DE19707817A1 - Elektrode für Alkalimetall-Batterien - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Elektrode für Alkalimetall-Batterien
mit einer elektrolyt-durchlässigen metallischen
Stützmatrix
In der DE-A-39 39 844 ist eine Anode für eine elektrochemische
Hochtemperaturenergiespeicherzelle beschrieben, bei der eine
aktive Anodensubstanz aus bei Betriebstemperatur der Zelle
geschmolzenem Alkalimetall vorliegt. Hierbei ist es vorgesehen,
die Innenfläche der Wand mit einem Übergangsmetalloxid zu
behandeln, um ihre Benetzbarkeit zu verbessern.
Aus der DE-C-37 07 216 ist eine elektrochemische Zelle mit
einer Leichtmetallanode und einer porösen Metall- oder
Kohlenstoffkathode bekannt, die eine große Menge an Elektrolyt
aufnehmen kann. Hierbei wird eine Lithium-Anode, eine flüssige
Kathode aus Thionylchlorid mit gelöstem Leitsalz, vom Typ einer
Lewis-Säure und/oder Lewis-Base als Elektrolyt
Die DE-A-32 30 410 hat zum Gegenstand Stütz- und Ableitergerüste mit intermetallischen Haftvermittlern für Lithium enthaltende Batterieelektroden, wobei eine mit dem Grundmaterial des Stütz- und Ableitergerüstes und einem aktiven Material legierungsbildende Zwischenschicht zwischen dem Grundmaterial aufgebracht ist.
Die DE-A-32 30 410 hat zum Gegenstand Stütz- und Ableitergerüste mit intermetallischen Haftvermittlern für Lithium enthaltende Batterieelektroden, wobei eine mit dem Grundmaterial des Stütz- und Ableitergerüstes und einem aktiven Material legierungsbildende Zwischenschicht zwischen dem Grundmaterial aufgebracht ist.
In der DE-C-30 05 725 wird eine Elektrode für galvanische
Elemente beschrieben, bei der ein schwammartig poröser, durch
Galvanisieren eines Harzschaumes hergestellter Metall
matrixträger mit einer Vielzahl von Hohlräumen, die miteinander
dreidimensional verbunden sind, und mit einem aktiven Material
das in den Metallmatrixträger einimprägniert ist, vorliegt.
Aus der US-A-5,283,136 ist eine Anode für elektrochemische
Zellen bekannt, die durch Sintern von Metallpulver bzw. durch
Verbinden von Metallpulverteilen mittels eines Binders
hergestellt wird und eine poröse Innenstruktur aufweist.
Schließlich ist aus den Patent Abstracts of Japan, E-777, June
22, 1989, Vol. 13/No. 272 eine organische elektrolytische
Batterie beschrieben, bei der ein poröser Körper aus einer
Aluminium-Lithium-Legierung gefertigt wird.
Diese Elektroden haben den Nachteil, daß die maximal
erreichbare massenbezogene spezifische Energie gering ist.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Elektrode
für Alkalimetall-Batterien mit einer elektrolytdurchlässigen
metallischen Stützmatrix zu entwickeln, mit der eine höhere
massenbezogene spezifische Energie erreichbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
elektrolytdurchlässige metallische Stützmatrix aus einem oder
mehreren pulverisierten Metallhydriden besteht, wobei in die
Poren der Stützmatrix Alkalimetall eingelagert ist.
Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß die Metallhydride Hydride
von Aluminium, Silizium, Titan oder Magnesium sind.
Vorteilhaft ist, daß das Alkalimetall Lithium ist.
Erfindungsgemäß ist auch ein Verfahren zum Herstellen einer
Elektrode für Alkalimetall-Batterien mit einer
elektrolytdurchlässigen Stützmatrix, bei dem beim Verbinden von
pulverisiertem Metall zu einer Stützmatrix der Wasserstoff
ausgetrieben wird, und bei dem Alkalimetall in Zwischenräume
der Stützmatrix eingelagert wird.
Eine Ausbildung der Erfindung besteht darin, daß
Ionenleitfähigkeit aufweisendes elementares Alkalimetall in
Zwischenräume der Stützmatrix eingelagert wird.
