DE19705068A1 - Elektrischer Schalter - Google Patents

Elektrischer Schalter

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DE19705068A1
DE19705068A1 DE1997105068 DE19705068A DE19705068A1 DE 19705068 A1 DE19705068 A1 DE 19705068A1 DE 1997105068 DE1997105068 DE 1997105068 DE 19705068 A DE19705068 A DE 19705068A DE 19705068 A1 DE19705068 A1 DE 19705068A1
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Alfred Rittinghaus
Dirk Weis
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Bar Elektrowerke GmbH and Co KG
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Bar Elektrowerke GmbH and Co KG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H23/00Tumbler or rocker switches, i.e. switches characterised by being operated by rocking an operating member in the form of a rocker button
    • H01H23/02Details
    • H01H23/04Cases; Covers
    • H01H23/06Dustproof, splashproof, drip-proof, waterproof, or flameproof casings

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  • Switch Cases, Indication, And Locking (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen elektrischen Schalter zum Einbau in Gerätewänden, insbesondere bei Haushaltsgeräten, -maschinen und in Kraftfahrzeugen od. dgl., mit einem Schaltergehäuse, in dem ein beweglicher in einer Schaltstellung ortsfeste Kontakte überbrückender Kontakt vorgesehen ist, mit einem Betätigungsglied, das einen durch eine Gehäuseöffnung greifenden Schaltansatz aufweist, der den beweglichen Kontakt in seine Schaltstellung überführt, hierbei ist das Schaltergehäuseinnere vor Eindringen von Verunreinigungen geschützt.
Derartige Schalter werden vielfach verwendet. Hierbei erfolgt der Schutz gegen das Eindringen von Verunreinigungen, dadurch, daß über das Betätigungsglied eine Dichtmembrane angeordnet wird. Eine solche Anordnung der Dichtung führt leicht zur Schwierigkeiten bei der Schaltbewegung des Betätigungsgliedes. Darüberhinaus lassen sich derartige Schalter nur schwer in Gerätewände einbauen.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen elektrischen Schalter der eingangs genannten Art so zu gestalten, daß eine Abdichtung so durchgeführt wird, daß zwischen Kundengehäuse und komplett montiertem Schalter ein sicherer Verschluß möglich ist. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwischen Öffnung der Gerätewand und dem Schaltergehäuse und/oder zwischen Schaltansatz und Schaltergehäuse ringartig eine Dichtung vorgesehen ist. Durch diese ringartige Dichtung ist es möglich, zum einen die Durchtrittsöffnung des Schaltansatzes zu verschließen, zu anderen ist eine Abdichtung des eingebauten Schalters zur Gerätewand zu erreichen.
Bei einem besonderen Ausführungsbeispiel der Erfindung sind die beiden Dichtungen über einen elastischen Scheibenbereich miteinander verbunden, um somit bei der Schaltbewegung des Betätigungsgliedes eine sichere Abdichtung zu erzielen und um einheitlich eine Abdichtung fertigen zu können.
Vorteilhafterweise ist die Dichtung bei der Schalterbefestigung an dem Gerät zwischen Teilen der Gerätewand und dem Schaltergehäuse einklemmbar. Durch das Einquetschen erfolgt nunmehr zwischen Schalter und Gerätewand eine einfache, trotzdem aber sichere Dichtung, so daß keine Verunreinigung, wie Feuchtigkeit, in das elektrische Gerät über die Schalteröffnung eindringen kann.
Um die Dichtung sicher zu haltern, preßt sich die Dichtung mit einer Wulst an dem Schaltansatz herum an. Durch diesen Wulst kann sich die ringartige Dichtung sicher an den Schaltansatz anschmiegen, so daß auch bei einer Schaltbewegung kein Verrutschen der Dichtung eintritt. Besonders vorteilhaft ist es hierbei, wenn der Schaltansatz mit einer Doppelwulst der Dichtung abdichtbar ist, da dies eine sichere Halterung gewährleistet, ohne daß die Dichtung verrutscht.
Bei einem besonderen Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei dem das Betätigungsglied mehrere Schaltansätze aufweist, ist jeder Ansatz von einer Wulst umrandet. Hierdurch erhält auch bei einem solchen Ausführungsbeispiel das gesamte Schalterinnere eine sichere Abdichtung.
