DE19708650C2 - Normalfrequenzgenerator - Google Patents
NormalfrequenzgeneratorInfo
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Classifications
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Landscapes
- Stabilization Of Oscillater, Synchronisation, Frequency Synthesizers (AREA)
- Transmitters (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Nor
malfrequenzgenerator nach dem Oberbegriff des
Anspruchs 1 bzw. des Anspruchs 12.
Fig. 39 zeigt ein Beispiel für die Konfiguration ei
nes bekannten Typs von Normalfrequenzgenerator auf
der Grundlage eines Phasenregelkreises (nachfolgend
mit "PLL" bezeichnet), in welchem eine direkte digi
tale Synthesevorrichtung (nachfolgend als "DDS" be
zeichnet) angewendet wird, wie sie in "Direct Digital
Frequency Synthesis" von A. L. Bramble, eingeführt
von Seite 406 bis Seite 414 der "Proceedings for the
IEEE, 35. Annual Frequency Control Symposium, gehal
ten im Mai 1981, oder im US-Patent Nr. 4 965 533 of
fenbart ist.
In Fig. 39 ist mit der Bezugszahl 11 ein Bezugstakt
bezeichnet, mit 12 eine DDS, mit 1i ein Bezugsoszil
lator als ein erster Normalfrequenzgenerator enthal
tend die DDS 12 und den Bezugstakt 11. Mit der Be
zugszahl 21 ist weiterhin ein Phasenkomparator be
zeichnet, mit 22 ein Schleifenfilter, mit 23 ein
Spannungssteueroszillator (VCO), mit 24 ein variabler
Teiler und mit 2 ein PLL als ein zweiter Normalfre
quenzgenerator, welcher den Phasenkomparator 21, das
Schleifenfilter 22, den Spannungssteueroszillator 23
und den variablen Teiler 24 aufweist. Weiterhin zeigt
in dieser Figur das Zeichen fck eine Ausgangsfrequenz
eines Bezugstaktes, fd eine Ausgangsfrequenz der DDS
12, fr eine Eingangsfrequenz des Phasenkomparators 21
und fout eine Ausgangsfrequenz des PLL 2 an. In der
Synthesevorrichtung auf der Grundlage der in Fig. 39
gezeigten herkömmlichen Konfiguration arbeitet der
PLL 2 in der Weise, daß eine Phasendifferenz zwischen
einer Ausgangswelle von dem VCO 23 geteilt durch N
durch den variablen Teiler 24 und eine Ausgangswelle
von dem Bezugsoszillator 1 mit der DDS 12 darin aus
ist, nämlich so, daß Frequenzen der Ausgangswellen
identisch miteinander sind, und die Ausgangsfrequenz
fout ausgibt.
Fig. 40 zeigt die Konfiguration der in Fig. 39 ge
zeigten DDS 12. In Fig. 40 ist mit der Bezugszahl 12a
ein Phasenakkumulator, mit 12b ein Speicher, mit 12c
ein D/A-Wandler und mit 12d ein Filter bezeichnet.
Die DDS 12 sammelt Frequenzeinstelldaten k mit einer
Bitlänge L, die von dem Phasenakkumulator 12a einge
geben wurden, wandelt die Frequenzeinstelldaten in
Phasendaten Ø um und gibt die umgewandelten Daten Ø
aus. In dem Speicher 12b werden Amplitudendaten Sinus
Ø für eine Sinuswelle gespeichert, und die Amplitu
dendaten Sinus Ø werden entsprechend den Phasendaten
Ø ausgegeben und in dem D/A-Wandler 12c in eine ana
loge Wellenform umgewandelt. Die vorbeschriebene di
gitale Berechnung wird snynchron zu dem Bezugstakt 11
ausgeführt, und Störkomponenten wie eine Komponente
des Bezugstaktes 11, die in einer Ausgangswelle des
D/A-Wandlers 12d oder einer harmonischen Wellenkom
ponente enthalten sind, werden durch das Filter 12d
entfernt.
Fig. 41 zeigt ein Beispiel für eine andere Konfigura
tion der DDS 12. In der in Fig. 41 gezeigten DDS 12
ist, um zu verhindern, daß der Speicher 12b der in
Fig. 40 gezeigten DDS 12 in einem Fall der Auflösung
für eine hohe Frequenz eine große Speicherkapazität
benötigt, eine Sinus Ø-Berechnungsschaltung 12e, die
von dem CORDIC-Algorithmus Gebrauch macht, anstelle
des Speichers 12b vorgesehen, und Sinus Ø wird durch
digitale Berechnung berechnet.
Eine Ausgangsfrequenz fd von der in Fig. 40 sowie in
Fig. 41 gezeigsten DDS 12 wird im allgemeinenö durch
den folgenden Ausdruck gegeben:
fd = k . fck/2L ... (1),
worin fck die Ausgangsfrequenz des Bezugstaktes 11
und L eine Bitzahl des Frequenzeinstellparameters k
für die DDS 12 darstellen.
In dem Normalfrequenzgenerator mit einem PLL 2, wie
in Fig. 2 gezeigt ist, wird die Ausgangsfrequenz fout
von dem PLL 2, welche eine Ausgangsfrequenz hiervon
ist, so gesteuert, daß eine Frequenz einer Ausgangs
welle von dem VCO 23 geteilt durch N mittels des va
riablen Teilers 24 identisch mit der einer Ausgangs
welle des Bezugsoszillators 1 mit der DDS 12 ustm si
daß die Ausgangsfrequenz fout N mal größer wird als
die Ausgangsfrequenz fd von der DDS 12 (N . fd). Aus
diesem Grund ist es bei dem Normalfrequenzgenerator
mit der vorbeschriebenen Konfiguration möglich, die
Ausgangsfrequenz fout mit einem Spalt von fd auszuwäh
len, indem die Teilungszahl N in dem variablen Teiler
24 geändert wird auf der Grundlage einer Umwandlungs
funktion zum Einstellen des Parameters N, und es ist
auch möglich, die Ausgangsfrequenz fout mit einem
Spalt von N . fck/2L zu wählen durch Ändern des Fre
quenzeinstellparameters k in der DDS 12.
Wie leicht aus dem Ausdruck (1), der die Ausgangsfre
quenz Fd der DDS 12 ausdrückt, zu verstehen ist, ist
es in dieser DDS 12 möglich, indem eine Wortlänge des
Frequenzeinstellparameters k aus vielen Bits besteht,
leicht eine Hochfrequenzauflösung zu erhalten, ohne
daß eine Verschlechterung anderer Eigenschaften be
wirkt wird. Aus diesem Grund ist es durch Verwendung
des Bezugsoszillators 1 mit der DDS 12 in dem PLL 2
möglich, eine Ausgangsfrequenz mit einem feinen Spalt
auszuwählen, indem der Frequenzeinstellparameter k in
der DDS 12 verändert wird.
Fig. 42 zeigt ein anderes Beispiel für eine Konfigu
ration eines Normalfrequenzgenerators mit einem PLL,
in welchem die DDS 12 angewendet wird. In Fig. 42 ist
mit der Bezugszahl 13 ein variabler Teiler mit einem
Teilungsglied R bezeichnet, das in einem letzteren
Zustand der DDS 12 innerhalb des Bezugsoszillators 1j
vorgesehen ist, und andere Teile dieser Konfiguration
sind dieselben wie die in Fig. 39 gezeigten, so daß
dieselben Bezugszahlen den entsprechenden Teilen zu
geordnet sind und auf deren Beschreibung hier ver
zichtet wird.
Bei dem Normalfrequenzgenerator mit der in Fig. 42
gezeigten Konfiguration arbeitet der PLL 2 in der
Weise, daß die Ausgangsfrequenz fout von dem VCO 23
geteilt durch N mittels des variablen Teilers 24
identisch mit fr ist, welches eine Ausgangsfrequenz
fd von der DDS 12 geteilt durch R in dem variablen
Teiler 13' ist. Allgemein in einer integrierten
Schaltung für ein kommerziell erhältliche preiswerte
PLL-Synthesevorrichtung ist der variable Teiler 13'
wie vorbeschrieben in dem Bezugsoszillator 1i vorge
sehen, so daß die integrierte Schaltung wie vorbe
schrieben vorzugsweise verwendet wird.
Fig. 43 zeigt eine weitere unterschiedliche Konfigu
ration des Normalfrequenzgenerators mit einem PLL, in
welchem eine DDS verwendet wird (siehe japanische
Patent-Offenlegungsschrift Nr. HEI 5-67969, japani
sche Patentanmeldung Nr. HEI 6-235379 oder andere).
In Fig. 43 ist mit der Bezugszahl 14 ein lokaler Os
zillator bezeichnet, mit 15 ein Mischer, mit 16 ein
Bandpaßfilter (BPF) und mit 17 ein Verstärker (AMP),
welcher in der letzteren Stufe der DDS 12 innerhalb
des Bezugsoszillators 1k neu vorgesehen ist. Andere
Teile der Konfiguration sind dieselben wie die in
Fig. 39 gezeigten, so daß dieselben Bezugszahlen den
entsprechenden Teilen zugewiesen sind und deren Be
schreibung hier weggelassen wird.
In dem Normalfrequenzgenerator mit der in Fig. 43
gezeigten Konfiguration arbeitet der PLL 2 in der
Weise, daß die Ausgangsfrequenz fout von dem VCO 23
geteilt durch N mittels des variablen Teilers 24
identisch ist mit fr, die durch Umwandeln der Aus
gangsfrequenz fd von der DDS 12 in eine Hochfrequenz
in dem Mischer 15 erhalten wurde. Aus diesem Grund
hat die Konfiguration mit dem Mischer 15, wie vorbe
schrieben ist, den Vorteil, daß die Ausgangsfrequenz
fd von der DDS 12 niedriger sein kann als im Ver
gleich mit der in der Konfiguration nach Fig. 39, und
die DDS 12 kann hierin mit einem niedrigeren Lei
stungsverbrauch arbeiten.
Bei den bekannten Typen von Normalfrequenzgenerato
ren, wie in den Fig. 39 bis 43 gezeigt ist, wird
versucht, die DDS 12 als einen Bezugsoszillator zu
verwenden, um eine Änderung einer Ausgangsfrequenz
von dem Normalfrequenzgenerator mit der DDS 12 zu
ermöglichen, so daß dort der Vorteil besteht, daß ein
Frequenzspalt eines engen Kanals leicht erhalten wer
den kann, ohne eine Verschlechterung der Eigenschaf
ten zu bewirken beispielsweise in einem Phasenrau
schen nahe einer Trägerwelle für den Normalfrequenz
generator oder einer zum Schalten einer Frequenz er
forderlichen Zeitspanne.
Jedoch erzeugt die DDS 12 eine sinusförmige Welle
durch digitale Berechnung und gibt diese aus, so daß
sie in einigen Frequenzen manchmal eine Hochpegelstö
rung bei einem bestimmten Pegel und bei einem Pegel,
der höher ist als der bestimmte Pegel (nachfolgend
als "Hochstörung" bezeichnet) erzeugt und ausgibt,
die erzeugt wird durch einen Quantisierungsfehler
oder aus anderen Gründen und die Kommunikation beein
trächtigt. In diesem Fall kann, wenn eine Hochstörung
in einem Ausgangsband vom PLL 2 erzeugt wird, die
Hochstörung nicht in dem PLL 2 entfernt werden, und
die Hochstörung wird in einer von dem PLL 2 ausgege
gebenen Trägerwelle ausgegeben, was eine Beeinträch
tigung der Kommunikationsqualität oder eine Frequenz
selektivität verursacht.
Als nächstes erfolgt eine detaillierte Beschreibung
dieses Problems mit Bezug auf die zugeordneten Zeich
nungen.
Fig. 44 zeigt ein Beispiel eines Ausgangsspektrums
von der DDS 12. In Fig. 44 zeigt die horizontale Ach
se eine Verstimmungsfrequenz (MHz) von einer Träger
welle, welche eine Ausgangswelle von dem PLL 2 ist,
und die vertikale Achse drückt eine Amplitude (dBc)
aus; und aus dieser Figur ist ersichtlich, daß sich
viele Störungen oder Nebenwellen nahe der Ausgangs
welle von der DDS 12 befinden. Aus diesem Grund wird,
wenn sich die Störung nahe der Trägerwelle für den
Normalfrequenzgenerator befindet, die Störung mit
20 LOG10N (dB) verstärkt in einem Bandpaß des PLL 2,
der in Fig. 39 gezeigt ist. So wird in Fig. 39 unter
der Annahme, daß ein Störpegel in der DDS 12 gleich
SPdds (dBc) und ein Störpegel in einem Ausgangssignal
von der Synthesevorrichtung gleich SPout (dBc) sind,
die Beziehung durch den folgenden Ausdruck (2) gege
ben:
SPout = 20 . LOG10 (fout/fr) + SPdds = 20 . LOG10 (N) + SPdds ... (2).
Hierin zeigt fr eine Phasenvergleichsfrequenz an,
welche eine Eingangsfrequenz zu dem PLL 2 ist, und N
zeigt eine Teilungszahl in dem variablen Teiler 24 in
dem PLL 2 an.
Jedoch ist es allgemein verständlich, daß eine in
einer Ausgangsfrequenz von DDS 12 enthaltene Störung
erzeugt wird aufgrund der Mischung einer harmonischen
Frequenz m . fd mit einer Ordnung m in der Ausgangs
frequenz fd von der DDS 12 und einer harmonischen
Frequenz n . fck mit einer Ordnung n in der Ausgangs
frequenz fck von dem Bezugstakt 11 in der DDS 12. Aus
diesem Grund kann unter der Annahme, daß eine Fre
quenz der Störung gleich fdds (Hz) ist, fdds durch den
folgenden Ausdruck (3) gegeben werden:
fdds = |m . fd - n . fck| = |m . (k . fck)/2L - n . fck| = |m . k/2L - n| . fck ... (3)
und die Ordnung von m in diesem Fall wird als eine
Ordnung m der Störung bezeichnet.
Aus diesem Grund ist in einer Synthesevorrichtung mit
der vorbeschriebenen Konfiguration die Frequenz fdds
einer Störung niedriger Ordnung bei einem hohen Stö
rungspegel nahe der Ausgangsfrequenz fd von der DDS
12 anwesend; nämlich fdds ist angenähert gleich fd (fdds
┐ fd) in einem Fall, in welchem eine Frequenz einer
Hochstörung nahe einer Frequenz einer Ausgangsträger
welle von dem PLL 2 ist, verwendet der PLL 2 einen
Frequenzbereich nahe dieser Frequenz fd als eine Be
zugsfrequenz und bewirkt eine Multiplikation oder
eine andere Erscheinung, so daß eine Störung in der
DDS 12 weder mit einem Filter noch mit dem PLL 2 ge
steuert werden kann, wie in Fig. 45A oder 45B gezeigt
ist, und eine Hochstörung mit einem hohen Pegel kann
ausgegeben werden, welche die Kommunikationsqualität
oder Frequenzselektivität beeinträchtigt aufgrund der
Ausgabe einer Hochstörung.
Fig. 46 zeigt ein Beispiel von SPdds zu einer Ordnung
m einer Harmonischen in der Ausgangsfrequenz fd von
der DDS 12. In Fig. 46 zeigt die horizontale Achse
die Ordnung m der Harmonischen an und die vertikale
Achse zeigt einen Pegel SPdds einer Störung an, die in
einer Ausgangswelle von der DDS 12 enthalten ist, und
aus dieser Figur ist ersichtlich, daß in einem Be
reich relativ niedriger Ordnung, wo solche Ursachen
wie Nichtlinearität eines D/A-Wandlers 52 (siehe Fig.
44 und Fig. 45A, 45B) bildend die DDS 12 oder ein
exzessives Ansprechen dominierend sind, der Störpegel
SPdds hoch ist. So ist es auch zu verstehen, daß, wenn
eine Störung mit einer niedrigeren Ordnung m bei dem
hohen Pegel wie vorbeschrieben in einem Ausgangsband
von dem PLL 2 erzeugt wird, eine Störung mit einem
extrem hohen Pegel ausgegeben wird, was seinerseits
eine Verschlechterung der Kommunikationsqualität oder
der Frequenzselektivität bewirkt.
Um zu verhindern, daß eine Störung mit hohem Pegel in
dem Ausgangssignal von dem PLL 2 enthalten ist, ist
es aus diesem Grunde erforderlich, angemessene Ein
stellparameter wie einen Einstellparameter für eine
Teilungszahl, einen Frequenzeinstellparameter oder
dergleichen für den Bezugsoszillator 1i, den PLL 2
oder andere Komponenten einzustellen entsprechend der
von dem PLL 2 auszugebenden Ausgangsfrequenz fout.
Jedoch ist in dem vorbeschriebenen herkömmlichen Typ
von Normalfrequenzgenerator, wie in den Fig. 39, 42
und 43 gezeigt ist, jeder Einstellparameter von einem
Zweiresonanz-Typ, nämlich ein Einstellparameter wird
für den Bezugsoszillator bzw. den PLL 2 eingestellt,
so daß, wenn einer der Einstellparameter so bestimmt
wird, daß die Zielausgangsfrequenz fout ausgegeben
wird, der andere Einstellparameter automatisch be
stimmt wird folgend dem vorher eingestellten Ein
stellparameter, und allgemein in einem Normalfre
quenzgenerator mit der vorbeschriebenen Konfiguration
wird eine Feineinstellung einer Frequenz in der DDS
12 in dem Bezugsoszillator 1i oder dergleichen durch
geführt, während eine Grobeinstellung für die Fre
quenzumwandlung in dem PLL 2 ausgeführt wird, und ein
Wert eines in dem PLL 2 eingestellten Einstellparame
ter für eine Teilungszahl ist viel gröber im Ver
gleich zu dem eines Einstellparameters, der in dem
Bezugsoszillator eingestellt wird, so daß eine sehr
lange Zeitspanne und Arbeit erforderlich sind, um
zwei Einstellparameter so zu bestimmen, daß der PLL 2
die erforderliche Ausgangsfrequenz fout, ausgibt, in
der eine Hochstörung nicht enthalten ist, was nach
teilig ist.
Aus der DE 39 39 260 A1 ist bereits eine Normalfre
quenzgeneratorschaltung bekannt, welche einen ersten
Normalfrequenzgenerator mit einer digitalen Synthese
vorrichtung, die einen Bezugstakt synchronisiert und
Signale mit einer Frequenz ausgibt, die auf einem
Frequenzeinstellparameter beruht, einen Frequenz
wandler zum Umwandeln einer Ausgangsfrequenz der
digitalen Synthesevorrichtung entsprechend einem
Umwandlungsfunktions-Einstellparameter und einen
zweiten Normalfrequenzgenerator zum Umwandeln der
Ausgangsfrequenz des Frequenzwandlers entsprechend
einen Umwandlungsfunktions-Einstellparameter auf
weist. Hierbei können die Einstellparameter entspre
chend der gewünschten Ausgangsfrequenz der Normalfre
quenzgeneratorschaltung eingestellt werden.
Weiterhin wird in der DE 40 11 572 A1 eine Frequenz
syntheseschaltung mit einer Phasenregelschleife (PLL)
beschrieben, welche nacheinander aufweist:
einen variablen Oszillator; einen Mischer, der an
seinem ersten Eigang des von dem variablen Oszillator
erzeugte Signal und an seinem zweiten Eingang eine
Basis-Referenzfrequenz empfängt; eine Frequenzherab
setzungskette; einen Phasenkomparator, der das von
der Frequenzherabsetzungskette abgegebene Signal und
eine vorbestimmte Frequenz empfängt, die den Ände
rungsschritt angibt, mit dem die Ausgangsfrequenz
variieren soll; sowie ein Tiefpaßnetzwerk, das am
Ausgang die Steuerspannung für den variablen Oszil
lator abgibt.
Ausgehend von der DE 39 39 260 A1 ist es die Aufgabe
der vorliegenden Erfindung, einen Normalfrequenzgene
rator zu schaffen, welcher eine Verschlechterung der
Kommunikationsqualität oder Frequenzselektivität ver
hindern kann und auch die Erzeugung einer Hochstörung
vermeiden kann, ohne daß eine lange Zeitspanne oder
eine große Arbeitslast zum Einstellen jedes Einstell
parameters erforderlich sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die
im kennzeichnenden Teil jeweils der Ansprüche 1 und
12 angegebenen Merkmale. Vorteilhafte Weiterbildungen
des jeweiligen erfindungsgemäßen Normalfrequenzgene
rators ergeben sich aus den zugeordneten Unteransprü
chen.
Bei dem vorliegenden Normalfrequenzgenerator können
in einem Fall, in weichem ein Frequenzeinstell
parameter für die DDS derart ausgewählt wird, daß
eine Hochstörung nicht ausgegeben wird entsprechend
einer Ausgangsfrequenz von dem zweiten Normalfre
quenzgenerator, beide Umwandlungsfunktions-Einstell
parameter für den Frequenzwandler sowie für den
zweiten Normalfrequenzgenerator entsprechend dem
Frequenzeinstellparameter eingestellt werden, so daß
ein Bereich zum Auswählen eines Frequenzeinstell
parameters erweitert wird, wenn eine Störung nied
riger gemacht werden soll, wodurch es möglich ist,
einen Freiheitsgrad bei der Einstellung eines Fre
quenzparameters zu verbessern.
Es können, wenn Daten entsprechend einer von dem
zweiten Normalfrequenzgenerator auszugebenden Aus
gangsfrequenz in diesen eingegeben werden, jeder ein
zustellende Parameter in dem zweiten Normalfrequenz
generator, dem Frequenzwandler und der DDS des ersten
Normalfrequenzgenerators entsprechend den Daten be
rechnet und darin eingestellt werden, so daß Parame
ter entsprechend einer Ausgangsfrequenz fout leicht
eingestellt werden können.
Wenn ein Frequenzeinstellparameter berechnet wird,
erfolgt eine Bestimmung, ob der Frequenzeinstell
parameter eine Hochstörung bei einem bestimmten Pegel
ausgibt oder bei einem Pegel, der höher ist als der
bestimmte Pegel, von der direkten digitalen Synthese
vorrichtung in einem Ausgangsband von dem zweiten
Normalfrequenzgenerator, und in einem Fall, in
welchem bestimmt ist, daß der Parameter eine hohe
Störung ausgibt, werden ein Umwandlungsfunktions-
Einstellparameter und ein Frequenzeinstellparameter
so geändert, daß eine hohe Störung nicht hiervon aus
gegeben wird, und dann werden die geänderten Parame
ter so eingestellt, daß ein Frequenzeinstellparameter
mit einer hohen Möglichkeit zur Ausgabe einer hohen
Störung von dem zweiten Normalfrequenzgenerator
automatisch an der Verwendung gehindert wird, und
eine hohe Störung, die im Ausgangssignal von der DDS
erscheint, kann von einem Ausgangsband des zweiten
Normalfrequenzgenerators weggenommen werden, und aus
diesem Grund kann eine darin erscheinende Störung
niedriger gemacht werden.
Es werden Daten zum Bestimmen, ob eine hohe Störung,
die im Ausgangssignal der DDS erscheint, von dem
zweiten Normalfrequenzgenerator ausgegeben wird oder
nicht, vorher darin gespeichert bei jedem in der DDS
einzustellenden Frequenzeinstellparameter, und in
einem Fall, in welchem eine Bestimmung zu machen ist,
ob der Frequenzeinstellparameter eine hohe Störung
bei einem bestimmten Pegel oder bei einem Pegel, der
höher als der bestimmte Pegel ist, von der direkten
digitalen Synthesevorrichtung ausgibt in einem Aus
gangsband von den zweiten Normalfrequenzgenerator,
erfolgt die Bestimmung entsprechend den Daten für die
Bestimmung, so daß die Bestimmung schnell durchge
führt werden kann im Vergleich zu dem Fall der durch
Berechnung oder dergleichen durchgeführten Bestim
mung, und aus diesem Grund kann eine zum Ändern jedes
Einstellparameters erforderliche Zeitspanne verkürzt
werden, und eine zum Schalten einer Frequenz erfor
derliche Geschwindigkeit kann erhöht werden.
Es werden betrachtend einen Frequenzeinstellparameter
für die DDS als eine Adresse, Daten zum Bestimmen, ob
eine hohe Störung, die im Ausgangssignal der DDS
erscheint, von dem zweiten Normalfrequenzgenerator
ausgegeben wird oder nicht, vorher in einem Daten
speicherbereich gespeichert, der durch jede Adresse
entsprechend jedem Frequenzeinstellparameter ange
zeigt wird, so daß die Bestimmung schneller durchge
führt werden kann.
Weiterhin können, wenn ein bestimmtes oberes Bit
eines Frequenzeinstellparameters für die DDS als eine
Adresse betrachtet wird, Daten zum Bestimmen, ob eine
hohe Störung, die im Ausgangssignal der DDS
erscheint, von dem zweiten Normalfrequenzgenerator
ausgegeben wird oder nicht, vorher in jedem Daten
speicherbereich gespeichert werden, der durch jede
Adresse entsprechend einem Frequenzeinstellparameter
mit einem bestimmten oberen Bit bei jeder Adresse
angezeigt wird, so daß die Speicherkapazität herab
gesetzt werden kann und ein preisgünstiger Speicher
verwendet werden kann, und aus diesem Grund kann eine
Reduktion der Herstellungskosten realisiert werden.
Es kann ein Bereich eines Frequenzeinstellparameters
für die direkte digitale Synthesevorrichtung in einem
Fall, in welchem eine hohe Störung, die im Ausgangs
signal der DDS erscheint, von dem zweiten Normalfre
quenzgenerator ausgegeben wird, vorher gespeichert
werden, und eine Bestimmung wird durchgeführt, ob
eine hohe Störung von dem zweiten Normalfrequenzgene
rator ausgegeben wird oder nicht, indem bestimmt
wird, ob der Parameter innerhalb des Bereichs ist
oder nicht, so daß die Speicherkapazität weiter
verringert und ein preisgünstiger Speicher verwendet
werden können, und aus diesem Grund kann eine weitere
Herabsetzung der Herstellungskosten realisiert
werden.
Zweckmäßig wird eine Ordnung der Störung, in welcher
eine hohe Störung im Ausgangssignal der DDS
erscheint, vorher gespeichert, eine in der Ausgangs
frequenz der DDS enthaltene Hochstörungsfrequenz wird
gemäß einer Ordnung der Störung und dem Fre
uenzeinstellparameter erhalten, und eine Bestimmung
wird durchgeführt, ob eine hohe Störung von dem
zweiten Normalfrequenzgenerator ausgegeben wird oder
nicht, indem bestimmt wird, ob die erhaltene Frequenz
für eine hohe Störung von dem zweiten Normalfrequenz
generator ausgegeben wird oder nicht, so daß die
Speicherkapazität weiter herabgesetzt werden kann und
ein preiswerter Speicher verwendet werden kann, und
aus diesem Grund kann eine weitere Verringerung der
Herstellungskosten realisiert werden.
I einem Fall, in welchem eine Breite der Änderung von
einer Ausgangsfrequenz von einer DDS eng ist, ist ein
Bereich eines Frequenzeinstellparameters für die DDS,
in welchem eine hohe Störung erscheint, nahezu iden
tisch mit dem bestimmten Zyklus, und zu derselben
Zeit wird eine Ordnung einer hohen Störung bei einem
bestimmten Pegel oder bei einem Pegel, der höher als
der bestimmte Pegel ist, die im Ausgangssignal der
DDS erscheint, auf eine besondere Ordnungszahl
beschränkt, ein bestimmter Zyklus in einem Bereich
eines Frequenzeinstellparameters wird erhalten ent
sprechend der besonderen Ordnung, und eine Bestimmung
wird durchgeführt, ob eine hohe Störung hiervon
ausgegeben wird oder nicht, indem bestimmt wird, ob
der Frequenzeinstellparameter innerhalb des Bereichs
des Frequenzeinstellparameters bei jedem erhaltenen
bestimmten Zyklus ist oder nicht, so daß ein Speicher
zum Speichern von Bestimmungskennzeichen und
Ordnungen von Störungen in der DDS nicht erforderlich
ist, und aus diesem Grund kann eine weitere Herab
setzung der Herstellungskosten realisiert werden.
