DE19704800A1 - Bandumkehre mit selbsttätiger Ausgleichswaage - Google Patents

Bandumkehre mit selbsttätiger Ausgleichswaage

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Description

Die Erfindung betrifft eine Bandumkehre für Gurtförderer, die vor allem für den Massenguttransport wie dem Transport von Kohle und Bergen im untertägigen Berg- und Tunnelbau dienen, mit einem die Bandtrommel aufnehmenden Unterstützungsbock, der einen Gabelkopf mit Aufnahmen für die Trommelachse aufweist und den den Ober- bzw. Untergurt führenden Rollenböcken.
Steine und Erden, vor allem Kohle und ähnliche Mineralien werden mit Gurt­ förderern häufig über lange Strecken transportiert, wobei bei langen Bandstraßen in gewissen Abständen Übergaben vorgesehen werden müssen, an denen das Fördergut von einem Fördergurt auf den nächsten übergeben wird. Der Traggurt wird bei der­ artigen Gurtförderern somit an der Übergabe bzw. am Abwurfkopf und am gegenüber­ liegenden Ende des Gurtförderers über eine Bandumkehre vom Obergurt zum Untergurt bzw. umgekehrt. Im Zwischenbereich sind Rollenböcke vorgesehen, auf denen der Traggurt sich abstützt und insbesondere im Obergurtbereich auch gemuldet wird. Die Bandumkehre verfügt über einen Unterstützungsbock mit einem Gabelkopf, in dem die Bandtrommel als solche mit ihrer Trommelachse gelagert ist. Bekannt ist es dabei, eine gewisse Ausrichtung der Bandtrommel bzw. besser gesagt der Trommelachse über geeignete Einstelleinrichtungen vorzunehmen. Problematisch ist aber, daß die Einstell­ vorrichtungen nur eine bedingte Korrektur der Lage der Trommelachse zum Traggurt vornehmen können und daß vor allem diese Ein- oder Nachstellung von Hand erfolgen muß. Bei auftretendem Schieflauf muß also die Einstellvorrichtung für die Trommel­ achse bedient werden, was aber wegen fehlenden Überwachungspersonals in der Regel nicht möglich ist. Durch Schieflauf bedingt kann es sowohl zu Beschädigungen am Traggurt kommen, wie auch zu einem Abwerfen des mitgeführten Fördergutes im Zwi­ schenbereich, so daß um solche Probleme zu verhindern hohe Ansprüche an die Verle­ gung des Traggurtes zwischen den Bandumkehren gestellt werden bzw. insbesondere an die Übergaben besondere Anforderungen gestellt werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine als Umkehrrolle oder Abwurfkopf einsetzbare Bandumkehre zu schaffen, die einem Schieflauf des Traggur­ tes entgegenwirkend ihre Lage selbsttätig korrigiert.
Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Bandtrommel in einer den Gabelkopf mitumfassenden Ausgleichswaage, die federstabilisiert ausge­ bildet ist, horizontal verschwenkbar gelagert ist.
Bei einer derart ausgebildeten Bandumkehre reagiert die Ausgleichswaage auf den Gurtschieflauf und korrigiert diesen automatisch, insbesondere auch dann, wenn grobe Fluchtfehler vorliegen. Wandert der Traggurt, so verlagert sich sein Schwerpunkt und die Ausgleichswaage hat das Bestreben zu der Seite, in deren Richtung der Trag­ gurt wandert, abzuschwenken. Dabei bewirkt die Schrägstellung der Bandtrommel, daß die Druck- und die Spannungsverhältnisse auf der hochschwenkenden Seite der Band­ trommel anwachsen, wodurch sich folglich dort auch der Reibungswiderstand erhöht und damit die Grundregel erfüllt wird, daß der Traggurt auf das Ende der Bandtrom­ mel zuläuft, wo die stärkste Berührung stattfindet. Gleichzeit wird auf dieser weite der Ausgleichswaage aber auch das Reibkraftmoment größer und bewirkt eine Steuerfunk­ tion, bis der Traggurt wieder in Mittellage und die Ausgleichswaage wieder ins Gleich­ gewicht zurückgeschwenkt ist. Die beschriebene Automatik hat nicht nur den Vorteil, daß auf Hilfskräfte verzichtet werden kann, sondern, daß bereits bei beginnendem Schieflauf diesem durch die besondere Ausbildung der Bandumkehre entgegengewirkt wird. Von daher wird es bei Anwendung der erfindungsgemäßen Bandumkehre in aller Regel erst gar nicht mehr zu extremen Bandschiefläufen kommen.
