DE19704800A1 - Bandumkehre mit selbsttätiger Ausgleichswaage - Google Patents
Bandumkehre mit selbsttätiger AusgleichswaageInfo
- Publication number
- DE19704800A1 DE19704800A1 DE1997104800 DE19704800A DE19704800A1 DE 19704800 A1 DE19704800 A1 DE 19704800A1 DE 1997104800 DE1997104800 DE 1997104800 DE 19704800 A DE19704800 A DE 19704800A DE 19704800 A1 DE19704800 A1 DE 19704800A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- belt
- drum
- balance
- reverser according
- belt reverser
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G39/00—Rollers, e.g. drive rollers, or arrangements thereof incorporated in roller-ways or other types of mechanical conveyors
- B65G39/10—Arrangements of rollers
- B65G39/12—Arrangements of rollers mounted on framework
- B65G39/16—Arrangements of rollers mounted on framework for aligning belts or chains
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Structure Of Belt Conveyors (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Bandumkehre für Gurtförderer, die vor allem für den
Massenguttransport wie dem Transport von Kohle und Bergen im untertägigen Berg- und
Tunnelbau dienen, mit einem die Bandtrommel aufnehmenden Unterstützungsbock,
der einen Gabelkopf mit Aufnahmen für die Trommelachse aufweist und den den Ober- bzw.
Untergurt führenden Rollenböcken.
Steine und Erden, vor allem Kohle und ähnliche Mineralien werden mit Gurt
förderern häufig über lange Strecken transportiert, wobei bei langen Bandstraßen in
gewissen Abständen Übergaben vorgesehen werden müssen, an denen das Fördergut
von einem Fördergurt auf den nächsten übergeben wird. Der Traggurt wird bei der
artigen Gurtförderern somit an der Übergabe bzw. am Abwurfkopf und am gegenüber
liegenden Ende des Gurtförderers über eine Bandumkehre vom Obergurt zum Untergurt
bzw. umgekehrt. Im Zwischenbereich sind Rollenböcke vorgesehen, auf denen der
Traggurt sich abstützt und insbesondere im Obergurtbereich auch gemuldet wird. Die
Bandumkehre verfügt über einen Unterstützungsbock mit einem Gabelkopf, in dem die
Bandtrommel als solche mit ihrer Trommelachse gelagert ist. Bekannt ist es dabei, eine
gewisse Ausrichtung der Bandtrommel bzw. besser gesagt der Trommelachse über
geeignete Einstelleinrichtungen vorzunehmen. Problematisch ist aber, daß die Einstell
vorrichtungen nur eine bedingte Korrektur der Lage der Trommelachse zum Traggurt
vornehmen können und daß vor allem diese Ein- oder Nachstellung von Hand erfolgen
muß. Bei auftretendem Schieflauf muß also die Einstellvorrichtung für die Trommel
achse bedient werden, was aber wegen fehlenden Überwachungspersonals in der Regel
nicht möglich ist. Durch Schieflauf bedingt kann es sowohl zu Beschädigungen am
Traggurt kommen, wie auch zu einem Abwerfen des mitgeführten Fördergutes im Zwi
schenbereich, so daß um solche Probleme zu verhindern hohe Ansprüche an die Verle
gung des Traggurtes zwischen den Bandumkehren gestellt werden bzw. insbesondere an
die Übergaben besondere Anforderungen gestellt werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine als Umkehrrolle oder
Abwurfkopf einsetzbare Bandumkehre zu schaffen, die einem Schieflauf des Traggur
tes entgegenwirkend ihre Lage selbsttätig korrigiert.
Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Bandtrommel
in einer den Gabelkopf mitumfassenden Ausgleichswaage, die federstabilisiert ausge
bildet ist, horizontal verschwenkbar gelagert ist.
Bei einer derart ausgebildeten Bandumkehre reagiert die Ausgleichswaage auf
den Gurtschieflauf und korrigiert diesen automatisch, insbesondere auch dann, wenn
grobe Fluchtfehler vorliegen. Wandert der Traggurt, so verlagert sich sein Schwerpunkt
und die Ausgleichswaage hat das Bestreben zu der Seite, in deren Richtung der Trag
gurt wandert, abzuschwenken. Dabei bewirkt die Schrägstellung der Bandtrommel, daß
die Druck- und die Spannungsverhältnisse auf der hochschwenkenden Seite der Band
trommel anwachsen, wodurch sich folglich dort auch der Reibungswiderstand erhöht
und damit die Grundregel erfüllt wird, daß der Traggurt auf das Ende der Bandtrom
mel zuläuft, wo die stärkste Berührung stattfindet. Gleichzeit wird auf dieser weite der
Ausgleichswaage aber auch das Reibkraftmoment größer und bewirkt eine Steuerfunk
tion, bis der Traggurt wieder in Mittellage und die Ausgleichswaage wieder ins Gleich
gewicht zurückgeschwenkt ist. Die beschriebene Automatik hat nicht nur den Vorteil,
daß auf Hilfskräfte verzichtet werden kann, sondern, daß bereits bei beginnendem
Schieflauf diesem durch die besondere Ausbildung der Bandumkehre entgegengewirkt
wird. Von daher wird es bei Anwendung der erfindungsgemäßen Bandumkehre in aller
Regel erst gar nicht mehr zu extremen Bandschiefläufen kommen.
