DE19706307A1 - Vorrichtung und Verfahren zur Reinigung eines Behälters - Google Patents
Vorrichtung und Verfahren zur Reinigung eines BehältersInfo
- Publication number
- DE19706307A1 DE19706307A1 DE1997106307 DE19706307A DE19706307A1 DE 19706307 A1 DE19706307 A1 DE 19706307A1 DE 1997106307 DE1997106307 DE 1997106307 DE 19706307 A DE19706307 A DE 19706307A DE 19706307 A1 DE19706307 A1 DE 19706307A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- container
- fluid
- cleaning
- cleaning agent
- tube
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B08—CLEANING
- B08B—CLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
- B08B9/00—Cleaning hollow articles by methods or apparatus specially adapted thereto
- B08B9/08—Cleaning containers, e.g. tanks
- B08B9/093—Cleaning containers, e.g. tanks by the force of jets or sprays
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B08—CLEANING
- B08B—CLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
- B08B3/00—Cleaning by methods involving the use or presence of liquid or steam
- B08B3/02—Cleaning by the force of jets or sprays
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C23—COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
- C23G—CLEANING OR DE-GREASING OF METALLIC MATERIAL BY CHEMICAL METHODS OTHER THAN ELECTROLYSIS
- C23G3/00—Apparatus for cleaning or pickling metallic material
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F28—HEAT EXCHANGE IN GENERAL
- F28G—CLEANING OF INTERNAL OR EXTERNAL SURFACES OF HEAT-EXCHANGE OR HEAT-TRANSFER CONDUITS, e.g. WATER TUBES OR BOILERS
- F28G9/00—Cleaning by flushing or washing, e.g. with chemical solvents
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- General Chemical & Material Sciences (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Metallurgy (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Cleaning In General (AREA)
- Cleaning By Liquid Or Steam (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Reinigung eines
Behälters unter Einsatz eines fluiden Reinigungsmittels sowie
ein Verfahren hierzu. Ein solcher Behälter kann etwa ein
Dampferzeuger in einem Kraftwerk sein.
Es ist bekannt, daß sich in Dampferzeugern nach längerem Be
trieb Ablagerungen etwa aus Kupfer, Eisen oder Blei sowie de
ren Verbindungen bilden, die u. a. den Wärmeübergang behindern
und die Korrosion steigern. Es sind hierzu mehrere Reini
gungsverfahren bekannt geworden, welche zum Entfernen der Ab
lagerungen verschiedenartige chemische Reinigungsmittel zur
Verfügung stellen. In der deutschen Offenlegungsschrift
DE 35 13 676 A1 wird ein Verfahren zum chemischen Auflösen
von Kupferverbindungen beschrieben. Die Europäische Patentan
meldung 0 273 182 A1 lehrt ein Verfahren zum chemischen Auf
lösen von Eisenoxidverbindungen durch eine Säure. Metalli
sches Blei wird gemäß der deutschen Patentschrift
DE 43 08 209 C2 durch Oxidation mit einem sauerstoffhaltigen
Gas und anschließende Komplexbildung in wäßriger Lösung ent
fernt. Derartige Reinigungsverfahren sind in ihrer Wirkung
immer dann nicht sehr effizient, wenn man sich darauf be
schränkt das Reinigungsmittel nach dem Einbringen in den Be
hälter während einer gewissen Verweildauer im Behälter che
misch wirken zu lassen und anschließend wieder aus dem Be
hälter zu entfernen.
Es ist demnach Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung und
ein Verfahren bereit zustellen, die die Reinigungsleistung von
Verfahren zur Reinigung von Behältern unter Einsatz fluider
Reinigungsmittel steigern. Diese Steigerung soll auf einfache
Weise und kostengünstig realisiert werden. Das Verfahren und
die Vorrichtung sollen insbesondere zur Reinigung von Dampf
erzeugern in Kraftwerken einsetzbar sein.
Die Aufgabe eine Vorrichtung anzugeben, wird gemäß der Erfin
dung durch eine Vorrichtung zur Reinigung eines Behälters un
ter Einsatz eines fluiden Reinigungsmittels gelöst, welche
gekennzeichnet ist durch
- (a) eine Eintrittsöffnung für die Zufuhr des Reinigungsmit tels,
- (b) einen Anschluß zur Zufuhr eines unter Druck stehenden Fluides,
- (c) eine mit der Eintrittsöffnung und dem Anschluß in Verbin dung stehende Beschleunigungsstrecke zur Beschleunigung des Reinigungsmittels durch das Fluid,
- (d) eine Austrittsöffnung der Beschleunigungsstrecke zum ge meinsamen, mittelbaren oder unmittelbaren Einleiten des Fluids und des beschleunigten Reinigungsmittels in den zu reinigenden Behälter.