Nach einer zweckmäßigen Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Ausgleichswaage über seitliche Anschläge horizontal begrenzt verschwenkbar ausge­ bildet ist. Damit ist für die Bewegung der Ausgleichswaage eine Begrenzung vorgege­ ben, die verhindert, daß der Gurt vielleicht ganz von der Bandtrommel abrutscht, weil der Winkel der Schrägstellung zu groß geworden ist.
Um die Ausgleichswaage jeweils gezielt in ihre Ausgangslage zurückzubringen bzw. in ihr zu halten ist vorgesehen, daß die Ausgleichswaage über ein Auslegertele­ skop mit dem Unterstützungsbock verbunden ist. Damit kann über das Auslegerteleskop auch gleichzeitig die notwendige Vorspannung aufgebracht werden.
Ein Schieflauf kann unter anderem durch Anbackungen auf der Unterseite des Gurtbandes hervorgerufen oder zumindestens mit eingeleitet werden. Von daher sind bei derartigen Gurtförderern Reinigungseinrichtungen vorgesehen, die die Unterseite des Traggurtes jeweils säubern. Eine einfache und zweckmäßige Lösung für dieses Problem dieses beginnenden Schieflaufs ist die, bei der die Bandtrommel als Spiral­ trommel ausgebildet ist, die aus einer links- und einer rechtsgängigen Spirale besteht. Damit wird nicht nur der Dreck von der Unterseite des Traggurtes gelöst, sondern er wird gleich vorteilhaft auch nach außen getragen, so daß er sich nicht erneut festsetzen kann, sondern vielmehr rechtzeitig in entsprechende Behältnisse fällt und von hieraus entsorgt werden kann.
Eine derartige Bandumkehre kann problemlos sowohl als Abwurfkopf wie auch als Umkehre eingesetzt werden, wenn der Drehpunkt der Waagenverlagerung einer als Umkehre dienenden Bandtrommel in Förderrichtung hinter und bei einer als Abwurf­ kopf dienenden Bandtrommel vor der Trommelachse angeordnet ist.
Um Gefährdungen durch die ggf. verschwenkende Ausgleichswaage zu verhin­ dern, sieht die Erfindung vor, daß die Ausgleichswaage mit Schraublöchern für Seiten­ verkleidungen und Schutzabdeckungen und weitere Zusatzteile ausgerüstet ist. Beim Verschwenken oder wieder Einregulieren der Ausgleichswaage mit der Bandtrommel sind diese Teile also durch Schutzabdeckungen bzw. Seitenverkleidungen abgedeckt, so daß Verletzungen wirksam entgegengewirkt werden kann.
Für eine optimale Stabilisierung des Gesamtsystems ist gesorgt, weil erfindungs­ gemäß das Rückenteil der Ausgleichswaage zweigeteilt ist, wobei ein Waagenteil dem Gabelkopf und das andere Waagenteil dem Auslegerteleskop zugeordnet ist und wobei zwischen beiden die Federstabilisierung positioniert ist. Über eine entsprechend ausge­ bildete Federstabilisierung wird der mit dem Gabelkopf bewegliche Waagenteil bei seinen Bewegungen gedämpft und so stabilisiert, daß entsprechend der auftretenden Kräfte der Traggurt immer mittig gelagert bzw. richtig geführt wird.
Eine Möglichkeit der Ausbildung der Federstabilisierung ist die, bei der zur Federstabilisierung der Ausgleichswaage eine Parabel- bzw. Blattfeder vorgesehen ist. Alternativ ist es auch denkbar, daß zur Federstabilisierung der Ausgleichswaage Teller- oder Schraubenfedern eingesetzt werden, wobei je nach Ausbildung der Feder­ stabilisierung eine Anordnung im Bereich der Ausgleichswaage vorgenommen werden muß.