Nach einer zweckmäßigen Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die
Ausgleichswaage über seitliche Anschläge horizontal begrenzt verschwenkbar ausge
bildet ist. Damit ist für die Bewegung der Ausgleichswaage eine Begrenzung vorgege
ben, die verhindert, daß der Gurt vielleicht ganz von der Bandtrommel abrutscht, weil
der Winkel der Schrägstellung zu groß geworden ist.
Um die Ausgleichswaage jeweils gezielt in ihre Ausgangslage zurückzubringen
bzw. in ihr zu halten ist vorgesehen, daß die Ausgleichswaage über ein Auslegertele
skop mit dem Unterstützungsbock verbunden ist. Damit kann über das Auslegerteleskop
auch gleichzeitig die notwendige Vorspannung aufgebracht werden.
Ein Schieflauf kann unter anderem durch Anbackungen auf der Unterseite des
Gurtbandes hervorgerufen oder zumindestens mit eingeleitet werden. Von daher sind
bei derartigen Gurtförderern Reinigungseinrichtungen vorgesehen, die die Unterseite
des Traggurtes jeweils säubern. Eine einfache und zweckmäßige Lösung für dieses
Problem dieses beginnenden Schieflaufs ist die, bei der die Bandtrommel als Spiral
trommel ausgebildet ist, die aus einer links- und einer rechtsgängigen Spirale besteht.
Damit wird nicht nur der Dreck von der Unterseite des Traggurtes gelöst, sondern er
wird gleich vorteilhaft auch nach außen getragen, so daß er sich nicht erneut festsetzen
kann, sondern vielmehr rechtzeitig in entsprechende Behältnisse fällt und von hieraus
entsorgt werden kann.
Eine derartige Bandumkehre kann problemlos sowohl als Abwurfkopf wie auch
als Umkehre eingesetzt werden, wenn der Drehpunkt der Waagenverlagerung einer als
Umkehre dienenden Bandtrommel in Förderrichtung hinter und bei einer als Abwurf
kopf dienenden Bandtrommel vor der Trommelachse angeordnet ist.
Um Gefährdungen durch die ggf. verschwenkende Ausgleichswaage zu verhin
dern, sieht die Erfindung vor, daß die Ausgleichswaage mit Schraublöchern für Seiten
verkleidungen und Schutzabdeckungen und weitere Zusatzteile ausgerüstet ist. Beim
Verschwenken oder wieder Einregulieren der Ausgleichswaage mit der Bandtrommel
sind diese Teile also durch Schutzabdeckungen bzw. Seitenverkleidungen abgedeckt, so
daß Verletzungen wirksam entgegengewirkt werden kann.
Für eine optimale Stabilisierung des Gesamtsystems ist gesorgt, weil erfindungs
gemäß das Rückenteil der Ausgleichswaage zweigeteilt ist, wobei ein Waagenteil dem
Gabelkopf und das andere Waagenteil dem Auslegerteleskop zugeordnet ist und wobei
zwischen beiden die Federstabilisierung positioniert ist. Über eine entsprechend ausge
bildete Federstabilisierung wird der mit dem Gabelkopf bewegliche Waagenteil bei
seinen Bewegungen gedämpft und so stabilisiert, daß entsprechend der auftretenden
Kräfte der Traggurt immer mittig gelagert bzw. richtig geführt wird.
Eine Möglichkeit der Ausbildung der Federstabilisierung ist die, bei der zur
Federstabilisierung der Ausgleichswaage eine Parabel- bzw. Blattfeder vorgesehen ist.
Alternativ ist es auch denkbar, daß zur Federstabilisierung der Ausgleichswaage
Teller- oder Schraubenfedern eingesetzt werden, wobei je nach Ausbildung der Feder
stabilisierung eine Anordnung im Bereich der Ausgleichswaage vorgenommen werden
muß.
Eine besonders zweckmäßige Ausführung ist die, bei der die Blattfeder oder/und
die Schraubenfedern zwischen dem Waagenteil mit dem Drehpunkt und dem zugeordne
ten Waagenteil, das gleichzeitig ein Querträger des Auslegerteleskops ist, verspannt
angeordnet sind. Während die Blattfeder sich mit dem Rücken an dem Auslegerteleskop
zugeordneten Waagenteil und mit den beiden Auslegerarmen am Rücken des dem Ga
belkopf zugeordneten bzw. dazugehörigen Waagenteils sich abstützt, sind die Schrau
benfedern beidseitig des Drehpunktes im Endbereich zwischen den beiden Waagenteilen
angeordnet, wozu zweckmäßigerweise eine entsprechende Verschraubung hinzukommt.
