusehen, und aus diesem Grund können Herstellungs­ kosten noch stärker reduziert werden im Vergleich zu den Fällen der Ausführungsbeispiele 2 bis 6, da ein Speicher nicht erforderlich ist.
Es ist festzustellen, daß im Ausführungsbeispiel 7 ein Fall beschrieben ist, in welchem eine Anzahl von Ordnungen m einer Störung, in welchen eine hohe Stö­ rung ausgegeben wird, auf eins gesetzt ist, aber selbst wenn es auf mehrere Ordnungen gesetzt werden sollte, kann dieselbe Wirkung erzielt werden.
In den obigen Ausführungsbeispielen 2 bis 7 erfolgte die Beschreibung eines Verfahrens zum Bestimmen eines Frequenzeinstellparameters k oder dergleichen und der Konfiguration hiervon unter der Annahme eines Falles, daß, wenn die Ausgangsfrequenz der DDS 12 einmal be­ stimmt ist, die Ausgangsfrequenz festgehalten wird.
In dem Normalfrequenzgenerator gemäß Ausführungsbei­ spiel 8 wie in dem Normalfrequenzgenerator, der in der japanischen Patentanmeldung Nr. HEI 6-23579 of­ fenbart ist, wird, wenn der Normalfrequenzgenerator als ein Sender/Empfänger für ein Radiokommunikations­ system oder dergleichen verwendet wird, zusätzlich zur Abstimmung durch eine automatische Frequenzsteu­ ereinheit (nachfolgend als "AFC" beschrieben) zum Abstimmen einer Übertragungsfrequenz auf eine Emp­ fangsfrequenz auf der Empfängerseite, eine Feinein­ stellung durchgeführt durch Überstreichen nur der Ausgangsfrequenz einer DDS mit dem AFC, selbst nach­ dem die Ausgangsfrequenz fout des Normalfrequenzgene­ rators einmal bestimmt ist.
Fig. 21 zeigt die Konfiguration des Normalfrequenzge­ nerators gemäß Ausführungsbeispiel 8 der vorliegenden Erfindung. Wie aus Fig. 21 ersichtlich ist, werden in der Konfiguration des Normalfrequenzgenerators gemäß Ausführungsbeispiel 8 der AFC 5 und der Addierer 6 zum Addieren des Ausgangssignals des AFC 5 zu dem Frequenzeinstellparameter k von dem Parameterberech­ nungsabschnitt 3 zwischen dem Bezugsoszillator 1 und dem Parameterberechnungsabschnitt 3f, die beide den­ jenigen in den vorbeschriebenen Ausführungsbeispielen entsprechen, eingefügt.
Der AFC 5 führt eine Feineinstimmung für eine Über­ tragungs- und Empfangsfrequenz durch, wie vorbe­ schrieben ist, in einem Radiokommunikationssystem oder dergleichen (hier nicht gezeigt), so daß eine Empfangsfrequenz eines Empfängers mit einer Übertra­ gungsfrequenz eines Senders übereinstimmt, und im Ausführungsbeispiel 8 ist die Ausgangsfrequenz fd des DDS 12 einer Feineinstellung unterworfen durch Ver­ änderung des in der DDS 12 über den Addierer 6 ein­ zustellenden Frequenzeinstellparameters k. Es ist festzustellen, daß dieselben Bezugszahlen Abschnitten entsprechend solchen im in Fig. 2 gezeigten Ausfüh­ rungsbeispiel 2 zugewiesen sind.
Fig. 22 zeigt die Konfiguration des Parameterberech­ nungsabschnitts 3f entsprechend Ausführungsbeispiel 8. In dieser Figur sind mit der Bezugszahl 31 ein Parameterberechnungs-/Einstellabschnitt wie der in den vorbeschriebenen Ausführungsbeispielen, mit 32f ein Speicher, in dem eine Ordnung m einer hohen Stö­ rung, die im Ausgangssignal der DDS 12 erscheint, vorher gespeichert wird, und mit 35c ein Bestimmungs­ kennzeichen-Ausgabeabschnitt zum Bestimmen, ob der Frequenzeinstellparameter k gleich ks für eine Stö­ rung mit hohem Pegel ist oder nicht gemäß der in dem Speicher 32f gespeicherten Ordnung m der Störung und zum Ausgeben eines Ergebnisses der Bestimmung als ein Bestimmungskennzeichen h bezeichnet.
Als nächstes erfolgt eine Beschreibung des Prinzips der Bestimmung, ob eine Frequenzeinstellparameter gleich ks ist oder nicht, in dem Bestimmungskennzei­ chen-Ausgabeabschnitt 35 gemäß Ausführungsbeispiel 8.
Zunächst wird in einem Fall, in welchem die maximale Abtastbreite eines Frequenzeinstellparameters k der DDS 12, die von dem AFC 5 oder dem anderen überstri­ chen wurde, Δk ist, die Bedingung für fd in einem Fall, in welchem die Frequenz fdds einer Störung mit hohem Pegel in einem Bereich von kmin (= k - Δk/2) bis kmax (= k + Δk/2) nahe der Ausgangsfrequenz fd der DDS 12 (fd ┐ fdds) ist, durch den folgenden Ausdruck (22) gegeben.
kmin . fck/2L < fd < kmax . fck/2L ... (22).
Dann ist in dem Ausdruck (3), wenn fdds durch fd er­ setzt wird und das Ergebnis für diesen Ausdruck (22) verwendet wird, um eine Ordnung m der Störung auszu­ drücken, der folgende Ausdruck (23) gegeben:
n . 2L/kmax ± 1 < m < n . 2L/kmin ± 1 ... (23).
Da m eine ganze Zahl hierin anzeigt, kann unter Be­ rücksichtigung dieses Umstands der Ausdruck (23) auch durch den Ausdruck (24) wie folgt wiedergegeben wer­ den.
int[kmax ± 1] < m < round [0,5 + n . 2L/kmin ± 1] ... (24).
Aus diesem Grunde erscheint in einem Fall, in welchem eine Störung einen hohen Pegel hat, mit einer dem Ausdruck (24) genügenden Ordnung m, wenn ein Fre­ quenzeinstellparameter k mit dem AFC 5 von kmin bis kmax geändert wird, eine hohe Störung im Ausgangssi­ gnal der DDS 12, so daß es möglich ist, zu bestimmen, ob der Frequenzeinstellparameter k gleich ks ist oder nicht, indem bestimmt wird, ob es eine Ordnung von hoher Störung gibt, die diesem Ausdruck (24) genügt oder nicht.
Fig. 23 zeigt den Inhalt, der im Speicher 32f im Aus­ führungsbeispiel 8 gespeichert ist. Der in diesem Speicher 32f gespeicherte Inhalt ist derselbe wie der in Fig. 16 für das Ausführungsbeispiel 6 gezeigte, und Ordnungen mi von hohen Störungen mit einem be­ stimmten Pegel oder einem Pegel, der höher ist als der bestimmte Pegel, im Ausgangssignal der DDS 12 werden vorher als 2, 3, 4, ... bei Adressen 1 (i = 0, 1, 2, ..., q) des Speichers 32f registriert.
Dann erfolgt eine Beschreibung der Arbeitsweise des Normalfrequenzgenerators entsprechend Ausführungsbei­ spiel 8 mit Bezug auf die zugeordneten Zeichnungen.
Fig. 24 zeigt eine Verarbeitungsfolge bis zur Ausgabe eines Bestimmungskennzeichens in dem Bestimmungskenn­ zeichen-Ausgabeabschnitt 35c entsprechend Ausfüh­ rungsbeispiel 8. Es ist festzustellen, daß beim Aus­ führungsbeispiel 8, wie bei jedem der vorbeschriebe­ nen Ausführungsbeispiele, jeder der Einstellparameter k, R und N erhalten wird durch Eingabe von Dout oder dergleichen in den Parameterberechnungs-/Einstellab­ schnitt 31, und der Frequenzeinstellparameter k wird zu dem Bestimmungskennzeichen-Ausgabeabschnitt 35c ausgegeben.
Zuerst werden, wenn der Bestimmungskennzeichen-Aus­ gabeabschnitt 35c einen Frequenzeinstellparameter k von dem Parameterberechnungs-/Einstellabschnitt 31 empfängt (Schritt S670), kmin und kmax erhalten ent­ sprechend der maximalen Abtastbreite Δk für den Fre­ quenzeinstellparameter k für die DDS 12 unter Steue­ rung durch den AFC 5 (Schritt S672). Hierin wird an­ genommen, daß Δk vorder in dem Bestimmungskennzei­ chen-Ausgabeabschnitt 35c oder einem anderen hierauf bezogenen Abschnitt registriert wurde.
Dann liest der Bestimmungskennzeichen-Ausgabeab­ schnitt 35c eine Ordnung mi einer Störung entspre­ chend der Adresse i (Standard: 0) aus dem Speicher 32f (Schritt S674), stellt eine Ordnung n von Harmo­ nischer in einer Ausgangswelle fck von dem Bezugstakt 11 auf 0 (n = 0) (Schritt S676), und bestimmt, ob die wie vorbeschrieben ausgelesene Ordnung ml der Störung dem Ausdruck (24) genügt, das heißt den Bedingungen int [n . 2L/kmax ± 1] < mi < round [0,5 + n . 2L/kmin ± 1] oder nicht (Schritt S678).
In diesem Schritt wird in einem Fall, in welchem be­ stimmt wird, daß die ausgelesene Ordnung mi der Stö­ rung dem Ausdruck (24) genügt (Schritt S678: "JA"), angezeigt, daß eine hohe Störung in dem Ausgangssi­ gnal der DDS 12 erscheint, wenn der Frequenzeinstell­ parameter k in einem Bereich von kmin bis kmax durch den AFC 5 geändert wird, so daß 0, die die Ausgabe einer hohen Störung anzeigt, als ein Bestimmungskenn­ zeichen h gesetzt wird (Schritt S680), und das Be­ stimmungskennzeichen h = 0 wird zu dem Parameterbe­ rechnugns-/Einstellabschnitt 31 ausgegeben (Schritt S692).
Im Gegensatz hierzu erfolgt in einem Fall, in welchem bestimmt wird, daß die wie vorbeschrieben ausgelesene Ordnung mi der Störung dem Ausdruck (24) nicht genügt (Schritt S678: "NEIN"), eine Bestimmung, ob der Be­ dingung mi ≦ round [0,5 + n . 2L/kmin ± 1] oder mi ≦ int [n . 2L/kmax ± 1] genügt ist oder nicht (Schritt S682), und in den Fällen von mi ≧ round [0,5 + n . 2L/kmin ± 1] und mi ≧ int [n . 2L/kmax ± m1] (Schritt S683: "NEIN") kehrt die Systemsteuerung zu dem Verarbeitungsschritt S678 zurück, wobei n in n + 1 geändert ist, um wieder die Bestimmung mit einem unterschiedlichen Wert von n durchzuführen (Schritt S684), und die Bestimmung wird mit dem neuen Wert von n wieder durchgeführt, ob die Ordnung mi der Störung dem Ausdruck (24) genügt oder nicht.
Andererseits wird in einem Fall von mi ≦ round [0,5 + + nn . 2L/kmin ± 1] oder mi < int [n . 2L/kmax ± 1] (Schritt S682: "JA") angezeigt, daß weder m noch n vorhanden sind, die dem Ausdruck (24) genügen, so daß, um zu bestimmen, ob die Bestimmung der Ordnung mi für alle Störungen beendet wurde oder nicht, eine Bestimmung durchgeführt wird, ob die Adresse i kleiner ist als der Maximalwert 1 oder nicht (Schritt S686), und in dem Fall, in welchem bestimmt wird, daß die Adresse kleiner ist als der Maximalwert q (Schritt S686: "JA"), wird die Adresse i um eins erhöht (Schritt S688), die Systemsteuerung zum Schritt S674 zurückge­ führt, eine Ordnung mi der nächsten Störung aus dem Speicher 32f entsprechend der neuen Adresse i ausge­ lesen und dieselbe Verarbeitung wieder durchgeführt. Im Gegensatz hierzu wird in einem Fall, in welchem die Adresse i gleich dem Maximalwert q ist (Schritt S686: "JA"), angezeigt, daß mi dem Ausdruck (24) für alle Werte von mi und n nicht genügt, 1, welches an­ zeigt, daß eine hohe Störung nicht ausgegeben wird, als ein Bestimmungskennzeichen h gesetzt (Schritt S690), und das Bestimmungskennzeichen h = 1 zu dem Parameterberechnungs-/Einstellabschnitt 31 ausgegeben (Schritt S692).