Eine besonders zweckmäßige Ausführung ist die, bei der die Blattfeder oder/und die Schraubenfedern zwischen dem Waagenteil mit dem Drehpunkt und dem zugeordne­ ten Waagenteil, das gleichzeitig ein Querträger des Auslegerteleskops ist, verspannt angeordnet sind. Während die Blattfeder sich mit dem Rücken an dem Auslegerteleskop zugeordneten Waagenteil und mit den beiden Auslegerarmen am Rücken des dem Ga­ belkopf zugeordneten bzw. dazugehörigen Waagenteils sich abstützt, sind die Schrau­ benfedern beidseitig des Drehpunktes im Endbereich zwischen den beiden Waagenteilen angeordnet, wozu zweckmäßigerweise eine entsprechende Verschraubung hinzukommt.
Zur Wahrung der Einsatzbereitschaft, aber auch um den Sicherheitsvorschriften zu genügen, ist es von Vorteil, wenn das Auslegerteleskop zwei ineinanderverschieb­ bare Teilkästen aufweist, von denen der größere Teilkasten mit dem Unterstützungs­ bock verbunden ist und die beide über einen, innen verlegten Hydraulikzylinder mitein­ ander verbunden sind. Über den Hydraulikzylinder kann dann der innere Teilkasten aus dem äußeren herausgeschoben und dadurch die endseitig angebrachte Bandtrommel in die entsprechende Position gebracht und dort gehalten werden. Der Hydraulikzylinder erbringt eine leicht durchzuführende Einstellung und sichert, daß diese auch jeweils eingehalten wird, wobei zur Vermeidung einer Überlastung des Hydraulikzylinders vorteilhafterweise die Teilkästen mit Seitenwangen mit korrespondierend ausgebildeten Absteckbohrungen ausgerüstet sind. Dadurch können in die Absteckbohrungen mecha­ nische Absteckeinrichtungen eingeschoben und damit der Hydraulikzylinder entlastet werden. Er kann nach entsprechender Einstellung ggf. sogar drucklos geschaltet wer­ den, um Beschädigungen daran zu vermeiden. Soll dann eine Korrektur vorgenommen werden, wird die mechanische Absteckeinrichtung gelöst und die beiden Teilkästen über den Hydraulikzylinder in die neue Position verfahren.
Weiter vorn ist bereits ausgeführt worden, daß die erfindungsgemäße Bandum­ kehre sowohl als Abwurfkopf, wie auch als Umkehrstation bzw. Umkehrrolle eingesetzt werden. Dabei kann es erforderlich sein, die Bandtrommel in eine andere Höhe zu verbringen, was problemlos dadurch möglich wird, daß der Unterstützungsbock hy­ draulisch höhenverstellbar ausgebildet ist. Auch hier kann eine Absteckvorrichtung vorgesehen werden, um das Hydraulikaggregat entsprechend zu schützen und zu scho­ nen. Durch die Änderung der Lage des Auslegerteleskops, das mit dem Unterstützungs­ bock verbunden ist, ändert sich entsprechend auch die Position der Bandtrommel.
Weiter sieht die Erfindung vor, daß dem Unterstützungsbock eine Rückein­ richtung sowie eine hydraulische Ausricht- und Abspanneinrichtung zugeordnet ist. Hierdurch kann die gesamte Bandumkehre praktisch selbstverschiebbar ausgebildet werden, so daß beispielsweise im untertägigen Bereich die Einrichtung in Strecken­ längsrichtung verschoben werden kann, beispielsweise wenn der Gurtförderer gekürzt oder verlängert werden soll. Diese beschriebene Ausbildung der Bandumkehre ist aber nicht nur im untertägigen Bereich, sondern genauso auch im übertägigen Bereich von Vorteil, weil auf diese Art und Weise der gesamte Gurtförderer in seiner Position den jeweiligen Forderungen in seiner Anordnung und seiner Ausrichtung angepaßt werden kann.