Zur Wahrung der Einsatzbereitschaft, aber auch um den Sicherheitsvorschriften
zu genügen, ist es von Vorteil, wenn das Auslegerteleskop zwei ineinanderverschieb
bare Teilkästen aufweist, von denen der größere Teilkasten mit dem Unterstützungs
bock verbunden ist und die beide über einen, innen verlegten Hydraulikzylinder mitein
ander verbunden sind. Über den Hydraulikzylinder kann dann der innere Teilkasten aus
dem äußeren herausgeschoben und dadurch die endseitig angebrachte Bandtrommel in
die entsprechende Position gebracht und dort gehalten werden. Der Hydraulikzylinder
erbringt eine leicht durchzuführende Einstellung und sichert, daß diese auch jeweils
eingehalten wird, wobei zur Vermeidung einer Überlastung des Hydraulikzylinders
vorteilhafterweise die Teilkästen mit Seitenwangen mit korrespondierend ausgebildeten
Absteckbohrungen ausgerüstet sind. Dadurch können in die Absteckbohrungen mecha
nische Absteckeinrichtungen eingeschoben und damit der Hydraulikzylinder entlastet
werden. Er kann nach entsprechender Einstellung ggf. sogar drucklos geschaltet wer
den, um Beschädigungen daran zu vermeiden. Soll dann eine Korrektur vorgenommen
werden, wird die mechanische Absteckeinrichtung gelöst und die beiden Teilkästen über
den Hydraulikzylinder in die neue Position verfahren.
Weiter vorn ist bereits ausgeführt worden, daß die erfindungsgemäße Bandum
kehre sowohl als Abwurfkopf, wie auch als Umkehrstation bzw. Umkehrrolle eingesetzt
werden. Dabei kann es erforderlich sein, die Bandtrommel in eine andere Höhe zu
verbringen, was problemlos dadurch möglich wird, daß der Unterstützungsbock hy
draulisch höhenverstellbar ausgebildet ist. Auch hier kann eine Absteckvorrichtung
vorgesehen werden, um das Hydraulikaggregat entsprechend zu schützen und zu scho
nen. Durch die Änderung der Lage des Auslegerteleskops, das mit dem Unterstützungs
bock verbunden ist, ändert sich entsprechend auch die Position der Bandtrommel.
Weiter sieht die Erfindung vor, daß dem Unterstützungsbock eine Rückein
richtung sowie eine hydraulische Ausricht- und Abspanneinrichtung zugeordnet ist.
Hierdurch kann die gesamte Bandumkehre praktisch selbstverschiebbar ausgebildet
werden, so daß beispielsweise im untertägigen Bereich die Einrichtung in Strecken
längsrichtung verschoben werden kann, beispielsweise wenn der Gurtförderer gekürzt
oder verlängert werden soll. Diese beschriebene Ausbildung der Bandumkehre ist aber
nicht nur im untertägigen Bereich, sondern genauso auch im übertägigen Bereich von
Vorteil, weil auf diese Art und Weise der gesamte Gurtförderer in seiner Position den
jeweiligen Forderungen in seiner Anordnung und seiner Ausrichtung angepaßt werden
kann.
Die zum Einsatz kommende Spiraltrommel sorgt vorteilhafterweise dafür, daß
an der Unterseite des Traggurtes anhaftender Schmutz beim Überlaufen über die Spiral
trommel abgelöst wird. Dies ist insbesondere dann gegeben, wenn die Wendeln der
Spiraltrommel einen offenen Trommelkörper ergebend mit der Trommelachse verbun
den und als links- und rechtsgängige Spiralen ausgebildet sind, die am Traggurt anlie
gende Kammzähne aufweisen. Mit dem Überlaufen des Traggurtes über die Spiral
trommel und damit über die einzelnen Spiralen mit den Kammzähnen wird dafür Sorge
getragen, daß ein und dieselbe Stelle des Gurtes praktisch mehrfach durch die Kamm
zähne belastet bzw. beeinflußt wird. Auch hartnäckiger, anbackender Schmutz und
feuchter Schlamm werden auf diese Art und Weise von der Unterseite des Traggurtes
abgelöst, so daß wie weiter vorn beschrieben, Schiefläufe durch solche Anbackungen
nicht mehr auftreten können.
Die im untertägigen Bereich eingesetzten Bankumkehren weisen häufig eine
Breite von 1 m und mehr auf. Im übertägigen Bereich sind die Traggurtbreiten noch
größer, so daß es zweckmäßig sein kann, eine derartige Spiraltrommel zu stabilisieren,
was gemäß der Erfindung dadurch erreicht wird, daß die Spiralen mit einem mittig des
Trommelkörpers angeordneten Stabilisator und außenseitig angeordneten Endringen
verbunden sind. Die Spiralen enden somit im Stabilisator bzw. in den Endringen, wo
durch der Mittenbereich und die Randbereiche des Trommelkörpers vorteilhaft stabili
siert sind. Den Notwendigkeiten entsprechend kann die Breite dieser Endringe bzw. des
Stabilisators gewählt werden, in der Regel wird es aber ausreichen, wenn sie die glei
che Breite wie die Spiralen bzw. die Wendeln aufweisen.
Dem Schieflauf wird ergänzend dadurch entgegengewirkt, daß der Trommelkör
per ballig ausgebildet ist. Dabei sind unterschiedliche Formen für einen derartigen
Trommelkörper denkbar, in der Regel wird der Umfang des Trommelkörpers aber zur
Mitte hin entsprechend zunehmen, um wie erwähnt, einem Schräglauf des Traggurtes
entgegenzuwirken.