Aus den vorbeschriebenen Gründen berechnet in dem Normalfrequenzgenerator gemäß Ausführungsbeispiel 8 wie in den vorbeschriebenen Ausführungsbeispielen 2 bis 7, wenn Daten Dout entsprechend der von dem PLL 2 auszugebenden Ausgangsfrequenz fout in den Parameter­ berechnungsabschnitt 3f eingegeben werden, der Para­ meterberechnungsabschnitt 3f automatisch die Ein­ stellparameter k, R und N und stellt die Parameter in der DDS 12 oder den anderen Abschnitten ein, so daß keine große Arbeitsbelastung erforderlich ist zum Einstellen der Einstellparameter k, R und N, und wenn die Einstellparameter k, R und N berechnet sind, er­ folgt eine Bestimmung, ob der Einstellparameter k identisch mit dem besonderen Frequenzeinstellparame­ ter ks für eine Störung mit hohem Pegel ist oder nicht, um zu verhindern, daß der Frequenzeinstellpa­ rameter ks für eine Störung mit hohem Pegel von der DDS 12 ausgegeben wird, so daß im Ausgangssignal des Normalfrequenzgenerators erscheinende Störungen nied­ riger gemacht werden können.
Auch in dem Normalfrequenzgenerator entsprechend Aus­ führungsbeispiel 8 wird wie beim vorbeschriebenen Ausführungsbeispiel 6 nur eine Ordnung m für eine hohe Störung, die im Ausgangssignal der DDS 12 er­ scheint, in dem Speicher 32f gespeichert, und eine Bestimmung des Frequenzeinstellparameters k wird ent­ sprechend der Ordnung m durchgeführt, so daß die Ka­ pazität des Speichers 32f in großem Maße reduziert werden kann im Vergleich zu der bei jedem der Ausfüh­ rungsbeispiele 2 bis 5. Als eine Folge kann wie bei dem vorbeschriebenen Ausführungsbeispiel 6 ein preis­ werter Speicher verwendet werden aufgrund der Herab­ setzung der Speicherkapazität, so daß eine Verringe­ rung der Herstellungskosten realisiert werden kann.
Bei dem Normalfrequenzgenerator gemäß Ausführungsbei­ spiel 9 nach der vorliegenden Erfindung wird die Durchführung der Wiederberechnung der Einstellparame­ ter k, R und N im Schritt S80 in Fig. 5 für das vor­ beschriebene Ausführungsbeispiel 2 vereinfacht im Vergleich zum Ausführungsbeispiel 2, und eine ange­ messene Erhöhung für jeden der Parameter R, N wird vorher in einem Speicher gespeichert, so daß Lösungen für k, R und N durch Verwendung des Speichers leicht erhalten werden können. Aus diesem Grund ist in dem Normalfrequenzgenerator gemäß Ausführungsbeispiel 9 die Konfiguration von anderen als der des Parameter­ berechnungsabschnitts dieselbe wie im in Fig. 1 ge­ zeigten Ausführungsbeispiel 2, so daß die Beschrei­ bung der Konfiguration des Parameterberechnungsab­ schnitts oder der Operationen zum Wiederberechnen der Parameter oder dergleichen mit Beziehung auf die zu­ geordneten Zeichnungen erfolgt.
Fig. 25 zeigt die Konfiguration eines Parameterbe­ rechnungsabschnitts 3g gemäß Ausführungsbeispiel 9. In dieser Figur sind mit der Bezugszahl 31a ein Para­ meterberechnungs-/Einstellabschnitt, mit 32g ein Speicher, in welchem ein Bestimmungskennzeichen h, das verwendet wird für die Bestimmung, ob jeder Fre­ quenzeinstellparameter k gleich ks für die Ausgabe einer hohen Störung für jeden Frequenzeinstellparame­ ter k ist vorher gespeichert ist wie in dem Speicher 32a im vorbeschriebenen Ausführungsbeispiel 3, und mit 36 ein Speicher, in welchem angemessene Inkremen­ te α, β für die Parameter R, N vorher gespeichert sind, wie nachfolgend beschrieben wird, bezeichnet, Fig. 26 zeigt den im Speicher 36 gemäß Ausführungs­ beispiel 9 gespeicherten Inhalt. Wie in Fig. 26 ge­ zeigt ist, wird in diesem Speicher 36 eine Adresse mit 15 Bits ausgedrückt, und 5 Bit-Einstellparameter k, R und N sind bezogen auf eine obere Adresse, eine mittlere Adresse und eine untere Adresse in jedem Speicher 35, und geeignete Inkremente α, β für Ein­ stellparameter für jede Kombination von Einstellpara­ metern k, R und N, nämlich Inkremente α, β für Ein­ stellparameter R, N, so daß in einem Fall des Ein­ stellparameters k dieser nicht ks ist, werden vorher darin gespeichert. Zum Beispiel sind in einem Fall, in welchem Einstellparameter k, R und N gleich 00010, 00010 bzw. 00010 sind, die angemessenen Inkremente α, β für die Parameter R, N gleich 00010 bzw. 00010. In der folgenden Beschreibung werden die angemessenen Inkremente α, β für die Parameter R, N entsprechend einer Kombination von Einstellparametern k, R, N aus­ gedrückt durch (k, R, N) für α und durch (k, R, N) für β.
Als nächstes erfolgt eine Beschreibung der Arbeits­ weise des Normalfrequenzgenerators gemäß Ausführungs­ beispiel 9 mit Bezug auf die zugeordneten Zeichnun­ gen.
Fig. 27 zeigt einen Verarbeitungsfluß für die Wieder­ berechnung von Parametern in einer Parameterände­ rungsvorrichtung 315a in dem Parameterberechnungs- /Einstellabschnitt 31a.
Auch in dem Normalfrequenzgenerator gemäß Ausfüh­ rungsbeispiel 9 werden bis zu einem Zeitpunkt, in welchem die Verarbeitung zur Berechnung von Parame­ tern wie in Fig. 27 gezeigt begonnen wird, wie im Ausführungsbeispiel 2 die Einstellparameter k, R, N durch die in Fig. 5 gezeigten Schritte S10 bis S50 berechnet, die Bestimmung wird durchgeführt, ob der durch die Schritte erhaltene Einstellparameter k gleich ks für eine Störung mit hohem Pegel ist oder nicht (Schritt S60: "NEIN"), und entsprechend dem Ergebnis der Bestimmung wird bestimmt, daß k gleich ks (k = ks) ist, und die Verarbeitung für die Wieder­ berechnung der in Fig. 27 gezeigten Parameter wird begonnen.
Wenn bestimmt ist, daß k gleich ks ist, und die Ver­ arbeitung zur Wiederberechnung der Parameter begonnen hat, greift zuerst die Parameteränderungsvorrichtung 315a zum Speicher 36 entsprechend der oberen Adresse, mittleren Adresse und unteren Adresse zu, die den durch die Schritte 20 bis 50 in Fig. 50 erhaltenen Einstellparametern k, R und N entsprechen, und liest die Inkremente α (k, R, N) und β (k, R, N) für die Parameter R, N entsprechend einer Kombination der Einstellparameter k, R, N. Und die Inkremente α (k, R, N) und β (k, R, N) werden zu den Parametern R bzw. N addiert, wie durch die folgenden Ausdrücke (25) wiedergegeben ist, um die Parameter R, N zu ändern (Schritte S850, S860).
R = R + α (k, R, N)
N = N + β (k, R, N) ... (25).
Dann werden die wie durch die Ausdrücke (25) darge­ stellt geänderten Parameter R, N in den Ausdruck (8) eingesetzt wie in einem Fall des Ausführungsbeispiels 2, der Einstellparameter k wird wiederberechnet wie durch den folgenden Ausdruck (26) wiedergegeben (Schritt S870).
k = int [R . Dout . 2L)/(fck . N)] oder
k = round [(R . Dout . 2L)/fck . N)] ... (26).
Die Einstellparameter k, R und N werden wiederberech­ net und wie vorbeschrieben geändert, die Parameter R und N werden geändert mit Inkrementen α (k, R, N) und β (k, R, N), so daß k nicht gleich ks ist (k ┐ ks), und mit dieser Änderung wird k nicht gleich ks, un­ terschiedlich gegenüber dem im Ausführungsbeispiel 2 gezeigten Fall, die Systemsteuerung kehrt nicht zu dem Verarbeitungsschritt 60 zum Bestimmen des Ein­ stellparameters k zurück und geht direkt zum Schritt S70 über zum Einstellen und Ausgeben der Parameter k, R und N.
Aus den vorbeschriebenen Gründen berechnet in dem Normalfrequenzgenerator entsprechend diesem Ausfüh­ rungsbeispiel wie bei den vorbeschriebenen Ausfüh­ rungsbeispielen 2 bis 8, wenn Daten Dout oder derglei­ chen entsprechend der von dem PLL 2 auszugebenden Ausgangsfrequenz fout in den Parameterberechnungsab­ schnitt 3g eingegeben werden, der Parameterberech­ nungsabschnitt 3g automatisch jeden der Einstellpara­ meter k, R und N und stellt die Parameter in der DDS 12 oder dergleichen ein, so daß keine große Arbeits­ belastung erforderlich ist zum Einstellen der Ein­ stellparameter k, R und N, und wenn die Einstellpara­ meter k, R und N einmal eingestellt sind, erfolgt die Bestimmung, ob der Einstellparameter k mit dem beson­ deren Einstellparameter ks für eine Störung mit hohem Pegel übereinstimmt oder nicht, und die Ausgabe des besonderen Frequenzeinstellparameters ks für eine Störung mit hohem Pegel zu der DDS 12 wird vorher verhindert, so daß im Ausgangssignal des Normalfre­ quenzgenerators erscheinende Störungen niedriger ge­ macht werden können.
Auch bei dem Normalfrequenzgeneratoar gemäß dem Aus­ führungsbeispiel 9 werden optimale Inkremente α, β für die Parameter R, N, das heißt Inkremente α, β zum Einstellen von Parametern R, N, die die Übereinstim­ mung von Einstellparametern k und ks und die Ausgabe von hohen Störungen aus dem PLL 2 verhindern, vorher in dem Speicher 36 eingestellt, und in einem Fall, in welchem der Einstellparameter mit dem besonderen Fre­ quenzeinstellparameter ks übereinstimmt, werden die Einstellparameter k, R und N entsprechend den vorher gespeicherten optimalen Inkrementen α, β geändert, so daß die Änderung der Einstellparameter k, R und N nur einmal durchgeführt werden muß, und die erforderliche Zeit zum Ändern der Einstellparameter k, R und N kann reduziert werden. Als eine Folge kann eine Frequenz­ auswahlgeschwindigkeit für einen Normalfrequenzgene­ rator erhöht werden.
Auch bei dem Normalfrequenzgenerator gemäß diesem Ausführungsbeispiel kann, obgleich beide der Parame­ ter R und N geändert werden, indem vorher ein optima­ les Inkrement oder Dekrement für einen der Parameter R, N gespeichert wird, einer der Parameter erhöht oder erniedrigt werden.
