DE102011007877A1 - Riemenspanner - Google Patents
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Abstract
Description
- Riemenspanner
- Die Erfindung betrifft einen Riementrieb, aufweisend eine antreibende Riemenscheibe, eine oder mehrere angetriebene Riemenscheiben, einen die Riemenscheiben mit Vorspannung umschlingenden Treibriemen und einen Riemenspanner mit einer Spannrolle, einem Gehäuse, einem längsbeweglich im Gehäuse gelagerten Kolben und einer die Riemenvorspannung mittels der Spannrolle erzeugenden Schraubendruckfeder, die das Gehäuse und den Kolben in Richtung Verlängerung des Riemenspanners kraftbeaufschlagt und deren Federcharakteristik auf die Längenänderung des Riemenspanners innerhalb eines betrieblichen Arbeitsbereichs der Spannrolle abgestimmt ist. Dabei sind die nominale erste äußere Arbeitsposition und die nominale zweite äußere Arbeitsposition der Spannrolle unter Berücksichtigung von maßlichen Bauteiltoleranzen und thermisch bedingten Maßänderungen im Riementrieb vorbestimmt.
- Hintergrund der Erfindung
- Ein im erfindungsgemäßen Zusammenhang zu betrachtender Riemenspanner setzt sich aus einem Linearspanner und typischerweise einem Rollenhebel zusammen, der die aus der Schraubendruckfeder des Linearspanners resultierende Längskraft über die am Rollenhebel gelagerte Spannrolle in Riemenvorspannung umsetzt.
- Gattungsgemäße Linearspanner für Nebenaggregate-Riementriebe von Brennkraftmaschinen, wie sie grundsätzlich aus der
WO 2009/074566 DE 10 2008 057 041 A1 bekannt sind, bestehen zu einem Großteil aus Kunststoffteilen, zu denen das Gehäuse und der darin längsbeweglich gelagerte Kolben und zweckmäßigerweise auch ein zwischen Gehäuse und Kolben angeordnetes Gleitlager zählen. Bei einigen spezifischen Riementrieb-Layouts ist jedoch bereits nach kurzer Betriebsdauer starker Verschleiß an diesen Kontaktpartnern zu beobachten, der auf die betrieblich oszillierende Längsbewegung des Kolbens im Gehäuse in Verbindung mit überhöhten Querkräften im Linearspanner zurückzuführen ist. - Aufgabe der Erfindung
- Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Riementrieb der eingangs genannten Art im Hinblick auf die erforderliche Verschleißbeständigkeit der Lagerstellen im Riemenspanner zu verbessern.
- Zusammenfassung der Erfindung
- Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1, während vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung den abhängigen Ansprüchen entnehmbar sind. Demnach soll der Arbeitsbereich der Spannrolle eine vorbestimmte mittlere Arbeitsposition umfassen, in der die Windungen der Schraubendruckfeder so gegeneinander tordiert sind, dass die Anzahl der wirksamen Federwindungen im wesentlichen n = i + 0,5 beträgt Dabei ist i eine natürliche Zahl. Mit anderen Worten soll in dieser Arbeitsposition die Anzahl der wirksamen Federwindungen halbzahlig sein, so dass sich die beiden Enden der wirksamen Windungen und folglich die effektiven Abstützpunkte der Feder um (idealerweise genau) 180° versetzt gegenüber liegen. Aufgrund der dann entsprechend versetzten Längskrafteinleitung in den Kolben und das Gehäuse haben die daraus resultierenden Drehmomente denselben Drehsinn und bewirken bei entsprechend niedrigen Lagerquerkräften keine nennenswerte Durchbiegung des Linearspanners im Bereich der Längslagerung.