Der Vorteil einer solchen Vorrichtung besteht darin, daß das
Reinigungsmittel im Behälter in Bewegung versetzt wird. Die
zu reinigenden Teile des Behälters werden deshalb ständig von
neuem mit Reinigungsmittel benetzt und das Reinigungsmittel
gelangt auch an Stellen im Behälter, an welche ein ruhendes
Reinigungsmittel nicht gelangt wäre. Die Effizienz des Reini
gens von Behältern wird somit vorteilhaft gegenüber der bis
herigen Vorgehensweise gesteigert.
Um der Vorrichtung eine praktikable Form zu verleihen und um
die Beschleunigungswirkung zu optimieren, sieht eine vorteil
hafte Ausgestaltung der Vorrichtung nach der Erfindung vor,
daß an der Eintrittsöffnung und an dem Anschluß jeweils min
destens ein Rohr zum Transport des Fluides zur Beschleuni
gungsstrecke und mindestens ein Rohr zum Transport des Reini
gungsmittels zur Beschleunigungsstrecke enden. Besonders wir
kungsvoll kann der Erfindungsgegenstand dadurch ausgestaltet
werden, daß das Rohr zum Transport des Fluides im Innenraum
des dem Transport des Reinigungsmittels dienenden Rohres an
gebracht ist. Es ist aber ebenfalls denkbar, das Rohr zur Be
förderung des Reinigungsmittels im Innenraum des dem Trans
port des Fluides dienenden Rohres anzubringen. Eine weitere
Steigerung der Beschleunigungswirkung und damit der Reini
gungseffizienz läßt sich dadurch erreichen, daß mindestens
eines der Rohre an dem zur Austrittsöffnung hinweisenden Ende
im Durchmesser verengt ist. Gemäß dem Prinzip einer Düse läßt
sich hiermit eine besonders hohe Austrittsgeschwindigkeit des
Reinigungsmittels erzielen. Mit der gleichen Absicht sieht
eine bevorzugte Ausführungsform vor, die Austrittsöffnung der
Vorrichtung als Düse auszubilden.
In einer besonders zweckmäßigen Ausgestaltung der Vorrichtung
wird ein Fluid mit einem Sauerstoffgehalt von bis zu 100%
eingesetzt. Dadurch wird die Oxidation zu beseitigender me
tallischer Ablagerungen verbessert und beschleunigt. Dies ist
besonders dann von Bedeutung, wenn das Reinigungsmittel die
entstehenden Metalloxide leichter lösen kann als die Metalle
selbst.
Eine für den praktischen Einsatz der Vorrichtung besonders
bedeutsame Weiterbildung besteht darin, daß eine Einrichtung
zur vollständigen oder teilweisen Rückführung des bereits
einmal zu den zu reinigenden Behälterteilen gelangten Reini
gungsmittels zu der Eintrittsöffnung vorgesehen ist. Damit
läßt sich die zum Reinigen eines bestimmten Behälters nötige
Menge an Reinigungsmittel eingrenzen bzw. reduzieren.
Die Reinigungsleistung des eingesetzten Reinigungsmittels
kann grundsätzlich auf mechanischen oder auf chemischen Ursa
chen beruhen. Besonders hartnäckige Ablagerungen in Behältern
lassen sich bevorzugt dadurch entfernen, daß das Reinigungs
mittel im wesentlichen aus einer Flüssigkeit mit chemischer
Reinigungswirkung besteht. Hierfür kommen insbesondere Flüs
sigkeiten in Frage, die zur chemischen Entfernung von Kup
fer-, Blei- und/oder Eisenablagerungen geeignet sind.
Insbesondere wenn eine Rückführung des bereits einmal in den
Behälter gelangten Reinigungsmittels zur Eintrittsöffnung
vorgesehen ist, ist es vorteilhaft, die Vorrichtung - oder
Teile hiervon - fest in den Behälter zu integrieren. Anderer
seits kann der Fall eintreten, daß Teile der Vorrichtung im
Normalbetrieb des Behälters stören. Besonders dann ist es
vorteilhaft, daß die Vorrichtung oder einige ihrer Bestand
teile über mindestens ein Dichtungselement mit dem Behälter
in Verbindung stehen und vom Behälter abnehmbar und nur zu
Reinigungszwecken an diesen ansetzbar sind.
