DE19706140A1 - Zuführvorrichtung zum Aufbringen von Gegenständen auf sich bewegende Objekte - Google Patents
Zuführvorrichtung zum Aufbringen von Gegenständen auf sich bewegende ObjekteInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Zuführvorrichtung zum Auf
bringen von Gegenständen auf sich bewegende Objekte mit
den Merkmalen des Oberbegriffs des Hauptanspruchs.
Zuführvorrichtungen der eingangs genannten Art werden
überwiegend in Verpackungs-, der papierverarbeitenden
sowie der pharmazeutischen oder allgemein der Konsumgü
terindustrie verwandt und dienen zum positionsgenauen
Aufbringen von Gegenständen wie Postenkarten, Dünnpla
stikkarten, Disketten, CD-ROMs, Broschüren, Werbearti
keln usw. auf sich bewegende Trägerobjekte wie Werbebei
lagen, Zeitschriften, Faltschachteln usw.
Bisher werden derartige Vorrichtungen mit den unter
schiedlichsten, zum Teil sehr aufwendigen Funktionsprin
zipien angeboten. Zum Beispiel werden die in der Fig. 5
dargestellten Schieber verwandt, die den Gegenstand aus
einer Warteposition jeweils auf Anforderung oder zu be
stimmten vorgegebenen Taktzeiten unter Andruckrollen
"schießen", die jedoch das prinzipielle Problem haben,
daß das vorherige Einspenden in die Warteposition zu un
terschiedlichen Ausgangslagen führt, so daß undefinierte
Übergaben in einem Bereich unterhalb der Andruckrolle
die Folge sind, was zu einer unakzeptabel großen Posi
tionierungenauigkeit führt. Gerade bei einer Werbebeila
gen, die auf Zeitschriftenseiten aufgeklebt werden, wie
derholt sich oft das Motiv der darunterbefindlichen Sei
te beispielsweise eines Magazins auf dem aufgeklebten
Gegenstand, so daß eine möglichst große Positionierge
nauigkeit gewünscht ist.
Weiter hat diese Vorrichtung nach dem Stand der Technik
das Problem, daß die Taktung eines das Einschieben über
nehmenden Pneumatikzylinders schnell seine technische
Grenze erreicht und nicht mehr beschleunigt werden kann.
Weiter ist die Gegenstandslänge durch den Abstand zwi
schen Andruckrolle und Einschiebevorrichtung begrenzt,
und es können nur geometrische Formen, die annähernd mit
einer geraden vorderen Kante versehen sind, eingeschoben
werden. Durch die weiter auf die rückseitige Kante aus
geübten Stoßkräfte können die Gegenstände zudem aber
noch beschädigt werden. Diese Kante darf ebenfalls nicht
asymmetrisch sein.
Da weiter die Andruckrolle auf direkten Kontakt mit dem
Transportband angewiesen ist, um mit der gleichen Ge
schwindigkeit wie dieses zu drehen, sind auch die Gegen
standsdicken begrenzt. Schließlich bleibt noch zu erwäh
nen, daß die Vorrichtung nur bei horizontaler Auflage
auf die einzuschiebenden Gegenstände einsetzbar ist.
Eine weitere Vorrichtung nach dem Stand der Technik wird
in der Fig. 6 dargestellt, bei der mit einem Nockenlauf
band die Gegenstände von einer Rampe aufgeschoben wer
den. Hierbei können Beschädigungen am Gegenstand durch
den sich nach oben wegbewegenden Nocken auftreten, wenn
die Geschwindigkeit v2 der Andrückrolle gleich der Ge
schwindigkeit v1 des Nockenbandes ist. Aufgrund dessen
wird die Geschwindigkeit v2 der Andruckrolle größer als
die Geschwindigkeit v1 des Nockenbandes und damit der
Trägerobjekte gewählt. Dies führt zu Positionsungenauig
keiten, die bei steigender Maschinengeschwindigkeit zu
nehmen. Durch den fixen Abstand der Nocken auf dem
Nockenband müssen auch die Trägerobjekte einen konstan
ten Abstand aufweisen. Damit eignet sich diese Vorrich
tung eigentlich nur für eine festgelegte Objektgröße.
Sie ist zudem aufwendig, und ein unmittelbarer Einsatz
in vorhandenen Produktionsstraßen ist nicht möglich.
Weiter ist eine Vorderkantenpositionsänderung aufwendig,
und die bisher schon bekannten Nachteile der begrenzten
Gegenstandslänge und -form sowie des oben liegenden Ein
satzes treffen auch hier zu.