Bei den vorbeschriebenen Ausführungsbeispielen 2 bis 9 empfängt der Parameterberechnungsabschnitt 3 zu­ sätzlich zu Daten Dout entsprechend der von dem PLL 2 auszugebenden Ausgangsfrequenz fout Daten Dr entspre­ chend der Ausgangsfrequenz fr des variablen Teilers 13 oder Daten Dd entsprechend einer Ausgangsfrequenz fd der DDS 12, und er berechnet die Einstellparameter k, R und N, und in einem Fall, in welchem der Ein­ stellparameter k mit ks für die Ausgabe einer hohen Störung übereinstimmt, berechnet der Parameterberech­ nungsabschnitt weiterhin die Einstellparameter k, R und N wieder, und gibt die Einstellparameter k, R und N in einem Fall aus, in welchem k nicht mit ks über­ einstimmt, aber in dieser Anordnung ist eine lange Zeit erforderlichs zum Berechnen und Wiederberechnen der Einstellparameter k, R und N in dem Parameterbe­ rechnungsabschnitt, und auch die Schaltung wird nach­ teilig kompliziert.
Aus diesem Grund werden bei dem Normalfrequenzgenera­ tor gemäß Ausführungsbeispiel 10 die vorbeschriebenen Probleme gelöst, indem ein Speicher anstelle des Pa­ rameterberechnungsabschnitts verwendet wird.
Fig. 28 zeigt die Konfiguration des Normalfrequenzge­ nerators gemäß Ausführungsbeispiel 10 nach der vor­ liegenden Erfindung. In Fig. 28 sind mit der Bezugs­ zahl 1 ein Bezugsoszillator, mit 2 ein PLL, mit 4b eine Eingabevorrichtung zum Eingeben nur der Daten Dout entsprechend der von dem PLL 2 auszugebenden Aus­ gangsfrequenz fout, und mit 7 ein Speicher bezeichnet, in welchem vorher die Einstellparameter k, R und N entsprechend den Daten Dout für die Ausgangsfrequenz fout gespeichert werden, wie in Fig. 29 gezeigt ist.
Es ist festzustellen, daß in Fig. 28 dieselben Be­ zugszahlen denselben Komponenten wie denjenigen in Fig. 1 zugeordnet sind, und daher wird hier auf ihre Beschreibung verzichtet.
Fig. 29 zeigt den im Speicher 7 gemäß diesem Ausfüh­ rungsbeispiel gespeicherten Inhalt. In diesem Spei­ cher 7 werden, wie in Fig. 29 gezeigt ist, Werte der Einstellparameter k, R und N, die so bestimmt sind, daß eine hohe Störung für alle Daten Dout für jede Ausgangsfrequenz fout nicht ausgegeben werden, mit Daten Dout entsprechend der Ausgangsfrequenz fout vom PLL 2, die durch 5 Bits ausgedrückt werden, als Adressen gespeichert. Es ist festzustellen, daß Werte der Einstellparameter k, R und N vorher erhalten wer­ den entsprechend den Daten Dout entsprechend jeder Ausgangsfrequenz fout gemäß der in Fig. 28 gezeigten Konfiguration des Normalfrequenzgenerators oder ande­ rer Faktoren.
Als nächstes erfolgt eine Beschreibung der Arbeits­ weise des Normalfrequenzgenerators entsprechend Aus­ führungsbeispiel 10 mit Bezug auf die zugeordneten Zeichnungen.
Fig. 30 zeigt die Arbeitsweise des Normalfrequenzge­ nerators gemäß Ausführungsbeispiel 10 nach der vor­ liegenden Erfindung.
Zuerst gibt die Eingabevorrichtung 4 Daten Dout ent­ sprechend der von dem PLL 2 auszugebenden Ausgangs­ frequenz fout in den Speicher 7 ein (Schritt S100), wenn die Einstellparameter k, R und N, die jeweils eine durch die Daten Dout bestimmte Adresse haben, nämlich jeweils entsprechend den Daten Dout, aus dem Speicher 7 ausgelesen werden (Schritt S110), und die wie vorbeschrieben ausgelesenen Einstellparameter k, R und N werden zu der DDS 12, dem variablen Teiler 13 des Bezugsoszillators 1 bzw. dem variablen Teiler 24 des PLL 2 ausgegeben und in diesen eingestellt (Schritt S120).
Da die Einstellparameter k, R und N so bestimmt wur­ den, daß für alle Daten Dout entsprechend der von dem PLL 2 auszugebenden Ausgangsfrequenz fout eine hohe Störung nicht ausgegeben wird, entsprechend der Kon­ figuration des Normalfrequenzgenerators oder anderer Faktoren, wenn die Einstellparameter k, R und N ein­ mal eingestellt sind, gibt der Normalfrequenzgenera­ tor eine hohe Störung von dem PLL 2 nicht aus, son­ dern gibt die empfangenen Daten Dout als die Ausgangs­ frequenz fout aus.
Aus diesem Grund werden bei dem Normalfrequenzgenera­ tor gemäß Ausführungsbeispiel 10 die Einstellparame­ ter k, R und N vorher in dem Speicher 7 gespeichert, so daß eine hohe Störung für alle Daten Dout entspre­ chend der von dem PLL 2 auszugebenden Ausgangsfre­ quenz fout nicht ausgegeben wird, und in einem Fall, in welchem die Eingabevorrichtung 4 die Daten Dout entsprechend der Ausgangsfrequenz fout eingibt, werden die Einstellparameter k, R und N entsprechend den Daten Dout ausgegeben, so daß es nicht erforderlich ist, die Einstellparameter k, R und N entsprechend den Daten Dout oder anderen Daten zu berechnen noch die Wiederberechnung für die Bestimmung der Einstell­ parameter k oder für die Änderung der Einstellparame­ ter k, R und N durchzuführen.
Bei dem Normalfrequenzgenerator gemäß Ausführungsbei­ spiel 10 ist unterschiedlich gegenüber den vorbe­ schriebenen Ausführungsbeispielen 2 bis 9 der Parame­ terberechnungs-/Einstellabschnitt, der mit einer DSP oder einer CPU gebildet ist, bei der vereinfachten Konfiguration nicht erforderlich, und auch die Zeit zum Ändern der Einstellparameter k, R und N ist nicht erforderlich, so daß eine für die Einstellung der Parameter benötigte Zeitspanne verkürzt werden kann. Als eine Folge wird es möglich, eine Frequenzauswahl­ geschwindigkeit in dem Normalfrequenzgenerator zu erhöhen.
Es ist festzustellen, daß, obgleich in der obigen Beschreibung ein Normalfrequenzgenerator mit einer Einheit von variablem Teiler 13 innerhalb des Bezugs­ oszillators 1 angenommen wird und auch ein Fall, in welchem ein Stück des Parameters R entsprechend der einen Einheit von variablem Teiler 13 in dem Speicher 7 gespeichert ist, können bei der vorliegenden Erfin­ dung, wie in Fig. 7 gezeigt ist, n Einheiten von va­ riablen Teilern 13 innerhalb des Bezugsoszillators 1 vorgesehen sein, und in diesem Fall ist es erforder­ lich, die Parameter k, N und die Parameter R1 bis Rn in dem Speicher 7 vorher zu speichern.
In dem Normalfrequenzgenerator gemäß Ausführungsbei­ spiel 11 ist eine Frequenzmischvorrichtung wie ein Mischer zwischen einer DDS und einem variablen Oszil­ lator innerhalb eines Bezugsoszillators vorgesehen, so daß sich die Konfiguration des Bezugsoszillators bei diesem Ausführungsbeispiel von der in jedem der Ausführungsbeispiele 2 bis 10 so unterscheidet, daß ein Störungspegel niedriger wird im Vergleich zu dem bei den Ausführungsbeispielen 2 bis 10, und diese Konfiguration ist auf jeden der Normalfrequenzgenera­ toren gemäß den Ausführungsbeispielen 2 bis 10 an­ wendbar. Die folgende Beschreibung nimmt den Fall an, in welchem der Bezugsoszillator gemäß Ausführungsbei­ spiel 11 für den Bezugsoszillator gemäß dem Ausfüh­ rungsbeispiel 2 eingesetzt wird.
Es ist festzustellen, daß beim Ausführungsbeispiel 11 die Ausdrücke zum Berechnen der Einstellparameter k, R und N unterschiedlich gegenüber den Ausdrücken zum Wiederberechnen der Einstellparameter k, R und N sind aufgrund des Unterschieds in der Konfiguration gemäß diesem Ausführungsbeispiel gegenüber der beim Ausfüh­ rungsbeispiel 2, und die nachfolgende Beschreibung bezieht sich hauptsächlich auf die Unterschiede zwi­ schen den Ausdrücken.
Fig. 31 zeigt die Konfiguration des Normalfrequenzge­ nerators gemäß Ausführungsbeispiel 11 nach der vor­ liegenden Erfindung. Es ist festzustellen, daß in dem Normalfrequenzgenerator gemäß Ausführungsbeispiel 11 die Konfigurationen des PLL 2, des Parameterberech­ nungsabschnitts 3 und der Eingabevorrichtung 4 anders als die in dem Bezugsoszillator 1a dieselben sind wie diejenigen beim Ausführungsbeispiel 2, so daß diesel­ ben Bezugszahlen den entsprechenden Abschnitten zu­ geordnet sind und auf deren Beschreibung daher hier verzichtet wird.
Der Bezugsoszillator 1a beim Ausführungsbeispiel 11 hat den Bezugstakt 11, die DDS 12 und den variablen Teiler 13 wie diejenigen beim Ausführungsbeispiel 2, und weiterhin hat er einen Mischer 15 zum Mischen der Ausgangsfrequenz fd der DDS 12 mit einer Oszilla­ tionsfrequenz von einem lokalen Oszillator 14, ein Bandpaßfilter 16 zum Entfernen nicht erforderlicher Wellen aus dem gemischten Ausgangssignal, und einen Verstärker (AMP) 17, die jeweils zwischen der DDS 12 und dem variablen Teiler 13 vorgesehen sind. Auch ist ein Bandpaßfilter 18 zum Unterdrücken einer Harmoni­ schen in dem variablen Teiler 13 in der letzten Stufe von diesem vorgesehen. Es ist festzustellen, daß f1 in der Figur eine Eingangsfrequenz für den variablen Teiler 13 anzeigt und daß fxo eine Ausgangsfrequenz des lokalen Oszillators 14 anzeigt.
Als nächstes erfolgt die Beschreibung des Umstandes, daß eine Herabsetzung eines Störungspegels im Ver­ gleich zu dem bei den Ausführungsbeispielen 2 bis 10 realisiert werden kann mit dem Bezugsoszillator 1a entsprechend dem Ausführungsbeispiel 11 mit Bezug auf mehrere Ausdrücke.
Zuerst wird bei der Konfiguration gemäß dem Ausfüh­ rungsbeispiel 2 angenommen, daß ein Störungspegel in der DDS 12 gleich SPdds (dBc) ist, und daß ein Stö­ rungspegel SPout in dem Generatorausgangssignal, das schließlich von dem PLL 2 ausgegeben wird, durch den Ausdruck (27) wiedergegeben wird.
SPout = 20 . LOG10 (fout/fd) + SPout(dBc) ...(27).
Demgegenüber ist beim Ausführungsbeispiel 11 der Stö­ rungspegel SPout im Generatorausgangssignal, das schließlich von dem PLL 2 ausgegeben wird, wie durch den Ausdruck (28) wiedergegeben, wobei angenommen wird, daß eine Eingangsfrequenz für den variablen Teiler 13 gleich f1 ist.
SPout = 20 . LOG10 (fout/f1) + SPout(dBc) ... (28).
Aus diesem Grund wird aus dem Ausdruck (28), wenn angenommen wird, daß f1 auf einen Wert größer als fd (f1 << fd) eingestellt wird durch Frequenzumwandlung durch den Mischer 15, die Bedingung 20 . LOG10 (fout/fd) << 20 . LOG10 (fout/f1) erhalten, so daß ersichtlich ist, daß der Störungspegel SPout in dem Normalfrequenzgene­ rator gemäß Ausführungsbeispiel 11 niedriger ist als der bei den anderen Ausführungsbeispielen.