Vorzugsweise wird ein Frequenzeinstellparameter für
eine DDS durch ein automatisches Frequenzsteuergerät
(AFC) oder dergleichen justiert, so daß eine Aus
gangsfrequenz von der DDS gewobbelt wird, und eine
Ordnung einer hohen Störung, die im Ausgangssignal
der DDS erscheint, wird vorher darin gespeichert,
wodurch ein Bereich einer Ordnung einer hohen
Störung, die im Ausgangssignal der direkten digitalen
Synthesevorrichtung erscheint, erhalten wird, mittels
einer Justierung mit der Parameterjustiervorrichtung,
die Ordnung der Störung wird aus der Speichervor
richtung ausgelesen und eine Bestimmung durchgeführt,
ob eine hohe Störung hiervon ausgegeben wird oder
nicht, indem bestimmt wird, ob die Ordnung der wie
vorstehend beschrieben ausgelesenen Störung innerhalb
eines Bereichs der Ordnung ist oder nicht, so daß,
selbst in einem Fall, in der das AFC oder dergleichen
zusammen mit der vorliegenden Vorrichtung für einen
Sender/Empfänger wie eine Radiokommunikationseinheit
oder dergleichen verwendet werden kann, eine hohe
Störung verhindert werden kann.
Bei der vorliegenden Vorteilhaft wird zumindest einer
von den Umwandlungsfunktions-Einstellparametern für
den zweiten Normalfrequenzgenerator und für einen
Frequenzwandler erhöht oder erniedrigt um eine
bestimmte Rate in einem Fall, in welchem jeder Ein
stellparameter so geändert wird, daß eine hohe Stö
rung nicht von dem zweiten Normalfrequenzgenerator
ausgegeben wird, und ein Frequenzeinstellparameter
für die DDS mit einer großen Auflösung wird geändert
entsprechend den Umwandlungsfunktions-Einstellpara
metern, von denen mindestens einer erhöht oder
erniedrigt ist, so daß jeder Parameter leicht auf
einen Wert jedes Parameters geändert werden kann
entsprechend einer auszugebenden Ausgangsfrequenz,
und zu derselben Zeit auf einen Wert jedes Parame
ters, in welchem eine hohe Störung nicht ausgegeben
wird.
Es wird vorher eine Erhöhung oder eine Erniedrigung
von wenigstens einem der Umwandlungsfunktions-
Einstellparameter für den zweiten Normalfrequenz
generator und für einen Frequenzwandler gespeichert,
wobei der zweite Normalfrequenzgenerator und der
Frequenzwandler nicht zulassen, daß jeder Frequenz
einstellparameter eine Störung bei einem bestimmten
Pegel oder bei einem Pegel, der höher ist als der
bestimmte Pegel, ausgibt innerhalb eines Ausgangs
bandes des zweiten Normalfrequenzgenerators von der
direkten digitalen Synthesevorrichtung, entsprechend
einem Umwandlungsfunktions-Einstellparameter für den
zweiten Normalfrequenzgenerator, einem Umwandlungs
funktions-Einstellparameter für den Frequenzwandler
und einem Frequenzeinstellparameter für die DDS, und
in einem Fall, in welchem jeder Einstellparameter
geändert wird, wird die vorbeschriebene Erhöhung oder
Erniedrigung entsprechend jedem Einstellparameter
ausgelesen, wenigstens einer von den Umwand
lungsfunktions-Einstellparametern wird erhöht oder
erniedrigt entsprechend der Erhöhung oder der Ernied
rigung, und ein Frequenzeinstellparameter für die DDS
wird geändert entsprechend den Umwandlungsfunktions-
Einstellparametern, von denen mindestens einer erhöht
oder erniedrigt ist, so daß ein Parameter zu einem
Frequenzeinstellparameter geändert werden kann durch
Mittel zur Änderung zu einer Zeit, so daß eine
Störung bei einem bestimmten Pegel oder einem Pegel,
der höher ist als der bestimmte Pegel, nicht ausge
geben wird, und jeder Einstellparameter kann schnel
ler geändert werden.
Schließlich können, wenn Daten entsprechend einer von
dem zweiten Normalfrequenzgenerator auszugebenden
Ausgangsfrequenz als eine Adresse betrachtet werden,
ein Frequenzeinstellparameter für die DDS, ein
Umwandlungsfunktions-Einstellparameter von dem
Frequenzwandler und ein Umwandlungsfunktions-Ein
stellparameter für den zweiten Normalfrequenz
generator, welche jeder nicht erlauben, daß eine hohe
Störung, die im Ausgangssignal der DDS erscheint, von
dem zweiten Normalfrequenzgenerator ausgegeben wird,
und welche erlauben, daß eine Ausgangsfrequenz ent
sprechend den von dem zweiten Normalfrequenzgenerator
auszugebenden Daten ausgegeben wird, vorher erhalten
und in jedem durch jede Adresse angezeigten
Datenspeicherbereich gespeichert werden, und in einem
Fall, in welchem Daten entsprechend einer von dem
zweiten Normalfrequenzgenerator auszugebenden Aus
gangsfrequenz als eine Adresse eingegeben werden,
werden ein Frequenzeinstellparameter und ein Umwand
lungsfunktions-Einstellparameter, die jeweils der
Adresse entsprechen, zu der DDS, dem Frequenzwandler
bzw. dem zweiten Normalfrequenzgenerator ausgegeben,
so daß es nicht erforderlich ist, jeden Einstellpara
meter innerhalb der Synthesevorrichtung zu berechnen,
zu bestimmen und zu ändern, wodurch die Konfiguration
vereinfacht wird und es auch möglich ist, die für die
Einstellung der Parameter erforderliche Zeitspanne zu
verkürzen. Als eine Folge kann die Geschwindigkeit,
die zum Schalten einer Frequenz in einer Frequenzsyn
thesevorrichtung erforderlich ist, extrem erhöht wer
den.
Es sind vorteilhaft als ein Frequenzwandler eine
Vielzahl von Einheiten von variablen Teilern zum
Teilen einer Ausgangsfrequenz der DDS innerhalb der
ersten Frequenzsynthesevorrichtung vorgesehen, oder
der variable Teiler und ein Frequenzmischer sind
kombiniert und darin vorgesehen, so daß eine Aus
gangsfrequenz von der DDS weiterhin auf einen höheren
Pegel umgewandelt werden kann, so daß eine Eingangs
frequenz des zweiten Normalfrequenzgenerators wie
eines PLL oder dergleichen vergrößert werden kann
ohne Anheben einer Frequenz zum Betrieb der DDS, und
eine die Frequenz multiplizierende Zahl in dem zwei
ten Normalfrequenzgenerator kann herabgesetzt werden.
Zusätzlich wird ein Freiheitsgrad für die Einstellung
einer Frequenz weiter vergrößert aufgrund der Verwen
dung einer Vielzahl von Einheiten von variablen Tei
lern.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von in den
Figuren dargestellten Ausführungsbeispielen näher
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild, das die Konfiguration
eines ersten Ausführungsbeispiels der vorliegenden
Erfindung wiedergibt,
Fig. 2 ein Blockschaltbild, das die Konfiguration
eines zweiten Ausführungsbeispiels wiedergibt,
Fig. 3 ein Blockschaltbild, das die Konfiguration des
Parameterberechnungsabschnitts gemäß dem zweiten
Ausführungsbeispiel zeigt,
Fig. 4 eine Darstellung des Inhalts der Be
stimmungskennzeichentabelle, die in
dem Speicher gemäß dem zweiten Ausfüh
rungsbeispiel gespeichert ist,
Fig. 5 ein Flußdiagramm, das die Arbeitsweise
der Frequenzsynthesevorrichtung gemäß
dem zweiten Ausführungsbeispiel wie
dergibt,
Fig. 6 ein Flußdiagramm, das den Änderungs
vorgang von Einstellparametern k, R
und N, die im Schritt S80 in Fig. 50
gezeigt sind, wiedergibt,
Fig. 7 ein Blockschaltbild, das die Konfigu
ration nach dem zweiten Ausführungs
beispiel wiedergibt, in welchem die
vorliegende Erfindung auf einen Nor
malfrequenzgenerator mit einer Viel
zahl von Einheiten von variablen Tei
lern, die innerhalb des Bezugsoszilla
tors vorgesehen sind, angewendet wird,
Fig. 8 die Konfiguration des Parameterberech
nungsabschnitts gemäß dem dritten Aus
führungsbeispiel,
Fig. 9 den Inhalt eines Speichers gemäß dem
dritten Ausführungsbeispiel,
Fig. 10 die Konfiguration des Parameterberech
nungsabschnitts gemäß dem vierten Aus
führungsbeispiel,
Fig. 11 den in einem Speicher gemäß dem vier
ten Ausführungsbeispiel gespeicherten
Inhalt,
Fig. 12 die Konfiguration des Parameterberech
nungsabschnitts gemäß dem fünften Aus
führungsbeispiel,
Fig. 13 den in einem Speicher gemäß dem fünf
ten Ausführungsbeispiel gespeicherten
Inhalt,
Fig. 14 ein Flußdiagramm einer Verarbeitungs
folge bis zur Ausgabe eines Bestim
mungskennzeichens in dem Bestimmungs
kennzeichen-Ausgangsabschnitt,
Fig. 15 eine Konfiguration des Parameterbe
rechnungsabschnitts gemäß dem sechsten
Ausführungsbeispiel,
Fig. 16 den in dem Speicher gemäß dem sechsten
Ausführungsbeispiel gespeicherten In
halt,
Fig. 17 ein Flußdiagramm, das eine Verarbei
tungsfolge bis zur Ausgabe eines Be
stimmungskennzeichens in dem Bestim
mungskennzeichen-Ausgabeabschnitt ge
mäß dem sechsten Ausführungsbeispiel
wiedergibt,
Fig. 18 eine Konfiguration des Parameterbe
rechnungsabschnitts gemäß dem sieben
ten Ausführungsbeispiel,
Fig. 19A eine Darstellung, welche wiedergibt,
wie ein besonderer Frequenzeinstell
parameter ks in dem Frequenzeinstell
parameter k erscheint,
Fig. 19B eine Darstellung, welche wiedergibt,
wie ein besonderer Frequenzeinstell
parameter ks in dem Frequenzeinstell
parameter k erscheint,
Fig. 20 ein Flußdiagramm, welches eine Verar
beitungsfolge bis zur Ausgabe eines
Bestimmungskennzeichens in dem Bestim
mungskennzeichen-Ausgabeabschnitt ge
mäß dem siebenten Ausführungsbeispiel
wiedergibt.
Fig. 21 eine Konfiguration der Frequenzsynthe
sevorrichtung gemäß dem achten Ausfüh
rungsbeispiel,
Fig. 22 eine Konfiguration des Parameterbe
rechnungsabschnitts gemäß dem achten
Ausführungsbeispiel,
Fig. 23 den in dem Speicher gemäß dem achten
Ausführungsbeispiel gespeicherten In
halt,
Fig. 24 ein Flußdiagramm, das eine Verarbei
tungsfolge bis zur Ausgabe eines Be
stimmungskennzeichens in dem Bestim
mungskennzeichen-Ausgabeabschnitt ge
mäß dem achten Ausführungsbeispiel
wiedergibt,
Fig. 25 die Konfiguration des Parameterberech
nungsabschnitts gemäß dem neunten Aus
führungsbeispiel,
Fig. 26 den in dem Speicher gemäß dem neunten
Ausführungsbeispiel gespeicherten In
halt,
Fig. 27 ein Flußdiagramm, das eine Verarbei
tung von Wiederberechnungsparametern
in dem Parameterberechnungs-/Einstell
abschnitt wiedergibt,
Fig. 28 eine Konfiguration des zehnten Ausfüh
rungsbeispiels,
Fig. 29 den Inhalt des Speichers gemäß dem
zehnten Ausführungsbeispiel,
Fig. 30 ein Flußdiagramm, das die Arbeitsweise
des zehnten Ausführungsbeispiels
zeigt,
Fig. 31 eine Konfiguration des elften Ausfüh
rungsbeispiels,
Fig. 32 eine andere Konfiguration des elften
Ausführungsbeispiels,
Fig. 33 die Konfiguration des zwölften Ausfüh
rungsbeispiels,
Fig. 34 eine andere Konfiguration des zwölften
Ausführungsbeispiels,
Fig. 35 eine Konfiguration des dreizehnten
Ausführungsbeispiels,
Fig. 36 eine andere Konfiguration des drei
zehnten Ausführungsbeispiels,
Fig. 37 eine Konfiguration des vierzehnten
Ausführungsbeispiels,
Fig. 38 eine andere Konfiguration des vier
zehnten Ausführungsbeispiels,
Fig. 39 ein Blockschaltbild der Konfiguration
des Normalfrequenzgenerators nach dem
Stand der Technik,
Fig. 40 ein Blockschaltbild der bekannten DDS,
Fig. 41 ein anderer Typ von Blockschaltbild
der bekannten DDS,
Fig. 42 ein anderer Typ von Blockschaltbild,
das die Konfiguration des bekannten
Normalfrequenzgenerators wiedergibt,
Fig. 43 ein anderer Typ von Blockdiagramm, das
die Konfiguration des bekannten Nor
malfrequenzgenerators wiedergibt,
Fig. 44 die Darstellung eines Ausgangsspek
trums der DDS,
Fig. 45A eine erläuternde Ansicht, die ein
Spektrum einer Störung in der DDS wie
dergibt, die nicht gesteuert werden
kann,
Fig. 45B eine erläuternde Darstellung, die ein
Spektrum einer Störung in der DDS wie
dergibt, welche nicht gesteuert werden
kann, und
Fig. 46 eine Ansicht, die einen Störungspegel
SPdds zu einer Ordnung m einer Harmoni
schen in einer Ausgangsfrequenz fd der
DDS wiedergibt.
Es erfolgt nachstehend eine Beschreibung eines Nor
malfrequenzgenerators gemäß dem Ausführungsbeispiel 1
nach der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die
entsprechenden Zeichnungen.
Fig. 1 zeigt die Konfiguration des Normalfrequenzge
nerators gemäß dem Ausführungsbeispiel 1 nach der
vorliegenden Erfindung. Es ist festzustellen, daß in
Fig. 1 dieselben Bezugszahlen solchen Abschnitten
zugeordnet sind, die denjenigen nach dem Stand der
Technik, wie in Fig. 42 gezeigt ist, entsprechen.
In Fig. 1 umfaßt der Normalfrequenzgenerator gemäß
dem Ausführungsbeispiel 1 einen Bezugsoszillator 1
als einen ersten Normalfrequenzgenerator und einen
PLL 2 als einen zweiten Normalfrequenzgenerator, und
der Bezugsoszillator 1 umfaßt einen Bezugstakt 11 zum
Ausgeben eines Taktsignals mit einer Frequenz fck,
eine DDS 12, die das Taktsignal synchronisiert und
eine Frequenz fd auf der Grundlage des Frequenzein
stellparameters k ausgibt, und einen variablen Teiler
13 zum Teilen einer Ausgangsfrequenz fd der DDS 12
durch einen Umwandlungsfunktions-Einstellparameter
(nachfolgend als ein "Teilungszahl-Einstellparameter"
bezeichnet) R, welche eine Teilungszahl ist, während
der PLL 2 einen Phasenkomparator 21, ein Schleifen
filter 22, einen Spannungssteueroszillator (VCO) 23,
und einen variablen Teiler 24 zum Teilen einer Aus
gangsfrequenz fout des Spannungssteueroszillators
(VCO) 23 durch einen Teilungszahl-Einstellparameter N
umfaßt.
In dem Normalfrequenzgenerator gemäß dem vorbeschrie
benen Ausführungsbeispiel 1 kann der Frequenzein
stellparameter k für die DDS in dem Bezugsoszillator
1 eingestellt werden entsprechend der Einstellung von
außen, und ein Teilungszahleinstellparameter N für
den variablen Teiler 24 in dem PLL 2 kann auch in
gleicher Weise eingestellt werden, und zusätzlich
kann ein Teilungszahl-Einstellparameter R für den
variablen Teiler 13 in dem Bezugsoszillator 1 eben
falls in ähnlicher Weise eingestellt werden, so daß
der Normalfrequenzgenerator gemäß dem Ausführungsbei
spiel 1 von einem Dreiresonanz-Typ ist, in welchem
drei Einstellparameter eingestellt werden können ge
mäß einer Ausgangsfrequenz fout von dem PLL 2. Es ist
festzustellen, daß in Fig. 1L eine Bitzahl des Fre
quenzeinstellparameters k für die DDS 12 darstellt
und fr eine Ausgangsfrequenz des variablen Teilers 13
darstellt, welche eine Eingangsfrequenz für den PLL 2
ist.
Hierin wird die Ausgangsfrequenz fd der DDS 12 wie im
Ausdruck (1) gezeigt ausgedrückt, so daß eine Aus
gangsfrequenz fout des Normalfrequenzgenerators gemäß
dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel 1 durch
den folgenden Ausdruck (4) gegeben ist.
fout = fd . N/R = N . k . fck/(R . 2L) ... (4).
Das heißt, es wird gezeigt, daß die Ausgangsfrequenz
fout des Normalfrequenzgenerators, wie in dem Ausdruck
(4) gezeigt ist, bestimmt wird entsprechend den Wer
ten von drei Einstellparametern k, R, N. Es ist fest
zustellen, daß die Parameter k, R und N nicht alle
auf einmal bestimmt werden können, da jeder der Para
meter jeweils einen Freiheitsgrad in der Einstellung
hat.
Als nächstes erfolgt eine Beschreibung der Arbeits
weise des Normalfrequenzgenerators gemäß dem Ausfüh
rungsbeispiel 1, und wenn ein Einstellparameter in
dem Bezugsoszillator und in dem PLL 2 einzustellen
ist entsprechend der von dem PLL 2 auszugebenden Aus
gangsfrequenz fout, wird der Frequenzeinstellparameter
k zweckmäßig ausgewählt, so daß die DDS 12 nicht eine
hohe Störung bei einem bestimmten Pegel oder bei ei
nem Pegel, der höher ist als der bestimmte Pegel,
ausgibt innerhalb eines Ausgangsbandes des PLL 2 ge
mäß der Ausgangsfrequenz fout des PLL 2, jedoch, da
drei Parameter des Frequenzeinstellparameters k für
die DDS 12, Teilungszahl-Einstellparameters N für den
variablen Teiler 24 und Teilungszahl-Einstellparame
ters R für den variablen Teiler 13 eingestellt werden
können, werden sowohl der Teilungszahl-Einstellpara
meter N und der Teilungszahl-Einstellparameter R so
justiert, daß die von dem PLL 2 auszugebende Aus
gangsfrequenz fout und der ausgewählte Frequenzein
stellparameter k dem Ausdruck (4) genügen können.
Demgemäß können bei dem Normalfrequenzgenerator gemäß
dem Ausführungsbeispiel 1 in einem Fall, in welchem
der Frequenzeinstellparameter k so auszuwählen ist,
daß die DDS 12 nicht eine hohe Störung innerhalb ei
nes Ausgangsbandes des PLL 2 ausgibt gemäß der Aus
gangsfrequenz fout des PLL 2, sowohl ein Teilungszahl-
Einstellparameter N als auch ein Teilungszahl-Ein
stellparameter R so justiert werden, daß ein Bereich
für die Auswahl des Frequenzeinstellparameters k zum
Erzielen einer niedrigen Störung weiter gemacht wird,
und obgleich eine Anzahl von Einheiten von variablen
Teilern erhöht wird, ist ein Bereich von Teilungszah
len R, N als Teilungszahl-Einstellparameter für va
riable Teiler 13, 24 jeweils nicht so weit erforder
lich, und aus diesem Grund ist es möglich, preiswerte
Komponenten auszuwählen, wodurch es möglich ist, die
Freiheit der Einstellung eines Frequenzeinstellpara
meters mit niedrigen Kosten insgesamt zu verbessern.
Es ist festzustellen, daß, obgleich in der obigen
Beschreibung des Ausführungsbeispiels 1 ein Fall an
genommen wird, in welchem eine Einheit von variablen
Teiler 13, welcher einen Teilungszahl-Einstellparame
ter R gemäß der Ausgangsfrequenz fout vom PLL 2 ein
stellen kann, in dem Bezugsoszillator 1 vorgesehen
ist, jedoch können bei der vorliegenden Erfindung
zwei Einheiten oder mehr des vorbeschriebenen varia
blen Teilers in dem Bezugsoszillator 1 vorgesehen
sein, und eine Einheit oder mehrere Einheiten hiervon
können in dem PLL 2 vorgesehen sein, oder eine Ein
heit oder mehrere Einheiten hiervon können irgendwo
außerhalb des Bezugsoszillators 1 und des PLL 2 vor
gesehen sein, und es wichtig, daß eine Anzahl von
Einstellparametern in dem Normalfrequenzgenerator,
von denen jeder entsprechend einer Ausgangsfrequenz
fout eingestellt werden kann, drei Einheiten oder mehr
sein können.
In dem Normalfrequenzgenerator gemäß dem Ausführungs
beispiel 2 der vorliegenden Erfindung können optimale
Einstellparameter k, R und N, die jeweils die Ausgabe
einer hohen Störung unterdrücken, beim Ausführungs
beispiel 1 leicht und automatisch eingestellt werden.
Fig. 2 zeigt die Konfiguration des Normalfrequenzge
nerators gemäß dem Ausführungsbeispiel 2. Es ist
festzustellen, daß in Fig. 2 dieselben Bezugszahlen
solchen Abschnitten zugeordnet sind, die denjenigen
beim in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel 1 ent
sprechen.
Gemäß Fig. 2 umfaßt der Normalfrequenzgenerator ge
mäß dem Ausführungsbeispiel 2 den Bezugsoszillator 1,
der den Bezugstakt 11, die DDS 12 und den variablen
Teiler 13 umfaßt, und den PLL 2, der den Phasenkom
parator 21, das Schleifenfilter 22, den Spannungs
steueroszillator (VCO) 23 und den variablen Teiler 24
umfaßt, und auch einen Parameterberechnungsabschnitt
3 und eine Eingabevorrichtung 4.
Die Eingabevorrichtung 4 umfaßt einen Schalter, eine
Zehnertastatur und ein Tastenfeld oder dergleichen,
und ist hier so ausgebildet, daß Daten für Ausgangs
frequenzen Dout, Dr, Dd entsprechend einer Ausgangsfre
quenz fout vom PLL 2 zum Parameterberechnungsabschnitt
3, einer Ausgangsfrequenz fr vom variablen Teiler 13
bzw. einer Ausgangsfrequenz fd vom DDS 12 hierdurch
empfangen werden.
Bezüglich des Parameterberechnungsabschnitts 3 er
folgt die Beschreibung seiner Funktion, obgleich die
Konfiguration hiervon in Fig. 2 beschrieben ist, und
wenn alle Ausgangsfrequenzdaten Dout, Dr und Dd hier
durch von der Eingabevorrichtung 4 empfangen sind,
werden ein Teilungszahl-Einstellparameter N als eine
Teilungszahl N des variablen Teilers 24, ein Tei
lungszahl-Einstellparameter R als eine Teilungszahl R
des variablen Teilers 13 und der Frequenzeinstellpa
rameter k der DDS 12 so berechnet, daß eine Störung
bei einem bestimmten Pegel oder bei einem Pegel, der
höher ist als der bestimmte Pegel, welche im Aus
gangssignal der DDS 12 erscheint, nicht ausgegeben
wird, sondern eine Ausgangsfrequenz fout entsprechend
den empfangenen Daten Dout wird von dem PLL 12 ausge
geben, und die berechneten Einstellparameter k, R und
N werden in dem variablen Teiler 24, dem variablen
Teiler 13 bzw. der DDS 12 eingestellt. Es ist festzu
stellen, daß in Fig. 1 fck eine Ausgangsfrequenz vom
Bezugstakt 11 anzeigt, fr eine Ausgangsfrequenz vom
variablen Teiler 13 und auch eine Eingangsfrequenz
des PLL 2 anzeigt, und L eine Bitzahl des Frequenz
einstellparameters k für die DDS 12 anzeigt.
Fig. 3 zeigt die Konfiguration der Parameterberech
nungsvorrichtung 3 gemäß dem Ausführungsbeispiel 2.
In der Figur sind mit der Bezugszahl 311 eine erste
Umwandlungsfunktions-Einstellparameter-Berechnungs
vorrichtung, mit 312 eine zweite Umwandlungsfunk
tions-Einstellparameter-Berechnungsvorrichtung, mit
313 eine Frequenzeinstellparameter-Berechnungsvor
richtung, mit 314 eine Parameterbestimmungsvorrich
tung, mit 315 eine Parameteränderungsvorrichtung, mit
316 eine Parametereinstellvorrichtung und mit 31 ein
Parameterberechnungs/Einstellabschnitt, der die Vor
richtungen 311 bis 316 umfaßt. Weiterhin zeigt die
Bezugszahl 32 einen Speicher an, in welchem eine Be
stimmungskennzeichen-Tabelle T gespeichert ist, die
später beschrieben wird, und die Bezugszahl 33 kenn
zeichnet einen Bestimmungskennzeichen-Ausleseab
schnitt zum Auslesen eines Kennzeichens für die Be
stimmung entsprechend dem aus der in dem Speicher 32
gespeicherten Bestimmungskennzeichen-Tabelle T be
stimmten Frequenzeinstellparameter k.
Fig. 4 zeigt den Inhalt der in dem Speicher 32 ge
speicherten Bestimmungskennzeichen-Tabelle T. In der
Figur wird zuerst in der Bestimmungskennzeichen-Ta
belle T ein Kennzeichen h gespeichert für die Bestim
mung, die durch 0 oder 1 angezeigt wird, ob jeder
Frequenzeinstellparameter k ein besonderer Frequenz
einstellparameter ks ist mit einer Störung mit einem
hohen Pegel oder nicht für jeden Frequenzeinstellpa
rameter k in dem Bereich von 0 bis 2L - 1 für die DDS
12. Es ist festzustellen, daß L eine Bitzahl eines zu
der DDS 12 ausgegebenen Frequenzeinstellparameters
anzeigt.
Hier wird angenommen, daß das Kennzeichen h für die
Bestimmung jeden der Werte in dem folgenden Ausdruck
(5) annimmt:
h = 1 (k ≠ ks)
h = 0 (k = ks) ... (5).
h = 0 (k = ks) ... (5).
Es wird hier angenommen, daß p Stücke für die Werte
von s variierend in einem Bereich von 1 bis p in dem
besonderen Frequenzeinstellparameter ks mit einer
Störung mit einem hohen Pegel bestehen.
Als nächstes erfolgt eine Beschreibung der Arbeits
weise des Normalfrequenzgenerators gemäß Ausführungs
beispiel 2 mit der vorbeschriebenen Konfiguration mit
Bezug auf die zugeordneten Zeichnungen.
Fig. 5 zeigt die Arbeitsweise des Normalfrequenzgene
rators gemäß Ausführungsbeispiel 2.
Zuerst gibt in dem Normalfrequenzgenerator gemäß Aus
führungsbeispiel 2 die Eingabevorrichtung 4 Daten dout
entsprechend einer Ausgangsfrequenz fout, die zu dem
PLL 2 auszugeben ist, gegebene Daten Dr entsprechend
einer Ausgangsfrequenz fr von dem variablen Teiler 13
und gegebene Daten Dd entsprechend einer Ausgangsfre
quenz fd von der DDS 12 in den Parameterberechnungs-
/Einstellabschnitt 31 ein (Schritt S10).
Dann werden in dem Parameterberechnungs-/Einstellab
schnitt 31 die Daten Dout, Dr und Dd, die jeweils durch
die Eingabevorrichtung 4 in diesen eingegeben wurden,
von der ersten Umwandlungsfunktions-Einstellparame
ter-Berechnungsvorrichtung 311, der zweiten Umwand
lungsfunktions-Einstellparameter-Berechnungsvorrich
tung 312 und von der Frequenzeinstellparameter-Be
rechnungsvorrichtung 313 empfangen, und eine Tei
lungszahl N des variablen Teilers 24 in dem PLL 2,
eine Teilungszahl R von dem variablen Teiler 13 und
eine Einstellfrequenz k für die DDS 12 jeweils in dem
Bezugsoszillator 1 werden rückwärts von dem variablen
Teiler 24 berechnet, so daß eine Ausgangsfrequenz fout
in dieser Ordnung ausgegeben werden kann, nämlich die
Frequenz fout entsprechend den Daten Dout kann von dem
PLL 2 ausgegeben werden (Schritte S20 bis S50).
Genauer gesagt, zuerst berechnet die erste Umwand
lungsfunktions-Einstellparameter-Berechnungsvorrich
tung 311 einen Teilungszahl-Einstellparameter N zum
Einstellen einer Teilungszahl N des variablen Teilers
24 durch zum Beispiel des folgenden Ausdruck (6)
(Schritt S20).
N = int [Dout/Dr], oder N = round [Dout/Dr] ... (6).
