DE102011007877A1 - Riemenspanner - Google Patents

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Abstract

Vorgeschlagen ist ein Riementrieb, aufweisend eine antreibende Riemenscheibe (6), eine oder mehrere angetriebene Riemenscheiben (7, 8, 9, 10), einen die Riemenscheiben mit Vorspannung umschlingenden Treibriemen (13) und einen Riemenspanner (14) mit einer Spannrolle (17), einem Gehäuse (18), einem darin längsbeweglich gelagerten Kolben (19) und eineeugenden Schraubendruckfeder (20), deren Federcharakteristik auf die Längenänderung des Riemenspanners innerhalb eines betrieblichen Arbeitsbereichs der Spannrolle abgestimmt ist, wobei die nominale erste äußere Arbeitsposition (A1) und die nominale zweite äußere Arbeitsposition (A2) der Spannrolle unter Berücksichtigung von maßlichen Bauteiltoleranzen und thermisch bedingten Maßänderungen im Riementrieb vorbestimmt sind. Zwecks verbesserter Verschleißbeständigkeit des Riemenspanners soll der Arbeitsbereich der Spannrolle eine vorbestimmte mittlere Arbeitsposition (AM) umfassen, in der die Windungen der Schraubendruckfeder so gegeneinander tordiert sind, dass die Anzahl der wirksamen Federwindungen im wesentlichen n = i + 0,5 beträgt, wobei i eine natürliche Zahl ist.

Description

  • Riemenspanner
  • Die Erfindung betrifft einen Riementrieb, aufweisend eine antreibende Riemenscheibe, eine oder mehrere angetriebene Riemenscheiben, einen die Riemenscheiben mit Vorspannung umschlingenden Treibriemen und einen Riemenspanner mit einer Spannrolle, einem Gehäuse, einem längsbeweglich im Gehäuse gelagerten Kolben und einer die Riemenvorspannung mittels der Spannrolle erzeugenden Schraubendruckfeder, die das Gehäuse und den Kolben in Richtung Verlängerung des Riemenspanners kraftbeaufschlagt und deren Federcharakteristik auf die Längenänderung des Riemenspanners innerhalb eines betrieblichen Arbeitsbereichs der Spannrolle abgestimmt ist. Dabei sind die nominale erste äußere Arbeitsposition und die nominale zweite äußere Arbeitsposition der Spannrolle unter Berücksichtigung von maßlichen Bauteiltoleranzen und thermisch bedingten Maßänderungen im Riementrieb vorbestimmt.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Ein im erfindungsgemäßen Zusammenhang zu betrachtender Riemenspanner setzt sich aus einem Linearspanner und typischerweise einem Rollenhebel zusammen, der die aus der Schraubendruckfeder des Linearspanners resultierende Längskraft über die am Rollenhebel gelagerte Spannrolle in Riemenvorspannung umsetzt.
  • Gattungsgemäße Linearspanner für Nebenaggregate-Riementriebe von Brennkraftmaschinen, wie sie grundsätzlich aus der WO 2009/074566 und der DE 10 2008 057 041 A1 bekannt sind, bestehen zu einem Großteil aus Kunststoffteilen, zu denen das Gehäuse und der darin längsbeweglich gelagerte Kolben und zweckmäßigerweise auch ein zwischen Gehäuse und Kolben angeordnetes Gleitlager zählen. Bei einigen spezifischen Riementrieb-Layouts ist jedoch bereits nach kurzer Betriebsdauer starker Verschleiß an diesen Kontaktpartnern zu beobachten, der auf die betrieblich oszillierende Längsbewegung des Kolbens im Gehäuse in Verbindung mit überhöhten Querkräften im Linearspanner zurückzuführen ist.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Riementrieb der eingangs genannten Art im Hinblick auf die erforderliche Verschleißbeständigkeit der Lagerstellen im Riemenspanner zu verbessern.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1, während vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung den abhängigen Ansprüchen entnehmbar sind. Demnach soll der Arbeitsbereich der Spannrolle eine vorbestimmte mittlere Arbeitsposition umfassen, in der die Windungen der Schraubendruckfeder so gegeneinander tordiert sind, dass die Anzahl der wirksamen Federwindungen im wesentlichen n = i + 0,5 beträgt Dabei ist i eine natürliche Zahl. Mit anderen Worten soll in dieser Arbeitsposition die Anzahl der wirksamen Federwindungen halbzahlig sein, so dass sich die beiden Enden der wirksamen Windungen und folglich die effektiven Abstützpunkte der Feder um (idealerweise genau) 180° versetzt gegenüber liegen. Aufgrund der dann entsprechend versetzten Längskrafteinleitung in den Kolben und das Gehäuse haben die daraus resultierenden Drehmomente denselben Drehsinn und bewirken bei entsprechend niedrigen Lagerquerkräften keine nennenswerte Durchbiegung des Linearspanners im Bereich der Längslagerung.
