DE19705380C1 - Etikett und Verfahren zum Verdecken von Informationen - Google Patents
Etikett und Verfahren zum Verdecken von InformationenInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Etikett zum Verdecken von Informationen,
aufweisend mindestens eine Grundschicht und mindestens eine Deckschicht, die durch
Reiben irreversibel entfernbar ist, um die verdeckten Informationen sichtbar zu
machen.
Ein derartiges Etikett, bei dem die Abreibefarbe unmittelbar auf eine
Kunststoffschicht aus Polyester aufgebracht ist, ist aus der US-PS 4 738 473
bekannt.
Seit geraumer Zeit stellt sich unter anderem für viele Unternehmen des
produzierenden und/oder des dienstleistenden Gewerbes die Notwendigkeit, dem Kunden
Informationen zur Verfügung zu stellen, die ausschließlich dem jeweiligen Kunden
vorbehalten bleiben sollen und deshalb eines möglichst sicheren und zuverlässigen
Schutzes vor Entdeckung durch unbefugte Dritte bedürfen. Bei derartigen
Informationen kann es sich beispielsweise um die Gewinnummer eines Lotterieloses
oder um eine Geheimnummer für eine Karte, etwa für eine Bankkarte oder eine
Scheckkarte, handeln.
In der Vergangenheit wurden hierbei verschiedene, mehr oder minder praktikable
Möglichkeiten vorgeschlagen, um einen derartigen Schutz vor Entdeckung durch
unbefugte Dritte zu gewährleisten:
So wurde die Gewinnummer eines Lotterieloses etwa in kleinen, vom jeweiligen
Kunden aufzureißenden Briefchen aufbewahrt. Hierdurch war zwar ein weitgehender
Schutz vor Entdeckung durch unbefugte Dritte gewährleistet, jedoch bedingte diese
Lösung einen unverhältnismäßig hohen Material- und Verarbeitungsaufwand bei der
Herstellung der Briefchen, so daß die Herstellungs- und Verarbeitungskosten
unerfreulicherweise sehr hoch waren.
Aufgrund der Tatsache, daß sich in den letzten Jahren die Verwendung von Karten
beispielsweise im Bankensektor einer im größeren Beliebtheit erfreute, wuchs
naturgemäß auch die Notwendigkeit, Geheimnummern sicher und zuverlässig an den
jeweiligen Kunden, und zwar nur an diesen, zu übermitteln. So verwundert es nicht,
daß auch für diese Problematik eine Reihe von Möglichkeiten vorgeschlagen wurde, die
jedoch allesamt gerade in einem solch sicherheitsrelevanten Bereich nicht restlos
überzeugen konnten. So wurde beispielsweise die Möglichkeit diskutiert, die Karte und
ihre zugehörige Geheimnummer aus Sicherheitsgründen getrennt, das heißt in zwei
Versandvorgängen an den Kunden zu übermitteln. Dies hatte zwar den Vorteil, daß ein
unbefugter Empfänger nur einer der beiden Sendungen mit dieser Sendung allein nicht
viel anfangen konnte, jedoch implizierte diese Möglichkeit unerwünschterweise sowohl
höhere Personal- als auch höhere Portokosten. Auch war bei dieser Vorgehensweise
eine gesteigerte Irrtumshäufigkeit zu beobachten.
Alternativ zu diesen Möglichkeiten wurden in letzter Zeit des öfteren Lösungen auf
einer sogenannten "Rubbelbasis" vorgeschlagen:
Die Informationen werden hierbei durch eine Grundschicht und/oder durch eine
Deckschicht verdeckt, wobei letztere durch Reiben irreversibel entfernbar ist, um die
verdeckten Informationen sichtbar zu machen. Die in diesem Zusammenhang bislang
diskutierten Vorschläge waren jedoch allesamt materialaufwendig, kostspielig und
umständlich handzuhaben.
Es ist des weiteren zu bedenken, daß es bislang noch nicht gelungen ist, eine Lösung zu
offenbaren, die von einem integrierten Konzept ausgeht, das heißt die einem Anwender
oder Weiterverarbeiter die Möglichkeit gibt, durch lediglich einen Arbeitsschritt die
erwünschte Verdeckung der Informationen zu erzielen. Gleichwohl wird es in diesem
Zusammenhang als erstrebenswert erachtet, dem Anwender oder Weiterverarbeiter
hierbei individuelle Lösungs- und Gestaltungsmöglichkeiten zu eröffnen.
In diesem Zusammenhang darf abschließend festgestellt werden, daß die gemäß dem
Stand der Technik zu vorgenanntem Zweck offenbarten Etiketten in ihrer
Anwendungsbreite sehr limitiert sind und für das jeweilige Einsatzgebiet kostspielige
und umständliche Speziallösungen erfordern.
Ausgehend von den dargelegten Unzulänglichkeiten und Nachteilen liegt der
vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Etikett der eingangs genannten Art zu
schaffen, das zum einen eine sichere und zuverlässige Verdeckung von Informationen
gewährleistet, das des weiteren materialsparend und kostengünstig herstellbar sowie
im Rahmen eines integrierten Konzepts individuell weiterverarbeitbar ist und das
schließlich die Option bietet, mindestens einen Gegenstand auf dem Etikett
anzubringen, der mit den verdeckten Informationen in Beziehung stehen kann.
Diese Aufgabe wird durch ein Etikett zum Verdecken von Informationen gelöst,
aufweisend mindestens eine Grundschicht und mindestens eine Deckschicht, die durch
Reiben irreversibel entfernbar ist, um die verdeckten Informationen sichtbar zu
machen, wobei die Deckschicht mindestens einen Haftkleber enthält.
Die Lösung gemäß der vorliegenden Erfindung impliziert hierbei auf für den Fachmann
nicht vorhersehbare Weise eine Reihe besonders überraschender Vorteile, die auf
geschickte Weise miteinander kombiniert sind, so daß das Etikett gemäß der
vorliegenden Erfindung auch auf internationalen Märkten konkurrenzfähig ist:
So wird eine Verdeckung von Informationen in jedem Falle auf zuverlässige Weise
gewährleistet, wobei ein besonders sicherheitsrelevanter Vorteil darin zu sehen ist,
daß aufgrund der Irreversibilität des Entfernens der Deckschicht eine Manipulation
durch unbefugte Dritte unmittelbar kenntlich gemacht wird.
