DE1970652U - Vorrichtung zum reinigen von haarkaemmen. - Google Patents

Vorrichtung zum reinigen von haarkaemmen.

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DE1970652U
DE1970652U DEF32684U DEF0032684U DE1970652U DE 1970652 U DE1970652 U DE 1970652U DE F32684 U DEF32684 U DE F32684U DE F0032684 U DEF0032684 U DE F0032684U DE 1970652 U DE1970652 U DE 1970652U
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DE
Germany
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brush rollers
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brush
longitudinal side
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DEF32684U
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Werner Franz
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46BBRUSHES
    • A46B17/00Accessories for brushes
    • A46B17/06Devices for cleaning brushes after use
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B1/00Cleaning by methods involving the use of tools
    • B08B1/30Cleaning by methods involving the use of tools by movement of cleaning members over a surface
    • B08B1/32Cleaning by methods involving the use of tools by movement of cleaning members over a surface using rotary cleaning members
    • B08B1/34Cleaning by methods involving the use of tools by movement of cleaning members over a surface using rotary cleaning members rotating about an axis parallel to the surface

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  • Cleaning In General (AREA)

Description

Vorrichtung zum Reinigen von Haarkämmen
Zum Reinigen von Haarkämmen ist eine Vorrichtung bekannt, die aus einem Halter mit zwei parallel zueinander angeordneten Bürsten bestehts deren Anordnung so getroffen ist5 daß sich die Borsten der Bürsten überschneiden,, so daß die Borstenenden bis in den Bereich der Zinkenwurzeln reicheno Eine vollständige Reinigung von Kämmen mittels dieser Vorrichtung ist Jedoch nicht möglich} da an den Kammzinken anhaftendes Fett nicht restlos beseitigt wird«
Ferner ist eine Vorrichtung zum Reinigen und Desinfizieren von Kämmen bekannt, bei der in ein©sa geschlossenen Behälter in eine desinfizierende Flüssigkeit eintauchende Bürsten angeordnet sind» Der zu reinigende Kamm wird bei dieser Vorrichtung mittels einer Halterung in den Behälter so eingesetzt, daß der Kamm zwischen den inein-
2 -
andergrsifenden Borsten der beiden Bürsten zu liegen kommt« Der Kamm wird nicht b©wegt9 nur die Bürsten
t werden mittels einer Handkurbel in Umdrehung versetzto
Wird die Bürstendrehrichtung geändert^ so wird der Kamm mittels der Bürsten zur Entnahme nach oben bewegt= Besonders nachteilig ist bei dieser bekannten Vorrichtung, daß nur Kämme gereinigt werden können, deren Länge der Länge des Behälters oder der Länge der in dem Behälter angeordneten Bürsten entspricht» Größere Kämme können somit nicht gereinigt werden«, Hinzu kommt noch9 daß bei einer versehentlichen Inderung der Drehrichtung der Bürsten der Kamm aus dem Bereich der Bürsten herausgehoben wird. Sollen lange Kämme gereinigt werden, so müssen der Behälter und die Bürsten entsprechend bemessen sein, wodurch die Vorrichtung jedoch unwirtschaftlich wird, da eine große Menge an Waschflüssigkeit benötigt wird«, Derartige große Behälter sind jedoch nicht raumsparend aufzustellen, geschweige denn auf Heisen mitzunehmen oder in einem Kulturbeutel unterzubringen«
Demgegenüber ist es das Ziel der Erfindung, eine Vorrichtung zum Heinigen von Haarkämmen zu schaffen^, mit der Haarkäsime unterschiedlicher Größe, Stärke und Länge mit gleichgutem Erfolg gereinigt werden können und die wirtschaftlich sowie raumsparend unterbringbar ist«, Hierzu ist erfindungsgemäß die Vorrichtung zum Heinigen von Haarkämmen mit zwei in einem Lagergestell freifliegend gelagerten Bürstenwalzen in der Weise ausgebildet, daß die Bürstenwalzen in einem etwa rechteckförmigen Rahmengestell angeordnet sind, dessen innere Breite mindestens dem zweifachen Durchmesser einer Bürstenwalze entspricht und dessen Seitenwandungen in ihrer Höhe etwas größer als der Durchmesser der Bürstenwalzen bemessen ausgebildet sind«. Die Achsen der Bürstenwalzen sind in den Schmal-
Seiten des Rahmengestells gelagert» Der Borstenbesatz der Bürsten erstreckt sich über die gesamte Länge des Innenraumes des Rahmengestells«
Das die Bürstenwalzen tragende Rahmengestell besteht aus zwei etwa rechteckförmigen Plattenzuschnitten als Längsseitenwandungen, wobei diese Plattenzuschnitte mittels Heb- oder Schraubverbindungen mit rschteckförmigen Plattensuschnitten verbunden sind9 die in ihrer Länge etwas größer bemessen sind$ als der sich aus den nebeneinanderliegenden Bürstenwalzen ergebende Gesamtdurchmesser und die eine größere Dicke als die Längsseitenwandungen aufweisen sowie an den sich gegenüberliegenden inneren Wandungsflächen die Lager für die Achsen der Bürstenwalzen tragen» Die Lager bestehen vorteilhafterweise aus in die seitlichen Wandungsteilen eingelassenen scheibenförmigen Körpern aus elastischen Werkstoffen,,
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 die Reinigungsvorrichtung in einer schaubildlichen Ansicht,
Figo 2 die Vorrichtung in einer Ansicht von oben und
