DE19705941A1 - Abdeckung für Schächte - Google Patents

Abdeckung für Schächte

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Description

Die Erfindung betrifft eine Abdeckung für Schächte zum Verschließen von Rohrmündungen, Schächten oder Kanälen insbesondere im Freiland.
Um Kanäle, Schächte oder Rohröffnungen im Freiland abzudecken, ist es bekannt, eine Ab­ deckung dafür auf die Öffnungen zu setzen. Diese Abdeckungen für Schächte sind aus Guß­ eisen oder aus Beton gegossen bzw. mit Eisen bewehrte Betondeckel und deshalb schwer und unhandlich (OS 31 12 641 E02D 29/14; DE 38 12 077; DE 38 19 165; DE 38 41 213). Bei gußeisernen Abdeckungen für Schächten besteht die Gefahr der Korrosion. Das führt dazu, daß eine lange nicht bewegte Abdeckung für Schächte so fest gefressen ist, daß sie beim Öff­ nen zerstört werden muß. Gleiches gilt für Abdeckungen für Schächte, die aus Eisenblech ge­ fertigt sind. Eine Abdeckung von Schächten aus Leichtmetall (DE 295 13 121) ist nicht so kor­ rosionsgefährdet. Sie muß jedoch durch Rippen auf der Unterseite versteift werden, wodurch die Herstellung aufwendig und teuer wird. Farbanstriche (DE 44 47 108) helfen nur kurzzeitig und werden durch Betreten und Befahren rasch abgetragen. Abdeckungen für Schächte aus Beton sind durch Salze und Laugen gefährdet und verwittern relativ schnell. Ein Einfärben ist hier nur bedingt möglich.
Es ist auch bekannt, in die vorbeschriebenen Abdeckungen für Schächten Kunststoffeinlagen als Klapperschutz und/oder als Dichtung einzulegen (DE-OS 34 10 743; DE 36 24 051; DE 44 03 851; DBGm 84 08 976 E02D 29/14). Diese Einlagen dienen nur zum Dämpfen des Klapperns einer von Fahrzeug überrollten, lose liegenden Abdeckung für Schächte auf Fahr­ bahnen. Es sind Dichtungsringe am Rande der Schachtabdeckung, die auf dem Schachtrand aufliegen und aus einem netzartigen Gestrick aus Kunststoff- oder Metallfäden bzw. einem Gitterwerk daraus oder aus ungeschäumten Polyurethan bestehen. Sie haben keine tragende, abdeckende oder den Schacht verschließende Wirkung.
Aus der DE 44 18 408 ist die Verwendung von Glas- oder Kunstfasern zur Armierung von hochfesten Beton bekannt. Weiterhin ist auch ein Verschluß von Kunststoffschächten mit einem Kunststoffdeckel bekannt, bei dem der Anpreßdruck mit über den Deckel gespannten Schnellspannern erzeugt wird.
Ziel und Aufgabe der Erfindung ist es, eine leichte, haltbare, universelle Abdeckung für Schächte aus Kunststoff zu finden, die eine hohe Belastung aushält, nicht klappert, schlag- und trittfest, sehr korrosionsbeständig und in Farbe und Oberfläche der Umgebung angepaßt ist.
Die Lösung dieser Aufgabe ist Gegenstand der im ersten Anspruch offenbarten Erfindung. Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Erfindung soll nachstehend an Hand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert werden. Die zugehörige Zeichnung zeigt einen Querschnitt durch eine der Erfindung entsprechende Abdeckung für Schächte.
Die Abdeckung für Schächte besteht aus einer zugeschnittenen kunstharzgetränkten Glasfaserschicht 2, die auf ihrer Oberseite eine Deckschicht 1 trägt, die farblich bzw. in ihrer Gestaltung der Umgebung der Abdeckung für Schächte angepaßt ist. Auf die Unterseite der Glasfaserschicht 2 sind Schaumstoffwülste 4 gelegt. Über die Unterseite der Glasfaserschicht 2 und die Schaumstoffwülste 4 ist eine weiteren kunstharzgetränkten Glasfaserschicht 3 gelegt. In die Lücken zwischen den von der kunstharzgetränkten Glasfaserschicht 3 abgedeckten Schaumstoffwülste 4 sind weitere Schaumstoffwülste 5 gelegt, die ebenfalls von einer kunstharzgetränkten Glasfaserschicht 6 abgedeckt werden. Unter Druck werden die kunstharzgetränkten Glasfaserschichten 2, 3 und 6 an ihren Berührungsstellen fest miteinander verbunden. Durch die dazwischen liegenden Schaumstoffwülste 4 und 5 bilden die kunstharzgetränkten Glasfaserschichten 2, 3 und 6 zwischen sich eine hochfeste Zellenstruktur. Auf die freie Seite der Glasfaserschicht 6 ist ein Rohrstück 7 aufgesetzt und mit dieser verbunden. Das Rohrstück 7 wird über bzw. in die abzudeckende Rohr- bzw. Schachtmündung gesteckt, um Abdeckung für Schächte Halt zu geben.
Zur Herstellung wird die Glasfaserschicht 2 auf die Deckschicht 1 aufgelegt und mit Kunstharz getränkt. Darauf werden die Schaumstoffwülste 4 aufgelegt und die Glasfaserschicht 2 und die Schaumstoffwülste 4 mit der Glasfaserschicht 3 abgedeckt. Dann wird die Glasfaserschicht 3 mit Kunstharz getränkt. Danach werden die Schaumstoffwülste 5 in die Lücken zwischen den Schaumstoffwülste 4 auf die Glasfaserschicht 3 aufgebracht und die Glasfaserschicht 6 auf die Schaumstoffwülste 5 und die freigebliebenen Stellen der Glasfaserschicht 3 aufgelegt. Dann wird das Rohrstück 7 aufgesetzt und der Kunstharz unter Druck ausgehärtet. Damit sind die Schichten 1, 2, 3 und 6 und das Rohrstück 7 fest miteinander verbacken. Durch die Schaumstoffwülste wird von den Glasfaserschichten 3 und 6 eine Zellenstruktur gebildet und die Tragfähigkeit der Abdeckung für Schächtes erheblich gesteigert.
Bezugszeichenliste
1
Deckschicht
2
Glasfaserschicht
3
Glasfaserschicht
4
Schaumstoffwülste
5
Schaumstoffwülste
6
Glasfaserschicht
7
Rohrstück