Die auf ein Reinigungsverfahren bezogene Aufgabe wird gemäß
der Erfindung durch ein Verfahren zur Reinigung eines Behäl
ters gelöst, bei dem das Reinigungsmittel durch ein unter
Druck stehendes Fluid beschleunigt in den Behälter einge
speist wird. Ein solches Verfahren läßt sich für den Einsatz
in der Praxis besonders effizient dadurch gestalten, daß das
in den Behälter eingespeiste Reinigungsmittel vollständig
oder teilweise abgeleitet und erneut eingespeist wird. Damit
läßt sich das Reinigungsverfahren als closed-cycle-Verfahren
ausgestalten, bei dem die notwendige Menge an Reinigungsmit
tel minimiert wird.
Die chemische Reinigungswirkung des Verfahrens kann vorteil
haft dadurch beeinflußt werden, daß ein Fluid mit einem Sau
erstoffgehalt von bis zu 100% verwendet wird. Das Verfahren
wird bevorzugt mit einem Reinigungsmittel durchgeführt, wel
ches eine Flüssigkeit mit chemischer Reinigungswirkung ist.
Insbesondere richtet sich die chemische Wirkung auf die Ent
fernung von Kupfer-, Blei- und/oder Eisenablagerungen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand zweier Ausführungsbei
spiele in zwei Zeichnungen dargestellt und anschließend be
schrieben. Dabei zeigt
Fig. 1 eine Vorrichtung zur Reinigung eines Behälters, die
mit allen Bestandteilen vom Behälter abnehmbar ist,
und
Fig. 2 eine Vorrichtung zur Reinigung eines Behälters,
welche mit einigen ihrer Bestandteile in den Behäl
ter integriert ist.
Beide Zeichnungen bilden einen Querschnitt senkrecht zur
Längsachse eines als zylindrisch angenommenen Behälters ab.
Die Fig. 1 gibt in stark schematisierter Form eine abnehm
bare Reinigungsvorrichtung wieder, und zwar in einem Zustand
vor dem Ansetzen an die Behälterwand 8. Die Figur zeigt eine
Eintrittsöffnung 1 für die Zufuhr des Reinigungsmittels und
einen Anschluß 2 zur Zufuhr des unter Druck stehenden Flui
des. Über zwei Rohre 5, 6 gelangen Reinigungsmittel und Fluid
zur Beschleunigungsstrecke 3. Dort findet eine Impulsübertra
gung vom Fluid auf das Reinigungsmittel statt und beide ver
lassen die Beschleunigungsstrecke 3 durch eine Austrittsöff
nung 4. Der aus der Öffnung 4 austretende Massenstrom kann
direkt auf die zu reinigenden Behälterteile gerichtet werden,
oder aber es sind zusätzliche - nicht dargestellte - Mittel
vorgesehen, um den Massenstrom zu den zu reinigenden Behäl
terteilen zu leiten. In der Fig. 1 ist das dem Transport des
Fluides dienende Rohr 6 innerhalb des das Reinigungsmittel
transportierenden Rohres 5 angebracht. Das innere Rohr 6 ist
auf dem der Beschleunigungsstrecke 3 zugewandten Ende im
Durchmesser verjüngt. Dadurch läßt sich die Geschwindigkeit
des in die Beschleunigungsstrecke 3 einströmenden Fluides er
höhen. Zur Durchführung des Reinigungsvorgangs wird die ge
zeichnete Vorrichtung durch eine Öffnung in der Behälter
wand 8 in den zu reinigenden Behälter eingebracht. Eine Dich
tung 7 verhindert das Auslaufen von Reinigungsflüssigkeit und
Fluid aus dem Behälter.