Als weitere erfindungswesentliche Option wird die Möglichkeit eröffnet, mindestens
einen Gegenstand auf dem Etikett anzubringen, der mit den verdeckten Informationen
in Beziehung stehen kann. So ist es gemäß einer besonders erfinderischen
Ausgestaltungsform der vorliegenden Erfindung beispielsweise denkbar, auf dem
Etikett eine Karte, etwa eine Bankkarte oder eine Scheckkarte, anzubringen, die auf
einem Dokument, etwa einem Briefbogen, dem Kunden übermittelt wird, wobei sich die
zur übermittelten Karte gehörende Geheimnummer als verdeckte Information unter
dem Etikett befindet, weiche verdeckte Information der Kunde durch Entfernen der
Deckschicht vermittels Reiben bzw. "Rubbeln" irreversibel sichtbar machen kann.
Schließlich hat sich bei dem Etikett gemäß der vorliegenden Erfindung
überraschenderweise gezeigt, daß beim Abrubbeln der Deckschicht nicht die bei
bekannten Rubbelfolien anfallenden unangenehmen Abfälle freigesetzt werden, da
Bindungseffekte mittels des in der Deckschicht enthaltenen Haftklebers auftreten.
Hinsichtlich der nachstehend beschriebenen bevorzugten Ausführungsformen der
vorliegenden Erfindung sei hingewiesen auf die
- - DE 90 04 818 U1, aus der ein irreversibler Temperaturindikator
- - WO 93/21620 A1, aus der ein Lumineszenzfarbstoff
- - DE 28 19 390 C2, aus der eine Sicherheitsstanzung
an sich bekannt ist.
Gemäß einer besonders erfinderischen Weiterbildung ist die Grundschicht
transparent. Die Verwendung einer transparenten Grundschicht kann beispielsweise
dann angeraten sein, wenn sich die Informationen auf der der Deckschicht abgewandten
Seite der Grundschicht befinden.
Gemäß einer besonders erfinderischen Weiterbildung der vorliegenden Erfindung
besteht die Deckschicht zumindest partiell aus einem deckend eingefärbten Haftkleber,
der zum einen eine lückenlose Verdeckung der Informationen gewährleistet und zum
anderen gewünschtenfalls das problemlose Ablösen eines Gegenstands ermöglicht, der
auf dem Etikett angebracht sein kann. In letzterem Falle wird der Haftkleber in der
Praxis zweckmäßigerweise so beschaffen sein, daß der Gegenstand vom Etikett abgelöst
werden kann, ohne daß Haftkleberrückstände auf dem Gegenstand verbleiben.
In einer alternativen, ebenfalls besonders bevorzugten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung weist die Deckschicht eine auf der Grundschicht zumindest
partiell angeordnete Haftkleberschicht und eine auf der Haftkleberschicht zumindest
stellenweise angeordnete deckende Farbschicht auf, die vorzugsweise durch Drucken
aufgebracht ist und beispielsweise aus zweckmäßigerweise schwarzer
Flexodruckfarbe besteht.
Liegt hierbei eine Ausgestaltungsvariante des Etiketts gemäß der vorliegenden
Erfindung vor, bei der die Farbschicht eine geringere Fläche als die Haftkleberschicht
einnimmt, was gleichbedeutend damit ist, daß die Haftkleberschicht stellenweise
freiliegt, so ist diese Ausgestaltungsvariante für eine Anwendung des Etiketts
prädestiniert, bei der auf dem Etikett eine Karte, etwa eine Bankkarte oder eine
Scheckkarte, angebracht ist, die auf einem Dokument, etwa einem Briefbogen, dem
Kunden übermittelt wird, wobei sich die zur übermittelten Karte gehörende
Geheimnummer als verdeckte Information unter dem Etikett befindet und durch den
Kunden durch Entfernen der Deckschicht vermittels Reiben bzw. "Rubbeln"
irreversibel sichtbar gemacht werden kann.
In einer alternativen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist die
Deckschicht eine auf der Grundschicht zumindest partiell angeordnete
Haftkleberschicht und eine auf der Haftkleberschicht zumindest stellenweise
angeordnete deckend eingefärbte Haftkleberschicht auf. Auch in diesem Falle ist
vorgesehen, daß die deckend eingefärbte Haftkleberschicht, etwa durch den Fingernagel
oder durch eine Münze, abgerieben bzw. "abgerubbelt" wird, um die unter dem Etikett
befindlichen Informationen sichtbar zu machen, wobei es sich als vorteilhaft erweist,
wenn die auf der Grundschicht zumindest partiell angeordnete Haftkleberschicht
transparent ist. Auch diese Ausführungsform ist für eine Anwendung des Etiketts
prädestiniert, bei der auf dem Etikett eine Karte, etwa eine Bankkarte oder eine
Scheckkarte, angebracht ist, die auf einem Dokument, etwa einem Briefbogen, dem
Kunden übermittelt wird, wobei sich die zur übermittelten Karte gehörende
Geheimnummer als verdeckte Information unter dem Etikett befindet und durch den
Kunden durch Entfernen der Deckschicht vermittels Reiben bzw. "Rubbeln"
irreversibel sichtbar gemacht werden kann.
Nicht nur, aber auch in diesem Falle ist es vorteilhaft, wenn es sich bei dem
Haftkleber um einen ablösbaren Haftkleber handelt. Durch diese Eigenschaft des
Haftklebers kann vermieden werden, daß beim Ablösen des Gegenstands vom Etikett
Haftkleberrückstände auf dem Gegenstand verbleiben.
Bildet man das, Etikett gemäß der vorliegenden Erfindung in besonders vorteilhafter
Weise weiter, so weist die Grundschicht an ihrer der Deckschicht abgewandten Seite
zumindest partiell eine weitere Haftkleberschicht auf. Letztere Haftkleberschicht
dient dazu, eine Befestigung des Etiketts beispielsweise auf einer dafür vorgesehenen
Unterlage, etwa auf einem Dokument beispielsweise in Form eines Briefbogens, zu
ermöglichen. Wenn die durch das Etikett zu verdeckenden Informationen hierbei unter
dem Etikett liegen, so wird es sich als zweckmäßig erweisen, diese weitere
Haftkleberschicht transparent zu wählen.