  • Zum Verhalten der Schraubendruckfeder: Untersuchungen der Anmelderin haben ergeben, dass die Anfangs- und die Endwindung der einfedernden Schraubendruckfeder gegenüber den dazu unmittelbar benachbarten Windungen, den sogenannten Übergangswindungen tordieren. Bei der Einfederung verdrehen sich die Kontaktpunkte zwischen der Anfangs- bzw. Endwindung und der zugehörigen Übergangswindung, und gleichzeitig nehmen die gegenseitigen Kontaktwinkel dieser Windungen zu, so dass die tatsächliche Anzahl der dazwischen liegenden wirksamen Windungen von der momentanen Einspannlänge der Feder abhängt und mit der Federlänge, d. h. mit zunehmend gespannter Feder abnimmt Insofern gilt die erfindungsgemäße Auslegung des Riementriebs, wonach sich die Enden der wirksamen Federwindungen um etwa 180° gegenüberliegen, streng genommen auch nur für die vorbestimmte mittlere Arbeitsposition der Spannrolle, während die Feder in den anderen Arbeitspositionen der Spannrolle eine davon abweichende Anzahl wirksamer Windungen besitzt.
  • Umgekehrt hätte eine ganzzahlige Anzahl wirksamer Federwindungen, d. h. n = i, zur Folge, dass sich die effektiven Abstützpunkte der Federenden ohne Winkelversatz gegenüberliegen, wobei deren Exzentrizität von der Federlängsachse zu Drehmomenten mit gegenläufigem Drehsinn und zu Verschleiß fördernden Lagerquerkräften an der sich dann dementsprechend durchbiegenden Längslagerung des Kolbens im Gehäuse führen würde. Allerdings könnte dieser Effekt bei entsprechend verschleißfester Ausgestaltung der Lagerstellen und des Gleitlagers auch dahingehend ausgenutzt werden, die querkraftbedingte Lagerreibung im Linearspanner gezielt zu erhöhen. Damit könnte die Gesamtdämpfung des Riemenspanners entweder bei unveränderter Drehpunktreibung des Rollenhebels maximiert werden oder bei angepasster Drehpunktreibung modifiziert werden.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung soll die mittlere Arbeitsposition der Spannrolle einerseits zu einer nominalen Einbauposition der Spannrolle und andererseits zu deren erster äußerer Arbeitsposition symmetrisch beabstandet sein. Dabei entspricht die nominale Einbauposition den auf Raumtemperatur (20°C) bezogenen Bauteilnennmaßen oder -mittelmaßen des Riementriebs, und die erste äußere Arbeitsposition entspricht der den Riemenspanner maximal verkürzenden Bauteiltoleranzlage in Verbindung mit dem Heißbetrieb des Riementriebs. Die so gewählte mittlere Arbeitsposition entspricht einer mittleren Betriebsposition der Spannrolle (und mithin einer Einspannlänge der Schraubendruckfeder), in welcher der Riementrieb im Neuzustand am häufigsten betrieben wird. Die dort aufgrund der stark gespannten Schraubendruckfeder vergleichsweise hohe Beanspruchung des Riemenspanners nimmt mit fortschreitender Betriebsdauer des Riementriebs ab, da sich der Riemenspanner mit zunehmender bleibender Längung des Riemens und dementsprechend nachstellender Spannrolle in Richtung kleinerer Federkraft verlängert. Obwohl die Anzahl der wirksamen Federwindungen dabei ansteigt und den idealen Wert von n = i + 0,5 verlässt, wird das sich dementsprechend aufbauende Biegemoment auf die Längslagerung des Kolbens im Gehäuse durch das gleichzeitig sinkende Kraftniveau der sich entspannenden Feder kompensiert. Idealerweise nimmt also die Verschleiß erzeugende Beanspruchung der Kontaktstellen in der Längslagerung über der Betriebsdauer des Riementriebs insgesamt ab.