In Fig. 2 ist ein Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung ge
mäß der Erfindung skizziert, bei dem Teile der Vorrichtung im
Inneren des Behälters angebracht sind. Eine solche Ausgestal
tung ist besonders dann vorteilhaft, wenn eine Einrichtung
zur Rückführung des bereits einmal an die zu reinigenden Be
hälterstellen gelangten Reinigungsmittels zur Eintrittsöff
nung 1 vorgesehen ist (Ansprüche 8 und 14). Das neu zuge
führte oder bereits einmal verwendete Reinigungsmittel wird
nach Eintritt durch eine Öffnung 1 zur Beschleunigungs
strecke 3 geleitet. Das durch den Anschluß 2 und das Rohr 6
zur Beschleunigungsstrecke 3 gelangende Fluid trifft im ge
zeichneten Beispiel seitlich auf das der Beschleunigungs
strecke 3 zugeführte Reinigungsmittel. Das das Fluid beför
dernde Rohr 6 ist vor der Beschleunigungsstrecke 3 als Konus
mit Öffnung ausgebildet. Der Durchmesser der Austrittsöff
nung 4 der Beschleunigungsstrecke 3 ist wie bei einer Düse
verkleinert. Diese Maßnahmen bewirken, daß das Reinigungsmit
tel und das Fluid die Austrittsöffnung 4 mit erhöhter Ge
schwindigkeit verlassen. Die dem Transport des Reinigungsmit
tels dienenden Bestandteile der Vorrichtung sowie die Be
schleunigungsstrecke 3 und die Austrittsöffnung 4 sind im ge
zeichneten Beispiel in den Behälter integriert. Lediglich die
zur Zufuhr des Fluids benötigten Teile 2,6 werden zum Zwecke
der Reinigung - unter Zuhilfenahme einer Dichtung 7 - in eine
Öffnung in der Behälterwand 8 eingeführt.
Claims (17)
1. Vorrichtung zur Reinigung eines Behälters, insbesondere
eines Dampferzeugers in Kraftwerken, unter Einsatz eines
fluiden Reinigungsmittels,
gekennzeichnet durch
jeweils mindestens
- (a) eine Eintrittsöffnung (1) für die Zufuhr des Reini gungsmittels,
- (b) einen Anschluß (2) zur Zufuhr eines unter Druck stehen den Fluides,
- (c) eine mit der Eintrittsöffnung (1) und dem Anschluß (2) in Verbindung stehende Beschleunigungsstrecke (3) zur Beschleunigung des Reinigungsmittels durch das Fluid,
- (d) eine Austrittsöffnung (4) der Beschleunigungsstrecke (3) zum gemeinsamen, mittelbaren oder unmittelbaren Einleiten des Fluids und des beschleunigten Reinigungs mittels in den zu reinigenden Behälter.
2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß an der Ein
trittsöffnung (1) und an dem Anschluß (2) jeweils mindestens
ein Rohr (6) zum Transport des Fluides zur Beschleunigungs
strecke (3) und mindestens ein Rohr (5) zum Transport des
Reinigungsmittels zur Beschleunigungsstrecke (3) enden.
3. Vorrichtung gemäß Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (5)
zum Transport des Reinigungsmittels im Innenraum des dem
Transport des Fluides dienenden Rohres (6) angebracht ist.
4. Vorrichtung gemäß Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (6)
zum Transport des Fluides im Innenraum des dem Transport des
Reinigungsmittels dienenden Rohres (5) angebracht ist.
5. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 2 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß mindestens
eines der Rohre (5, 6) an dem zur Austrittsöffnung (4) hinwei
senden Ende im Durchmesser verengt ist.
6. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Aus
trittsöffnung (4) als Düse ausgebildet ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß das Fluid
einen Sauerstoffgehalt von bis zu 100% aufweist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Ein
richtung zur vollständigen oder teilweisen Rückführung des
bereits einmal zu den zu reinigenden Behälterteilen gelangten
Reinigungsmittels zu der Eintrittsöffnung (1) vorgesehen ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß das Reini
gungsmittel eine Flüssigkeit mit chemischer Reinigungswirkung
ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssig
keit zur chemischen Entfernung von Kupfer-, Blei- und/oder
Eisenablagerungen geeignet ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß eines oder
mehrere ihrer Bestandteile fest im Behälter integriert sind.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß eines oder
mehrere ihrer Bestandteile über mindestens ein Dichtungsele
ment (7) mit dem Behälter in Verbindung stehen und vom Behäl
ter abnehmbar und nur zu Reinigungszwecken an diesen ansetz
bar sind.
13. Verfahren zur Reinigung eines Behälters, insbesondere ei
nes Dampferzeugers in Kraftwerken, unter Einsatz eines flui
den Reinigungsmittels,
dadurch gekennzeichnet, daß das Reini
gungsmittel durch ein unter Druck stehendes Fluid beschleu
nigt in den Behälter eingespeist wird.
14. Verfahren nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet, daß das in den
Behälter eingespeiste Reinigungsmittel vollständig oder teil
weise abgeleitet und erneut eingespeist wird.
15. Verfahren nach einem der Ansprüche 13 oder 14,
dadurch gekennzeichnet, daß das Fluid
einen Sauerstoffgehalt von bis zu 100% aufweist.
16. Verfahren nach einem der Ansprüche 13 bis 15,
dadurch gekennzeichnet, daß das Rei
nigungsmittel eine Flüssigkeit mit chemischer Reinigungswir
kung ist.
