DE102008056020A1 - Zahnriemenspanner mit erhöhter Dämpfkraft - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein nach einem Exzenter-Prinzip wirkendes mechanisches Spannsystem (1) für ein Zugmittel eines Zugmitteltriebs von einer Brennkraftmaschine. Das Spannsystem (1) umfasst ein zylindrisches einer Grundplatte (13) zugeordnetes Tragelement (8) mit einer Längsbohrung (12), durch die eine Befestigungsschraube geführt ist. Auf dem Tragelement (8) ist über ein Gleitlager (11) eine Exzenterbuchse (7) drehbar gelagert. Eine zwischen einem ortsfesten Bauteil des Spannsystems (1) und der Exzenterbuchse (7) angeordnete schenkellose, nach außen öffnende, aufspreizende Torsionsfeder (14) beaufschlagt die Exzenterbuchse (7) in eine das Zugmittel vorspannende Position. Eine Laufrolle (2) ist über ein Wälzlager (4) drehbar auf der Exzenterbuchse (7) angeordnet. Über ein Federende ist die Torsionsfeder (14) an einem einer Grundplatte (13) zugeordneten Winkelring (16) abgestützt, der geteilt, radial begrenzt verschiebbar ist und zumindest partiell einen rechtwinkligen Schenkel (18) bildet. Zur Bildung einer Dämpfungseinrichtung (15) umfasst die Exzenterbuchse (7) zumindest lokal einen axial vorspringenden, die Torsionsfeder (14) umschließenden Ansatz (17), der mit dem Schenkel (18) des Winkelrings (16) zusammenwirkt, wobei der Ansatz (17) eine Innenreibfläche und der Schenkel (18) eine Außenreibfläche einschließt.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein nach einem Exzenter-Prinzip arbeitendes mechanisches Spannsystem, mit dem ein Zugmittel eines Zugmitteltriebs selbsttätig vorgespannt werden kann. Das Spannsystem umfasst ein zylindrisches einer Grundplatte zugeordnetes Tragelement, durch das eine Befestigungsschraube geführt ist, mit der das Spannsystem lösbar an einem ortsfesten Maschinenteil, insbesondere einem Kurbelgehäuse einer Brennkraftmaschine befestigt werden kann. Das Tragelement greift in eine Aufnahmebohrung einer Exzenterbuchse ein, die über ein Gleitlager drehbar gelagert ist und mittels einer zwischen einem ortsfesten Bauteil des Spannsystems und der Exzenterbuchse angeordneten Torsionsfeder im Betriebszustand in eine das Zugmittel vorspannenden Position verschwenkt wird. Eine im Betriebszustand kraftschlüssig an dem Zugmittel abgestützte Laufrolle ist über ein der Exzenterbuchse zugeordnetes Wälzlager drehbar gelagert.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung erstreckt sich insbesondere auf für Zugmitteltriebe von Brennkraftmaschinen bestimmte Spannsysteme. Ein erster als Aggregatetrieb bezeichneter Zugmitteltrieb der Brennkraftmaschine ist zu Antrieb einzelner Aggregate wie, Klimakompressor, Wasserpumpe oder Generator bestimmt. Über einen zweiten auch als Steuertrieb oder Synchrontrieb bezeichneten Zugmitteltrieb erfolgt ein Antrieb von zumindest einer Nockenwelle der Brennkraftmaschine. Als Zugmittel wird dazu ein Riemen, bevorzugt ein Zahnriemen eingesetzt, der im Betriebszustand stets ausreichend vorgespannt sein muss, um einen Schlupf im Aggregatbetrieb oder einen Zahnsprung im Steuertrieb zu vermeiden. Zur Erzielung einer ausreichenden Vorspannung werden bevorzugt nach einem Exzenterprinzip wirkende Spannsysteme eingesetzt.
  • Heute eingesetzte Exzenter-Spannsysteme bestehen im wesentlichen aus einer Grundplatte, an der eine Exzenterbuchse schwenkbar angeordnet ist. Eine zur Aufbringung einer Spannkraft erforderlich Torsionsfeder wirkt dabei zwischen der Exzenterbuchse und der Grundplatte, indem sie zwischen diesen Bauteilen endseitig verankert ist. Die Exzenterbuchse wird von einer Laufrolle umschlossen, die über ein Wälzlager drehbar angeordnet ist.
