DE8408976U1 - Klapperschutz fuer kanaldeckel - Google Patents

Klapperschutz fuer kanaldeckel

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DE8408976U1 DE19848408976 DE8408976U DE8408976U1 DE 8408976 U1 DE8408976 U1 DE 8408976U1 DE 19848408976 DE19848408976 DE 19848408976 DE 8408976 U DE8408976 U DE 8408976U DE 8408976 U1 DE8408976 U1 DE 8408976U1
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Description

Die Erfindung bezieht sieh auf KIapperschutz fUr Kanaldeckel oder dergleichen 1n Verkehrsflächen zum Verschließen von in Öffnungen eingesetzten Gegenständen. Dieser 1st dabei als verformbare, lose Einlage zwischen Deckel und diesen aufnehmenden Rahmen ausgeführt.
Bei befahr- und begehbaren Abdeckungen für Versorgungsleitungsschächte , Straßenabläufe oder ähnlichem, sind die Auflageflächen zwischen Rost oder Deckel und dem Rahmen zu deren Einbettung meist mit größeren Unebenheiten behaftet. Demzufolge wird beim Überfahren des Deckels dieser in seinem Rahmen bewegt, was leicht zu Verschleiß oder Beschädigungen des gesamten Aufsatzes führt und1 gleichzeitig lästige Klappergtfiräusche ergibt.
Bisher ist es bekannt, zur Geräuschdämpfung Gummi- oder Kunststoff einlagen mit fest vorgegebenem, beispielsweise trapezförmigen Querschnitt zwischen Deckel und Rammen zu wenden. Diese starren Einlagen sind entweder zu hart oder zu weich und passen sich unterschiedlichen unregeiaässigen Unebenheiten nicht gut an, da sie rundum die gleiche Stärke aufweisen. Das Gummi- oder Kunststoff-•aterial ermüdet ausserden schon nach kurzer Zeit, to daB die Deckel in ihren Rahmen umso stärker klappern.
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AIs konkretes Beispiel hierfür sei die Hanftalgschnur-Aufiage genannt«
Ebenfalls bekannt sind Integrierte Einlagen, die mit dem Deckel zu einer baulichen Einheit zusammengefasst sind; deren Auswechseln 1st dabei sehr umständlich und schwierig durchführbar, was zu einem hohen Wartungsäufwand fUhrt.
Den bekannten Einlagen zur Geräuschdämpfung 1st der Nachteil gemeinsam, daß bei Ihnen aufgrund des fest vorgegebenen Querschnitts keine Anpassung an größere, neu entstehende Unebenheiten - beispielsweise aufgrund Senken des Erdreichs, Formänderungen von Deckel oder Rahmen - möglich 1st.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung vorstehender Nachtelle, einen Klapperschutz zu schaffen, der einfach und billig herstellbar 1st, im Einbettungsrahmen des Deckels mühelos auswechselbar ist, sich genau und bleibend an den Deckel und den Rahmen anpaßt und in seiner Lebensdauer praktisch unbegrenzt ist.
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Erfindungsgemäß wird di^se Aufgfibne dadurch gelöst» daß die HnIage aus einem netzartigen Gewirk, Gestrick oder Maschenwerk aus Kunststoff- oder Metallfäden, oder einem Gitterwerk aus Kunststoff oder Metall besteht.
Das wesentliche an der Erfindung ist die Verwendung einer mehr oder weniger dichten Sammlung Fäden oder Gi«erstäbe als Einlage. Das kann beispielsweise ein Gestrick aus einer Vielzahl von Maschen oder Flechten oder auch ein Gewirr von Drähten sein. Aufgrund derartiger Struktur entsteht ein loses Teil mit enorm flexibler und anpassungsfähiger Aussenform, das bei Abdeckungen oder Aufsätzen mit unterschiedlichsten Querschnitten zur Geräusch- und Bewegungsdämpfung anwendbar ist. Schmutzteilchen zwischen Abdeckung und dazugehörigen Rahmen können nicht stören, da sie von der Einlage aufgenommen und dadurch unschädlich gemacht werden. Ferner ist gegenüber herkömmlichen massiven Gummi- oder Kunststoffeiniagen die Materialermüdung wesentlich vermindert.
Eine zur gepolsterten Einbettung runder, rechteckiger etc. Kanaldeckel besonders geeignete Ausgestaltung ergibt sich dann, wenn man als Einlage ein Gewirk oder ein Geflecht verwendet, das bereits zu einem Schlauch oder Strumpf vernäht oder zusammengeheftet ist. Dieses schlauchartige Gebilde wird dann an seinen Enden zu einem geschlossenen Ring fest verbunden und, je nach gewünschtem
Grad an Geräusch- bzw. Bewegungsdämpfung, ein- oder mehrmals seiner Länge nach gefaltet. Damit die nun aus mehreren Lagen bestehende Einlage gut zusammenhält, wird diese noch vorzugsweise mittig vernäht oder zusammengeheftet.
Weitere Möglichkeiten zur Ausbildung der Erfindung bestehen darin, in die als Strumpf oder Schlauch ausgebildete Einlage Knäuel aus verwickelten Drähten, Maschen, Flechtwerk und ähnlichem zu stopfen, oder ein als langer Streifen hergestelltes Gewirk seitlich wie einen Teppich zusammenzurollen. Dabei ergibt sich der Vorteil, daß aufgrund von Mehrfachroilung die Einlage bestimmte Höhen aufweisen kann.
Neben der einteiligen Ausführung kann bei der Erfindung die Einlage auch aus einzelnen, räumlich getrennt abgelegten Abschnitten bestehen. Dadurch kann Material eingespart werden, und. der Klapperschutz lässt sich unter gewissen Umständen leichter verlegen.
Als Material zur Bildung der Einlage kann etweder ein Meta!Igestrick oder -geflecht aus Stahl, Kupfer, Messing oder ähnlichen Materlallen oder auch Kunststoff verwendet werden. Als Kunststoff 1st Polypropylen besonders vorteilhaft, einerseits wegen dessen Beständigkeit gegenüber Korrosion , WitterungseinflUssen usw·, und andererseits aufgrund der Möglichkeit dieses mittels Ultraschall 2u verschwel ssen. Zeltaufwendige Verrichtungen wie Nähen oder Heften können dadurch ersetzt werden.