Vergleicht man die Klebekraft der weiteren Haftkleberschicht mit der Klebekraft des
Haftklebers, so ist die Klebekraft der weiteren Haftkleberschicht zweckmäßigerweise
größer als die Klebekraft des Haftklebers, damit eine stabile und zuverlässige
Befestigung des Etiketts auf der Unterlage gewährleistet ist. In diesem Zusammenhang
kann die weitere Haftkleberschicht beispielsweise einen Permanenthaftkleber
aufweisen.
Gemäß einer besonders vorteilhaften Weiterbildung der vorliegenden Erfindung weist
die Grundschicht mindestens eine Stanzung auf, die in Form einer Sicherheitsstanzung
ausgebildet sein kann und vorzugsweise wellenförmig ist. Durch eine derartige
Stanzung kann verhindert werden, daß ein unbefugter Dritter das Etikett vom
Untergrund ablösen und anschließend wieder auf den Untergrund aufbringen kann, um
auf diese Weise in Kenntnis der nicht für ihn bestimmten Informationen zu gelangen.
Unternimmt er nämlich einen derartigen Versuch, so wird dieser Versuch
unweigerlich dadurch in irreversibler Weise kenntlich gemacht, daß die Grundschicht
durch die Stanzung zweckmäßigerweise in mehrere getrennte Segmente unterteilt ist,
die nach erfolgtem Ablösen des Etiketts nicht mehr wieder in entsprechender Weise auf
dem Untergrund aufgebracht werden können.
Bei der Herstellung und Weiterverarbeitung des Etiketts hat sich unter anderem eine
Ausführungsform als vorteilhaft erwiesen, bei der es sich bei der Grundschicht um
eine Folie handelt. Hinsichtlich der Materialwahl für die Grundschicht wird Kunststoff
als empfehlenswert erachtet, wobei es sich bei dem Kunststoff zum Beispiel um
Polyester, hierbei vorzugsweise um Polyethylenterephthalat (PET), handeln kann.
Wie vorstehend bereits ausgeführt, spielt das Etikett gemäß der vorliegenden
Erfindung gerade bei sicherheitssensiblen Anwendungen eine wichtige Rolle. So kann es
ausgesprochen zweckmäßig sein, wenn die Grundschicht aus einem Sicherheitsmaterial
mit niedriger Einreißfestigkeit besteht, da hierdurch eine unberechtigte Person vom
unbefugten Ablösen des Etiketts, beispielsweise um die durch das Etikett verdeckten
Informationen in Erfahrung zu bringen, abgehalten werden kann. Wenn die
unberechtigte Person dennoch versucht hat, das Etikett unbefugterweise abzulösen,
wird dieser Versuch bei Verwendung eines Sicherheitsmaterials mit niedriger
Einreißfestigkeit für die Grundschicht in jedem Falle kenntlich gemacht, indem die
Grundschicht in irreversibler Weise eingerissen ist. In der Praxis handelt es sich bei
einem derartigen Sicherheitsmaterial beispielsweise um eine gegossene Folie, etwa um
eine Polyvinylchloridfolie (PVC-Folie), um eine Acetatfolie oder um eine Acrylatfolie.
Im Zusammenhang mit Fragen der Materialwahl bei vorliegendem Etikett kann die
Verwendung von Acrylatkleber als Haftkleber vorteilhaft sein.
Gemäß einer besonders vorteilhaften Weiterbildung der vorliegenden Erfindung weist
das Etikett zumindest in Teilbereichen mindestens einen Temperaturindikator auf, der
eine Erhitzung des Etiketts irreversibel kenntlich macht.
Es ist hierbei von gesteigerter Bedeutung, daß der mindestens eine
Temperaturindikator sicher und zuverlässig einen Eingriffs- oder
Manipulationsversuch in dem Fall anzeigt, daß die Wirkung beispielsweise der
weiteren Haftkleberschicht, mit der die Grundschicht an ihrer der Deckschicht
abgewandten Seite zumindest partiell beschichtet ist, desaktiviert wird, indem das
Etikett erwärmt wird. Somit ist das (erstmalige) Manipulieren des Etiketts sofort und
ohne weiteres anhand der Verfärbung des mindestens einen Temperaturindikators
erkennbar, mit dem mindestens eine Seite des Etiketts zumindest in Teilbereichen
versehen ist.
Es tritt also bei Eingriffen und Manipulationen in Form von Erwärmen des Etiketts
beim Abziehen bzw. Öffnen desselben eine Verfärbung des mindestens einen
Temperaturindikators auf, die zum einen irreversibel, das heißt nicht mehr
rückgängigmachbar ist und zum anderen auch nach Wiederaufbringen bzw.
Wiederverschließen des Etiketts eindeutig und unmißverständlich darauf hinweist,
daß das Etikett bereits mindestens einmal manipulativ behandelt wurde.
Gemäß einer praktikablen Weiterbildung des Etiketts ist der Temperaturindikator in
Form von mindestens einem Streifen auf dem Etikett angeordnet. Hierdurch können
auch Eingriffe und Manipulationen in Form von Erwärmen lediglich von Teilbereichen
des Etiketts sicher und zuverlässig nachgewiesen werden.
Der Einsatz eines transparenten Temperaturindikators ist beispielsweise dann von
entscheidendem Vorteil, wenn das Vorsehen des Temperaturindikators nicht mit
bloßem Auge erkennbar sein soll, das heißt wenn derjenige, der das Etikett
unerwünschterweise manipulativ in Form von Erwärmen behandeln will, nicht wissen
darf oder soll, daß ein Temperaturindikator am Etikett angeordnet ist. In diesem Fall
nämlich wird der Manipulierende durch die infolge der Wärmeeinwirkung
unweigerlich eintretende Verfärbung des transparenten Temperaturindikators mit
Sicherheit überrascht.
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform handelt es sich bei dem
mindestens einen Temperaturindikator um thermoreaktives bzw. thermosensitives
Papier, das beim Erwärmen des Etiketts beispielsweise eine zumindest stellenweise
auftretende Schwarzfärbung zeigt, die zweckmäßigerweise irreversibel ist.
Das Etikett gemäß der vorliegenden Erfindung kann einen Lumineszenzstoff enthalten.
Dies wirkt sich beispielsweise dann vorteilhaft aus, wenn im Rahmen eines optischen
Steuerungssystems für eine Spendevorrichtung für Etiketten gemäß der vorliegenden
Erfindung die Anwesenheit bzw. Abwesenheit eines Etiketts beispielsweise mittels
einer Kamera festgestellt werden soll.