Empfehlenswert ist es, wenn der den Schaltansatz umrahmende Teil der Dichtung im Bereich der Durchgriffsöffnung des Schaltansatzes im Schaltergehäuse liegt, um so diese Durchtrittsöffnung selber sicher unmittelbar abdichten zu können, da so bei der Montage durch Einschieben des Betätigungsgliedes ein Abdichten erfolgt.
Um den Einbau des Schalters in ein elektrisches Gerät zu vereinfachen, empfiehlt es sich, daß die Dichtung in eine Umlaufnut des Schaltergehäuses eingreift, so daß derartige Schalter direkt mit Dichtung versandt werden können und ohne Nachmontage in das entsprechende Haushaltsgerät in die Geräteöffnung eingeschoben werden können. Um die Abdichtung zwischen Gerätewand und Schaltergehäuse zu erhöhen, ist es günstig, wenn die Dichtung zwischen der Gerätewand und dem Schaltergehäuse eingeklemmt ist und flanschartig ausgebildet. Durch die flanschartige Ausbildung in Verbindung mit der Einklemmung wird rund um die Öffnung für den Schalter eine sichere Abdichtung erzielt.
Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung ist die Dichtung als Dichtungsring ausgebildet, der bereichsweise in einer Nut des Schaltergehäuses liegt. Bei diesem Ausführungsbeispiel werden nur speziell die Randbereiche der Öffnung für den Schalter und die Randbereiche für den Schaltansatz abgedichtet. Eine Abdeckung des Schalters durch die Dichtung erfolgt nicht mehr, so daß insoweit Materialersparnis hinsichtlich der Ausbildung der Dichtung eintritt.
Besonders vorteilhaft ist es hierbei, wenn die Dichtung im Bereich des Schaltansatzes und/oder die Dichtung im Bereich der Gerätewand im Zweikomponentenverfahren bei der Herstellung des Schalters mit anspritzbar ist. Durch die unmittelbare Anformung an einen Dichtungswerkstoff an das Schaltergehäuse ist die Herstellung des Schalters relativ einfach, ebenso der Einbau in ein elektrisches Gerät. Sofort beim Einbau in die Gerätewand des Betätigungsgliedes ist eine Abdichtung zwischen Öffnung und Schaltansatz gegeben und zum anderen zwischen Schalter und Gerätewand.
Empfehlenswerterweise ist bei einem weiteren Ausführungsbeispiel die Dichtung für den Schaltansatz und dessen Durchtrittsöffnung im Bereich der Drehachse des Betätigungsgliedes vorgesehen. Durch diese Maßnahme erfolgt bei einer Bewegung des Betätigungsgliedes praktisch keine Auslenkung der Dichtung, da die Bewegung der Dichtung im Bereich der Schaltachse minimal ist. Bei der Schaltbewegung kann daher die Dichtung auch nicht beschädigt werden.
Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in mehreren Ausführungsbeispielen dargestellt, und zwar zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch den eingebauten Schalter,
Fig. 2 ein weiteres Ausführungsbeispiel des eingebauten Schalters im Längsschnitt,
Fig. 3 ein anderes Ausführungsbeispiel des eingebauten Schalter im Längsschnitt,
Fig. 4 den eingebauten Schalter im Querschnitt,
Fig. 5 ein weiteres Ausführungsbeispiel des Schalters im Längsschnitt,
Fig. 6 wiederum ein weiteres Ausführungsbeispiel des Schalters im Längsschnitt.
Der Schalter ist in den Zeichnungen als Wippenschalter 10 dargestellt. Er besteht aus einem Gehäuse, das aus einem Oberteil 11 und einem Unterteil 12 aufgebaut ist. Hierbei erfolgt die Befestigung der beiden Teile über eine Rastverbindung 18, die schematisch eingezeichnet ist.
Der Schalter ist für die Gerätewand 13 einer Küchenmaschine bestimmt, insbesondere einer Kaffeemaschine. Die Gerätewand 13 trägt mehrere senkrecht laufend von der Gerätewand 13 gerichtete Wände, durch die eine Befestigung des Schalters möglich wird.