- Zum Verhalten der Schraubendruckfeder: Untersuchungen der Anmelderin haben ergeben, dass die Anfangs- und die Endwindung der einfedernden Schraubendruckfeder gegenüber den dazu unmittelbar benachbarten Windungen, den sogenannten Übergangswindungen tordieren. Bei der Einfederung verdrehen sich die Kontaktpunkte zwischen der Anfangs- bzw. Endwindung und der zugehörigen Übergangswindung, und gleichzeitig nehmen die gegenseitigen Kontaktwinkel dieser Windungen zu, so dass die tatsächliche Anzahl der dazwischen liegenden wirksamen Windungen von der momentanen Einspannlänge der Feder abhängt und mit der Federlänge, d. h. mit zunehmend gespannter Feder abnimmt Insofern gilt die erfindungsgemäße Auslegung des Riementriebs, wonach sich die Enden der wirksamen Federwindungen um etwa 180° gegenüberliegen, streng genommen auch nur für die vorbestimmte mittlere Arbeitsposition der Spannrolle, während die Feder in den anderen Arbeitspositionen der Spannrolle eine davon abweichende Anzahl wirksamer Windungen besitzt.
- Umgekehrt hätte eine ganzzahlige Anzahl wirksamer Federwindungen, d. h. n = i, zur Folge, dass sich die effektiven Abstützpunkte der Federenden ohne Winkelversatz gegenüberliegen, wobei deren Exzentrizität von der Federlängsachse zu Drehmomenten mit gegenläufigem Drehsinn und zu Verschleiß fördernden Lagerquerkräften an der sich dann dementsprechend durchbiegenden Längslagerung des Kolbens im Gehäuse führen würde. Allerdings könnte dieser Effekt bei entsprechend verschleißfester Ausgestaltung der Lagerstellen und des Gleitlagers auch dahingehend ausgenutzt werden, die querkraftbedingte Lagerreibung im Linearspanner gezielt zu erhöhen. Damit könnte die Gesamtdämpfung des Riemenspanners entweder bei unveränderter Drehpunktreibung des Rollenhebels maximiert werden oder bei angepasster Drehpunktreibung modifiziert werden.
- In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung soll die mittlere Arbeitsposition der Spannrolle einerseits zu einer nominalen Einbauposition der Spannrolle und andererseits zu deren erster äußerer Arbeitsposition symmetrisch beabstandet sein. Dabei entspricht die nominale Einbauposition den auf Raumtemperatur (20°C) bezogenen Bauteilnennmaßen oder -mittelmaßen des Riementriebs, und die erste äußere Arbeitsposition entspricht der den Riemenspanner maximal verkürzenden Bauteiltoleranzlage in Verbindung mit dem Heißbetrieb des Riementriebs. Die so gewählte mittlere Arbeitsposition entspricht einer mittleren Betriebsposition der Spannrolle (und mithin einer Einspannlänge der Schraubendruckfeder), in welcher der Riementrieb im Neuzustand am häufigsten betrieben wird. Die dort aufgrund der stark gespannten Schraubendruckfeder vergleichsweise hohe Beanspruchung des Riemenspanners nimmt mit fortschreitender Betriebsdauer des Riementriebs ab, da sich der Riemenspanner mit zunehmender bleibender Längung des Riemens und dementsprechend nachstellender Spannrolle in Richtung kleinerer Federkraft verlängert. Obwohl die Anzahl der wirksamen Federwindungen dabei ansteigt und den idealen Wert von n = i + 0,5 verlässt, wird das sich dementsprechend aufbauende Biegemoment auf die Längslagerung des Kolbens im Gehäuse durch das gleichzeitig sinkende Kraftniveau der sich entspannenden Feder kompensiert. Idealerweise nimmt also die Verschleiß erzeugende Beanspruchung der Kontaktstellen in der Längslagerung über der Betriebsdauer des Riementriebs insgesamt ab.
- Eine diesbezüglich vorteilhafte Federcharakteristik der Schraubendruckfeder kann derart gewählt sein, dass sich die Anzahl der wirksamen Federwindungen zwischen den beiden äußeren Arbeitspositionen um maximal Δn = 0,5 erhöht, wenn die Schraubendruckfeder von der ersten äußeren Arbeitsposition ausgehend in Richtung der zweiten äußeren Arbeitsposition um ihren betrieblichen Federweg expandiert. Dabei entspricht die zweite äußere Arbeitsposition der Spannrolle der den Riemenspanner maximal verlängernden Bauteiltoleranzlage in Verbindung mit dem Kaltbetrieb des Riementriebs.
