DE19705024A1 - Rampenspannhebel - Google Patents
RampenspannhebelInfo
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- D01H5/00—Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
- D01H5/18—Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
- D01H5/70—Constructional features of drafting elements
- D01H5/86—Aprons; Apron supports; Apron tensioning arrangements
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Rampen- bzw. Riemchenspannhebel einer
Rampen- bzw. Riemchenspannvorrichtung, angeordnet in einem Zug- bzw. Tief
teil einer Spinnvorrichtung.
Wie es in Fig. 6 gezeigt ist, wird eine lange Rampenspanneinrichtung 40
generell verwendet bei einer Feinspinnvorrichtung, maßgebend umfassend einen
Stützrahmen 41 als ein befestigtes bzw. festgelegtes Glied und einen Spann
hebel 42 als ein bewegbares Glied, schwenkbar montiert an dem Stützrahmen
41. Der Stützrahmen 41 ist an einer Walzenstütze 43 über einen Bolzen bzw.
eine Schraube 41a befestigt.
Der obige Spannhebel 42 ist aufgebaut, um schwenkbar bezüglich eines Spann
stabes 44 zu sein, welcher sich durch einen hinteren bzw. Heckendabschnitt des
Spannhebels 42 erstreckt, wobei eine Spiralfeder 45 um den Spannstab 44
gepaßt ist. Durch Eingriff eines Endes der Spiralfeder 45 mit einer Keilrille 44a
des Spannstabes 44, wobei das andere Ende davon mit einer Kerbe 42a in
Eingriff steht, gebildet an dem Spannhebel 42, wird der Spannhebel 42 in einer
Richtung gemäß dem Pfeil A vorgespannt. Der Rampen- bzw. Riemchen- bzw.
Gurtspannabschnitt 42b an einem vorderen Ende des Spannhebels 42 ist ge
bildet durch einen dicken Abschnitt mit einer gekrümmten Fläche, um somit ein
glattes bzw. weiches Laufen bzw. Ablaufen einer Rampe bzw. eines Riemchens
bzw. Gurtes 46 zu sichern.
In Fig. 6 sind durch die Bezugszeichen 47, 48, 49 obere Walzen einer Zug
bzw. Vor- bzw. Entwurfwalzengruppe identifiziert, durch die Bezugszeichen 50,
51, 52 sind untere bzw. Bodenwalzen davon identifiziert, und durch B eine
Bewegungsrichtung eines Fadens oder Garnes.
Es besteht eine fixe Idee bezüglich der bekannten Spannhebel, daß ein Spritz
gußteil ein optimales Glied ist, welches eine ausreichende Stärke sichert zum
sicheren Verleihen bzw. Bewirken einer Spannung auf die Rampe 46, und zwar
frei von Abnutzung bzw. Abreibung, veranlaßt durch das Gleiten der Rampe
bzw. des Riemchens bzw. Riemens bzw. Gurtes 46, wobei ein glattes bzw.
weiches Laufen bzw. Ablaufen der Rampe 46 gesichert ist. Jedoch erfordert die
Herstellung von solchen spritzgegossenen Teilen eine präzise Form bzw. Guß
form, wodurch die Produktionskosten erhöht sind, und erfordert ebenfalls Be
arbeitung, wodurch eine Massenherstellung unmöglich ist. Dementsprechend
stellt der Rampenspannhebel, hergestellt aus Spritzguß, ein Hindernis bezüglich
einer Kostenreduktion dar.
Um das obige Problem zu überwinden, wurden Versuche unternommen, den
Spannhebel durch Kunststoffgießen bzw. -formen herzustellen, anstelle von
Spritzguß. Bei dem kunststoffgeformten bzw. -gegossenen Produkt wird eine
Kontaktfläche bezüglich einer Rampe abgenutzt, wobei das Produkt verstärkt
werden muß durch eine Verdickung, um eine spezifische Größengenauigkeit zu
sichern, ohne gespannt bzw. beansprucht bzw. gedehnt zu werden. Solch eine
Verstärkung führt zu einem größeren Spannhebel und erhöht die Herstellungs
kosten, und wurde daher noch nicht in die Praxis umgesetzt.