Fig., 3 einen senkrechten Schnitt gemäß Linie III-III in Figo 2.
Bei der in Fig« 1 und 2 dargestellten bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäß ausgebildeten Reinigungsvorrichtung ist mit 10 ein etwa rechteckförmiges
Rahmengestell mit den Seitenwandungen 11, 12, 13s 14 bezeichnet«, In dem Rahmengestell 10 sind zwei in an sich bekannter Weise ausgebildete Bürstenwalzen 159 16 angeordnet, deren Achsen 17? 18 in den Seitenwandungsteilen 13? 14 freifliegend gelagert sind» Die Länge der Bürsten 15» kann beliebig gewählt seins sie wird jedoch etwa dem Doppelten der Breite eines normalen Kammes entsprechen» Die Länge des Rahmengestells 10 entspricht dann etwa der Länge der verwendeten Bürstenwalzen 15, 16, wobei die Gesamtanordnung Jedoch so getroffen ist, daß die Achsen 17, 18 der Bürstenwalzen 15» 16 in den Wandungsteilen 13» 14- gehalten sind, während der Borstenbesatz der Bürsten 15? 16 sich über die gesamte Länge des inneren Raumes des Rahmengestells 10 erstreckt»
Die Seitenwandungsteile 11-14 des Rahmengestells 10 bestehen aus rechteckförmigen plattenförmigen Zuschnitten aus korrosionsbeständigen Werkstoffen, insbesondere aus Kunststoffen, die auch gefärbt sein können» Ton den plattenförmigen Zuschnitten 11-14 sind die Zuschnitt© 13s 14- dicker bemessen als die Zuschnitte 11, 12, da die Zuschnitte 13? 14 die Lager für die Achsen 17, 18 d©r Bürsten 15» 16 aufnehmen« Diese Lager bestehen entweder aus zylindrischen Ausnehmungen, in denen die Achsenenden freifliegend gehalten sind oder aus in die Seitenwandungsteile 13, 14 eingelassenen scheibenförmigen Körpern 19» 19a und 2O9 20a aus elastischen Werkstoffen, insbesondere Kunststoffen, in denen die Achsenenden freifliegend gelagert sind (Figo 3)ο Die Verwendung von elastischen Lagerscheiben 19, 19a und 2O8 20a erbringt den Vorteil, daß sich die Bürstenwalzen 15, 16 jeder Kammstärke anpassen9 d.h., die Achsen 17? 18 stehen unter Federdruck« Das Reinigen von Kämmen unterschiedlicher Stärke erfolgt immer bei größtem Anpreßdruck? so daß eine große Reinigungswirkung erreicht wird.
Die erfindungsgemäß ausgebildete Reinigungsvorrichtung für Kämme weist eine handliche Form auf« Das Rahmengestell 10 kann beispielsweise eine Länge von 10 cm, eine Breite von 4 cm und eine Höhe von 2 cm aufweisen, so daß die Vorrichtung sicher mit einer Hand gehalten v/erden kann» Aufgrund dieser Ausbildung ist die Reinigungsvorrichtung unauffällig mitführbar, ihre Unterbringung in Kulturbeuteln bereitet keine Schwierigkeit= Das Reinigen der Kämme mit der Handwaschbürste entfällt , denn die Reinigungswirkung der neuen Vorrichtung ist sehr groß» Der zu reinigende Kamm wird zwischen die Bürstenwalzen 15? 16« deren Borsten ineinandergreifen, eingeführt und mehrmals hin- und herbewegt; Der Kamm ist sauber. Die Reinigungswirkung kann noch erhöht werden, wenn die Reinigung in einer Flüssigkeit,» ZoBo Wasser vorgenommen wirdo Besondere Behälter sind nicht mehr erforderlich» Die Reinigungsvorrichtung wird lediglich in ein mit Wasser,, dem Reinigungsmittel zugesetzt sein können, gefülltes Waschbecken getaucht und der Kamm in der Vorrichtung hin- und herbewegte Zur sicheren Handhabung der Reinigungsvorrichtung sind die Längsseitenwandungen des Rahmengestells 10 außenseitig mit einem Rillenprofil 21 versehen (Pig« 1)<>
Darüberhinaus ist die neue Reinigungsvorrichtung mühelos unter geringstem Kostenaufwand herstellbar» Die einzelnen plattenförmigen Zuschnitte werden zu dem Rahmengestell zusammengesetzte Hierzu weisen die Zuschnitte 13? 14 im Bereich der Auflagerflächen der Zuschnitte 11, 12 Ausnehmungen auf? in die die freien Enden der Zuschnitte 11, 12 eingesetzt werden und sich zweiseitig an den Zuschnitten 13* 14 abstützen» Die Abstützflächen sind bei 22, 23S 22a, 23a, 22b,2Jb9 22c8 23cangedeutet (Figo 2).
Die einzelnen plattenförmigen Zuschnitt© 11, 12, 13? 14-werden miteinander verklebte Auch andere Verbindungsmittel können zur Anwendung gelangen.. Bei der Herstellung wird so vorgegangen, daß vor dem Verkleben der einzelnen Teile die Bürstenwalzen 15» 16 eingesetzt werdeEu Es besteht jedoch auch die Möglichkeit bei der Herstellung von ©in®® U-förmigen Rahmenteil auszugehen, der die Seit@nwandungsteile 11 s 12 und 14- umfaßte Nach dem Einsetzen der Bürstenwalzen 15« 16 wird der andere Zuschnitt 13 aufgesetzt und mit den freien Enden der Schenkel 11, 12 des U-förmigen Rahmenteiles verbunden«,
Der Borstenbesatz der Bürsten 15e 16 braucht sich nicht über die gesamte Innenlänge des Rahmengestell 10 erstrecken» Es können auch Bürsten mit einem Borstenbesatz verwendet werden, der beispielsweise nur zweidrittel der Innenlänge des Rahmengestell^ 10 entspricht„ Dadurch ist die Möglichkeit gegeben, die Reinigungsvorrichtung gemäß der Erfindung auch sum Reinigen von Bürsten zu verwenden, wenn das Rahmengestell 10 und die Bürstenwalzen 15s 16 entsprechende Abmessungen aufweisen» Kleinere Ausführungsformen können dann zur Reinigung von Zahnbürsten herangezogen werden* Der Bürstenkörper wird dann zürn Reinigen der Bürsten zwischen die Bürsten 15$ 16} und zwar in dem Bereich der Bürsten eingeführt, in dem kein Borstenbesatz vorgesehen ist« Auch Bürsten können somit sehr gut gereinigt werden.
Schutzansprüche s