Der Erfindung stellt sich damit die Aufgabe, eine Auf
bringvorrichtung zu schaffen, die bei hohen Taktzeiten
eine hohe Positioniergenauigkeit in Wiederholung er
reicht und eine Vielzahl von unterschiedlichen Gegen
ständen bei kurzen Umrüstzeiten verarbeiten kann und
auch zur Nachrüstung an schon vorhandenen Vorrichtungen
in allen Lagen einsetzbar ist.
Erfindungsgemäß wird dies durch eine Vorrichtung mit den
in Anspruch 1 angegebenen Merkmalen erreicht. Die Unter
ansprüche geben vorteilhafte Ausführungsformen der Er
findung wieder.
Insbesondere ist vorteilhaft, daß durch das sich mit der
Geschwindigkeit des Gegenstands bewegende Positionier
band eine Aufbringung ohne Relativgeschwindigkeit, also
sehr schonend und genau ermöglicht wird. Sollte die Ob
jektgeschwindigkeit nicht genau eingehalten werden würde
dies zudem nur zu einem gleichbleibenden Versatz führen,
der im Rahmen des Jusitierens erkannt und berücksichtigt
werden würde.
Da wenigstens ein Sensor zur Erfassung der Position der
Gegenstände bei ihrer Bewegung vom Ort des Zuführens auf
das Positionierband bis zum Ort des Aufbringens auf das
bewegte Objekt, vorgesehen ist, können alle Ungenauig
keiten des Zuführvorgangs der Gegenstände behoben wer
den.
Da das Positionierband veranlaßt wird, in immer einer
vorbestimmten Position anzuhalten, können auch bei Ver
wendung eines weiteren Sensors für die Bewegung der Ob
jekte deren Positionsungenauigkeiten ausgeglichen wer
den.
Durch die Verwendung eines Vakuumpositionierbandes bei
dem die Gegenstände zusätzlich noch von unten von einem
Leitblech abgestützt werden, lassen sich auch Gegenstän
de wie Faltkarten oder dergleichen gut zuführen.
Da statt einer Andrückrolle in einer bevorzugten Ausfüh
rungsform ein von der Bewegung des Positionierbandes an
getriebenes Andrückband vorgesehen ist, können hierdurch
die in den vorbekannten Vorrichtungen verursachten wei
teren Probleme vermieden werden.
Durch zwei Verschwenkmöglichkeiten "A" und "C" in Fig.
1, einmal der gesamten Zuführvorrichtung um eine erste
Vakuumbandwelle und zum anderen eines Andruckabschnit
tes, der das Andrückband um wenigstens eine weitere Wel
le zusätzlich zur zweiten Vakuumbandwelle führt, um die
zweite Vakuumbandwelle herum ("C") ist Variation des An
drückabstandes möglich. Eine Höhenanpassung erfolgt
durch Verstellen von "A" und des Abstandes des Leitble
ches ("B").
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich
aus nachfolgender Beschreibung eines bevorzugten Ausfüh
rungsbeispiels der Erfindung. Dabei zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht der Zuführeinheit,
Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung, bei
der der Gegenstand unter ein laufendes Vakuum
positionierband eingeschoben ist und das Trä
gerobjekt von der Seite eingebracht wird,
Fig. 3 eine der Fig. 1 und 2 entsprechende Darstel
lung, bei der der Gegenstand sich in einer
Parkposition befindet und das Trägerobjekt
weiter vorangeschoben ist,
Fig. 4 eine den vorangehenden Figuren entsprechende
Darstellung, bei der der Gegenstand durch er
neutes Anlaufen des Vakuumpositionierbandes
zugeführt wird.
Die in der Fig. 1 dargestellte Zuführvorrichtung ist in
diesem Beispiel obenliegend angeordnet. Da sie jedoch
mit Vakuumansaugung arbeitet, kann sie auch beliebig
seitlich, schräg oder dergleichen, je nach Lage des Trä
gerobjektverlaufes, angeordnet werden. In der Vorrich
tung wird ein Vakuumpositionierband 1 durch Wellen 2, 3,
die in verstellbaren Seitenarmen gelagert sind, geführt.
Vorteilhafterweise wird die Welle 2 das Vakuumpositio
nierband 1 über eine Kupplungsbremskombination antrei
ben, bei der ein Anlaufen und Stoppen des Vakuumpositio
nierbandes besonders zügig erreicht wird. Weiter wird
Schlupf beim Beschleunigen durch formschlüssiges Gestal
ten des Vakuumpositionierbandes als Zahnriemenband an
der Innenseite vermieden.