Die Operationen für die Parametereinstellung in dem Parameterberechnungsabschnitt 3 gemäß Ausführungsbei­ spiel 11 werden entsprechend in Fig. 5 gezeigten Ver­ arbeitungsfolgen durchgeführt wie beim Ausführungs­ beispiel 2, so daß die Beschreibung hiervon hier weg­ gelassen wird, und die Beschreibung erfolgt bezüglich unterschiedlicher Punkte in dem Ausdruck zum Berech­ nen der Einstellparameter k, R und N aufgrund der Änderung der Konfiguration des Bezugsoszillators 1 gegenüber dem im Ausführungsbeispiel 2.
Beim Ausführungsbeispiel 11 können zuerst die Parame­ ter R und N, welche Teilungszahlen sind, durch die Ausdrücke (5) und (7) beim Ausführungsbeispiel 2 er­ halten werden.
Dann wird, um den Einstellparameter k zu erhalten, D'd aus Dout, R und B durch den Ausdruck (29) erhal­ ten. D'd = Dout . R/N ... (29).
Aus diesem Ausdruck (29) können die Ausgangsfrequenz­ daten Dd entsprechend der einzugebenden Ausgangsfre­ quenz fd der DDS 12 erhalten werden durch den folgen­ den Ausdruck (30).
Dd = |Dxo - D'd| ... (30).
Hierin sind Dxo die Ausgangsfrequenzdaten entspre­ chend der Ausgangsfrequenz fxo des lokalen Oszilla­ tors 14, welche vorher als Daten zu dem Parameterbe­ rechnungsabschnitt 3 gegeben werden. d
Aus diesem Grund wird beim Ausführungsbeispiel 11 der Frequenzeinstellparameter k von der DDS 12 nicht durch den Ausdruck (8) im Ausführungsbeispiel 2, son­ dern aus dem folgenden Ausdruck (31) gegeben, und es ist ersichtlich, daß eine Freiheit bei der Einstel­ lung des Einstellparameters k größer ist im Vergleich zum Ausführungsbeispiel 2, bei welchem der Frequenz­ einstellparameter k durch den Ausdruck (8) gegeben ist.
k = int [(2L/Dck) . |(Dout . R/N) - Dxo|] oder
k = round [(2L/Dck) . |(Dout . R/N) - Dxo| ] ... (31).
Es ist festzustellen, daß das Verfahren zum Ändern der Einstellparameter k, R und N durch deren Wieder­ berechnung dasselbe ist wie beim Ausführungsbeispiel 2, und der Einstellparameter k wird geändert durch Addieren von α, β zu den Parametern R bzw. N und dann durch Einsetzen der geänderten Parameter R, N in den Ausdruck (31).
Aus diesem Grund kann bei dem Normalfrequenzgenerator gemäß Ausführungsbeispiel 11 durch Einfügen des Mi­ scher oder dergleichen in einen Abschnitt zwischen der DDS 12 und dem variablen Teiler 13 innerhalb des Bezugsoszillators 1 die Freiheit beim Einstellen des Frequenzeinstellparameters k für die DDS 12 größer gemacht werden im Vergleich zu der beim Ausführungs­ beispiel 2, und es wird leichter, die Einstellparame­ ter k, R und N zum Vermeiden der Erzeugung von Stö­ rungen mit einem hohen Pegel einzustellen.
Es ist festzustellen, daß, obgleich die obige Be­ schreibung einen Fall annimmt, bei welchem der lokale Oszillator 14 für den Mischer 15 und der Bezugstakt 11 für die DDS 12 in dem Bezugsoszillator 1a vorgese­ hen sind, wie in Fig. 31 gezeigt ist, ein Oszillator in dem Bezugsoszillator 1b nur auf den Bezugstakt 11 beschränkt sein kann, wie in Fig. 32 gezeigt ist, und das Ausgangssignal vom Bezugstakt 11 von der DDS 12 und dem Mischer 15 geteilt sein kann. In diesem Fall ist es nicht erforderlich, den lokalen Oszillator 14 innerhalb des Bezugsoszillators 1b vorzusehen, und es ist möglich, die Anzahl von Oszillatoren herabzuset­ zen, so daß die Kosten niedriger werden im Vergleich zu dem in Fig. 31 gezeigten Fall.
In dem Normalfrequenzgenerator gemäß Ausführungsbei­ spiel 12 der vorliegenden Erfindung hat wie beim vor­ beschriebenen Ausführungsbeispiel 11 der Bezugsoszil­ lator eine unterschiedliche Konfiguration gegenüber der bei den Ausführungsbeispielen 2 bis 10, um einen Störungspegel herabzusetzen im Vergleich zu dem der Ausführungsbeispiele 2 bis 10, und er ist anwendbar auf den Normalfrequenzgenerator gemäß den vorbe­ schriebenen Ausführungsbeispielen 2 bis 10. Die fol­ gende Beschreibung nimmt an, daß die Konfiguration des Bezugsoszillators in dem Normalfrequenzgenerator entsprechend dem Ausführungsbeispiel 12 auf den Be­ zugsoszillator gemäß Ausführungsbeispiel 2 angewendet wird.
Es ist festzustellen, daß der Normalfrequenzgenerator gemäß Ausführungsbeispiel 12 einen Bezugsoszillator mit einer unterschiedlichen Konfiguration gegenüber der im Ausführungsbeispiel 2 hat und der Ausdruck zum Berechnen der Einstellparameter k, R und N und der Ausdruck zum Wiederberechnen der Einstellparameter k, R und N, die beim Ausführungsbeispiel 12 anwendbar sind, unterschiedlich sind gegenüber denen, die beim Ausführungsbeispiel 2 anwendbar sind, und aus dem vorbeschriebenen Grund erfolgt hier nur eine Be­ schreibung der unterschiedlichen Punkte.
Fig. 33 zeigt die Konfiguration des Normalfrequenzge­ nerators gemäß dem Ausführungsbeispiel 12 nach der vorliegenden Erfindung. Es ist festzustellen, daß beim Ausführungsbeispiel 12 die Konfigurationen des PLL 2, des Parameterberechnungsabschnitts 3 und der Eingangsvorrichtung 4 anders als der Bezugsoszillator 1c dieselben sind wie diejenigen beim Ausführungsbei­ spiel 2, und daß dieselben Bezugszahlen den entspre­ chenden Abschnitten zugeordnet sind und auf deren Beschreibung hier verzichtet wird.
Der Bezugsoszillator 1c entsprechend Ausführungsbei­ spiel 12 hat den Bezugstakt 11, die DDS 12 und den variablen Teiler 13, und er weist weiterhin ein Band­ paßfilter 18 zum Unterdrücken einer Harmonischen in dem variablen Teiler 13, einen Mischer 16 zum Ausfüh­ ren einer Frequenzumwandlung durch Mischen einer Aus­ gangsfrequenz fdiv des variablen Teilers 13 mit einer Oszillationsfrequenz fxo vom lokalen Oszillator 15, ein Bandpaßfilter 16 zum Entfernen nichtbenötigter Wellen aus dem gemischten Ausgangssignal und einen Verstärker 17 auf, die jeweils in der letzteren Stufe des variablen Teilers 13 vorgesehen und in Reihe mit­ einander verbunden sind.
Als nächstes erfolgt eine Beschreibung bezüglich des Umstandes, daß mit dem Bezugsoszillator 1c entspre­ chend Ausführungsbeispiel 12 ein Störpegel niedriger gemacht werden kann im Vergleich zu denen in den Aus­ führungsbeispielen 2 bis 10, mit Bezug auf entspre­ chende Ausdrücke.
Zuerst wird bei der Konfiguration nach dem vorbe­ schriebenen Ausführungsbeispiel 2 unter der Annahme, daß ein Störpegel in der DDS 12 gleich SPdds (dBc) ist, ein Störpegel SPout im Generatorausgangssignal, das schließlich von dem PLL 2 ausgegeben wird, durch den Ausdruck (27) gegeben.
Im Gegensatz hierzu wird bei dem Normalfrequenzgene­ rator gemäß Ausführungsbeispiel 12 der Störpegel SPout im Generatorausgangssignal, das schließlich vom PLL 2 ausgegeben wird, durch den folgenden Ausdruck (32) gegeben, wobei angenommen wird, daß die Ausgangsfre­ quenz des Mischers 15 gleich fr ist.
SPout = 20 . LOG10(fout/R . fr) + SPdds (dBc) ... (32).
Demgemäß wird, wenn fr in einen Wert größer als fd (fr << fd) durch Frequenzumwandlung im Mischer 15, der in der letzteren Stufe des variablen Teilers 13 vor­ gesehen ist, umgewandelt wird unter Verwendung dieses Ausdrucks (32), der Bedingung 20 . LOG10(fout/fd) << 20 . LOG10 (fout/R . fr) genügt, und aus diesem Grund ist aus dem Störpegel beim Ausführungsbeispiel 2 ersicht­ lich, daß der Störpegel SPout bei diesem Ausführungs­ beispiel 12 geringer ist im Vergleich zu dem beim Ausführungsbeispiel 2.
Der Parametereinstellvorgang durch den Parameterbe­ rechnungsabschnitt 3 gemäß Ausführungsbeispiel 3 wird zu der in Fig. 5 gezeigten Folge wie beim Ausfüh­ rungsbeispiel 2 durchgeführt, so daß die Beschreibung hiervon hier weggelassen wird, und es erfolgt hier eine Beschreibung der unterschiedlichen Punkte in dem Ausdruck zum Berechnen der Einstellparameter k, R und N aufgrund des Unterschieds in der Konfiguration des Bezugsoszillators 1 gegenüber dem beim Ausführungs­ beispiel 2.
Beim Ausführungsbeispiel 12 werden zuerst Parameter N und D'r, welche Teilungszahlen sind, in gleicher Wei­ se durch den Ausdruck (5) und den Ausdruck (6) beim Ausführungsbeispiel 2 erhalten. Dann wird Ddiv ent­ sprechend der Ausgangsfrequenz fdiv des variablen Tei­ lers 13 gemäß dem folgenden Ausdruck (33) berechnet.
Ddiv = |D'r - Dxo| ... (33).
Da der Parameter R durch den Ausdruck (7) beim Aus­ führungsbeispiel 2 gegeben ist, wird der Frequenzein­ stellparameter k für die DDS 12 nicht durch den Aus­ druck (8) beim Ausführungsbeispiel 2 gegeben, sondern durch den folgenden Ausdruck (34), und wenn mit einem Fall des Ausführungsbeispiels 2, bei welchem der Fre­ quenzeinstellparameter k für die DDS 12 durch den Ausdruck (8) gegeben ist, verglichen wird, wird er­ sichtlich, daß die Freiheit beim Einstellen des Ein­ stellparameters k größer ist.
k = int [(2L . R/Dck) . |(Dout/N) - Dxo| ] oder
k = round [(2L . R/Dck) . |(Dout/N) - Dxo| ] ... (34).
Es ist festzustellen, daß das Verfahren zum Ändern der Einstellparameter k, R und N durch Wiederberech­ nung von diesen dasselbe ist wie das beim Ausfüh­ rungsbeispiel 2, und zuerst werden die Parameter R und N durch Addition von α und β zu den Parametern R bzw. N geändert, und dann wird der Einstellparameter k geändert durch Einsetzen der geänderten Parameter R und N in den Ausdruck (34).