Hierin zeigt round eine Funktion zum Abrunden
eines Wertes des Dezimalbruchs in an, und int
zeigt eine Funktion zum Löschen eines Wertes des De
zimalbruchs in an. Die vorbeschriebenen Funktio
nen werden verwendet, da jeder der Einstellparameter
k, R und N nur einen ganzzahligen Wert annehmen kann
in dem Normalfrequenzgenerator gemäß dem Ausführungs
beispiel 2, und es ist selbstredend, daß andere Funk
tionen die vorbeschriebenen Funktionen ersetzen kön
nen, oder, wenn jeder der Einstellparameter k, R und
N andere als ganzzahlige Werte annehmen können, eine
Funktion, die einen anderen als einen ganzzahligen
Wert nehmen kann, verwendet werden kann.
Dann berechnet die zweite Umwandlungsfunktions-Ein
stellparameter-Berechnungsvorrichtung 312 einen Wert
Dr' entsprechend einer Ausgangsfrequenz, die von dem
variablen Teiler 13 auszugeben ist, gemäß dem folgen
den Ausdruck (7) in einem Fall einer Ausgangsfrequenz
fout entsprechend den Daten Dout und einer Teilungszahl
N durch Verwendung der Teilungszahl N und der empfan
genen Daten Dr (Schritt S30).
Dr' = Dout/N ... (7).
Hierin nimmt der Teilungszahl-Einstellparameter R,
der in dem variablen Teiler 13 einzustellen ist, auch
einen ganzzahligen Wert an, so daß die zweite Umwand
lungsfunktions-Einstellparameter-Berechnungsvorrich
tung 312 den Teilungszahl-Einstellparameter R für den
variablen Teiler 13 aus Dr' und Dd berechnet gemäß
dem folgenden Ausdruck (8) (Schritt S40).
R = int [Dr'/Dd] oder R = round [Dr'/Dd] ... (8).
Dann berechnet zuletzt die Frequenzeinstellparameter-
Berechnungsvorrichtung 313 den Frequenzeinstellpara
meter k, der in der DDS 12 einzustellen ist, aber
dieser Wert k ist auch ein ganzzahliger Wert, so daß
der Frequenzeinstellparameter k für die DDS 12 aus
Dout, R und N berechnet wird gemäß dem folgenden Aus
druck (9) auf der Grundlage des Ausdrucks (4), und
der berechnete Parameter wird zu der Parameterbestim
mungsvorrichtung 314 ausgegeben (Schritt S50).
k = int [(Dout . R . 2L)/(Dck . N)] oder
k = round [(Dout . R . 2L)/(Dck . N)] ... (9).
k = round [(Dout . R . 2L)/(Dck . N)] ... (9).
Hierin zeigt L eine Bitzahl des Frequenzeinstellpara
meters k an, der in der DDS 12 einzustellen ist, und
Dck zeigt Daten entsprechend einer Taktfrequenz fck in
der DDS 12 an. Es ist festzustellen, daß L und Dck
vorher in dem Parameterberechnungsabschnitt als Daten
gespeichert werden können oder von außen in diesen
eingegeben werden können.
Die Parameterbestimmungsvorrichtung 314 sendet den
Frequenzeinstellparameter k, wenn sie den Frequenz
einstellparameter k von der Frequenzeinstellparame
ter-Berechnungsvorrichtung 313 erhalten hat, zu dem
Bestimmungskennzeichen-Ausleseabschnitt 33, bewirkt,
daß der Bestimmungskennzeichen-Ausleseabschnitt 33
ein Bestimmungskennzeichen h entsprechend dem Fre
quenzeinstellparameter k aus der in Fig. 3 gezeigten
Bestimmungskennzeichen-Tabelle T in dem Speicher 32
ausliest, und führt eine Bestimmung durch, ob der
Frequenzeinstellparameter k der besondere Frequenz
einstellparameter ks mit einer hohen Störung ist oder
nicht, nämlich ob k nicht gleich ks (k ≠ ks) ist oder
nicht entsprechend dem Bestimmungskennzeichen h
(Schritt S60).
Als eine Folge gibt in dem Fall, in welchem das aus
gelesene Bestimmungskennzeichen h gleich 1 ist und es
bestimmt ist, daß k ≠ ks ist, nämlich der Frequenzein
stellparameter k nicht dem besonderen Frequenzein
stellparameter ks mit einer hohen Störung entspricht
(Schritt S60 "JA"), die Paramterbestimmungsvorrich
tung 314 das Ergebnis der Bestimmung zu der Parame
teränderungsvorrichtung 315 aus. Dann sendet die Pa
rameteränderungsvorrichtung 315 jeden der Einstell
parameter k, R und N, die durch Berechnung erhalten
wurden, zu der Parametereinstellvorrichtung 316 ohne
jede Änderung von diesen, und die Parametereinstell
vorrichtung 316 gibt die berechneten Einstellparame
ter k, R und N zu der DDS 12, dem variablen Teiler 13
und dem variablen Teiler 24 aus, wie sie jeweils für
die Einstellung sind (Schritt S70).
Im Gegensatz hierzu gibt in dem Fall, in welchem das
ausgelesene Bestimmungskennzeichen h gleich 0 ist und
es bestimmt ist, daß k = ks ist, nämlich der Fre
quenzeinstellparameter k der besondere Frequenzein
stellparameter ks mit einer hohen Störung ist
(Schritt S60 "NEIN"), die Parameterbestimmungsvor
richtung 314 das Ergebnis der Bestimmung zu der Para
meteränderungsvorrichtung 315 aus. Dann wiederholt
die Parameteränderungsvorrichtung 315 den Vorgang zum
Ändern der Einstellparameter k, R und N, der jeweils
im einzelnen in Fig. 6 (Schritt S80) beschrieben ist,
bis k nicht gleich ks wird (Schritt S60 "JA"), und
wenn k nicht gleich ks geworden ist (Schritt S60
"JA"), sendet die Parameteränderungsvorrichtung 315
die Einstellparameter k, R und N zu der Parameterein
stellvorrichtung 316, und die Parametereinstellvor
richtung 316 gibt die Einstellparameter k, R und N zu
der DDS 12, dem variablen Teiler 13 bzw. dem varia
blen Teiler 24 aus zum Einstellen (Schritt S70).
Die nächste detaillierte Beschreibung erfolgt für den
Vorgang der Änderung jedes der Einstellparameter k, R
und N in der Parametereinstellvorrichtung 315, der in
Schritt S80 in Fig. 5 gezeigt ist.
Fig. 6 zeigt eine Folge der Verarbeitung zum Verän
dern der Einstellparameter k, R und N, die in Schritt
580 in Fig. 5 gezeigt ist.
Bei dem Änderungsvorgang korrigiert zuerst die Para
meteränderungsvorrichtung 315 R und N aus den Ein
stellparametern k, R und N, die mit den Daten Daut
entsprechend einer Ausgangsfrequenz, die von dem
PLL 2 auszugeben ist, berechnet sind, empfangen in
der Verarbeitung in dem Schritt 10 und durch die Ver
arbeitung in den Schritten 20 bis 50, entsprechend
dem folgenden Ausdruck (10) (Schritte S810, S820).
N = N + α
R = R + β ... (10).
R = R + β ... (10).
Hierin zeigt α ein Inkrement von N an, β zeigt ein
Inkrement von R an, und α und β sind vorher in dem
Parameterberechnungsabschnitt 3 gespeichert. Es ist
festzustellen, daß beim Ausführungsbeispiel 2 sowohl
R als auch N geändert werden, aber es können nur N
oder nur R geändert werden durch Erhöhen oder Verrin
gern eines von diesen.
Die Wert R und N, die jeweils wie vorbeschrieben ge
ändert wurden, werden in den Ausdruck (9) eingesetzt
zum Berechnen eines neuen Einstellparameters k
(Schritt S830).
Nachdem die Einstellparameter k, R und N wiederbe
rechnet wurden und jeder der Werte geändert ist,
kehrt die Systemsteuerung zu der Verarbeitung im in
Fig. 5 gezeigten Schritt S60 zurück, und die Bestim
mung hinsichtlich des Einstellparameters k wird wie
der durchgeführt, der Vorgang der Wiederberechnung
jedes der Einstellparameters k, R und N wird wieder
holt durchgeführt, bis k nicht gleich ks wird, wäh
rend die Parameter N und R durch α bzw. β erhöht wer
den.
Demgemäß berechnet in dem Normalfrequenzgenerator
gemäß Ausführungsbeispiel 2, wenn Daten Dout oder der
gleichen entsprechend einer Ausgangsfrequenz fout, die
von dem PLL 2 auszugeben ist, von der Eingabevorrich
tung 4 zu dem Parameterberechnungsabschnitt 3 gegeben
werden, dieser automatisch die Parameter k, R und N
und stellt die berechneten Parameter in den variablen
Teilern 24 und 13 bzw. in der DDS 12 ein, so daß je
der der Einstellparameter k, R und N entsprechend
einer Ausgangsfrequenz fout, die von dem PLL 2 auszu
geben ist, leicht eingestellt werden kann.
In dem Normalfrequenzgenerator gemäß Ausführungsbei
spiel 2 wird, wenn die Einstellparameter k, R und N
berechnet sind, ein Wert für den Einstellparameter k
verglichen mit dem vorher gespeicherten Wert ks für
eine Störung bei einem hohen Pegel, die Einstellpara
meter k, R und N werden wiederholt berechnet, bis k
nicht gleich ks wird, und die Einstellparameter k, R
und N, die der Bedingung k ≠ ks genügen, werden aus
gegeben, so daß eine Verwendung von ks für eine Stö
rung mit einem hohen Pegel automatisch vermieden
wird, und aus diesem Grund kann eine hohe Störung,
die in einem Ausgangssignal von der DDS 12 erscheint,
von dem Ausgangsband des PLL 2 ferngehalten werden.
Aus diesem Grund wird eine Störung nicht von dem PLL
2 ausgegeben, so daß eine Störung hierin kleiner ge
macht werden kann.
Weiterhin kann in dem Normalfrequenzgenerator gemäß
Ausführungsbeispiel 2 das Ergebnis der Bestimmung, ob
der Einstellparameter k gleich ks für eine Störung
mit einem hohen Pegel ist oder nicht, vorher in dem
Speicher 32 gespeichert, so daß, im Vergleich zu dem
Fall, in welchem die Bestimmung, ob der Einstellpara
meter k gleich ks ist oder nicht, durch Berechnung
erfolgt, eine Zeitspanne, die für die Bestimmung be
treffend k erforderlich ist, nämlich eine Zeitspanne,
die zum Ändern jedes der Einstellparameter erforder
lich ist, verkürzt werden kann, und eine zum Schalten
einer Frequenz erforderliche Geschwindigkeit kann
erhöht werden.
Es ist festzustellen, daß in dem Normalfrequenzgene
rator gemäß dem vorbeschriebenen Ausführungsbeispiel
2 ein Fall beschrieben ist, bei welchem die Eingabe
vorrichtung 4 die drei Typen von Daten für Ausgangs
frequenzen Dout, Dr und Dd empfängt, aber bei der vor
liegenden Erfindung ist es für die Eingabevorrichtung
ausreichend, zumindest die Daten Dout für eine Aus
gangsfrequenz, die eine von dem PLL 2 auszugebende
Ausgangsfrequenz fout anzeigen, zu empfangen, so daß
es nicht notwendigerweise erforderlich ist, die ande
ren Daten Dr und Dd für Ausgangsfrequenzen hierdurch
zu empfangen. Das heißt, die Daten Dout entsprechend
einer von dem PLL 2 auszugebenden Ausgangsfrequenz
fout müssen von außen empfangen und unterwiesen wer
den, aber Werte von Dr und Dd können gegebene Werte
sein, so daß der Parameterberechnungs-/Einstellab
schnitt 31 darin feste Werte oder dergleichen ein
stellen kann als Standardwerte oder sie darin spei
chern kann.
Bei dem Normalfrequenzgenerator gemäß Ausführungsbei
spiel 2 wird ein Fall beschrieben, in welchem das
Ergebnis der Bestimmung, ob der Einstellparameter k
gleich ks für eine Störung mit hohem Pegel ist oder
nicht, vorher in dem Speicher 32 als eine Bestim
mungskennzeichen-Tabelle T gespeichert, aber bei der
vorliegenden Erfindung kann die Bestimmung durch Be
rechnung oder dergleichen erfolgen, ob der Frequenz
einstellparameter k für eine Ausgabe einer Störung
mit einem bestimmten Pegel oder mit einem Pegel, der
höher als der bestimmte Pegel ist, von der DDS 12
innerhalb eines Ausgangsbandes des PLL 2 oder nicht
gegeben ist, oder darin den vorbeschriebenen Speicher
32 vorzusehen, in welchem die Bestimmungskennzeichen-
Tabelle T gespeichert ist.
Bei dem Normalfrequenzgenerator gemäß Ausführungsbei
spiel 2 ist ein Fall beschrieben, bei welchem eine
Einheit von variablem Teiler 13 in dem Bezugsoszilla
tor 1 vorgesehen ist, aber selbst wenn mehrere Ein
heiten von variablen Teilern 13 innerhalb oder außer
halb des Bezugsoszillators 1 vorgesehen sind, kann
das Ausführungsbeispiel 2 auf den vorbeschriebenen
Fall angewendet werden.
Fig. 7 zeigt die Konfiguration des Normalfrequenzge
nerators gemäß Ausführungsbeispiel 2, das auf einen
Normalfrequenzgenerator mit mehreren Einheiten von
variablen Teilern, die in dem Bezugsoszillator vor
gesehen sind, angewendet ist. In dem in der Figur
gezeigten Normalfrequenzgenerator hat ein Bezugsos
zillator 1a N Einheiten von variablen Teilern 13 r1
bis 13 m und eine Eingabevorrichtung 4a gibt Daten Dr1
bis Dm entsprechend Ausgangsfrequenzen der variablen
Teiler 13 r1 bis 13 m bzw. andere als die Daten Dout und
Dd in einen Parameterberechnungsabschnitt 3a ein.
Aus diesem Grund berechnet der Parameterberechnungs
abschnitt 3a, wenn er die Daten Dr1 bis Dm entspre
chend Ausgangsfrequenzen für variable Teiler 13 r1 bis
13 m zusammen mit Daten Dout und Dd von der Eingabevor
richtung 4a empfangen hat, Teilungszahl-Einstellpara
meter für den variablen Teiler 24 in dem PLL 2 und
dann für einen variablen Teiler 13 m, einen variablen
Teiler 13 m-1, ..., einen variablen Teiler 13 r2 in die
ser Reihenfolge, und einen variablen Teiler 13 r1, und
berechnet zuletzt einen Frequenzeinstellparameter für
die DDS 12. Mit dieser Konfiguration ist es möglich,
Einstellparameter zu dem variablen Teiler 24 in dem
PLL 2 oder zu den mehreren Einheiten von variablen
Teilern 13 r1 bis 13 m jeweils in dem Bezugsoszillator
1a bzw. zu der DDS 12 auszugeben wie in dem Fall der
vorbeschriebenen, in Fig. 1 gezeigten Konfiguration.
Weiterhin ist in dem Normalfrequenzgenerator gemäß
Ausführungsbeispiel 2 nicht besonders beschrieben die
Konfiguration des Parameterberechnungs-/Einstellab
schnitts 31 enthaltend die erste Umwandlungsfunk
tions-Einstellparameter-Berechnungsvorrichtung 311
mit dem Parameterberechnungsabschnitt 3, die zweite
Umwandlungfunktions-Einstellparameter-Berechnungsvor
richtung 312, die Frequenzeinstellparameter-Berech
nungsvorrichtung 313, die Parameterbestimmungsvor
richtung 314, die Parameteränderungsvorrichtung 315
und die Parametereinstellvorrichtung 316, noch die
Konfiguration des Bestimmungskennzeichen-Ausleseab
schnitts 33, aber die Konfiguration hiervon kann rea
lisiert werden durch Hardware auf der Grundlage ent
weder einer logischen Schaltung oder einer auf Soft
ware basierenden Verarbeitung entsprechend einem DSP
oder einer CPU oder dergleichen unter der Bedingung,
daß die vorbeschriebene Funktion realisiert werden
kann.
Bei dem Normalfrequenzgenerator gemäß Ausführungsbei
spiel 3 nach der vorliegenden Erfindung werden wie
beim Ausführungsbeispiel 2 die Einstellparameter k, R
und N so wiederberechnet oder geändert, daß ein be
sonderer Frequenzparameter ks für eine Störung mit
einem hohen Pegel verändert werden kann, aber die
Konfiguration des Parameterberechnungsabschnitts
hierin ist unterschiedlich von der beim Ausführungs
beispiel 2, so daß die Konfiguration des Bestimmungs
kennzeichen-Ausleseabschnitts 33 in dem Parameterbe
rechnungsabschnitt 3 hierin nicht erforderlich ist,
da ein Verfahren zum Speichern eines Bestimmungskenn
zeichens h in dem Speicher unterschiedlich ist.
Aus diesem Grund hat der Normalfrequenzgenerator ent
sprechend dem Ausführungsbeispiel 3 dieselbe Konfigu
ration und dasselbe Verfahren wie diejenigen beim
Ausführungsbeispiel 2 mit Ausnahme der Konfiguration
des Parameterberechnungsabschnitts und des Speicher
verfahrens eines Bestimmungskennzeichens h in dem
Speicher, so daß die Beschreibung hier für den Nor
malfrequenzgenerator gemäß Ausführungsbeispiel 3 er
folgt mit Bezug auf die Betrachtung der Konfiguration
und des Flußdiagramms beim Ausführungsbeispiel 2.
Fig. 8 zeigt die Konfiguration des Parameterberech
nungsabschnitts 3a gemäß Ausführungsbeispiel 3. In
der Figur sind mit der Bezugszahl 31 der Parameterbe
rechnungs-/Einstellabschnitt wie beim Ausführungsbei
spiel 2 und mit 32a ein Speicher, in welchem ein Be
stimmungskennzeichen h durch ein in Fig. 9 gezeigtes
Verfahren gespeichert ist, bezeichnet.
Fig. 9 zeigt den im Speicher 32a gespeicherten Inhalt
gemäß Ausführungsbeispiel 3. Wie in der Figur gezeigt
ist, wird in bezug auf den Frequenzeinstellparameter
k mit einer Länge von L-Bit in der DDS 12 als eine
Adresse ein Bestimmungskennzeichen h zum Bestimmen,
ob ein Ausgangssignal von der DDS 12 entsprechend dem
Frequenzeinstellparameter k als jede Adresse in jedem
Datenspeicherbereich, der durch jede Adresse ange
zeigt ist, eine hohe Störung enthält oder nicht, vor
her in dem Speicher 32a gespeichert.
Genauer gesagt, der Frequenzparameter k für die DDs
12 ist als 00000, 00001, ..., 01010, ... 2L - 1 als
eine 5-Bit-Adresse in dem Speicher 32a angezeigt, und
ein Bestimmungskennzeichen h, das durch 0 oder 1 an
gezeigt ist, ist in dem durch die Adresse angezeigten
Speicherbereich gespeichert. Es ist festzustellen,
daß L eine Bitzahl in dem Frequenzeinstellparameter
k, der zu der DDS 12 auszugeben ist, anzeigt.
Als nächstes erfolgt eine Beschreibung für die Ar
beitsweise des Normalfrequenzgenerators gemäß Ausfüh
rungsbeispiel 3.
Beim Ausführungsbeispiel 3 berechnet, wenn die Ein
gabevorrichtung 4 Daten Dout entsprechend einer Aus
gangsfrequenz fout, die von dem PLL 2 auszugeben ist,
in den Paramaterberechnungs-/Einstellabschnitt wie
beim Ausführungsbeispiel 2 eingibt, der Parameterbe
rechnungs-/Einstellabschnitt 31 jeden der Einstell
parameter k, R und N durch die in Fig. 5 gezeigten
Verarbeitungsschritte S10 bis S50, und der berechnete
Einstellparameter k wird ausgegeben, um die Bestim
mung im Schritt S60 durchzuführen, ob der berechnete
Einstellparameter k der besondere Frequenzeinstell
parameter ks für eine Störung mit einem hohen Pegel
ist oder nicht.
Dann wird im Ausführungsbeispiel 3 der Einstellpara
meter k in den Speicher 32a als eine Adresse eingege
ben, so daß der Speicher 32a ein Bestimmungskennzei
chen h entsprechend dem Einstellparameter h, das an
der Adresse gespeichert ist, zu dem Parameterberech
nungs-/Einstellabschnitt 31 ausgibt, und der Parame
terberechnungs-/Einstellabschnitt 31 führt eine Be
stimmung hierfür durch entsprechend dem Bestimmungs
kennzeichen h wie beim Ausführungsbeispiel 2.
Genauer gesagt, bei dem Fall, in welchem der Fre
quenzeinstellparameter k für die DDS 12, der durch
Berechnung erhalten wurde, zum Beispiel gleich
01011 (k = 01011) ist, erfolgt ein Zugriff zu der
Adresse Nr. 01011 in dem Speicher 32a, so daß ein
Bestimmungskennzeichen h, das durch den an der Adres
se Nr. 01011 gespeicherten Wert 0 angezeigt ist, aus
gelesen wird, wie in Fig. 9 gezeigt ist.
Aus diesem Grund zeigt dieser Fall den Umstand an,
daß der durch das Bestimmungskennzeichen h, welches
durch 0 angezeigt ist, erhaltene Einstellparameter k
der besondere Frequenzeinstellparameter ks für eine
Störung mit einem hohen Pegel ist, so daß im in Fig.
5 gezeigten Schritt S60 "NEIN" bestimmt wird, dann
die Systemsteuerung zu der Verarbeitung im Schritt
S80 übergeht, die für den Schritt S80 in Fig. 6 ge
zeigte Verarbeitung durchgeführt wird und jeder der
Einstellparameter k, R und N hierin wieder berechnet
wird.
Demgemäß berechnet in dem Normalfrequenzgenerator
gemäß Ausführungsbeispiel 3, wenn eine Ausgangsfre
quenz fout von dem Para 99999 00070 552 001000280000000200012000285919988800040 0002019708650 00004 99880meterberechnungsabschnitt 3a
wie beim Ausführungsbeispiel 2 von außen empfangen
wird, der Parameterberechnungsabschnitt 3a automa
tisch die Parameter k, R und N und stellt die berech
neten Parameter in der DDS 12 bzw. den variablen Tei
lern 24 und 13 ein, so daß eine lange Zeitspanne zum
Einstellen der Parameter k, R und N nicht erforder
lich ist, und die Bestimmung wird ebenfalls durchge
führt, ob der Einstellparameter k identisch mit dem
besonderen Frequenzeinstellparameter ks mit einer
Störung mit einem hohen Pegel ist oder nicht, wenn
jeder der Einstellparameter k, R und N erhalten ist,
so daß eine Ausgabe des besonderen Frequenzeinstell
parameters ks verhindert werden kann, bevor er ausge
geben wird, und aus diesem Grund kann eine Störung in
dem Normalfrequenzgenerator kleiner gemacht werden.
Bei dem Normalfrequenzgenerator gemäß Ausführungsbei
spiel 3 wird unter Betrachtung des Frequenzeinstell
parameters k für die DDS 12 als einer Adresse ein
Bestimmungskennzeichen h zum Bestimmen, ob jeder der
Frequenzeinstellparameter k der besondere Frequenz
einstellparameter ks ist oder nicht, in jedem durch
jede Adresse angezeigten Datenspeicherbereich gespei
chert, so daß, wenn jeder der Einstellparameter k, R
und N berechnet wird, das Bestimmungskennzeichen h
ausgelesen werden kann mit dem Einstellparameter k
als eine Adresse, und im Vergleich zu dem Fall nach
Ausführungsbeispiel 2 ist die Konfiguration des Be
stimmungskennzeichen-Ausleseabschnitts 33 hier nicht
erforderlich, so daß die Konfiguration einfach wird,
und eine Zeitspanne, die zur Durchführung der Bestim
mung des Einstellparameters k erforderlich ist, kann
verkürzt werden. Als eine Folge kann bei dem Ausfüh
rungsbeispiel 3 eine Zeitspanne, die zum Ändern jedes
der Einstellparameter erforderlich ist, verkürzt wer
den im Vergleich zu dem Fall nach Ausführungsbeispiel
2, und eine zum Schalten einer Frequenz eines Normal
frequenzgenerators erforderliche Geschwindigkeit kann
erhöht werden.
Es ist festzustellen, daß in dem Normalfrequenzgene
rator gemäß Ausführungsbeispiel 3 ein Fall beschrie
ben ist, bei welchem alle Kennzeichen h für die Be
stimmung von 0 bis 2L - 1 des Frequenzeinstellparame
ters k in dem Speicher 32a registriert sind, aber bei
der vorliegenden Erfindung kann zum Beispiel nur ein
Bereich, in welchem der Frequenzeinstellparameter k
tatsächlich benutzt wird, registriert werden. Mit
dieser Maßnahme kann eine Erhöhung der für den Spei
cher 32a erforderlichen Kapazität verhindert werden.
Bei dem Normalfrequenzgenerator gemäß Ausführungsbei
spiel 3 ist die Konfiguration des Parameterberech
nungs-/Einstellabschnitts 31 besonders beschrieben,
aber die Konfiguration hiervon kann entweder durch
Hardware auf der Grundlage eines logischen Schalt
kreises oder durch Verarbeitung auf der Grundlage von
Software gemäß einem DSP oder einer CPU wie im Fall
des Ausführungsbeispiels 2 erzielt werden, so daß
eines hiervon verwendet werden kann, solange wie die
Funktion wie vorbeschrieben erhalten werden kann. Was
vorstehend beschrieben ist, ist auch auf das nachfol
gend beschriebene Ausführungsbeispiel anwendbar.
Ein Normalfrequenzgenerator gemäß Ausführungsbeispiel
4 ist derart verbessert, daß die Kapazität des Spei
chers 32a beim Ausführungsbeispiel 3 nicht erhöht
wird. Das heißt, in einem Fall, in welchem eine Bit
länge L des Frequenzeinstellparameters k für die DDS
12 auf 32 Bits eingestellt ist, wird dieser Frequenz
einstellparameter k als eine Adresse des Speichers
32a beim Ausführungsbeispiel 3 betrachtet, so daß
eine Kapazität von etwa 4,3 kG Bits für den Speicher
32a erforderlich ist, was nicht praktisch ist, und
aus diesem Grund werden Adressen in dem Speicher im
Ausführungsbeispiel 4 ausgedünnt.
Aus diesem Grund ist nur die Konfiguration des Para
meterberechnungsabschnitts in dem Normalfrequenzgene
rator gemäß Ausführungsbeispiel 4 unterschiedlich
gegenüber dem im Ausführungsbeispiel 2, so daß die
Beschreibung hier hauptsächlich bezüglich der Konfi
guration und der Arbeitsweise des Parameterberech
nungsabschnitts erfolgt.
Fig. 10 zeigt die Konfiguration eines Parameterbe
rechnungsabschnitts 3b gemäß Ausführungsbeispiel 4.
In der Figur ist mit der Bezugszahl 31 derselbe Para
meterberechnungs-/Einstellabschnitt wie der in jedem
der vorbeschriebenen Ausführungsbeispiele bezeichnet,
mit 32b ist ein Speicher zum weitgehenden Reduzieren
einer Speicherkapazität im Vergleich mit dem Fall des
Ausführungsbeispiels 3 bezeichnet, wie in Fig. 11
gezeigt ist, zum Speichern eines Bestimmungskennzei
chens h, und mit 34 ist ein Abschnitt zum Wegschnei
den eines niedrigeren Bits des Frequenzeinstellpara
meters k in der DDS 12, der von dem Einstellparame
ter-Berechnungs-/Einstellabschnitt 31 ausgegeben
wird, und zum Ausgeben des beschnittenen Parameters
zum Speicher 32b bezeichnet.
Fig. 11 zeigt den im Speicher 32b gespeicherten In
halt gemäß Ausführungsbeispiel 4. Wie in der Figur
gezeigt ist, wird in diesem Speicher 32b vorher ein
Bestimmungskennzeichen h zur Bestimmung, ob ein Aus
gangssignal von der DDS 12 gemäß dem Frequenzein
stellparameter k mit vier höheren Bits bei jeder
Adresse eine hohe Störung enthält, in jedem Daten
speicherbereich, der durch jede Adresse angezeigt
ist, enthält oder nicht, vorher gespeichert, wobei
die höheren vier Bits als Adressen des Speichers be
trachtet werden in einem Fall, in welchem der Fre
quenzeinstellparameter k für die DDS 12 zum Beispiel
mit fünf Bits angezeigt ist. Es ist festzustellen,
daß die oberen vier Bits aus fünf Bits des Einstell
parameters k hier als Adressen verwendet werden und
nur das niedrigtste Bit weggeschnitten ist, so daß
die Kapazität des Speichers 32b im Vergleich zu dem
Fall des Ausführungsbeispiels 3 1/2 wird.