Das Vakuumpositionierband besitzt in seiner Mittelachse
über seine gesamte Länge Löcher in konstanten Abständen,
um Unterdruck auf die Gegenstände wirken zu lassen. Da
bei liegt das Vakuumpositionierband auf zwei Zahnschei
ben auf, von denen eine erste 10 zur Kraftübertragung
fix mit der sich drehenden Welle 2 verbunden ist, die
andere hingegen möglichst leicht auf der Welle 3 gela
gert ist und durch das Zahnriemenband mitläuft. Weitere
Andruckbänder 11 laufen ebenfalls um die Welle 3 auf ei
ner entsprechenden Scheibe, um den an diesem Ort mit der
Geschwindigkeit des Trägerobjektes aufgeförderten Gegen
stand mit der gleichen Geschwindigkeit anzudrücken.
Beidseitig neben dem Vakuumpositionierband befinden sich
Seitenbleche 7, die zum einen der seitlichen Führung des
Vakuumpositionierbandes dienen, die aber zum anderen
auch als Seitenwände der Vakuumkammer fungieren und in
die die Vakuumanschlüsse 6 eingebracht sind. Um übermä
ßigen Vakuumverlust nach oben hin zu verhindern, ist
zwischen den Seitenblechen 7 ein Deckblech vorgesehen,
das im Inneren des umlaufenden Zahnriemens das Ansaugen
mittels des Vakuums im wesentlichen nach unten lenkt.
Zur Vermeidung des Einsaugens des Vakuumpositionierban
des in die Vakuumkammer sind entlang der geraden Ansaug
strecke Stützleisten 13 an beiden Seiten vorgesehen.
In dieser Ausführung sind zusätzlich auf der sich perma
nent drehenden Welle zwei rechts und links des Vakuumpo
sitionierbandes angeordnete gefederte Andruckbänder 11
vorgesehen, die die Gegenstände auf die zuvor mit einer
Haftschicht versehene Oberfläche der Trägerobjekte an
drücken. Bei ggf. zwei Positionierbändern für größere
Objekte können es auch z. B. drei Andruckbänder sein.
Weiter kann in einer bevorzugten Ausführungsform ein un
ter dem Vakuumpositionierband angeordnetes Leitblech 9
vorgesehen werden, das in seinem Abstand zum Vakuumposi
tionierband zur Anpassung an die Höhe der Gegenstände
verstellbar ist. Der Verstellweg wird durch das in der
Mitte der Fig. 1 befindliche Bezugszeichen "B" angedeu
tet.
Hiermit lassen sich störende Einflüsse des Vakuums auf
die sich unten bewegenden Trägerobjekte vermeiden und
zum anderen ein Aufklappen von gefalteten Gegenständen
(z. B. Broschüren) wirksam verhindern.
Beim Betrieb der Vorrichtung werden die Gegenstände zu
nächst an das laufende Vakuumpositionierband 1 zugeführt
und von diesem dann mittels Unterdruck in eine vorgege
bene Position, wie in der Fig. 3 dargestellt, übernom
men. Der Gegenstand, der sich zwischen dem Vakuumposi
tionierband 1 und dem unten liegenden Leitblech 9 be
wegt, wird bis zu einem fixen optischen Sensor 4 fortbe
wegt, woraufhin er von diesem erfaßt wird, was zu einem
Sensorsignal führt, das das Fortbewegen des Vakuumposi
tionierbandes in kürzester Zeit stoppt, so daß der Ge
genstand in einer definierten, immer wiederkehrenden Po
sition "geparkt" ist, in der die Welle 2 zusätzlich ge
bremst ist.
Das zugehörige Trägerobjekt wird in seinem Lauf eben
falls von einem optischen Sensor 5 von unten oder von
der Seite her erfaßt, um das Zuführen des zuvor "gepark
ten" Gegenstandes auszulösen, indem die Welle 2 erneut
eingekuppelt wird, so daß auch ein Nachspenden eines
folgenden Gegenstandes zum erneuten Einlaufen in das Po
sitionierband bewirkt werden kann.
Der Sensor 5 ist nun in Laufrichtung verstellbar und
kann somit jeweils die Lage der Vorderkante des aufzu
bringenden Gegenstandes frei wählbar relativ zur Vorder
kante des Trägerobjektes einrichten.
Das Zuführen der Gegenstände erfolgt dann mit derselben
Geschwindigkeit (v1) mit der sich auch die Trägerobjekte
bewegen, so daß eine geringe mechanische Belastung der
Gegenstände die Folge ist. Die Geschwindigkeitsanpassung
kann auf mechanischem oder elektronischem Wege erfolgen.
Anstelle der in einem bevorzugten Ausführungsbeispiel
vorgeschlagenen Kupplungsbremskombination zur Taktung
des Vakuumpositionierbandes kann auch eine hochdynami
sche Servo- oder Schrittmotorsteuerung eingesetzt wer
den.