Aus diesem Grund hat bei dem Normalfrequenzgenerator gemäß Ausführungsbeispiel 12 der Bezugsoszillator eine Konfiguration, bei der der Mischer 16 oder der­ gleichen zu der letzteren Stufe des variablen Teilers 13 in dem Bezugsoszillator 1 zum Teilen der Frequenz des Ausgangssignals der DDS 12 hinzugefügt ist, und dann wird das Ausgangssignal einer Umwandlung durch den Mischer 16 unterworfen, so daß nicht nur eine hohe Störung im Ausgangssignal der DDS 12 unterdrückt werden kann, sondern auch der Leistungsverbrauch niedriger gemacht werden kann im Vergleich zu dem beim Ausführungsbeispiel 2 mit einer Freiheit zum Einstellen des Frequenzeinstellparameters k für die DDS 12, und auch wird es leichter, die Einstellpara­ meter k, R und N zum Verhindern einer Störung mit hohem Pegel einzustellen.
Auch wenn der Mischer 16 oder dergleichen zu der letzteren Stufe des variablen Teilers 13 in dem Be­ zugsoszillator 1 hinzugefügt wird, kann eine Ein­ gangsfrequenz des PLL 2 höher gemacht werden ohne die Betriebsfrequenz des DDS 12 anzuheben, so daß dort auch der Vorteil besteht, in der Lage zu sein, eine Multiplexzahl für eine Frequenz des Ausgangssignals des PLL 2 zu reduzieren.
Es ist festzustellen, daß, obgleich bei der obigen Beschreibung ein Fall angenommen wird, bei welchem der lokale Oszillator 15 des Mischers 16 und der Be­ zugstakt 11 der DDS 12 in dem Bezugsoszillator 1c wie in Fig. 33 gezeigt vorgesehen sind, ein Oszillator 1d auf den Bezugstakt 11 begrenzt sein kann, wie in Fig. 34 gezeigt ist, und das Ausgangssignal des Bezugstak­ tes 11 zwischen der DDS 12 und dem Mischer 15 geteilt sein kann. In diesem Fall ist es nicht erforderlich, den lokalen Oszillator 14 innerhalb des Bezugsoszil­ lators 13 vorzusehen, und die Anzahl von Oszillatoren kann herabgesetzt werden, so daß die Kosten niedriger gemacht werden können im Vergleich zu denen beim in Fig. 33 gezeigten Fall.
Der Normalfrequenzgenerator gemäß Ausführungsbeispiel 13 nach der vorliegenden Erfindung hat einen Bezugs­ oszillatsor wie bei den Ausführungsbeispielen 11 und 12 mit einer unterschiedlichen Konfiguration gegen­ über denen bei den Ausführungsbeispielen 2 bis 10, um einen Störpegel niedriger zu halten im Vergleich zu dem bei den Ausführungsbeispielen 2 bis 10, und ist anwendbar auf den Normalfrequenzgenerator gemäß den Ausführungsbeispielen 2 bis 10. Die Beschreibung er­ folgt nachstehend für die Konfiguration des Normal­ frequenzgenerators gemäß Ausführungsbeispiel 13 unter der Annahme von dessen Anwendung auf den Bezugsoszil­ lator gemäß Ausführungsbeispiel 2.
Es ist festzustellen, daß der Ausdruck zum Berechnen der Einstellparameter k, R und N und der Ausdruck zum Wiederberechnen der Einstellparameter k, R und N, die für den Normalfrequenzgenerator gemäß Ausführungsbei­ spiel 13 anwendbar sind, unterschiedlich gegenüber denen sind, die bei dem Normalfrequenzgenerator gemäß Ausführungsbeispiel 2 anwendbar sind aufgrund des Unterschiedes zwischen dem Bezugsoszillator 1 beim Ausführungsbeispiel 13 und beim Ausführungsbeispiel 2, so daß sich die folgende Beschreibung hauptsäch­ lich auf diesen Unterschied bezieht.
Fig. 35 zeigt die Konfiguration des Normalfrequenzge­ nerators gemäß Ausführungsbeispiel 13. Es ist festzu­ stellen, daß bei dem Normalfrequenzgenerator gemäß Ausführungsbeispiel 13 die Konfigurationen des PLL 2, des Parameterberechnungsabschnitts 3 und der Eingabe­ vorrichtung 4 mit Ausnahme von der in dem Bezugsos­ zillator 1e dieselben sind wie diejenigen beim Aus­ führungsbeispiel 2, und daß aus dem beschriebenen Grund dieselben Bezugszahlen dem entsprechenden Ab­ schnitt zugewiesen sind und die Beschreibung hiervon hier weggelassen wird.
Der Bezugsoszillator 1e entsprechend Ausführungsbei­ spiel 13 hat den Bezugstakt 11, die DDS 12 und zwei Einheiten von variablen Teilern 13 r1 und 13 r2, und er umfaßt weiterhin ein Bandpaßfilter 18a zum Unter­ drücken einer Harmonischen im Ausgangssignal des va­ riablen Teilers 13 r1, einen Mischer 15 zum Durchfüh­ ren einer Frequenzumwandlung durch Mischen einer Aus­ gangsfrequenz des variablen Teilers 13 r1 über das Bandpaßfilter 18a mit der Oszillationsfrequenz fxo des lokalen Oszillators 14, ein Bandpaßfilter 16 zum Entfernen nichtbenötigter Wellen aus dem gemischten Ausgangssignal des Mischers 15, und einen Verstärker 17, die jeweils in einem Abschnitt zwischen dem va­ riablen Teiler 13 r1 und dem variablen Teiler 13 r2 vor­ gesehen sind. Auch ist in der letzteren Stufe des variablen Teilers 13 r2 ein Bandpaßfilter 18b vorgese­ hen zum Unterdrücken einer Harmonischen im Ausgangs­ signal des variablen Teilers 13 r2. Es ist festzustel­ len, daß in der Figur fxo eine Ausgangsfrequenz von dem lokalen Oszillator 15 und f2 eine Eingangsfre­ quenz des variablen Teilers 13 r2 anzeigen. Auch kön­ nen das Bandpaßfilter 18a und das Bandpaßfilter 18b Tiefpaßfilter sein.
Als nächstes erfolgt eine Beschreibung mit Bezug auf den Ausdruck für den Umstand, daß es mit dem Bezugs­ oszillator 1e für den Normalfrequenzgenerator gemäß Ausführungsbeispiel 13 möglich ist, einen Störpegel niedriger zu machen im Vergleich mit dem nach den Ausführungsbeispielen 2 bis 10.
Zuerst ist bei der Konfiguration gemäß Ausführungs­ beispiel 2 unter der Annahme, daß ein Störpegel in der DDS 12 gleich SPdds (dBc) ist, der Störpegel SPout im Generatorausgangssignal, das schließlich ausgege­ ben wird, durch den Ausdruck (27) gegeben.
Im Gegensatz hierzu ist bei der Konfiguration des Normalfrequenzgenerators gemäß Ausführungsbeispiel 13 der Störpegel SPout im Generatorausgangssignal durch den folgenden Ausdruck (35) gegeben.
SPout = 20 . L0G10 {fout(R . |fxo ± f2|)} + SPdds (dBc) ... (35).
Aus diesem Grund ist aus diesem Ausdruck ersichtlich, daß, wenn angenommen wird, daß die Frequenzumwandlung in R . |fxo ± f2| << fd durch den zwischen den varia­ blen Teilern 13 r1 und 13 r2 vorgesehenen Mischer 15 oder dergleichen durchgeführt wird, die Bedingung 20 . LOG10 (fout/fd) << 20 . LOG10 {(fout/R . |fxo ± f2|)} realisiert wird, und es ist ersichtlich, daß der Störpegel SPout beim Ausführungsbeispiel 13 geringer ist als der beim Ausführungsbeispiel 2.
Der Parametereinstellvorgang durch den Parameterbe­ rechnungsabschnitt 3 beim Ausführungsbeispiel 13 wird entsprechend derselben Folge durchgeführt, die in Fig. 5 für das Ausführungsbeispiel 5 gezeigt ist, so daß die Beschreibung hiervon hier weggelassen wird und die Beschreibung hier nur hinsichtlich der unter­ schiedlichen Punkte in dem Ausdruck für die Berech­ nung der Einstellparameter k, R und N aufgrund des Unterschieds der Konfiguration des Bezugsoszillators 1e beim Ausführungsbeispiel 13 gegenüber der beim Ausführungsbeispiel 2 erfolgt.
Beim Ausführungsbeispiel 13 werden zuerst die Parame­ ter N und D'r, welche Teilungszahlen für den varia­ blen Teiler 24 in dem PLL 2 sind, durch den Ausdruck (5) und den Ausdruck (6) beim Ausführungsbeispiel 2 erhalten. Dann wird der Parameter R2, welcher eine Teilungszahl für den variablen Teiler 13 r2 ist, durch den folgenden Ausdruck (36) erhalten.
R2 = int [D'r/D2] oder R2 = round [D'r/D2] ... (36).
Hierin zeigt D2 Daten entsprechend f2 an. D'2 kann erhalten werden durch den folgenden Ausdruck (37) durch Verwendung von R2 und Wiederberechnen von D2.
D'2 = D'r/R2 ... (37).
Aus diesem Grund kann der Parameter R1, welcher eine Teilungszahl für den variablen Teiler 13 r1 ist, durch den folgenden Ausdruck erhalten werden.
R1 = int [D'2/Dd] oder R1 = round [D'2/Dd] ... (38).
So ist der Frequenzeinstellparameter k für die DDS 12 nicht durch den Ausdruck (8) beim Ausführungsbeispiel 2 gegeben, sondern durch den folgenden Ausdruck (39) und es ist ersichtlich, daß die Freiheit zum Einstel­ len des Einstellparameters k größer ist im Vergleich zu der, die durch den Ausdruck (8) beim Ausführungs­ beispiel 2 gegeben ist.
k = int [(2L . R1/Dck) . |(Dout . R2/N) - Dxo|] oder
k = round [(2L . R1/Dck) . |(Dout . R2/N) - Dxo|] ... (39).
Bei diesem Ausführungsbeispiel ist das Verfahren zum Ändern der Einstellparameter k, R und N durch Wieder­ berechnung von diesen dasselbe wie das beim Ausfüh­ rungsbeispiel 2, und zuerst werden die Parameter R und N geändert durch Addieren von α und β zu den Pa­ rametern R und N, und dann werden die geänderten Pa­ rameter R und N in den Ausdruck (39) eingesetzt, um den Einstellparameter k zu ändern.
Aus den vorbeschriebenen Gründen werden bei dem Be­ zugsoszillator 1e in dem Normalfrequenzgenerator ge­ mäß Ausführungsbeispiel 13 zwei Einheiten von varia­ blen Teilern 13 r1 und 13 r2 vorgesehen, der Mischer 15 oder dergleichen ist in dem Abschnitt zwischen den variablen Teilern 13 r1 und 13 r2 vorgesehen, eine Fre­ quenz des Ausgangssignals der DDS 12 wird geteilt und dann einer Umwandlung durch den Mischer 16 unterwor­ fen und wird weiter in der Frequenzteilung unterwor­ fen, so daß nicht nur eine hohe Störung im Ausgangs­ signal der DDS 12 unterdrückt werden kann, sondern auch der Leistungsverbrauch niedriger gemacht werden kann im Vergleich zu dem beim Ausführungsbeispiel 12, wobei die Freiheit zum Einstellen des Frequenzein­ stellparameters k für die DDS 12 erhöht wird, und es wird leichter, die Einstellparameter k, R und N ein­ zustellen zum Verhindern einer Störung mit hohem Pe­ gel. Auch ist es möglich, die Eingangsfrequenz in den PLL 2 zu erhöhen, ohne die Betriebsfrequenz der DDS 12 zu erhöhen, so daß auch der Vorteil besteht, eine Multiplexzahl für die Frequenz des PLL 2 zu reduzie­ ren.