In Abhängigkeit von der beabsichtigten Anwendung des Etiketts kann es sich als
vorteilhaft oder erforderlich erweisen, daß das Etikett auf mindestens einer Seite mit
einem Aufdruck versehen ist, der zweckmäßigerweise zumindest zum Teil auf der
Grundschicht angeordnet sein kann.
Um eine praktische und leicht handhabbare Weiterverarbeitung und Verwendung des
Etiketts zu ermöglichen, kann das Etikett auf einer Trägerfolie angeordnet sein, die
zweckmäßigerweise auf mindestens einer Seite eine klebstoffabweisende Glattschicht,
beispielsweise mindestens eine Silikonschicht, aufweist.
Wie vorstehend bereits angedeutet, können sich die Informationen auf einem Dokument
befinden, bei dem es sich etwa um einen Briefbogen handeln kann, auf dem
beispielsweise eine Geheimnummer als durch das Etikett zu verdeckende Information
aufgetragen ist.
Wie ebenfalls bereits angedeutet, kann durch den Haftkleber mindestens ein Gegenstand
ablösbar angebracht sein. Bei diesem Gegenstand kann es sich um eine Karte handeln,
beispielsweise um eine Bankkarte oder um eine Scheckkarte.
Die vorliegende Erfindung betrifft des weiteren ein Verfahren zum Verdecken von
Informationen.
Seit geraumer Zeit stellt sich unter anderem für viele Unternehmen des
produzierenden und/oder des dienstleistenden Gewerbes die Notwendigkeit, dem Kunden
Informationen zur Verfügung zu stellen, die ausschließlich dem jeweiligen Kunden
vorbehalten sein sollen und deshalb eines möglichst sicheren und zuverlässigen
Schutzes vor Entdeckung durch unbefugte Dritte bedürfen. Bei derartigen
Informationen kann es sich beispielsweise um die Gewinnummer eines Lotterieloses
oder um eine Geheimnummer für eine Karte, etwa für eine Bankkarte oder eine
Scheckkarte, handeln.
Die hierfür vorgeschlagenen Verfahren, derartige Informationen zu verdecken,
konnten jedoch bislang noch nicht überzeugen, denn sie waren allesamt nicht in der
Lage, eine Lösung zu offenbaren, die von einem integrierten Konzept ausgeht, das heißt
die einem Anwender oder Weiterverarbeiter die Möglichkeit gibt, durch lediglich einen
Verfahrensschritt die erwünschte Verdeckung der Informationen zu erzielen.
Ausgehend von den vorstehend dargelegten Unzulänglichkeiten und Nachteilen liegt der
vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Verdecken von
Informationen zu schaffen, das zum einen eine sichere und zuverlässige Verdeckung
von Informationen gewährleistet, das des weiteren eine materialsparende und
kostengünstige Herstellung sowie eine individuelle Weiterverarbeitung im Rahmen
eines integrierten Konzepts ermöglicht und schließlich die Option bietet, mindestens
einen Gegenstand anzubringen, der mit den verdeckten Informationen in Beziehung
stehen kann.
Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren zum Verdecken von Informationen gelöst, bei
welchem Verfahren über den Informationen mindestens eine durch Reiben irreversibel
entfernbare Deckschicht angebracht wird, die mindestens einen Haftkleber enthält.
Die Lösung gemäß der vorliegenden Erfindung impliziert hierbei auf für den Fachmann
nicht vorhersehbare Weise eine Reihe besonders überraschender Vorteile, die auf
geschickte Weise miteinander kombiniert sind und in der Praxis allesamt für
verminderte, mit dem Verfahren verbundene Kosten sorgen.
Gemäß einer besonders erfinderischen Weiterbildung des vorliegenden Verfahrens
wird zur Erzeugung der Deckschicht der Haftkleber deckend eingefärbt, was zum einen
eine lückenlose Verdeckung der Informationen gewährleistet und zum anderen
gewünschtenfalls das problemlose Ablösen eines Gegenstands ermöglicht, der
aufgebracht sein kann. In letzterem Falle wird der Haftkleber in der Praxis
zweckmäßigerweise so beschaffen sein, daß der Gegenstand abgelöst werden kann, ohne
daß Haftkleberrückstände auf dem Gegenstand verbleiben.
In besonders bevorzugter Weise wird zur Erzeugung der Deckschicht der Haftkleber
als Haftkleberschicht ausgebildet, auf der zumindest stellenweise eine Farbschicht
deckend angebracht wird. In diesem Falle ist es vorgesehen, daß die Farbschicht, etwa
durch den Fingernagel oder durch eine Münze, abgerieben bzw. "abgerubbelt" wird,
um die Informationen sichtbar zu machen.
Es kann sich hierbei verfahrenstechnisch als vorteilhaft erweisen, die Farbschicht
aufzudrucken.
Liegt hierbei eine Variante des Verfahrens gemäß der vorliegenden Erfindung vor, bei
der die Farbschicht so auf der Haftkleberschicht angebracht wird, daß durch die
Farbschicht eine geringere Fläche als durch die Haftkleberschicht eingenommen wird,
so daß die Hattkleberschicht stellenweise freigelegt wird, so ist diese Variante für eine
Anwendung prädestiniert, bei der eine Karte, etwa eine Bankkarte oder eine
Scheckkarte, angebracht wird, die auf einem Dokument, etwa einem Briefbogen, dem
Kunden übermittelt wird, wobei die zur übermittelten Karte gehörende
Geheimnummer als verdeckte Information durch den Kunden durch Entfernen der
Deckschicht vermittels Reiben bzw. "Rubbeln" irreversibel sichtbar gemacht werden
kann.
Alternativ wird zur Erzeugung der Deckschicht der Haftkleber als Haftkleberschicht
ausgebildet, auf der zumindest stellenweise eine eingefärbte Haftkleberschicht deckend
angebracht wird. Auch in diesem Falle ist vorgesehen, daß die deckend eingefärbte
Haftkleberschicht, etwa durch den Fingernagel oder durch eine Münze, abgerieben
bzw. "abgerubbelt" wird, um die Informationen sichtbar zu machen. Auch diese
Variante ist für eine Anwendung prädestiniert, bei der eine Karte, etwa eine Bankkarte
oder eine Scheckkarte, angebracht wird, die auf einem Dokument, etwa einem
Briefbogen, dem Kunden übermittelt wird, wobei die zur übermittelten Karte
gehörende Geheimnummer als verdeckte Information durch den Kunden durch
Entfernen der Deckschicht vermittels Reiben bzw. "Rubbeln" irreversibel sichtbar
gemacht werden kann.