  • Eine diesbezüglich vorteilhafte Federcharakteristik der Schraubendruckfeder kann derart gewählt sein, dass sich die Anzahl der wirksamen Federwindungen zwischen den beiden äußeren Arbeitspositionen um maximal Δn = 0,5 erhöht, wenn die Schraubendruckfeder von der ersten äußeren Arbeitsposition ausgehend in Richtung der zweiten äußeren Arbeitsposition um ihren betrieblichen Federweg expandiert. Dabei entspricht die zweite äußere Arbeitsposition der Spannrolle der den Riemenspanner maximal verlängernden Bauteiltoleranzlage in Verbindung mit dem Kaltbetrieb des Riementriebs.
  • Eine weitere Drehmomentquelle, die die Längslagerung mit Verschleiß erzeugenden Querkräften belasten kann, ist die Genauigkeit der Querführung der Schraubendruckfeder an den Federauflagen von Gehäuse und Kolben. Folglich sind diese in Verbindung mit den Federmaßen und deren Maßtoleranzen möglichst so zu gestalten, dass die Schraubendruckfeder zumindest annähernd spielfrei und zur Längsachse des Riemenspanners koaxial zentriert wird.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Figuren veranschaulicht und nachfolgend beschrieben. Es zeigen:
  • 1 das Layout eines Riementriebs zum Antrieb der Nebenaggregate einer Brennkraftmaschine;
  • 2 den Riemenspanner gemäß 1 in perspektivischer Ansicht;
  • 3 ein an sich bekanntes Federdiagramm einer Schraubendruckfeder;
  • 4 das Torsionsverhalten einer Schraubendruckfeder unter Belastung;
  • 5 die Federkräfte am Riemenspanner bei nicht erfindungsgemäßer Ausführung des Riementriebs und
  • 6 die Federkräfte am Riemenspanner bei erfindungsgemäßer Ausführung des Riementriebs.
  • Ausführliche Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt einen Nebenaggregate-Riementrieb einer nicht dargestellten Brennkraftmaschine. Der Riementrieb umfasst eine antreibende Riemenscheibe 6, die auf der Kurbelwelle der Brennkraftmaschine angeordnet ist, und angetriebene Riemenscheiben 7 bis 10, die auf den Nebenaggregaten (Generator, Klimakompressor, Lenkhilfepumpe, Kühlmittelpumpe) angeordnet sind, Umlenkrollen 11, 12 und einen die Riemenscheiben 6 bis 10 und die Umlenkrollen 11, 12 mit Vorspannung umschlingenden Treibriemen 13 sowie einen Riemenspanner 14 zur Erzeugung der Riemenvorspannung.
  • Der in seiner konstruktiven Gestaltung grundsätzlich bekannte Riemenspanner 14 geht in vergrößerter Darstellung aus 2 hervor. Der Riemenspanner 14 setzt sich aus einem Linearspanner 15 und einem Rollenhebel 16 mit daran gelagerter Spannrolle 17 zusammen. Der Linearspanner 15 umfasst ein Gehäuse 18, einen darin längsbeweglich gelagerten Kolben 19 und eine zwischen dem Gehäuse 18 und dem Kolben 19 eingespannte zylindrische Schraubendruckfeder 20, die in Richtung Verlängerung des Linearspanners 15 wirkt. Das Gehäuse 18 und der Kolben 19 sind mit Befestigungsaugen 21, 22 versehen, wobei das erste Auge 21 am Gehäuse 18 zur ortsfesten Drehlagerung des Linearspanners 15 an der Brennkraftmaschine dient und wobei das zweite Auge 22 am Kolben 19 (siehe 6) zur schwenkbaren Drehverbindung des Linearspanners 15 mit dem Rollenhebel 16 dient. Der seitens der Brennkraftmaschine ortsfeste Drehpunkt 23 des Rollenhebels 16 ist mit einer Reibbuchse versehen, die bei Schwenkbewegungen des Rollenhebels 16 die Schwingungen im Riementrieb dämpft.
  • Zur Längslagerung des Kolbens 19 im Gehäuse 18 dient eine auf dem Kolben 19 axial gehalterte Gleitbuchse 24 (siehe Schnittdarstellung gemäß 6). Wie ferner in 2 dargestellt, wird der federbelastete Linearspanner 15 außerhalb des Riementriebs durch einen Stift 25 axial zusammengehalten, der im Kolben 19 befestigt und in einem axiale Stiftanschläge bildenden Langloch 26 des Gehäuses 18 beweglich angeordnet ist. Der Kolben 19, das Gehäuse 18 und der Stift 25 bestehen aus glasfaserverstärktem Polyamid und die Gleitbuchse 24 aus temperaturbeständigem Polyamid.