Obgleich die obige Beschreibung einen Fall annimmt, in welchem der lokale Oszillator 14 für den Mischer 15 und der Bezugstak 11 für die DDS 12 in dem Bezugs­ oszillator 1e vorgesehen sind, wie in Fig. 35 gezeigt ist, kann ein Oszillator in dem Bezugsoszillator 1f nur auf den Bezugstakt 11 begrenzt sein, wie in Fig. 36 gezeigt ist, und das Ausgangssignal des Bezugstak­ tes 11 kann zwischen der DDS 12 und dem Mischer 15 geteilt sein. In diesem Fall ist es nicht erforder­ lich, den lokalen Oszillator 14 innerhalb des Bezugs­ oszillators 1f vorzuse 08592 00070 552 001000280000000200012000285910848100040 0002019708650 00004 08473hen, wodurch sich die Möglich­ keit ergibt die Anzahl von erforderlichen Oszillato­ ren herabzusetzen sowie auch die Kosten im Vergleich zu denen bei dem in Fig. 35 gezeigten Fall.
Bei dem Normalfrequenzgenerator gemäß Ausführungsbei­ spiel 14 nach der vorliegenden Erfindung wird wie bei den vorbeschriebenen Ausführungsbeispielen 12 und 13 eine Störung herabgesetzt im Vergleich zu der bei den Ausführungsbeispielen 2 bis 10, indem die Konfigura­ tion des Bezugsoszillators verändert wird im Ver­ gleich zu der gemäß den Ausführungsbeispielen 1 bis 10, und aus diesem Grund kann die vorbeschriebene Konfiguration bei den Normalfrequenzgeneratoren gemäß den vorbeschriebenen Ausführungsbeispielen 2 bis 10 angewendet werden. Nachfolgend wird eine Beschreibung gegeben über die Konfiguration des Bezugsoszillators in dem Normalfrequenzgenerator gemäß Ausführungsbei­ spiel 14 unter der Annahme, daß dieser bei dem Be­ zugsoszillator gemäß Ausführungsbeispiel 2 angewendet wird.
Bei dem Normalfrequenzgenerator gemäß Ausführungsbei­ spiel 14 nach der vorliegenden Erfindung sind Aus­ drücke zum Berechnen von Einstellparametern k, R und N und Ausdrücke zum Wiederberechnen der Einstellpara­ meter k, R und N unterschiedlich gegenüber denen beim Ausführungsbeispiel 2 aufgrund des Unterschieds der Konfiguration des Bezugsoszillators gegenüber dem nach Ausführungsbeispiel 2, so daß die Beschreibung hauptsächlich hinsichtlich dieses vorbeschriebenen Unterschiedes zwischen diesen erfolgt.
Fig. 37 zeigt die Konfiguration des Normalfrequenzge­ nerators gemäß Ausführungsbeispiel 14 nach dieser Erfindung. Es ist festzustellen, daß beim Ausfüh­ rungsbeispiel 14 die Konfigurationen des PLL 2 und des Parameterberechnungsabschnitts 3 mit Ausnahme des Bezugsoszillators 1g dieselben wie diejenigen gemäß dem vorbeschriebenen Ausführungsbeispiel 2 sind und dieselben Bezugszahlen werden Abschnitten entspre­ chend denjenigen im Ausführungsbeispiel 2 zugeordnet und auf deren Beschreibung wird hier verzichtet.
Der Bezugsoszillator 1g entsprechend Ausführungsbei­ spiel 14 enthält einen Mischer 15 zum Mischen einer Ausgangsfrequenz fd der DDS 12 mit einer anderen Fre­ quenz und zum Umwandeln der gemischten Frequenz, ein Bandpaßfilter 16 zum Steuern jeglicher unerwünschter Welle, die im Ausgangssignal des Mischers 16 enthal­ ten ist, und den Verstärker 17, die jeweils in der letzteren Stufe der DDS 12 vorgesehen und in Reihe miteinander verbunden sind, und er machte eine Aus­ gangsfrequenz des Verstärkers 17 zu einer Eingangs­ frequenz fr des PLL 2 und weist auch einen variablen Teiler 13 r1 zum Teilen der Ausgangswelle des Bezugs­ taktes 11 entsprechend einem Teilungszahleinstellpa­ rameter R1, um ein Bezugstakt in der DDS 12 zu sein, und einen variablen Teiler 13 r2 zum Teilen der Aus­ gangswelle des lokalen Oszillators 14 entsprechend einem Teilungszahl-Einstellparameter R2 zur Ausgabe der geteilten Welle zum Mischer 15 auf.
Da die Einstellparameter in dem Parameterberechnungs­ abschnitt 3 nach Ausführungsbeispiel 14 entsprechend derselben Folge wie der in Fig. 5 für das vorbe­ schriebene Ausführungsbeispiel 2 gezeigten Folge be­ arbeitet werden, wird die Beschreibung hierüber hier weggelassen, und die Beschreibung erfolgt hier hin­ sichtlich der geänderten Punkte in den Ausdrücken zum Berechnen der Einstellparameter k, R und N aufgrund der Änderung der Konfiguration des Bezugsoszillators gegenüber der gemäß Ausführungsbeispiel 2.
Zuerst werden in dem Fall des Ausführungsbeispiels 14 nach der vorliegenden Erfindung Teilungszahlen N und Dr' des variablen Teilers 24 in dem PLL 2 erhalten durch den Ausdruck (5) und den Ausdruck (6) gemäß Ausführungsbeispiel 2. Dann wird ein Parameter R2, welcher eine Teilungszahl des variablen Teilers 13 r2 in dem Bezugsoszillator 1f ist, durch den folgenden Ausdruck (40) erhalten.
R2 = int [|D'r - Dd|/D2] oder
R2 = round [|D'r - Dd|/D2] ... (40).
Dann wird ein Parameter R1, welcher eine Teilungszahl eines variablen Teilers 13 r1 ist, durch den folgenden Ausdruck (41) erhalten.
R1 = int [Dck/D'ck] oder
R1 = round [Dck/D'ck] ... (41).
Hierin zeigt Dck Daten entsprechend dem Bezugstakt fck an, D'ck zeigt Daten entsprechend einer Ausgangsfre­ quenz des variablen Teilers 13a. Es ist festzustellen, daß davon ausgegangen wird, daß D'ck vorher in dem Parameterberechnungsabschnitt 3 gespeichert wird.
Als eine Folge wird ein Frequenzeinstellparameter k für die DDS 12 durch den folgenden Ausdruck (42 gege­ ben, der unterschiedlich gegenüber dem durch den Aus­ druck (8) beim Ausführungsbeispiel 2 gegebenen ist, und im Vergleich zu dem durch den Ausdruck (8) gege­ benen Fall des Ausführungsbeispiels 2 ist ersicht­ lich, daß die Freiheit zum Einstellen des Einstell­ parameters k erhöht ist.
k = int [(2 . L . R1/Dck) . |(Dout/N) - Dxo/R2] oder
k = round [(2L . R1/Dck) . |(Dout/N) - Dxo/R2|] ... (42).
Es ist festzustellen, daß bei dem Verfahren zum Än­ dern der Einstellparameter k, R und N durch Wiederbe­ rechnung wie beim Ausführungsbeispiel 2 zuerst die Parameter R und N durch Addieren von α und β zu die­ sen geändert werden, und der Einstellparameter k wird geändert durch Einsetzen der geänderten Paramete in den Ausdruck (42).
Aus diesem Grund ist bei dem Normalfrequenzgenerator gemäß Ausführungsbeispiel 14 der Mischer 15 nicht nur in dem Bezugsoszillator 1g vorgesehen, sondern auch der variable Teiler 13 r1 ist zwischen dem Bezugstakt 11 und der DDS 12 vorgesehen, und weiterhin ist der variable Teiler 13 r2 zwischen dem lokalen Oszillator 14 und dem Mischer 15 vorgesehen, so daß nicht nur eine hohe Störung in der DDS 12 gesteuert werden kann, sondern auch der Leistungsverbrauch in der DDS 12 herabgesetzt werden kann im Vergleich zu dem Fall nach Ausführungsbeispiel 12, wodurch die Freiheit zum Einstellen des Frequenzeinstellparameters k für die DDS 12 erhöht wird, und jeder der Einstellparameter k, R und N zum Verhindern einer Störung mit hohem Pegel kann leicht eingestellt werden. Auch kann eine Eingangsfrequenz zu dem PLL 2 erhöht werden ohne Er­ höhung der Betriebsfrequenz in der DDS 12, so daß eine Frequenzmultiplexzahl des PLL 2 herabgesetzt werden kann.
Es ist festzustellen, daß in der obigen Beschreibung ein Fall, in welchem ein lokaler Oszillator 14 in dem Mischer 15 und ein Bezugstakt 11 in der DDS 12 in dem Bezugsoszillator 1g vorgesehen sind, wie in Fig. 37 gezeigt ist, beschrieben wird, aber wie in Fig. 38 gezeigt ist, ist nur ein Bezugstakt 11 in dem Bezugs­ oszillator 1h als ein Oszillator vorgesehen und das Ausgangssignal des Bezugstaktes 11 kann sowohl von der DDS 12 als auch von dem Mischer 15 verwendet wer­ den. In dem vorbeschriebenen Fall ist es nicht erfor­ derlich, den lokalen Oszillator 14 innerhalb des Be­ zugsoszillators 1h vorzusehen, und aus diesem Grund kann die Anzahl von Einheiten der Oszillatoren her­ abgesetzt werden, wodurch es möglich ist, die Kosten im Vergleich zu dem in Fig. 37 gezeigten Fall zu sen­ ken.

Claims (19)

1. Normalfrequenzgenerator, welcher aufweist:
einen ersten Normalfrequenzgenerator mit einer direkten digitalen Synthesevorrichtung (12), die einen Bezugstakt (11) synchronisiert und Signale mit einer Frequenz ausgibt, die auf einem Frequenzeinstellparameter beruht,
einen Frequenzwandler (13) zum Umwandeln einer Ausgangsfrequenz der direkten digitalen Synthe­ sevorrichtung (12) entsprechend einem Umwand­ lungsfunktions-Einstellparameter und zum ausge­ ben der umgewandelten Frequenz, und
einen zweiten Normalfrequenzgenerator zum Umwan­ deln einer Ausgangsfrequenz des Frequenzwandlers (13) entsprechend einem Umwandlungsfunktions- Einstellparameter und zur Ausgabe der umgewan­ delten Frequenz,
wobei der Frequenzeinstellparameter für die direkte digitale Synthesevorrichtung (12), der Umwandlungsfunktions-Einstellparameter für den Frequenzwandler (13) und der Umwandlungs­ funktions-Einstellparameter für den zweiten Normalfrequenzgenerator entsprechend der Aus­ gangsfrequenz des zweiten Normalfrequenzgenera­ tors eingestellt werden können,
gekennzeichnet durch:
eine Eingabevorrichtung (4) zur Eingabe von Daten entsprechend einer von dem zweiten Normal­ frequenzgenerator auszugebenden Ausgangsfre­ quenz;
eine erste Umwandlungsfunktions-Einstellparame­ ter-Berechnungsvorrichtung (3) zum Berechnen eines Umwandlungsfunktions-Einstellparameters für den zweiten Normalfrequenzgenerator entspre­ chend dem von der Eingabevorrichtung (4) empfan­ genen Daten,
eine zweite Umwandlungsfunktions-Einstellparame­ ter-Berechnungsvorrichtung zum Berechnen eines Umwandlungsfunktions-Einstellparameters für den Frequenzwandler (13) entsprechend den von der Eingabevorrichtung empfangenen Daten und dem von der ersten Umwandlungsfunktions-Einstellparame­ ter-Berechnungsvorrichtung (3) berechneten Um­ wandlungsfunktions-Einstellparameter,
eine Frequenzeinstellparameter-Berechnungsvor­ richtung (3) zum Berechnen eines Frequenzein­ stellparameters für die direkte digitale Synthe­ sevorrichtung (12) entsprechend den von der Eingabevorrichtung empfangenen Daten, dem von der ersten Umwandlungsfunktions-Einstellparame­ ter-Berechnungsvorrichtung (3) berechneten Um­ wandlungsfunktions-Einstellparameter und dem von der zweiten Umwandlungsfunktions-Einstellparame­ ter-Berechnungsvorrichtung (3) berechneten Um­ wandlungsfunktions-Einstellparameter, und
eine Parametereinstellvorrichtung (316) zum Einstellen des durch die erste Umwandlungs­ funktions-Einstellparameter-Berechnungsvorrich­ tung (13) berechneten Umwandlungsfunktions-Ein­ stellparameters, des durch die zweite Parameter­ berechnungsvorrichtung (3) berechneten Umwand­ lungsfunktions-Einstellparameters und des durch die Frequenzeinstellparameter-Berechnungsvor­ richtung (3) berechneten Frequenzeinstellparame­ ters in dem zweiten Normalfrequenzgenerator, dem Frequenzwandler (13) bzw. der direkten digitalen Synthesevorrichtung (12).
