DE19705295A1 - Vorrichtung mit einer Positioniereinrichtung für mindestens einen Träger zum Halten eines Gegenstands - Google Patents

Vorrichtung mit einer Positioniereinrichtung für mindestens einen Träger zum Halten eines Gegenstands

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Fastening Of Light Sources Or Lamp Holders (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung nach der Gattung des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Aufgabe der Erfindung ist es, diese Vorrichtung durch einfache Maßnahmen einfacher, vielseitiger und kostengünstig zu gestalten.
Diese Aufgabe wird nach dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen/Weiterbildungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Die Erfindung wird anhand mehrerer Ausführungsbeispiele näher beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 in einer Draufsicht ein erstes Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung;
Fig. 2 in einer Seitenansicht das erste Ausführungsbeispiel;
Fig. 3 nach der Fig. 2 eine Teilansicht 2-2;
Fig. 4 in einer Draufsicht ein zweites Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung;
Fig. 5 in einer Seitenansicht das zweite Ausführungsbeispiel;
Fig. 6 in einer Draufsicht ein drittes Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung;
Fig. 7 in einer Seitenansicht das dritte Ausführungsbeispiel;
Fig. 8 in einer Draufsicht ein viertes Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung;
Fig. 9 in einer Seitenansicht das vierte Ausführungsbeispiel;
Fig. 10 in einer Teildraufsicht einen zweiseitig stromleitenden Träger in einem fünften Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung;
Fig. 11 bis 13 jeweils in einer Draufsicht verschiedene Positioniermöglichkeiten des Trägers mit drei Lagerelementen;
Fig. 14 in einer Draufsicht einen Träger mit vier Lagerelementen eines sechsten Ausführungsbeispiels;
Fig. 15 in einer Draufsicht ein siebentes und ein achtes Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung;
Fig. 16 eine Draufsicht auf das achte Ausführungsbeispiel der Vorrichtung;
Fig. 17 in einer Seitenansicht ein neuntes Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung;
Fig. 18 in einer weiteren Seitenansicht ein 10. Ausführungsbeispiel ohne Träger;
Fig. 19 die Ansicht nach der Fig. 18, jedoch mit einem Träger;
Fig. 20 eine Seitenansicht auf ein 11. Ausführungsbeispiel;
Fig. 22 die Ansicht nach der Fig. 21, jedoch mit einem anderen Träger eines 12. Ausführungsbeispiels einer Vorrichtung;
Fig. 23 in einer Draufsicht ein 13. Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung;
Fig. 24 eine Seitenansicht auf ein 13. Ausführungsbeispiel;
Fig. 25 eine Seitenansicht auf ein 14. Ausführungsbeispiel;
Fig. 26 eine Seitenansicht auf ein 15. Ausführungsbeispiel;
Fig. 27 eine Seitenansicht auf ein 16. Ausführungsbeispiel;
Fig. 28 eine Seitenansicht auf ein 17. Ausführungsbeispiel.
In der Fig. 1 ist in einer Draufsicht ein erstes Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung 1.1 dargestellt, die mit einer Positioniereinrichtung 2 für mindestens einen Haltearm 3 zum Halten eines Gegenstands 20 versehen ist, wobei die Positioniereinrichtung 2 mindestens mit ersten und einem zweiten und einem dritten als ein starrer Körper ausgebildetes Lagerelement 4, 5, 6 versehen ist. Der Haltearm 3 ist federelastisch ausgebildet und mit dem ersten und dem zweiten Lagerelement 4, 5 durch Verkanten derart kraftschlüssig verbunden, daß das dritte Lagerelement 6 ein kraftschlüssiges Gegenlager 7 zum Fixieren des Haltearms 3 bildet. Die Lagerelemente 4, 5, 6 können ungefähr in gleichen Abständen in einer Reihe angeordnet werden, die vorteilhafterweise einen kreisförmigen Querschnitt aufweisen. Vorteilhafterweise sind die Lagerelemente 4, 5, 6 durch Stangen 9 oder Rohre gebildet, die am freien Ende zur Stabilitäts­ erhöhung mit einem Fixierelement 21 versehen werden können. Das andere Ende der Lagerelemente 4, 5, 6 ist mit einem Standfuß 23 verbunden. Zum Einstellen der kraftschlüssigen Verbindung des Haltearms 3 mit den Lagerelementen 4, 5, 6 ist das mittig angeordnete zweite Lagerelement 5 mit einer Verstelleinrichtung 12 versehen, wodurch das Lagerelement 5 entlang eines Langlochs 24 fest positioniert werden kann.