Insbesondere bei hohen auf den Trommelkörper wirkenden Kräften oder son
stigen zusätzlichen Belastungen kann es zweckmäßig sein, die links- und rechtsgängige
Spirale als Vollblattschneckenflügel auszubilden, so daß sich die Spirale direkt auf der
Trommelachse oder auch einem zusätzlichen Hüllrohr abstützt und damit enorm große
Kräfte aufnehmen kann. Der Reinigungswirkung der Spirale wirkt diese Vollblatt
schneckenflügelausbildung nicht entgegen.
Die Erfindung zeichnet sich insbesondere dadurch aus, daß eine Bandumkehre
geschaffen ist, die im übertägigen und untertägigen Bereich im Massenguttransport
eingesetzt werden kann und bei der ein Gurtschieflauf automatisch bekämpft bzw. kor
rigiert wird. Es bedarf keiner zusätzlichen Wartungsarbeiten und insbesondere keiner
Überwachung durch das Personal. Vielmehr reagiert die Ausgleichswaage auf Gurt
schieflauf automatisch so, daß sie versucht, in die Ausgangslage zurückzuschwenken,
d. h. also in eine Position, bei der auf beiden Seiten der Bandtrommel gleiche Druck-,
Spannungs- und Reibungsverhältnisse vorliegen. Die Ausgleichswaage befindet sich
somit im Gleichgewicht, wobei der Schwerpunkt des Traggurtes in Waagenmitte liegt.
Die Bewegungen der Ausgleichswaage werden dabei durch entsprechend zugeordnete
Federn soweit stabilisiert, daß einmal ein Gurtschieflauf dadurch erschwert und zum
anderen die Korrektur unterstützt wird. Dabei sind verschiedene Ausbildungen der
Ausgleichswaage und auch der entsprechenden Federn denkbar, nur daß immer der
Traggurt direkt über die Ausgleichswaage geführt wird und damit auch die entsprechen
den Kräfte auf diese Ausgleichswaage ausübt. Der Schwenkweg der Bandtrommel bzw.
der Ausgleichswaage wird begrenzt, um ein Verrutschen des Traggurtes auf der Band
trommel zu verhindern. Die besondere Ausführung der Bandtrommel bzw. der Aus
gleichswaage sorgt vielmehr dafür, daß durch entsprechendes "Gegensteuern" schon
frühzeitig dem Bandschieflauf entgegengewirkt wird, so daß es zu extremen Situation
erst gar nicht kommen kann. Die notwendige Spannung wird dabei durch die besondere
Ausbildung der Ausgleichswaage bzw. durch Zuordnung eines Auslegerteleskops be
günstigt. Weitere Einzelheiten führen dazu, daß eine optimale Bandumkehre mit selbst
tätiger Ausgleichswaage für die verschiedensten Einsatzfälle, d. h. sowohl im Bereich
einer Umkehre wie eines Abwurfkopfes zur Verfügung steht.
Weitere Einzelheiten und Vorteile des Erfindungsgegenstandes ergeben sich aus
der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnung, in der ein bevorzugtes
Ausführungsbeispiel mit den dazu notwendigen Einzelheiten und Einzelteilen dargestellt
ist. Es zeigen:
Fig. 1 eine Bandumkehre in Ausgangsposition, d. h. bei Führung des
Traggurtes in Mittellage,
Fig. 2 eine Bandumkehre bei Gurtschieflauf,
Fig. 3 eine Bandumkehre wiederum bei ausgeglichener Traggurtlage,
aber mit ausgefahrenem Auslegerteleskop,
Fig. 4 eine Seitenansicht der Bandumkehre nach Fig. 1 bis Fig. 3 bei
einer Ausführung als Abwurfkopf und
Fig. 5 die Bandumkehre gemäß Fig. 1 bis Fig. 3 bei Auslegung als Um
kehrrolle.
Fig. 1 zeigt die Bandumkehre 2 eines nur in diesem Bereich wiedergegebenen
Gurtförderers 1. Auch der Traggurt ist hier nicht im aufgelegten Zustand wiederge
geben.
Die Bandumkehre 2 besteht aus der Bandtrommel 3, die in einem Gabelkopf 4
gelagert ist, der seinerseits sich auf einen Unterstützungsbock 5 abstützt, der hier nur
insgesamt wie die gesamte Bandumkehre 2 in Draufsicht wiedergegeben ist.
Der Gabelkopf 4 weist zwei Aufnahmen 6 für die Trommelachse 7 auf, so daß
sich die Bandtrommel 3 in dem Gabelkopf 4 leichtgängig drehen kann. Der Traggurt
50, der hier wie schon erwähnt nur angedeutet ist, wird als Obergurt 8 oben auf der
Bandtrommel 3 geführt, um dann in den Untergurt 9 überzugehen. An der hier nicht
gezeigten gegenüberliegenden Bandumkehre wird dann der Traggurt 50 wieder so um
geleitet, daß der Untergurt 9 zum Obergurt 8 wird.