2. Normalfrequenzgenerator nach Anspruch 1, gekenn­ zeichnet durch:
eine Parameterbestimmungsvorrichtung (314) zum Bestimmen, wenn eine Frequenzeinstellparameter- Berechnungsvorrichtung (3) einen Frequenzein­ stellparameter berechnet hat, ob der Frequenz­ einstellparameter für die Ausgabe einer Störung bei einem bestimmten Pegel oder bei einem Pegel, der höher als der bestimmte Pegel ist, innerhalb eines Ausgangsbandes des zweiten Normalfrequenz­ generators (2) von der direkten digitalen Syn­ thesevorrichtung (12) vorgesehen ist oder nicht, und
eine Parameteränderungsvorrichtung (315) zum Ändern des Umwandlungsfunktions-Einstellparame­ ters und des Frequenzeinstellparameters, so daß diese Störung nicht in dem Ausgangsband des zweiten Normalfrequenzgenerators (2) enthalten ist für den Fall, daß durch die Parameterbestim­ mungsvorrichtung (314) bestimmt wurde, daß der Frequenzeinstellparameter zur Ausgabe der Stö­ rung vorhanden ist, und zur Ausgabe des geänder­ ten Parameters zu der Parametereinstellvorrich­ tung (316).
3. Normalfrequenzgenerator nach Anspruch 2, gekenn­ zeichnet durch:
eine Speichervorrichtung (32) zum vorhergehenden Speichern von Daten, die zur Bestimmung verwen­ det werden, ob eine Störung mit einem bestimmten Pegel oder einem Pegel, der höher ist als der bestimmte Pegel, im Ausgangssignal der direkten digitalen Synthesevorrichtung (12) erscheint für jeden in der direkten digitalen Synthesevorrich­ tung (12) einzustellenden Frequenzeinstellpara­ meter, von dem zweiten Normalfrequenzgenerator (2) ausgegeben wird oder nicht, wobei die Parameterbestimmungsvorrichtung (314) Daten ausliest für die Bestimmung entsprechend dem Frequenzeinstellparameter von der Speichervor­ richtung (32) in einem Fall, in welchem die Parameterbestimmungsvorrichtung (314) eine Bestimmung durchführt, ob der Frequenzeinstell­ parameter für die Ausgabe einer Störung mit einem bestimmten Pegel oder einem Pegel, der höher als der bestimmte Pegel ist, innerhalb des Ausgangsbandes des zweiten Normalfrequenzgene­ rators (2) von der direkten digitalen Synthese­ vorrichtung (12) vorhanden ist oder nicht, und eine Bestimmung entsprechend den Daten für die Bestimmung durchführt.
4. Normalfrequenzgenerator nach Anspruch 2, gekenn­ zeichnet durch: eine Speichervorrichtung (32) zum vorhergehenden Speichern von Daten für die Bestimmung, wobei ein Frequenzeinstellparameter einer direkten digitalen Synthesevorrichtung (12) als eine Adresse betrachtet wird, ob der Frequenzein­ stellparameter als eine Adresse in jedem Daten­ speicherbereich, der durch jede Adresse ange­ zeigt ist, für die Ausgabe einer Störung mit einem bestimmten Pegel oder mit einem Pegel, der höher als der bestimmte Pegel ist, innerhalb eines Ausgangsbandes des zweiten Normalfrequenz­ generators (2) von der direkten digitalen Syn­ thesevorrichtung (12) vorhanden ist oder nicht, wobei die Parameterbestimmungsvorrichtung (314) zu der Speichervorrichtung (32) entsprechend dem Frequenzeinstellparameter als eine Adresse zu­ greift und die Daten zur Bestimmung ausliest in einem Fall, in welchem eine Bestimmung erfolgt, ob der Frequenzeinstellparameter für die Ausgabe einer Störung mit einem bestimmten Pegel oder einem Pegel, der höher ist als der bestimmte Pegel, innerhalb eines Ausgangsbandes des zweiten Normalfrequenzgenerators (2) von der direkten digitalen Synthesevorrichtung (12) vorhanden ist oder nicht, und eine Bestimmung entsprechend den Daten für die Bestimmung durchführt.
5. Normalfrequenzgenerator nach Anspruch 2, gekenn­ zeichnet durch: eine Speichervorrichtung (32) zum vorhergehenden Speichern von Daten zur Durchführung einer Be­ stimmung, wobei ein bestimmtes oberes Bit eines Frequenzeinstellparameters für die direkte digitale Synthesevorrichtung (12) als eine Adresse betrachtet wird, ob der Frequenzein­ stellparameter mit einem bestimmten oberen Bit bei jeder Adresse in jedem Datenspeicherbereich, der durch jede Adresse angezeigt ist, für die Ausgabe einer Störung mit einem bestimmten Pegel oder mit einem Pegel, der höher als der bestimm­ te Pegel ist, innerhalb eines Ausgangsbandes des zweiten Normalfrequenzgenerators (2) von der direkten digitalen Synthesevorrichtung (12) vorhanden ist oder nicht, wobei die Parameter­ bestimmungsvorrichtung (314) zur Speichervor­ richtung (32) entsprechend einem bestimmten oberen Bit des Frequenzeinstellparameters als eine Adresse zugreift zum Auslesen der Daten zur Bestimmung in einem Fall, in welchem die Parameterbestimmungsvorrichtung (314) eine Bestimmung durchführt, ob der Frequenzeinstell­ parameter zur Ausgabe einer Störung bei einem bestimmten Pegel oder einem Pegel, der höher ist als der bestimmte Pegel, innerhalb eines Aus­ gangsbandes des zweiten Normalfrequenzgenerators (2) vor der direkten digitalen Synthese­ orrichtung (12) vorhanden ist oder nicht, und eine Bestimmung entsprechend den Daten zur Bestimung durchführt.
6. Normalfrequenzgenerator nach Anspruch 2, gekenn­ zeichnet durch: eine Speichervorrichtung (32) zum vorhergehenden Speichern in einem Fall, in welchem eine direkte digitale Synthesevorrichtung (12) ein Störung mit einem bestimmten Pegel oder mit einem Pegel, der höher als der bestimmte Pegel ist, innerhalb eines Ausgangsbandes des zweiten Normalfre­ quenzgenerators (2) ausgibt, eines Bereichs eines Frequenzeinstellparameters für die direkte digitale Synthesevorrichtung (12), wobei die Parameterbestimmungsvorrichtung (314) in einem Fall, in welchem die Parameterbestimmungsvor­ richtung (314) eine Bestimmung durchführt, ob ein Frequenzeinstellparameter für die Ausgabe einer Störung mit einem bestimmten Pegel oder einem Pegel, der höher als der bestimmte Pegel ist, innerhalb eines Ausgangsbandes des zweiten Normalfrequenzgenerators (2) von einer direkten digitalen Synthesevorrichtung (12) vorhanden ist oder nicht, einen Bereich des Frequenzeinstell­ parameters aus der Speichervorrichtung (32) ausliest und eine Bestimmung durchführt, ob der Frequenzeinstellparameter innerhalb des ausgele­ senen Bereiches des Frequenzeinstellparameters ist oder nicht.
7. Normalfrequenzgenerator nach Anspruch 2, gekenn­ zeichnet durch: eine Speichervorrichtung (32) zum vorhergehenden Speichern einer Ordnung einer Störung mit einem bestimmten Pegel oder einem Pegel, der höher als der bestimmte Pegel ist, die innerhalb eines Ausgangsbandes des zweiten Normalfrequenzgenera­ tors (2) durch die direkte digitale Synthesevor­ richtung (12) auszugeben ist, wobei die Parame­ terbestimmungsvorrichtung (314) in einem Fall, in welchem die Parameterbestimmungsvorrichtung (314) eine Bestimmung durchführt, ob ein Fre­ quenzeinstellparameter für die Ausgabe einer Störung mit einem bestimmten Pegel oder mit ei­ nem Pegel, der höher als der bestimmte Pegel ist, innerhalb eines Ausgangsbandes des zweiten Normalfrequenzgenerators (2) von einer direkten digitalen Synthesevorrichtung (12) vorgesehen ist oder nicht, eine Ordnung der Störung aus der Speichervorrichtung (32) ausliest, eine Frequenz einer Störung mit einem bestimmten Pegel oder mit einem Pegel, der höher als der bestimmte Pegel ist, erhält, die in einem Ausgangssignal der direkten digitalen Synthesevorrichtung (12) entsprechend der ausgelesenen Ordnung der Stö­ rung sowie dem Frequenzeinstellparameter enthal­ ten ist, und eine Bestimmung durchführt, ob die erhaltene Frequenz der Störung mit einem be­ stimmten Pegel oder mit einem Pegel, der höher als der bestimmte Pegel ist, von dem zweiten Normalfrequenzgenerator (2) ausgegeben wird oder nicht.
8. Normalfrequenzgenerator nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Parameterbestimmungsvor­ richtung (314) einen bestimmten Zyklus in einem Bereich des Frequenzeinstellparameters entspre­ chend der bestimmten Ordnung in einem Fall er­ hält, in welchem eine Änderungsbreite einer Aus­ gangsfrequenz von einer direkten digitalen Syn­ thesevorrichtung (12) eng ist, ein Bereich eines Frequenzeinstellparameters der direkten digita­ len Synthesevorrichtung (12), in welcher eine Störung mit einem bestimmten Pegel oder mit ei­ nem Pegel, der höher als der bestimmte Pegel ist, erscheint, nahezu identisch mit dem be­ stimmten Zyklus ist, und zu derselben Zeit eine Ordnung einer Störung mit einem bestimmten Pegel oder mit einem Pegel, der höher als der bestimm­ te Pegel ist, die in einem Ausgangssignal der direkten digitalen Synthesevorrichtung (12) er­ scheint, auf eine bestimmte Ordnung begrenzt ist, und wenn die Parameterbestimmungsvorrich­ tung (314) eine Bestimmung durchführt, ob ein Frequenzeinstellparameter für die Ausgabe einer Störung mit einem bestimmten Pegel oder einem Pegel, der höher als der bestimmte Pegel ist, innerhalb eines Ausgangsbandes des zweiten Nor­ malfrequenzgenerators (2) von einer direkten digitalen Synthesevorrichtung (12) vorhanden ist oder nicht, und die Bestimmung durchführt durch Bestimmen, ob der Frequenzeinstellparameter in­ nerhalb eines Bereichs des Frequenzeinstellpara­ meters für jeden der erhaltenen bestimmten Zy­ klen ist oder nicht.