Wie aus der Fig. 2 in einer Seitenansicht näher hervorgeht, sind die Lagerelemente 4, 5, 6 parallel zueinander angeordnet, wodurch der Träger 3 nicht nur in horizontaler und vertikaler Ebene verstellt werden kann, sondern auch wahlweise nach oben oder unten verschwenkt werden kann (Pfeil 22). Zum Tragen eines Gegenstands 20 kann der Träger 3 mit einer Aufnahme 14 versehen werden, die wahlweise zum Verstellen ein Gelenk 25 aufweist. Als Gegenstand 20 kann z. B. eine Kerze 26 oder eine elektrische Lampe 15, wahlweise mit einem Gehäuse oder Schirm vorgesehen werden (z. B. nach der Fig. 6), wobei dann der Haltearm 3 eine Funktion als ein Leuchtenarm 13 einer Leuchte 13.1 hat. Zur Gewichtsreduzierung kann der Träger 3 bzw. der Leuchtenarm 13 mit Durchbrüchen 33, wahlweise kreisförmig, versehen werden. Diese Durchbrüche 33 können zusammen mit Haltezapfen 45 am ersten und zweiten Lagerelement 4, 5 als Fixierhilfe dienen, wodurch eine absolute Verkippsicherheit des Trägers 3 gegeben ist (Fig. 3).
Eine Draufsicht auf ein zweites Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung 1.2 als ein Kerzenständer ist in der Fig. 4 dargestellt, wobei hier zwei Träger 3, 3.1 von den Lagerelementen 4, 5, 6 gehalten werden. Die Haltearme 3, 3.1 können - wie dargestellt - spiegelsymmetrisch verbunden sein, wodurch vorteilhafterweise ein Verbiegen der Lagerelemente 4, 5, 6 durch die Federkräfte der Träger 3, 3.1 auf die Lagerelemente 4, 5, 6 zumindest zum Teil verhindert wird. In diesem Ausführungsbeispiel sind die Träger 3, 3.1 an beiden Enden mit einer Aufnahme 14 versehen. Die Träger 3, 3.1 können hier als Kerzenständer wahlweise horizontal und vertikal verstellt werden (Fig. 5).
In der Fig. 6 ist in einer Draufsicht ein drittes Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung 1.3 als eine elektrische Leuchte 13.1 dargestellt, wobei der Träger 3 als Leuchtenarm 13 zum Halten mindestens einer elektrischen Lampe 15 (mit einem Lampengehäuse 27) ausgebildet ist. Zur Stromversorgung der Lampe 15 kann ein separates Kabel 28 vorgesehen werden oder der Leuchtenarm 13 selbst entsprechend stromleitend ausgebildet sein (z. B. nach der Fig. 10), wobei hier dann an dem freien Ende des Leuchtenarms 13 eine Stromeinspeisung 29 über ein Kabel 28.1 erfolgt. Zur Verhinderung eines ungewollten Herausziehens des Leuchtenarms 13 kann das freie Ende mit einem Anschlag 30 versehen werden. Ein Verbiegen der Tragelemente 4, 5, 6 kann auch dadurch verhindert werden, daß nur ein Armabschnitt 32 (mit gleicher Federeigenschaft wie der Leuchtenarm 13) in spiegelsymmetrischer Anordnung vorgesehen ist (vorteilhafterweise in der Nähe des Leuchtenarms 13) analog des Leuchtenarms 3.1 nach der Fig. 4.
Fig. 6 zeigt in einer Seitenansicht die Vorrichtung 1.3 nach der Fig. 6. Wie gestrichelt angedeutet, kann ein Lichtkegel 31 einer Lampe 15 durch Verstellen des Leuchtenarms 13 in verschiedenen Positionen geschoben werden, wobei das Fixierelement 21 gleichzeitig als ein Anschlag für den Leuchtenarm 13 dient.