Mit 10 ist eine Spindelausrichtung bezeichnet, über die die hier als Spiraltrom
mel 11 ausgebildete Bandtrommel 3 geringfügig bezüglich der Trommelachse 7 hin- und
hergeschoben und damit ausgerichtet werden kann. Die hierdurch möglichen Kor
rekturen sind allerdings verhältnismäßig klein.
Die Spiraltrommel 11 verfügt bei der aus Fig. 1 bis 3 ersichtlichen Ausführung
über eine besondere Form. Sie weist nämlich eine linksgängige Spirale 12 und eine
rechtsgängige Spirale 13 auf, so daß das gelöste Fördergut oder besser gesagt der
Schmutz, der am Traggurt 50 anhaftet, abgelöst und zu den beiden Seiten des Traggur
tes 50 weggefördert wird.
Einem schon erwähnten Gurtschieflauf, der in Fig. 2 wiedergegeben ist, wirkt
die Ausgleichswaage 15 entgegen. Diese Ausgleichswaage 15 kann bis zu den seitlichen
Anschlägen 16 und gegen die Kraft der dort vorgesehenen Federstabilisierung 32
schwenken, um den auftretenden Kräften des Gurtschieflaufs begrenzt nachzugeben und
um dann diesem entgegenzuwirken, so daß der Traggurt 50 wieder in seine Ausgangs
lage zurück muß.
Für die notwendige Vorspannung sorgt das Auslegerteleskop 17, über das die
Ausgleichswaage 15 und damit die Bandtrommel 3 mit dem Unterstützungsbock 5 ver
bunden ist. Die Ausbildung des Unterstützungsbocks 5 geht aus den Fig. 4 und 5 her
vor. Die Ausgleichswaage 15 ist um den Drehpunkt 18 verschwenkbar, der der Waa
genverlagerung 19 zugeordnet ist. Dabei ist das Rückenteil 29 der Ausgleichswaage 15
entsprechend stabil ausgebildet, um so den Drehpunkt 18 bzw. den Bolzen oder die
Schwenklagerung aufnehmen zu können. Zwischen den beiden Waagenteilen 30, 31 ist
die Federstabilisierung 32 angeordnet; entsprechendes verdeutlicht Fig. 3. Bei dieser
Federstabilisierung 32 kann es sich einmal um eine Blattfeder 33 oder mehrere Blatt
federn handeln oder um Schraubenfedern 34, die beide in Fig. 3 wiedergegeben sind.
Die Blattfeder 33 stützt sich mit ihrem Rücken am Querträger 35 bzw. am Waagenteil
31 ab und mit den beiden Seitenarmen oder Auslegerarmen am Waagenteil 30. Statt
dieser Blattfeder 33 ist auch der Einsatz der Schraubenfedern 34 möglich, die in Fig. 3
und auch in den Fig. 1 und 2 nicht alternativ sondern nebeneinander wiedergegeben
sind. Auch ein solcher Einsatz ist denkbar. Die Lage der Schraubenfeder 34 wird dabei
durch entsprechende Verschraubung 37 gesichert.
Das Waagenteil 31 ist wie erwähnt gleichzeitig als Querträger ausgebildet und
damit Teil des Auslegerteleskopes 17. Dieses Auslegerteleskop 17 besteht aus dem
schon erwähnten Querträger 35 sowie dem Querträger 36, die jeweils den Rücken oder
die Rückwand von ineinanderverschiebbar ausgebildeten Teilkästen 38, 39 bilden. Die
beiden Teilkästen 38, 39 sind über einen Hydraulikzylinder 40 auseinanderschiebbar
oder ineinanderziehbar, wobei der Hydraulikzylinder 40 in der jeweiligen Endposition
über eine Absteckvorrichtung gesichert werden kann, die aus den Seitenwangen 41, 42
zugeordneten Absteckbohrungen und einer hier nicht gezeigten mechanischen Absteckung
besteht.
Bei auftretendem Gurtschieflauf, wie er in Fig. 2 angedeutet ist, reagiert die
Ausgleichswaage 15 und korrigiert den Gurtschieflauf automatisch. Durch ein Wandern
des Traggurtes 50 verlagert sich sein Schwerpunkt und die Ausgleichswaage 15 hat das
Bestreben, zu der Richtung abzuschwenken, in deren Richtung der Traggurt 50 wan
dert. Infolge dieses Wanderns bzw. des ungleichmäßigen Belastens durch den Traggurt
50 ergibt sich eine Schrägstellung der Bandtrommel 3 bzw. des Trommelkörpers 48.
Hierdurch ändern sich die Druck- und Spannungsverhältnisse auf der hochschwenken
den Seite der Bandtrommel 3. Aufgrund des dabei größer werdenden Reibkraftmomen
tes ergibt sich eine Steuerfunktion, die den Traggurt 50 in seine Mittellage und damit
die Ausgleichswaage 15 ins Gleichgewicht zurückschwenken. Der Gurtschieflauf ist
damit behoben. Die sich ändernden Kraftdiagramme sind in Fig. 2 ebenfalls angedeutet.