Im Schaltergehäuseinneren 14 sind ortsfeste Kontakte 15 vorgesehen, die mit Anschlüssen 16 aus dem Gehäuse herausragen. Überbrückt werden die ortsfesten Kontakte durch einen beweglichen Kontakt 17, der als Kontaktwippe ausgebildet ist und der zwischen zwei Schaltstellungen bewegbar ist. Zur Überführung in die beiden Schaltstellungen ist ein Betätigungsglied 19 vorgesehen, das mit einem Schaltansatz 20 über eine federbelastete Gleithülse 21 auf der Kontaktwippe 17 hin und her gleitet.
Hierbei reicht der Schaltansatz 20 von der Außenseite des Gehäuses 11, 12 über eine Durchgriffsöffnung 22 in das Schalterinnere 14.
Es sei hier erwähnt, daß der Wippenschalter 10 in die Gerätewandöffnung 34 der Gerätewand 13 eingebaut wird. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ist zur Befestigung eine Rastnase 23 an zwei gegenüberliegenden Seiten des Gehäuses vorgesehen, die in eine Rastöffnung 24 einer Verlängerung der Gerätewand 13 eingreift. Hierbei ist der Eingriff so gestaltet, daß unter Spannung sich der Schalter an der Gerätewand abstützt. Zur Abstützung ist ein Gehäuseflansch 25 am Schaltergehäuse vorgesehen, der an einer Stützwand 26 der Gerätewand anliegt, wobei zwischen dem freien Ende der Stützwand und dem Gehäuseflansch eine Dichtung 27 mit einem Flansch 28 angeordnet ist. Hierbei wird die Dichtung in ihrem Flanschbereich zusammengedrückt.
Wie aus Fig. 1 noch zu erkennen ist, greift der Flansch 28 der Dichtung auch in eine Gehäusenut 33, so daß die Dichtung sicher am Gehäuse gelagert ist. Das Schaltergehäuse ist mit Dichtung daher transportierbar, ohne daß befürchtet werden muß, daß die Dichtung verloren geht.
Im Bereich des Schaltansatzes ist eine Dichtung 29 vorgesehen, die einen Durchgriff 31 für den Schaltansatz 20 aufweist. Dieser Durchgriff ist von einer Wulst 30 umgeben, so daß der Wulst klemmend an dem Schaltansatz angreift.
Damit die Dichtung sicher in ihrer Lage am Schaltergehäuse gehaltert wird, ist noch ein Vorsprung 32 am Gehäuseoberteil 11 vorgesehen, an dem sich die Dichtung abstützen kann und der zur Lageorientierung der Dichtung vorgesehen ist. Die beiden Dichtungen 27, 29 sind über eine elastische Dichtungsscheibe 35 miteinander verbunden. Die beiden Dichtungen 27, 29 sind selber etwa ringförmig gestaltet.
Nachzutragen bleibt noch, daß der Schalter von der Innenseite der Gerätewand in die Gerätewandöffnung 34 eingeschoben wird und dann über die Rasten 23, 24 an der Gerätewand gehaltert wird. Wie zu erkennen ist, ist die Gerätewandöffnung vollständig abgedichtet, so daß keine Flüssigkeit oder eine Verunreinigung in das Innere des Gerätes über die Gerätewandöffnung 34 einströmen kann. Durch die Dichtung 29 wird außerdem sichergestellt, daß keine Verunreinigungen oder Flüssigkeiten über den Durchgriff 22 ins Schaltergehäuseinnere einströmen kann.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 weist ähnliche Ausgestaltung auf, wie das Ausführungsbeispiel nach Fig. 1. Es werden daher im Folgenden nur die Unterschiede hinsichtlich Fig. 1 beschrieben.
Zur Befestigung des Schalters 10 in der Gerätewandöffnung 34 sind Schrauben 36 vorgesehen, durch die das Unterteil 12 des Schalters und damit insgesamt der Schalter an der Gerätewand befestigt wird.