Die zum Einsatz kommende Spiraltrommel sorgt vorteilhafterweise dafür, daß an der Unterseite des Traggurtes anhaftender Schmutz beim Überlaufen über die Spiral­ trommel abgelöst wird. Dies ist insbesondere dann gegeben, wenn die Wendeln der Spiraltrommel einen offenen Trommelkörper ergebend mit der Trommelachse verbun­ den und als links- und rechtsgängige Spiralen ausgebildet sind, die am Traggurt anlie­ gende Kammzähne aufweisen. Mit dem Überlaufen des Traggurtes über die Spiral­ trommel und damit über die einzelnen Spiralen mit den Kammzähnen wird dafür Sorge getragen, daß ein und dieselbe Stelle des Gurtes praktisch mehrfach durch die Kamm­ zähne belastet bzw. beeinflußt wird. Auch hartnäckiger, anbackender Schmutz und feuchter Schlamm werden auf diese Art und Weise von der Unterseite des Traggurtes abgelöst, so daß wie weiter vorn beschrieben, Schiefläufe durch solche Anbackungen nicht mehr auftreten können.
Die im untertägigen Bereich eingesetzten Bankumkehren weisen häufig eine Breite von 1 m und mehr auf. Im übertägigen Bereich sind die Traggurtbreiten noch größer, so daß es zweckmäßig sein kann, eine derartige Spiraltrommel zu stabilisieren, was gemäß der Erfindung dadurch erreicht wird, daß die Spiralen mit einem mittig des Trommelkörpers angeordneten Stabilisator und außenseitig angeordneten Endringen verbunden sind. Die Spiralen enden somit im Stabilisator bzw. in den Endringen, wo­ durch der Mittenbereich und die Randbereiche des Trommelkörpers vorteilhaft stabili­ siert sind. Den Notwendigkeiten entsprechend kann die Breite dieser Endringe bzw. des Stabilisators gewählt werden, in der Regel wird es aber ausreichen, wenn sie die glei­ che Breite wie die Spiralen bzw. die Wendeln aufweisen.
Dem Schieflauf wird ergänzend dadurch entgegengewirkt, daß der Trommelkör­ per ballig ausgebildet ist. Dabei sind unterschiedliche Formen für einen derartigen Trommelkörper denkbar, in der Regel wird der Umfang des Trommelkörpers aber zur Mitte hin entsprechend zunehmen, um wie erwähnt, einem Schräglauf des Traggurtes entgegenzuwirken.
Insbesondere bei hohen auf den Trommelkörper wirkenden Kräften oder son­ stigen zusätzlichen Belastungen kann es zweckmäßig sein, die links- und rechtsgängige Spirale als Vollblattschneckenflügel auszubilden, so daß sich die Spirale direkt auf der Trommelachse oder auch einem zusätzlichen Hüllrohr abstützt und damit enorm große Kräfte aufnehmen kann. Der Reinigungswirkung der Spirale wirkt diese Vollblatt­ schneckenflügelausbildung nicht entgegen.
Die Erfindung zeichnet sich insbesondere dadurch aus, daß eine Bandumkehre geschaffen ist, die im übertägigen und untertägigen Bereich im Massenguttransport eingesetzt werden kann und bei der ein Gurtschieflauf automatisch bekämpft bzw. kor­ rigiert wird. Es bedarf keiner zusätzlichen Wartungsarbeiten und insbesondere keiner Überwachung durch das Personal. Vielmehr reagiert die Ausgleichswaage auf Gurt­ schieflauf automatisch so, daß sie versucht, in die Ausgangslage zurückzuschwenken, d. h. also in eine Position, bei der auf beiden Seiten der Bandtrommel gleiche Druck-, Spannungs- und Reibungsverhältnisse vorliegen. Die Ausgleichswaage befindet sich somit im Gleichgewicht, wobei der Schwerpunkt des Traggurtes in Waagenmitte liegt. Die Bewegungen der Ausgleichswaage werden dabei durch entsprechend zugeordnete Federn soweit stabilisiert, daß einmal ein Gurtschieflauf dadurch erschwert und zum anderen die Korrektur unterstützt wird. Dabei sind verschiedene Ausbildungen der Ausgleichswaage und auch der entsprechenden Federn denkbar, nur daß immer der Traggurt direkt über die Ausgleichswaage geführt wird und damit auch die entsprechen­ den Kräfte auf diese Ausgleichswaage ausübt. Der Schwenkweg der Bandtrommel bzw. der Ausgleichswaage wird begrenzt, um ein Verrutschen des Traggurtes auf der Band­ trommel zu verhindern. Die besondere Ausführung der Bandtrommel bzw. der Aus­ gleichswaage sorgt vielmehr dafür, daß durch entsprechendes "Gegensteuern" schon frühzeitig dem Bandschieflauf entgegengewirkt wird, so daß es zu extremen Situation erst gar nicht kommen kann. Die notwendige Spannung wird dabei durch die besondere Ausbildung der Ausgleichswaage bzw. durch Zuordnung eines Auslegerteleskops be­ günstigt. Weitere Einzelheiten führen dazu, daß eine optimale Bandumkehre mit selbst­ tätiger Ausgleichswaage für die verschiedensten Einsatzfälle, d. h. sowohl im Bereich einer Umkehre wie eines Abwurfkopfes zur Verfügung steht.