Gemäß einer besonders erfinderischen Weiterbildung des Verfahrens wird die
Deckschicht zumindest partiell auf einer Grundschicht angebracht. In Ergänzung
hierzu kann es sich verfahrenstechnisch als ausgesprochen vorteilhaft erweisen, wenn
auf der der Deckschicht abgewandten Seite der Grundschicht zumindest partiell eine
weitere Haftkleberschicht angebracht wird. Letztere Haftkleberschicht dient zur
Befestigung des vorgenannten Schichtenaufbaus beispielsweise auf einer dafür
vorgesehenen Unterlage, etwa auf einem Dokument beispielsweise in Form eines
Briefbogens.
Vergleicht man die Klebekraft der weiteren Haftkleberschicht mit der Klebekraft des
Haftklebers, so wird die Klebekraft der weiteren Haftkleberschicht
zweckmäßigerweise so gewählt, daß sie größer als die Klebekraft des Haftklebers ist,
damit eine stabile und zuverlässige Befestigung des vorgenannten Schichtenaufbaus auf
der Unterlage gewährleistet ist.
In einer besonders vorteilhaften Weiterbildung des Verfahrens gemäß der
vorliegenden Erfindung wird die Grundschicht mit mindestens einer Stanzung
versehen. Durch eine derartige Stanzung kann verhindert werden, daß ein unbefugter
Dritter den vorgenannten Schichtenaufbau vom Untergrund ablösen und anschließend
wieder auf den Untergrund aufbringen kann, um auf diese Weise in Kenntnis der nicht
für ihn bestimmten Informationen zu gelangen. Unternimmt er nämlich einen
derartigen Versuch, so wird dieser Versuch unweigerlich dadurch in irreversibler
Weise kenntlich gemacht, daß die Grundschicht durch die Stanzung zweckmäßigerweise
in mehrere getrennte Segmente unterteilt wird, die nach erfolgtem Ablösen des
vorgenannten Schichtenaufbaus nicht mehr wieder in entsprechender Weise auf dem
Untergrund aufgebracht werden können.
In Abhängigkeit von der beabsichtigten Anwendung kann es sich als vorteilhaft oder
erforderlich erweisen, die Grundschicht im Rahmen des Verfahrens auf mindestens
einer Seite mit einem Aufdruck zu versehen.
Wie vorstehend bereits angedeutet, können die Informationen auf einem Dokument
aufgebracht werden.
Wie ebenfalls bereits angedeutet, kann durch den Haftkleber mindestens ein Gegenstand
ablösbar angebracht werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von in den Fig. 1 bis 9 schematisch
dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. In den Schnittdarstellungen sind
die Schichtdicken im Verhältnis zu den sonstigen Abmessungen aus Gründen der
besseren Darstellung stark vergrößert.
Es zeigen (jeweils in nicht notwendigerweise maßstabsgetreuer Ansicht):
Fig. 1 ein Etikett gemäß der vorliegenden Erfindung nach einer ersten
Ausführungsform in Schnittdarstellung;
Fig. 2: ein Etikett gemäß der vorliegenden Erfindung nach einer zweiten
Ausführungsform in Schnittdarstellung;
Fig. 3: das Etikett aus Fig. 2 in der Draufsicht;
Fig. 4: das Etikett aus Fig. 3 nach einer Reibebehandlung;
Fig. 5: ein Etikett gemäß der vorliegenden Erfindung nach einer dritten
Ausführungsform in Schnittdarstellung;
Fig. 6: das Etikett aus Fig. 5 in Schnittdarstellung, eingeklebt in ein
Dokument und mit einer aufgeklebten Scheckkarte versehen;
Fig. 7: die Situation aus Fig. 6 in der Draufsicht;
Fig. 8: die Situation aus Fig. 7 nach Ablösen der Scheckkarte; und
Fig. 9: die Situation aus Fig. 8 nach einer Reibebehandlung.
Das in Fig. 1 in Schnittdarstellung gezeigte Etikett weist eine Grundschicht 1 auf, die
aus einer transparenten Folie besteht. Auf einer Seite der Grundschicht 1 ist eine
Deckschicht 2 angeordnet, die im wesentlichen aus einem mit einer deckenden Farbe
eingefärbten Haftkleber besteht. Bei dem Haftkleber handelt es sich um einen
Haftkleber mit relativ geringer Haftkraft, der üblicherweise als "ablösbarer
Haftkleber" bezeichnet wird. Auf der anderen Seite der Grundschicht 1 ist eine weitere
transparente Haftkleberschicht 6 vorgesehen, mit der gewünschtenfalls das Etikett auf
einem Gegenstand oder einem Dokument befestigt werden kann. Die Befestigung mit
anderen Mitteln, wie beispielsweise mit Leim, mit Siegellack oder durch Heftung, ist
ebenfalls möglich.
Das Etikett ist vorzüglich geeignet, bestimmte Stellen, die beispielsweise geheime
Kennzahlen enthalten, in einem Dokument abzudecken. Da der deckend eingefärbte
Haftkleber ein ablösbarer Haftkleber ist, kann dieser leicht mit einem harten
Gegenstand, wie beispielsweise einer Münze, abgerieben oder "abgerubbelt" werden,
um dadurch die Sicht freizugeben. Es hat sich dabei gezeigt, daß beim Abrubbeln der
deckend eingefärbten Kleberschicht nicht die bei bekannten Rubbelfolien anfallenden
unangenehmen Farbabfälle freigesetzt werden, da die Farbe gewissermaßen durch den
ablösbaren Haftkleber gebunden ist. Das Etikett ist darüber hinaus dank seiner
klebenden Deckschicht 2 geeignet, als Befestigungsmittel für einen kleinen Gegenstand,
wie beispielsweise eine Münze oder eine Scheckkarte, zu dienen. Das Etikett kann
somit vorteilhaft beim Versenden von Scheckkarten bei gleichzeitiger Mitteilung einer
Geheimzahl eingesetzt werden, was unten noch näher anhand eines modifizierten
Ausführungsbeispiels erläutert werden wird.