  • Die Verschleißfestigkeit der Längslagerung hängt nun wesentlich davon ab, in welche Richtungen die Schraubendruckfeder 20 Kräfte – und folglich auch Drehmomente – in die Federauflagen 27, 28 des Gehäuses 18 bzw. des Kolbens 19 in den unterschiedlichen Betriebspositionen der Spannrolle 17 einleitet und wie stark die dabei abzustützenden Querkräfte/Deformationen in der Längslagerung sind. Eine erfindungsgemäße Federcharakteristik sei ausgehend von den 3 und 4 erläutert. 3 zeigt für eine zylindrische Schraubendruckfeder 20 die Drahthöhe über der Federauflage (Ordinate) als Funktion der Drahtlängenkoordinate Zeta (ζ), die gemäß der rechten Federskizze entlang der Federwindungen verläuft (Abszisse). Dieser typische Verlauf der Drahthöhe ergibt sich aus den unterschiedlichen Steigungen der einzelnen Windungen:
    • – mit 1 und 5 sind die Anfangs- bzw. die Endwindung bezeichnet;
    • – mit 2 und 4 sind die jeweils daran anschließenden Übergangswindungen bezeichnet und
    • – mit 3 sind die mittleren Windungen zwischen den Übergangswindungen bezeichnet.
  • Wie es in 4 für eine reale Schraubendruckfeder 20 mittels Pfeilen angedeutet ist, führt eine die Feder 20 spannende Verkürzung (d. h. in 3 würde die Drahthöhe bei ζ = LD abnehmen) zu einer Torsion der Anfangs- und Endwindung 1 und 5 gegenüber der jeweils zugehörigen Übergangswindung 2 bzw. 4. Die Längspfeile symbolisieren die Verkürzung der Feder 20, während die Bogenpfeile jeweils den in Umfangsrichtung wandernden Kontaktpunkt 29, 30 zwischen den Federenden 1, 5 und der zugehörigen Übergangswindung 2 bzw. 4 kennzeichnen. Da diese Kontaktpunkte 29, 30 nicht nur wandern, sondern sich mit zunehmendem Federweg auch gleichzeitig zu einem sich vergrößernden Linienkontakt ausbilden, ist die Anzahl der momentan federnden, d. h. wirksamen Windungen veränderlich und nimmt mit zunehmender Einfederung ab. Damit einhergehend bewirkt der in Umfangsrichtung wandernde Kontakt der Anfangs- und Endwindung 1 und 5 zur zugehörigen Übergangswindung 2 bzw. 4 eine Längskraftabstützung der Schraubendruckfeder 20 mit sich verändernden Umfangswinkeln an den Federauflagen 27, 28 von Gehäuse und Kolben.
  • 5 zeigt die inneren Kräfte und die daraus resultierenden inneren Drehmomente im Linearspanner 15', mit welchen die Schraubendruckfeder 20' den Kolben 19 und das Gehäuse 18 bei einer nicht erfindungsgemäßen Abstimmung der Federcharakteristik beaufschlagt. Dargestellt ist der für starken Verschleiß der Längslagerung verantwortliche Einbauextremfall der Schraubendruckfeder 20', bei welchem die Anzahl der wirksamen Windungen ganzzahlig ist und beispielsweise n = 5 beträgt. Dementsprechend verlaufen die Kontakt- und Abstützpunkte der Federenden an denselben Umfangswinkeln auf den Federauflagen 27, 28, und die mit F'L bezeichneten Auflagerlängskräfte der Feder 20' liegen auf derselben Wirkungslinie exzentrisch zur Längsachse 31 des Linearspanners 15'. Die Exzentrizität ist zusätzlich um ein Maß erhöht, das aus einer mit großem Radialspiel ausgeführten Zentrierung der Schraubendruckfeder 20' an den beiden Federauflagen 27, 28 resultiert. Die exzentrischen Auflagerlängskräfte F'L führen in Verbindung mit den Auflagerquerkräften F'Q zu den mit M'L bezeichneten Drehmomenten, die aufgrund ihrer entgegen gesetzten Drehrichtung als ein die Längslagerung des Kolbens 19 im Gehäuse 18 vergleichsweise stark deformierendes und im hochfrequent oszillierenden Betrieb des Linearspanners 15' schnell verschleißendes Biegemoment wirken.