Weitere Einzelheiten und Vorteile des Erfindungsgegenstandes ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnung, in der ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel mit den dazu notwendigen Einzelheiten und Einzelteilen dargestellt ist. Es zeigen:
Fig. 1 eine Bandumkehre in Ausgangsposition, d. h. bei Führung des Traggurtes in Mittellage,
Fig. 2 eine Bandumkehre bei Gurtschieflauf,
Fig. 3 eine Bandumkehre wiederum bei ausgeglichener Traggurtlage, aber mit ausgefahrenem Auslegerteleskop,
Fig. 4 eine Seitenansicht der Bandumkehre nach Fig. 1 bis Fig. 3 bei einer Ausführung als Abwurfkopf und
Fig. 5 die Bandumkehre gemäß Fig. 1 bis Fig. 3 bei Auslegung als Um­ kehrrolle.
Fig. 1 zeigt die Bandumkehre 2 eines nur in diesem Bereich wiedergegebenen Gurtförderers 1. Auch der Traggurt ist hier nicht im aufgelegten Zustand wiederge­ geben.
Die Bandumkehre 2 besteht aus der Bandtrommel 3, die in einem Gabelkopf 4 gelagert ist, der seinerseits sich auf einen Unterstützungsbock 5 abstützt, der hier nur insgesamt wie die gesamte Bandumkehre 2 in Draufsicht wiedergegeben ist.
Der Gabelkopf 4 weist zwei Aufnahmen 6 für die Trommelachse 7 auf, so daß sich die Bandtrommel 3 in dem Gabelkopf 4 leichtgängig drehen kann. Der Traggurt 50, der hier wie schon erwähnt nur angedeutet ist, wird als Obergurt 8 oben auf der Bandtrommel 3 geführt, um dann in den Untergurt 9 überzugehen. An der hier nicht gezeigten gegenüberliegenden Bandumkehre wird dann der Traggurt 50 wieder so um­ geleitet, daß der Untergurt 9 zum Obergurt 8 wird.
Mit 10 ist eine Spindelausrichtung bezeichnet, über die die hier als Spiraltrom­ mel 11 ausgebildete Bandtrommel 3 geringfügig bezüglich der Trommelachse 7 hin- und hergeschoben und damit ausgerichtet werden kann. Die hierdurch möglichen Kor­ rekturen sind allerdings verhältnismäßig klein.
Die Spiraltrommel 11 verfügt bei der aus Fig. 1 bis 3 ersichtlichen Ausführung über eine besondere Form. Sie weist nämlich eine linksgängige Spirale 12 und eine rechtsgängige Spirale 13 auf, so daß das gelöste Fördergut oder besser gesagt der Schmutz, der am Traggurt 50 anhaftet, abgelöst und zu den beiden Seiten des Traggur­ tes 50 weggefördert wird.
Einem schon erwähnten Gurtschieflauf, der in Fig. 2 wiedergegeben ist, wirkt die Ausgleichswaage 15 entgegen. Diese Ausgleichswaage 15 kann bis zu den seitlichen Anschlägen 16 und gegen die Kraft der dort vorgesehenen Federstabilisierung 32 schwenken, um den auftretenden Kräften des Gurtschieflaufs begrenzt nachzugeben und um dann diesem entgegenzuwirken, so daß der Traggurt 50 wieder in seine Ausgangs­ lage zurück muß.