Es liegt auch im Rahmen der Erfindung, daß Ionenleitfähigkeit
aufweisendes elementares Alkalimetall in eine intermetallische
Phase mit dem bzw. den Metallen der Stützmatrix legiert wird.
Zweckmäßig ist, daß dem Pulverisierten Metall vor dem Verbinden
zu dem Stützgerüst ein Alkalimetallhydrid zugegeben wird. Es
ist vorteilhaft, daß das Alkalimetall Lithium ist.
Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß das Verbinden der
pulverisierten Metallhydride durch Sintern erfolgt.
Weiterhin ist es von Vorteil, daß den Metallhydriden vor dem
Verbinden zur Stützmatrix ein Metall oder ein Übergangsmetall
als Binder zugegeben wird. Eine Weiterbildung der Erfindung
besteht darin, daß das Übergangsmetall Kupfer ist.
Es ist auch zweckmäßig, daß den Metallhydriden vor dem
Verbinden zur Stützmatrix ein Elektrolyt, vorzugsweise ein
hochviskoser Elektrolyt, zugegeben wird.
Es ist ebenfalls erfindungsgemäß, daß der Elektrolyt ein
Phosphazen, vorzugsweise ein Poly-Phosphazen, enthält.
Eine weitere Ausbildung der Erfindung besteht darin, daß der
Elektrolyt halogenisierte, insbesondere chlorierte
Poly-Phosphazene enthält.
Diese Elektrode bringt gegenüber den bekannten Li-C-Elektroden
den Vorteil mit sich, daß sie eine geringere Dichte aufweist,
da zum Anlagern des Alkalimetalls beispielsweise nur ein
Aluminium-Atom benötigt wird. Bei den herkömmlichen Li-C-
Elektroden sind hingegen in der Regel drei Kohlenstoffatome
hierfür erforderlich.
Darüber hinaus weist die elektrolytdurchlässige, weil poröse
Elektrode beim Be- und Entladevorgang geringere äußere
Volumenänderungen auf, da durch die Zwischenräume bzw. Poren
der zusätzlich benötigte Raum zumindest teilweise vorhanden
ist.
Bei der Variante, bei der das Alkalimetall mit den Metallen der
Stützmatrix in eine intermetallische Phase legiert wird, liegt
auch das Alkalimetall noch in den Zwischenräumen vor, was
besonders vorteilhaft ist.
Schließlich bringt die erfindungsgemäße Elektrode einen
bedeutenden Sicherheitsaspekt mit sich, da das Alkalimetall
passiviert ist. Zudem kann bei inaktiver Elektrode die
Elektrode mit passiviertem Alkalimetall zusammengebaut werden.
Werden Leichtmetalle als Metall für das Stützgerüst verwendet,
werden diese vor dem Verbinden nicht passiviert, so daß das
Stützgerüst mit geringerem Energieaufwand hergestellt werden
kann.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen
erläutert.
Pulverisiertem Aluminiumhydrid wird Lithiumhydrid sowie Kupfer
als Binder zugeben. Anschließend wird die Mischung gesintert,
wobei der Wasserstoff bei dein Verbinden der Metallkörner
ausgetrieben und Lithium in die Poren der entstehenden
metallischen Stützmatrix eingelagert wird.
Weitere Beispiele (Variationen von Beispiel 1).
Statt Aluminiumhydrid wird ein anderes oder werden mehrere
andere pulverisierte Metallhydride, beispielsweise
Siliziumhydrid, Titanhydrid oder Magnesiumhydrid verwendet.
Ansonsten wird gleich verfahren.
Statt Lithiumhydrid wird ein anderes Alkalimetallhydrid,
beispielsweise Natriumhydrid, verwendet. Ansonsten wird gleich
verfahren.
Statt Kupfer wird ein anderes Metall oder Übergangsmetall als
Binder verwendet. Ansonsten wird gleich verfahren.
Statt Kupfer wird ein Elektrolyt als Binder beigegeben.
Vorzugsweise ist der Elektrolyt hochviskos. Beispielsweise kann
der als Binder verwandte Elektrolyt ein Phosphazen,
insbesondere ein Poly-Phosphazen enthalten, welches wiederum
vorzugsweise halogenisiert ist. Besonders vorzuziehen sind
chlorierte Poly-Phosphazene. Ansonsten wird gleich verfahren.