  • Aus der DE 40 33 777 A1 ist beispielsweise ein Exzenter-Spannsystem bekannt, welches einen auch als Tragelement zu bezeichnenden Einstellexzenter mit außermittig integrierter Längsbohrung umfasst, die zur Aufnahme einer Befestigungsschraube bestimmt ist. Der Einstellexzenter ist im Einbauzustand über eine Grundplatte an einem Maschinenteil, insbesondere einem Kurbelgehäuse der Brennkraftmaschine abgestützt und mittels der Befestigungsschraube lösbar befestigt. Außenseitig wird der Einstellexzenter von einem auch als Betriebsexzenter zu bezeichnenden Arbeitsexzenter umschlossen, wobei in einem Ringspalt zwischen einer Mantelfläche des Einstellexzenters und einer Innenwandung des Arbeitsexzenters eine Gleitlagerbuchse eingesetzt ist. Auf dem Arbeitsexzenter ist ein beidseitig der Wälzkörper abgedichtetes Wälzlager positioniert, dessen Außenring mit zugehöriger Laufrolle im Betriebszustand mittelbar oder unmittelbar mit einem Zugmittel des Zugmitteltriebs zusammenwirkt. Zur Erzielung einer kraftschlüssigen Anlage der Laufrolle an dem Zugmittel ist zwischen der Grundplatte und dem Betriebsexzenter eine Torsionsfeder eingesetzt, die den Betriebsexzenter und die damit in Verbindung stehende Laufrolle permanent in eine das Zugmittel spannende Position beaufschlagt.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein bauteiloptimiertes, kostengünstig realisierbares Spannsystem mit einer verbesserten Dämpfung zu schaffen, dass auch in einer öligen Umgebung einsetzbar ist.
  • Diese Aufgabe erfüllt erfindungsgemäß ein Spannsystem, indem eine schenkellose, nach außen öffnende, aufspreizende Torsionsfeder integriert ist, die mit einem Federende an einem vorzugsweise sternförmig geteilten Winkelring abgestützt, der an der Grundplatte drehfixiert und gleichzeitig begrenzt radial verschiebbar angeordnet ist. Außenseitig schließt der Winkelring zumindest partiell einen rechtwinklig verlaufenden Schenkel ein, der mit zumindest einem lokal axial vorspringenden, die Torsionsfeder umschließenden Ansatz der Exzenterbuchse zusammenwirkt. Zur Bildung, einer Dämpfungseinrichtung ist der rechtwinklige Schenkel von dem Winkelring mittels einer Außenreibfläche an einer Innenreibfläche des Ansatzes der Exzenterbuchse abgestützt.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Aufbau kann ein Exzenter-Spannsystem mit einer erhöhten Dämpfungskraft dargestellt werden. Gleichzeitig ermöglicht das erfindungsgemäße Konzept in dem Exzenter-Spannsystem ein Tribosystem zu realisieren, mit dem auch in einer öligen Umgebung eine für die Funktion des Zugmitteltriebs erforderliche ausreichende Dämpfung erzielt werden kann. Bauartbedingt kann das eine verbesserte Dämpfung aufweisende Exzenter-Spannsystem gemäß der vorliegenden Erfindung sowohl für eine trockene Umgebung als auch für Riementriebe eingesetzt werden, bei dem der Riemen beispielsweise bereichsweise in einem Ölbad umläuft oder einer ölhaltigen Umgebung ausgesetzt ist. Durch die Verwendung einer kostensparend herstellbaren, schenkellos ausgeführten Torsionsfeder vereinfacht sich weiterhin die Montage des erfindungsgemäßen Spannsystems, in dem die Federenden beispielsweise an Vorsprüngen oder Ausnehmungen der drehbaren Exzenterbuchse und des ortsfesten Winkelrings abgestützt sind. Die erfindungsgemäße Dämpfungseinrichtung realisiert selbst bei einer ölbenetzten Kontaktfläche, beziehungsweise einer Flüssigkeitsreibung zwischen den Reibpartnern, dem rechtwinkligen Schenkel des Winkelrings und dem Ansatz der Exzenterbuchse eine verbesserte, erhöhte Reibung. Die kostengünstig realisierbare, wirksame Dämpfungseinrichtung kann vorteilhaft innerhalb des Bauraums bisheriger trockener, ungeschmierter Exzenter-Spannsysteme realisiert werden. Weiterhin bietet die Erfindung den Vorteil, dass sich eine nahezu unveränderte Reibungskonstanz über die Gebrauchsdauer des Spannsystems einstellt.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche 2 bis 9.