17. Verfahren nach Anspruch 16,
dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssig
keit zur chemischen Entfernung von Kupfer-, Blei- und/oder
Eisenablagerungen geeignet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997106307 DE19706307A1 (de) | 1997-02-18 | 1997-02-18 | Vorrichtung und Verfahren zur Reinigung eines Behälters |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997106307 DE19706307A1 (de) | 1997-02-18 | 1997-02-18 | Vorrichtung und Verfahren zur Reinigung eines Behälters |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19706307A1 true DE19706307A1 (de) | 1998-08-27 |
Family
ID=7820676
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997106307 Withdrawn DE19706307A1 (de) | 1997-02-18 | 1997-02-18 | Vorrichtung und Verfahren zur Reinigung eines Behälters |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19706307A1 (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1546090B2 (de) * | 1964-08-31 | 1976-08-05 | Beratern AG, Zürich (Schweiz) | Verfahren zur chemischen reinigung von fluessigkeits- und/oder gasdurchstroemten rohrleitungs- oder dampferzeugersystemen |
DE4408612A1 (de) * | 1994-03-15 | 1995-09-21 | Wanke Wilhelm Dipl Ing Fh | Verfahren zum Vorzerstäuben von vorzugsweise Reinigungs- oder Kühlflüssigkeiten, und Ökodüse dafür |
-
1997
- 1997-02-18 DE DE1997106307 patent/DE19706307A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1546090B2 (de) * | 1964-08-31 | 1976-08-05 | Beratern AG, Zürich (Schweiz) | Verfahren zur chemischen reinigung von fluessigkeits- und/oder gasdurchstroemten rohrleitungs- oder dampferzeugersystemen |
DE4408612A1 (de) * | 1994-03-15 | 1995-09-21 | Wanke Wilhelm Dipl Ing Fh | Verfahren zum Vorzerstäuben von vorzugsweise Reinigungs- oder Kühlflüssigkeiten, und Ökodüse dafür |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3240737A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur entfernung anhaftender niederschlaege von der erwaermten flaeche eines waermetauschers oder dergleichen | |
DE1625911A1 (de) | Kupplung fuer Rohre od.dgl. und Rohrsystem mit einer solchen Kupplung | |
DE60106597T2 (de) | Reinigungsausrüstung zur tankreinigung | |
DE3541599A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum beimischen einer zerstaeubten fluessigkeit in einen gasstrom | |
DE3126169A1 (de) | Vorrichtung zum ausspuelen und wiedergewinnen von auf der rohrplatte eines dampfgenerators abgelagertem schlamm | |
DE3240721C2 (de) | ||
DE10065825B4 (de) | Hochdruckreinigungssystem, Reinigungsverfahren und Düseneinheit hierfür | |
DE19706307A1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zur Reinigung eines Behälters | |
DE1920214A1 (de) | Verfahren zur Reinigung der Innenwaende einer Behaelteranlage sowie Vorrichtung zur Ausfuehrung des Verfahrens | |
DE69117643T2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Dosieren von Waschmitteln | |
DE2354094A1 (de) | Verfahren zum behandeln von kupferstrangguss und vorrichtung zum durchfuehren des verfahrens | |
WO2018069342A1 (de) | Vorrichtung und verfahren zum reinigen eines werkstücks | |
DE2627179A1 (de) | Verfahren zum nassbehandeln von abgas | |
DE19846591A1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zur Umspülung von Stabelementen | |
EP0568910B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen einer Farbbeschichtungseinrichtung | |
DE3405771A1 (de) | Verfahren fuer die desoxidation von halbgefertigten metallrohren | |
CH670055A5 (de) | ||
DE309606C (de) | ||
AT358417B (de) | Hochdruck-waschlanze | |
DE1948739U (de) | Rohrbuendelwaermeuebertrager mit reinigungseinrichtung. | |
DE2706590B2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Innenreinigen von Fässern, insbesondere Bierfässern | |
CH713940A2 (de) | Anschlusskopf und Ventilknoten zur Befüllung oder Entleerung eines Behälters. | |
DE35694C (de) | Selbstthätige Kuppelung von Leitungsrohren an Apparaten zum Waschen, Dämpfen, Bleichen, Färben oder Imprägniren von Textilstoffen | |
DE1607964A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen der Spritzduesen von Spritzrohren in Reinigungsmaschinen fuer Flaschen u.dgl. | |
DE2241908A1 (de) | Mischduese |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8130 | Withdrawal |