In ähnlicher Weise wie das Ausführungsbeispiel 1.3 nach den Fig. 4 und 5 ist in den Fig. 8 und 9 ein viertes Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung 1.4 dargestellt, jedoch als eine elektrische Leuchte 13.1. Eine entsprechende Draufsicht zeigt die Fig. 8. Hierbei sind zwei Lagerelemente 4, 5 (oder 5, 6) und der Leuchtenarm 13 derart elektrisch leitend ausgebildet und derart kommunizieren, daß eine Stromversorgung der Lampe 15 erfolgt. Der Leuchtenarm 13 ist flachförmig ausgestaltet und beidseitig mit einem Flachleiter 16, 18 versehen. Eine entsprechende Seitenansicht zeigt die Fig. 9.
Eine Vorrichtung 1.5 ist in der Fig. 10 dargestellt, wobei unter Federspannung zwischen den Lagerelementen 4, 5, 6 ein Flachleiter 16 eingespannt ist, der aus drei Schichten besteht (vorbekannt aus der DE-OS 39 03 202, die hiermit als vollständig offenbart gilt), nämlich aus einer mittleren Isolierlage 17 und jeweils einer außerhalb angeordneten stromleitenden Schicht (Flachleiter) 16 und 18 (Flachleiter). Eine entsprechende Stromversorgung erfolgt mit einem Pol über das erste und/oder dritte Lagerelement 4, 6 zum Flachleiter 16 und mit dem anderen Pol über das zweite Lagerelement 5 zum Flachleiter 18, wobei - wie gestrichelt angedeutet - damit eine Lampe 15 mit Strom versorgt wird.
Vorrichtungen 1.1 bis 1.5 zeigen die Fig. 11 bis 12, wobei verschiedene Anordnungsmöglichkeiten eines Trägers 3 . . . mit den Lagerelementen 4, 5, 6 vorgesehen sind. In der Fig. 13 ist ein weiteres (viertes) Lagerelement 6.1 angeordnet, wodurch dadurch im einzelnen eine geringere kraftschlüssigere Haltekraft der Lagerelemente 4, 5, 6, 6.1 auf den Träger 3 . . . erforderlich ist, bzw. eine geringere Verbiegung des Trägers 3 . . . mit den Lagerelementen 4, 5, 6, 6.1.
In der Fig. 15 ist eine Vorrichtung 1.7, 1.8 dargestellt, die sowohl als eine Wand-, Decken- oder Stehleuchte 34, 35, 36 vorgesehen werden kann. Als eine Wandleuchte 34 wird ein die drei Lagerelemente 4, 5, 6 fixierendes Halteteil 37 an eine Wand verbindbar ausgebildet. Als eine Deckenleuchte 35 wird mindestens ein Halteteil 37 mit einer Hängeverbindung 38, 39 mit einer Decke verbunden. Die Hängeverbindung 38, 39 dient wahlweise gleichzeitig zur Stromversorgung der Träger 3 . . . über die Lagerelemente 4, 5, 6. Die Lichtkegel 31 können wahlweise decken- und/oder bodenseitig ausgerichtet sein. Als eine Stehleuchte 36 ist zum Tragen mindestens eines Halteteils 37 mindestens ein Stehträger 40, 41 vorgesehen. Die Träger 3 . . . können wahlweise quer zur Längsachse oder auch längs der Längsachse der Lagerelemente 4, 5, 6 oder auch in wahlweiser Schräglage positioniert werden, je nach Beleuchtungserfordernissen.
In der Fig. 16 ist die Vorrichtung 1.8 als eine Deckenleuchte 35 dargestellt (Ansicht 16-16) nach der Fig. 15. Wahlweise kann mindestens ein Fixierelement 21 (wie nach der Fig. 2) vorgesehen werden.
Eine Wandleuchte 34.1 mit nur einem Träger 3 . . . ist als eine Vorrichtung 1.10 in der Fig. 17 dargestellt. Der Lichtkegel 31 kann wahlweise nach oben oder/und nach unten gerichtet sein. Eine Seitenansicht der Wandleuchte 43.1 ohne Träger 3 . . . ist in der Fig. 18 dargestellt, mit Träger 3 . . . in der Fig. 19. Die Lagerelemente 4, 5, 6 sind als Stangenabschnitte 10 ausgestaltet und weisen wahlweise zur Fixierung des Trägers 3 . . . eine Trägeraufnahme 46 auf.
