DE19704668A1 - Verfahren zum Herstellen eines Kunststoffbehälters und Kühlschrankgehäuse - Google Patents

Verfahren zum Herstellen eines Kunststoffbehälters und Kühlschrankgehäuse

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DE19704668A1
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refrigerator housing
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DE1997104668
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Manfred Lorek
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Electrolux Siegen GmbH
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Electrolux Siegen GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F25D23/00General constructional features
    • F25D23/06Walls
    • F25D23/062Walls defining a cabinet
    • F25D23/064Walls defining a cabinet formed by moulding, e.g. moulding in situ
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C44/00Shaping by internal pressure generated in the material, e.g. swelling or foaming ; Producing porous or cellular expanded plastics articles
    • B29C44/02Shaping by internal pressure generated in the material, e.g. swelling or foaming ; Producing porous or cellular expanded plastics articles for articles of definite length, i.e. discrete articles
    • B29C44/12Incorporating or moulding on preformed parts, e.g. inserts or reinforcements
    • B29C44/18Filling preformed cavities
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen eines Kunststoffbehälters nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und ein Kühlschrankgehäuse nach dem Oberbegriff des Anspruchs 6.
Es ist für die Herstellung von Kühlschränken allgemein bekannt, ein Außenge­ häuse aus einem Blech herzustellen, das über Verbindungsstege und Verstär­ kungsbleche mit einem Innenbehälter aus Kunststoff verbunden ist. Das Außen­ gehäuse bildet dabei Verstärkungsbleche für Anbauteile wie Scharniere, Ver­ schlüsse, Abdeckungen und Füße. Um das Außengehäuse aus Blech und das In­ nengehäuse aus Kunststoff möglichst wenig wärmeleitfähig zu machen, wird der Zwischenraum mit einem Polyuretan-Schaum ausgeschäumt. Das Herstellungs­ verfahren dieses Kühlschranks und der Kühlschrank selbst besitzen mehrere Nachteile.
Für die Herstellung sind viele Einzelteile erforderlich, was beim Zusammenbau der Teile einen hohen Montageaufwand erfordert. Da die Einzelteile mit großer Genauigkeit miteinander verbunden werden müssen, ist eine Vormontage erfor­ derlich, um die Toleranzen beim Zusammenbau einzuhalten. Für den Einbau eines Kühlaggregats müssen in aufwendiger Weise Durchbrüche für die Verle­ gung von Leitungen, Kapillaren und Schläuchen hergestellt werden. Wenn das zusammengebaute Gehäusegerüst ausgeschäumt werden soll, müssen an undich­ ten Stellen besondere Klebebänder zum Abdichten gegen Schaumaustritt vorge­ sehen werden. Alle diese Arbeitsschritte erfordern einen großen manuellen Auf­ wand. Wenn der Kühlschrank einmal verschrottet werden soll, müssen die ein­ zelnen Materialien in aufwendigen Schritten getrennt werden, um diese an­ schließend zu entsorgen. Ferner besitzt der Kühlschrank durch den Einsatz von Blech ein erhöhtes Gewicht.
Demgegenüber ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zur Herstellung eines Kunststoffbehälters zu schaffen, das mit möglichst wenigen Verfahrensschritten einen Kunststoffbehälter mit guten Dämmeigenschaften bereitstellt, so daß die Wärmeleitung durch den Kunststoffbehälter gering ist. Dabei soll der Kunststoffbehälter so stabil ausgebildet werden, daß er als Kühl­ schrankgehäuse eingesetzt werden kann. Ferner soll ein Kühlschrankgehäuse geschaffen werden, das kostengünstig herstellbar ist, und trotz eines geringen Gewichts gute Isoliereigenschaften besitzt.
Diese Aufgabe wird mit einem Herstellungsverfahren gemäß dem Anspruch 1 und mit einem Kühlschrankgehäuse mit den Merkmalen des Anspruchs 6 gelöst.
