DE19706313A1 - Riemenspannvorrichtung - Google Patents

Riemenspannvorrichtung

Info

Publication number
DE19706313A1
DE19706313A1 DE1997106313 DE19706313A DE19706313A1 DE 19706313 A1 DE19706313 A1 DE 19706313A1 DE 1997106313 DE1997106313 DE 1997106313 DE 19706313 A DE19706313 A DE 19706313A DE 19706313 A1 DE19706313 A1 DE 19706313A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
clamping device
spring
housing
holder
belt
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE1997106313
Other languages
English (en)
Inventor
Lutz Janner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hasse and Wrede GmbH
Original Assignee
Hasse and Wrede GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hasse and Wrede GmbH filed Critical Hasse and Wrede GmbH
Priority to DE1997106313 priority Critical patent/DE19706313A1/de
Publication of DE19706313A1 publication Critical patent/DE19706313A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01LCYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
    • F01L1/00Valve-gear or valve arrangements, e.g. lift-valve gear
    • F01L1/02Valve drive
    • F01L1/024Belt drive
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01LCYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
    • F01L1/00Valve-gear or valve arrangements, e.g. lift-valve gear
    • F01L1/02Valve drive
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H7/00Gearings for conveying rotary motion by endless flexible members
    • F16H7/08Means for varying tension of belts, ropes, or chains
    • F16H7/10Means for varying tension of belts, ropes, or chains by adjusting the axis of a pulley
    • F16H7/12Means for varying tension of belts, ropes, or chains by adjusting the axis of a pulley of an idle pulley
    • F16H7/1209Means for varying tension of belts, ropes, or chains by adjusting the axis of a pulley of an idle pulley with vibration damping means
    • F16H7/1227Means for varying tension of belts, ropes, or chains by adjusting the axis of a pulley of an idle pulley with vibration damping means of the viscous friction type, e.g. viscous fluid
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H7/00Gearings for conveying rotary motion by endless flexible members
    • F16H7/08Means for varying tension of belts, ropes, or chains
    • F16H2007/0802Actuators for final output members
    • F16H2007/081Torsion springs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Devices For Conveying Motion By Means Of Endless Flexible Members (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Spannen von Riemen, insbesondere zum Spannen von Riemen zum Antrieb von Nebenaggregaten von Verbrennungsmotoren, vorzugsweise von Kraftfahrzeugen, mit einem ersten Teil, einem relativ zum ersten Teil - und zum Riemen - beweglichen, insbesondere verschwenkbaren, zweiten Teil, derart, daß durch die Relativbewegungen zwischen dem ersten und dem zweiten Teil der Riemen spannbar ist, einer zwischen dem ersten und dem zweiten Teil angeordneten Feder, welche das erste und das zweite Teil federnd miteinander verbindet, und mit einem Mittel zur Dämpfung der Relativbewegung zwischen dem ersten und dem zweiten Teil.
Eine derartige Vorrichtung ist beispielsweise aus der gattungsgemäßen DE 36 37 103 A1 bekannt. Die in dieser Schrift dargestellte Spannvorrichtung eignet sich vorwiegend zum Spannen der Riemen von Kraftfahrzeug-Verbrennungsmotoren. Derartige Spannvorrichtungen werden zum automatischen Spannen der Riemen zum Antrieb von Nebenaggregaten eingesetzt (z. B. Antriebsriemen für eine Lichtmaschine), um zur einwandfreien Drehmomentübertragung eine möglichst gleichmäßige Riemenvorspannung zu erreichen.
Die DE 36 37 103 A1 zeigt eine Spannvorrichtung, bei der als erstes Teil ein äußerer fester Ring vorgesehen ist, an dessen Innenumfang eine Spiralfeder befestigt ist, an deren innerem Ende wiederum ein innerer Zylinder angeordnet ist. Der innere Zylinder ist gegenüber dem äußeren Zylinder beweglich; bei Bewegungen spannt und entspannt sich die Spiralfeder. Dieser Effekt wird dazu ausgenutzt, eine Vorspannung auf einen Riemen auszuüben: Über einen drehbar gelagerten Hebel wird eine Rolle auf ein Riementrum, möglichst das Leertrum, mit einer Querkraft belastet, was den gesamten Riementrieb vorspannt.