- Eine weitere Drehmomentquelle, die die Längslagerung mit Verschleiß erzeugenden Querkräften belasten kann, ist die Genauigkeit der Querführung der Schraubendruckfeder an den Federauflagen von Gehäuse und Kolben. Folglich sind diese in Verbindung mit den Federmaßen und deren Maßtoleranzen möglichst so zu gestalten, dass die Schraubendruckfeder zumindest annähernd spielfrei und zur Längsachse des Riemenspanners koaxial zentriert wird.
- Kurze Beschreibung der Zeichnungen
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Figuren veranschaulicht und nachfolgend beschrieben. Es zeigen:
-
1 das Layout eines Riementriebs zum Antrieb der Nebenaggregate einer Brennkraftmaschine; -
2 den Riemenspanner gemäß1 in perspektivischer Ansicht; -
3 ein an sich bekanntes Federdiagramm einer Schraubendruckfeder; -
4 das Torsionsverhalten einer Schraubendruckfeder unter Belastung; -
5 die Federkräfte am Riemenspanner bei nicht erfindungsgemäßer Ausführung des Riementriebs und -
6 die Federkräfte am Riemenspanner bei erfindungsgemäßer Ausführung des Riementriebs. - Ausführliche Beschreibung der Zeichnungen
-
1 zeigt einen Nebenaggregate-Riementrieb einer nicht dargestellten Brennkraftmaschine. Der Riementrieb umfasst eine antreibende Riemenscheibe6 , die auf der Kurbelwelle der Brennkraftmaschine angeordnet ist, und angetriebene Riemenscheiben7 bis10 , die auf den Nebenaggregaten (Generator, Klimakompressor, Lenkhilfepumpe, Kühlmittelpumpe) angeordnet sind, Umlenkrollen11 ,12 und einen die Riemenscheiben6 bis10 und die Umlenkrollen11 ,12 mit Vorspannung umschlingenden Treibriemen13 sowie einen Riemenspanner14 zur Erzeugung der Riemenvorspannung. - Der in seiner konstruktiven Gestaltung grundsätzlich bekannte Riemenspanner
14 geht in vergrößerter Darstellung aus2 hervor. Der Riemenspanner14 setzt sich aus einem Linearspanner15 und einem Rollenhebel16 mit daran gelagerter Spannrolle17 zusammen. Der Linearspanner15 umfasst ein Gehäuse18 , einen darin längsbeweglich gelagerten Kolben19 und eine zwischen dem Gehäuse18 und dem Kolben19 eingespannte zylindrische Schraubendruckfeder20 , die in Richtung Verlängerung des Linearspanners15 wirkt. Das Gehäuse18 und der Kolben19 sind mit Befestigungsaugen21 ,22 versehen, wobei das erste Auge21 am Gehäuse18 zur ortsfesten Drehlagerung des Linearspanners15 an der Brennkraftmaschine dient und wobei das zweite Auge22 am Kolben19 (siehe6 ) zur schwenkbaren Drehverbindung des Linearspanners15 mit dem Rollenhebel16 dient. Der seitens der Brennkraftmaschine ortsfeste Drehpunkt23 des Rollenhebels16 ist mit einer Reibbuchse versehen, die bei Schwenkbewegungen des Rollenhebels16 die Schwingungen im Riementrieb dämpft. - Zur Längslagerung des Kolbens
19 im Gehäuse18 dient eine auf dem Kolben19 axial gehalterte Gleitbuchse24 (siehe Schnittdarstellung gemäß6 ). Wie ferner in2 dargestellt, wird der federbelastete Linearspanner15 außerhalb des Riementriebs durch einen Stift25 axial zusammengehalten, der im Kolben19 befestigt und in einem axiale Stiftanschläge bildenden Langloch26 des Gehäuses18 beweglich angeordnet ist. Der Kolben19 , das Gehäuse18 und der Stift25 bestehen aus glasfaserverstärktem Polyamid und die Gleitbuchse24 aus temperaturbeständigem Polyamid. - Die Verschleißfestigkeit der Längslagerung hängt nun wesentlich davon ab, in welche Richtungen die Schraubendruckfeder