Durch das erfindungsgemäße Herstellungsverfahren entfallen eine Vielzahl von Montageschritten, da das Kunststoffgehäuse in einem Arbeitsgang doppelwandig geblasen wird, wobei in dem Kunststoffgehäuse ein Innenraum gebildet wird. In einem zweiten Arbeitsgang wird der gebildete Innenraum des Kunststoffgehäu­ ses mit einem Isoliermaterial befüllt, so daß mit zwei automatisch durchführba­ ren Arbeitsschritten der Kunststoffbehälter eines Kühlschrankgehäuses geschaf­ fen wird. Durch das erfindungsgemäße Verfahren sind weniger Teile zur Herstel­ lung erforderlich, so daß sich die Montage auf die Befestigung von Anbauteilen an dem Kunststoffbehälter beschränkt. Bei der Herstellung werden im wesentli­ chen nur zwei Materialien eingesetzt, so daß der Kunststoffbehälter wiederver­ wertbar ist.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung wird der Innenraum gleich­ zeitig befüllt und durch das Isoliermaterial ausgeschäumt. Dadurch werden die guten Wärmedämmungseigenschaften erzielt, wobei keine Vorbereitung zum Schäumen erforderlich sind.
Vorzugsweise wird mindestens ein Scharnierelement direkt in das Kunststoffge­ häuse eingeschraubt, wobei zur Erleichterung der Montage angeformte Schraub­ punkte an dem Kunststoffbehälter zur Markierung vorgesehen sind. Zur Verein­ fachung der Montage kann an dem Kunststoffgehäuse ein integral angeformtes Scharnierelement vorgesehen sein, so daß eine getrennt hergestellte Tür ohne weiteren Montageaufwand mit dem Kunststoffbehälter verbunden werden kann.
Gemäß dem erfindungsgemaßen Kühlschrankgehäuse sind die Rückwand, der Boden, die Decke und die beiden Seitenwände integral aus einem Teil gebildet, so daß das Gehäuse eine gute Wärmedämmung besitzt und einfach herstellbar ist. Ferner besitzt die Herstellung des Kühlschrankgehäuses aus einem Teil den Vor­ teil, daß der Hersteller viele Möglichkeiten hat, das Kühlschrankgehäuse farblich und hinsichtlich der Form zu variieren. Insbesondere ist es möglich, durch weni­ ge Montageschritte eine Tür in das Kühlschrankgehäuse einzusetzen, so daß die Tür umlaufend von dem Kühlschrankgehäuse umschlossen ist. Dabei wird die Abdichtung zwischen der Tür und dem Kühlschrankgehäuse geschont, da diese nicht mehr von außen sichtbar ist und vor Verunreinigungen besser geschützt ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprü­ chen gekennzeichnet. Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausfüh­ rungsbeispiels und den beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht eines erfindungsgemäßen Kühlschrankgehäuses;
Fig. 2 eine geschnittene Seitenansicht des Kühlschrankgehäuses der Fig. 1;
Fig. 3 eine Rückansicht des Kühlschrankgehäuses;
Fig. 4 eine geschnittene Draufsicht auf das Kühlschrankgehäuse gemäß dem Schnitt A-B der Fig. 1, und
Fig. 5 eine Unteransicht des Kühlschrankgehäuses.
Das in den Fig. 1 bis 5 gezeigte Kühlschrankgehäuse besitzt eine Decke 1, zwei Seitenwände 2 und 3, einen Boden 4 und eine Rückwand 5, die alle integral mit­ einander verbunden sind. In der Rückwand 5 ist eine Aussparung 6 vorgesehen, damit ein Kühlaggregat in geeigneter Weise mit dem Kühlschrankgehäuse ver­ bunden werden kann. Ferner ist in der Rückwand 5 eine nachträglich gebohrte Öffnung 7 vorgesehen, die für eine Leitung des Kühlaggregats vorgesehen ist. An den Seitenwänden 2 und 3 sind im Innenbereich jeweils Profilierungen 8 gebil­ det, in die Tragegitter eingeschoben werden können.
Die Decke 1, die Seitenwände 2 und 3, der Boden 4 und die Rückwand 5 sind je­ weils aus einer Innenwand 10 und einer Außenwand 11 gebildet, zwischen denen ein Zwischenraum gebildet ist. Der Zwischenraum zwischen der Innenwand 10 und der Außenwand 11 ist mit Polyurethan-Schaum zur Wärmeisolierung ausge­ füllt. Die Innenwand 10 und die Außenwand 11 sind an ihren Seitenkanten je­ weils miteinander verbunden, so daß sie eine Einheit bilden.
In der Rückwand 5 ist an der Außenseite eine Aussparung 12 vorgesehen, in der eine Leitung eines Kühlaggregats aufgenommen werden kann.
Der Boden 4 ist an seiner Innenseite mit einer Vertiefung 13 ausgestattet, um den Einbau einer Kühlschranktür zu erleichtern. In der Vertiefung 13 sind Markierungen 15 vorgesehen, um ein nicht dargestelltes Scharnierelement in der Vertiefung 13 auszurichten und mit dem Gehäuse in dieser Position zu verbin­ den.
An der Seitenwand 3 ist eine zylinderförmige Verschlußeinrichtung 14 vorgese­ hen, die mit einer Verschlußeinrichtung der Kühlschranktür zusammenwirkt, so daß keine gesonderte Verschlußeinrichtung an dem Kühlschrankgehäuse mon­ tiert werden muß.