Als nächstes erfolgt die Beschreibung der Arbeitswei
se des Normalfrequenzgenerators gemäß Ausführungsbei
spiel 4.
Bei dem Normalfrequenzgenerator gemäß Ausführungsbei
spiel 4 berechnet zuerst, wenn die Eingabevorrichtung
4 Daten Dout entsprechend einer Ausgangsfrequenz fout,
die von dem PLL auszugeben ist, in den Parameterbe
rechnungsabschnitt 3b wie im Ausführungsbeispiel 3
eingibt, der Parameterberechnungs-/Einstellabschnitt
31 in dem Parameterberechnungsabschnitt 3 jeden der
Einstellparameter k, R und N durch die Verarbeitungs
schritte vom Schritt S10 bis zum Schritt S50, wie in
Fig. 5 gezeigt ist, und der berechnete Einstellpara
meter k wird zu dem Abschnitt 34 zum Abschneiden des
niedrigeren Bits ausgegeben, um eine Bestimmung im
Schritt S60 durchzuführen, ob der Berechnete Ein
stellparameter k der besondere Frequnzeinstellpara
meter ks für eine Störung mit einem hohen Pegel ist
oder nicht.
Der Abschnitt 34 schneidet, wenn er den Einstellpara
meter k empfangen hat, die niedrigeren Bits unterhalb
der höheren vier Bits in dem Einstellparameter k ab
und gibt den Parameter zum Speicher 32b aus. Der
Speicher 32b empfängt die oberen vier Bits in dem
Einstellparameter k als Adressen, so daß der Speicher
32b ein Bestimmungskennzeichen h entsprechend den
oberen vier Bits in dem Einstellparameter k zu dem
Parameterberechnungs-/Einstellabschnitt 31 ausgibt,
und der Parameterberechnungs-/Einstellabschnitt 31
führt eine Bestimmung durch, ob der Einstellparameter
k der besondere Frequenzeinstellparameter ks für eine
Störung mit einem hohen Pegel ist oder nicht entspre
chend dem Bestimmungskennzeichen h.
Genauer gesagt, in einem Fall, in welchem der Fre
quenzeinstellparameter k für die DDS 12, der durch
Berechnung erhalten wurde, zum Beispiel k = 10110
oder 10111 ist, zeigen die oberen vier Bits 1011 an,
so daß ein durch 0 angezeigtes Bestimmungskennzei
chen, das an der Adresse Nr. 1011 des Speichers 32b
gespeichert ist, ausgegeben wird, wie in Fig. 11 ge
zeigt ist. Aus diesem Grund zeigt in diesem Fall der
Parameterberechnungs-/Einstellabschnitt 31 den Um
stand an, daß der durch das durch 0 angezeigte Be
stimmungskennzeichen h erhaltene Einstellparameter k
der besondere Frequenzeinstellparameter ks für eine
Störung mit einem hohen Pegel ist, so daß im in Fig.
5 gezeigten Schritt S60 "NEIN" bestimmt wird; dann
geht die Systemsteuerung zur Verarbeitung im Schritt
S80 über, der in Fig. 6 gezeigte Verarbeitungsschritt
S80 wird ausgeführt und jeder der Einstellparameter
k, R und N wird wieder berechnet.
Demgemäß berechnet in dem Normalfrequenzgenerator
gemäß Ausführungsbeispiel 4, wenn Daten Dout entspre
chend einer Ausgangsfrequenz fout, die vom PLL 2 aus
zugeben ist, von dem Parameterberechnungsabschnitt 3b
wie in den Ausführungsbeispielen 2 und 3 empfangen
werden, der Parameterberechnungsabschnitt 3b automa
tisch die Parameter k, R und N zum Einstellen, so daß
eine lange Zeitspanne für die Einstellung der Parame
ter k, R und N nicht erforderlich ist, und es erfolgt
auch die Bestimmung, ob der Einstellparameter k iden
tisch mit dem besonderen Frequenzeinstellparameter ks
mit einer Störung mit einem hohen Pegel ist oder
nicht, wenn jeder der Einstellparameter k, R und N
erhalten ist, so daß eine Ausgabe des besonderen Fre
quenzeinstellparameters ks verhindert werden kann,
bevor er ausgegeben wird, und aus diesem Grund kann
eine Störung in dem Normalfrequenzgenerator niedriger
gemacht werden.
Bei dem Normalfrequenzgenerator gemäß dem Ausfüh
rungsbeispiel 4 wird, wenn bestimmte höhere Bits in
dem Frequenzeinstellparameter k für die DDS 12 als
Adressen betrachtet werden, wobei ein Bestimmungs
kennzeichen h für die Bestimmung, ob jeder der Fre
quenzeinstellparameter k mit den bestimmten oberen
Bits als eine Adresse der besondere Frequenzeinstell
parameter ks ist oder nicht, in jedem durch jede
Adresse angezeigten Datenspeicherbereich gespeichert,
so daß eine Zeitspanne, die zum Durchführen der Be
stimmung des Einstellparameters k erforderlich ist,
wie beim Ausführungsbeispiel 3 verkürzt werden kann,
und die Kapazität des Speichers 32b kann ebenfalls im
Vergleich zum Fall nach Ausführungsbeispiel 3 redu
ziert werden. Genauer gesagt, wenn der Frequenzein
stellparameter k zum Beispiel auf eine hohe 32 Bit-
Auflösung eingestellt ist, beträgt die Kapazität des
Speichers 32b etwa 4,3 G Bit, aber wenn die Bits auf
die Hälfte, das heißt 16 Bits ausgedünnt werden, sind
nur etwa 66 k Bits erforderlich. Als eine Folge kann
ein preiswerter Speicher verwendet werden aufgrund
der Verringerung der erforderlichen Speicherkapazi
tät, wodurch es möglich ist, die Produktionskosten
hiervon zu reduzieren.
Ein Normalfrequenzgenerator gemäß diesem Ausführungs
beispiel 5 hat dieselbe Konfiguration wie der beim
Ausführungsbeispiel 4, bei welchem die Speicherkapa
zität zur Durchführung der Bestimmung eines Einstell
parameters k reduziert ist im Vergleich zum Fall nach
Ausführungsbeispiel 3, und der Frequenzeinstellpara
meter k als eine Adresse betrachtet wird, indem er
wie beim Ausführungsbeispiel 3 ausgedünnt wird; ein
Bereich eines besonderen Frequenzeinstellparameters
ks für eine Störung mit einem hohen Pegel wird vorher
in dem Speicher gespeichert, aber ein Bestimmungs
kennzeichen h entsprechend dem Frequenzeinstellpara
meter k wird vorher nicht darin gespeichert, und eine
Bestimmung wird durchgeführt, ob der entsprechend dem
Bereich berechnete Frequenzeinstellparameter k gleich
ks ist oder nicht.
Aus dem Grund ist nur die Konfiguration des Parame
terberechnungsabschnitts in dem Normalfrequenzgenera
tor entsprechend dem Ausführungsbeispiel 5 unter
schiedlich von der der Ausführungsbeispiel 2 und 3,
so daß die Beschreibung hier hauptsächlich für die
Konfiguration und die Arbeitsweise des Parameterbe
rechnungsabschnitts erfolgt.
Fig. 12 zeigt die Konfiguration eines Parameterbe
rechnungsabschnitts 3c entsprechend Ausführungsbei
spiel 5. In der Figur ist mit der Bezugszahl 31 der
selbe Parameterberechnungs-/Einstellabschnitt wie in
jedem der vorhergehenden Ausführungsbeispiele gekenn
zeichnet, mit 32c ist ein Speicher gekennzeichnet zum
Speichern eines Bereichs von besonderen Frequenzein
stellparametern ks für eine Störung mit einem hohen
Pegel für die DDS, und mit 35 ist ein Bestimmungs
kennzeichen-Ausgangsabschnitt gekennzeichnet zum
Durchführen der Bestimmung, ob der Frequenzeinstell
parameter k gleich ks ist oder nicht entsprechend dem
besonderen Frequenzeinstellparameter ks, der in dem
Speicher 32c gespeichert ist, und zur Ausgabe des
Ergebnisses der Bestimmung als ein Bestimmungskenn
zeichen h.
Fig. 13 zeigt den in dem Speicher 32c gespeicherten
Inhalt gemäß Ausführungsbeispiel 5. In diesem Spei
cher 32c sind ein unterer Grenzwert ai und ein oberer
Grenzwert bi jeweils des besonderen Frequenzeinstell
parameters ks in jedem Bereich für den besonderen
Frequenzeinstellparameter ks entsprechend einer
Adresse i (i = 0, 1, 2, ...) in der Reihenfolge von
dem unteren Wert hiervon gespeichert. Es ist festzu
stellen, daß der besondere Frequenzeinstellparameter
ks hierin durch sieben Bits angezeigt ist, wie in der
Figur gezeigt ist.
Als nächstes erfolgt eine Beschreibung der Arbeits
weise des Normalfrequenzgenerators gemäß dem Ausfüh
rungsbeispiel 5 mit Bezug auf die zugeordnete Zeich
nung.
Fig. 14 zeigt eine Verarbeitungsfolge bis zur Ausgabe
eines Kennzeichens für die Bestimmung in einem Be
stimmungskennzeichen-Ausgabeabschnitt 35. Es ist
festzustellen, daß in dem Normalfrequenzgenerator
gemäß Ausführungsbeispiel 5 angenommen wird, daß Da
ten Dout, Dr und Dd durch die Eingabevorrichtung 4 vor
dem Beginn der Verarbeitung in den Parameterberech
nungs-/Einstellabschnitt 31 eingegeben wurden, jeder
der Einstellparameter k, R und N berechnet wurde und
der Frequenzeinstellparameter k zu dem Bestimmungs
kennzeichen-Ausgabeabschnitt 5 ausgegeben wurde, wie
im Fall jedes der vorbeschriebenen Ausführungsbei
spiele.
Zuerst greift der Bestimmungskennzeichen-Ausgabab
schnitt 5 zum Speicher 32c zu, wenn er den Frequenz
einstellparameter k von dem Parameterberechnungs-
/Einstellabschnitt 31 empfangen hat, liest den unte
ren Grenzwert ai und den oberen Grenzwert bi in einem
Bereich des besonderen Frequenzeinstellparameters ks
für eine Adresse i (Standard: i = 0) aus (Schritt
S610), und für die Bestimmung durch, ob der Einstell
parameter k innerhalb des Bereichs zwischen dem unte
ren Grenzwert ai und dem oberen Grenzwert bi ist oder
nicht (Schritt S612). Als eine Folge der Bestimmung
hierin zeigt der Einstellparameter k in einem Fall,
in welchem bestimmt ist, daß ai « k « bi ist, das heißt,
daß der Einstellparameter k innerhalb des Bereichs
zwischen dem unteren Grenzwert ai und dem oberen
Grenzwert bi ist (Schritt S612 "JA"), den Parameter
ks für eine Störung mit einem hohen Pegel an, so daß
das Kennzeichen für die Bestimmung auf 0 eingestellt
wird, wie in jedem vorbeschriebenen Ausführungsbei
spiel (Schritt S614); das durch 0 angezeigte Bestim
mungskennzeichen h wird zu dem Parameterberechnungs-
/Einstellabschnitt 31 ausgegeben (Schritt S670).
Im Gegensatz hierzu erfolgt in einem Fall, in welchem
bestimmt wird, das k < ai oder k < bi ist, das heißt,
der Einstellparameter k gehört nicht zu dem Bereich
zwischen dem unteren Grenzwert ai und dem oberen
Grenzwert bi (Schritt S612 "NEIN"), die Bestimmung,
ob der Wert des Parameters k kleiner ist als Werte
von ai und bi oder nicht (Schritt S616), und wenn der
Wert des Parameters k nicht kleiner ist als die Werte
von ai und bi (Schritt S616 "NEIN"), wird i um eins
erhöht, da die Bestimmung, ob der Einstellparameter k
innerhalb des Bereichs ist, in welchem eine Störung
bei einem hohen Pegel ist oder nicht, noch nicht
beendet wurde (Schritt S618), und die Verarbeitung
der Schritt S610 bis S616 wird wieder durchgeführt.
In einem Fall, in welchem bestimmt wird, daß der Wert
des Parameters k kleiner ist als die Werte von ai und
bi (Schritt S616 "JA"), zeigt andererseits die Be
stimmung an, daß die Bestimmung, ob der Einstellpara
meter k innerhalb des Bereichs ist, in welchem eine
Störung einen hohen Pegel hat oder nicht, bereits
beendet ist, und zeigt auch an, daß der Parameter k
nicht dem besonderen Einstellparameter ks entspricht,
so daß das Bestimmungskennzeichen h auf eins einge
stellt wird (Schritt S620), und der Parameter h, der
1 anzeigt, wird zu dem Parameterberechnungs-/Ein
stellabschnitt 31 ausgegeben (Schritt S622).
Demgemäß berechnet in dem Normalfrequenzgenerator
gemäß Ausführungsbeispiel 5, wenn Daten Dout entspre
chend einer Ausgangsfrequenz fout, die von dem PLL 2
auszugeben ist, von dem Parameterberechnungsabschnitt
3c wie bei den Ausführungsbeispielen 2 bis 5 empfan
gen werden, der Parameterberechnungsabschnitt 3c au
tomatisch die Parameter k, R und N entsprechend den
Daten Dout und stellt die Parameter in der DDS 12 oder
dergleichen ein, so daß eine lange Zeitspanne für die
Einstellung der Parameter k, R und N nicht erforder
lich ist, und es wird auch die Bestimmung durchge
führt, ob der Einstellparameter k identisch mit dem
besonderen Frequenzeinstellparameter ks für eine Stö
rung mit einem hohen Pegel ist oder nicht, wenn jeder
der Einstellparameter k, R und N erhalten ist, so daß
eine Ausgabe des besonderen Frequenzeinstellparame
ters ks für eine Störung mit einem hohen Pegel zu der
DDS 12 verhindert werden kann, bevor er ausgegeben
wird, und aus diesem Grund kann eine Störung in einem
Normalfrequenzgenerator niedriger gemacht werden.
Bei dem Normalfrequenzgenerator gemäß Ausführungsbei
spiel 5 wird ein Bereich von besonderen Frequenzein
stellparametern ks jeweils für eine Störung mit einem
hohen Pegel in dem Speicher 32c gespeichert, so daß
die Kapazität des Speichers 32c herabgesetzt werden
kann im Vergleich mit den Fällen der Ausführungsbei
spiele 2 bis 4. Als eine Folge kann ein preiswerter
Speicher verwendet werden durch Herabsetzung der
Speicherkapazität, wodurch es möglich ist, die Her
stellungskosten hierfür zu reduzieren.
Ein Normalfrequenzgenerator gemäß diesem Ausführungs
beispiel 6 hat dieselbe Konfiguration wie die in je
dem der Ausführungsbeispiele 4 und 5, in welchen die
Speicherkapazität zum Durchführen der Bestimmung ei
nes Einstellparameters k herabgesetzt; und um die
Speicherkapazität in großem Maße zu verringern, spei
chert die DDS 12 vorher eine Ordnung einer Störung
mit einem bestimmten Pegel oder einem Pegel, der hö
her ist als der bestimmte Pegel, die in einem Aus
gangsband des PLL 2 auszugeben ist, in dem Speicher
und führt eine Bestimmung durch, ob der Frequenzein
stellparameter k, der entsprechend der Ordnung erhal
ten wurde, der Parameter ks ist oder nicht.
Aus diesem Grund ist nur die Konfiguration des Para
meterberechnungsabschnitts in dem Normalfrequenzgene
rator gemäß Ausführungsbeispiel 6 unterschiedlich
gegenüber denen in jedem der Ausführungsbeispiele 2
bis 5, so daß die Beschreibung hier hauptsächlich für
die Konfiguration und die Arbeitsweise des Parameter
berechnungsabschnitts erfolgt.
Fig. 15 zeigt die Konfiguration eines Parameterbe
rechnungsabschnitts 3d gemäß Ausführungsbeispiel 6.
In der Figur ist mit der Bezugszahl 31 derselbe Para
meterberechnungs-/Einstellabschnitt wie derjenigen in
jedem der vorhergehenden Ausführungsbeispiele be
zeichnet, mit 32d ist ein Speicher zum vorhergehenden
Speichern einer Ordnung m einer hohen Störung mit
einem bestimmten Pegel oder einem Pegel, der höher
ist als der bestimmte Pegel, die in einem Ausgangs
band von dem PLL 2 durch die DDS 12 auszugeben ist,
wie in Fig. 16 gezeigt ist, bezeichnet, und mit 35a
ist ein Bestimmungskennzeichen-Ausgabeabschnitt be
zeichnet, um eine Bestimmung durchzuführen, ob der
Frequenzeinstellparameter k der besondere Frequenz
einstellparameter ks mit einer Störung mit einem ho
hen Pegel oder nicht ist entsprechend der Ordnung m
einer hohen Störung, die in dem Speicher 32 gespei
chert ist, und zur Ausgabe des Ergebnisses der Be
stimmung als ein Bestimmungskennzeichen h.
Fig. 16 zeigt den in dem Speicher 32d gespeicherten
Inhalt gemäß Ausführungsbeispiel 6. Zuvor gespeichert
in diesem Speicher 32d sind Ordnungen mi als 2, 3, 4
... einer hohen Störung mit einem bestimmten Pegel
oder einem Pegel, der höher ist als der bestimmte
Pegel, die in einem Ausgangssignal der DDS 12 er
scheint für jede Adresse (i = 0, 1, 2, ..., q) des
Speichers 32d.
Es wird hier beschrieben, wie die Bestimmung durch
geführt werden kann, ob eine Störung einen hohen Pe
gel hat oder nicht entsprechend einer Ordnung m einer
Störung, im allgemeinen mit einer besonderen Aus
gangsfrequenz fd der DDS 12 im wesentlichen gleich
einer Frequenz fdds einer hohen Störung (fd ┐ fdds),
wobei die hohe Störung durch den PLL 2 oder ein Fil
ter oder dergleichen weder gesteuert noch entfernt
werden kann. Jedoch wird die Frequenz fdds für eine
hohe Störung, wie durch den Ausdruck (3) ausgedrückt
wird, durch den Ausdruck fdds = |m . fd - n . fck| gege
ben, und ein Störungspegel SPdds einer Ordnung m der
Störung ist wie in Fig. 46 gezeigt, und aus diesem
Merkmal ist verständlich, daß eine Ordnung m einer
Störung mit einem hohen Störungspegel SPdds auf eine
besonders niedrige Ordnung m beschränkt ist. Aus die
sem Grund wird in dem Normalfrequenzgenerator gemäß
Ausführungsbeispiel 6 nur eine besondere Ordnung m,
in welchem eine in einem Ausgangssignal der DDS 12
enthaltene Störung einen hohen Pegel erhält, in dem
Speicher 32d gespeichert.
Als nächstes erfolgt eine Beschreibung für ein Prin
zip der Bestimmung in dem Bestimmungskennzeichen-Aus
gabeabschnitt 35 gemäß Ausführungsbeispiel 6.
Damit schließlich nicht eine hohe Störung von dem PLL
2 ausgegeben wird, besteht zuerst nur das Erforder
nis, daß eine Frequenz fdds einer Störung mit einer
Ordnung m mit einem hohen Störungspegel nicht inner
halb eines Ausgangsfrequenzbandes des PLL 2 exi
stiert, so daß dem folgenden Ausdruck (11) nicht ge
nügt werden sollte.
|fdds - fd| < Δ fp11 ... (11),
(worin Δfp11 ein Ausgangsfrequenzband von dem PLL 2
anzeigt).
Wenn der Ausdruck (3) in den Ausdruck (11) eingesetzt
wird, wird der folgende Ausdruck erhalten:
|(m ± 1)k/2L - n| < Δfp11/fck ... (12).
Auch ist eine Frequenz fdds einer hohen Störung, wel
che berücksichtigt werden muß, im allgemeinen nicht
mehr als 1/2 einer Ausgangsfrequenz fck von dem Be
zugstakt 11. Mit diesem Merkmal wird fdds durch den
folgenden Ausdruck (13) wiedergegeben.
fdds = |m . fd - n . fck| < 0,5 fck = |m . k/2L - n| < 0,5 ... (13).
Dann wird in diesem Ausdruck (13) eine Harmonische
Ordnung n einer Ausgangswell fck von dem Bezugstakt
11 durch den Ausdruck (13) erhalten, und der folgende
Ausdruck (14) wird hierdurch erhalten.
m . k/2L - 0,5 < n < m . k/2L + 0,5 ... (14).
Hierin ist n eine ganze Zahl, so daß der Ausdruck
(14) in den folgenden Ausdruck (15) umgewandelt wer
den kann.
n = round [k . m/2L] ... (15).
Dieser Ausdruck (15) wird in den Ausdruck (12) einge
setzt, so daß ein Ausdruck für die Bestimmung des
Frequenzeinstellparameters k für die DDS 12 wie durch
den folgenden Ausdruck (16) wiedergegeben erhalten
wird.
|(m ± 1)k/2L - round [k . m/2L]| < Δfp11/fck ... (16).
Demgemäß wird in einem Fall, in welchem ein Einstell
parameter k dem Ausdruck (16) genügt, angezeigt, daß
eine hohe Störung von dem PLL 2 ausgegeben wird. Aus
diesem Grund kann, wenn ein Wert 2L und ein Wert
Δfp11/fck vorher gespeichert werden, eine Bestimmung
des Frequenzeinstellparameters k erfolgen gemäß einer
Ordnung m der Störung.
Als nächstes wird eine Beschreibung der Arbeitsweise
des Normalfrequenzgenerators gemäß dem Ausführungs
beispiel 6 mit Bezug auf die zugeordnete Zeichnung
gegeben.
Fig. 17 zeigt Operationsfolge bis zur Ausgabe eines
Kennzeichens für die Bestimmung in einem Bestimmungs
kennzeichen-Ausgabeabschnitt 35 gemäß Ausführungsbei
spiel 6. Es ist festzustellen, daß in dem Normalfre
quenzgenerator gemäß Ausführungsbeispiel 6 angenommen
wird, daß Daten Dout, Dr und Dd durch die Eingabevor
richtung 4 in den Parameterberechnungs-/Eingabeab
schnitt 31 eingegeben wurden, jeder der Einstellpara
meter k, R und N berechnet wurde und der Frequenzein
stellparameter k zu dem Bestimmungskennzeichen-Aus
gabeabschnitt 5 ausgegeben wurde, bevor die Verarbei
tung begonnen wurde, entsprechend jedem vorbeschrie
benen Ausführungsbeispiel.
Zuerst greift der Bestimmungskennzeichen-Ausgabeab
schnitt 35a zu dem Speicher 32c zu, wenn er den Fre
quenzeinstellparameter k von dem Parameterberech
nungs-/Einstellabschnitt 31 erhalten hat (Schritt
S630), liest eine Ordnung mi mit hohem Pegel von ei
ner Störung bei einer Adresse i (Standard: i = 0)
(Schritt S632), setzt k und mi in den Ausdruck (16)
und vergleicht den Ausdruck mit dem von Δfp11/fck
(Schritt S634).
Als eine Folge zeigt ein Fall, in welchem ein Aus
druck wie folgt erhalten wird: |(mi ± 1) k/2L -
round [k . m,/2L]| < Δfp11/fck (Schritt S634: "JA") den
Umstand an, daß eine hohe Störung von dem PLL 2 in
der Ordnung mi der Störung ausgegeben wird, so daß 0
als ein Bestimmungskennzeichen h gesetzt wird
(Schritt S636), und dieses Bestimmungskennzeichen h =
0 wird zu dem Parameterberechnungs-/Einstellabschnitt
31 ausgegeben (Schritt S644).
Im Gegensatz hierzu zeigt ein Fall, bei welchem die
Bedingung |(mi ± 1) k/2L - round [k . mi/2L]| < Δfp11/fck
erfüllt ist (Schritt S634: "NEIN") den Umstand an,
daß eine hohe Störung von dem PLL 2 mit der Ordnung
mi der Störung nicht ausgegeben wird, so daß eine
Bestimmung dahingehend erfolgt, ob eine Adresse i der
bestimmten Ordnung mi kleiner ist als der Maximalwert
q oder nicht, um eine Bestimmung zu treffen, ob ir
gendeine Ordnung mi, welche noch nicht bestimmt wor
den ist, vorhanden ist oder nicht (Schritt S638).
Dann zeigt der Fall, in welchem die Adresse i kleiner
ist als der Maximalwert q (Schritt S638: "JA") den
Umstand an, daß eine noch nicht zu bestimmende Ord
nung mi der Störung verbleibt, so daß die Adresse i
erhöht wird (Schritt S640), und die Verarbeitungs
schritte S632 und S634 werden gemäß einer neuen
Adresse i ausgeführt, während ein Fall, in welchem
die Adresse i gleich dem Maximalwert q wird (Schritt
S638: "NEIN") den Umstand anzeigt, daß die Bestimmung
für alle Ordnungen mi, die jeweils in dem Speicher
32d gespeichert sind, beendet ist und daß eine hohe
Störung von dem PLL 2 in allen Ordnungen mi nicht
ausgegeben wurde, so daß eins als ein Kennzeichen für
die Bestimmung gesetzt wird (Schritt SS642), und das
Kennzeichen für die Bestimmung h = 1 wird zu dem Pa
rameterberechnungs-/Einstellabschnitt 31 ausgegeben
(Schritt S644).
Demgemäß berechnet in dem Normalfrequenzgenerator
gemäß Ausführungsbeispiel 6, wenn Daten Dout entspre
chend einer von dem PLL 2 auszugebenden Ausgangsfre
quenz fout von dem Parameterberechnungsabschnitt 3d
empfangen werden wie in jedem der Ausführungsbeispie
le 2 bis 5, der Parameterberechnungsabschnitt 3d au
tomatisch die Parameter k, R und N und stellt die
Parameter in der DDS 12 oder dem anderen Ort ein, so
daß eine lange Zeitspanne und Arbeitsbelastung zum
Einstellen der Parameter k, R und N nicht erforder
lich sind, die Bestimmung ebenfalls durchgeführt
wird, ob der Einstellparameter k identisch mit dem
besonderen Frequenzeinstellparameter ks für eine Stö
rung mit einem hohen Pegel oder nicht ist, wenn jeder
der Einstellparameter k, R und N erhalten wird, so
daß eine Ausgabe des besondere Frequenzeinstellpara
meters ks für eine Störung mit einem hohen Pegel zu
der DDS 12 vor seiner Ausgabe verhindert werden kann,
und aus diesem Grund kann eine Störung in dem Normal
frequenzgenerator niedriger gemacht werden.
In dem Normalfrequenzgenerator gemäß Ausführungsbei
spiel 6 wird eine Ordnung einer hohen Störung, die in
einem Ausgangssignal der DDS 12 erscheint, in dem
Speicher 32d gespeichert, und ein Frequenzeinstell
parameter wird entsprechend der Ordnung bestimmt, so
daß die Kapazität des Speichers 32d beträchtlich re
duziert werden kann im Vergleich zu den Fällen der
Ausführungsbeispiele 2 bis 5. Als eine Folge kann ein
preiswerter Speicher verwendet werden aufgrund der
Herabsetzung der Speicherkapazität, wodurch es mög
lich ist, die Herstellungskosten hierfür zu verrin
gern. Insbesondere wird eine Anzahl von Ordnungen m
einer Störung, in welchen eine vorbeschriebene hohe
Störung ausgegeben wird, extrem begrenzt, wie in Fig.
46 gezeigt ist, so daß es im allgemeinen nicht erfor
derlich ist, einen exklusiven Speicher zum Speichern
der Ordnungen einer vorbeschriebenen Störung zu spei
chern, und die Daten können in jedem verfügbaren Be
reich in einem anderen Speicher gespeichert werden,
und aus diesem Grund können die Herstellungskosten
herabgesetzt werden dadurch, daß ein Speicher für
einen bestimmten Zweck nicht vorgesehen ist.
Ein Normalfrequenzgenerator gemäß Ausführungsbeispiel
7 vereinfacht die Bestimmung, ob der Frequenzein
stellparameter k zu der DDS in einem Fall einer Syn
thesevorrichtung (Δfd/fck = 0,04% in dem Bezugsfall)
mit einer engen Änderungsbreite Δfd einer Ausgangs
frequenz fd von der DDS gleich ks für eine Störung
mit einem hohen Pegel ist oder nicht, wie in "A PLL
synthesizer driven by a two-resonation type of low
spurious DDS using a frequency convertor" durch den
Erfinder et al. der vorliegenden Erfindung in dem
"electronic data communication institute MW No.