Für die notwendige Vorspannung sorgt das Auslegerteleskop 17, über das die Ausgleichswaage 15 und damit die Bandtrommel 3 mit dem Unterstützungsbock 5 ver­ bunden ist. Die Ausbildung des Unterstützungsbocks 5 geht aus den Fig. 4 und 5 her­ vor. Die Ausgleichswaage 15 ist um den Drehpunkt 18 verschwenkbar, der der Waa­ genverlagerung 19 zugeordnet ist. Dabei ist das Rückenteil 29 der Ausgleichswaage 15 entsprechend stabil ausgebildet, um so den Drehpunkt 18 bzw. den Bolzen oder die Schwenklagerung aufnehmen zu können. Zwischen den beiden Waagenteilen 30, 31 ist die Federstabilisierung 32 angeordnet; entsprechendes verdeutlicht Fig. 3. Bei dieser Federstabilisierung 32 kann es sich einmal um eine Blattfeder 33 oder mehrere Blatt­ federn handeln oder um Schraubenfedern 34, die beide in Fig. 3 wiedergegeben sind. Die Blattfeder 33 stützt sich mit ihrem Rücken am Querträger 35 bzw. am Waagenteil 31 ab und mit den beiden Seitenarmen oder Auslegerarmen am Waagenteil 30. Statt dieser Blattfeder 33 ist auch der Einsatz der Schraubenfedern 34 möglich, die in Fig. 3 und auch in den Fig. 1 und 2 nicht alternativ sondern nebeneinander wiedergegeben sind. Auch ein solcher Einsatz ist denkbar. Die Lage der Schraubenfeder 34 wird dabei durch entsprechende Verschraubung 37 gesichert.
Das Waagenteil 31 ist wie erwähnt gleichzeitig als Querträger ausgebildet und damit Teil des Auslegerteleskopes 17. Dieses Auslegerteleskop 17 besteht aus dem schon erwähnten Querträger 35 sowie dem Querträger 36, die jeweils den Rücken oder die Rückwand von ineinanderverschiebbar ausgebildeten Teilkästen 38, 39 bilden. Die beiden Teilkästen 38, 39 sind über einen Hydraulikzylinder 40 auseinanderschiebbar oder ineinanderziehbar, wobei der Hydraulikzylinder 40 in der jeweiligen Endposition über eine Absteckvorrichtung gesichert werden kann, die aus den Seitenwangen 41, 42 zugeordneten Absteckbohrungen und einer hier nicht gezeigten mechanischen Absteckung besteht.
Bei auftretendem Gurtschieflauf, wie er in Fig. 2 angedeutet ist, reagiert die Ausgleichswaage 15 und korrigiert den Gurtschieflauf automatisch. Durch ein Wandern des Traggurtes 50 verlagert sich sein Schwerpunkt und die Ausgleichswaage 15 hat das Bestreben, zu der Richtung abzuschwenken, in deren Richtung der Traggurt 50 wan­ dert. Infolge dieses Wanderns bzw. des ungleichmäßigen Belastens durch den Traggurt 50 ergibt sich eine Schrägstellung der Bandtrommel 3 bzw. des Trommelkörpers 48. Hierdurch ändern sich die Druck- und Spannungsverhältnisse auf der hochschwenken­ den Seite der Bandtrommel 3. Aufgrund des dabei größer werdenden Reibkraftmomen­ tes ergibt sich eine Steuerfunktion, die den Traggurt 50 in seine Mittellage und damit die Ausgleichswaage 15 ins Gleichgewicht zurückschwenken. Der Gurtschieflauf ist damit behoben. Die sich ändernden Kraftdiagramme sind in Fig. 2 ebenfalls angedeutet.
Die Fig. 4 und 5 zeigen einmal den Einsatz einer Bandtrommel 3 gemäß Fig. 1 bis 3 als Abwurfkopf 21 und zum anderen als Umkehre 20. Bei der Umkehre 20 nach Fig. 5 befindet sich der Drehpunkt in Förderrichtung 22 hinter der Trommelachse 7, während beim Einsatz als Abwurfkopf 21 gemäß Fig. 4 der Drehpunkt 18 sich in Förderrichtung 22 hinter der Trommelachse 7 befindet.