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist in einem von dem Ansatz der Exzenterbuchse und dem Schenkel des Winkelrings begrenzt den Ringspalt ein Reibbelag eingebracht. Dieser als ein Kreisbogen gestaltete, an einem der Bauteile, dem Ansatz der Exzenterbuchse oder dem Schenkel des Winkelrings lagefixierte Reibbelag steht dabei mit der Innenreibfläche der Exzenterbuchse oder der Außenreibfläche des Winkelrings in einer Wirkverbindung. Eine Bauteilzuordnung des Reibbelags kann dabei beliebig erfolgen. Außerdem kann gemäß Erfindung sowohl der Innenreibfläche der Exzenterbuchse als auch der Außenreibfläche des Winkelrings jeweils ein Reibbelag aus gleichen oder unterschiedlichen Werkstoffen zugeordnet werden. Diese Anordnung bewirkt, dass zur Dämpfung von Relativbewegungen der Exzenterbuchse gegenüber dem Winkelring eine Relativbewegung zwischen zwei Reibwerkstoffen erfolgt. Unabhängig von dem Aufbau der Dämpfungseinrichtung ist für die unmittelbar kraftschlüssig abgestützten Reibpartner eine Werkstoffkombinationen vorgesehen, mit der eine hohe Dämpfung erzeugt werden kann und die sich weiterhin durch einen geringen Verschleiß auszeichnet. Die ölresistenten Reibwerkstoffe ermöglichen dabei auch einen Altöleinsatz, d. h. eine Beaufschlagung der Dämpfungseinrichtung mit einem durch Rußpartikel oder Säure verunreinigtes Öl, ohne dass sich dabei unzulässig hohe Verschleißwerte einstellen.
  • Eine weitere Auslegung der Erfindung bezieht sich auf eine Abdichtung der Dämpfungseinrichtung, mit der diese zum Einsatz in einer trockenen Umgebung insbesondere vor Staub wirksam geschützt wird. Beispielsweise eignet sich dazu eine Dichtschnur oder O-Ring, der in einem sich bildenden Ringspalt zwischen der Innenreibfläche und der Außenreibfläche eingesetzt ist. Die bevorzugt in einer Nut eingesetzte Dichtschnur ist so gestaltet beziehungsweise ausgelegt, dass sich diese mit Übermaß kraftschlüssig an beiden Reibflächen abstützt.
  • Bei einem Einsatz des erfindungsgemäßen Spannsystems in einer ölhaltigen Umgebung eignet sich bevorzugt eine dichtungsfreie Dämpfungseinrichtung. Zur Erzielung einer verbesserten Ölzuführung bzw. Ölabführung umfasst der Ansatz der Exzenterbuchse und/oder der rechtwinklige Schenkel des Winkelrings zumindest eine Durchtrittsöffnung, wodurch im Dauerbetrieb in einer öligen Umgebungen an eine ausreichende Schmierstoffversorgung der Dämpfungseinrichtung gewährleistet ist.
  • Der Aufbau des Spannsystems gemäß Erfindung umfasst weiterhin vorteilhaft einen in Sektionen oder Elemente aufgeteilten Winkelring, an dem ein Federende der Torsionsfeder abgestützt ist. Diese Winkelring-Elemente sind jeweils gegenüber der Grundplatte drehfixiert und ermöglichen gleichzeitig eine radialen Verlagerung des Federendes entsprechend der sich nach außen aufspreizenden Torsionsfeder bei einer Drehbelastung.
  • Der Aufbau des erfindungsgemäßen Spannsystems kann vorteilhaft auch auf ein Doppelexzenter-Spannsystem übertragen werden. Dazu ist in dem Tragelement zur Bildung eines Einstellexzenters eine zur Aufnahme der Befestigungsschraube bestimmte außermittige Längsbohrung eingebracht. Der sich dabei einstellende radiale Abstand zwischen der Bohrungsmitte der versetzten Längsbohrung zu einer zentralen Mitte des Spannsystems definiert einen ersten exzentrischen Versatz des Spannsystems, der bei einer Grundeinstellung des Spannsystems einstellbar ist. Der Einstellexzenter ist von der einen Arbeitsexzenter bildenden Exzenterbuchse umschlossen, wodurch sich in Doppelexzenterspannsystem einstellt.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, die Torsionsfeder so anzuordnen, dass unter Last im Betriebszustand und damit in einer Nominalstellung das Gleitlager der Exzenterbuchse weitestgehend mittig belastet wird. Diese Maßnahme verhindert den Eintrag eines nachteiligen Kippmomentes in die Gleitlagerung, das zu einer Kantenlast des Gleitlagers führt und einen gleichmäßigen Verschleiß des Gleitlagers ausschließt und außerdem zu einer Verkippungsgefahr der Laufrolle führt.