Claims (1)

  1. RA.453161-8.8.67
    ~ 7 Schutzansprüche ι
    „ Vorrichtung zum Reinigen von Haarkämmen mit zwei in einem Lagergestell freifliegend gelagerten Bürstenwalzen, dadurch gekennzeichnet8 daß die Bürstenwalzen (159 16) in einem etwa rechteckförmigen Rahmengestell (10) nebeneinanderliegend angeordnet sind? dessen innere Breite mindestens dem zweifachen Durchmesser einer Bürstenwalze (15 bzw.. 16) entspricht und dessen Seitenwandungen (13? 14-, 15 s 16) in ihrer Höhe etwas größer als der Durchmesser der Bürstenwalzen (15 bzw. 16) bemessen ausgebildet sind«,
    2« Vorrichtung nach Anspruch 1V dadurch gekennzeichnet, daß die Achgen (17? 18) der Bürstenwalzen (15s 16) in den Schmalseiten (13» 14-) des Rahmengestells (10) gelagert sind»
    3« Vorrichtung nach Anspruch 1 und 29 dadurch gekennzeichnet daß das Rahmengestell (10) aus zwei etwa rechteckförmigen Plattenzuschnitten als Längsseitenwandungen (11, 12) besteht^ die mittels Kleboder Schraubverbindungen mit kurzer bemessenen etwa rechteckförmigen Plattenzuschnitten (13» 14-) verbunden sind9 die eine größere Dicke als die Längsseitenwandungen (11 j 12) aufweisen und die an den sich gegenüberliegenden inneren V/andungsflachen die Lager für die Achsen (17» 18) der Bürstenwalzen (15j 16) tragen»
    4. Vorrichtung nach Anspruch"1 bis 3? dadurch gekennzeichnet, daß die Lager für di© Achsen (17$ 18)
    -Q-
    der Walzenbürsten (1$? 16) aus in d©n Wandungsteilen (13ϊ Ή) des Rahmengestells (10) angeordneten
    scheibenförmigen Körpern (19, 20s I9a9 20a) aus elastischen Werkstoffen bestehen»
    5» Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnetj daß der Borstenbesatz der Bürstenwalzen
    (15» 16) sich über die gesamte Länge des Innenraumes des Rahmengestells (10) erstreckt«
    6ο Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 49 dadurch gekennzeichnet s daß die Bürstenwalzen (155 16) einen
    Borstenbesatz aufweisen, der etwa zw@idritt@l der
    Länge des Innenraumes des Rahmengestells (10) entspricht«,
    7ο Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 69 dadurch gekennzeichnet j daß die Außenflächen der Längsseitenwandungen (11? 12) des Rahmengestells (10) mit einem
    Rillenprofil (21) versehen ist.
    8» Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 7S dadurch gekennzeichnet,, daß das Rahmengestell (10) aus korrossionsbeständigen Werkstoffen, insbesondere Kunststoffen besteht»
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