Nach einer anderen (, in den Figuren nicht gezeigten) Ausführungsform können bei
dem Etikett gemäß der vorliegenden Erfindung auch Aufdrucke auf der Grundschicht
angebracht sein, die durch "Rubbeln" sichtbar gemacht werden können. Für das
Anbringen der Aufdrucke können beide Seiten der Grundschicht verwendet werden,
wobei sich für den Fall, in dem die Aufdrucke zumindest teilweise auf der Unterseite,
das heißt auf der der Deckschicht abgewandten Seite der Grundschicht angeordnet sind,
die Verwendung einer transparenten Grundschicht empfiehlt.
Fig. 2 zeigt eine Ausführungsvariante des erfindungsgemäßen Etiketts, die sich von
der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform dadurch unterscheidet, daß die Deckschicht
2 aus zwei Schichten aufgebaut ist, nämlich einer transparenten Haftkleberschicht 4
und einer auf die Haftkleberschicht 4 aufgetragenen deckenden Farbschicht 3. Als
Farbmaterialien für die Farbschicht 3 eignen sich insbesondere Flexodruckfarben,
wobei die Farbschicht 3 in Fig. 2 durch Drucken aufgebracht ist. Die
Haftkleberschicht 4, die auf der Grundschicht 1 angeordnet ist, besteht wiederum aus
einem ablösbaren Haftkleber. Durch Reiben oder "Rubbeln" kann die deckende
Farbschicht 3 beseitigt werden, so daß die Sicht durch das Etikett freigegeben wird.
Auch hier fallen keine lästigen Abfälle an, da die Farbschicht 3 durch die
Haftkleberschicht 4 gebunden bleibt und gewissermaßen nur zur Seite geschoben wird.
Ansonsten entspricht der Aufbau dem Etikett der Fig. 1. Insbesondere ist es auch bei
dem in Fig. 2 gezeigten Etikett möglich, beide Seiten der Grundschicht 1 als Träger
für Aufdrucke zu nutzen. Das in Fig. 2 gezeigte Etikett hat den Vorteil, daß es keine
freiliegenden Haftkleberflächen aufweist. Es ist daher jedoch nicht zum Befestigen
einer Scheckkarte oder dergleichen geeignet. Auf der Farbschicht 3 kann jedoch ein
Siegelaufdruck oder dergleichen (nicht gezeigt) angeordnet sein, der eine zusätzliche
Gewähr für die Originalität der Farbschicht 3 liefert.
Fig. 3 zeigt das Etikett der Fig. 2, das auf einem Dokument 10 aufgeklebt ist, in der
Draufsicht. Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, ist die Grundschicht 1 des Etiketts durch
eine wellenförmige Sicherheitsstanzung 7 in einzelne Segmente 8 unterteilt. Das
Etikett dient dazu, eine auf das Dokument 10 aufgedruckte Information 5 zu verdecken
und zu versiegeln. Die durch das Etikett verborgene Information 5 ist in Fig. 3 durch
strichliert gezeichnete Zahlen veranschaulicht.
Wie durch Fig. 4 veranschaulicht ist, kann durch Abreiben der auf der Grundschicht
1 angeordneten deckenden Farbschicht (in Fig. 4 nicht zu erkennen) die Sicht auf das
Dokument 10 und somit auf die Information 5 erhalten werden. Im dargestellten
Beispiel ist die Farbschicht in einem Bereich 9 bereits beseitigt, so daß in diesem
Bereich einige Ziffern der Information 5 teilweise erkennbar sind. Durch das
"Abrubbeln" der Farbschicht wird jedoch auch auf irreversible Weise deutlich, daß
jemand von der Information 5 Kenntnis erlangt hat. Anders ausgedrückt liefert die
Unversehrtheit der Deckschicht dem berechtigten Benutzer die Gewähr dafür, daß von
der durch das Etikett verdeckten Information 5 vor ihm keine unberechtigten
Personen Kenntnis erlangt haben.
Die Stanzung 7 verhindert, daß sich jemand durch Ablösen des Etiketts von seinem
Untergrund und anschließendes Zurückkleben unbemerkt Kenntnis von der
Information 5 verschafft. Bei einem solchen Ablöseversuch würde sich die
Grundschicht 1 in viele einzelne Segmente 8 zerlegen, die nach dem Ablösen nicht
mehr exakt in der ursprünglichen Anordnungsweise auf das Dokument 10
zurückgeklebt werden könnten, wodurch der "Siegelbruch" kenntlich würde.
Durch Verwenden eines Materials geringer Einreißfestigkeit für die Grundschicht 1
kann eine ähnliche Sicherheitsfunktion wie durch die Stanzung 7 erreicht werden. Um
Ablöseversuchen unter Verwendung von Warme wirksam zu begegnen, ist das Etikett
mit einem Temperaturindikator (nicht dargestellt) ausgestattet. Bei einem solchen
Temperaturindikator handelt es sich um einen Stoff, der (stellenweise) auf die
Deckschicht aufgebracht ist und der sich bei Erwärmung über einen bestimmten
Temperaturbereich hinaus irreversibel verfärbt. Der Siegelbruch oder der Versuch
des Siegelbruchs unter Anwendung von Wärme wird auf diese Weise kenntlich.
Fig. 5 zeigt eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Etiketts, die sich
besonders für das Befestigen von Scheckkarten oder ähnlichen Ausweiskarten eignet,
die zusammen mit einer geheimen Kennzahl benutzt werden. Das in Fig. 5 in
Schnittdarstellung gezeigte Etikett weist eine Grundschicht 1 auf, die aus einer
transparenten Folie besteht. Auf einer Seite der Grundschicht 1 ist eine Deckschicht 2
angeordnet, die aus zwei Schichten aufgebaut ist, nämlich einer transparenten
Haftkleberschicht 4 und einer auf die Haftkleberschicht 4 aufgetragenen deckenden
Farbschicht 3. Als Farbmaterialien für die Farbschicht 3 eignen sich insbesondere
Flexodruckfarben, wobei die Farbschicht 3 in Fig. 5 durch Drucken aufgebracht ist.