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Ist für den Klapperschutz eine spezifizierte AuBenform erwünscht, so Täßt sich das für die Einlage verwendete Gewirk und Gestrick auch mit Klebstoff-, Kunststoff-, Gummimasse oder anderen Materialien behandeln.
Man erreicht dadurch eine Verfilzung der darin enthaltenen Flechten oder Drähte» was u.U. auch zur Wärmeisolierung oder Abdichtung von Flüssigkeiten nützlich ist. Zur Verhinderung des Verrutschens des Klapperschutzes ist es schließlich noch zweckdienlich, selbstklebende und/oder doppelseitige Klebebänder an Einzel punkten oder durchgehend über die Außenfläche eines beispielsweise schlauch-und ringförmigen Gewirks anzubringen und dadurch den Klapperschutz örtlich zu fixieren.
Die Anwendungsmöglichkelten der Erfindung sind nicht nur auf Geräusch- bzw. auf Bewegungsdämpfung bei Kanaldeckel oder dergleichen Gegenständige beschränkt. Vielmehr findet die Erfindung überall dort Einsatzmöglichkeiten, wo eine weiche Einbettung von Gegenständen unterschiedlichster Kontur unter rauher Umgebung erforderlich 1st; die dort zahlreich auftretenden Schmutzpartikel werden aufgrund der netzartigen Struktur der erfindungsgemäßen Klapperschutzeinlage bis zu einer gewissen Größe absorbiert. Eine ständige Aufnahme von Schmutz oder Erde kann auch dazu führen, daß die Polsterung des eingebetteten Gegenstands verbessert wird«
SchiieBlich kann sich die.erfindungsgemäße Einlage auch an nachträglich und unregelmäßig auftretenden, plastischen Formänderungen des Einbettungsrahmens und/oder des eingebetteten Gegenstands ohne menschliches Zutun leicht anpassen.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Ausführung der Erfindung Fig. 2 eine weitere Ausführung der Erfindung, Fig. 3 eine schematische Schnittansicht gemäß III
- III der Fin· 2,in vergrößerter Darstellung
Fig. 4 eine Anwendung der Erfindung Fig. 5 eine weitere Anwendung der Erfindung.
Gemäß Fig. 1 besteht die Einlage 1 aus einem schlauchartigen Gewirk mit einer Vielzahl von (nur teilweise gezeichneten) vermaschten Fäden 2. Die Stärke und Elastizität der Fäden 2 entspricht dabei dem gewünschten Grad an Bewegungs- bzw. Geräuschdämpfung,
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Gemäß Fig. 2 sind die offenen Enden 3 des schlauchartigen Gewirks mittels einer Naht 4 zusammengefügt, so daß sich ein geschlossener Ring ergibt. Ferner weist 4iese
ν Ausführung eiuen etwa U-förmigen Querschnitt auf. Dieser
- kommt gem. Fig. 3 folgendermaßen zustande: Zuerst wird
die schlauchform!ge Einlage 1 flach abgelegt und evtl. λ seitlich etwas auseinandergezogen, was in Fig 3 mit
% Hilfe des mit unterbrochener Linie gezeichneten Umrisses
angedeutet ist; dann wird sie gemäß Pfeil in Fig. 3 so zusammengelegt, daß der eine seitliche Rand 5 in etwa bündig auf den anderen seitlichen Rand 6 aufliegt; schließlich wird noch eine Naht 7 (schematisch gezeichnet) mittig angebracht, um die aufeinanderliegenden Lagen zusammenzuhaiten.
Die vermaschten Fäden 2 dürfen allerdings nicht zu fest sein, da sonst die Einlage 1 im flach auseinandergelegten Zustand nicht ein wenig in sich zusammenfallen würde, und somit ein Mehrfachlegen nur schwer möglich wäre. Als Größenordnung für die Breite der auseinandergelegten schlauchartigen Einlege 1 werden 8 cm empfohlen, so daß sich für den Durchmesser der doppelt gelegten Einlage 1 mit U-förmigen Querschnitt etwa 4 cm ergeben.
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Diese Maßangaben können bei der Anwendung der Einlage 1 als Klapperschutz für einen runden Aufsatz bestehend aus einem Kanaldeckel 8 und einem dazugehörigen Rahmen 9 gemäß F1g. 4 verwendet werden. Danach 1st die gemäß Figuren 2 und 3 doppelt gelegte Einlage 1 als Polster zwischen Kanaldeckel 8 und Rahmen 9 gelegt. Der nach außen gerichtete Rand (10) der Einlage 1 1st entlang der Seitenwand 11 des Rahmens 9 teilweise etwas hochgezogen» um auch horizontale Bewegungen des Kanaldekkels 8 abzudämpfen. Schmutzpartikel, die durch einen nach oben offenen Spalt 12 zwischen dem Kanaldeckel 8 und dem Rahmen 9 auf die Einlage 1 fallen» werden von deren vermaschten Fäden 2 aufgenommen und können so keine Unebenheiten in der Auflagefläche zwischen dem Deckel 8 und dem Rahmen 9 verursachen. In 8in1icher Weise werden bereits vorhandene Unebenheiten von der Einlage 1 ausgeglichen.
Gemäß Fig. 5 läßt sich die Erfindung zur weichen Einbettung eines Rosts 13 mit unsymmetrischen Profil, beispielsweise eines Bordrinnenablaufs mit seitlich hochgezogener Kante 14 anwenden« Aufgrund der flexiblen Struktur der erfindungsgemäßen Einlage ist es Möglich, deren nach außen gerichteten Rand 10 entlang des Spalts der Kante 14 und dem Rahmen 9 hochzurtchen, un die Kante 14 des Rosts 13 gegen seitlich wirksane StSsse zu polstern.
Der hochgezogene Rand 10 1st mittels Befestigungsstellen 15, an denen selbstklebendes Material auf die Außen* oberfl Sehe der Einlage 1 aufgebracht 1st, an der Kante 14 und dem Rahmen 9 befestigt. Die Einlage 1 kann dabei entweder einlagig gem. Hg. 1 oder mehrlagig gem. Figuren 2 und 3 ausgeführt sein. Damit können Roste 13 oder Deckel 8 mit beliebigem, beispielsweise ovalen, rechteckigen oder speziellem Grundriss versehen werden.