9. Normalfrequenzgenerator nach Anspruch 2, gekenn­ zeichnet durch: eine Parameterabstimmvorrichtung (5) zum Abstim­ men eines Frequenzeinstellparameters für die direkte digitale Synthesevorrichtung (12) der­ art, daß eine Ausgangsfrequenz von der direkten digitalen Synthesevorrichtung (12) abgetastet wird, und eine Speichervorrichtung (32) zum vor­ hergehenden Speichern einer Ordnung einer Stö­ rung mit einem bestimmten Pegel oder mit einem Pegel, der höher als der bestimmte Pegel ist, die in einem Ausgangssignal der direkten digita­ len Synthesevorrichtung erscheint, wobei die Parameterbestimmungsvorrichtung in einem Fall, in welchem die Parameterbestimmungsvorrichtung (314) eine Bestimmung durchführt, ob ein Fre­ quenzeinstellparameter für die Ausgabe einer Störung mit einem bestimmten Pegel oder mit ei­ nem Pegel, der höher als der bestimmten Pegel ist, innerhalb eines Ausgangsbandes des zweiten Normalfrequenzgenerators (2) von einer direkten digitalen Synthesevorrichtung (12) vorhanden ist oder nicht, einen Bereich einer Ordnung von Stö­ rung mit einem bestimmten Pegel oder mit einem Pegel, der höher als der bestimmte Pegel ist, welche in einem Ausgangssignal der direkten di­ gitalen Synthesevorrichtung (12) erscheint, er­ hält mittels der Abstimmung durch die Parameter­ abstimmvorrichtung (5), eine Ordnung der Störung aus der Speichervorrichtung (32) ausliest und eine Bestimmung durchführt durch Bestimmen, ob die ausgelesene Ordnung der Störung innerhalb eines Bereichs der Ordnung ist oder nicht.
10. Normalfrequenzgenerator nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Parameteränderungsvor­ richtung (315) wenigstens einen von einem Um­ wandlungsfunktions-Einstellparameter des zweiten Normalfrequenzgenerators (2) und von einem Um­ wandlungseinstellparameter eines Frequenzwand­ lers (13) um eine bestimmte Rate erhöht oder erniedrigt in einem Fall, in welchem ein Umwand­ lungsfunktions-Einstellparameter und ein Fre­ quenzeinstellparameter so geändert werden, daß eine Störung mit einem bestimmten Pegel oder mit einem Pegel, der höher als der bestimmte Pegel ist, nicht in einem Ausgangsband des zweiten Normalfrequenzgenerators (2) enthalten ist, und einen Frequenzeinstellparameter der direkten digitalen Synthesevorrichtung (12) ändert ent­ sprechend wenigstens einem von den erhöhten oder erniedrigten Umwandlungsfunktionsparametern.
11. Normalfrequenzgenerator gemäß Anspruch 2, ge­ kennzeichnet durch: eine Speichervorrichtung (32) zum vorhergehenden Speichern eines Inkrements oder eines Dekrements von wenigstens einem von einem Umwandlungsfunk­ tions-Einstellparameter für den zweiten Normal­ frequenzgenerator (2) und von einem Umwandlungs­ funktions-Einstellparameter eines Frequenzwand­ lers (13), wobei die Umwandlungsfunktion eine Ausgabe einer Störung mit einem bestimmten Pegel oder mit einem Pegel, der höher als der bestimm­ te Pegel ist, innerhalb eines Ausgangsbandes des zweiten Normalfrequenzgenerators (2) von einer direkten digitalen Synthesevorrichtung (12) nicht zuläßt, entsprechend einem Umwandlungs­ funktions-Einstellparameter für den zweiten Nor­ malfrequenzgenerator (2), einem Umwandlungsfunk­ tions-Einstellparameter des Frequenzwandlers (13) und einem Frequenzeinstellparameter für die direkte digitale Synthesevorrichtung (12), wobei die Parameteränderungsvorrichtung (315) das Inkrement oder Dekrement entsprechend einem Um­ wandlungsfunktions-Einstellparameter für den zweiten Normalfrequenzgenerator (2) einem Um­ wandlungsfunktions-Einstellparameter für den Frequenzwandler (13) und einem Frequenzeinstell­ parameter für die direkte digitale Synthesevor­ richtung (12) aus der Speichervorrichtung (32) ausliest in einem Fall, in welchem der Umwand­ lungsfunktions-Einstellparameter und der Fre­ quenzeinstellparameter so geändert werden, daß eine Störung mit einem bestimmten Pegel oder mit einem Pegel, der höher als der bestimmte Pegel ist, nicht in einem Ausgangsband des zweiten Normalfrequenzgenerators (2) enthalten ist, we­ nigstens einen von den Umwandlungsfunktions-Ein­ stellparametern gemäß dem Inkrement oder Dekre­ ment erhöht oder erniedrigt, und zu derselben Zeit einen Frequenzeinstellparameter für die direkte digitale Synthesevorrichtung (12) ent­ sprechend wenigstens einem von den erhöhten oder erniedrigten Umwandlungsfunktions-Einstellpara­ metern ändert.
12. Normalfrequenzgenerator, welcher aufweist:
einen ersten Normalfrequenzgenerator (1) mit einer direkten digitalen Synthesevorrichtung (12), die einen Bezugstakt synchronisiert und Signale mit einer Frequenz auf der Grundlage eines Frequenzeinstellparameters ausgibt, einen Frequenzwandler (13) zum Umwandeln einer Ausgangsfrequenz der direkten digitalen Synthe­ sevorrichtung (12) entsprechend einem Umwand­ sevorrichtung (12) entsprechend einem Umwand­ lungsfunktions-Einstellparameter, und zum Ausge­ ben der umgewandelten Frequenz,
einen zweiten Normalfrequenzgenerator (2) zum Umwandeln einer Ausgangsfrequenz des Frequenz­ wandlers (13) entsprechend einem Umwandlungs­ funktions-Einstellparameter, und zum Ausgeben der umgewandelten Frequenz,
eine Eingabevorrichtung (4) zum Eingeben von Daten entsprechend einer von dem zweiten Normal­ frequenzgenerator (2) auszugebenden Ausgangsfre­ quenz als eine Adresse, und
eine Speichervorrichtung (7) zum vorhergehenden Speichern, wobei Daten entsprechend einer von dem zweiten Normalfrequenzgenerator (2) auszu­ gebenden Ausgangsfrequenz als eine Adresse be­ trachtet werden, eines Frequenzeinstellparame­ ters für die direkte digitale Synthesevorrich­ tung (12), eines Umwandlungsfunktions-Einstell­ parameters für den Frequenzwandler (13) und ei­ nes Umwandlungsfunktions-Einstellparameters für den zweiten Normalfrequenzgenerator (2), wobei für jeden von diesen eine Störung mit einem be­ stimmten Pegel oder mit einem Pegel, der höher als der bestimmte Pegel ist, welche in einem Ausgangssignal der direkten digitalen Synthese­ vorrichtung (12) erscheint, in jedem Datenspei­ cherbereich, welcher durch jede Adresse ange­ zeigt ist, nicht in einem Ausgangsband des zwei­ ten Normalfrequenzgenerators (2) enthalten ist, und welche der zweite Normalfrequenzgenerator (2) mit der Ausgangsfrequenz ausgibt, und zur Ausgabe in einem Fall, in welchem die Adresse durch die Eingabevorrichtung (4) eingegeben wird, des Frequenzeinstellparameters für die direkte digitale Synthesevorrichtung (12), des Umwandlungseinstellparameters für den Frequenz­ wandler (13) und des Umwandlungsfunktions-Ein­ stellparameters für den zweiten Normalfrequenz­ generator (2) zu der direkten digitalen Synthe­ sevorrichtung (12), dem Frequenzwandler (13) bzw. dem zweiten Normalfrequenzgenerator (2).
13. Normalfrequenzgenerator nach Anspruch 1 oder Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Normalfrequenzgenerator (1) einen varia­ blen Teiler (13) als einen Frequenzwandler auf­ weist zum Teilen einer Ausgangsfrequenz einer direkten digitalen Synthesevorrichtung (12) ent­ sprechend einem Umwandlungsfunktions-Einstell­ parameter.
14. Normalfrequenzgenerator nach Anspruch 1 oder Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Normalfrequenzgenerator (1) als einen Fre­ quenzwandler einen Frequenzmischer (15) zum Mi­ schen einer Ausgangsfrequenz einer direkten di­ gitalen Synthesevorrichtung (12) mit einer ande­ ren Signalfrequenz und zum Ausgeben der gemisch­ ten Frequenz, und einen variablen Teiler (13) zum Teilen einer Ausgangsfrequenz des Frequenz­ mischers (15) entsprechend einem Umwandlungs­ funktions-Einstellparameter aufweist.
15. Normalfrequenzgenerator nach Anspruch 1 oder Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Normalfrequenzgenerator (1) als einen Fre­ quenzwandler einen variablen Teiler (13) zum Teilen einer Ausgangsfrequenz einer direkten digitalen Synthesevorrichtung (12) entsprechend einem Umwandlungsfunktions-Einstellparameter, und einen Frequenzmischer (15) zum Mischen einer Ausgangsfrequenz des variablen Teilers (13) mit einer anderen Signalfrequenz und zum Ausgeben der gemischten Frequenz aufweist.
16. Normalfrequenzgenerator gemäß Anspruch 1 oder Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Normalfrequenzgenerator (1) als einen Fre­ quenzwandler mehrere Einheiten von variablen Teilern (13), die in Reihe miteinander verbunden sind, jeweils zum Teilen einer Ausgangsfrequenz einer vorderen Stufe einer direkten digitalen Synthesevorrichtung (12) entsprechend einem Um­ wandlungsfunktions-Einstellparameter aufweist, wobei jede Einheit von variablem Teiler (13) in einer letzteren Stufe der direkten digitalen Synthesevorrichtung (12) vorgesehen ist.
17. Normalfrequenzgenerator nach Anspruch 1 oder Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Normalfrequenzgenerator (1) als einen Fre­ quenzwandler mehrere Einheiten von variablen Teilern (13), die in Reihe miteinander verbunden sind, jeweils zum Teilen einer Ausgangsfrequenz von einer vorderen Stufe einer direkten digita­ len Synthesevorrichtung (12) entsprechend einem Umwandlungsfunktions-Einstellparameter, wobei jede Einheit von variablem Teiler (13) in einer späteren Stufe der direkten digitalen Synthese­ vorrichtung (12) vorgesehen ist, und einen Fre­ quenzmischer (15) zum Mischen einer Ausgangsfre­ quenz des variablen Teilers (13) in der vorderen Stufe mit einer anderen Signalfrequenz zwischen jeder der mehreren Einheiten von variablem Tei­ ler (13) aufweist.
18. Normalfrequenzgenerator nach Anspruch 1 oder Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Normalfrequenzgenerator (1) als einen Fre­ quenzwandler einen ersten variablen Teiler (13 r1) zum Teilen eines Bezugstaktes entspre­ chend einem Umwandlungsfunktions-Einstellpara­ meter und zum Eingeben der geteilten Frequenz in eine direkte digitale Synthesevorrichtung (12), einen Frequenzmischer (15) zum Mischen einer Ausgangsfrequenz der direkten digitalen Synthe­ sevorrichtung (12) mit einer anderen Signalfre­ quenz und zum Ausgeben der gemischten Frequenz, und eine zweiten variablen Teiler (13 r2) zum Teilen der anderen Signalfrequenz entsprechend einem Teilungseinstellparameter und zum Eingeben der geteilten Frequenz in den Frequenzmischer (15) aufweist.
19. Normalfrequenzgenerator nach Anspruch 1, oder Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Normalfrequenzgenerator (2) eine Phasen­ regelschleife ist, wenn eine Ausgangsfrequenz des ersten Normalfrequenzgenerators (1) entspre­ chend einem Umwandlungsfunktions-Einstellpara­ meter umgewandelt und die umgewandelte Frequenz als Daten entsprechend einer von dem zweiten Normalfrequenzgenerator (2) auszugebenden Aus­ gangsfrequenz ausgegeben wird, zur Ausgabe der Daten derart, daß eine durch Teilen der Aus­ gangsfrequenz durch einen variablen Teiler (13) entsprechend dem Umwandlungsfunktions-Einstell­ parameter mit einer Ausgangsfrequenz des ersten Normalfrequenzgenerators (1) übereinstimmt.
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