Zur Sicherung der Bandtrommel 3 beim Ausrichten sind den einzelnen Halterun­ gen Schraublöcher 24, 25 zugeordnet, so daß die in Fig. 4 und in Fig. 5 angedeutete Seitenverkleidung zweckmäßig so positioniert wird, daß damit die sich drehenden und verschwenkenden Teile abgedeckt sind. Ergänzend ist eine Schutzabdeckung 27 vor­ zusehen, die wie auch die Seitenverkleidung 26 zusammen mit der Bandtrommel 3 verschwenkt und sie immer entsprechend schützt bzw. umgekehrt die entsprechende Schutzwirkung erbringt.
Ergänzend zeigen die Fig. 4 und 5, daß die gesamte Bandumkehre 2 sowohl in Streckenlängsrichtung, wie quer dazu verschoben und auch ausgerichtet werden kann. Hierzu ist die Rückeinrichtung 45 bzw. die Ausricht- und Abspanneinrichtung 46 vorgesehen. Die Ausricht- und Abspanneinrichtung 46 stützt sich beim Einsatz unterta­ ge an den Streckenstößen ab, im übrigen genauso wie auch die Rückeinrichtung 45, wenn sie den Tragbalken 47 des Unterstützungsbockes 5 in Streckenlängsrichtung ver­ schieben bzw. ziehen soll. Die Ausricht- und Abspanneinrichtung 46 ist zweckmäßiger­ weise mit dem Tragbalken 47 verbunden.
Die Fig. 4 und 5 zeigen außerdem die besondere Ausführung des Auslegerte­ leskopes 17 mit den beiden Teilkästen 38, 39, die über den Hydraulikzylinder 40 inein­ anderverschiebbar sind. In beiden Figuren ist der Hydraulikzylinder 40 in Ausgangs­ position wiedergegeben, wobei bei entsprechendem Ausfahren die Absteckbohrungen 43 entsprechend frei werden bzw. über eine Absteckvorrichtung bedient werden können. Erkennbar ist auch, daß die Stützen 44 des Unterstützungsbockes 5 teleskopierbar sind, wozu ebenfalls eine Hydraulikeinrichtung einsetzbar ist.
Dem Unterstützungsbock 5 ist schließlich noch eine Druckrolle 59 zugeordnet, über die der Untergurt 9 geführt ist. Zusätzlich dienen zur Führung des Traggurtes 50 die Rollenböcke 56, 57 und auch 58. Es versteht sich, daß über die Länge des Trag­ gurtes 50 in Förderrichtung 22 nach Fig. 5 weitere derartiger Rollenböcke 56, 57 vor­ gesehen sind.
Die aus den Fig. 1 bis 3 aber auch 4 ersichtliche Bandtrommel 3 weist eine besondere Form insofern auf, als hier ein Trommelkörper 48 zum Einsatz kommt, der über die gesamte Länge offen ist, wobei sich der Traggurt 50 nur an der Wendel 49 abstützt. Diese Wendel 49 weist im Bereich der Abstützung des Traggurtes 50 einen Kammzahn 51 im Querschnitt auf, der dafür sorgt, daß am Traggurt 50 anhaftender Schmutz quasi abgeschält wird, wenn er um die Bandtrommel 3 bzw. den Trommelkör­ per 48 herumgeführt wird. Dabei ist zu berücksichtigen, daß über die besondere Aus­ bildung des Auslegerteleskopes 17 dafür Sorge getragen ist, daß ein entsprechender Druck auf den Traggurt 50 bzw. auf den Trommelkörper 48 ausgeübt wird.
Je nach Länge bzw. Breite des Trommelkörpers 48 ist es zweckmäßig, wenn mittig ein Stabilisator 52 vorgesehen ist, an dem die linksgängige Spirale 12 und die rechtsgängige Spirale 13 befestigt ist bzw. in den sie übergeht. An den äußeren Seiten sind Endringe 53, 54 vorgesehen, in die ebenfalls die Spiralen 12, 13 übergehen. Ein entsprechend stabiler und den Reinigungsaufgaben voll genügender Trommelkörper 48 ist so gegeben.
Alle genannten Merkmale, auch die den Zeichnungen allein zu entnehmenden, werden allein und in Kombination als erfindungswesentlich angesehen.