Die Fig. 4 und 5 zeigen einmal den Einsatz einer Bandtrommel 3 gemäß
Fig. 1 bis 3 als Abwurfkopf 21 und zum anderen als Umkehre 20. Bei der Umkehre 20
nach Fig. 5 befindet sich der Drehpunkt in Förderrichtung 22 hinter der Trommelachse
7, während beim Einsatz als Abwurfkopf 21 gemäß Fig. 4 der Drehpunkt 18 sich in
Förderrichtung 22 hinter der Trommelachse 7 befindet.
Zur Sicherung der Bandtrommel 3 beim Ausrichten sind den einzelnen Halterun
gen Schraublöcher 24, 25 zugeordnet, so daß die in Fig. 4 und in Fig. 5 angedeutete
Seitenverkleidung zweckmäßig so positioniert wird, daß damit die sich drehenden und
verschwenkenden Teile abgedeckt sind. Ergänzend ist eine Schutzabdeckung 27 vor
zusehen, die wie auch die Seitenverkleidung 26 zusammen mit der Bandtrommel 3
verschwenkt und sie immer entsprechend schützt bzw. umgekehrt die entsprechende
Schutzwirkung erbringt.
Ergänzend zeigen die Fig. 4 und 5, daß die gesamte Bandumkehre 2 sowohl
in Streckenlängsrichtung, wie quer dazu verschoben und auch ausgerichtet werden
kann. Hierzu ist die Rückeinrichtung 45 bzw. die Ausricht- und Abspanneinrichtung 46
vorgesehen. Die Ausricht- und Abspanneinrichtung 46 stützt sich beim Einsatz unterta
ge an den Streckenstößen ab, im übrigen genauso wie auch die Rückeinrichtung 45,
wenn sie den Tragbalken 47 des Unterstützungsbockes 5 in Streckenlängsrichtung ver
schieben bzw. ziehen soll. Die Ausricht- und Abspanneinrichtung 46 ist zweckmäßiger
weise mit dem Tragbalken 47 verbunden.
Die Fig. 4 und 5 zeigen außerdem die besondere Ausführung des Auslegerte
leskopes 17 mit den beiden Teilkästen 38, 39, die über den Hydraulikzylinder 40 inein
anderverschiebbar sind. In beiden Figuren ist der Hydraulikzylinder 40 in Ausgangs
position wiedergegeben, wobei bei entsprechendem Ausfahren die Absteckbohrungen 43
entsprechend frei werden bzw. über eine Absteckvorrichtung bedient werden können.
Erkennbar ist auch, daß die Stützen 44 des Unterstützungsbockes 5 teleskopierbar sind,
wozu ebenfalls eine Hydraulikeinrichtung einsetzbar ist.
Dem Unterstützungsbock 5 ist schließlich noch eine Druckrolle 59 zugeordnet,
über die der Untergurt 9 geführt ist. Zusätzlich dienen zur Führung des Traggurtes 50
die Rollenböcke 56, 57 und auch 58. Es versteht sich, daß über die Länge des Trag
gurtes 50 in Förderrichtung 22 nach Fig. 5 weitere derartiger Rollenböcke 56, 57 vor
gesehen sind.
Die aus den Fig. 1 bis 3 aber auch 4 ersichtliche Bandtrommel 3 weist eine
besondere Form insofern auf, als hier ein Trommelkörper 48 zum Einsatz kommt, der
über die gesamte Länge offen ist, wobei sich der Traggurt 50 nur an der Wendel 49
abstützt. Diese Wendel 49 weist im Bereich der Abstützung des Traggurtes 50 einen
Kammzahn 51 im Querschnitt auf, der dafür sorgt, daß am Traggurt 50 anhaftender
Schmutz quasi abgeschält wird, wenn er um die Bandtrommel 3 bzw. den Trommelkör
per 48 herumgeführt wird. Dabei ist zu berücksichtigen, daß über die besondere Aus
bildung des Auslegerteleskopes 17 dafür Sorge getragen ist, daß ein entsprechender
Druck auf den Traggurt 50 bzw. auf den Trommelkörper 48 ausgeübt wird.
Je nach Länge bzw. Breite des Trommelkörpers 48 ist es zweckmäßig, wenn
mittig ein Stabilisator 52 vorgesehen ist, an dem die linksgängige Spirale 12 und die
rechtsgängige Spirale 13 befestigt ist bzw. in den sie übergeht. An den äußeren Seiten
sind Endringe 53, 54 vorgesehen, in die ebenfalls die Spiralen 12, 13 übergehen. Ein
entsprechend stabiler und den Reinigungsaufgaben voll genügender Trommelkörper 48
ist so gegeben.
Alle genannten Merkmale, auch die den Zeichnungen allein zu entnehmenden,
werden allein und in Kombination als erfindungswesentlich angesehen.
Claims (18)
1. Bandumkehre (2) für Gurtförderer (1), die vor allem für den Massen
guttransport wie dem Transport von Kohle und Bergen im untertägigen Berg- und Tun
nelbau dienen, mit einem die Bandtrommel (3) aufnehmenden Unterstützungsbock (5),
der einen Gabelkopf (4) mit Aufnahmen (6) für die Trommelachse (7) aufweist und den
den Ober- (8) bzw. Untergurt (9) führenden Rollenböcken (56, 57, 58),
dadurch gekennzeichnet,
daß die Bandtrommel (3) in einer den Gabelkopf (4) mitumfassenden Ausgleichswaage
(15), die federstabilisiert ausgebildet ist, horizontal verschwenkbar gelagert ist.