  • Durch die Verwendung der im öffnenden Sinn belastbaren schenkellosen Torsionsfeder wird das Torsionsmoment jeweils als tangentiale Federkraft über die stumpfen Federenden in die Exzenterbuchse und in die ortsfeste Grundplatte eingeleitet. Die Einleitung der Federkräfte ist über die Abstützung der stumpfen Federenden an der Exzenterbuchse beziehungsweise der Grundplatte geometrisch exakt festgelegt. Das durch die Federkraft erzeugte Reibmoment um die Drehachse der Exzenterbuchse und ein durch die Federkraft erzeugtes ausgleichendes Kippmoment um die Kippachse des Gleitlagers ist durch eine Variation des Durchmessers, der Höhe und der Federsteifigkeit der Torsionsfeder ohne großen Aufwand beeinflussbar und/oder justierbar.
  • Das in einer ölhaltigen Umgebung eingesetzte erfindungsgemäße Spannsystem erfordert weiterhin keine Anfangsbefettung der Dämpfungseinrichtung aufgrund der Maßnahmen, die Durchtrittsöffnungen im Bereich des Winkelrings und oder der Exzenterbuchse vorsehen, über die ein ungehinderter Öleintritt in die Dämpfungseinrichtung erfolgen kann.
  • Weiterhin bietet es sich an in das Spannsystem ein als Mehrschicht-, Sandwich- oder Vollmaterial-Gleitlager gestaltetes Gleitlager einzusetzen, das vor zugsweise mit einer verschleißfest ausgeführten Oberfläche des Trägerelementes sowie einem Lagerspiel von ≤ 150 μm kombiniert werden kann. Dieses Konzept ermöglicht in dem Spannsystem unter Beibehaltung einer bekannten Bauform ein Tribosystem zu realisieren, mit dem in einer öligen Umgebung eine für die Funktion des Zugmitteltriebs erforderliche gesteigerte Dämpfung erzielt werden kann. Der erfindungsgemäße, eine kostengünstige Ausführung darstellende Aufbau der Gleitlagerung kann vorteilhaft innerhalb des Bauraums bisheriger trockener, ungeschmierter Gleitlagerungen von Exzenter-Spannsystemen realisiert werden. Der Vorteil dieser Mehrschicht-, Sandwich- oder Vollmaterial-Gleitlagerung liegt insbesondere darin, dass eine Reibungskonstanz über die Gebrauchsdauer des Spannsystems geschaffen wird sowie sich ein für die Funktion des Spannsystems bedeutsames Stick-Slip-freies Nachstellverhalten einstellt. Der erfindungsgemäße Aufbau sowie die Werkstoffkombinationen der Gleitlagerung zeichnen sich weiterhin durch einen geringen Verschleiß aus.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • Weitere vorteilhafte Maßnahmen der Erfindung werden nachstehend in der Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels beschrieben. Die einzige Figur zeigt in einem Längsschnitt ein erfindungsgemäß nach einem Einfachexzenter-Prinzip aufgebautes Spannsystem.