Claims (13)

1. Verfahren zum Herstellen eines Kunststoffbehälters, insbesondere eines Kühlschrankgehäuses, mit den folgenden Verfahrensschritten:
  • - Blasen eines doppelwandigen Kunststoffgehäuses und Ausbilden eines In­ nenraums in dem Kunststoffgehäuse, und
  • - Befüllen des in dem Kunststoffgehäuse gebildeten Innenraums mit einem Isoliermaterial.
2. Verfahren zum Herstellen eines Kunststoffbehälters nach Anspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, daß der Innenraum gleichzeitig befüllt und aus­ geschäumt wird.
3. Verfahren zum Herstellen eines Kunststoffbehälters nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kühlaggregat an dem Kunststoff­ gehäuse montiert wird.
4. Verfahren zum Herstellen eines Kunststoffbehälters nach einem der vor­ hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Scharnierelement in das Kunststoffgehäuse eingeschraubt wird.
5. Verfahren zum Herstellen eines Kunststoffbehälters nach einem der vor­ hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Scharniere­ lemente an dem Kunstsoffgehäuse befestigt werden und eine getrennt her­ gestellte Tür mit den Scharnierelementen verbunden wird.
6. Kühlschrankgehäuse mit einer Rückwand (5), einem Boden (4), einer Decke (1) und zwei Seitenwänden (2, 3), dadurch gekennzeichnet, daß die Rückwand (5), der Boden (4), die Decke (1) und die beiden Seitenwände (2, 3) integral aus einem Teil gebildet sind.
7. Kühlschrankgehäuse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (2, 3), der Boden (4) und die Decke (1) zumindest teilweise doppelwandig ausgebildet sind und innerhalb ein Zwischenraum gebildet ist.
8. Kühlschrankgehäuse nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenraum mit einem Isolationsstoff befüllt ist.
9. Kühlschrankgehäuse nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolationsstoff ein Polyurethan-Schaum ist.
10. Kühlschrankgehäuse nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in der Rückwand (5) Öffnungen (6, 7) für ein Kühlaggregat vorgesehen sind.
11. Kühlschrankgehäuse nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch ge­ kennzeichnet, daß in den Seitenwänden (2, 3) Profilierungen (8) für Git­ tereinschübe vorgesehen sind.
12. Kühlschrankgehäuse nach einem der Ansprüche 6 bis 11, dadurch ge­ kennzeichnet, daß zumindest ein Scharnier für eine Kühlschranktür in dem Kühlschrankgehäuse integriert ist.
13. Kühlschrankgehäuse nach einem der Ansprüche 6 bis 12, dadurch ge­ kennzeichnet, daß an einer Seitenwand (2, 3) eine Verschlußeinrichtung (14) für eine Kühlschranktür angeformt ist.
DE1997104668 1997-02-07 1997-02-07 Verfahren zum Herstellen eines Kunststoffbehälters und Kühlschrankgehäuse Withdrawn DE19704668A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10142510A1 (de) * 2001-08-30 2003-03-27 Bsh Bosch Siemens Hausgeraete Ausgeschäumter Hohlkörper und Verfahren zum Verhindern des Schaumaustritts an einer Öffnung eines auszuschäumenden Hohlkörpers
CN1303388C (zh) * 2002-06-25 2007-03-07 陈富定 冰箱或冰柜箱体及其制造方法

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