2. Bandumkehre nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausgleichswaage (15) über seitliche Anschläge (16) horizontal begrenzt ver
schwenkbar ausgebildet ist.
3. Bandumkehre nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausgleichswaage (15) über ein Auslegerteleskop (17) mit dem Unterstützungs
bock (5) verbunden ist.
4. Bandumkehre nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Bandtrommel (3) als Spiraltrommel (11) ausgebildet ist, die aus einer links- und
einer rechtsgängigen Spirale (12, 13) besteht.
5. Bandumkehre nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Drehpunkt (18) der Waagenverlagerung (19) bei einer als Umkehre (20) die
nenden Bandtrommel (3) in Förderrichtung (22) hinter und bei einer als Abwurfkopf
(21) dienenden Bandtrommel (3) vor der Trommelachse (7) angeordnet ist.
6. Bandumkehre nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausgleichswaage (15) mit Schraublöchern (24, 25) für Seitenverkleidungen
(26) und Schutzabdeckungen (27) und weitere Zusatzteile ausgerüstet ist.
7. Bandumkehre nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Rückenteil (29) der Ausgleichswaage (15) zweigeteilt ist, wobei ein Waagen
teil (30) dem Gabelkopf (4) und das andere Waagenteil (31) dem Auslegerteleskop (17)
zugeordnet ist und daß zwischen beiden die Federstabilisierung (32) positioniert ist.
8. Bandumkehre nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Federstabilisierung (32) der Ausgleichswaage (15) eine Parabel- bzw. Blatt
feder (33) vorgesehen ist.
9. Bandumkehre nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Federstabilisierung (32) der Ausgleichswaage (15) Teller- oder Schraubenfe
dern (34) vorgesehen sind.
10. Bandumkehre nach Anspruch 3 und Anspruch 7 bis Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Blattfeder (33) oder/und die Schraubenfedern (34) zwischen dem Waagenteil
(30) mit dem Drehpunkt (18) und dem zugeordneten Waagenteil (31), das gleichzeitig
ein Querträger (35) des Auslegerteleskops (17) ist, verspannt angeordnet sind.
11. Bandumkehre nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Auslegerteleskop (17) zwei ineinanderverschiebbare Teilkästen (38, 39) auf
weist, von denen der größere Teilkasten (38) mit dem Unterstützungsbock (5) verbun
den ist und die beide über einen, innen verlegten Hydraulikzylinder (40) miteinander
verbunden sind.
12. Bandumkehre nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Teilkästen (38, 39) mit Seitenwangen (41, 42) mit korrespondierend ausge
bildeten Absteckbohrungen (43) ausgerüstet sind.
13. Bandumkehre nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Unterstützungsbock (5) hydraulisch höhenverstellbar ausgebildet ist.
14. Bandumkehre nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß dem Unterstützungsbock (5) eine Rückeinrichtung (45) sowie eine hydraulische
Ausricht- und Abspanneinrichtung (46) zugeordnet ist.
15. Bandumkehre nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Wendeln (49) der Spiraltrommel (11) einen offenen Trommelkörper (48) er
gebend mit der Trommelachse (7) verbunden und als links- und rechtsgängige Spiralen
(12, 13) ausgebildet sind, die am Traggurt (50) anliegende Kammzähne (51) aufweisen.
16. Bandumkehre nach Anspruch 15,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Spiralen (12, 13) mit einem mittig des Trommelkörpers (48) angeordneten
Stabilisator (52) und außenseitig angeordneten Endringen (53, 54) verbunden sind.