Claims (1)

  1. -1-Patentflnsprüche
    1. Klapperschutz für Kanaldeckel oder dergleichen in Verkehrsflächen zum Verschließen von in Einlassen eingesetzten Gegenständen als verformbare, lose Einlage (1) zwischen Deckel (8) und diesen aufnehmenden Rahmen (9)
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Einlage (1) aus einem netzartigen Gewirk, Gestrick oder Maschenwerk aus Kunststoff- oder Metallfaden (2) oder einem Gitterwerk aus Kunststoff oder Metall besteht.
    2. Klapperschutz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Einlage (111 einteilig ausgebildet ist.
    3. Klapperschutz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Einlage (1) ein ringförmiges, im Querschnitt schlauchartiges Gebilde darstellt.
    4. Klapperschutz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Einlage (1) eine mit Maschen, Flechtwerk oder dergleichen gefüllte Hülle ist.
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    5. Klapperschutz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlage (1) aus einem schlauchartigen Kunststoff gestri ck gebildet ist, welches zu einem geschlossene;* Ring zusammengenäht oder geheftet (4) ist.
    6. Klapperschutz nach Anpsruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlage (1) wenigstens doppelt gelegt ist.
    7. Klapperschutz nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die mehrfach gelegte Einlage mittig vernäht (7) ist.
    B. Klapperschutz nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Einlage (1) aus Polypropylengestrick besteht.
    9. Klapperschutz nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß die Einlage (1) mittels Kunststoff-, Klebestoff- oder Gummimasse verfilzt ist. $
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    10. Klapperschutz nach einem der vorhergehenden Ansprüche« dadurch gekennzeichnet,
    daß zur Befestigung der Einlage (1) auf deren Oberfläche einzelne Klebefolien (15) oder durchgehende Klebebänder angebracht sind.
    11. Klapperschutz nach Anspruch 1« dadurch gekennzeichnet,
    daß die Einlage (1) aus einem längsgestrickten Streifen aus Gewirk oder Gestrick gebildet 1st* welcher mehrfach um seine Längsachse gerollt ist.
    12. Klapperschutz nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
    aß die Einlage aus einzelnen Abschnitten besteht.
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DE19848408976 1984-03-23 1984-03-23 Klapperschutz fuer kanaldeckel Expired DE8408976U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3814322A1 (de) * 1987-11-03 1989-03-30 Eichelmann Horst Daempfende einlage mit stegauflage
DE19705941C2 (de) * 1997-02-17 2000-12-21 Hartmut Fournes Verfahren zur Herstellung einer Schachtabdeckung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3814322A1 (de) * 1987-11-03 1989-03-30 Eichelmann Horst Daempfende einlage mit stegauflage
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