Treten - beispielsweise infolge einer Unwucht oder infolge äußerer Anregungen - Schwingungen oder dynamische Verlagerungen des Riementrums auf, vollzieht die Andrückrolle des Riemenspanners diese Bewegungen nach. Hierbei kann die erforderliche Riemenvorspannung unterschritten werdend so daß der Riemen infolge mangelnder Vorspannung rutscht. Um derartige Effekte zu vermeiden, wird die Bewegung der Antriebsrolle gedämpft.
Zur Dämpfung ist ein offener, radial elastischer Kunststoff- Reibring vorgesehen. Diese Festkörperreibung mit dem Reibungskoeffizient dieses Elementes und die Andrückkraft an einem Gegenelement sind von entscheidender Bedeutung für die Art der Dämpfung.
Problematisch an dieser Konstruktion sind insbesondere die sich mit der Lebensdauer des Fahrzeuges verändernden Dämpfungseigenschaften infolge Verschleißes sowie in Abhängigkeit der Temperatur und der Beanspruchungsamplitude der Vorrichtung, die eine präzise Vorspannung eines Riemens an einer Verbrennungsmaschine erschweren, wenn nicht gar unmöglich machen.
Die Erfindung zielt daher darauf ab, die gattungsgemäße Vorrichtung so weiterzuentwickeln, daß auch nach längerer Lebensdauer des Motors eine noch weitgehend unveränderte Riemenvorspannung gewährleistet wird.
Die Erfindung erreicht dieses Ziel durch den Gegenstand des Anspruches 1. Gegenüber dem gattungsgemäßen Stand der Technik ist die Feder in einer mit einer viskosen Flüssigkeit gefüllten Kammer angeordnet, wobei die viskose Flüssigkeit das Dämpfungsmittel für die Relativ- bzw. Federbewegung darstellt.
Die Erfindung nutzt damit in überraschender Weise den von einem Drehschwingungsdämpfer her prinzipiell bekannten Effekt der Dämpfung einer Bewegung mit Hilfe einer viskosen Flüssigkeit unter Verwendung einer entsprechend dimensionierten Kammer, die definierte Bewegungen der viskosen Flüssigkeit erlaubt, welche die Bewegungen eines bewegten Elementes dämpfen, zur Dämpfung der Bewegungen einer Riemenspannvorrichtung.
Die Erfindung löst sich damit von der bisher im Bereich der Riemenspannvorrichtungen vorherrschenden Idee des Einsatzes der Festkörperreibung zur Schwingungsdämpfung mit dem gewichtigen Nachteil nichtlinearer Dämpfungskoeffizienten, die sich nachteilig auf die Lebensdauer und die Betriebssicherheit der eingesetzten Riementriebe auswirken.
Die viskose Dämpfung arbeitet dagegen ohne jegliche Festkörperreibung und unterliegt damit nahezu keinem Verschleiß. Dies hat wiederum über die gesamte Lebensdauer der Vorrichtung bzw. der Verbrennungsmaschine einen nahezu konstanten Dämpfungskoeffizienten sowie konstante dynamische Kennwerte zur Folge, was sich vorteilhaft auf die Lebensdauer und die Betriebssicherheit des gesamten Riementriebes auswirkt.
Nach einer vorteilhaften Variante der Erfindung wird als Feder eine Spiralfeder eingesetzt, die sich besonders einfach in die Konstruktion integrieren läßt. Alternativ sind auch Ausführungsformen mit Schraubenfedern oder anderen Federelementen realisierbar.
Die Spiralfeder wird bevorzugt an ihrem inneren Ende am ersten Teil und an ihrem äußeren Ende am zweiten Teil befestigt. In vorteilhafter Weise weisen dabei das erste Teil und das zweite Teil beispielsweise zueinander konzentrische Zylinderabschnitte auf, wobei die Feder zwischen dem inneren und dem äußeren Zylinder verläuft. Auf diese Weise wird eine kompakte und platzsparende Anordnung realisiert, die sich auch bei beengtem Motorraum stets unproblematisch einbauen läßt.
Bevorzugt wird dabei ferner das erste Teil als Halter ausgebildet ist, der am Motorblock befestigbar ist. Dabei wird bevorzugt am Halter als zweites Teil ein Gehäuse angeordnet, welches zusammen mit dem ersten und dem zweiten Teil sowie einem Deckel die Kammer für die viskose Flüssigkeit und die Feder bildet. Zur Gewährleistung der Relativbeweglichkeit zwischen dem ersten und dem zweiten Teil wird das Gehäuse am Halter zudem drehbar gelagert, z. B. mittels eines Wälz- oder Gleitlagers.
Nach einer weiteren besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind in der Kammer Drosselstellen vorgesehen, welche bei Federbewegungen einen definierten Übergang der viskosen Flüssigkeit von einem Kammerbereich - und aus den Zwischenräumen der Feder - in einen anderen Bereich der Kammer - und in andere Zwischenräume der Feder - erlauben. Durch Veränderung der Drosselstellen ist es auf einfache Weise möglich, die Dämpfung der Feder bzw. der Spannvorrichtung geeignet einzustellen. Dazu ist es unter anderem auch denkbar, daß die Kammer zumindest einseitig oder aber beidseitig über den axialen Endbereich der Feder hinausragt, so daß sich an den axialen Seiten Nebenkammern bilden, die ebenfalls ein Durchströmen der viskosen Flüssigkeit erlauben.