Claims (10)

1. Abdeckung für Schächte zum Verschließen von Rohrmündungen, Schächten oder Kanälen insbesondere im Freiland aus Kunststoff unter Verwendung von Glasfasern, dadurch gekenn­ zeichnet, daß eine zugeschnittene kunstharzgetränkte Glasfaserschicht (2) auf einer Seite eine Deckschicht (1) und auf der anderen Seite Schaumstoffwülste (4;) überdeckende weitere kunstharzgetränkte Glasfaserschichten (3; 6) mit in die Freiräume zwischen den vorher über­ deckten Schaumstoffwülsten (4) gelegten weiteren Schaumstoffwülsten (5) insgesamt eine Zellenstruktur bildend gelegt sind, auf denen ein der abzudeckenden Schachtmündung angepaßtes Rohrstück (7) aufgesetzt ist.
2. Abdeckung für Schächte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Glasfaser­ schichten (2, 3, 6 ) und das Rohrstück (7) miteinander unter Preßdruck verbacken sind.
3. Abdeckung für Schächte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Glasfaserschichten (2, 3, 6 ) Glaswollgewebe sind.
4. Abdeckung für Schächte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nur eine Schaumstoffwulst (4) auf der Glasfaserschicht (2) eine Sicke bildend liegt.
5. Abdeckung für Schächte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaumstoffwülste (4, 5) radial vom Mittelpunkt aus gelegt sind.
6. Abdeckung für Schächte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Lage Schaumstoffwülste (5) die erste Lage Schaumstoffwülste (4) kreuzend gelegt ist.
7. Abdeckung für Schächte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaumstoffwülste (4, 5) mit Unterbrechungen gelegt sind.
8. Abdeckung für Schächte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Glasfaserschichten (2, 3 und/oder 6) aus mehreren Lagen bestehen.
9. Abdeckung für Schächte nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den einzelnen Lagen der Glasfaserschichten (2, 3 und/oder 6) Armierungen aus Kunststoff und/oder Drahtgeflecht gelegt sind.
10. Abdeckung für Schächte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohrstück (7) auf die unterste Glasfaserschicht (2) aufgesetzt und die Zellenstruktur (3-6) im Innern des Rohrstücks (7) aufgebaut ist.
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