Angesichts der Probleme der Spannhebel gemäß dem Stand der Technik ist es
eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Rampenspannhebel bereit
zustellen, welcher eine zufriedenstellende Stärke und ein glattes bzw. weiches
Laufen bzw. Ablaufen einer Rampe sichert, ohne Abnutzung bzw. Abreibung
bzw. Reibung der Rampe, und welcher bei reduzierten Kosten hergestellt werden
kann.
Die vorliegende Erfindung ist gerichtet auf einen Rampenspannhebel, umfassend
ein Paar von Plattengliedern, montiert an einem Zug- bzw. Spannstab, einen
Verbindungsabschnitt zum Verbinden des Paares von Plattengliedern, einen
spannbewirkenden bzw. -veranlassenden bzw. spannenden Abschnitt, welcher
sich von einem von dem Paar von Plattengliedern erstreckt, und gebogen bzw.
gewölbt ist zum Bilden eines Hakens, so daß eine Rampe bzw. ein Riemchen
bzw. ein Riemen bzw. ein Gurt dehnmäßig bzw. gespannt bzw. gedehnt montiert
werden kann, wobei das Paar von Plattengliedern, der Verbindungsabschnitt und
der Spannveranlassungs- bzw. -Beaufschlagungsabschnitt einstückig bzw.
integral gebildet sind durch Preßformen.
Erfindungsgemäß ist es bevorzugt, daß ein Hauben- bzw. Deckelglied mit einer
gekrümmten bzw. gewölbten Fläche, z. B. mit einem C-förmigen oder W-förmigen
Querschnitt an einem Rampenkontaktabschnitt des Spannveranlaßabschnittes
montiert wird. Ferner können eine Vielzahl von länglichen Vorsprüngen und
Aussparungen gebildet sein an der Frontfläche des Deckel-bzw. Haubengliedes
entlang einer Laufrichtung der Rampe. Das Deckel- bzw. Haubenglied, gebildet
mit solch länglichen Vorsprüngen und Aussparungen, kann in Linienkontakt bzw.
linienmäßigem Kontakt mit der Rampe vorliegen, im Gegensatz zu einem
Flächenkontakt diesbezüglich. Dementsprechend kann der Gleit- bzw.
Rutschwiderstand während dem Laufen der Rampe weiter reduziert werden.
Erfindungsgemäß kann anstelle des Deckel- bzw. Kappen- bzw. Haubengliedes
der Rampenkontaktabschnitt aufgebaut sein durch einen gebogenen bzw. ge
beugten Abschnitt, gebildet durch Biegen bzw. Beugen eines Teiles des Zug
beaufschlagungs- bzw. Zugveranlassungsabschnittes, in einer gekrümmten bzw.
gewölbten Weise.
Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht, welche die Konstruktion eines
Spannhebels zeigt gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfin
dung.
Fig. 2A und 2B sind Diagramme, welche die detaillierte Konfiguration der
ersten Ausführungsform zeigen.
Fig. 3 ist ein Diagramm, welches die Konfiguration einer Klammer bzw.
eines Clips gemäß der ersten Ausführungsform zeigt.
Fig. 4 ist ein Diagramm, welches die Konfiguration einer anderen Klammer
bzw. Klemme bzw. Clips zeigt, gemäß der ersten Ausführungsform.
Fig. 5A und 5B sind Diagramme, welche die Konstruktion eines Spannhebels
gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung zeigen.
Fig. 6 ist ein Diagramm, welches die Konstruktion einer Spannhebeleinrich
tung gemäß dem Stand der Technik zeigt.
Im folgenden wird die Erfindung im Detail beschrieben unter Bezugnahme auf die
dargestellten Ausführungsformen.
Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Rampen- bzw. Riemchen- bzw.
Riemen- bzw. Gurtspann- bzw. Zughebels gemäß einer ersten Ausführungsform
der Erfindung, wenn von unten gesehen. Ein Rampenspannhebel (im folgenden
lediglich "Spannhebel" genannt) 1, gezeigt in Fig. 1, wird erhalten durch
Preßformen bzw. Preßformung einer kaltgewalzten Stahlschicht des Types 1,
normiert durch JIS, mit einer Standard- bzw. Normdicke von z. B. 2,3 mm. Der
Zug- bzw. Spannhebel 1 umfaßt maßgeblich ein Paar von Plattengliedern 1a, 1b,
durch welche sich ein Spann- bzw. Zugstab 2 erstreckt, einen Verbindungs
abschnitt 1c zum Verbinden der Plattenglieder 1a, 1b, und einen Spannungs
bzw. Spann- bzw. Spannbeaufschlagungs- bzw. Zugbeaufschlagungs- bzw.
Spann- bzw. Zugveranlassungsabschnitt 1d, welcher sich von dem einen Platten
glied 1a hin zu Zug- bzw. Anfangswalzen erstreckt, und gebogen bzw. gebeugt
ist zum Bilden eines Hakens, so daß eine Rampe AP dehnend bzw. gedehnt
montiert werden kann.
Im folgenden wird die detaillierte Konstruktion der jeweiligen Teile beschrieben
unter Bezugnahme auf die Fig. 2A und 2B. Jedes von dem Paar von Platten
gliedern 1a, 1b ist jeweils gebildet mit einem Durchgangsloch 1e, um das Ein
setzen bzw. Einführen des Zug- bzw. Spannstabes 2 zu ermöglichen. Die Plat
tenglieder 1a, 1b und der Verbindungsabschnitt 1c sind so verbunden, daß sie
einen U-förmigen Querschnitt aufweisen, wenn aufgenommen in einer horizonta
len Ebene. Der Spannveranlassungs- bzw. -beaufschlagungs- bzw. -bewirkungs
abschnitt 1d, welcher sich von dem Plattenglied 1a erstreckt, ist leicht ver
breitert an der mittleren bzw. zwischengelagerten bzw. zwischengeschalteten
Position, um somit konform zu sein bezüglich der Breite W der Rampe AP. An
einem Rampenkontaktabschnitt 1f, in der Form einer flachen Platte ist an dem
vorderen Ende des Spannbeaufschlagungs- bzw. -veranlassungs- bzw. Span
nungsabschnitts 1d ein separat gebildeter Clip bzw. eine separat gebildete
Klammer bzw. Klemme 4 als ein Deckel- bzw. Hauben- bzw. Kappenglied mon
tiert.
Der Clip 4 mit einem W-förmigen Querschnitt umfaßt zwei längliche Vorsprünge
4a mit einem halbkreisförmigen Querschnitt, einen flachen Plattenabschnitt 4b,
welcher die länglichen Vorsprünge 4a verbindet und in Kontakt steht mit dem
Rampenkontaktabschnitt 1f, sowie Verschluß- bzw. Verriegelungsabschnitte 4c,
gebildet an den Schenkeln bzw. Füßen der länglichen Vorsprünge 4a, um somit
die Kante des Rampenkontaktabschnittes 1f einzugreifen. Ein so aufgebauter
Clip bzw. eine so aufgebaute Klammer bzw. Klemme 4 wirkt selbst als eine
Feder. Dementsprechend vermeidet die Verwendung des Clips 4 den Bedarf für
spezielle Befestigungs- bzw. Fixiereinrichtungen, sowie zur Positionierung. Die
Klemme bzw. der Clip 4 kann montiert sein an dem Rampen- bzw. Riemen
kontaktabschnitt 1f lediglich durch Drücken bzw. Pressen bzw. Druckbeauf
schlagen, wobei die Schenkel davon auseinandergehen bzw. sich verbreitern.