Alternativ sind auch Bauformen möglich, bei denen das Gehäuse fest am Motor verschraubt ist und der Halter mit einem radial vorkragenden Hebel die Relativbewegung ausführt und die Rolle zur Riemenspannung trägt.
Bei einer weiteren Variante der Erfindung gewährleisten ein im wesentlichen radial nach außen vorkragender Hebelarm des Gehäuses sowie eine Umlenkrolle für den zu spannenden Riemen ein unkompliziertes Umsetzen der Federkraft in eine Andrückkraft für den Riemen.
Als viskose Flüssigkeiten haben sich die dem Fachmann aus dem Bereich der üblicherweise in Viskositäts-Schwingungsdämpfern eingesetzten höherviskose Flüssigkeiten wie Silikonöl bewährt.
Weitere bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind den übrigen Unteransprüchen zu entnehmen.
Nachfolgend wird die Erfindung unter Bezug auf die Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 einen Schnitt durch ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Spannvorrichtung im Andruck auf einen zu spannenden Riemen;
Fig. 2 einen relativ zu Fig. 1 um 90° gedrehten Schnitt durch das Ausführungsbeispiel der Fig. 1.
Fig. 1 und 2 zeigen eine Vorrichtung 1 zum Spannen von Riemen 3 (Siehe Fig. 2) von Nebenaggregaten von Verbrennungsmotoren von Kraftfahrzeugen. Ein erstes Teil 5 und ein zweites Teil 7 sind relativ zueinander beweglich und ermöglichen durch ihre Relativbewegung ein Vorspannen des Riemens 3.
Das erste Teil ist als zylindrischer, hülsenartiger Halter 5 ausgeführt, der über eine axiale Bohrung 9 an einem (nicht dargestellten) Fixpunkt (Motorenblock oder ähnliches) befestigbar ist. Um diesen Halter herum ist als zweites Teil ein ringartiges Gehäuse 7 angeordnet, welches mit Lagerelementen 11 auf dem Halter 5 drehbar gelagert ist. Im vorliegenden Fall wurde ein Gleitlager eingesetzt, alternativ sind auch Wälzlagerungen realisierbar.
Das Gehäuse 7 umfaßt einen Gehäusekammerabschnitt 13, an den einstückig ein Hebel 15 angeformt ist, der radial nach außen vorkragt. Das Gehäuse wird mit einem Deckel 17 fest verschlossen. Die dynamische Abdichtung erfolgt mit Dichtungselementen 19.
Als Federung ist eine Spiralfeder 21 vorgesehen, die das Gehäuse 7 und die Halterung federnd miteinander verbindet. Das Gehäuse 7, der Deckel 17 und der Halter 5 bilden eine Kammer 23, in welcher die Feder 21 angeordnet ist; die verbleibenden Freiräume sind mit einer höherviskosen Flüssigkeit gefüllt, welche das Dämpfungsmittel für die Federbewegung darstellt.
Am Gehäuse 7 ist ferner ein im wesentlichen radial nach außen vorkragender Hebelarm angeordnet, der mit einem Zapfen 25 versehen ist, auf dem mittels eines Wälzlagers 27 eine Andrückrolle 29 für den zu spannenden Riemen angeordnet ist.
Im Nennzustand, d. h. bei nomineller Auslenkung, wird durch die Vorspannung der Feder 21 über das Gehäuse 7 und die gelagerte Rolle 29 eine Querkraft auf den Riemen 3 ausgeübt und der Riemen 3 wird gespannt. Tritt jetzt ein Verdrehwinkel zwischen dem Halter 5 und dem Gehäuse 7 auf, wird die Feder 21 weiter vorgespannt oder entlastet, d. h., die Feder 21 wird weiter zugeschnürt oder abgewickelt. Hierdurch wird die viskose Flüssigkeit aus den Zwischenräumen 31 der Feder in andere der Zwischenräume 31 verdrängt. Diese Verdrängung erfolgt über Drosselstellen 33 (axialer Endbereich der Feder) aus den Lücken 31 der Federwindungen in andere Federwindungen 31' (und umgekehrt) und führt zu einer Dämpfung der Relativbewegung zwischen dem ersten und dem zweiten Teil. Das Maß der Dämpfung wird durch die entsprechende Gestaltung der Räume 31 und 33 beeinflußt.
Zusammengefaßt bewirkt die konstruktive Gestaltung der Spannvorrichtung mit "Viskodämpfung" eine verschleißfreie Dämpfung über die gesamte Nutzungsdauer.
Bezugszeichenliste
1
Spannvorrichtung
3
Riemen
5
Halter
7
Gehäuse
9
Bohrung
11
Lagerelemente
13
Gehäusekammerabschnitt
15
Hebel
17
Deckel
19
Dichtungselemente
21
Spiralfeder
23
Kammer
25
Zapfen
27
Wälzlager
29
Andrückrolle
31
Zwischenräume
33
Drosselstellen