20 Kräfte – und folglich auch Drehmomente – in die Federauflagen27 ,28 des Gehäuses18 bzw. des Kolbens19 in den unterschiedlichen Betriebspositionen der Spannrolle17 einleitet und wie stark die dabei abzustützenden Querkräfte/Deformationen in der Längslagerung sind. Eine erfindungsgemäße Federcharakteristik sei ausgehend von den3 und4 erläutert.3 zeigt für eine zylindrische Schraubendruckfeder20 die Drahthöhe über der Federauflage (Ordinate) als Funktion der Drahtlängenkoordinate Zeta (ζ), die gemäß der rechten Federskizze entlang der Federwindungen verläuft (Abszisse). Dieser typische Verlauf der Drahthöhe ergibt sich aus den unterschiedlichen Steigungen der einzelnen Windungen: - – mit
1 und5 sind die Anfangs- bzw. die Endwindung bezeichnet; - – mit
2 und4 sind die jeweils daran anschließenden Übergangswindungen bezeichnet und - – mit
3 sind die mittleren Windungen zwischen den Übergangswindungen bezeichnet. - Wie es in
4 für eine reale Schraubendruckfeder20 mittels Pfeilen angedeutet ist, führt eine die Feder20 spannende Verkürzung (d. h. in3 würde die Drahthöhe bei ζ = LD abnehmen) zu einer Torsion der Anfangs- und Endwindung1 und5 gegenüber der jeweils zugehörigen Übergangswindung2 bzw.4 . Die Längspfeile symbolisieren die Verkürzung der Feder20 , während die Bogenpfeile jeweils den in Umfangsrichtung wandernden Kontaktpunkt29 ,30 zwischen den Federenden1 ,5 und der zugehörigen Übergangswindung2 bzw.4 kennzeichnen. Da diese Kontaktpunkte29 ,30 nicht nur wandern, sondern sich mit zunehmendem Federweg auch gleichzeitig zu einem sich vergrößernden Linienkontakt ausbilden, ist die Anzahl der momentan federnden, d. h. wirksamen Windungen veränderlich und nimmt mit zunehmender Einfederung ab. Damit einhergehend bewirkt der in Umfangsrichtung wandernde Kontakt der Anfangs- und Endwindung1 und5 zur zugehörigen Übergangswindung2 bzw.4 eine Längskraftabstützung der Schraubendruckfeder20 mit sich verändernden Umfangswinkeln an den Federauflagen27 ,28 von Gehäuse und Kolben. -
5 zeigt die inneren Kräfte und die daraus resultierenden inneren Drehmomente im Linearspanner15' , mit welchen die Schraubendruckfeder20' den Kolben19 und das Gehäuse18 bei einer nicht erfindungsgemäßen Abstimmung der Federcharakteristik beaufschlagt. Dargestellt ist der für starken Verschleiß der Längslagerung verantwortliche Einbauextremfall der Schraubendruckfeder20' , bei welchem die Anzahl der wirksamen Windungen ganzzahlig ist und beispielsweise n = 5 beträgt. Dementsprechend verlaufen die Kontakt- und Abstützpunkte der Federenden an denselben Umfangswinkeln auf den Federauflagen27 ,28 , und die mit F'L bezeichneten Auflagerlängskräfte der Feder20' liegen auf derselben Wirkungslinie exzentrisch zur Längsachse31 des Linearspanners15' . Die Exzentrizität ist zusätzlich um ein Maß erhöht, das aus einer mit großem Radialspiel ausgeführten Zentrierung der Schraubendruckfeder20' an den beiden Federauflagen27 ,28 resultiert. Die exzentrischen Auflagerlängskräfte F'L führen in Verbindung mit den Auflagerquerkräften F'Q zu den mit M'L bezeichneten Drehmomenten, die aufgrund ihrer entgegen gesetzten Drehrichtung als ein die Längslagerung des Kolbens19 im Gehäuse18 vergleichsweise stark deformierendes und im hochfrequent oszillierenden Betrieb des Linearspanners15' schnell verschleißendes Biegemoment wirken. - Ein Linearspanner