Eine weitere Vorrichtung 1.11 als eine Wandleuchte 34.2 ist in einer Seitenansicht in der Fig. 20 dargestellt, wobei der Lichtkegel 21 bzw. das Lampengehäuse 27 wie unter Pfeil 42 dargestellt, verstellbar von einer Wand 43 eingerichtet ist. Wahlweise kann das Lampengehäuse 27 mit dem Lichtkegel 21 zur Wand 43 verdreht werden.
Eine Ansicht 21 nach der Fig. 20 ist in der Fig. 21, eine Ansicht nach der Fig. 22 ist in der Fig. 22 dargestellt. In der Fig. 22 sind zwei nebeneinander angeordnete elektrische Träger 3.4, 3, 5 angeordnet, die jeweils mit getrennten Lagerelementen 4, 5, 6 und 4.1, 5.1, 6.1 elektrisch korrespondieren. Prinzipiell können die Wandleuchten 34.1, 34.2 auch als Tisch- oder Stehleuchte vorgesehen werden, wie dies durch einen gestrichelt dargestellten Stehträger 40 angedeutet ist.
Eine Vorrichtung 1.13 ist in der Fig. 23 dargestellt, wobei hier ein erstes Lagerelement 4.1 und ein zweites Lagerelement 5.1 mit einem Spiel nebeneinander angeordnet sind, wobei ein drittes Lagerelement 6.1 ein Gegenlager 7.1 bildet. Die Lagerelemente 4.1, 5.1 sind hier mit einer rechteckigen Querschnittsform (hohl oder massiv) vorgesehen. Auch hier ist wahlweise eine Höhen- oder Längsverstellung des Trägers 3 . . . vorgesehen. Die Vorrichtung 1.13 kann wahlweise eine Steh- oder Tischleuchte 44 sein.
Eine entsprechende Seitenansicht ist aus der Fig. 24 ersichtlich. Die Lagerelemente 4.1, 5.1, 6.1 sind oberhalb mit einem Fixierelement 21.1 abgeschlossen, wodurch der Träger 3 zum Verschieben nach oben begrenzt ist.
In der Fig. 25 ist eine Steh- oder Tischleuchte 36, 44 dargestellt, bei der der Träger 3 . . . beim Verstellen sich vertikal nach oben bewegt. Der Stehträger 40 kann wahlweise auch aus Designgründen aus Acrylglas bestehen und eine optisch unauffällige Stromversorgung vorgesehen werden.
In der Fig. 26 ist eine Deckenleuchte 35 dargestellt, wobei ein Ende des Trägers 3 . . . von einer Rolle 477 gegen eine Decke 48 federnd abgestützt wird.
Die Fig. 27 zeigt eine Steh- oder Tischleuchte 36, 44, wobei der Träger 3 . . . beim Verstellen sich vertikal nach unten bewegt. Für ein leichteres Verstellen des Trägers 3 . . . können grundsätzlich die Lagerelemente 4, 5, 6 als Rollen 50 ausgebildet sein, wahlweise arretierbar.
In der Fig. 28 ist eine Steh- oder Tischleuchte 36, 44 dargestellt, bei der die Positioniereinrichtung 2.1 den Träger 3 . . . derart umfaßt, daß der Träger 3 . . . verschoben werden kann, hier z. B. innerhalb eines Führungskanals 49. Durch geeignete Maßnahmen kann der Träger 3 . . . stromleitend ausgebildet sein (z. B. nach der Fig. 10). Diese hier dargestellte Positioniereinrichtung 2.1 kann selbstverständlich wahlweise auch bei den Ausführungsbeispielen nach den Fig. 17 bis 22 und 25 bis 27 vorgesehen werden.