  • Gemäß der einzigen Figur umfasst das Spannsystem 1 eine Laufrolle 2 über die im Betriebszustand des Spannsystems 1 eine Spannkraft auf einen – hier nicht dargestellten – Riemen aufgebracht wird. Die vorzugsweise aus Kunststoff hergestellte, formschlüssig an einem äußeren Lagerring 3 eines Wälzlagers 4 befestigte Laufrolle 2 erstreckt sich beidseitig axial über die Breite des Wälzlagers 4. Ein innerer Lagerring 5 des Wälzlagers 4 ist auf einer Mantelfläche 6 einer Exzenterbuchse 7 positioniert. Die auch als Arbeitsexzenter zu bezeichnende Exzenterbuchse 7 umschließt ein Tragelement 8, wobei ein radial von einer Mantelfläche 9 des Tragelementes 8 und einer Aufnahmebohrung 10 der Exzenterbuchse 7 begrenzter Ringspalt zur Aufnahme eines Gleitlagers 11 bestimmt ist. Eine zentrale Längsbohrung 12 des Tragelementes 8 ist zur Aufnahme einer nicht abgebildeten Befestigungsschraube bestimmt. Alternativ dazu bietet es sich an, in das Tragelement 8 eine radial zu der zentralen Mitte versetzte Längsbohrung 12 einzubringen, wodurch das Tragelement 8 die Funktion eines Einstellexzenters übernehmen kann, wodurch das Spannsystem 1 als Doppelexzenter-Spannsystem einsetzbar ist. Im Einbauzustand ist das Spannsystem 1 über eine Grundplatte 13 an einem nicht dargestellten ortsfesten Maschinenteil, insbesondere dem Kurbelgehäuse einer Brennkraftmaschine abgestützt und mittels einer Befestigungsschraube lösbar angeordnet. Das Tragelement 8 ist dabei beispielsweise stoffschlüssig an der Grundplatte 13 lagefixiert. Eine zwischen der Grundplatte 13 und der Exzenterbuchse 7 eingesetzte schenkellose Torsionsfeder 14 beaufschlagt mit einem Torsionsmoment die Exzenterbuchse 7, wodurch diese in Verbindung mit der Laufrolle 2 in eine das Zugmittel vorspannende Position gedreht wird. Die Torsionsfeder 14 ist jeweils endseitig über stumpfe Federenden vorzugsweise an formschlüssig an Vorsprüngen oder Ausnehmungen der Exzenterbuchse 7 beziehungsweise an einem ortsfesten, der Grundplatte 13 zugeordneten Bauteil abgestützt. Zur Darstellung einer Dämpfungseinrichtung 15 ist der Grundplatte 13 ein Winkelring 16 zugeordnet, dem außenseitig lokal ein rechtwinklig ausgerichteter Schenkel 18 zugeordnet ist, der von einem axial vorstehenden Ansatz 17 der Exzenterbuchse 7 umschlossen ist. Die nach außen öffnende, aufspreizende Torsionsfeder 14 ist mit einem Federende an dem in einzelne Segmente aufgeteilten Winkelring 16 abgestützt. Die Segmente sind jeweils drehfixiert und gleichzeitig begrenzt radial verschiebbar an der Grundplatte 13 befestigt. In Betriebszustand bewirkt ein Verdrehen der Exzenterbuchse 7 in eine den Riemen vorspannende Position ein Aufspreizen der Torsionsfeder 14, wodurch sich gleichzeitig der Winkelring 16 beziehungsweise die zugehörigen Segmenten radial verschieben bis zur Anlage eines Schenkels 18 an dem Ansatz 17 der Exzenterbuchse 7. Dabei ist der Schenkel 18 über eine Außenreibfläche an einer korrespondierenden Innenreibfläche des Ansatzes 17 der Exzenterbuchse 7 abgestützt. Alternativ zu einer unmittelbaren Abstützung dieser Bauteile bietet es sich an, in einem radial von dem Ansatz 17 und dem Schenkel 18 begrenzten Ringspalt einen Reibbelag 19 einzubringen, der beispielsweise an der Innenkontur des Ansatzes 17 lagefixiert ist. Die Dämpfungseinrichtung 15 ist gemäß dem Ausführungsbeispiel auf eine umfangsseitig partielle Lage des Ansatzes 17 und des Schenkels 19 beschränkt. Alternativ dazu bietet es sich an die Exzenterbuchse 7 mit einem umfangsseitig geschlossenen Ansatz 17 zu versehen, der mit einem ebenfalls korrespondierend gestalteten Schenkel 18 des Winkelrings 16 zusammenwirkt. Zur Erzielung einer abgedichteten Dämpfungseinrichtung 15 bietet es sich beispielsweise an, an dem Ansatz 17 innenseitig eine Abdichtung oder ein Dichtelement anzuordnen, welches an dem Schenkel 18 des Winkelrings 16 abgestützt ist. Das Spannsystem 1 kann weiterhin für einen in einer öligen Umgebung eingesetzten Riementrieb ausgelegt werden, der beispielsweise in einem stirnseitigen geschlossenen Gehäuse einer Brennkraftmaschine eingebracht ist. Alle Bauteile des Riementriebs sind dazu ölresistent ausgeführt. Beispielsweise erfordert das Wälzlager 4 weder seitlich den Wälzkörpern zugeordnete Dichtungen noch eine Anfangsbefettung vor einer Inbetriebnahme des Spannsystems 1. Außerdem umfasst der Ansatz 17 und/oder der Schenkel 18 des Winkelrings 16 zumindest eine Durchtrittsöffnung 20 die eine ungehinderte Ölzuführung und Ölabführung zu der Dämpfungseinrichtung 15 sicherstellt.