Claims (17)

1. Vorrichtung zum Spannen von Riemen, insbesondere zum Spannen von Riemen (3) zum Antrieb von Nebenaggregaten von Verbrennungsmotoren, vorzugsweise von Kraftfahrzeugen, mit
  • a) einem ersten Teil (5),
  • b) einem relativ zum ersten Teil beweglichen, insbesondere verschwenkbaren, zweiten Teil (7), derart, daß durch die Relativbewegungen zwischen dem ersten und dem zweiten Teil (5, 7) der Riemen (3) spannbar ist,
  • c) einer zwischen dem ersten und dem zweiten Teil angeordneten Feder (21), welche das erste und das zweite Teil (5, 7) federnd miteinander verbindet, und
  • d) einem Mittel zur Dämpfung der Relativbewegung zwischen dem ersten und dem zweiten Teil (5,7), dadurch gekennzeichnet, daß
  • e) die Feder (21) in einer mit einer viskosen Flüssigkeit gefüllten Kammer (23) angeordnet ist, wobei die viskose Flüssigkeit das Dämpfungsmittel darstellt.
2. Spannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder eine Spiralfeder (21) oder eine Schraubenfeder ist.
3. Spannvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spiralfeder (21) an ihrem inneren Ende am ersten Teil (5) und an ihrem äußeren Ende am zweiten Teil (7) befestigt ist.
4. Spannvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Teil (5) und das zweite Teil (7) zueinander konzentrische Zylinderabschnitte umfassen, wobei die Feder (21) zwischen dem inneren und dem äußeren Zylinder verläuft.
5. Spannvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Teil als Halter (5) ausgebildet ist.
6. Spannvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Halter (5) als zweites Teil ein Gehäuse (7) angeordnet ist.
7. Spannvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (7) am Halter (5) drehbar gelagert ist.
8. Spannvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Lagerung zwischen Gehäuse (7) und Halter (5) Wälz- oder Gleitlager vorgesehen sind.
9. Spannvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (7) einen axial aufsteckbaren Deckel (17) aufweist, der das Einsetzen der Feder (21) und der viskosen Flüssigkeit ermöglicht.
10. Spannvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer (23) von dem Halter, dem Gehäuse (7) und dem Deckel (17) gebildet wird.
11. Spannvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Kammer (23) Drosselstellen (33) vorgesehen sind, welche bei Federbewegungen einen definierten Übergang der viskosen Flüssigkeit von einem Kammerbereich - und den Zwischenräumen (31) der Feder - in einen anderen Bereich der Kammer - und in andere Zwischenräume (31') der Feder - sowie zurück erlauben.
12. Spannvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer (23) zumindest einseitig über den axialen Endbereich der Feder (21) hinausragt.
13. Spannvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (5) oder das Gehäuse (7) ein Mittel (9) zur Befestigung am Motorblock oder an einem anderen relativ zum zu spannenden Riemen fixen Teil aufweist.
14. Spannvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Gehäuse (7) oder am Halter (5) ein im wesentlichen radial nach außen vorkragender Hebelarm (15) angeordnet ist.
15. Spannvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Hebelarm (15) eine Andrückkrolle (29) für den zu spannenden Riemen angeordnet ist.
16. Spannvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als viskose Flüssigkeit eine üblicherweise in Viskositäts-Schwingungsdämpfern eingesetzte höherviskose Flüssigkeit verwendet wird.
17. Spannvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die viskose Flüssigkeit Silikonöl ist.
DE1997106313 1997-02-18 1997-02-18 Riemenspannvorrichtung Withdrawn DE19706313A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1997106313 DE19706313A1 (de) 1997-02-18 1997-02-18 Riemenspannvorrichtung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1997106313 DE19706313A1 (de) 1997-02-18 1997-02-18 Riemenspannvorrichtung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19706313A1 true DE19706313A1 (de) 1998-09-24