Bezugszeichenliste
1.1, 1.13 Vorrichtung
2, 2.1 Positioniereinrichtung
3, 3.1, . . . 3. Träger
4, 4.1 Erstes Lagerelement
5, 5.1 Zweites Lagerelement
6, 6.1 Drittes Lagerelement
7 Gegenlager
8 Flachseite
9 Stange
10 Stangenabschnitt
11 Zapfen
12 Verstelleinrichtung
12.1 Haltearm
13 Leuchtenarm
13.1 Leuchte
14 Aufnahme
15 Elektrische Lampe
16 Flachleiter
17 Isolierlage
18 Flachleiter
19 Isolierabstand
20 Gegenstand
21, 21.1 Fixierelement
22, 22A Pfeil
23 Standfuß
24 Langloch
25 Gelenk
26 Kerze
27 Lampengehause
28, 28.1 Kabel
29 Stromeinspeisung
30 Anschlag
31 Lichtkegel
32 Armabschnitt
33 Durchbruch
34, 34.1, 34.2 Wandleuchte
35 Deckenleuchte
36 Stehleuchte
37, 37.1, 37.2 Halteteil
38, 39 Hängeverbindung
40, 41 Stehträger
42 Pfeil
43 Wand
44 Tischleuchte
45 Haltezapfen
46 Trägeraufnahme
47 Rolle
48 Decke
49 Führungskanal
50 Rolle
51 Stromeinspeisung.

Claims (17)

1. Vorrichtung mit einer Positioniereinrichtung für mindestens einen Träger zum Halten eines Gegenstands, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (3 . . .) federelastisch ausgebildet ist, und daß die Positioniereinrichtung (2 . . .) den Träger (3 . . .) umfaßt.
2. Vorrichtung mit einer Positioniereinrichtung für mindestens einen Träger zum Halten eines Gegenstands, dadurch gekennzeichnet, daß die Positioniereinrichtung (2) mindestens mit einem ersten und einem zweiten und einem dritten als starrer Körper ausgebildetes Lagerelement (4, 5, 6) versehen ist, wobei der Träger (3, 3.1, 3.2, 3.3) federelastisch ausgebildet und mit dem ersten und dem zweiten Lagerelement (4, 5) durch Verkanten derart kraftschlüssig verbunden ist, daß das dritte Lagerelement (6) ein kraftschlüssiges Gegenlager (7) zum Fixieren des Trägers (3, 3.1, 3.2, 3.3) bildet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das erste und das zweite und das dritte Lagerelement (4, 5, 6) mindestens ungefähr in einer Reihe angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerelemente (4, 5, 6) einen kreisförmigen Querschnitt aufweisen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das erste und das zweite Lagerelement (4, 5) nebeneinander angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach mindestens Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das erste und das zweite Lagerelement (4, 5) zueinander mit jeweils einer Flachseite (8) angeordnet sind.
7. Vorrichtung nach mindestens Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerelemente (4, 5, 6) durch Stangen (9) oder Stangenabschnitte (10) gebildet sind.
8. Vorrichtung nach mindestens Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerelemente (4, 5, 6) durch Zapfen (11) gebildet sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerelemente (4, 5, 6) parallel angeordnet sind.
10. Vorrichtung nach mindestens Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Lagerelement (5) mit einer Verstelleinrichtung (12) versehen ist.
11. Vorrichtung nach mindestens Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (3) als ein Haltearm (12.1), insbesondere als ein Leuchtenarm (13) ausgebildet ist.
12. Vorrichtung nach mindestens Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Leuchtenarm (13) mit mindestens einer Kerzenaufnahme (14) versehen ist.
13. Vorrichtung nach mindestens Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Leuchtenarm (13) zum Halten mindestens einer elektrischen Lampe (15) vorgesehen ist.
14. Vorrichtung nach mindestens Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Lagerelemente (4, 5, 6) und der Leuchtenarm (13) derart elektrisch leitend ausgebildet sind und derart kommunizieren, daß eine Stromversorgung der Lampe (15) erfolgt.
15. Vorrichtung nach mindestens Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (3, 3.1, 3.2, 3.3) oder der Leuchtenarm (13) flachförmig ausgestaltet ist.
16. Vorrichtung nach mindestens Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Leuchtenarm (13) flachförmig ausgestaltet und beidseitig mit einem Flachleiter (16) versehen ist, die miteinander durch eine Isolierlage (17) verbunden sind.
17. Vorrichtung nach mindestens Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Leuchtenarm (13) flachförmig ausgestaltet ist und zwei nebeneinander angeordnete elektrisch leitende Flachleiter (18) aufweist, die mit einem Isolierabstand (19) versehen sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2001079751A1 (de) * 2000-04-13 2001-10-25 Siteco Beleuchtungstechnik Gmbh Leuchtengestänge, insbesondere für niedervoltleuchten und leuchte, insbesondere tisch-, steh- oder wandleuchte

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WO2001079751A1 (de) * 2000-04-13 2001-10-25 Siteco Beleuchtungstechnik Gmbh Leuchtengestänge, insbesondere für niedervoltleuchten und leuchte, insbesondere tisch-, steh- oder wandleuchte

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