15 mit erfindungsgemäßer Abstimmung der Schraubendruckfeder20 geht aus6 hervor. Ein wesentlicher erster Unterschied ist die hier gewählte Anzahl der wirksamen Federwindungen in einer vorbestimmten Arbeitsposition der Spannrolle17 , wie es weiter unten anhand von1 erläutert ist. Die Anzahl der wirksamen Federwindungen ist erfindungsgemäß in einer vorbestimmten nominalen Arbeitsposition der Spannrolle17 erfindungsgemäß halbzahlig und beträgt beispielsweise n = 5,5. In diesem Fall verlaufen die Kontakt- und Abstützpunkte der Federenden an 180° versetzten Umfangswinkeln auf den Federauflagen27 ,28 , und die mit FL bezeichneten Auflagerlängskräfte der Feder20 liegen auf zwei maximal beabstandeten Wirkungslinien und ebenfalls exzentrisch zur Längsachse31 des Linearspanners15 . Ein zweiter Unterschied betrifft das deutlich und hier zu Null reduzierte Radialspiel in der Federzentrierung an den beiden Federauflagen27 ,28 . Die um 180° gegenüberliegenden und mangels Radialspiel nicht zusätzlich exzentrierten Auflagerlängskräfte FL führen in Verbindung mit den hier entsprechend entgegengesetzt gerichteten Auflagerquerkräften FQ zu den mit ML bezeichneten Drehmomenten. Diese wirken aufgrund ihrer nunmehr gleichsinnigen Drehrichtung als ein die Längslagerung des Kolbens19 im Gehäuse18 kaum deformierendes Biegemoment, so dass der Linearspanner15 auch bei betrieblich hochfrequenter Oszillation verschleißarm bleibt. -
1 illustriert die unterschiedlichen Positionen, die die Spannrolle17 zum Zeitpunkt der Montage des Riemenspanners14 und während des Betriebs des Riementriebs nominal einnehmen kann: - – M bezeichnet die (außerbetriebliche) Montageposition, in der die Spannrolle
17 zum Auflegen des Riemens13 ausreichend weit aus dem Riementrieb heraus geschwenkt sein muss; - – N bezeichnet die nominale Einbauposition des Riemenspanners
14 . Dabei sind alle Bauteilmaße des Riementriebs auf Raumtemperatur (20°C) bezogene Nennmaße oder Mittelmaße; - – A1 bezeichnet die erste äußere Arbeitsposition des betrieblichen Arbeitsbereichs der Spannrolle
17 . Dabei befinden sich alle Bauteilmaße des Riementriebs in der den Riemenspanner14 und mithin die Schraubendruckfeder20 maximal verkürzenden Toleranzlage in Verbindung mit dem maßlich gleichwirkenden Heißbetrieb des Riementriebs; - – A2 bezeichnet die zweite äußere Arbeitsposition des betrieblichen Arbeitsbereichs der Spannrolle
17 . Dabei befinden sich alle Bauteilmaße des Riementriebs in der den Riemenspanner14 und mithin die Schraubendruckfeder20 maximal verlängernden Toleranzlage in Verbindung mit dem maßlich gleichwirkenden Kaltbetrieb des Riementriebs; - – AM bezeichnet eine erfindungsgemäß vorbestimmte mittlere Arbeitsposition der Spannrolle
17 . Diese mittlere Arbeitsposition, die genau mittig zwischen der ersten äußeren Arbeitsposition A1 und der nominalen Einbauposition N liegt, wird im Neuzustand des Riementriebs besonders häufig angefahren und ist daher für den Verschleißfortschritt der Längslagerung im Linearspanner15 maßgeblich. Die Schraubendruckfeder20 ist in dieser Arbeitsposition auf eine solche Länge komprimiert, dass deren Anzahl wirksamer Windungen nominal halbzahlig, d. h. n = i + 0,5 ist und folglich die inneren Auflagerkräfte dem in6 dargestellten Belastungsfall des Linearspanners15 entsprechen. - Die Charakteristik der Schraubendruckfeder
20 ist zudem derart gewählt, dass sich die Anzahl der wirksamen Federwindungen um gerade Δn = 0,5 erhöht, wenn der Riemenspanner14 mit Spannrolle17 von der ersten äußeren Arbeitsposition A1 ausgehend in die zweite äußere Arbeitsposition A2 nachstellt und die Feder20 um den entsprechenden Federweg expandiert. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Anfangswindung
- 2
- Übergangswindung
- 3
- mittlere Windungen
- 4
- Übergangswindung
- 5
- Endwindung
- 6
- antreibende Riemenscheibe
- 7