Nach dem Montieren ist der Clip bzw. die Klemme bzw. die Klammer 4 fest
fixiert bzw. befestigt und unterliegt keinerlei Verformung während dem Gleiten
bzw. Rutschen der Rampe AP. Der Clip 4 ist bevorzugt gebildet aus quetsch
gehärtetem rostfreien bzw. Edelstahlmaterial. Das Material des Clips 4 ist jedoch
nicht auf das Obige beschränkt. Der Clip 4 kann gebildet sein aus z. B. Stahl für
Federn.
Ferner können die Vorsprünge und Rillen gebildet sein an der Fläche bzw. Ober
fläche des Clips, wie es in den Fig. 3 und 4 gezeigt ist. Die Vorsprünge und
die Rillen sind derart gebildet, daß der Clip bzw. die Klemme bzw. die Klammer
nicht in Flächenkontakt bzw. in flächenmäßigem Kontakt mit der inneren Fläche
der Rampe AP steht, sondern in Linienkontakt diesbezüglich. Dies reduziert
weiter einen Gleit- bzw. Rutschwiderstand, erzeugt während der Rotation der
Rampe AP.
Ein Clip bzw. eine Klammer 5, gezeigt in Fig. 3, ist derart ausgebildet bzw.
konfiguriert, daß Wellungen bzw. Wellen 5a, mit einem kreisförmigen Quer
schnitt, kontinuierlich gebildet sind, parallel zueinander entlang einer Laufrich
tung der Rampe AP.
Eine Klammer bzw. Klemme bzw. ein Clip 6, gezeigt in Fig. 4, ist derart kon
figuriert, daß Wellen bzw. Wellungen bzw. Riffelungen 6a, 6b mit einem kreisför
migen Querschnitt diskontinuierlich gebildet sind, und zwar parallel zueinander.
Insbesondere sind die Wellungen bzw. Riffelungen 6a, 6b zueinander versetzt
entlang der Rampenlaufrichtung. Insbesondere ist der in Fig. 4 gezeigte Clip 6
vorteilhaft beim Erhöhen der Haltbarkeit der Rampe, da die Klammer bzw.
Klemme bzw. der Clip 6 lediglich einen geringen Gleitwiderstand bezüglich der
Rampe AP bildet und exzellente Merkmale aufweist bezüglich des Verhinderns
von Anhaftung bzw. Befestigung von Staub, erzeugt bedingt durch die Rampen
abnutzung bzw. -abreibung, wobei die innere Fläche der Rampe AP nicht aufge
kringelt bzw. -gespult wird. Dementsprechend wird die Betriebsdauer der Rampe
AP ausgedehnt.
Mit der Verwendung von solch einem Clip kann der Rampen- bzw. Apronkon
taktabschnitt des Spannveranlassungs- bzw. -Beaufschlagungsabschnittes leicht
eine Form aufweisen, geeignet zum Reduzieren eines Gleitwiderstandes. In
anderen Worten, im Gegensatz zu dem herkömmlichen spritzgegossenen Spann
beaufschlagungsabschnitt ist es nicht notwendig, eine Wellung an einer dicken
Platte zu bilden. Ferner können Clips bzw. Klammern bzw. Klemmen von optima
ler Form ausgewählt werden, abhängig von den Laufbedingungen, wobei die
Wartung des Rampenkontaktabschnittes einfach erfolgen kann, bedingt durch
dessen einfache Austauschbarkeit.
Wenn der Spannhebel 1 gemäß der ersten Ausführungsform montiert ist an dem
Spannstab 2, ist eine Spiralfeder 3 gepaßt (siehe Fig. 1), gemäß einem Verfah
ren ähnlich zu dem Stand der Technik, um den Spannhebel 1 in einer Richtung
des Pfeiles C vorzuspannen. Angegeben durch das Bezugszeichen 1h in Fig. 1
ist ein Führungs- bzw. Führglied, um ein stabiles Laufen der Rampe AP zu
erlauben.