Family

ID=7820678

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1997106313 Withdrawn DE19706313A1 (de) 1997-02-18 1997-02-18 Riemenspannvorrichtung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19706313A1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005033015A1 (de) * 2005-07-15 2007-01-18 Schaeffler Kg Kettenspannvorrichtung
DE102006051576A1 (de) * 2006-11-02 2008-05-08 Schaeffler Kg Riemenspanner
DE102006057481A1 (de) * 2006-12-06 2008-06-12 Audi Ag Entkopplungselement
DE102007001910A1 (de) 2007-01-12 2008-07-17 Schaeffler Kg Spann- und Dämpfungselement eines Riemenspanners eines Riementriebs einer Brennkraftmaschine

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9003972U1 (de) * 1990-04-05 1990-06-13 Pierburg Gmbh, 4040 Neuss, De
DE4134354A1 (de) * 1991-10-17 1993-04-22 Schaeffler Waelzlager Kg Schwingungsdaempfer

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9003972U1 (de) * 1990-04-05 1990-06-13 Pierburg Gmbh, 4040 Neuss, De
DE4134354A1 (de) * 1991-10-17 1993-04-22 Schaeffler Waelzlager Kg Schwingungsdaempfer

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005033015A1 (de) * 2005-07-15 2007-01-18 Schaeffler Kg Kettenspannvorrichtung
DE102006051576A1 (de) * 2006-11-02 2008-05-08 Schaeffler Kg Riemenspanner
DE102006057481A1 (de) * 2006-12-06 2008-06-12 Audi Ag Entkopplungselement
DE102006057481B4 (de) * 2006-12-06 2012-09-06 Audi Ag Entkopplungselement
DE102007001910A1 (de) 2007-01-12 2008-07-17 Schaeffler Kg Spann- und Dämpfungselement eines Riemenspanners eines Riementriebs einer Brennkraftmaschine

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE10059101B4 (de) Antriebssystem
DE60200178T2 (de) Riemenscheibeneinheit, insbesondere für eine Brennkraftmaschine
EP1277989A2 (de) Spanneinrichtung für Zugmittel, insbesondere Riemenspanneinrichtung
DE3630844A1 (de) Spannvorrichtung, insbesondere fuer den nockenwellenantrieb eines kraftfahrzeuges
EP2000699B1 (de) Torsionsschwingungsdämpfer oder Dekoppler mit gewickelten Drahtfedern in einer Antriebsscheibe
DE19840664A1 (de) Kolbenmotor mit Drehschwingungstilger sowie Drehschwingungstilger für einen Kolbenmotor
WO2009003829A2 (de) Dämpfungsvorrichtung eines mechanischen spannsystems für einen zugmitteltrieb
DE60205242T2 (de) Vorrichtung zur isolation von drehmomentschwingungen
WO2001071219A1 (de) Schwingungsentkoppelte riemenscheibe mit integriertem visco-dämpfer
EP0715093A2 (de) Kettenspann-/Riemenspannvorrichtung
DE102008014325A1 (de) Riemenspanner
DE4427636A1 (de) Freilauftilger
DE102005010749A1 (de) Spannschiene für einen Zugmitteltrieb
EP1736688A2 (de) Riemenspanner mit aussenliegender Dämpfungshülse
DE19949206A1 (de) Kolbenmotor mit Drehschwingungstilger sowie Drehschwingungstilger für einen Kolbenmotor
DE4408121A1 (de) Selbsttätige Spannrolle
DE102007051228A1 (de) Aktives Spannsystem für Zugmitteltriebe
DE102014209780A1 (de) Exzenterspanner für einen Zugmitteltrieb eines Verbrennungsmotors
DE19546934C2 (de) Druckmittelabdichtung für eine Nockenwellenverstellvorrichtung
DE102011007877A1 (de) Riemenspanner
DE102008056020A1 (de) Zahnriemenspanner mit erhöhter Dämpfkraft
DE19706313A1 (de) Riemenspannvorrichtung
DE102018115429B4 (de) Unwuchtwelle
DE102013202690B4 (de) Drehschwingungsdämpfer
DE10058885A1 (de) Brennkraftmaschine mit wenigstens einer Ausgleichswelle

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8130 Withdrawal