Claims (18)

1. Bandumkehre (2) für Gurtförderer (1), die vor allem für den Massen­ guttransport wie dem Transport von Kohle und Bergen im untertägigen Berg- und Tun­ nelbau dienen, mit einem die Bandtrommel (3) aufnehmenden Unterstützungsbock (5), der einen Gabelkopf (4) mit Aufnahmen (6) für die Trommelachse (7) aufweist und den den Ober- (8) bzw. Untergurt (9) führenden Rollenböcken (56, 57, 58), dadurch gekennzeichnet, daß die Bandtrommel (3) in einer den Gabelkopf (4) mitumfassenden Ausgleichswaage (15), die federstabilisiert ausgebildet ist, horizontal verschwenkbar gelagert ist.
2. Bandumkehre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgleichswaage (15) über seitliche Anschläge (16) horizontal begrenzt ver­ schwenkbar ausgebildet ist.
3. Bandumkehre nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgleichswaage (15) über ein Auslegerteleskop (17) mit dem Unterstützungs­ bock (5) verbunden ist.
4. Bandumkehre nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandtrommel (3) als Spiraltrommel (11) ausgebildet ist, die aus einer links- und einer rechtsgängigen Spirale (12, 13) besteht.
5. Bandumkehre nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehpunkt (18) der Waagenverlagerung (19) bei einer als Umkehre (20) die­ nenden Bandtrommel (3) in Förderrichtung (22) hinter und bei einer als Abwurfkopf (21) dienenden Bandtrommel (3) vor der Trommelachse (7) angeordnet ist.
6. Bandumkehre nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgleichswaage (15) mit Schraublöchern (24, 25) für Seitenverkleidungen (26) und Schutzabdeckungen (27) und weitere Zusatzteile ausgerüstet ist.
7. Bandumkehre nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückenteil (29) der Ausgleichswaage (15) zweigeteilt ist, wobei ein Waagen­ teil (30) dem Gabelkopf (4) und das andere Waagenteil (31) dem Auslegerteleskop (17) zugeordnet ist und daß zwischen beiden die Federstabilisierung (32) positioniert ist.
8. Bandumkehre nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Federstabilisierung (32) der Ausgleichswaage (15) eine Parabel- bzw. Blatt­ feder (33) vorgesehen ist.
9. Bandumkehre nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Federstabilisierung (32) der Ausgleichswaage (15) Teller- oder Schraubenfe­ dern (34) vorgesehen sind.
10. Bandumkehre nach Anspruch 3 und Anspruch 7 bis Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder (33) oder/und die Schraubenfedern (34) zwischen dem Waagenteil (30) mit dem Drehpunkt (18) und dem zugeordneten Waagenteil (31), das gleichzeitig ein Querträger (35) des Auslegerteleskops (17) ist, verspannt angeordnet sind.
11. Bandumkehre nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Auslegerteleskop (17) zwei ineinanderverschiebbare Teilkästen (38, 39) auf­ weist, von denen der größere Teilkasten (38) mit dem Unterstützungsbock (5) verbun­ den ist und die beide über einen, innen verlegten Hydraulikzylinder (40) miteinander verbunden sind.
12. Bandumkehre nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilkästen (38, 39) mit Seitenwangen (41, 42) mit korrespondierend ausge­ bildeten Absteckbohrungen (43) ausgerüstet sind.
13. Bandumkehre nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterstützungsbock (5) hydraulisch höhenverstellbar ausgebildet ist.
14. Bandumkehre nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem Unterstützungsbock (5) eine Rückeinrichtung (45) sowie eine hydraulische Ausricht- und Abspanneinrichtung (46) zugeordnet ist.
15. Bandumkehre nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wendeln (49) der Spiraltrommel (11) einen offenen Trommelkörper (48) er­ gebend mit der Trommelachse (7) verbunden und als links- und rechtsgängige Spiralen (12, 13) ausgebildet sind, die am Traggurt (50) anliegende Kammzähne (51) aufweisen.
16. Bandumkehre nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Spiralen (12, 13) mit einem mittig des Trommelkörpers (48) angeordneten Stabilisator (52) und außenseitig angeordneten Endringen (53, 54) verbunden sind.
17. Bandumkehre nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Trommelkörper (48) ballig ausgebildet ist.
18. Bandumkehre nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die links- und rechtsgängige Spirale (12, 13) als Vollblattschneckenflügel ausge­ bildet sind.
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