Der Betrieb der ersten Ausführungsform, aufgebaut wie oben beschrieben, folgt.
Der Spannhebel 1, montiert an dem Spannstab 2, ist gesichert zum Durchführen
einer stabilen Schwenkbewegung durch bzw. mittels des Paares von beabstan
deten Plattengliedern 1a, 1b, wobei die Rampe AP einer Spannung bzw. einem
Zug unterliegt, und zwar mittels Rotation, während sie in Kontakt steht mit den
zwei länglichen Vorsprüngen 4a des Clips 4, welcher an dem Rampenkontakt
abschnitt 1f montiert ist. Die länglichen Abschnitte 4a wirken zur Reduktion
eines Gleitwiderstandes während der Rotation der Rampe AP, und um einen
stabilen Lauf der Rampe AP beizubehalten bzw. aufrechtzuerhalten.
Fig. 5 zeigt eine zweite Ausführungsform der Erfindung. In Fig. 5 sind Elemen
te mit der gleichen Konstruktion wie jene von Fig. 2 angegeben durch die
gleichen Bezugszeichen, wobei keine Beschreibung diesbezüglich erfolgt.
In Fig. 5 ist ein Rampenkontaktabschnitt 1f′ gebildet mit gebeugten bzw.
gebogenen Abschnitten 1g, welche einstückig bzw. integral bezüglich des Zug
bzw. Spannbeaufschlagungs- bzw. -Bewirkungsabschnitts 1d sind, und gebildet
durch Biegen bzw. Beugen von Teilen des Rampenkontaktabschnittes 1f′ nach
innen hin zueinander, so daß ein gekrümmter bzw. gewölbter Querschnitt ent
steht. Die gebeugten bzw. gebogenen bzw. gewölbten Abschnitte 1g erstrecken
sich parallel zueinander entlang einer Richtung normal zu einer Rampenlaufrich
tung, und erstrecken sich von den jeweiligen Enden des Rampenkontaktabschnit
tes 1f′. Die Konstruktion gemäß der zweiten Ausführungsform ist ebenfalls in
der Lage, einen Gleit- bzw. Rutschwiderstand während der Rotation oder dem
Laufen der Rampe zu reduzieren, ähnlich wie der oben beschriebene Clip bzw.
Klammer bzw. Klemme 4. Ferner kann mit dieser Konstruktion die Erfindung
realisiert werden lediglich durch Preßbearbeiten bzw. Preßformen bzw. Preßfor
mung, ohne ein separates Teil zu verwenden.
Obwohl der Spannbeaufschlagungsabschnitt 1d sich von dem Plattenglied 1a in
dem Spannhebel gemäß der obigen Ausführungsform erstreckt, umfaßt die vor
liegende Erfindung ebenfalls einen Spannhebel, welcher symmetrisch zu dem
obigen Spannhebel mit Bezug zu der Mittellinie ist, d. h. einen Spann- bzw.
Zughebel, in welchem der Spannbeaufschlagungs- bzw. -Veranlassungsabschnitt
1d sich von dem Plattenglied 1b erstreckt.
Ferner, gemäß der Erfindung, kann sich ein Deckel bzw. eine Abdeckung zum
Abdecken bzw. Bedecken der Spiralfeder 3 von dem Verbindungsabschnitt 1c
erstrecken solch eine Abdeckung verhindert die Befestigung bzw. Anhaftung
von Lint an der Spiralfeder 3.
Des weiteren ist der Querschnitt des Kappen- bzw. Deckel- bzw. Haubengliedes
gemäß der Erfindung nicht auf eine W-Querschnittsform begrenzt bzw. be
schränkt, wie in der vorangegangenen ersten Ausführungsform, vielmehr kann
das Kappen- bzw. Deckel- bzw. Haubenglied auch einen C-förmigen Querschnitt
aufweisen.