  • Ein Linearspanner 15 mit erfindungsgemäßer Abstimmung der Schraubendruckfeder 20 geht aus 6 hervor. Ein wesentlicher erster Unterschied ist die hier gewählte Anzahl der wirksamen Federwindungen in einer vorbestimmten Arbeitsposition der Spannrolle 17, wie es weiter unten anhand von 1 erläutert ist. Die Anzahl der wirksamen Federwindungen ist erfindungsgemäß in einer vorbestimmten nominalen Arbeitsposition der Spannrolle 17 erfindungsgemäß halbzahlig und beträgt beispielsweise n = 5,5. In diesem Fall verlaufen die Kontakt- und Abstützpunkte der Federenden an 180° versetzten Umfangswinkeln auf den Federauflagen 27, 28, und die mit FL bezeichneten Auflagerlängskräfte der Feder 20 liegen auf zwei maximal beabstandeten Wirkungslinien und ebenfalls exzentrisch zur Längsachse 31 des Linearspanners 15. Ein zweiter Unterschied betrifft das deutlich und hier zu Null reduzierte Radialspiel in der Federzentrierung an den beiden Federauflagen 27, 28. Die um 180° gegenüberliegenden und mangels Radialspiel nicht zusätzlich exzentrierten Auflagerlängskräfte FL führen in Verbindung mit den hier entsprechend entgegengesetzt gerichteten Auflagerquerkräften FQ zu den mit ML bezeichneten Drehmomenten. Diese wirken aufgrund ihrer nunmehr gleichsinnigen Drehrichtung als ein die Längslagerung des Kolbens 19 im Gehäuse 18 kaum deformierendes Biegemoment, so dass der Linearspanner 15 auch bei betrieblich hochfrequenter Oszillation verschleißarm bleibt.
  • 1 illustriert die unterschiedlichen Positionen, die die Spannrolle 17 zum Zeitpunkt der Montage des Riemenspanners 14 und während des Betriebs des Riementriebs nominal einnehmen kann:
    • – M bezeichnet die (außerbetriebliche) Montageposition, in der die Spannrolle 17 zum Auflegen des Riemens 13 ausreichend weit aus dem Riementrieb heraus geschwenkt sein muss;
    • – N bezeichnet die nominale Einbauposition des Riemenspanners 14. Dabei sind alle Bauteilmaße des Riementriebs auf Raumtemperatur (20°C) bezogene Nennmaße oder Mittelmaße;
    • – A1 bezeichnet die erste äußere Arbeitsposition des betrieblichen Arbeitsbereichs der Spannrolle 17. Dabei befinden sich alle Bauteilmaße des Riementriebs in der den Riemenspanner 14 und mithin die Schraubendruckfeder 20 maximal verkürzenden Toleranzlage in Verbindung mit dem maßlich gleichwirkenden Heißbetrieb des Riementriebs;
    • – A2 bezeichnet die zweite äußere Arbeitsposition des betrieblichen Arbeitsbereichs der Spannrolle 17. Dabei befinden sich alle Bauteilmaße des Riementriebs in der den Riemenspanner 14 und mithin die Schraubendruckfeder 20 maximal verlängernden Toleranzlage in Verbindung mit dem maßlich gleichwirkenden Kaltbetrieb des Riementriebs;
    • – AM bezeichnet eine erfindungsgemäß vorbestimmte mittlere Arbeitsposition der Spannrolle 17. Diese mittlere Arbeitsposition, die genau mittig zwischen der ersten äußeren Arbeitsposition A1 und der nominalen Einbauposition N liegt, wird im Neuzustand des Riementriebs besonders häufig angefahren und ist daher für den Verschleißfortschritt der Längslagerung im Linearspanner 15 maßgeblich. Die Schraubendruckfeder 20 ist in dieser Arbeitsposition auf eine solche Länge komprimiert, dass deren Anzahl wirksamer Windungen nominal halbzahlig, d. h. n = i + 0,5 ist und folglich die inneren Auflagerkräfte dem in 6 dargestellten Belastungsfall des Linearspanners 15 entsprechen.