Als weitere Änderung ist zu erkennen, daß die Dichtung 29 mit zwei Wülsten 30 ausgestattet ist, die sich am Fuße des Schaltansatzes 20 anschmiegen und zwar in dem Bereich, an dem die Berührfläche des Betätigungsgliedes 19 vorgesehen ist. Bei dieser Maßnahme kann die Schaltbewegung der Wippe besser bzw. weicher gesteuert werden.
Es bleibt hier noch nachzutragen, daß die Durchgriffsöffnung 32 als Doppelkonus ausgebildet ist. Hierbei läuft die Drehachse 37 des Betätigungsgliedes in Seitenansicht gesehen genau zwischen den beiden gegeneinander gerichteten Konussen der Durchgriffsöffnung 22.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 ist ebenfalls eine Schraubverbindung mit den Schrauben 36 dargestellt, mit deren Hilfe der Schalter an der Gerätewand 13 befestigt wird. Insoweit hat diese Ausführungsform eine starke Ähnlichkeit mit der Fig. 1. Wie aus Fig. 4 jedoch hervorgeht, weist im vorliegenden Falle das Betätigungsglied zwei Schaltansätze 20 auf. Jeder Schaltansatz ist dabei von einer Wulst 30 der Dichtung 29 umgriffen, so daß die Dichtung selber zwei Durchgriffe 31 aufweist. Es sei hier noch hervorgehoben, daß die Drehachse 37 des Betätigungsgliedes 19 von der Dichtung 29 in Verbindung mit der Dichtungsscheibe 35 abgedeckt wird. Aus diesem Grunde muß die Dichtung relativ elastisch sein, um so den Schwenkbewegungen des Betätigungsgliedes nachfolgen zu können. Bei diesem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 ist auch die Rastverbindung 18 deutlich zwischen den beiden Gehäuseteilen 11 und 12 dargestellt.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 ist an Stelle der einheitlichen Dichtung 27, 29 mit Dichtungsscheibe 35, besondere Dichtungsringe 27 und 29 vorgesehen. Der Dichtungsring 27 ist scheibenartig ausgebildet. Er liegt in einer Gehäusenut 33 des Schalters mit seinem Innendurchmesser, während der äußere Durchmesser wieder zwischen Gehäuseflansch 25 und Stützwand 26 ringförmig eingeklemmt wird. Die Dichtung 29 selber ist als Dichtungsring ausgebildet. Dieser Dichtungsring greift in eine Ausnehmung 38 der Durchgriffsöffnung 22 und ist dort sicher gelagert. An der Innenseite des Dichtungsringes 29 greift der Schaltansatz 20 an. Das Besondere bei diesem Ausführungsbeispiel ist, daß dieser Dichtungsring im Bereich der Drehachse 37 vorgesehen ist, so daß bei einer Bewegung des Betätigungsgliedes relativ kleine Reibbewegungen zwischen Schaltansatz und Dichtung vorkommen. Darüberhinaus kann durch diese Anordnung der Dichtung 29 die Schwenkachse für das Betätigungsglied mit ihren Schwenkzapfen außerhalb der Durchgriffsöffnung 22 angeordnet sein und somit außerhalb des eigentlichen Dichtungsteiles.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 ist auch die Dichtung 27 als Dichtungsring ausgebildet. Dieser wird jedoch bei der Befestigung des Schalters in der Gerätewand nicht zusammengepreßt, sondern er liegt unter Vorspannung seitlich an der Stützwand 26 an und dichtet somit die Gerätewandöffnung 34 sicher ab. Bei diesem Ausführungsbeispiel wird der Schalter auch von der Außenseite des elektrischen Gerätes in die Gerätewandöffnung 34 eingesetzt, während bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 ein Einschieben in die Öffnung 34 von der Innenseite her erfolgt.
Es sei hier noch bemerkt, daß die beiden Dichtungen auch in einem sogenannten Zweikomponentenverfahren bei der Herstellung des Schaltergehäuses unmittelbar mit angespritzt werden, so daß hierdurch eine einfache Herstellung und eine sichere Halterung der Dichtungen gewährleistet ist. Hierbei wird für die Dichtung ein weicher erlastischer Kunststoff verwendet, während das Schaltergehäuse aus einem härteren Kunststoff hergestellt ist.