Obwohl die vorliegende Erfindung bevorzugt anwendbar ist auf eine Ringfein
spinnvorrichtung, ist sie ebenfalls anwendbar auf eine Rampenspanneinrichtung
in einem Zug- bzw. Draftteil einer Vorgarnvorrichtung.
Wie sich deutlich aus der obigen Beschreibung ergibt, ist der erfindungsgemäße
Zug- bzw. Spannhebel vorteilhaft bezüglich einer zufriedenstellenden Stärke,
eines glatten bzw. weichen Laufens der Rampe, ohne Abnutzung davon, und
bezüglich reduzierter Herstellungskosten. Ferner, da der Spannhebel leicht
gewichtig ist, wird er dem Lauf der Rampe mit erhöhter Einfachheit folgen.
Gemäß Anspruch 2 kann der Gleit- bzw. Rutschwiderstand bezüglich der Rampe
reduziert werden.
Gemäß Anspruch 3 kann die Haltbarkeit der Rampe verbessert werden, während
die Anhaftung bzw. Befestigung von Staub vermieden wird, erzeugt durch die
Abnutzung der Rampe bzw. des Riemchens bzw. Riemens bzw. Gurtes.
Gemäß Anspruch 4 kann der Spann- bzw. Zughebel gebildet sein lediglich durch
Preßbearbeitung bzw. Preßformung bzw. Preßformen.
Claims (4)
1. Rampenspannhebel, umfassend:
ein Paar von Plattengliedern, montiert an einem Spannstab,
einen Verbindungsabschnitt zum Verbinden des Paares von Platten gliedern,
einen Spannbeaufschlagungsabschnitt, welcher sich von einem des Paares von Plattengliedern erstreckt und gebogen ist zum Bilden eines Hakens, so daß eine Rampe dehnungsmäßig montiert werden kann,
wobei das Paar von Plattengliedern, der Verbindungsabschnitt und der Spannbeaufschlagungsabschnitt einstückig gebildet sind durch Preßformung.
ein Paar von Plattengliedern, montiert an einem Spannstab,
einen Verbindungsabschnitt zum Verbinden des Paares von Platten gliedern,
einen Spannbeaufschlagungsabschnitt, welcher sich von einem des Paares von Plattengliedern erstreckt und gebogen ist zum Bilden eines Hakens, so daß eine Rampe dehnungsmäßig montiert werden kann,
wobei das Paar von Plattengliedern, der Verbindungsabschnitt und der Spannbeaufschlagungsabschnitt einstückig gebildet sind durch Preßformung.
2. Rampenspannhebel nach Anspruch 1, bei welchem ein Kappenglied
mit einer gekrümmten Fläche montiert ist an einem Rampenkontakt
abschnitt des Spannbeaufschlagungsabschnittes.
3. Rampenspannhebel nach Anspruch 2, bei welchem eine Vielzahl von
länglichen Vorsprüngen und Aussparungen gebildet ist an der Front
fläche des Kappengliedes entlang einer Laufrichtung der Rampe.
4. Rampenspannhebel nach Anspruch 1, bei welchem ein Rampen
kontaktabschnitt des Spannbeaufschlagungsabschnittes gebildet ist
durch einen gebogenen Abschnitt, gebildet durch Biegen eines
Teiles des Spannbeaufschlagungsabschnittes in einer gekrümmten
Weise.
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
JP3101296A JPH09228164A (ja) | 1996-02-19 | 1996-02-19 | エプロンテンションレバー |
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Families Citing this family (1)
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---|---|---|---|---|
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-
1997
- 1997-02-10 DE DE1997105024 patent/DE19705024A1/de not_active Withdrawn
- 1997-02-11 CH CH28997A patent/CH692049A5/de not_active IP Right Cessation
Also Published As
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