Die Farbschicht 3 erstreckt sich nicht über die gesamte Fläche der Haftkleberschicht
4, sondern läßt einen Randstreifen frei. Die Haftkleberschicht 4, die auf der
Grundschicht 1 angeordnet ist, besteht aus einem ablösbaren Haftkleber. Auf der
anderen Seite der Grundschicht 1 ist eine weitere transparente Haftkleberschicht 6
vorgesehen, mit der gewünschtenfalls das Etikett auf einem Gegenstand oder einem
Dokument befestigt werden kann. Bei dieser weiteren Klebstoffschicht handelt es sich
um einen Permanentkleber, der eine größere Haftkraft als der ablösbare Haftkleber
aufweist. Die Verwendung von anderen Mitteln anstelle der weiteren
Haftkleberschicht, wie beispielsweise von Leim, von Siegellack oder von Heftmitteln,
ist ebenfalls möglich.
Auch bei dem in Fig. 5 gezeigten Etikett ist es möglich, beide Seiten der Grundschicht
1 als Träger für Aufdrucke zu nutzen. Auf der Farbschicht 3 kann ein Siegelaufdruck
oder dergleichen (nicht gezeigt) angeordnet sein, der eine zusätzliche Gewähr für die
Originalität der Farbschicht 3 liefert.
Auch kann eine Stanzung vorgesehen sein, die verhindert, daß sich jemand durch
Ablösen des Etiketts von seinem Untergrund und anschließendes Zurückkleben
unbemerkt Kenntnis von der Geheimzahl 5 verschafft. Bei einem solchen
Ablöseversuch würde sich die Grundschicht 1 in viele einzelne Segmente zerlegen, die
nach dem Ablösen nicht mehr exakt in der ursprünglichen Anordnungsweise auf den
Briefbogen 10 zurückgeklebt werden könnten, wodurch der "Siegelbruch" kenntlich
würde.
Durch Verwendung eines Materials geringer Einreißfestigkeit für die Grundschicht 1
kann eine ähnliche Sicherheitsfunktion wie durch die Stanzung erreicht werden. Um
Ablöseversuchen unter Verwendung von Wärme wirksam zu begegnen, ist das Etikett
mit einem Temperaturindikator (nicht dargestellt) ausgestattet. Bei einem solchen
Temperaturindikator handelt es sich um einen Stoff, der (stellenweise) auf die
Farbschicht 3 aufgebracht ist und der sich bei Erwärmung über einen bestimmten
Temperaturbereich hinaus irreversibel verfärbt. Der Siegelbruch oder der Versuch
des Siegelbruchs unter Anwendung von Wärme wird auf diese Weise kenntlich.
Fig. 6 zeigt, wie das Etikett zur Übermittlung einer Scheckkarte 11 und einer
zugehörigen Geheimzahl 5 verwendet wird. Das Etikett ist mit seiner weiteren
Klebstoffschicht 6 auf einen Briefbogen 10 geklebt. Der umlaufende Randstreifen des
Haftklebers 4, der nicht von der Farbschicht 3 bedeckt ist, dient zur Befestigung einer
Scheckkarte 11.
Wie aus der Draufsicht der Fig. 7 deutlich wird, ist das Etikett so auf den Briefbogen
10 aufgeklebt, daß die Farbschicht 3 über der Geheimzahl 5 liegt, die auf den
Briefbogen 10 gedruckt ist. Die Scheckkarte 11 ist jedoch größer als das Etikett und
kann daher an ihrem freien, über das Etikett überstehenden Randbereich gegriffen und
von dem Etikett getrennt werden. Da die Haftkleberschicht aus einem ablösbaren
Haftkleber gebildet ist, kann die Scheckkarte ohne Kleberrückstände und ohne große
Mühe entnommen werden.
Fig. 8 zeigt die Situation nach Entnahme der Scheckkarte. In Fig. 8 ist auch
insbesondere der nicht durch die Farbschicht 3 abgedeckte freie Bereich der
Haftkleberschicht 4 zu erkennen, der zum Befestigen der Scheckkarte 11 gedient hat.
Die Geheimzahl 5 ist in diesem Stadium nicht sichtbar. Ihre Lage ist lediglich zur
Veranschaulichung strichliert angedeutet.
Wie durch Fig. 9 veranschaulicht ist, kann durch Abreiben der auf der
Haftkleberschicht 4 angeordneten Farbschicht 3 die Sicht auf den Briefbogen 10 und
somit auf die Geheimzahl 5 erhalten werden. Auch hier fallen keine lästigen Abfälle an,
da die Farbschicht 3 durch die Haftkleberschicht 4 gebunden bleibt und
gewissermaßen nur zur Seite geschoben wird. Im dargestellten Beispiel ist die
Farbschicht in einem Bereich 9 bereits beseitigt, so daß in diesem Bereich einige
Ziffern der Geheimzahl 5 teilweise erkennbar sind. Durch das "Abrubbeln" der
Farbschicht wird jedoch auch auf irreversible Weise deutlich, daß jemand von der
Information 5 Kenntnis erlangt hat. Anders ausgedrückt liefert die Unversehrtheit der
Farbschicht dem berechtigten Benutzer die Gewähr dafür, daß von der durch das
Etikett verdeckten Geheimzahl 5 vor ihm keine unberechtigten Personen Kenntnis
erlangt haben.
Claims (48)
1. Etikett zum Verdecken von Informationen (5), aufweisend mindestens eine
Grundschicht (1) und mindestens eine Deckschicht (2), die durch Reiben
irreversibel entfernbar ist, um die verdeckten Informationen (5) sichtbar zu
machen,
dadurch gekennzeichnet, daß die Deckschicht (2) mindestens einen
Haftkleber enthält.
2. Etikett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundschicht (1)
transparent ist.
3. Etikett nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckschicht
(2) zumindest partiell aus einem deckend eingefärbten Haftkleber besteht.
4. Etikett nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckschicht
(2) eine auf der Grundschicht (1) zumindest partiell angeordnete
Haftkleberschicht (4) und eine auf der Haftkleberschicht (4) zumindest
stellenweise angeordnete deckende Farbschicht (3) aufweist.
5. Etikett nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbschicht (3)
durch Drucken aufgebracht ist.
6. Etikett nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbschicht
(3) aus Flexodruckfarbe besteht.
7. Etikett nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Flexodruckfarbe
schwarz ist.
8. Etikett nach mindestens einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Farbschicht (3) eine geringere Fläche als die Haftkleberschicht (4)
einnimmt, so daß die Haftkleberschicht (4) stellenweise freiliegt.