  • 1
    Spannsystem
    2
    Laufrolle
    3
    Lagerring
    4
    Wälzlager
    5
    Lagerring
    6
    Mantelfläche
    7
    Exzenterbuchse
    8
    Tragelement
    9
    Mantelfläche
    10
    Aufnahmebohrung
    11
    Gleitlager
    12
    Längsbohrung
    13
    Grundplatte
    14
    Torsionsfeder
    15
    Dämpfungseinrichtung
    16
    Winkelring
    17
    Ansatz
    18
    Schenkel
    19
    Reibbelag
    20
    Durchtrittsöffnung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 4033777 A1 [0004]

Claims (9)

  1. Nach einem Exzenter-Prinzip ausgeführtes mechanisches Spannsystem (1) für ein Zugmittel eines Zugmitteltriebs von einer Brennkraftmaschine umfassend ein zylindrisches, einer Grundplatte (13) zugeordnetes Tragelement (8), durch das eine Befestigungsschraube für das Spannsystem (1) geführt ist, wobei das Tragelement (8) in eine Aufnahmebohrung (10) einer Exzenterbuchse (7) eingreift, die über ein Gleitlager (11) drehbar gelagert ist und eine Torsionsfeder (14) zwischen einem ortsfesten Bauteil des Spannsystems (1) und der Exzenterbuchse (7) angeordnet ist und ein der Exzenterbuchse (7) zugeordnetes Wälzlager (4) außenseitig von einer Laufrolle (2) umschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, dass – eine schenkellose nach außen öffnende, aufspreizende Torsionsfeder (14) eingesetzt ist; – die Exzenterbuchse (7) zumindest lokal einen axial vorspringenden, die Torsionsfeder (14) umschließenden Ansatz (17) aufweist; – an der Grundplatte (13) ein drehfixierter, radial begrenzt verschiebbarer und zumindest partiell einen rechtwinkligen Schenkel (18) bildender Winkelring (16) positioniert ist; – zur Bildung einer Dämpfungseinrichtung (15) der rechtwinklige Schenkel (18) von dem Winkelring (16) mittels einer Außenreibfläche an einer Innenreibfläche des Ansatzes (17) der Exzenterbuchse (7) abgestützt ist.
  2. Spannsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in einem sich bildenden Ringspalt zwischen dem Ansatz (17) der Exzenterbuchse (7) und dem Schenkel (18) des Winkelrings (16) ein Reibbelag (19) einem Bauteil zugeordnet ist.
  3. Spannsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dämpfungseinrichtung (15) eine Abdichtung einschließt.
  4. Spannsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine dichtungsfreie Dämpfungseinrichtung (15) zumindest eine Durchtrittsöffnung (20) für eine Ölversorgung in dem Ansatz (17) der Exzenterbuchse (7) und/oder in dem Schenkel (18) des Winkelrings (16) umfasst.
  5. Spannsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Torsionsfeder (14) an einem in Sektionen aufgeteilten Winkelring (16) abgestützt ist, wobei sich die Sektionen einer radialen Verlagerung eines Federendes der Torsionsfeder (14) anpassen.
  6. Spannsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Bildung eines Einstellexzenters das Tragelement (8) eine außermittige Längsbohrung (12) aufweist, die gemeinsam mit der die Funktion eines Arbeitsexzenters ausübenden Exzenterbuchse (7) ein Doppelexzenter-Spannsystem bilden.
  7. Spannsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Federenden der Torsionsfeder (14) so angeordnet sind, dass unter Last in einer Nominalstellung das Gleitlager (11) der Exzenterbuchse (7) mittig beziehungsweise weitestgehend ohne Kantenlast beaufschlagt wird.
  8. Spannsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Inbetriebnahme des Spannsystems (1) ohne eine Anfangsbefettung der Dämpfungseinrichtung (15) erfolgt.
  9. Spannsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein als Mehrschicht-, Sandwich- oder Vollmaterial-Gleitlager gestaltetes Gleitlager (11) eingesetzt wird, das eine verschleißfest ausgeführte Oberfläche einschließt.
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