94-156 offenbart ist.
Aus diesem Grund ist nur die Konfiguration des Para
meterberechnungsabschnitts 3 in dem Normalfrequenzge
nerator gemäß Ausführungsbeispiel 7 unterschiedlich
gegenüber dem in jedem der Ausführungsbeispiele 2 bis
6, so daß die Beschreibung hier hauptsächlich bezüg
lich der Konfiguration und Arbeitsweise des Parame
terberechnungsabschnitts 3 erfolgt.
Fig. 18 zeigt die Konfiguration eines Parameterbe
rechnungsabschnitts 3e gemäß Ausführungsbeispiel 7.
In der Figur sind mit der Bezugszahl 31 derselbe Pa
rameterberechnungs-/Einstellabschnitt wie der in je
dem der vorhergehenden Ausführungsbeispiele und mit
35b ein Bestimmungskennzeichen-Ausgangsabschnitt zum
Treffen einer Bestimmung, ob der Frequenzeinstellpa
rameter k ein besonderer Frequenzeinstellparameter ks
zur Ausgabe einer hohen Störung ist oder nicht ent
sprechend dem Einstellparameter k, der von dem Para
meterberechnungs-/Einstellabschnitt 31 ausgegeben
wird und zur Ausgabe des Ergebnisses der Bestimmung
als ein Bestimmungskennzeichen h bezeichnet.
Als nächstes erfolgt eine Beschreibung hinsichtlich
des Prinzips der Bestimmung in dem Bestimmungskenn
zeichen-Ausgabeabschnitt 35b gemäß Ausführungsbei
spiel 7.
Zuerst erfolgt eine Beschreibung für eine Beziehung
zwischen dem Frequenzeinstellparameter k für die DDS
12 und einem besonderen Frequenzeinstellparameter ks
für die DDS 12, in welchem eine Störung mit einem
hohen Pegel vorhanden ist, in einem Fall, in welchem
eine Änderungsbreite Δfd einer Ausgangsfrequenz fd
der DDS 12 extrem eng ist.
Wie in Fig. 44 und im vorbeschriebenen Ausführungs
beispiel 6 gezeigt ist, hat die Störung einen hohen
Pegel, wenn eine Ordnung einer Störung eine besondere
Ordnung m ist. Wenn zusätzlich die Änderungsbreite
Δfd einer Ausgangsfrequenz fd der DDS 12 weiterhin
auf ein enges Band beschränkt wird, ist eine Ordnung
m (nachfolgend als ms beschrieben), in welchem eine
Störung einen hohen Pegel hat, weiter begrenzt. Aus
diesem Grund wird zuerst, wenn angenommen wird, daß
ms gleich eins (1) ist und wenn ks in einem Fall, in
welchem eine Frequenz fdds einer Störung in der beson
deren Ordnung ms nahe der Ausgangsfrequenz fd der DDS
12 ist, nämlich in einem Fall, in welchem fd im we
sentlichen gleich fdds wird (fd ┐ fdds), erhalten mit
Bezug auf den Ausdruck (3) oder Ausdruck (1), und ks
wird durch den folgenden Ausdruck (17) wiedergegeben.
fd ┐ fdds
fd ┐ |ms . fd - n . fck ks . fck/2L ┐ |ms . ks . fck/2L - n . fck ks ┐ |ms . ks - n . 2L ks ┐ 2L . n/(ms ± 1) ... (17).
fd ┐ |ms . fd - n . fck ks . fck/2L ┐ |ms . ks . fck/2L - n . fck ks ┐ |ms . ks - n . 2L ks ┐ 2L . n/(ms ± 1) ... (17).
Die Fig. 19A und 19B zeigen jeweils, wie ein beson
derer Frequenzeinstellparameter ks in dem Frequenz
einstellparameter k erscheint.
Fig. 19A zeigt, wie der besondere Frequenzeinstell
parameter ks in dem Frequenzeinstellparameter k für
eine gegebene Ordnung ms erscheint, und die Figur
zeigt, daß zwei von ks = 2L . (n/ms ± 1) für jede
Harmonische Ordnung n einer Ausgangswelle fck des
Bezugstaktes 11 erscheinen. Es ist festzustellen, daß
in einem Bereich nahe ks eine Störung innerhalb eines
Durchgangsbandes Δfp11 des PLL 2 ist und von dem PLL 2
ausgegeben wird.
Fig. 19B zeigt, wie ks in einem Fall, in welchem ms
<< 1 ist, erscheint, und ein in Fig. 19B gezeigter
Fall zeigt an, das ms << 1 ist, was unterschiedlich
gegenüber dem in Fig. 19A gezeigten Fall ist, so daß
der Fall von B als 2L . N/(ms + 1) ┐ 2L . N/(ms - 1) be
trachtet wird, und 2L. N/(ms ± 1) wird als ein Punkt
betrachtet. Unter der Annahme, daß ein Bereich des
Frequenzeinstellparameters k, für welchen eine Stö
rung an diesem Zeitpunkt auf einem hohen Pegel ist,
auf Δkz eingestellt wird, erscheint Δkz in einem
Zyklus von kpd, wie in Fig. 19B gezeigt ist, und die
ses kpd wird durch den folgenden Ausdruck erhalten.
kpd = 2L/ms (hierin ist ms << 1) ...(18).
Dieser Ausdruck (18) wird in den Ausdruck (17) einge
setzt und ms wird hierin gestrichen, wenn die Ordnung
n durch den folgenden Ausdruck (19) wiedergegeben wird.
n = int [k/kpd] ...(19).
Dann existiert k innerhalb von Δkz, das heißt ein
Bedingungsausdruck für k, der für die Ausgabe einer
Störung erforderlich ist, wird durch den folgenden
Ausdruck (20) gegeben.
|k - n . kpd | < Δkz/2 ...(20).
Dann wird, wenn der Ausdruck (18) und der Ausdruck
(19) in diesen Ausdruck (20) eingesetzt werden, ein
Bedingungsausdruck 20 für k, der für die Ausgabe ei
ner hohen Störung erforderlich ist, durch den folgen
den Ausdruck (21) gegeben.
int [ms . k/2L] . 2L/ms - Δkz/2 ≦ k ≦ int [ms . k/2L] . 2L/ms + Δkz/2 ... (21).
Als nächstes erfolgt eine Beschreibung der Arbeits
weise des Normalfrequenzgenerators nach Ausführungs
beispiel 7 mit Bezug auf die zugeordnete Zeichnung.
Fig. 20 zeigt eine Verarbeitungsfolge bis zur Ausgabe
eines Kennzeichens für die Bestimmung in einem Be
stimmungskennzeichen-Ausgabeabschnitt 35 entsprechend
Ausführungsbeispiel 7. Es ist festzustellen, daß an
genommen wird, daß Daten Dout, Dr Dd von dem Parameter
berechnungs-/Einstellabschnitt 31 empfangen wurden,
jeder der Einstellparameter k, R und N berechnet wur
de, und der Frequenzeinstellparameter k zu dem Be
stimmungskennzeichen-Ausgabeabschnitt 5 ausgegeben
wurde, bevor die Verarbeitung begonnen wurde, ent
sprechend den Fällen in jedem der vorhergehenden Aus
führungsbeispiele.
Zuerst setzt, wenn der Bestimmungskennzeichen-Ausga
beabschnitt 35b den Frequenzeinstellparameter k von
dem Parameterberechnungs-/Einstellabschnitt 31 erhal
ten hat (Schritt S650), der Abschnitt eine besondere
Ordnung ms in den Ausdruck (18) ein und berechnet kpd
(Schritt S652), setzt dann k und kpd in den Ausdruck
(19) ein zum Berechnen von n (Schritt S654). Dann
setzt der Bestimmungskennzeichen-Ausgabeabschnitt 35b
k, Δkz und ms in den Ausdruck (21) ein und führt eine
Bestimmung dahingehend durch, ob dem Ausdruck (21)
hierdurch genügt ist oder nicht, das heißt ob k in
nerhalb Δkz existiert, und eine hohe Störung ausgege
ben wird oder nicht (Schritt S656).
Als eine Folge wird in einem Fall, in welchem be
stimmt wird, daß die Bedingung von int [ms . k/2L)
2L/ms - Δkz/2 ≦ k ≦ int [ms . k/2L] . 2L/ms + Δkz/2
erfüllt ist (Schritt S656: "JA"), angezeigt, daß k
innerhalb Δkz existiert, und eine hohe Störung wird
von dem PLL 2 in diesem Einstellparameter k ausgege
ben, so daß 0 als ein Bestimmungskennzeichen h ge
setzt wird (Schritt S658), und das Bestimmungskenn
zeichen h = 0 wird zu dem Parameterberechnungs-/Ein
stellabschnitt 31 ausgegeben (Schritt S662).
Im Gegensatz hierzu wird in einem Fall, in welchem
bestimmt wird, daß der Bedingung int (ms . k/2L)
2L/ms - Δkz/2 < k oder k < int [ms . k/2L/ms + Δkz/2
genügt ist (Schritt S656: "NEIN"), angezeigt, daß k
nicht innerhalb Δkz existiert, und eine hohe Störung
wird von dem PLL 2 in diesem Einstellparameter k
nicht ausgegeben, so daß eins als ein Bestimmungs
kennzeichen h gesetzt wird (Schritt S660), und das
Bestimmungskennzeichen h = 1 wird zu dem Parameterbe
rechnungs-/Ausgabeabschnitt 31 ausgegeben (Schritt
S662).
Demgemäß berechnet in dem Normalfrequenzgenerator
gemäß Ausführungsbeispiel 7, wenn Daten Dout oder die
anderen Daten entsprechend einer von PLL 2 auszuge
benden Ausgangsfrequenz fout durch die Eingabevorrich
tung 4 in den Parameterberechnungsabschnitt 3e einge
geben werden wie in jedem der Ausführungsbeispiele 2
bis 6, der Parameterberechnungsabschnitt 3e automa
tisch die Parameter k, R und N und stellt die Parame
ter in der DDS 12 oder dem anderen Ort ein, so daß
eine lange Zeitspanne zum Einstellen der Parameter k,
R und N und eine Arbeitsbelastung nicht erforderlich
sind, und eine Bestimmung wird ebenfalls dahingehend
durchgeführt, ob der Einstellparameter k identisch
mit dem besonderen Frequenzeinstellparameter ks für
eine Störung mit einem hohen Pegel identisch ist oder
nicht, wenn jeder der Einstellparameter k, R und N
erhalten ist, so daß die Ausgabe des besonderen Fre
quenzeinstellparameters ks für eine Störung mit einem
hohen Pegel zu der DDS 12 vor der Ausgabe verhindert
werden kann, und aus diesem Grund kann eine Störung
in einem Normalfrequenzgenerator kleiner gemacht wer
den.
Insbesondere in dem Normalfrequenzgenerator gemäß
Ausführungsbeispiel 7 ist eine Änderungsbreite Δfd
einer Ausgangsfrequenz fd der DDS 12 auf ein enges
Band beschränkt, so daß eine Ordnung m einer hohen
Störung und ein besonderer Frequenzeinstellparameter
ks weiter begrenzt werden, wodurch es möglich ist,
den Frequenzeinstellparameter k nur durch den Bestim
mungskennzeichen-Ausgabeabschnitt 35b zu bestimmen
ohne darin einen Speicher zum Speichern von Kennzei
chen h für die Bestimmung und von Ordnungen m hiervon
vorzusehen, und aus diesem Grund können Herstellungs
kosten noch stärker reduziert werden im Vergleich zu
den Fällen der Ausführungsbeispiele 2 bis 6, da ein
Speicher nicht erforderlich ist.
Es ist festzustellen, daß im Ausführungsbeispiel 7
ein Fall beschrieben ist, in welchem eine Anzahl von
Ordnungen m einer Störung, in welchen eine hohe Stö
rung ausgegeben wird, auf eins gesetzt ist, aber
selbst wenn es auf mehrere Ordnungen gesetzt werden
sollte, kann dieselbe Wirkung erzielt werden.
In den obigen Ausführungsbeispielen 2 bis 7 erfolgte
die Beschreibung eines Verfahrens zum Bestimmen eines
Frequenzeinstellparameters k oder dergleichen und der
Konfiguration hiervon unter der Annahme eines Falles,
daß, wenn die Ausgangsfrequenz der DDS 12 einmal be
stimmt ist, die Ausgangsfrequenz festgehalten wird.
In dem Normalfrequenzgenerator gemäß Ausführungsbei
spiel 8 wie in dem Normalfrequenzgenerator, der in
der japanischen Patentanmeldung Nr. HEI 6-23579 of
fenbart ist, wird, wenn der Normalfrequenzgenerator
als ein Sender/Empfänger für ein Radiokommunikations
system oder dergleichen verwendet wird, zusätzlich
zur Abstimmung durch eine automatische Frequenzsteu
ereinheit (nachfolgend als "AFC" beschrieben) zum
Abstimmen einer Übertragungsfrequenz auf eine Emp
fangsfrequenz auf der Empfängerseite, eine Feinein
stellung durchgeführt durch Überstreichen nur der
Ausgangsfrequenz einer DDS mit dem AFC, selbst nach
dem die Ausgangsfrequenz fout des Normalfrequenzgene
rators einmal bestimmt ist.
Fig. 21 zeigt die Konfiguration des Normalfrequenzge
nerators gemäß Ausführungsbeispiel 8 der vorliegenden
Erfindung. Wie aus Fig. 21 ersichtlich ist, werden in
der Konfiguration des Normalfrequenzgenerators gemäß
Ausführungsbeispiel 8 der AFC 5 und der Addierer 6
zum Addieren des Ausgangssignals des AFC 5 zu dem
Frequenzeinstellparameter k von dem Parameterberech
nungsabschnitt 3 zwischen dem Bezugsoszillator 1 und
dem Parameterberechnungsabschnitt 3f, die beide den
jenigen in den vorbeschriebenen Ausführungsbeispielen
entsprechen, eingefügt.
Der AFC 5 führt eine Feineinstimmung für eine Über
tragungs- und Empfangsfrequenz durch, wie vorbe
schrieben ist, in einem Radiokommunikationssystem
oder dergleichen (hier nicht gezeigt), so daß eine
Empfangsfrequenz eines Empfängers mit einer Übertra
gungsfrequenz eines Senders übereinstimmt, und im
Ausführungsbeispiel 8 ist die Ausgangsfrequenz fd des
DDS 12 einer Feineinstellung unterworfen durch Ver
änderung des in der DDS 12 über den Addierer 6 ein
zustellenden Frequenzeinstellparameters k. Es ist
festzustellen, daß dieselben Bezugszahlen Abschnitten
entsprechend solchen im in Fig. 2 gezeigten Ausfüh
rungsbeispiel 2 zugewiesen sind.
Fig. 22 zeigt die Konfiguration des Parameterberech
nungsabschnitts 3f entsprechend Ausführungsbeispiel
8. In dieser Figur sind mit der Bezugszahl 31 ein
Parameterberechnungs-/Einstellabschnitt wie der in
den vorbeschriebenen Ausführungsbeispielen, mit 32f
ein Speicher, in dem eine Ordnung m einer hohen Stö
rung, die im Ausgangssignal der DDS 12 erscheint,
vorher gespeichert wird, und mit 35c ein Bestimmungs
kennzeichen-Ausgabeabschnitt zum Bestimmen, ob der
Frequenzeinstellparameter k gleich ks für eine Stö
rung mit hohem Pegel ist oder nicht gemäß der in dem
Speicher 32f gespeicherten Ordnung m der Störung und
zum Ausgeben eines Ergebnisses der Bestimmung als ein
Bestimmungskennzeichen h bezeichnet.
Als nächstes erfolgt eine Beschreibung des Prinzips
der Bestimmung, ob eine Frequenzeinstellparameter
gleich ks ist oder nicht, in dem Bestimmungskennzei
chen-Ausgabeabschnitt 35 gemäß Ausführungsbeispiel 8.
Zunächst wird in einem Fall, in welchem die maximale
Abtastbreite eines Frequenzeinstellparameters k der
DDS 12, die von dem AFC 5 oder dem anderen überstri
chen wurde, Δk ist, die Bedingung für fd in einem
Fall, in welchem die Frequenz fdds einer Störung mit
hohem Pegel in einem Bereich von kmin (= k - Δk/2) bis
kmax (= k + Δk/2) nahe der Ausgangsfrequenz fd der DDS
12 (fd ┐ fdds) ist, durch den folgenden Ausdruck (22)
gegeben.
kmin . fck/2L < fd < kmax . fck/2L ... (22).
Dann ist in dem Ausdruck (3), wenn fdds durch fd er
setzt wird und das Ergebnis für diesen Ausdruck (22)
verwendet wird, um eine Ordnung m der Störung auszu
drücken, der folgende Ausdruck (23) gegeben:
n . 2L/kmax ± 1 < m < n . 2L/kmin ± 1 ... (23).
Da m eine ganze Zahl hierin anzeigt, kann unter Be
rücksichtigung dieses Umstands der Ausdruck (23) auch
durch den Ausdruck (24) wie folgt wiedergegeben wer
den.
int[kmax ± 1] < m < round [0,5 + n . 2L/kmin ± 1] ... (24).
Aus diesem Grunde erscheint in einem Fall, in welchem
eine Störung einen hohen Pegel hat, mit einer dem
Ausdruck (24) genügenden Ordnung m, wenn ein Fre
quenzeinstellparameter k mit dem AFC 5 von kmin bis
kmax geändert wird, eine hohe Störung im Ausgangssi
gnal der DDS 12, so daß es möglich ist, zu bestimmen,
ob der Frequenzeinstellparameter k gleich ks ist oder
nicht, indem bestimmt wird, ob es eine Ordnung von
hoher Störung gibt, die diesem Ausdruck (24) genügt
oder nicht.
Fig. 23 zeigt den Inhalt, der im Speicher 32f im Aus
führungsbeispiel 8 gespeichert ist. Der in diesem
Speicher 32f gespeicherte Inhalt ist derselbe wie der
in Fig. 16 für das Ausführungsbeispiel 6 gezeigte,
und Ordnungen mi von hohen Störungen mit einem be
stimmten Pegel oder einem Pegel, der höher ist als
der bestimmte Pegel, im Ausgangssignal der DDS 12
werden vorher als 2, 3, 4, ... bei Adressen 1
(i = 0, 1, 2, ..., q) des Speichers 32f registriert.
Dann erfolgt eine Beschreibung der Arbeitsweise des
Normalfrequenzgenerators entsprechend Ausführungsbei
spiel 8 mit Bezug auf die zugeordneten Zeichnungen.
Fig. 24 zeigt eine Verarbeitungsfolge bis zur Ausgabe
eines Bestimmungskennzeichens in dem Bestimmungskenn
zeichen-Ausgabeabschnitt 35c entsprechend Ausfüh
rungsbeispiel 8. Es ist festzustellen, daß beim Aus
führungsbeispiel 8, wie bei jedem der vorbeschriebe
nen Ausführungsbeispiele, jeder der Einstellparameter
k, R und N erhalten wird durch Eingabe von Dout oder
dergleichen in den Parameterberechnungs-/Einstellab
schnitt 31, und der Frequenzeinstellparameter k wird
zu dem Bestimmungskennzeichen-Ausgabeabschnitt 35c
ausgegeben.
Zuerst werden, wenn der Bestimmungskennzeichen-Aus
gabeabschnitt 35c einen Frequenzeinstellparameter k
von dem Parameterberechnungs-/Einstellabschnitt 31
empfängt (Schritt S670), kmin und kmax erhalten ent
sprechend der maximalen Abtastbreite Δk für den Fre
quenzeinstellparameter k für die DDS 12 unter Steue
rung durch den AFC 5 (Schritt S672). Hierin wird an
genommen, daß Δk vorder in dem Bestimmungskennzei
chen-Ausgabeabschnitt 35c oder einem anderen hierauf
bezogenen Abschnitt registriert wurde.
Dann liest der Bestimmungskennzeichen-Ausgabeab
schnitt 35c eine Ordnung mi einer Störung entspre
chend der Adresse i (Standard: 0) aus dem Speicher
32f (Schritt S674), stellt eine Ordnung n von Harmo
nischer in einer Ausgangswelle fck von dem Bezugstakt
11 auf 0 (n = 0) (Schritt S676), und bestimmt, ob die
wie vorbeschrieben ausgelesene Ordnung ml der Störung
dem Ausdruck (24) genügt, das heißt den Bedingungen
int [n . 2L/kmax ± 1] < mi < round [0,5 + n . 2L/kmin ± 1] oder
nicht (Schritt S678).
In diesem Schritt wird in einem Fall, in welchem be
stimmt wird, daß die ausgelesene Ordnung mi der Stö
rung dem Ausdruck (24) genügt (Schritt S678: "JA"),
angezeigt, daß eine hohe Störung in dem Ausgangssi
gnal der DDS 12 erscheint, wenn der Frequenzeinstell
parameter k in einem Bereich von kmin bis kmax durch
den AFC 5 geändert wird, so daß 0, die die Ausgabe
einer hohen Störung anzeigt, als ein Bestimmungskenn
zeichen h gesetzt wird (Schritt S680), und das Be
stimmungskennzeichen h = 0 wird zu dem Parameterbe
rechnugns-/Einstellabschnitt 31 ausgegeben (Schritt
S692).
Im Gegensatz hierzu erfolgt in einem Fall, in welchem
bestimmt wird, daß die wie vorbeschrieben ausgelesene
Ordnung mi der Störung dem Ausdruck (24) nicht genügt
(Schritt S678: "NEIN"), eine Bestimmung, ob der Be
dingung mi ≦ round [0,5 + n . 2L/kmin ± 1] oder mi ≦ int
[n . 2L/kmax ± 1] genügt ist oder nicht (Schritt S682),
und in den Fällen von mi ≧ round [0,5 + n . 2L/kmin ± 1]
und mi ≧ int [n . 2L/kmax ± m1] (Schritt S683: "NEIN")
kehrt die Systemsteuerung zu dem Verarbeitungsschritt
S678 zurück, wobei n in n + 1 geändert ist, um wieder
die Bestimmung mit einem unterschiedlichen Wert von n
durchzuführen (Schritt S684), und die Bestimmung wird
mit dem neuen Wert von n wieder durchgeführt, ob die
Ordnung mi der Störung dem Ausdruck (24) genügt oder
nicht.
Andererseits wird in einem Fall von mi ≦ round [0,5 +
+ nn . 2L/kmin ± 1] oder mi < int [n . 2L/kmax ± 1] (Schritt
S682: "JA") angezeigt, daß weder m noch n vorhanden
sind, die dem Ausdruck (24) genügen, so daß, um zu
bestimmen, ob die Bestimmung der Ordnung mi für alle
Störungen beendet wurde oder nicht, eine Bestimmung
durchgeführt wird, ob die Adresse i kleiner ist als
der Maximalwert 1 oder nicht (Schritt S686), und in
dem Fall, in welchem bestimmt wird, daß die Adresse
kleiner ist als der Maximalwert q (Schritt S686:
"JA"), wird die Adresse i um eins erhöht (Schritt
S688), die Systemsteuerung zum Schritt S674 zurückge
führt, eine Ordnung mi der nächsten Störung aus dem
Speicher 32f entsprechend der neuen Adresse i ausge
lesen und dieselbe Verarbeitung wieder durchgeführt.
Im Gegensatz hierzu wird in einem Fall, in welchem
die Adresse i gleich dem Maximalwert q ist (Schritt
S686: "JA"), angezeigt, daß mi dem Ausdruck (24) für
alle Werte von mi und n nicht genügt, 1, welches an
zeigt, daß eine hohe Störung nicht ausgegeben wird,
als ein Bestimmungskennzeichen h gesetzt (Schritt
S690), und das Bestimmungskennzeichen h = 1 zu dem
Parameterberechnungs-/Einstellabschnitt 31 ausgegeben
(Schritt S692).
Aus den vorbeschriebenen Gründen berechnet in dem
Normalfrequenzgenerator gemäß Ausführungsbeispiel 8
wie in den vorbeschriebenen Ausführungsbeispielen 2
bis 7, wenn Daten Dout entsprechend der von dem PLL 2
auszugebenden Ausgangsfrequenz fout in den Parameter
berechnungsabschnitt 3f eingegeben werden, der Para
meterberechnungsabschnitt 3f automatisch die Ein
stellparameter k, R und N und stellt die Parameter in
der DDS 12 oder den anderen Abschnitten ein, so daß
keine große Arbeitsbelastung erforderlich ist zum
Einstellen der Einstellparameter k, R und N, und wenn
die Einstellparameter k, R und N berechnet sind, er
folgt eine Bestimmung, ob der Einstellparameter k
identisch mit dem besonderen Frequenzeinstellparame
ter ks für eine Störung mit hohem Pegel ist oder
nicht, um zu verhindern, daß der Frequenzeinstellpa
rameter ks für eine Störung mit hohem Pegel von der
DDS 12 ausgegeben wird, so daß im Ausgangssignal des
Normalfrequenzgenerators erscheinende Störungen nied
riger gemacht werden können.
Auch in dem Normalfrequenzgenerator entsprechend Aus
führungsbeispiel 8 wird wie beim vorbeschriebenen
Ausführungsbeispiel 6 nur eine Ordnung m für eine
hohe Störung, die im Ausgangssignal der DDS 12 er
scheint, in dem Speicher 32f gespeichert, und eine
Bestimmung des Frequenzeinstellparameters k wird ent
sprechend der Ordnung m durchgeführt, so daß die Ka
pazität des Speichers 32f in großem Maße reduziert
werden kann im Vergleich zu der bei jedem der Ausfüh
rungsbeispiele 2 bis 5. Als eine Folge kann wie bei
dem vorbeschriebenen Ausführungsbeispiel 6 ein preis
werter Speicher verwendet werden aufgrund der Herab
setzung der Speicherkapazität, so daß eine Verringe
rung der Herstellungskosten realisiert werden kann.
Bei dem Normalfrequenzgenerator gemäß Ausführungsbei
spiel 9 nach der vorliegenden Erfindung wird die
Durchführung der Wiederberechnung der Einstellparame
ter k, R und N im Schritt S80 in Fig. 5 für das vor
beschriebene Ausführungsbeispiel 2 vereinfacht im
Vergleich zum Ausführungsbeispiel 2, und eine ange
messene Erhöhung für jeden der Parameter R, N wird
vorher in einem Speicher gespeichert, so daß Lösungen
für k, R und N durch Verwendung des Speichers leicht
erhalten werden können. Aus diesem Grund ist in dem
Normalfrequenzgenerator gemäß Ausführungsbeispiel 9
die Konfiguration von anderen als der des Parameter
berechnungsabschnitts dieselbe wie im in Fig. 1 ge
zeigten Ausführungsbeispiel 2, so daß die Beschrei
bung der Konfiguration des Parameterberechnungsab
schnitts oder der Operationen zum Wiederberechnen der
Parameter oder dergleichen mit Beziehung auf die zu
geordneten Zeichnungen erfolgt.
Fig. 25 zeigt die Konfiguration eines Parameterbe
rechnungsabschnitts 3g gemäß Ausführungsbeispiel 9.
In dieser Figur sind mit der Bezugszahl 31a ein Para
meterberechnungs-/Einstellabschnitt, mit 32g ein
Speicher, in welchem ein Bestimmungskennzeichen h,
das verwendet wird für die Bestimmung, ob jeder Fre
quenzeinstellparameter k gleich ks für die Ausgabe
einer hohen Störung für jeden Frequenzeinstellparame
ter k ist vorher gespeichert ist wie in dem Speicher
32a im vorbeschriebenen Ausführungsbeispiel 3, und
mit 36 ein Speicher, in welchem angemessene Inkremen
te α, β für die Parameter R, N vorher gespeichert
sind, wie nachfolgend beschrieben wird, bezeichnet,
Fig. 26 zeigt den im Speicher 36 gemäß Ausführungs
beispiel 9 gespeicherten Inhalt. Wie in Fig. 26 ge
zeigt ist, wird in diesem Speicher 36 eine Adresse
mit 15 Bits ausgedrückt, und 5 Bit-Einstellparameter
k, R und N sind bezogen auf eine obere Adresse, eine
mittlere Adresse und eine untere Adresse in jedem
Speicher 35, und geeignete Inkremente α, β für Ein
stellparameter für jede Kombination von Einstellpara
metern k, R und N, nämlich Inkremente α, β für Ein
stellparameter R, N, so daß in einem Fall des Ein
stellparameters k dieser nicht ks ist, werden vorher
darin gespeichert. Zum Beispiel sind in einem Fall,
in welchem Einstellparameter k, R und N gleich 00010,
00010 bzw. 00010 sind, die angemessenen Inkremente α,
β für die Parameter R, N gleich 00010 bzw. 00010. In
der folgenden Beschreibung werden die angemessenen
Inkremente α, β für die Parameter R, N entsprechend
einer Kombination von Einstellparametern k, R, N aus
gedrückt durch (k, R, N) für α und durch (k, R, N)
für β.