Zur Herstellung einer aktiven Elektrode wird in den
Zwischenräumen bzw. Poren der Stützmatrix das die
Ionenfähigkeit aufweisende Alkalimetall elementar eingelagert.
Ansonsten wird gleich verfahren.
Zur Herstellung einer aktiven Elektrode wird in den
Zwischenräumen bzw. Poren der Stützmatrix Ionenleitfähigkeit
aufweisendes elementares Alkalimetall in eine intermetallische
Phase mit dem bzw. den Metallen der Stützmatrix legiert.
Ansonsten wird gleich verfahren.
Claims (14)
1. Elektrode für Alkalimetall-Batterien mit einer
elektrolytdurchlässigen metallischen Stützmatrix,
dadurch gekennzeichnet,
daß die elektrolytdurchlässige metallische Stützmatrix aus
einem oder mehreren pulverisierten Metallhydriden besteht,
wobei in die Poren der Stützmatrix Alkalimetall eingelagert
ist.
2. Elektrode gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Metallhydride Hydride von Aluminium, Silizium, Titan
oder Magnesium sind.
3. Elektrode gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Alkalimetall Lithium ist.
4. Verfahren zum Herstellen einer Elektrode für
Alkalimetall-Batterien mit einer elektrolyt-durchlässigen Stützmatrix,
dadurch gekennzeichnet,
daß beim Verbinden von pulverisiertem Metall zu der Stützmatrix
der Wasserstoff ausgetrieben wird, und daß Alkalimetall in
Zwischenräume der Stützmatrix eingelagert wird.
5. Verfahren gemäß Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß in Zwischenräume der Stützmatrix eine Ionenleitfähigkeit
aufweisendes elementares Alkalimetall eingelagert wird.
6. Verfahren gemäß Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß Ionenleitfähigkeit aufweisendes elementares Alkalimetall in
eine intermetallische Phase mit dem bzw. den Metallen der
Stützmatrix legiert wird.
7. Verfahren gemäß Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß dem pulverisierten Metall vor dem Verbinden zu dem
Stützgerüst ein Alkalimetallhydrid zugegeben wird.
8. Verfahren gemäß den Ansprüchen 4 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Alkalimetall Lithium ist.
9. Verfahren gemäß Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Verbinden der pulverisierten Metallhydride durch
Sintern erfolgt.
10. Verfahren gemäß Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß den Metallhydriden vor dem Verbinden zur Stützmatrix ein
Metall oder ein Übergangsmetall als Binder zugegeben wird.
11. Verfahren gemäß Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Übergangsmetall Kupfer ist.
12. Verfahren gemäß Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß den Metallhydriden vor dem Verbinden zur Stützmatrix ein
Elektrolyt, vorzugsweise ein hochviskoser Elektrolyt, zugegeben
wird.
13. Verfahren gemäß Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Elektrolyt ein Phosphazen, vorzugsweise ein
Poly-Phosphazen, enthält.
14. Verfahren gemäß Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Elektrolyt halogenisierte, insbesondere chlorierte
Poly-Phosphazene enthält.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19707817A DE19707817A1 (de) | 1997-02-27 | 1997-02-27 | Elektrode für Alkalimetall-Batterien |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19707817A DE19707817A1 (de) | 1997-02-27 | 1997-02-27 | Elektrode für Alkalimetall-Batterien |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19707817A1 true DE19707817A1 (de) | 1998-09-03 |
Family
ID=7821624
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19707817A Withdrawn DE19707817A1 (de) | 1997-02-27 | 1997-02-27 | Elektrode für Alkalimetall-Batterien |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19707817A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6475679B1 (en) * | 1998-11-30 | 2002-11-05 | Nippon Chemical Industrial Co., Ltd. | Non-aqueous electrolyte secondary battery |
-
1997
- 1997-02-27 DE DE19707817A patent/DE19707817A1/de not_active Withdrawn
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
US-Z.: J.Electrochem. Soc. Vol.124, No.10, S.1490-1492 * |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6475679B1 (en) * | 1998-11-30 | 2002-11-05 | Nippon Chemical Industrial Co., Ltd. | Non-aqueous electrolyte secondary battery |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: DAIMLERCHRYSLER AG, 70567 STUTTGART, DE |
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8130 | Withdrawal |