Wie bereits erwähnt, sind die dargestellten Ausführungsformen nur beispielsweise Verwirklichungen der Erfindung. Diese ist nicht darauf beschränkt, vielmehr sind noch mancherlei Abänderungen und Anwendungen möglich, beispielsweise könnte die Befestigung des Schalters auch dadurch erfolgen, daß zwischen dem Betätigungsglied und dem Schaltergehäuse Bereiche der Gerätewandöffnung eingeklemmt werden. Die Dichtung selber würde dann unter Vorspannung an der Seite der Stützwand angeordnet sein.
Bezugszeichenliste
10
Wippenschalter
11
Schaltergehäuseoberteil
12
Schaltergehäuseunterteil
13
Gerätewand
14
Schaltergehäuseinneres
15
ortsfester Kontakt
16
Anschlüsse von
15
17
beweglicher Kontakt (Kontaktwippe)
18
Rastverbindung zwischen
11
und
12
19
Betätigungsglied
20
Schaltansatz an
19
21
federbelastete Gleithülse in
20
22
Durchgriffsöffnung für
20
23
Rastnasen an
12
24
Rastöffnungen an
13
25
Gehäuseflansch
26
Stützwand an
13
27
Dichtung zwischen
26
,
11
und
12
28
Flansch an
11
und
12
29
Dichtung um
20
30
Wulst an
29
31
Durchgriff in
29
32
Vorsprung an
11
33
Gehäusenut
34
Gerätewandöffnung
35
Dichtungsscheibe
36
Schrauben
37
Drehachse für
19
38
Ausnehmung

Claims (12)

1. Elektrischer Schalter zum Einbau in Gerätewände, insbesondere bei Haushaltsgeräten, -maschinen, in Kraftfahrzeugen od. dgl., mit einem Schaltergehäuse, in dem ein beweglicher, in einer Schaltstellung ortsfeste Kontakte überbrückender Kontakt vorgesehen ist, mit einem Betätigungsglied, das einen durch eine Gehäuseöffnung greifenden Schaltansatz aufweist, der den beweglichen Kontakt in seine Schaltstellung überführt, hierbei ist das Schaltergehäuseinnere vor Eindringen von Verunreinigungen geschützt, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Öffnung (34) der Gerätewand (13) und dem Schaltergehäuse (11, 12) und/oder zwischen Schaltansatz (20) und Schaltergehäuse (11, 12) eine Dichtung (27, 29) vorgesehen ist.
2. Elektrischer Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Dichtungen (27, 29) über einen elastischen Scheibenbereich (35) miteinander verbunden sind.
3. Elektrische Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungen (27, 29) bei der Schalterbefestigung zwischen der Gerätewand (26) und dem Schaltergehäuse (25) einklemmbar ist.
4. Elektrischer Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (29) mit einer Wulst (30) an dem Schaltansatz (20) anliegt.
5. Elektrischer Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltansatz (20) mit einer Doppelwulst (30) der Dichtung (29) umgriffen ist.
6. Elektrischer Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei mehreren Schaltansätzen (20) jeder Ansatz von einer Wulst (30) umgeben ist.
7. Elektrischer Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der den Schaltansatz (20) umrahmende Teil der Dichtung (29) im Bereich der Durchgriffsöffnung (22) des Schaltansatzes (20) im Gehäuse (10, 11) liegt.
8. Elektrischer Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (27, 29) in einer umlaufenden Nut (33, 38) des Schaltergehäuses (11, 12) eingreift.
9. Elektrischer Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (27), die zwischen Gerätewand (13, 26) und Schaltergehäuse (11, 12) eingeklemmt ist, flanschartig ausgebildet ist.
10. Elektrischer Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (27, 29) als runder Dichtungsring ausgebildet ist, der in einer Nut (33, 38) des Schaltergehäuses (11, 12) liegt.
11. Elektrischer Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (29) im Bereich des Schaltansatzes (20) und/oder die Dichtung (27) im Bereich der Gerätewand im Zweikomponentenverfahren bei Herstellung des Schaltergehäuses mit anspritzbar ist.
12. Elektrischer Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (29) für den Schaltansatz (20) und dessen Durchtrittsöffnung (22) im Bereich der Drehachse (37) des Betätigungsgliedes (19) vorgesehen ist.
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