Als nächstes erfolgt eine Beschreibung der Arbeits
weise des Normalfrequenzgenerators gemäß Ausführungs
beispiel 9 mit Bezug auf die zugeordneten Zeichnun
gen.
Fig. 27 zeigt einen Verarbeitungsfluß für die Wieder
berechnung von Parametern in einer Parameterände
rungsvorrichtung 315a in dem Parameterberechnungs-
/Einstellabschnitt 31a.
Auch in dem Normalfrequenzgenerator gemäß Ausfüh
rungsbeispiel 9 werden bis zu einem Zeitpunkt, in
welchem die Verarbeitung zur Berechnung von Parame
tern wie in Fig. 27 gezeigt begonnen wird, wie im
Ausführungsbeispiel 2 die Einstellparameter k, R, N
durch die in Fig. 5 gezeigten Schritte S10 bis S50
berechnet, die Bestimmung wird durchgeführt, ob der
durch die Schritte erhaltene Einstellparameter k
gleich ks für eine Störung mit hohem Pegel ist oder
nicht (Schritt S60: "NEIN"), und entsprechend dem
Ergebnis der Bestimmung wird bestimmt, daß k gleich
ks (k = ks) ist, und die Verarbeitung für die Wieder
berechnung der in Fig. 27 gezeigten Parameter wird
begonnen.
Wenn bestimmt ist, daß k gleich ks ist, und die Ver
arbeitung zur Wiederberechnung der Parameter begonnen
hat, greift zuerst die Parameteränderungsvorrichtung
315a zum Speicher 36 entsprechend der oberen Adresse,
mittleren Adresse und unteren Adresse zu, die den
durch die Schritte 20 bis 50 in Fig. 50 erhaltenen
Einstellparametern k, R und N entsprechen, und liest
die Inkremente α (k, R, N) und β (k, R, N) für die
Parameter R, N entsprechend einer Kombination der
Einstellparameter k, R, N. Und die Inkremente α (k,
R, N) und β (k, R, N) werden zu den Parametern R bzw.
N addiert, wie durch die folgenden Ausdrücke (25)
wiedergegeben ist, um die Parameter R, N zu ändern
(Schritte S850, S860).
R = R + α (k, R, N)
N = N + β (k, R, N) ... (25).
N = N + β (k, R, N) ... (25).
Dann werden die wie durch die Ausdrücke (25) darge
stellt geänderten Parameter R, N in den Ausdruck (8)
eingesetzt wie in einem Fall des Ausführungsbeispiels
2, der Einstellparameter k wird wiederberechnet wie
durch den folgenden Ausdruck (26) wiedergegeben
(Schritt S870).
k = int [R . Dout . 2L)/(fck . N)] oder
k = round [(R . Dout . 2L)/fck . N)] ... (26).
k = round [(R . Dout . 2L)/fck . N)] ... (26).
Die Einstellparameter k, R und N werden wiederberech
net und wie vorbeschrieben geändert, die Parameter R
und N werden geändert mit Inkrementen α (k, R, N) und
β (k, R, N), so daß k nicht gleich ks ist (k ┐ ks),
und mit dieser Änderung wird k nicht gleich ks, un
terschiedlich gegenüber dem im Ausführungsbeispiel 2
gezeigten Fall, die Systemsteuerung kehrt nicht zu
dem Verarbeitungsschritt 60 zum Bestimmen des Ein
stellparameters k zurück und geht direkt zum Schritt
S70 über zum Einstellen und Ausgeben der Parameter k,
R und N.
Aus den vorbeschriebenen Gründen berechnet in dem
Normalfrequenzgenerator entsprechend diesem Ausfüh
rungsbeispiel wie bei den vorbeschriebenen Ausfüh
rungsbeispielen 2 bis 8, wenn Daten Dout oder derglei
chen entsprechend der von dem PLL 2 auszugebenden
Ausgangsfrequenz fout in den Parameterberechnungsab
schnitt 3g eingegeben werden, der Parameterberech
nungsabschnitt 3g automatisch jeden der Einstellpara
meter k, R und N und stellt die Parameter in der DDS
12 oder dergleichen ein, so daß keine große Arbeits
belastung erforderlich ist zum Einstellen der Ein
stellparameter k, R und N, und wenn die Einstellpara
meter k, R und N einmal eingestellt sind, erfolgt die
Bestimmung, ob der Einstellparameter k mit dem beson
deren Einstellparameter ks für eine Störung mit hohem
Pegel übereinstimmt oder nicht, und die Ausgabe des
besonderen Frequenzeinstellparameters ks für eine
Störung mit hohem Pegel zu der DDS 12 wird vorher
verhindert, so daß im Ausgangssignal des Normalfre
quenzgenerators erscheinende Störungen niedriger ge
macht werden können.
Auch bei dem Normalfrequenzgeneratoar gemäß dem Aus
führungsbeispiel 9 werden optimale Inkremente α, β
für die Parameter R, N, das heißt Inkremente α, β zum
Einstellen von Parametern R, N, die die Übereinstim
mung von Einstellparametern k und ks und die Ausgabe
von hohen Störungen aus dem PLL 2 verhindern, vorher
in dem Speicher 36 eingestellt, und in einem Fall, in
welchem der Einstellparameter mit dem besonderen Fre
quenzeinstellparameter ks übereinstimmt, werden die
Einstellparameter k, R und N entsprechend den vorher
gespeicherten optimalen Inkrementen α, β geändert, so
daß die Änderung der Einstellparameter k, R und N nur
einmal durchgeführt werden muß, und die erforderliche
Zeit zum Ändern der Einstellparameter k, R und N kann
reduziert werden. Als eine Folge kann eine Frequenz
auswahlgeschwindigkeit für einen Normalfrequenzgene
rator erhöht werden.
Auch bei dem Normalfrequenzgenerator gemäß diesem
Ausführungsbeispiel kann, obgleich beide der Parame
ter R und N geändert werden, indem vorher ein optima
les Inkrement oder Dekrement für einen der Parameter
R, N gespeichert wird, einer der Parameter erhöht
oder erniedrigt werden.
Bei den vorbeschriebenen Ausführungsbeispielen 2 bis
9 empfängt der Parameterberechnungsabschnitt 3 zu
sätzlich zu Daten Dout entsprechend der von dem PLL 2
auszugebenden Ausgangsfrequenz fout Daten Dr entspre
chend der Ausgangsfrequenz fr des variablen Teilers
13 oder Daten Dd entsprechend einer Ausgangsfrequenz
fd der DDS 12, und er berechnet die Einstellparameter
k, R und N, und in einem Fall, in welchem der Ein
stellparameter k mit ks für die Ausgabe einer hohen
Störung übereinstimmt, berechnet der Parameterberech
nungsabschnitt weiterhin die Einstellparameter k, R
und N wieder, und gibt die Einstellparameter k, R und
N in einem Fall aus, in welchem k nicht mit ks über
einstimmt, aber in dieser Anordnung ist eine lange
Zeit erforderlichs zum Berechnen und Wiederberechnen
der Einstellparameter k, R und N in dem Parameterbe
rechnungsabschnitt, und auch die Schaltung wird nach
teilig kompliziert.
Aus diesem Grund werden bei dem Normalfrequenzgenera
tor gemäß Ausführungsbeispiel 10 die vorbeschriebenen
Probleme gelöst, indem ein Speicher anstelle des Pa
rameterberechnungsabschnitts verwendet wird.
Fig. 28 zeigt die Konfiguration des Normalfrequenzge
nerators gemäß Ausführungsbeispiel 10 nach der vor
liegenden Erfindung. In Fig. 28 sind mit der Bezugs
zahl 1 ein Bezugsoszillator, mit 2 ein PLL, mit 4b
eine Eingabevorrichtung zum Eingeben nur der Daten
Dout entsprechend der von dem PLL 2 auszugebenden Aus
gangsfrequenz fout, und mit 7 ein Speicher bezeichnet,
in welchem vorher die Einstellparameter k, R und N
entsprechend den Daten Dout für die Ausgangsfrequenz
fout gespeichert werden, wie in Fig. 29 gezeigt ist.
Es ist festzustellen, daß in Fig. 28 dieselben Be
zugszahlen denselben Komponenten wie denjenigen in
Fig. 1 zugeordnet sind, und daher wird hier auf ihre
Beschreibung verzichtet.
Fig. 29 zeigt den im Speicher 7 gemäß diesem Ausfüh
rungsbeispiel gespeicherten Inhalt. In diesem Spei
cher 7 werden, wie in Fig. 29 gezeigt ist, Werte der
Einstellparameter k, R und N, die so bestimmt sind,
daß eine hohe Störung für alle Daten Dout für jede
Ausgangsfrequenz fout nicht ausgegeben werden, mit
Daten Dout entsprechend der Ausgangsfrequenz fout vom
PLL 2, die durch 5 Bits ausgedrückt werden, als
Adressen gespeichert. Es ist festzustellen, daß Werte
der Einstellparameter k, R und N vorher erhalten wer
den entsprechend den Daten Dout entsprechend jeder
Ausgangsfrequenz fout gemäß der in Fig. 28 gezeigten
Konfiguration des Normalfrequenzgenerators oder ande
rer Faktoren.
Als nächstes erfolgt eine Beschreibung der Arbeits
weise des Normalfrequenzgenerators entsprechend Aus
führungsbeispiel 10 mit Bezug auf die zugeordneten
Zeichnungen.
Fig. 30 zeigt die Arbeitsweise des Normalfrequenzge
nerators gemäß Ausführungsbeispiel 10 nach der vor
liegenden Erfindung.
Zuerst gibt die Eingabevorrichtung 4 Daten Dout ent
sprechend der von dem PLL 2 auszugebenden Ausgangs
frequenz fout in den Speicher 7 ein (Schritt S100),
wenn die Einstellparameter k, R und N, die jeweils
eine durch die Daten Dout bestimmte Adresse haben,
nämlich jeweils entsprechend den Daten Dout, aus dem
Speicher 7 ausgelesen werden (Schritt S110), und die
wie vorbeschrieben ausgelesenen Einstellparameter k,
R und N werden zu der DDS 12, dem variablen Teiler 13
des Bezugsoszillators 1 bzw. dem variablen Teiler 24
des PLL 2 ausgegeben und in diesen eingestellt
(Schritt S120).
Da die Einstellparameter k, R und N so bestimmt wur
den, daß für alle Daten Dout entsprechend der von dem
PLL 2 auszugebenden Ausgangsfrequenz fout eine hohe
Störung nicht ausgegeben wird, entsprechend der Kon
figuration des Normalfrequenzgenerators oder anderer
Faktoren, wenn die Einstellparameter k, R und N ein
mal eingestellt sind, gibt der Normalfrequenzgenera
tor eine hohe Störung von dem PLL 2 nicht aus, son
dern gibt die empfangenen Daten Dout als die Ausgangs
frequenz fout aus.
Aus diesem Grund werden bei dem Normalfrequenzgenera
tor gemäß Ausführungsbeispiel 10 die Einstellparame
ter k, R und N vorher in dem Speicher 7 gespeichert,
so daß eine hohe Störung für alle Daten Dout entspre
chend der von dem PLL 2 auszugebenden Ausgangsfre
quenz fout nicht ausgegeben wird, und in einem Fall,
in welchem die Eingabevorrichtung 4 die Daten Dout
entsprechend der Ausgangsfrequenz fout eingibt, werden
die Einstellparameter k, R und N entsprechend den
Daten Dout ausgegeben, so daß es nicht erforderlich
ist, die Einstellparameter k, R und N entsprechend
den Daten Dout oder anderen Daten zu berechnen noch
die Wiederberechnung für die Bestimmung der Einstell
parameter k oder für die Änderung der Einstellparame
ter k, R und N durchzuführen.
Bei dem Normalfrequenzgenerator gemäß Ausführungsbei
spiel 10 ist unterschiedlich gegenüber den vorbe
schriebenen Ausführungsbeispielen 2 bis 9 der Parame
terberechnungs-/Einstellabschnitt, der mit einer DSP
oder einer CPU gebildet ist, bei der vereinfachten
Konfiguration nicht erforderlich, und auch die Zeit
zum Ändern der Einstellparameter k, R und N ist nicht
erforderlich, so daß eine für die Einstellung der
Parameter benötigte Zeitspanne verkürzt werden kann.
Als eine Folge wird es möglich, eine Frequenzauswahl
geschwindigkeit in dem Normalfrequenzgenerator zu
erhöhen.
Es ist festzustellen, daß, obgleich in der obigen
Beschreibung ein Normalfrequenzgenerator mit einer
Einheit von variablem Teiler 13 innerhalb des Bezugs
oszillators 1 angenommen wird und auch ein Fall, in
welchem ein Stück des Parameters R entsprechend der
einen Einheit von variablem Teiler 13 in dem Speicher
7 gespeichert ist, können bei der vorliegenden Erfin
dung, wie in Fig. 7 gezeigt ist, n Einheiten von va
riablen Teilern 13 innerhalb des Bezugsoszillators 1
vorgesehen sein, und in diesem Fall ist es erforder
lich, die Parameter k, N und die Parameter R1 bis Rn
in dem Speicher 7 vorher zu speichern.
In dem Normalfrequenzgenerator gemäß Ausführungsbei
spiel 11 ist eine Frequenzmischvorrichtung wie ein
Mischer zwischen einer DDS und einem variablen Oszil
lator innerhalb eines Bezugsoszillators vorgesehen,
so daß sich die Konfiguration des Bezugsoszillators
bei diesem Ausführungsbeispiel von der in jedem der
Ausführungsbeispiele 2 bis 10 so unterscheidet, daß
ein Störungspegel niedriger wird im Vergleich zu dem
bei den Ausführungsbeispielen 2 bis 10, und diese
Konfiguration ist auf jeden der Normalfrequenzgenera
toren gemäß den Ausführungsbeispielen 2 bis 10 an
wendbar. Die folgende Beschreibung nimmt den Fall an,
in welchem der Bezugsoszillator gemäß Ausführungsbei
spiel 11 für den Bezugsoszillator gemäß dem Ausfüh
rungsbeispiel 2 eingesetzt wird.
Es ist festzustellen, daß beim Ausführungsbeispiel 11
die Ausdrücke zum Berechnen der Einstellparameter k,
R und N unterschiedlich gegenüber den Ausdrücken zum
Wiederberechnen der Einstellparameter k, R und N sind
aufgrund des Unterschieds in der Konfiguration gemäß
diesem Ausführungsbeispiel gegenüber der beim Ausfüh
rungsbeispiel 2, und die nachfolgende Beschreibung
bezieht sich hauptsächlich auf die Unterschiede zwi
schen den Ausdrücken.
Fig. 31 zeigt die Konfiguration des Normalfrequenzge
nerators gemäß Ausführungsbeispiel 11 nach der vor
liegenden Erfindung. Es ist festzustellen, daß in dem
Normalfrequenzgenerator gemäß Ausführungsbeispiel 11
die Konfigurationen des PLL 2, des Parameterberech
nungsabschnitts 3 und der Eingabevorrichtung 4 anders
als die in dem Bezugsoszillator 1a dieselben sind wie
diejenigen beim Ausführungsbeispiel 2, so daß diesel
ben Bezugszahlen den entsprechenden Abschnitten zu
geordnet sind und auf deren Beschreibung daher hier
verzichtet wird.
Der Bezugsoszillator 1a beim Ausführungsbeispiel 11
hat den Bezugstakt 11, die DDS 12 und den variablen
Teiler 13 wie diejenigen beim Ausführungsbeispiel 2,
und weiterhin hat er einen Mischer 15 zum Mischen der
Ausgangsfrequenz fd der DDS 12 mit einer Oszilla
tionsfrequenz von einem lokalen Oszillator 14, ein
Bandpaßfilter 16 zum Entfernen nicht erforderlicher
Wellen aus dem gemischten Ausgangssignal, und einen
Verstärker (AMP) 17, die jeweils zwischen der DDS 12
und dem variablen Teiler 13 vorgesehen sind. Auch ist
ein Bandpaßfilter 18 zum Unterdrücken einer Harmoni
schen in dem variablen Teiler 13 in der letzten Stufe
von diesem vorgesehen. Es ist festzustellen, daß f1
in der Figur eine Eingangsfrequenz für den variablen
Teiler 13 anzeigt und daß fxo eine Ausgangsfrequenz
des lokalen Oszillators 14 anzeigt.
Als nächstes erfolgt die Beschreibung des Umstandes,
daß eine Herabsetzung eines Störungspegels im Ver
gleich zu dem bei den Ausführungsbeispielen 2 bis 10
realisiert werden kann mit dem Bezugsoszillator 1a
entsprechend dem Ausführungsbeispiel 11 mit Bezug auf
mehrere Ausdrücke.
Zuerst wird bei der Konfiguration gemäß dem Ausfüh
rungsbeispiel 2 angenommen, daß ein Störungspegel in
der DDS 12 gleich SPdds (dBc) ist, und daß ein Stö
rungspegel SPout in dem Generatorausgangssignal, das
schließlich von dem PLL 2 ausgegeben wird, durch den
Ausdruck (27) wiedergegeben wird.
SPout = 20 . LOG10 (fout/fd) + SPout(dBc) ...(27).
Demgegenüber ist beim Ausführungsbeispiel 11 der Stö
rungspegel SPout im Generatorausgangssignal, das
schließlich von dem PLL 2 ausgegeben wird, wie durch
den Ausdruck (28) wiedergegeben, wobei angenommen
wird, daß eine Eingangsfrequenz für den variablen
Teiler 13 gleich f1 ist.
SPout = 20 . LOG10 (fout/f1) + SPout(dBc) ... (28).
Aus diesem Grund wird aus dem Ausdruck (28), wenn
angenommen wird, daß f1 auf einen Wert größer als fd
(f1 << fd) eingestellt wird durch Frequenzumwandlung
durch den Mischer 15, die Bedingung 20 . LOG10 (fout/fd)
<< 20 . LOG10 (fout/f1) erhalten, so daß ersichtlich ist,
daß der Störungspegel SPout in dem Normalfrequenzgene
rator gemäß Ausführungsbeispiel 11 niedriger ist als
der bei den anderen Ausführungsbeispielen.
Die Operationen für die Parametereinstellung in dem
Parameterberechnungsabschnitt 3 gemäß Ausführungsbei
spiel 11 werden entsprechend in Fig. 5 gezeigten Ver
arbeitungsfolgen durchgeführt wie beim Ausführungs
beispiel 2, so daß die Beschreibung hiervon hier weg
gelassen wird, und die Beschreibung erfolgt bezüglich
unterschiedlicher Punkte in dem Ausdruck zum Berech
nen der Einstellparameter k, R und N aufgrund der
Änderung der Konfiguration des Bezugsoszillators 1
gegenüber dem im Ausführungsbeispiel 2.
Beim Ausführungsbeispiel 11 können zuerst die Parame
ter R und N, welche Teilungszahlen sind, durch die
Ausdrücke (5) und (7) beim Ausführungsbeispiel 2 er
halten werden.
Dann wird, um den Einstellparameter k zu erhalten,
D'd aus Dout, R und B durch den Ausdruck (29) erhal
ten. D'd = Dout . R/N ... (29).
Aus diesem Ausdruck (29) können die Ausgangsfrequenz
daten Dd entsprechend der einzugebenden Ausgangsfre
quenz fd der DDS 12 erhalten werden durch den folgen
den Ausdruck (30).
Dd = |Dxo - D'd| ... (30).
Hierin sind Dxo die Ausgangsfrequenzdaten entspre
chend der Ausgangsfrequenz fxo des lokalen Oszilla
tors 14, welche vorher als Daten zu dem Parameterbe
rechnungsabschnitt 3 gegeben werden. d
Aus diesem Grund wird beim Ausführungsbeispiel 11 der
Frequenzeinstellparameter k von der DDS 12 nicht
durch den Ausdruck (8) im Ausführungsbeispiel 2, son
dern aus dem folgenden Ausdruck (31) gegeben, und es
ist ersichtlich, daß eine Freiheit bei der Einstel
lung des Einstellparameters k größer ist im Vergleich
zum Ausführungsbeispiel 2, bei welchem der Frequenz
einstellparameter k durch den Ausdruck (8) gegeben
ist.
k = int [(2L/Dck) . |(Dout . R/N) - Dxo|] oder
k = round [(2L/Dck) . |(Dout . R/N) - Dxo| ] ... (31).
k = round [(2L/Dck) . |(Dout . R/N) - Dxo| ] ... (31).
Es ist festzustellen, daß das Verfahren zum Ändern
der Einstellparameter k, R und N durch deren Wieder
berechnung dasselbe ist wie beim Ausführungsbeispiel
2, und der Einstellparameter k wird geändert durch
Addieren von α, β zu den Parametern R bzw. N und dann
durch Einsetzen der geänderten Parameter R, N in den
Ausdruck (31).
Aus diesem Grund kann bei dem Normalfrequenzgenerator
gemäß Ausführungsbeispiel 11 durch Einfügen des Mi
scher oder dergleichen in einen Abschnitt zwischen
der DDS 12 und dem variablen Teiler 13 innerhalb des
Bezugsoszillators 1 die Freiheit beim Einstellen des
Frequenzeinstellparameters k für die DDS 12 größer
gemacht werden im Vergleich zu der beim Ausführungs
beispiel 2, und es wird leichter, die Einstellparame
ter k, R und N zum Vermeiden der Erzeugung von Stö
rungen mit einem hohen Pegel einzustellen.
Es ist festzustellen, daß, obgleich die obige Be
schreibung einen Fall annimmt, bei welchem der lokale
Oszillator 14 für den Mischer 15 und der Bezugstakt
11 für die DDS 12 in dem Bezugsoszillator 1a vorgese
hen sind, wie in Fig. 31 gezeigt ist, ein Oszillator
in dem Bezugsoszillator 1b nur auf den Bezugstakt 11
beschränkt sein kann, wie in Fig. 32 gezeigt ist, und
das Ausgangssignal vom Bezugstakt 11 von der DDS 12
und dem Mischer 15 geteilt sein kann. In diesem Fall
ist es nicht erforderlich, den lokalen Oszillator 14
innerhalb des Bezugsoszillators 1b vorzusehen, und es
ist möglich, die Anzahl von Oszillatoren herabzuset
zen, so daß die Kosten niedriger werden im Vergleich
zu dem in Fig. 31 gezeigten Fall.
In dem Normalfrequenzgenerator gemäß Ausführungsbei
spiel 12 der vorliegenden Erfindung hat wie beim vor
beschriebenen Ausführungsbeispiel 11 der Bezugsoszil
lator eine unterschiedliche Konfiguration gegenüber
der bei den Ausführungsbeispielen 2 bis 10, um einen
Störungspegel herabzusetzen im Vergleich zu dem der
Ausführungsbeispiele 2 bis 10, und er ist anwendbar
auf den Normalfrequenzgenerator gemäß den vorbe
schriebenen Ausführungsbeispielen 2 bis 10. Die fol
gende Beschreibung nimmt an, daß die Konfiguration
des Bezugsoszillators in dem Normalfrequenzgenerator
entsprechend dem Ausführungsbeispiel 12 auf den Be
zugsoszillator gemäß Ausführungsbeispiel 2 angewendet
wird.
Es ist festzustellen, daß der Normalfrequenzgenerator
gemäß Ausführungsbeispiel 12 einen Bezugsoszillator
mit einer unterschiedlichen Konfiguration gegenüber
der im Ausführungsbeispiel 2 hat und der Ausdruck zum
Berechnen der Einstellparameter k, R und N und der
Ausdruck zum Wiederberechnen der Einstellparameter k,
R und N, die beim Ausführungsbeispiel 12 anwendbar
sind, unterschiedlich sind gegenüber denen, die beim
Ausführungsbeispiel 2 anwendbar sind, und aus dem
vorbeschriebenen Grund erfolgt hier nur eine Be
schreibung der unterschiedlichen Punkte.
Fig. 33 zeigt die Konfiguration des Normalfrequenzge
nerators gemäß dem Ausführungsbeispiel 12 nach der
vorliegenden Erfindung. Es ist festzustellen, daß
beim Ausführungsbeispiel 12 die Konfigurationen des
PLL 2, des Parameterberechnungsabschnitts 3 und der
Eingangsvorrichtung 4 anders als der Bezugsoszillator
1c dieselben sind wie diejenigen beim Ausführungsbei
spiel 2, und daß dieselben Bezugszahlen den entspre
chenden Abschnitten zugeordnet sind und auf deren
Beschreibung hier verzichtet wird.
Der Bezugsoszillator 1c entsprechend Ausführungsbei
spiel 12 hat den Bezugstakt 11, die DDS 12 und den
variablen Teiler 13, und er weist weiterhin ein Band
paßfilter 18 zum Unterdrücken einer Harmonischen in
dem variablen Teiler 13, einen Mischer 16 zum Ausfüh
ren einer Frequenzumwandlung durch Mischen einer Aus
gangsfrequenz fdiv des variablen Teilers 13 mit einer
Oszillationsfrequenz fxo vom lokalen Oszillator 15,
ein Bandpaßfilter 16 zum Entfernen nichtbenötigter
Wellen aus dem gemischten Ausgangssignal und einen
Verstärker 17 auf, die jeweils in der letzteren Stufe
des variablen Teilers 13 vorgesehen und in Reihe mit
einander verbunden sind.
Als nächstes erfolgt eine Beschreibung bezüglich des
Umstandes, daß mit dem Bezugsoszillator 1c entspre
chend Ausführungsbeispiel 12 ein Störpegel niedriger
gemacht werden kann im Vergleich zu denen in den Aus
führungsbeispielen 2 bis 10, mit Bezug auf entspre
chende Ausdrücke.
Zuerst wird bei der Konfiguration nach dem vorbe
schriebenen Ausführungsbeispiel 2 unter der Annahme,
daß ein Störpegel in der DDS 12 gleich SPdds (dBc)
ist, ein Störpegel SPout im Generatorausgangssignal,
das schließlich von dem PLL 2 ausgegeben wird, durch
den Ausdruck (27) gegeben.
Im Gegensatz hierzu wird bei dem Normalfrequenzgene
rator gemäß Ausführungsbeispiel 12 der Störpegel SPout
im Generatorausgangssignal, das schließlich vom PLL 2
ausgegeben wird, durch den folgenden Ausdruck (32)
gegeben, wobei angenommen wird, daß die Ausgangsfre
quenz des Mischers 15 gleich fr ist.
SPout = 20 . LOG10(fout/R . fr) + SPdds (dBc) ... (32).
Demgemäß wird, wenn fr in einen Wert größer als fd
(fr << fd) durch Frequenzumwandlung im Mischer 15, der
in der letzteren Stufe des variablen Teilers 13 vor
gesehen ist, umgewandelt wird unter Verwendung dieses
Ausdrucks (32), der Bedingung 20 . LOG10(fout/fd) <<
20 . LOG10 (fout/R . fr) genügt, und aus diesem Grund ist
aus dem Störpegel beim Ausführungsbeispiel 2 ersicht
lich, daß der Störpegel SPout bei diesem Ausführungs
beispiel 12 geringer ist im Vergleich zu dem beim
Ausführungsbeispiel 2.
Der Parametereinstellvorgang durch den Parameterbe
rechnungsabschnitt 3 gemäß Ausführungsbeispiel 3 wird
zu der in Fig. 5 gezeigten Folge wie beim Ausfüh
rungsbeispiel 2 durchgeführt, so daß die Beschreibung
hiervon hier weggelassen wird, und es erfolgt hier
eine Beschreibung der unterschiedlichen Punkte in dem
Ausdruck zum Berechnen der Einstellparameter k, R und
N aufgrund des Unterschieds in der Konfiguration des
Bezugsoszillators 1 gegenüber dem beim Ausführungs
beispiel 2.
Beim Ausführungsbeispiel 12 werden zuerst Parameter N
und D'r, welche Teilungszahlen sind, in gleicher Wei
se durch den Ausdruck (5) und den Ausdruck (6) beim
Ausführungsbeispiel 2 erhalten. Dann wird Ddiv ent
sprechend der Ausgangsfrequenz fdiv des variablen Tei
lers 13 gemäß dem folgenden Ausdruck (33) berechnet.