  • Die Charakteristik der Schraubendruckfeder 20 ist zudem derart gewählt, dass sich die Anzahl der wirksamen Federwindungen um gerade Δn = 0,5 erhöht, wenn der Riemenspanner 14 mit Spannrolle 17 von der ersten äußeren Arbeitsposition A1 ausgehend in die zweite äußere Arbeitsposition A2 nachstellt und die Feder 20 um den entsprechenden Federweg expandiert.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Anfangswindung
    2
    Übergangswindung
    3
    mittlere Windungen
    4
    Übergangswindung
    5
    Endwindung
    6
    antreibende Riemenscheibe
    7
    angetriebene Riemenscheibe
    8
    angetriebene Riemenscheibe
    9
    angetriebene Riemenscheibe
    10
    angetriebene Riemenscheibe
    11
    Umlenkrolle
    12
    Umlenkrolle
    13
    Riemen
    14
    Riemenspanner
    15
    Linearspanner
    16
    Rollenhebel
    17
    Spannrolle
    18
    Gehäuse
    19
    Kolben
    20
    Schraubendruckfeder
    21
    erstes Befestigungsauge
    22
    zweites Befestigungsauge
    23
    Drehpunkt des Rollenhebels
    24
    Gleitbuchse
    25
    Stift
    26
    Langloch
    27
    Federauflage des Gehäuses
    28
    Federauflage des Kolbens
    29
    Kontaktpunkt
    30
    Kontaktpunkt
    31
    Längsachse
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • WO 2009/074566 [0003]
    • DE 102008057041 A1 [0003]

Claims (4)

  1. Riementrieb, aufweisend eine antreibende Riemenscheibe (6), eine oder mehrere angetriebene Riemenscheiben (7, 8, 9, 10), einen die Riemenscheiben (6, 7, 8, 9, 10) mit Vorspannung umschlingenden Treibriemen (13) und einen Riemenspanner (14) mit einer Spannrolle (17), einem Gehäuse (18), einem längsbeweglich im Gehäuse (18) gelagerten Kolben (19) und einer die Riemenvorspannung mittels der Spannrolle (17) erzeugenden Schraubendruckfeder (20), die das Gehäuse (18) und den Kolben (19) in Richtung Verlängerung des Riemenspanners (14) kraftbeaufschlagt und deren Federcharakteristik auf die Längenänderung des Riemenspanners (14) innerhalb eines betrieblichen Arbeitsbereichs der Spannrolle (17) abgestimmt ist, wobei die nominale erste äußere Arbeitsposition (A1) und die nominale zweite äußere Arbeitsposition (A2) der Spannrolle (17) unter Berücksichtigung von maßlichen Bauteiltoleranzen und thermisch bedingten Maßänderungen im Riementrieb vorbestimmt sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Arbeitsbereich der Spannrolle (17) eine vorbestimmte mittlere Arbeitsposition (AM) umfasst, in der die Windungen der Schraubendruckfeder (20) so gegeneinander tordiert sind, dass die Anzahl der wirksamen Federwindungen im wesentlichen n = i + 0,5 beträgt, wobei i eine natürliche Zahl ist.
  2. Riementrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die mittlere Arbeitsposition (AM) einerseits zu einer nominalen Einbauposition (N) der Spannrolle (17) und andererseits zu deren erster äußerer Arbeitsposition (A1) symmetrisch beabstandet ist, wobei die nominale Einbauposition (N) den Bauteilnennmaßen oder -mittelmaßen des Riementriebs entspricht und wobei die erste äußere Arbeitsposition (A1) der den Riemenspanner (14) maximal verkürzenden Bauteiltoleranzlage in Verbindung mit dem Heißbetrieb des Riementriebs entspricht.
  3. Riementrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Federcharakteristik der Schraubendruckfeder (20) derart ist, dass sich die Anzahl der wirksamen Federwindungen zwischen den beiden äußeren Arbeitspositionen (A1, A2) um maximal Δn = 0,5 erhöht, wenn die Schraubendruckfeder (20) von der ersten äußeren Arbeitsposition (A1) ausgehend in Richtung der zweiten äußeren Arbeitsposition (A2) um ihren betrieblichen Federweg expandiert, wobei die zweite äußere Arbeitsposition (A2) der den Riemenspanner (14) maximal verlängernden Bauteiltoleranzlage in Verbindung mit dem Kaltbetrieb des Riementriebs entspricht.
  4. Riementrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die am Gehäuse (18) und am Kolben (19) verlaufenden Federauflagen (27, 28) die Schraubendruckfeder (20) zumindest annähernd spielfrei und zur Längsachse (31) des Riemenspanners (14) koaxial zentrieren.
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