9. Etikett nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckschicht
(2) eine auf der Grundschicht (1) zumindest partiell angeordnete
Haftkleberschicht (4) und eine auf der Haftkleberschicht (4) zumindest
stellenweise angeordnete deckend eingefärbte Haftkleberschicht (3) aufweist.
10. Etikett nach mindestens einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Haftkleberschicht (4) transparent ist.
11. Etikett nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß es sich bei dem Haftkleber um einen ablösbaren Haftkleber
handelt.
12. Etikett nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die Grundschicht (1) an ihrer der Deckschicht (2)
abgewandten Seite zumindest partiell eine weitere Haftkleberschicht (6)
aufweist.
13. Etikett nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere
Haftkleberschicht (6) transparent ist.
14. Etikett nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Klebekraft
der weiteren Haftkleberschicht (6) größer als die Klebekraft des Haftklebers
ist.
15. Etikett nach mindestens einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch
gekennzeichnet, daß die weitere Haftkleberschicht (6) einen
Permanenthaftkleber aufweist.
16. Etikett nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch
gekennzeichnet, daß die Grundschicht (1) mindestens eine Stanzung (7)
aufweist.
17. Etikett nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei der
Stanzung (7) um eine Sicherheitsstanzung handelt.
18. Etikett nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Stanzung
(7) wellenförmig ist.
19. Etikett nach mindestens einem der Ansprüche 16 bis 18, dadurch
gekennzeichnet, daß die Grundschicht (1) durch die Stanzung (7) in mehrere
getrennte Segmente (8) unterteilt ist.
20. Etikett nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch
gekennzeichnet, daß es sich bei der Grundschicht (1) um eine Folie handelt.
21. Etikett nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch
gekennzeichnet, daß die Grundschicht (1) aus Kunststoff besteht.
22. Etikett nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem
Kunststoff um Polyester handelt.
23. Etikett nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem
Polyester um Polyethylenterephthalat (PET) handelt.
24. Etikett nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch
gekennzeichnet, daß die Grundschicht (1) aus einem Sicherheitsmaterial mit
niedriger Einreißfestigkeit besteht.
25. Etikett nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem
Sicherheitsmaterial um eine gegossene Folie handelt.
26. Etikett nach Anspruch 24 oder 25, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei der
Folie um eine Polyvinylchloridfolie (PVC-Folie), um eine Acetatfolie oder um
eine Acrylatfolie handelt.
27. Etikett nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 26, dadurch
gekennzeichnet, daß es sich bei dem Haftkleber um Acrylatkleber handelt.
28. Etikett nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 27, dadurch
gekennzeichnet, daß das Etikett zumindest in Teilbereichen mindestens einen
Temperaturindikator aufweist, der eine Erhitzung des Etiketts irreversibel
kenntlich macht.
29. Etikett nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 28, dadurch
gekennzeichnet, daß das Etikett einen Lumineszenzstoff enthält.
30. Etikett nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 29, dadurch
gekennzeichnet, daß das Etikett auf mindestens einer Seite mit einem Aufdruck
versehen ist.
31. Etikett nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Teil des
Aufdrucks auf der Grundschicht (1) angeordnet ist.
32. Etikett nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 31, dadurch
gekennzeichnet, daß das Etikett auf einer Trägerfolie angeordnet ist.
33. Etikett nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerfolie auf
mindestens einer Seite eine klebstoffabweisende Glattschicht aufweist.
34. Etikett nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei der
klebstoffabweisenden Glattschicht um mindestens eine Silikonschicht handelt.
35. Verfahren zum Verdecken von Informationen (5),
dadurch gekennzeichnet, daß über den Informationen (5) mindestens eine
durch Reiben irreversibel entfernbare Deckschicht (2) angebracht wird, die
mindestens einen Haftkleber enthält.
36. Verfahren nach Anspruch 35, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung der
Deckschicht (2) der Haftkleber deckend eingefärbt wird.
37. Verfahren nach Anspruch 35, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung der
Deckschicht (2) der Haftkleber als Haftkleberschicht (4) ausgebildet wird,
auf der zumindest stellenweise eine Farbschicht (3) deckend angebracht wird.
38. Verfahren nach Anspruch 37, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbschicht (3)
aufgedruckt wird.
39. Verfahren nach Anspruch 37 oder 38, dadurch gekennzeichnet, daß die
Farbschicht (3) so auf der Haftkleberschicht (4) angebracht wird, daß durch
die Farbschicht (3) eine geringere Fläche als durch die Hattkleberschicht (4)
eingenommen wird, so daß die Haftkleberschicht (4) stellenweise freigelegt
wird.
40. Verfahren nach Anspruch 35, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung der
Deckschicht (2) der Haftkleber als Haftkleberschicht (4) ausgebildet wird,
auf der zumindest stellenweise eine eingefärbte Haftkleberschicht (3) deckend
angebracht wird.
41. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 35 bis 40, dadurch
gekennzeichnet, daß die Deckschicht (2) zumindest partiell auf einer
Grundschicht (1) angebracht wird.
42. Verfahren nach Anspruch 41, dadurch gekennzeichnet, daß auf der der
Deckschicht (2) abgewandten Seite der Grundschicht (1) zumindest partiell
eine weitere Haftkleberschicht (6) angebracht wird.
43. Verfahren nach Anspruch 42, dadurch gekennzeichnet, daß die Klebekraft der
weiteren Haftkleberschicht (6) so gewählt wird, daß sie größer als die
Klebekraft des Haftklebers ist.
44. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 35 bis 43, dadurch
gekennzeichnet, daß die Grundschicht (1) mit mindestens einer Stanzung (7)
versehen wird.
45. Verfahren nach Anspruch 44, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundschicht
(1) durch die Stanzung (7) in mehrere getrennte Segmente (8) unterteilt
wird.
46. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 35 bis 45, dadurch
gekennzeichnet, daß die Grundschicht (1) auf mindestens einer Seite mit einem
Aufdruck versehen wird.
47. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 35 bis 46, dadurch
gekennzeichnet, daß die Informationen (5) auf einem Dokument (10)
aufgebracht werden.
48. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 35 bis 47, dadurch
gekennzeichnet, daß durch den Haftkleber mindestens ein Gegenstand (11)
ablösbar angebracht wird.
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