Ddiv = |D'r - Dxo| ... (33).
Da der Parameter R durch den Ausdruck (7) beim Aus
führungsbeispiel 2 gegeben ist, wird der Frequenzein
stellparameter k für die DDS 12 nicht durch den Aus
druck (8) beim Ausführungsbeispiel 2 gegeben, sondern
durch den folgenden Ausdruck (34), und wenn mit einem
Fall des Ausführungsbeispiels 2, bei welchem der Fre
quenzeinstellparameter k für die DDS 12 durch den
Ausdruck (8) gegeben ist, verglichen wird, wird er
sichtlich, daß die Freiheit beim Einstellen des Ein
stellparameters k größer ist.
k = int [(2L . R/Dck) . |(Dout/N) - Dxo| ] oder
k = round [(2L . R/Dck) . |(Dout/N) - Dxo| ] ... (34).
k = round [(2L . R/Dck) . |(Dout/N) - Dxo| ] ... (34).
Es ist festzustellen, daß das Verfahren zum Ändern
der Einstellparameter k, R und N durch Wiederberech
nung von diesen dasselbe ist wie das beim Ausfüh
rungsbeispiel 2, und zuerst werden die Parameter R
und N durch Addition von α und β zu den Parametern R
bzw. N geändert, und dann wird der Einstellparameter
k geändert durch Einsetzen der geänderten Parameter R
und N in den Ausdruck (34).
Aus diesem Grund hat bei dem Normalfrequenzgenerator
gemäß Ausführungsbeispiel 12 der Bezugsoszillator
eine Konfiguration, bei der der Mischer 16 oder der
gleichen zu der letzteren Stufe des variablen Teilers
13 in dem Bezugsoszillator 1 zum Teilen der Frequenz
des Ausgangssignals der DDS 12 hinzugefügt ist, und
dann wird das Ausgangssignal einer Umwandlung durch
den Mischer 16 unterworfen, so daß nicht nur eine
hohe Störung im Ausgangssignal der DDS 12 unterdrückt
werden kann, sondern auch der Leistungsverbrauch
niedriger gemacht werden kann im Vergleich zu dem
beim Ausführungsbeispiel 2 mit einer Freiheit zum
Einstellen des Frequenzeinstellparameters k für die
DDS 12, und auch wird es leichter, die Einstellpara
meter k, R und N zum Verhindern einer Störung mit
hohem Pegel einzustellen.
Auch wenn der Mischer 16 oder dergleichen zu der
letzteren Stufe des variablen Teilers 13 in dem Be
zugsoszillator 1 hinzugefügt wird, kann eine Ein
gangsfrequenz des PLL 2 höher gemacht werden ohne die
Betriebsfrequenz des DDS 12 anzuheben, so daß dort
auch der Vorteil besteht, in der Lage zu sein, eine
Multiplexzahl für eine Frequenz des Ausgangssignals
des PLL 2 zu reduzieren.
Es ist festzustellen, daß, obgleich bei der obigen
Beschreibung ein Fall angenommen wird, bei welchem
der lokale Oszillator 15 des Mischers 16 und der Be
zugstakt 11 der DDS 12 in dem Bezugsoszillator 1c wie
in Fig. 33 gezeigt vorgesehen sind, ein Oszillator 1d
auf den Bezugstakt 11 begrenzt sein kann, wie in Fig.
34 gezeigt ist, und das Ausgangssignal des Bezugstak
tes 11 zwischen der DDS 12 und dem Mischer 15 geteilt
sein kann. In diesem Fall ist es nicht erforderlich,
den lokalen Oszillator 14 innerhalb des Bezugsoszil
lators 13 vorzusehen, und die Anzahl von Oszillatoren
kann herabgesetzt werden, so daß die Kosten niedriger
gemacht werden können im Vergleich zu denen beim in
Fig. 33 gezeigten Fall.
Der Normalfrequenzgenerator gemäß Ausführungsbeispiel
13 nach der vorliegenden Erfindung hat einen Bezugs
oszillatsor wie bei den Ausführungsbeispielen 11 und
12 mit einer unterschiedlichen Konfiguration gegen
über denen bei den Ausführungsbeispielen 2 bis 10, um
einen Störpegel niedriger zu halten im Vergleich zu
dem bei den Ausführungsbeispielen 2 bis 10, und ist
anwendbar auf den Normalfrequenzgenerator gemäß den
Ausführungsbeispielen 2 bis 10. Die Beschreibung er
folgt nachstehend für die Konfiguration des Normal
frequenzgenerators gemäß Ausführungsbeispiel 13 unter
der Annahme von dessen Anwendung auf den Bezugsoszil
lator gemäß Ausführungsbeispiel 2.
Es ist festzustellen, daß der Ausdruck zum Berechnen
der Einstellparameter k, R und N und der Ausdruck zum
Wiederberechnen der Einstellparameter k, R und N, die
für den Normalfrequenzgenerator gemäß Ausführungsbei
spiel 13 anwendbar sind, unterschiedlich gegenüber
denen sind, die bei dem Normalfrequenzgenerator gemäß
Ausführungsbeispiel 2 anwendbar sind aufgrund des
Unterschiedes zwischen dem Bezugsoszillator 1 beim
Ausführungsbeispiel 13 und beim Ausführungsbeispiel
2, so daß sich die folgende Beschreibung hauptsäch
lich auf diesen Unterschied bezieht.
Fig. 35 zeigt die Konfiguration des Normalfrequenzge
nerators gemäß Ausführungsbeispiel 13. Es ist festzu
stellen, daß bei dem Normalfrequenzgenerator gemäß
Ausführungsbeispiel 13 die Konfigurationen des PLL 2,
des Parameterberechnungsabschnitts 3 und der Eingabe
vorrichtung 4 mit Ausnahme von der in dem Bezugsos
zillator 1e dieselben sind wie diejenigen beim Aus
führungsbeispiel 2, und daß aus dem beschriebenen
Grund dieselben Bezugszahlen dem entsprechenden Ab
schnitt zugewiesen sind und die Beschreibung hiervon
hier weggelassen wird.
Der Bezugsoszillator 1e entsprechend Ausführungsbei
spiel 13 hat den Bezugstakt 11, die DDS 12 und zwei
Einheiten von variablen Teilern 13 r1 und 13 r2, und er
umfaßt weiterhin ein Bandpaßfilter 18a zum Unter
drücken einer Harmonischen im Ausgangssignal des va
riablen Teilers 13 r1, einen Mischer 15 zum Durchfüh
ren einer Frequenzumwandlung durch Mischen einer Aus
gangsfrequenz des variablen Teilers 13 r1 über das
Bandpaßfilter 18a mit der Oszillationsfrequenz fxo
des lokalen Oszillators 14, ein Bandpaßfilter 16 zum
Entfernen nichtbenötigter Wellen aus dem gemischten
Ausgangssignal des Mischers 15, und einen Verstärker
17, die jeweils in einem Abschnitt zwischen dem va
riablen Teiler 13 r1 und dem variablen Teiler 13 r2 vor
gesehen sind. Auch ist in der letzteren Stufe des
variablen Teilers 13 r2 ein Bandpaßfilter 18b vorgese
hen zum Unterdrücken einer Harmonischen im Ausgangs
signal des variablen Teilers 13 r2. Es ist festzustel
len, daß in der Figur fxo eine Ausgangsfrequenz von
dem lokalen Oszillator 15 und f2 eine Eingangsfre
quenz des variablen Teilers 13 r2 anzeigen. Auch kön
nen das Bandpaßfilter 18a und das Bandpaßfilter 18b
Tiefpaßfilter sein.
Als nächstes erfolgt eine Beschreibung mit Bezug auf
den Ausdruck für den Umstand, daß es mit dem Bezugs
oszillator 1e für den Normalfrequenzgenerator gemäß
Ausführungsbeispiel 13 möglich ist, einen Störpegel
niedriger zu machen im Vergleich mit dem nach den
Ausführungsbeispielen 2 bis 10.
Zuerst ist bei der Konfiguration gemäß Ausführungs
beispiel 2 unter der Annahme, daß ein Störpegel in
der DDS 12 gleich SPdds (dBc) ist, der Störpegel SPout
im Generatorausgangssignal, das schließlich ausgege
ben wird, durch den Ausdruck (27) gegeben.
Im Gegensatz hierzu ist bei der Konfiguration des
Normalfrequenzgenerators gemäß Ausführungsbeispiel 13
der Störpegel SPout im Generatorausgangssignal durch
den folgenden Ausdruck (35) gegeben.
SPout = 20 . L0G10 {fout(R . |fxo ± f2|)} + SPdds (dBc) ... (35).
Aus diesem Grund ist aus diesem Ausdruck ersichtlich,
daß, wenn angenommen wird, daß die Frequenzumwandlung
in R . |fxo ± f2| << fd durch den zwischen den varia
blen Teilern 13 r1 und 13 r2 vorgesehenen Mischer 15
oder dergleichen durchgeführt wird, die Bedingung
20 . LOG10 (fout/fd) << 20 . LOG10 {(fout/R . |fxo ± f2|)}
realisiert wird, und es ist ersichtlich, daß der
Störpegel SPout beim Ausführungsbeispiel 13 geringer
ist als der beim Ausführungsbeispiel 2.
Der Parametereinstellvorgang durch den Parameterbe
rechnungsabschnitt 3 beim Ausführungsbeispiel 13 wird
entsprechend derselben Folge durchgeführt, die in
Fig. 5 für das Ausführungsbeispiel 5 gezeigt ist, so
daß die Beschreibung hiervon hier weggelassen wird
und die Beschreibung hier nur hinsichtlich der unter
schiedlichen Punkte in dem Ausdruck für die Berech
nung der Einstellparameter k, R und N aufgrund des
Unterschieds der Konfiguration des Bezugsoszillators
1e beim Ausführungsbeispiel 13 gegenüber der beim
Ausführungsbeispiel 2 erfolgt.
Beim Ausführungsbeispiel 13 werden zuerst die Parame
ter N und D'r, welche Teilungszahlen für den varia
blen Teiler 24 in dem PLL 2 sind, durch den Ausdruck
(5) und den Ausdruck (6) beim Ausführungsbeispiel 2
erhalten. Dann wird der Parameter R2, welcher eine
Teilungszahl für den variablen Teiler 13 r2 ist, durch
den folgenden Ausdruck (36) erhalten.
R2 = int [D'r/D2] oder R2 = round [D'r/D2] ... (36).
Hierin zeigt D2 Daten entsprechend f2 an. D'2 kann
erhalten werden durch den folgenden Ausdruck (37)
durch Verwendung von R2 und Wiederberechnen von D2.
D'2 = D'r/R2 ... (37).
Aus diesem Grund kann der Parameter R1, welcher eine
Teilungszahl für den variablen Teiler 13 r1 ist, durch
den folgenden Ausdruck erhalten werden.
R1 = int [D'2/Dd] oder R1 = round [D'2/Dd] ... (38).
So ist der Frequenzeinstellparameter k für die DDS 12
nicht durch den Ausdruck (8) beim Ausführungsbeispiel
2 gegeben, sondern durch den folgenden Ausdruck (39)
und es ist ersichtlich, daß die Freiheit zum Einstel
len des Einstellparameters k größer ist im Vergleich
zu der, die durch den Ausdruck (8) beim Ausführungs
beispiel 2 gegeben ist.
k = int [(2L . R1/Dck) . |(Dout . R2/N) - Dxo|] oder
k = round [(2L . R1/Dck) . |(Dout . R2/N) - Dxo|] ... (39).
k = round [(2L . R1/Dck) . |(Dout . R2/N) - Dxo|] ... (39).
Bei diesem Ausführungsbeispiel ist das Verfahren zum
Ändern der Einstellparameter k, R und N durch Wieder
berechnung von diesen dasselbe wie das beim Ausfüh
rungsbeispiel 2, und zuerst werden die Parameter R
und N geändert durch Addieren von α und β zu den Pa
rametern R und N, und dann werden die geänderten Pa
rameter R und N in den Ausdruck (39) eingesetzt, um
den Einstellparameter k zu ändern.
Aus den vorbeschriebenen Gründen werden bei dem Be
zugsoszillator 1e in dem Normalfrequenzgenerator ge
mäß Ausführungsbeispiel 13 zwei Einheiten von varia
blen Teilern 13 r1 und 13 r2 vorgesehen, der Mischer 15
oder dergleichen ist in dem Abschnitt zwischen den
variablen Teilern 13 r1 und 13 r2 vorgesehen, eine Fre
quenz des Ausgangssignals der DDS 12 wird geteilt und
dann einer Umwandlung durch den Mischer 16 unterwor
fen und wird weiter in der Frequenzteilung unterwor
fen, so daß nicht nur eine hohe Störung im Ausgangs
signal der DDS 12 unterdrückt werden kann, sondern
auch der Leistungsverbrauch niedriger gemacht werden
kann im Vergleich zu dem beim Ausführungsbeispiel 12,
wobei die Freiheit zum Einstellen des Frequenzein
stellparameters k für die DDS 12 erhöht wird, und es
wird leichter, die Einstellparameter k, R und N ein
zustellen zum Verhindern einer Störung mit hohem Pe
gel. Auch ist es möglich, die Eingangsfrequenz in den
PLL 2 zu erhöhen, ohne die Betriebsfrequenz der DDS
12 zu erhöhen, so daß auch der Vorteil besteht, eine
Multiplexzahl für die Frequenz des PLL 2 zu reduzie
ren.
Obgleich die obige Beschreibung einen Fall annimmt,
in welchem der lokale Oszillator 14 für den Mischer
15 und der Bezugstak 11 für die DDS 12 in dem Bezugs
oszillator 1e vorgesehen sind, wie in Fig. 35 gezeigt
ist, kann ein Oszillator in dem Bezugsoszillator 1f
nur auf den Bezugstakt 11 begrenzt sein, wie in Fig.
36 gezeigt ist, und das Ausgangssignal des Bezugstak
tes 11 kann zwischen der DDS 12 und dem Mischer 15
geteilt sein. In diesem Fall ist es nicht erforder
lich, den lokalen Oszillator 14 innerhalb des Bezugs
oszillators 1f vorzuse 08592 00070 552 001000280000000200012000285910848100040 0002019708650 00004 08473hen, wodurch sich die Möglich
keit ergibt die Anzahl von erforderlichen Oszillato
ren herabzusetzen sowie auch die Kosten im Vergleich
zu denen bei dem in Fig. 35 gezeigten Fall.
Bei dem Normalfrequenzgenerator gemäß Ausführungsbei
spiel 14 nach der vorliegenden Erfindung wird wie bei
den vorbeschriebenen Ausführungsbeispielen 12 und 13
eine Störung herabgesetzt im Vergleich zu der bei den
Ausführungsbeispielen 2 bis 10, indem die Konfigura
tion des Bezugsoszillators verändert wird im Ver
gleich zu der gemäß den Ausführungsbeispielen 1 bis
10, und aus diesem Grund kann die vorbeschriebene
Konfiguration bei den Normalfrequenzgeneratoren gemäß
den vorbeschriebenen Ausführungsbeispielen 2 bis 10
angewendet werden. Nachfolgend wird eine Beschreibung
gegeben über die Konfiguration des Bezugsoszillators
in dem Normalfrequenzgenerator gemäß Ausführungsbei
spiel 14 unter der Annahme, daß dieser bei dem Be
zugsoszillator gemäß Ausführungsbeispiel 2 angewendet
wird.
Bei dem Normalfrequenzgenerator gemäß Ausführungsbei
spiel 14 nach der vorliegenden Erfindung sind Aus
drücke zum Berechnen von Einstellparametern k, R und
N und Ausdrücke zum Wiederberechnen der Einstellpara
meter k, R und N unterschiedlich gegenüber denen beim
Ausführungsbeispiel 2 aufgrund des Unterschieds der
Konfiguration des Bezugsoszillators gegenüber dem
nach Ausführungsbeispiel 2, so daß die Beschreibung
hauptsächlich hinsichtlich dieses vorbeschriebenen
Unterschiedes zwischen diesen erfolgt.
Fig. 37 zeigt die Konfiguration des Normalfrequenzge
nerators gemäß Ausführungsbeispiel 14 nach dieser
Erfindung. Es ist festzustellen, daß beim Ausfüh
rungsbeispiel 14 die Konfigurationen des PLL 2 und
des Parameterberechnungsabschnitts 3 mit Ausnahme des
Bezugsoszillators 1g dieselben wie diejenigen gemäß
dem vorbeschriebenen Ausführungsbeispiel 2 sind und
dieselben Bezugszahlen werden Abschnitten entspre
chend denjenigen im Ausführungsbeispiel 2 zugeordnet
und auf deren Beschreibung wird hier verzichtet.
Der Bezugsoszillator 1g entsprechend Ausführungsbei
spiel 14 enthält einen Mischer 15 zum Mischen einer
Ausgangsfrequenz fd der DDS 12 mit einer anderen Fre
quenz und zum Umwandeln der gemischten Frequenz, ein
Bandpaßfilter 16 zum Steuern jeglicher unerwünschter
Welle, die im Ausgangssignal des Mischers 16 enthal
ten ist, und den Verstärker 17, die jeweils in der
letzteren Stufe der DDS 12 vorgesehen und in Reihe
miteinander verbunden sind, und er machte eine Aus
gangsfrequenz des Verstärkers 17 zu einer Eingangs
frequenz fr des PLL 2 und weist auch einen variablen
Teiler 13 r1 zum Teilen der Ausgangswelle des Bezugs
taktes 11 entsprechend einem Teilungszahleinstellpa
rameter R1, um ein Bezugstakt in der DDS 12 zu sein,
und einen variablen Teiler 13 r2 zum Teilen der Aus
gangswelle des lokalen Oszillators 14 entsprechend
einem Teilungszahl-Einstellparameter R2 zur Ausgabe
der geteilten Welle zum Mischer 15 auf.
Da die Einstellparameter in dem Parameterberechnungs
abschnitt 3 nach Ausführungsbeispiel 14 entsprechend
derselben Folge wie der in Fig. 5 für das vorbe
schriebene Ausführungsbeispiel 2 gezeigten Folge be
arbeitet werden, wird die Beschreibung hierüber hier
weggelassen, und die Beschreibung erfolgt hier hin
sichtlich der geänderten Punkte in den Ausdrücken zum
Berechnen der Einstellparameter k, R und N aufgrund
der Änderung der Konfiguration des Bezugsoszillators
gegenüber der gemäß Ausführungsbeispiel 2.
Zuerst werden in dem Fall des Ausführungsbeispiels 14
nach der vorliegenden Erfindung Teilungszahlen N und
Dr' des variablen Teilers 24 in dem PLL 2 erhalten
durch den Ausdruck (5) und den Ausdruck (6) gemäß
Ausführungsbeispiel 2. Dann wird ein Parameter R2,
welcher eine Teilungszahl des variablen Teilers 13 r2
in dem Bezugsoszillator 1f ist, durch den folgenden
Ausdruck (40) erhalten.
R2 = int [|D'r - Dd|/D2] oder
R2 = round [|D'r - Dd|/D2] ... (40).
R2 = round [|D'r - Dd|/D2] ... (40).
Dann wird ein Parameter R1, welcher eine Teilungszahl
eines variablen Teilers 13 r1 ist, durch den folgenden
Ausdruck (41) erhalten.
R1 = int [Dck/D'ck] oder
R1 = round [Dck/D'ck] ... (41).
R1 = round [Dck/D'ck] ... (41).
Hierin zeigt Dck Daten entsprechend dem Bezugstakt fck
an, D'ck zeigt Daten entsprechend einer Ausgangsfre
quenz des variablen Teilers 13a. Es ist festzustellen,
daß davon ausgegangen wird, daß D'ck vorher in dem
Parameterberechnungsabschnitt 3 gespeichert wird.
Als eine Folge wird ein Frequenzeinstellparameter k
für die DDS 12 durch den folgenden Ausdruck (42 gege
ben, der unterschiedlich gegenüber dem durch den Aus
druck (8) beim Ausführungsbeispiel 2 gegebenen ist,
und im Vergleich zu dem durch den Ausdruck (8) gege
benen Fall des Ausführungsbeispiels 2 ist ersicht
lich, daß die Freiheit zum Einstellen des Einstell
parameters k erhöht ist.
k = int [(2 . L . R1/Dck) . |(Dout/N) - Dxo/R2] oder
k = round [(2L . R1/Dck) . |(Dout/N) - Dxo/R2|] ... (42).
k = round [(2L . R1/Dck) . |(Dout/N) - Dxo/R2|] ... (42).
Es ist festzustellen, daß bei dem Verfahren zum Än
dern der Einstellparameter k, R und N durch Wiederbe
rechnung wie beim Ausführungsbeispiel 2 zuerst die
Parameter R und N durch Addieren von α und β zu die
sen geändert werden, und der Einstellparameter k wird
geändert durch Einsetzen der geänderten Paramete in
den Ausdruck (42).
Aus diesem Grund ist bei dem Normalfrequenzgenerator
gemäß Ausführungsbeispiel 14 der Mischer 15 nicht nur
in dem Bezugsoszillator 1g vorgesehen, sondern auch
der variable Teiler 13 r1 ist zwischen dem Bezugstakt
11 und der DDS 12 vorgesehen, und weiterhin ist der
variable Teiler 13 r2 zwischen dem lokalen Oszillator
14 und dem Mischer 15 vorgesehen, so daß nicht nur
eine hohe Störung in der DDS 12 gesteuert werden
kann, sondern auch der Leistungsverbrauch in der DDS
12 herabgesetzt werden kann im Vergleich zu dem Fall
nach Ausführungsbeispiel 12, wodurch die Freiheit zum
Einstellen des Frequenzeinstellparameters k für die
DDS 12 erhöht wird, und jeder der Einstellparameter
k, R und N zum Verhindern einer Störung mit hohem
Pegel kann leicht eingestellt werden. Auch kann eine
Eingangsfrequenz zu dem PLL 2 erhöht werden ohne Er
höhung der Betriebsfrequenz in der DDS 12, so daß
eine Frequenzmultiplexzahl des PLL 2 herabgesetzt
werden kann.
Es ist festzustellen, daß in der obigen Beschreibung
ein Fall, in welchem ein lokaler Oszillator 14 in dem
Mischer 15 und ein Bezugstakt 11 in der DDS 12 in dem
Bezugsoszillator 1g vorgesehen sind, wie in Fig. 37
gezeigt ist, beschrieben wird, aber wie in Fig. 38
gezeigt ist, ist nur ein Bezugstakt 11 in dem Bezugs
oszillator 1h als ein Oszillator vorgesehen und das
Ausgangssignal des Bezugstaktes 11 kann sowohl von
der DDS 12 als auch von dem Mischer 15 verwendet wer
den. In dem vorbeschriebenen Fall ist es nicht erfor
derlich, den lokalen Oszillator 14 innerhalb des Be
zugsoszillators 1h vorzusehen, und aus diesem Grund
kann die Anzahl von Einheiten der Oszillatoren her
abgesetzt werden, wodurch es möglich ist, die Kosten
im Vergleich zu dem in Fig. 37 gezeigten Fall zu sen
ken.
Claims (19)
1. Normalfrequenzgenerator, welcher aufweist:
einen ersten Normalfrequenzgenerator mit einer direkten digitalen Synthesevorrichtung (12), die einen Bezugstakt (11) synchronisiert und Signale mit einer Frequenz ausgibt, die auf einem Frequenzeinstellparameter beruht,
einen Frequenzwandler (13) zum Umwandeln einer Ausgangsfrequenz der direkten digitalen Synthe sevorrichtung (12) entsprechend einem Umwand lungsfunktions-Einstellparameter und zum ausge ben der umgewandelten Frequenz, und
einen zweiten Normalfrequenzgenerator zum Umwan deln einer Ausgangsfrequenz des Frequenzwandlers (13) entsprechend einem Umwandlungsfunktions- Einstellparameter und zur Ausgabe der umgewan delten Frequenz,
wobei der Frequenzeinstellparameter für die direkte digitale Synthesevorrichtung (12), der Umwandlungsfunktions-Einstellparameter für den Frequenzwandler (13) und der Umwandlungs funktions-Einstellparameter für den zweiten Normalfrequenzgenerator entsprechend der Aus gangsfrequenz des zweiten Normalfrequenzgenera tors eingestellt werden können,
gekennzeichnet durch:
eine Eingabevorrichtung (4) zur Eingabe von Daten entsprechend einer von dem zweiten Normal frequenzgenerator auszugebenden Ausgangsfre quenz;
eine erste Umwandlungsfunktions-Einstellparame ter-Berechnungsvorrichtung (3) zum Berechnen eines Umwandlungsfunktions-Einstellparameters für den zweiten Normalfrequenzgenerator entspre chend dem von der Eingabevorrichtung (4) empfan genen Daten,
eine zweite Umwandlungsfunktions-Einstellparame ter-Berechnungsvorrichtung zum Berechnen eines Umwandlungsfunktions-Einstellparameters für den Frequenzwandler (13) entsprechend den von der Eingabevorrichtung empfangenen Daten und dem von der ersten Umwandlungsfunktions-Einstellparame ter-Berechnungsvorrichtung (3) berechneten Um wandlungsfunktions-Einstellparameter,
eine Frequenzeinstellparameter-Berechnungsvor richtung (3) zum Berechnen eines Frequenzein stellparameters für die direkte digitale Synthe sevorrichtung (12) entsprechend den von der Eingabevorrichtung empfangenen Daten, dem von der ersten Umwandlungsfunktions-Einstellparame ter-Berechnungsvorrichtung (3) berechneten Um wandlungsfunktions-Einstellparameter und dem von der zweiten Umwandlungsfunktions-Einstellparame ter-Berechnungsvorrichtung (3) berechneten Um wandlungsfunktions-Einstellparameter, und
eine Parametereinstellvorrichtung (316) zum Einstellen des durch die erste Umwandlungs funktions-Einstellparameter-Berechnungsvorrich tung (13) berechneten Umwandlungsfunktions-Ein stellparameters, des durch die zweite Parameter berechnungsvorrichtung (3) berechneten Umwand lungsfunktions-Einstellparameters und des durch die Frequenzeinstellparameter-Berechnungsvor richtung (3) berechneten Frequenzeinstellparame ters in dem zweiten Normalfrequenzgenerator, dem Frequenzwandler (13) bzw. der direkten digitalen Synthesevorrichtung (12).
einen ersten Normalfrequenzgenerator mit einer direkten digitalen Synthesevorrichtung (12), die einen Bezugstakt (11) synchronisiert und Signale mit einer Frequenz ausgibt, die auf einem Frequenzeinstellparameter beruht,
einen Frequenzwandler (13) zum Umwandeln einer Ausgangsfrequenz der direkten digitalen Synthe sevorrichtung (12) entsprechend einem Umwand lungsfunktions-Einstellparameter und zum ausge ben der umgewandelten Frequenz, und
einen zweiten Normalfrequenzgenerator zum Umwan deln einer Ausgangsfrequenz des Frequenzwandlers (13) entsprechend einem Umwandlungsfunktions- Einstellparameter und zur Ausgabe der umgewan delten Frequenz,
wobei der Frequenzeinstellparameter für die direkte digitale Synthesevorrichtung (12), der Umwandlungsfunktions-Einstellparameter für den Frequenzwandler (13) und der Umwandlungs funktions-Einstellparameter für den zweiten Normalfrequenzgenerator entsprechend der Aus gangsfrequenz des zweiten Normalfrequenzgenera tors eingestellt werden können,
gekennzeichnet durch:
eine Eingabevorrichtung (4) zur Eingabe von Daten entsprechend einer von dem zweiten Normal frequenzgenerator auszugebenden Ausgangsfre quenz;
eine erste Umwandlungsfunktions-Einstellparame ter-Berechnungsvorrichtung (3) zum Berechnen eines Umwandlungsfunktions-Einstellparameters für den zweiten Normalfrequenzgenerator entspre chend dem von der Eingabevorrichtung (4) empfan genen Daten,
eine zweite Umwandlungsfunktions-Einstellparame ter-Berechnungsvorrichtung zum Berechnen eines Umwandlungsfunktions-Einstellparameters für den Frequenzwandler (13) entsprechend den von der Eingabevorrichtung empfangenen Daten und dem von der ersten Umwandlungsfunktions-Einstellparame ter-Berechnungsvorrichtung (3) berechneten Um wandlungsfunktions-Einstellparameter,
eine Frequenzeinstellparameter-Berechnungsvor richtung (3) zum Berechnen eines Frequenzein stellparameters für die direkte digitale Synthe sevorrichtung (12) entsprechend den von der Eingabevorrichtung empfangenen Daten, dem von der ersten Umwandlungsfunktions-Einstellparame ter-Berechnungsvorrichtung (3) berechneten Um wandlungsfunktions-Einstellparameter und dem von der zweiten Umwandlungsfunktions-Einstellparame ter-Berechnungsvorrichtung (3) berechneten Um wandlungsfunktions-Einstellparameter, und
eine Parametereinstellvorrichtung (316) zum Einstellen des durch die erste Umwandlungs funktions-Einstellparameter-Berechnungsvorrich tung (13) berechneten Umwandlungsfunktions-Ein stellparameters, des durch die zweite Parameter berechnungsvorrichtung (3) berechneten Umwand lungsfunktions-Einstellparameters und des durch die Frequenzeinstellparameter-Berechnungsvor richtung (3) berechneten Frequenzeinstellparame ters in dem zweiten Normalfrequenzgenerator, dem Frequenzwandler (13) bzw. der direkten digitalen Synthesevorrichtung (12).