17. Bandumkehre nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Trommelkörper (48) ballig ausgebildet ist.
18. Bandumkehre nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die links- und rechtsgängige Spirale (12, 13) als Vollblattschneckenflügel ausge
bildet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997104800 DE19704800B4 (de) | 1997-02-08 | 1997-02-08 | Bandumkehre mit selbsttätiger Ausgleichswaage |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997104800 DE19704800B4 (de) | 1997-02-08 | 1997-02-08 | Bandumkehre mit selbsttätiger Ausgleichswaage |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19704800A1 true DE19704800A1 (de) | 1998-08-13 |
DE19704800B4 DE19704800B4 (de) | 2005-10-13 |
Family
ID=7819691
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997104800 Expired - Fee Related DE19704800B4 (de) | 1997-02-08 | 1997-02-08 | Bandumkehre mit selbsttätiger Ausgleichswaage |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19704800B4 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP3124407A1 (de) * | 2015-07-27 | 2017-02-01 | Ammann Schweiz AG | Fördervorrichtung für einen strassenfertiger oder beschicker |
CN107098108A (zh) * | 2017-07-12 | 2017-08-29 | 山东宣元机电设备制造有限公司 | 输送机胶带保护装置 |
EP3643645A1 (de) * | 2018-10-25 | 2020-04-29 | IPCO Sweden AB | Förderbandanpassungs- und -verfolgungsverfahren und anordnung dafür |
CN114476569A (zh) * | 2021-05-13 | 2022-05-13 | 江苏大屯电力工程有限责任公司 | 一种带式输煤机滚筒调偏方法及装置 |
RU2794668C2 (ru) * | 2018-10-25 | 2023-04-24 | Ипсо Свиден Аб | Способ регулировки и контроля конвейерной ленты и устройство для осуществления указанного способа |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102008031642A1 (de) | 2007-11-28 | 2009-06-04 | Siemens Aktiengesellschaft | Selbstkorrigierende Fördereinrichtung |
DE102009036242B4 (de) * | 2009-06-06 | 2011-11-10 | Fred Bauersfeld | Gurtbandförderer |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DD130467A1 (de) * | 1977-04-28 | 1978-04-05 | Dieter Kuhne | Vorrichtung zum steuern von foerdereinrichtungen |
DE8013810U1 (de) * | 1980-05-22 | 1980-08-28 | Pohle + Rehling Gmbh, 4353 Oer-Erkenschwick | Bandumkehre |
US4421228A (en) * | 1981-08-17 | 1983-12-20 | Eastman Kodak Company | Periodically aligning an endless web |
US4832186A (en) * | 1988-04-18 | 1989-05-23 | Dynapower Corporation | Conveyor tracking roller having helical guides with variable pitch |
-
1997
- 1997-02-08 DE DE1997104800 patent/DE19704800B4/de not_active Expired - Fee Related
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP3124407A1 (de) * | 2015-07-27 | 2017-02-01 | Ammann Schweiz AG | Fördervorrichtung für einen strassenfertiger oder beschicker |
CN107098108A (zh) * | 2017-07-12 | 2017-08-29 | 山东宣元机电设备制造有限公司 | 输送机胶带保护装置 |
EP3643645A1 (de) * | 2018-10-25 | 2020-04-29 | IPCO Sweden AB | Förderbandanpassungs- und -verfolgungsverfahren und anordnung dafür |
WO2020084090A1 (en) * | 2018-10-25 | 2020-04-30 | Ipco Sweden Ab | A conveyor belt adjusting and tracking method and an arrangement therefor |
US11279566B2 (en) | 2018-10-25 | 2022-03-22 | Ipco Sweden Ab | Conveyor belt adjusting and tracking method and an arrangement therefor |
RU2794668C2 (ru) * | 2018-10-25 | 2023-04-24 | Ипсо Свиден Аб | Способ регулировки и контроля конвейерной ленты и устройство для осуществления указанного способа |
CN114476569A (zh) * | 2021-05-13 | 2022-05-13 | 江苏大屯电力工程有限责任公司 | 一种带式输煤机滚筒调偏方法及装置 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19704800B4 (de) | 2005-10-13 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4201309C2 (de) | Schlauchgurtförderer | |
DE102016119797B3 (de) | Selbstverriegelnder Aufgabetrichter | |
WO2017174315A1 (de) | Einfülltrichter | |
DE19704800A1 (de) | Bandumkehre mit selbsttätiger Ausgleichswaage | |
DE102009021167B4 (de) | Mobile Brechanlage | |
DE2643653C2 (de) | Vorrichtung an mindestens zwei im Winkel zueinander angeordneten Förderern | |
DE3501509C2 (de) | Fördereinrichtung mit Aufgabeeinrichtung und Durchgangsbrecher für Streckenvortriebe des Untertagebetriebes | |
DE19957266B4 (de) | Übergangsteleskop für Gurtförderer | |
DE3327202A1 (de) | Bandabsetzer | |
DE2029046C3 (de) | Auslaufkasten für Schüttgutbunker | |
DE2601001C2 (de) | ||
EP0039487B1 (de) | Fördereinrichtung zur steilen Entladung von Schiffen und sonstigen Behältern | |
EP0029599B1 (de) | Fördereinrichtung zur steilen Entladung von Schiffen und sonstigen Behältern | |
DE19641161C2 (de) | Deckbandförderer | |
DE3412829A1 (de) | Foerdergut-ladegeraet | |
EP0242514A1 (de) | Einrichtung zum Verstellen und Verlagern einer Ladevorrichtung für ein Gewinnungsorgan | |
DE3622422C2 (de) | ||
DE2502717C3 (de) | Vortriebsschild zum Auffahren von Tunnels | |
DE3941838A1 (de) | Verfahren und einrichtung zum staubarmen bzw. staubfreien beladen umschlossener raeume | |
DE3621087A1 (de) | Vorrichtung zum beladen von schiffen mit saecken und schuettgut | |
DE834234C (de) | Ladekasten fuer die steile Lagerung | |
DE729387C (de) | Foerderrinne, insbesondere Schuettelrutsche fuer Bergwerksbetrieb o. dgl. | |
DE510701C (de) | Auf zwei Stuetzen ruhende, den Tagebau ueberspannende Foerderbruecke mit gegenueber dem Brueckentraeger verschiebbaren Foerderbaendern | |
DE1128826B (de) | Strebfoerderer | |
DE10017400A1 (de) | Schüttgutübergabevorrichtung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: B65G 1564 |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |