DE19708362C1 - Rückschlagklappe einer Rohrleitung - Google Patents
Rückschlagklappe einer RohrleitungInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K15/00—Check valves
- F16K15/02—Check valves with guided rigid valve members
- F16K15/03—Check valves with guided rigid valve members with a hinged closure member or with a pivoted closure member
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Rück
schlagklappe, wie sie in Rohrleitungen verwendet wird,
um diese bei Strömungsumkehr zu schließen, z. B. bei ei
nem Rohrbruch oder einem Aussetzen der Förderpumpe. Die
hauptsächlichen Anwendungsgebiete liegen in der Erdöl- und
chemischen Industrie und der Energiewirtschaft.
Die Erfindung geht aus von einer bekannten Rückschlag
klappe gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1, wel
che auch als Pendelklappe bezeichnet wird, da sie in der
Offenstellung zu ständigem Pendeln neigt, auch wenn eine
konstante Durchströmung stattfindet. Dies hat einen ho
hen und dabei auch noch schwankenden Durchflußwiderstand
zur Folge. Auch besteht die Gefahr des Anschlagens der
Klappe.
Eine aus DE 31 29 396 A1 bekannte Rückschlagklappe die
ser Art besitzt eine auf der Schwenklagerwelle angeord
nete Rückstell-Torsionsfeder, die die Klappenscheibe in
die Schließstellung zu schwenken sucht. Diese Ausbildung
vermeidet trotz ihres größeren Bauaufwands nicht die
vorerwähnten Nachteile.
Aus dem SU-Erfinderschein 340 818 ist eine Rückschlag
klappe dieser Art bekannt, deren Klappenscheibe auf ih
rer Rückfläche ein bogenförmiges Element trägt, wel
ches sich in der Offenstellung an die Innenfläche des
Rohrgehäuses anlegt und in der Schließstellung durch
sein Gewicht eine stärkere Anpressung der Dichtfläche
der Klappenscheibe an deren Sitz und dadurch eine erhöh
te Dichtigkeit bewirken soll. Auch diese Ausbildung ist
nicht frei von Instabilität und das bogenförmige Element
erhöht den Durchflußwiderstand.
Eine aus der RU-PS 2 020 350 bekannte Rückschlagklappe
erzielt eine stabile Offenstellung der Klappenscheibe
dadurch, daß diese am Ende einer auf der Rohrachse lie
genden federbeaufschlagten Tragstange schwenkgelagert
ist und um die Lagerstelle einen Zahnsektor trägt, der
mit einer an der Führung der Tragstange befestigten
Zahnstange zusammenwirkt. In der Schließstellung ist die
Klappenscheibe durch die Federbeaufschlagung ihrer Trag
stange an den Klappensitz angedrückt. Wenn die Strömung
einsetzt, wird die Klappe von ihrem Sitz abgehoben und
bewegt sich nach hinten, wobei nach einer gewissen Rück
wärtsbewegung der Zahnsektor in Eingriff mit der Zahn
stange kommt und die Klappe bei der weiteren Rückwärts
bewegung zwangsweise in die Offenstellung geschwenkt
wird. Diese Ausbildung ist ziemlich aufwendig und ist
auch durch großem Durchflußwiderstand gekennzeichnet.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung
einer Rückschlagklappe, die eine stabile Offenstellung
mit geringem Strömungswiderstand verbindet.
Die Lösung der gestellten Aufgabe gelingt durch die im
Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteran
sprüchen angegeben. Der Anschlag
bogen der erfindungsgemäßen Rückschlagklappe bewirkt
eine Druckverteilung, die die Klappenscheibe zuverlässig
in der Offenstellung hält. Durch die Nuten wird dieser
Effekt noch gesteigert und garantiert.
Die Erfindung wird nachfolgend durch die Beschreibung
von Ausführungsbeispielen anhand der beigegebenen Zeich
nungen weiter erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 die Rückschlagklappe in der Offenstellung in
einem senkrechten Längsschnitt (Schnitt 2-2 in
Fig. 2);
Fig. 2 den Schnitt nach Linie 1-1 in Fig. 1 bei
fluchtenden Nuten in Klappenscheibe und An
schlagbogen;
Fig. 3 den Schnitt nach Linie 1-1 in Fig. 1 bei ver
setzten Nuten in Klappenscheibe und Anschlag
bogen;
Fig. 4 den Längsschnitt gemäß Fig. 1 in der Schließ
stellung der Rückschlagklappe.
Im rohrförmigen Gehäuse 1 verläuft oberhalb von dessen
Achse 17 quer zu dieser ein Schwenklagerzapfen 13 (des
sen Achse mit 12 bezeichnet ist) der Klappenscheibe 4,
die in der Schließstellung mit ihrer kegelstumpfförmigen
Dichtfläche 6 an der Sitzfläche 3 des Sitzes 2 anliegt.
Die Klappenscheibe ist an der Schwenkachse mittels zwei
er Traghebel 14 aufgehängt, welche Bohrungen für den
Lagerzapfen aufweisen und im aus Fig. 2, 3 ersichtlichen
Querschnitt stromlinienförmig gestaltet sind. Der Lager
zapfen ist mittels geeigneter Befestigungen 18 im Gehäu
se fixiert.
Der in der Offenstellung der Klappenscheibe vordere Be
reich derselben ist der Anströmabschnitt 11 und der hin
tere Bereich ist der Abströmabschnitt 9. Die normal zur
Ebene der Klappenscheibe und durch den Schwerpunkt der
selben verlaufende Linie 15 markiert den Übergang zwi
schen diesen Abschnitten.
Die normal zur Ebene der Klappenscheibe und durch die
Schwenkachse 13 verlaufende Linie wird als Schwenklinie
16 bezeichnet und deren Abstand von der Schwerpunktlinie
15 ist die Exzentrizität e der Klappenscheibenaufhän
gung.
Hinter der Klappenscheibe 4 erstreckt sich quer durch
das Gehäuse 1 in einer parallel zur Schwenkachse 12 lie
genden Ebene ein Anschlagbogen 21, an den sich der Rand
des Abströmabschnitts 9 der Klappenscheibe 4 in deren
Offenstellung anlegt. Der Anschlagbogen wird in der Wei
se montiert, daß seine beiden Enden in seitlichen Längs
nuten 19 des Gehäuses 1 in Position geschoben werden und
auf geeignete Weise, vorliegend durch einen Schweißpunkt
20, fixiert werden.
Im vorderen, der Klappenscheibe 4 zugewandten Rand des
Anschlagbogens ist in diesem ein Rücksprung 23 (Fig. 4)
ausgeführt, so daß eine waagerechte Anschlagfläche 25 für
den hinteren Umfangsabschnitt der Klappenscheibe 4 ent
steht. In deren Rand ist ebenfalls ein Rücksprung 7 aus
gearbeitet, welcher eine Anschlagfläche 8 ausbildet, die
mit der Anschlagfläche 25 des Anschlagbogens zusammen
wirkt. Der Rücksprung 7 der Klappenscheibe 4 erstreckt
sich im gezeigten Ausführungsbeispiel aus fertigungs
technischen Gründen über deren gesamten Umfang; anson
sten genügt die Ausarbeitung dieses Rücksprungs auf dem
hinteren Umfangsabschnitt, der zur Anlage an den An
schlagbogen 21 kommt. Zwischen den einander zugewandten,
etwa senkrecht orientierten Flächen von Klappenscheibe
und Anschlagbogen verbleiben geringe Spalte 24. Die obe
re dieser Flächen des Anschlagbogens ist mit 22 bezeich
net.
Die Oberfläche 27 des Anschlagbogens stellt in der Of
fenstellung der Klappenscheibe die Fortsetzung von deren
gewölbter Rückfläche 10 dar und die Unterfläche 26 des
Anschlagbogens stellt die Fortsetzung der ebenen Vorder
fläche 5 der Klappenscheibe 4 dar.
In der Rückfläche 10 der Klappenscheibe 4 sind auf
deren Abströmabschnitt 9 Längsnuten 28 ausgeführt, d. h.
Nuten, die in der Offenstellung der Klappenscheibe in
Strömungsrichtung verlaufen. Deren Tiefe h erreicht ih
ren Maximalwert kurz hinter ihrem vorderen Ende und
nimmt nach hinten allmählich ab, wobei der Nutboden 30
etwa waagerecht oder leicht abfallend verlaufen kann.
In der Oberfläche 27 des Anschlagbogens 21 sind eben
falls Längsnuten 29 ausgeführt, deren Tiefe nach hinten
abnimmt, so daß ihr Boden 31 in die Oberfläche 27 über
geht. Die Nuten 29 im Anschlagbogen 21 können mit den
Nuten 28 der Klappenscheibe fluchten, also deren Fort
setzung darstellen (Fig. 2) oder diesen gegenüber seit
lich versetzt sein (Fig. 3). Die Seitenwände 32 der Nu
ten 28 und 29 können normal zur Schwenkachse 13 orien
tiert sein oder einen Winkel mit dieser einschließen.
Die Nuten werden mit folgenden Abmessungen ausgeführt:
b/h 3,0; l₁/b 2,0
l₂/l₃ 1,0; l₄/l₅ 1,0
l₂/l₃ 1,0; l₄/l₅ 1,0
mit
b - Breite der Nut;
h - Maximale Tiefe der Nut;
l₁ - Abstand zwischen benachbarten Nuten;
l₂ - Veränderliche Länge der Klappenscheibe;
l₃ - Maximale Erstreckung in Längsrichtung des Ab strömabschnitts 9 der Klappenscheibe;
l₄ - Veränderliche Länge der Nuten des Anschlagbo gens 21;
l₅ - Maximale Erstreckung in Längsrichtung des An schlagbogens 21.
b - Breite der Nut;
h - Maximale Tiefe der Nut;
l₁ - Abstand zwischen benachbarten Nuten;
l₂ - Veränderliche Länge der Klappenscheibe;
l₃ - Maximale Erstreckung in Längsrichtung des Ab strömabschnitts 9 der Klappenscheibe;
l₄ - Veränderliche Länge der Nuten des Anschlagbo gens 21;
l₅ - Maximale Erstreckung in Längsrichtung des An schlagbogens 21.
Die Wirkungsweise der beschriebenen Rückschlagklappe ist
folgende:
Wenn das fließfähige Medium zu strömen beginnt (Richtung des Pfeils in Fig. 1 bis 3), öffnet sich die Klappen scheibe 4 unter dem hydrostatischen Druck auf ihre Vor derfläche 5 und wird in die Offenstellung gemäß Fig. 1 dadurch geschwenkt, daß die Umströmung der Klappenschei be einen Auftrieb erzeugt, der sie bis zum Anschlagbogen 21 hebt und die Anschlagflächen 8 und 25 zur Anlage an einander kommen. Dabei wirken die Klappe und der An schlagbogen als einheitlicher tragflügelartiger Auf triebskörper und es stellt sich eine Druckverteilung ein, die die Klappe bei den im normalen Betrieb auftre tenden Strömungsgeschwindigkeiten bzw. Durchflußmengen zuverlässig in der erreichten Offenstellung hält und kein Pendeln oder Schlagen auftritt.
Wenn das fließfähige Medium zu strömen beginnt (Richtung des Pfeils in Fig. 1 bis 3), öffnet sich die Klappen scheibe 4 unter dem hydrostatischen Druck auf ihre Vor derfläche 5 und wird in die Offenstellung gemäß Fig. 1 dadurch geschwenkt, daß die Umströmung der Klappenschei be einen Auftrieb erzeugt, der sie bis zum Anschlagbogen 21 hebt und die Anschlagflächen 8 und 25 zur Anlage an einander kommen. Dabei wirken die Klappe und der An schlagbogen als einheitlicher tragflügelartiger Auf triebskörper und es stellt sich eine Druckverteilung ein, die die Klappe bei den im normalen Betrieb auftre tenden Strömungsgeschwindigkeiten bzw. Durchflußmengen zuverlässig in der erreichten Offenstellung hält und kein Pendeln oder Schlagen auftritt.
Die in der Rückfläche 10 der Klappenscheibe 4 auf de
ren Abströmabschnitt 9 ausgeführten Längsnuten 28 ver
stärken dabei die beschriebene Wirkung. Auf diesem Ab
strömabschnitt herrscht auf der Klappenscheibenoberseite
ein positiver Druckgradient und in den Nuten entstehen
längsgerichtete Wirbelströmungen mit Unterdruckbildung
im Inneren, die die auf die Klappenscheibe wirkende Ge
samtauftriebskraft erhöhen. Der stoßfreie Übergang der
Strömung von der Rückfläche 10 der Klappenscheibe auf
die Oberfläche 27 des Anschlagbogens sowie von der Vor
derfläche 5 der Klappenscheibe auf die Unterfläche 26
des Anschlagbogens sowie die stromlinienförmige Gestal
tung der Traghebel 14 führen dabei zu einem niedrigen
Widerstandskoeffizienten und bewirken dadurch einen nur
geringen Druckverlust bei der Durchströmung der Rück
schlagklappe. Dabei wirken auch die längsgerichteten
Wirbelströmungen in den im Bereich positiver Druckgra
dienten angebrachten Nuten 28 und 29 widerstandsvermin
dernd.
Wenn die Strömung zum Stillstand kommt, wird die Klap
penscheibe 4, deren Schwerpunkt hinter der Schwenkachse
12 liegt, in Richtung des Schließens fallen und bei Auf
treten einer Rückströmung durch den Rückstau vollends
geschlossen. Die Dichtfläche 6 der Klappenscheibe 4
kommt zur zuverlässig dichten Anlage an der Sitzfläche 3
des Sitzes 2 und die Rückschlagklappe sperrt das gemäß
Fig. 4 in Richtung des Pfeils anstehende fließfähige
Medium.
Die Klappenscheibe 4 der beschriebenen Rückschlagklappe
öffnet sich und hält sich in der Offenstellung schon bei
geringen Druckgefällen bzw. Strömungsgeschwindigkeiten,
bietet in der Offenstellung nur einen geringen Wider
stand und schließt zuverlässig beim Auftreten einer
Rückströmung. Die Offenstellung wird stabil gehalten,
so daß es nicht zu einem Pendeln und damit Pulsationen in
der Strömung kommen kann.
Claims (8)
1. Rückschlagklappe für eine Rohrleitung mit einem Ge
häuse (1), einem Klappensitz (2) und einer Klappenschei
be (4), die - in Durchströmrichtung gesehen - um eine
hinter ihrer Ebene oberhalb der Gehäuseachse (17) recht
winklig zu dieser Verlaufende Achse (12) schwenkbar ge
lagert ist und eine kegelstumpfförmige Dichtfläche (6)
aufweist, die in der Schließstellung mit einer Sitzflä
che (3) des Klappensitzes (2) zusammenwirkt,
wobei die Rückfläche (10) der Klappenscheibe zur Erzeu
gung eines in Richtung der Offenstellung wirkenden Auf
triebs gewölbt ist und von ihr wenigstens ein im Quer
schnitt stromlinienförmiger Traghebel (14) mit einer
Bohrung für den Schwenklagerzapfen (13) ausgeht,
gekennzeichnet durch einen quer durch das Gehäuse (1)
Verlaufenden Anschlagbogen (21), an den sich der in der
Offenstellung hintere Umfangsabschnitt der Klappenschei
be (4) anlegt, die aufwenigstens dem hinteren Umfangs
abschnitt einen eine Anschlagfläche 8 bildenden Rück
sprung (7) aufweist, der mit einer Anschlagfläche (25),
eines korrespondierenden Rücksprungs (23) am Anschlagbo
gen (21) zusammenwirkt.
2. Rückschlagklappe nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Oberfläche (27) des Anschlagbogens die
Rückenfläche (10) der Klappenscheibe (4) und seine Un
terfläche (26) deren Vorderfläche (5) fortsetzen.
3. Rückschlagklappe nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeich
net durch eine ebene Vorderfläche (5) der Rückschlag
klappe (4) und eine ebene Unterfläche (26) des Anschlag
bogens (21).
4. Rückschlagklappe nach einem oder mehreren der vorher
gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem
Abströmabschnitt (9) der Klappenscheibe (4) in deren
Rückenfläche (10) Längsnuten (28) ausgeführt sind.
5. Rückschlagklappe nach Anspruch 4, gekennzeichnet
durch Längsnuten (29) in der Oberfläche (27) des An
schlagbogens (21), welche in Verlängerung der Längsnuten
(28) der Klappenscheibe (4) liegen (Fig. 2).
6. Rückschlagklappe nach Anspruch 4, gekennzeichnet
durch Längsnuten in der Oberfläche (27) des Anschlagbo
gens (21), welche gegenüber den Längsnuten (28) der
Klappenscheibe (4) versetzt sind (Fig. 3).
7. Rückschlagklappe nach einem der Ansprüche 4 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (30, 31) der
Längsnuten (28, 29) in Klappenscheibe (4) und Anschlag
bogen (21) parallel zur Längsachse (17) oder gegenüber
dieser nach hinten geneigt verläuft
und daß die Nutenseitenwände (32) normal oder unter ei
nem Winkel zur Schwenkachse (13) orientiert sind.
8. Rückschlagklappe nach einem oder mehreren der An
sprüche 4 bis 7, gekennzeichnet durch folgende Abmessun
gen der Nuten:
b/h 3,0; l₁/b 2,0
l₂/l₃ 1,0; l₄/l₅ 1,0mit
b - Breite der Nut;
h - Maximale Tiefe der Nut;
l₁ - Abstand zwischen benachbarten Nuten;
l₂ - Veränderliche Länge der Klappenscheibe;
l₃ - Maximale Erstreckung in Längsrichtung des Ab strömabschnitts 9 der Klappenscheibe;
l₄ - Veränderliche Länge der Nuten des Anschlagbo gens 21;
l₅ - Maximale Erstreckung in Längsrichtung des An schlagbogens 21.
l₂/l₃ 1,0; l₄/l₅ 1,0mit
b - Breite der Nut;
h - Maximale Tiefe der Nut;
l₁ - Abstand zwischen benachbarten Nuten;
l₂ - Veränderliche Länge der Klappenscheibe;
l₃ - Maximale Erstreckung in Längsrichtung des Ab strömabschnitts 9 der Klappenscheibe;
l₄ - Veränderliche Länge der Nuten des Anschlagbo gens 21;
l₅ - Maximale Erstreckung in Längsrichtung des An schlagbogens 21.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997108362 DE19708362C1 (de) | 1997-03-01 | 1997-03-01 | Rückschlagklappe einer Rohrleitung |
PCT/RU1998/000052 WO1998037748A2 (en) | 1997-03-01 | 1998-02-25 | No-return valve for piping |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997108362 DE19708362C1 (de) | 1997-03-01 | 1997-03-01 | Rückschlagklappe einer Rohrleitung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19708362C1 true DE19708362C1 (de) | 1997-11-06 |
Family
ID=7821943
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997108362 Expired - Fee Related DE19708362C1 (de) | 1997-03-01 | 1997-03-01 | Rückschlagklappe einer Rohrleitung |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19708362C1 (de) |
WO (1) | WO1998037748A2 (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3129396A1 (de) * | 1981-07-25 | 1983-02-10 | MSR Armaturen AG, 1110 Morges, Vaud | "rueckschlagklappe" |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1289842A (de) * | 1969-04-29 | 1972-09-20 | ||
SU402707A1 (ru) * | 1971-08-23 | 1973-10-19 | Обратный клапан | |
DE3631113C1 (de) * | 1986-09-12 | 1988-03-17 | Bopp & Reuther Gmbh | Hydraulischer Daempfungszylinder fuer Kipprueckschlagklappen |
GB9324697D0 (en) * | 1993-12-01 | 1994-01-19 | Goodwin R Int Ltd | Plates for wafer check valves |
-
1997
- 1997-03-01 DE DE1997108362 patent/DE19708362C1/de not_active Expired - Fee Related
-
1998
- 1998-02-25 WO PCT/RU1998/000052 patent/WO1998037748A2/ru active Application Filing
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3129396A1 (de) * | 1981-07-25 | 1983-02-10 | MSR Armaturen AG, 1110 Morges, Vaud | "rueckschlagklappe" |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
WO1998037748A3 (fr) | 1998-12-17 |
WO1998037748A2 (en) | 1998-09-03 |
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Legal Events
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