2. Normalfrequenzgenerator nach Anspruch 1, gekenn
zeichnet durch:
eine Parameterbestimmungsvorrichtung (314) zum Bestimmen, wenn eine Frequenzeinstellparameter- Berechnungsvorrichtung (3) einen Frequenzein stellparameter berechnet hat, ob der Frequenz einstellparameter für die Ausgabe einer Störung bei einem bestimmten Pegel oder bei einem Pegel, der höher als der bestimmte Pegel ist, innerhalb eines Ausgangsbandes des zweiten Normalfrequenz generators (2) von der direkten digitalen Syn thesevorrichtung (12) vorgesehen ist oder nicht, und
eine Parameteränderungsvorrichtung (315) zum Ändern des Umwandlungsfunktions-Einstellparame ters und des Frequenzeinstellparameters, so daß diese Störung nicht in dem Ausgangsband des zweiten Normalfrequenzgenerators (2) enthalten ist für den Fall, daß durch die Parameterbestim mungsvorrichtung (314) bestimmt wurde, daß der Frequenzeinstellparameter zur Ausgabe der Stö rung vorhanden ist, und zur Ausgabe des geänder ten Parameters zu der Parametereinstellvorrich tung (316).
eine Parameterbestimmungsvorrichtung (314) zum Bestimmen, wenn eine Frequenzeinstellparameter- Berechnungsvorrichtung (3) einen Frequenzein stellparameter berechnet hat, ob der Frequenz einstellparameter für die Ausgabe einer Störung bei einem bestimmten Pegel oder bei einem Pegel, der höher als der bestimmte Pegel ist, innerhalb eines Ausgangsbandes des zweiten Normalfrequenz generators (2) von der direkten digitalen Syn thesevorrichtung (12) vorgesehen ist oder nicht, und
eine Parameteränderungsvorrichtung (315) zum Ändern des Umwandlungsfunktions-Einstellparame ters und des Frequenzeinstellparameters, so daß diese Störung nicht in dem Ausgangsband des zweiten Normalfrequenzgenerators (2) enthalten ist für den Fall, daß durch die Parameterbestim mungsvorrichtung (314) bestimmt wurde, daß der Frequenzeinstellparameter zur Ausgabe der Stö rung vorhanden ist, und zur Ausgabe des geänder ten Parameters zu der Parametereinstellvorrich tung (316).
3. Normalfrequenzgenerator nach Anspruch 2, gekenn
zeichnet durch:
eine Speichervorrichtung (32) zum vorhergehenden Speichern von Daten, die zur Bestimmung verwen det werden, ob eine Störung mit einem bestimmten Pegel oder einem Pegel, der höher ist als der bestimmte Pegel, im Ausgangssignal der direkten digitalen Synthesevorrichtung (12) erscheint für jeden in der direkten digitalen Synthesevorrich tung (12) einzustellenden Frequenzeinstellpara meter, von dem zweiten Normalfrequenzgenerator (2) ausgegeben wird oder nicht, wobei die Parameterbestimmungsvorrichtung (314) Daten ausliest für die Bestimmung entsprechend dem Frequenzeinstellparameter von der Speichervor richtung (32) in einem Fall, in welchem die Parameterbestimmungsvorrichtung (314) eine Bestimmung durchführt, ob der Frequenzeinstell parameter für die Ausgabe einer Störung mit einem bestimmten Pegel oder einem Pegel, der höher als der bestimmte Pegel ist, innerhalb des Ausgangsbandes des zweiten Normalfrequenzgene rators (2) von der direkten digitalen Synthese vorrichtung (12) vorhanden ist oder nicht, und eine Bestimmung entsprechend den Daten für die Bestimmung durchführt.
eine Speichervorrichtung (32) zum vorhergehenden Speichern von Daten, die zur Bestimmung verwen det werden, ob eine Störung mit einem bestimmten Pegel oder einem Pegel, der höher ist als der bestimmte Pegel, im Ausgangssignal der direkten digitalen Synthesevorrichtung (12) erscheint für jeden in der direkten digitalen Synthesevorrich tung (12) einzustellenden Frequenzeinstellpara meter, von dem zweiten Normalfrequenzgenerator (2) ausgegeben wird oder nicht, wobei die Parameterbestimmungsvorrichtung (314) Daten ausliest für die Bestimmung entsprechend dem Frequenzeinstellparameter von der Speichervor richtung (32) in einem Fall, in welchem die Parameterbestimmungsvorrichtung (314) eine Bestimmung durchführt, ob der Frequenzeinstell parameter für die Ausgabe einer Störung mit einem bestimmten Pegel oder einem Pegel, der höher als der bestimmte Pegel ist, innerhalb des Ausgangsbandes des zweiten Normalfrequenzgene rators (2) von der direkten digitalen Synthese vorrichtung (12) vorhanden ist oder nicht, und eine Bestimmung entsprechend den Daten für die Bestimmung durchführt.
4. Normalfrequenzgenerator nach Anspruch 2, gekenn
zeichnet durch:
eine Speichervorrichtung (32) zum vorhergehenden
Speichern von Daten für die Bestimmung, wobei
ein Frequenzeinstellparameter einer direkten
digitalen Synthesevorrichtung (12) als eine
Adresse betrachtet wird, ob der Frequenzein
stellparameter als eine Adresse in jedem Daten
speicherbereich, der durch jede Adresse ange
zeigt ist, für die Ausgabe einer Störung mit
einem bestimmten Pegel oder mit einem Pegel, der
höher als der bestimmte Pegel ist, innerhalb
eines Ausgangsbandes des zweiten Normalfrequenz
generators (2) von der direkten digitalen Syn
thesevorrichtung (12) vorhanden ist oder nicht,
wobei die Parameterbestimmungsvorrichtung (314)
zu der Speichervorrichtung (32) entsprechend dem
Frequenzeinstellparameter als eine Adresse zu
greift und die Daten zur Bestimmung ausliest in
einem Fall, in welchem eine Bestimmung erfolgt,
ob der Frequenzeinstellparameter für die Ausgabe
einer Störung mit einem bestimmten Pegel oder
einem Pegel, der höher ist als der bestimmte
Pegel, innerhalb eines Ausgangsbandes des
zweiten Normalfrequenzgenerators (2) von der
direkten digitalen Synthesevorrichtung (12)
vorhanden ist oder nicht, und eine Bestimmung
entsprechend den Daten für die Bestimmung
durchführt.
5. Normalfrequenzgenerator nach Anspruch 2, gekenn
zeichnet durch:
eine Speichervorrichtung (32) zum vorhergehenden
Speichern von Daten zur Durchführung einer Be
stimmung, wobei ein bestimmtes oberes Bit eines
Frequenzeinstellparameters für die direkte
digitale Synthesevorrichtung (12) als eine
Adresse betrachtet wird, ob der Frequenzein
stellparameter mit einem bestimmten oberen Bit
bei jeder Adresse in jedem Datenspeicherbereich,
der durch jede Adresse angezeigt ist, für die
Ausgabe einer Störung mit einem bestimmten Pegel
oder mit einem Pegel, der höher als der bestimm
te Pegel ist, innerhalb eines Ausgangsbandes des
zweiten Normalfrequenzgenerators (2) von der
direkten digitalen Synthesevorrichtung (12)
vorhanden ist oder nicht, wobei die Parameter
bestimmungsvorrichtung (314) zur Speichervor
richtung (32) entsprechend einem bestimmten
oberen Bit des Frequenzeinstellparameters als
eine Adresse zugreift zum Auslesen der Daten zur
Bestimmung in einem Fall, in welchem die
Parameterbestimmungsvorrichtung (314) eine
Bestimmung durchführt, ob der Frequenzeinstell
parameter zur Ausgabe einer Störung bei einem
bestimmten Pegel oder einem Pegel, der höher ist
als der bestimmte Pegel, innerhalb eines Aus
gangsbandes des zweiten Normalfrequenzgenerators
(2) vor der direkten digitalen Synthese
orrichtung (12) vorhanden ist oder nicht, und
eine Bestimmung entsprechend den Daten zur
Bestimung durchführt.
6. Normalfrequenzgenerator nach Anspruch 2, gekenn
zeichnet durch:
eine Speichervorrichtung (32) zum vorhergehenden
Speichern in einem Fall, in welchem eine direkte
digitale Synthesevorrichtung (12) ein Störung
mit einem bestimmten Pegel oder mit einem Pegel,
der höher als der bestimmte Pegel ist, innerhalb
eines Ausgangsbandes des zweiten Normalfre
quenzgenerators (2) ausgibt, eines Bereichs
eines Frequenzeinstellparameters für die direkte
digitale Synthesevorrichtung (12), wobei die
Parameterbestimmungsvorrichtung (314) in einem
Fall, in welchem die Parameterbestimmungsvor
richtung (314) eine Bestimmung durchführt, ob
ein Frequenzeinstellparameter für die Ausgabe
einer Störung mit einem bestimmten Pegel oder
einem Pegel, der höher als der bestimmte Pegel
ist, innerhalb eines Ausgangsbandes des zweiten
Normalfrequenzgenerators (2) von einer direkten
digitalen Synthesevorrichtung (12) vorhanden ist
oder nicht, einen Bereich des Frequenzeinstell
parameters aus der Speichervorrichtung (32)
ausliest und eine Bestimmung durchführt, ob der
Frequenzeinstellparameter innerhalb des ausgele
senen Bereiches des Frequenzeinstellparameters
ist oder nicht.
7. Normalfrequenzgenerator nach Anspruch 2, gekenn
zeichnet durch:
eine Speichervorrichtung (32) zum vorhergehenden
Speichern einer Ordnung einer Störung mit einem
bestimmten Pegel oder einem Pegel, der höher als
der bestimmte Pegel ist, die innerhalb eines
Ausgangsbandes des zweiten Normalfrequenzgenera
tors (2) durch die direkte digitale Synthesevor
richtung (12) auszugeben ist, wobei die Parame
terbestimmungsvorrichtung (314) in einem Fall,
in welchem die Parameterbestimmungsvorrichtung
(314) eine Bestimmung durchführt, ob ein Fre
quenzeinstellparameter für die Ausgabe einer
Störung mit einem bestimmten Pegel oder mit ei
nem Pegel, der höher als der bestimmte Pegel
ist, innerhalb eines Ausgangsbandes des zweiten
Normalfrequenzgenerators (2) von einer direkten
digitalen Synthesevorrichtung (12) vorgesehen
ist oder nicht, eine Ordnung der Störung aus der
Speichervorrichtung (32) ausliest, eine Frequenz
einer Störung mit einem bestimmten Pegel oder
mit einem Pegel, der höher als der bestimmte
Pegel ist, erhält, die in einem Ausgangssignal
der direkten digitalen Synthesevorrichtung (12)
entsprechend der ausgelesenen Ordnung der Stö
rung sowie dem Frequenzeinstellparameter enthal
ten ist, und eine Bestimmung durchführt, ob die
erhaltene Frequenz der Störung mit einem be
stimmten Pegel oder mit einem Pegel, der höher
als der bestimmte Pegel ist, von dem zweiten
Normalfrequenzgenerator (2) ausgegeben wird oder
nicht.
8. Normalfrequenzgenerator nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Parameterbestimmungsvor
richtung (314) einen bestimmten Zyklus in einem
Bereich des Frequenzeinstellparameters entspre
chend der bestimmten Ordnung in einem Fall er
hält, in welchem eine Änderungsbreite einer Aus
gangsfrequenz von einer direkten digitalen Syn
thesevorrichtung (12) eng ist, ein Bereich eines
Frequenzeinstellparameters der direkten digita
len Synthesevorrichtung (12), in welcher eine
Störung mit einem bestimmten Pegel oder mit ei
nem Pegel, der höher als der bestimmte Pegel
ist, erscheint, nahezu identisch mit dem be
stimmten Zyklus ist, und zu derselben Zeit eine
Ordnung einer Störung mit einem bestimmten Pegel
oder mit einem Pegel, der höher als der bestimm
te Pegel ist, die in einem Ausgangssignal der
direkten digitalen Synthesevorrichtung (12) er
scheint, auf eine bestimmte Ordnung begrenzt
ist, und wenn die Parameterbestimmungsvorrich
tung (314) eine Bestimmung durchführt, ob ein
Frequenzeinstellparameter für die Ausgabe einer
Störung mit einem bestimmten Pegel oder einem
Pegel, der höher als der bestimmte Pegel ist,
innerhalb eines Ausgangsbandes des zweiten Nor
malfrequenzgenerators (2) von einer direkten
digitalen Synthesevorrichtung (12) vorhanden ist
oder nicht, und die Bestimmung durchführt durch
Bestimmen, ob der Frequenzeinstellparameter in
nerhalb eines Bereichs des Frequenzeinstellpara
meters für jeden der erhaltenen bestimmten Zy
klen ist oder nicht.
9. Normalfrequenzgenerator nach Anspruch 2, gekenn
zeichnet durch:
eine Parameterabstimmvorrichtung (5) zum Abstim
men eines Frequenzeinstellparameters für die
direkte digitale Synthesevorrichtung (12) der
art, daß eine Ausgangsfrequenz von der direkten
digitalen Synthesevorrichtung (12) abgetastet
wird, und eine Speichervorrichtung (32) zum vor
hergehenden Speichern einer Ordnung einer Stö
rung mit einem bestimmten Pegel oder mit einem
Pegel, der höher als der bestimmte Pegel ist,
die in einem Ausgangssignal der direkten digita
len Synthesevorrichtung erscheint, wobei die
Parameterbestimmungsvorrichtung in einem Fall,
in welchem die Parameterbestimmungsvorrichtung
(314) eine Bestimmung durchführt, ob ein Fre
quenzeinstellparameter für die Ausgabe einer
Störung mit einem bestimmten Pegel oder mit ei
nem Pegel, der höher als der bestimmten Pegel
ist, innerhalb eines Ausgangsbandes des zweiten
Normalfrequenzgenerators (2) von einer direkten
digitalen Synthesevorrichtung (12) vorhanden ist
oder nicht, einen Bereich einer Ordnung von Stö
rung mit einem bestimmten Pegel oder mit einem
Pegel, der höher als der bestimmte Pegel ist,
welche in einem Ausgangssignal der direkten di
gitalen Synthesevorrichtung (12) erscheint, er
hält mittels der Abstimmung durch die Parameter
abstimmvorrichtung (5), eine Ordnung der Störung
aus der Speichervorrichtung (32) ausliest und
eine Bestimmung durchführt durch Bestimmen, ob
die ausgelesene Ordnung der Störung innerhalb
eines Bereichs der Ordnung ist oder nicht.
10. Normalfrequenzgenerator nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Parameteränderungsvor
richtung (315) wenigstens einen von einem Um
wandlungsfunktions-Einstellparameter des zweiten
Normalfrequenzgenerators (2) und von einem Um
wandlungseinstellparameter eines Frequenzwand
lers (13) um eine bestimmte Rate erhöht oder
erniedrigt in einem Fall, in welchem ein Umwand
lungsfunktions-Einstellparameter und ein Fre
quenzeinstellparameter so geändert werden, daß
eine Störung mit einem bestimmten Pegel oder mit
einem Pegel, der höher als der bestimmte Pegel
ist, nicht in einem Ausgangsband des zweiten
Normalfrequenzgenerators (2) enthalten ist, und
einen Frequenzeinstellparameter der direkten
digitalen Synthesevorrichtung (12) ändert ent
sprechend wenigstens einem von den erhöhten oder
erniedrigten Umwandlungsfunktionsparametern.
11. Normalfrequenzgenerator gemäß Anspruch 2, ge
kennzeichnet durch:
eine Speichervorrichtung (32) zum vorhergehenden
Speichern eines Inkrements oder eines Dekrements
von wenigstens einem von einem Umwandlungsfunk
tions-Einstellparameter für den zweiten Normal
frequenzgenerator (2) und von einem Umwandlungs
funktions-Einstellparameter eines Frequenzwand
lers (13), wobei die Umwandlungsfunktion eine
Ausgabe einer Störung mit einem bestimmten Pegel
oder mit einem Pegel, der höher als der bestimm
te Pegel ist, innerhalb eines Ausgangsbandes des
zweiten Normalfrequenzgenerators (2) von einer
direkten digitalen Synthesevorrichtung (12)
nicht zuläßt, entsprechend einem Umwandlungs
funktions-Einstellparameter für den zweiten Nor
malfrequenzgenerator (2), einem Umwandlungsfunk
tions-Einstellparameter des Frequenzwandlers
(13) und einem Frequenzeinstellparameter für die
direkte digitale Synthesevorrichtung (12), wobei
die Parameteränderungsvorrichtung (315) das
Inkrement oder Dekrement entsprechend einem Um
wandlungsfunktions-Einstellparameter für den
zweiten Normalfrequenzgenerator (2) einem Um
wandlungsfunktions-Einstellparameter für den
Frequenzwandler (13) und einem Frequenzeinstell
parameter für die direkte digitale Synthesevor
richtung (12) aus der Speichervorrichtung (32)
ausliest in einem Fall, in welchem der Umwand
lungsfunktions-Einstellparameter und der Fre
quenzeinstellparameter so geändert werden, daß
eine Störung mit einem bestimmten Pegel oder mit
einem Pegel, der höher als der bestimmte Pegel
ist, nicht in einem Ausgangsband des zweiten
Normalfrequenzgenerators (2) enthalten ist, we
nigstens einen von den Umwandlungsfunktions-Ein
stellparametern gemäß dem Inkrement oder Dekre
ment erhöht oder erniedrigt, und zu derselben
Zeit einen Frequenzeinstellparameter für die
direkte digitale Synthesevorrichtung (12) ent
sprechend wenigstens einem von den erhöhten oder
erniedrigten Umwandlungsfunktions-Einstellpara
metern ändert.
12. Normalfrequenzgenerator, welcher aufweist:
einen ersten Normalfrequenzgenerator (1) mit einer direkten digitalen Synthesevorrichtung (12), die einen Bezugstakt synchronisiert und Signale mit einer Frequenz auf der Grundlage eines Frequenzeinstellparameters ausgibt, einen Frequenzwandler (13) zum Umwandeln einer Ausgangsfrequenz der direkten digitalen Synthe sevorrichtung (12) entsprechend einem Umwand sevorrichtung (12) entsprechend einem Umwand lungsfunktions-Einstellparameter, und zum Ausge ben der umgewandelten Frequenz,
einen zweiten Normalfrequenzgenerator (2) zum Umwandeln einer Ausgangsfrequenz des Frequenz wandlers (13) entsprechend einem Umwandlungs funktions-Einstellparameter, und zum Ausgeben der umgewandelten Frequenz,
eine Eingabevorrichtung (4) zum Eingeben von Daten entsprechend einer von dem zweiten Normal frequenzgenerator (2) auszugebenden Ausgangsfre quenz als eine Adresse, und
eine Speichervorrichtung (7) zum vorhergehenden Speichern, wobei Daten entsprechend einer von dem zweiten Normalfrequenzgenerator (2) auszu gebenden Ausgangsfrequenz als eine Adresse be trachtet werden, eines Frequenzeinstellparame ters für die direkte digitale Synthesevorrich tung (12), eines Umwandlungsfunktions-Einstell parameters für den Frequenzwandler (13) und ei nes Umwandlungsfunktions-Einstellparameters für den zweiten Normalfrequenzgenerator (2), wobei für jeden von diesen eine Störung mit einem be stimmten Pegel oder mit einem Pegel, der höher als der bestimmte Pegel ist, welche in einem Ausgangssignal der direkten digitalen Synthese vorrichtung (12) erscheint, in jedem Datenspei cherbereich, welcher durch jede Adresse ange zeigt ist, nicht in einem Ausgangsband des zwei ten Normalfrequenzgenerators (2) enthalten ist, und welche der zweite Normalfrequenzgenerator (2) mit der Ausgangsfrequenz ausgibt, und zur Ausgabe in einem Fall, in welchem die Adresse durch die Eingabevorrichtung (4) eingegeben wird, des Frequenzeinstellparameters für die direkte digitale Synthesevorrichtung (12), des Umwandlungseinstellparameters für den Frequenz wandler (13) und des Umwandlungsfunktions-Ein stellparameters für den zweiten Normalfrequenz generator (2) zu der direkten digitalen Synthe sevorrichtung (12), dem Frequenzwandler (13) bzw. dem zweiten Normalfrequenzgenerator (2).
einen ersten Normalfrequenzgenerator (1) mit einer direkten digitalen Synthesevorrichtung (12), die einen Bezugstakt synchronisiert und Signale mit einer Frequenz auf der Grundlage eines Frequenzeinstellparameters ausgibt, einen Frequenzwandler (13) zum Umwandeln einer Ausgangsfrequenz der direkten digitalen Synthe sevorrichtung (12) entsprechend einem Umwand sevorrichtung (12) entsprechend einem Umwand lungsfunktions-Einstellparameter, und zum Ausge ben der umgewandelten Frequenz,
einen zweiten Normalfrequenzgenerator (2) zum Umwandeln einer Ausgangsfrequenz des Frequenz wandlers (13) entsprechend einem Umwandlungs funktions-Einstellparameter, und zum Ausgeben der umgewandelten Frequenz,
eine Eingabevorrichtung (4) zum Eingeben von Daten entsprechend einer von dem zweiten Normal frequenzgenerator (2) auszugebenden Ausgangsfre quenz als eine Adresse, und
eine Speichervorrichtung (7) zum vorhergehenden Speichern, wobei Daten entsprechend einer von dem zweiten Normalfrequenzgenerator (2) auszu gebenden Ausgangsfrequenz als eine Adresse be trachtet werden, eines Frequenzeinstellparame ters für die direkte digitale Synthesevorrich tung (12), eines Umwandlungsfunktions-Einstell parameters für den Frequenzwandler (13) und ei nes Umwandlungsfunktions-Einstellparameters für den zweiten Normalfrequenzgenerator (2), wobei für jeden von diesen eine Störung mit einem be stimmten Pegel oder mit einem Pegel, der höher als der bestimmte Pegel ist, welche in einem Ausgangssignal der direkten digitalen Synthese vorrichtung (12) erscheint, in jedem Datenspei cherbereich, welcher durch jede Adresse ange zeigt ist, nicht in einem Ausgangsband des zwei ten Normalfrequenzgenerators (2) enthalten ist, und welche der zweite Normalfrequenzgenerator (2) mit der Ausgangsfrequenz ausgibt, und zur Ausgabe in einem Fall, in welchem die Adresse durch die Eingabevorrichtung (4) eingegeben wird, des Frequenzeinstellparameters für die direkte digitale Synthesevorrichtung (12), des Umwandlungseinstellparameters für den Frequenz wandler (13) und des Umwandlungsfunktions-Ein stellparameters für den zweiten Normalfrequenz generator (2) zu der direkten digitalen Synthe sevorrichtung (12), dem Frequenzwandler (13) bzw. dem zweiten Normalfrequenzgenerator (2).
13. Normalfrequenzgenerator nach Anspruch 1 oder
Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der
erste Normalfrequenzgenerator (1) einen varia
blen Teiler (13) als einen Frequenzwandler auf
weist zum Teilen einer Ausgangsfrequenz einer
direkten digitalen Synthesevorrichtung (12) ent
sprechend einem Umwandlungsfunktions-Einstell
parameter.
14. Normalfrequenzgenerator nach Anspruch 1 oder
Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der
erste Normalfrequenzgenerator (1) als einen Fre
quenzwandler einen Frequenzmischer (15) zum Mi
schen einer Ausgangsfrequenz einer direkten di
gitalen Synthesevorrichtung (12) mit einer ande
ren Signalfrequenz und zum Ausgeben der gemisch
ten Frequenz, und einen variablen Teiler (13)
zum Teilen einer Ausgangsfrequenz des Frequenz
mischers (15) entsprechend einem Umwandlungs
funktions-Einstellparameter aufweist.
15. Normalfrequenzgenerator nach Anspruch 1 oder
Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der
erste Normalfrequenzgenerator (1) als einen Fre
quenzwandler einen variablen Teiler (13) zum
Teilen einer Ausgangsfrequenz einer direkten
digitalen Synthesevorrichtung (12) entsprechend
einem Umwandlungsfunktions-Einstellparameter,
und einen Frequenzmischer (15) zum Mischen einer
Ausgangsfrequenz des variablen Teilers (13) mit
einer anderen Signalfrequenz und zum Ausgeben
der gemischten Frequenz aufweist.
16. Normalfrequenzgenerator gemäß Anspruch 1 oder
Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der
erste Normalfrequenzgenerator (1) als einen Fre
quenzwandler mehrere Einheiten von variablen
Teilern (13), die in Reihe miteinander verbunden
sind, jeweils zum Teilen einer Ausgangsfrequenz
einer vorderen Stufe einer direkten digitalen
Synthesevorrichtung (12) entsprechend einem Um
wandlungsfunktions-Einstellparameter aufweist,
wobei jede Einheit von variablem Teiler (13) in
einer letzteren Stufe der direkten digitalen
Synthesevorrichtung (12) vorgesehen ist.
17. Normalfrequenzgenerator nach Anspruch 1 oder
Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der
erste Normalfrequenzgenerator (1) als einen Fre
quenzwandler mehrere Einheiten von variablen
Teilern (13), die in Reihe miteinander verbunden
sind, jeweils zum Teilen einer Ausgangsfrequenz
von einer vorderen Stufe einer direkten digita
len Synthesevorrichtung (12) entsprechend einem
Umwandlungsfunktions-Einstellparameter, wobei
jede Einheit von variablem Teiler (13) in einer
späteren Stufe der direkten digitalen Synthese
vorrichtung (12) vorgesehen ist, und einen Fre
quenzmischer (15) zum Mischen einer Ausgangsfre
quenz des variablen Teilers (13) in der vorderen
Stufe mit einer anderen Signalfrequenz zwischen
jeder der mehreren Einheiten von variablem Tei
ler (13) aufweist.
18. Normalfrequenzgenerator nach Anspruch 1 oder
Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der
erste Normalfrequenzgenerator (1) als einen Fre
quenzwandler einen ersten variablen Teiler
(13 r1) zum Teilen eines Bezugstaktes entspre
chend einem Umwandlungsfunktions-Einstellpara
meter und zum Eingeben der geteilten Frequenz in
eine direkte digitale Synthesevorrichtung (12),
einen Frequenzmischer (15) zum Mischen einer
Ausgangsfrequenz der direkten digitalen Synthe
sevorrichtung (12) mit einer anderen Signalfre
quenz und zum Ausgeben der gemischten Frequenz,
und eine zweiten variablen Teiler (13 r2) zum
Teilen der anderen Signalfrequenz entsprechend
einem Teilungseinstellparameter und zum Eingeben
der geteilten Frequenz in den Frequenzmischer
(15) aufweist.
19. Normalfrequenzgenerator nach Anspruch 1, oder
Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der
zweite Normalfrequenzgenerator (2) eine Phasen
regelschleife ist, wenn eine Ausgangsfrequenz
des ersten Normalfrequenzgenerators (1) entspre
chend einem Umwandlungsfunktions-Einstellpara
meter umgewandelt und die umgewandelte Frequenz
als Daten entsprechend einer von dem zweiten
Normalfrequenzgenerator (2) auszugebenden Aus
gangsfrequenz ausgegeben wird, zur Ausgabe der
Daten derart, daß eine durch Teilen der Aus
gangsfrequenz durch einen variablen Teiler (13)
entsprechend dem Umwandlungsfunktions-Einstell
parameter mit einer Ausgangsfrequenz des ersten
Normalfrequenzgenerators (1) übereinstimmt.
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