Dadurch, daß keine Belastungen mehr auf den Rand des zu
zuführenden Gegenstandes aufgebracht werden, können dün
nere und flexiblere Gegenstände als bisher aufgebracht
werden, die zudem wesentlich genauer durch das vorherige
"Parken" in einer durch die Sensoren vorgegebenen Stel
lung zugeführt werden können. Bei entsprechender Wahl
des Unterdrucks und des Volumenstroms zur Versorgung der
Vakuumkammer können auch nichtglatte (z. B. wellige)
oder poröse (luftdurchlässige) Gegenstände gehalten und
somit zugeführt werden.
Zu einem Umrüsten der Zuführeinheit auf eine andere Art
oder Form der Gegenstände müssen nur die Höhenanpassung
an der Strecke B und zum Einstellen der Andruckkraft die
Winkel A und C eingestellt werden. Diese Arbeiten sind
leicht von jedermann durchzuführen.
Bei entsprechender Wahl der Schritteinheiten sind zudem
sehr hohe Takt- bzw. Schaltzeiten bei hoher Wiederholge
nauigkeit zu erreichen. Die Wiederholgenauigkeit der
"Parkposition" ist von der Qualität der Kupplungsbrems
kombination abhängig und beträgt typischerweise ungefähr
+/- 0,1 mm bei < 1 m/s Bandgeschwindigkeit. Bei Verwen
dung eines Servomotors mit entsprechender Steuerung sind
sogar höhere Positioniergenauigkeiten zu erwarten.
Über das obenliegende Vakuumpositionierband wird nun der
Gegenstand unter geringen Winkel (α) von seiner "Parkpo
sition" mit derselben Geschwindigkeit wie die der
Trägerobjekte bis auf die Trägerobjektoberfläche ge
führt. Dies ist vorteilhaft insbesondere bei starren Ob
jekten.
Die erreichte Positioniergenauigkeit in Wiederholung
beim "Parken" überträgt sich dann ohne nennenswerte Ver
änderung auf die endgültige Position des aufgebrachten
Gegenstandes, relativ zur Vorderkante des Trägerobjek
tes.
Ferner reagiert die Zuführeinheit über den Sensor 5 in
dividuell auf die entsprechenden Trägerobjekte, so daß
auf einen vorgegebenen konstanten Abstand der zugeführ
ten Trägerobjekte verzichtet werden kann. Die Geschwin
digkeitsangleichung zwischen der Geschwindigkeit des Va
kuumpositionierbandes und derjenigen der Trägerobjekte
wird entweder über eine mechanische Kopplung erreicht
oder elektrotechnisch durch Abtastung der Trägerobjekt
geschwindigkeiten mittels Geschwindigkeitssensorik. Die
se läßt den Einsatz der Zuführeinheit als nachträgliche
Ergänzung auch in schon vorhandenen Produktionsstrecken
zu.
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Aufbringen von Gegenständen (14)
auf sich bewegende Objekte (16) mit einem Positionier
band (1), gekennzeichnet durch
wenigstens einen Sensor (12) zur Erfassung der Position
der Gegenstände (14) bei ihrer Bewegung vom Ort des Zu
führens auf das Positionierband (1) bis zum Ort des
Aufbringens auf das bewegte Objekt (16), der an wenig
stens einem vorbestimmten Ort das Eintreffen des Ge
genstands (14) erfaßt und das Positionierband (1) ver
anlaßt in dieser Position anzuhalten, bis die sich be
wegenden Objekte (16) entsprechend fortbewegt sind,
woraufhin das Positionierband (1) erneut mit im wesent
lichen der Bewegungsgeschwindigkeit der Bewegung der
Objekte (16) wieder anläuft, um die Gegenstände (14)
auf die Objekte (16) aufzufördern.
2. Zuführvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Positionierband (1) ein Vakuumposi
tionierband (1) ist, wobei die Gegenstände (14) zusätz
lich noch von unten von einem Leitblech abgestützt wer
den.
3. Zuführvorrichtung nach einem der vorangehenden An
sprüche, gekennzeichnet durch einen weiteren Sensor zur
Erfassung der Position der sich bewegenden Objekte (16)
an einem vorbestimmten Ort, zur Veranlassung der weite
ren Bewegung des Vakuumpositionierbandes (1).
4. Zuführvorrichtung nach einem der vorangehenden An
sprüche, gekennzeichnet durch ein von der Bewegung des
Positionierbandes (1) angetriebenes Andrückband (11).
5. Zuführvorrichtung nach einem der vorangehenden An
sprüche, gekennzeichnet durch zwei Verschwenkmöglich
keiten ("A", "C"), der gesamten Zuführvorrichtung um
eine erste Vakuumbandwelle (2) und eines Andruckab
schnittes, der ein Andrückband (11) um wenigstens eine
weitere Welle zusätzlich zur zweiten Vakuumbandwelle
(3) führt, um die zweite Vakuumbandwelle (3) zur Va
riation des Andrückabstandes.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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ID=7820566
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