- angetriebene Riemenscheibe
- 8
- angetriebene Riemenscheibe
- 9
- angetriebene Riemenscheibe
- 10
- angetriebene Riemenscheibe
- 11
- Umlenkrolle
- 12
- Umlenkrolle
- 13
- Riemen
- 14
- Riemenspanner
- 15
- Linearspanner
- 16
- Rollenhebel
- 17
- Spannrolle
- 18
- Gehäuse
- 19
- Kolben
- 20
- Schraubendruckfeder
- 21
- erstes Befestigungsauge
- 22
- zweites Befestigungsauge
- 23
- Drehpunkt des Rollenhebels
- 24
- Gleitbuchse
- 25
- Stift
- 26
- Langloch
- 27
- Federauflage des Gehäuses
- 28
- Federauflage des Kolbens
- 29
- Kontaktpunkt
- 30
- Kontaktpunkt
- 31
- Längsachse
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- WO 2009/074566 [0003]
- DE 102008057041 A1 [0003]
Claims (4)
- Riementrieb, aufweisend eine antreibende Riemenscheibe (
6 ), eine oder mehrere angetriebene Riemenscheiben (7 ,8 ,9 ,10 ), einen die Riemenscheiben (6 ,7 ,8 ,9 ,10 ) mit Vorspannung umschlingenden Treibriemen (13 ) und einen Riemenspanner (14 ) mit einer Spannrolle (17 ), einem Gehäuse (18 ), einem längsbeweglich im Gehäuse (18 ) gelagerten Kolben (19 ) und einer die Riemenvorspannung mittels der Spannrolle (17 ) erzeugenden Schraubendruckfeder (20 ), die das Gehäuse (18 ) und den Kolben (19 ) in Richtung Verlängerung des Riemenspanners (14 ) kraftbeaufschlagt und deren Federcharakteristik auf die Längenänderung des Riemenspanners (14 ) innerhalb eines betrieblichen Arbeitsbereichs der Spannrolle (17 ) abgestimmt ist, wobei die nominale erste äußere Arbeitsposition (A1) und die nominale zweite äußere Arbeitsposition (A2) der Spannrolle (17 ) unter Berücksichtigung von maßlichen Bauteiltoleranzen und thermisch bedingten Maßänderungen im Riementrieb vorbestimmt sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Arbeitsbereich der Spannrolle (17 ) eine vorbestimmte mittlere Arbeitsposition (AM) umfasst, in der die Windungen der Schraubendruckfeder (20 ) so gegeneinander tordiert sind, dass die Anzahl der wirksamen Federwindungen im wesentlichen n = i + 0,5 beträgt, wobei i eine natürliche Zahl ist. - Riementrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die mittlere Arbeitsposition (AM) einerseits zu einer nominalen Einbauposition (N) der Spannrolle (
17 ) und andererseits zu deren erster äußerer Arbeitsposition (A1) symmetrisch beabstandet ist, wobei die nominale Einbauposition (N) den Bauteilnennmaßen oder -mittelmaßen des Riementriebs entspricht und wobei die erste äußere Arbeitsposition (A1) der den Riemenspanner (14 ) maximal verkürzenden Bauteiltoleranzlage in Verbindung mit dem Heißbetrieb des Riementriebs entspricht. - Riementrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Federcharakteristik der Schraubendruckfeder (
20 ) derart ist, dass sich die Anzahl der wirksamen Federwindungen zwischen den beiden äußeren Arbeitspositionen (A1, A2) um maximal Δn = 0,5 erhöht, wenn die Schraubendruckfeder (20 ) von der ersten äußeren Arbeitsposition (A1) ausgehend in Richtung der zweiten äußeren Arbeitsposition (A2) um ihren betrieblichen Federweg expandiert, wobei die zweite äußere Arbeitsposition (A2) der den Riemenspanner (14 ) maximal verlängernden Bauteiltoleranzlage in Verbindung mit dem Kaltbetrieb des Riementriebs entspricht. - Riementrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die am Gehäuse (
18 ) und am Kolben (19 ) verlaufenden Federauflagen (27 ,28 ) die Schraubendruckfeder (20 ) zumindest annähernd spielfrei und zur Längsachse (31 ) des Riemenspanners (14 ) koaxial zentrieren.
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