DE19703572A1 - Verfahren und Einrichtung zur Erzeugung von Verwirbelungsknoten - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zur Erzeugung von Verwirbelungsknoten

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Verwirbelung wenigstens eines Garnes, wobei das Garn mit 300 bis 1500 Meter/Min. einer Luft-Verwirbelungsdüse mit Überlieferung zugeführt wird, ferner eine Einrichtung zur Erzeugung von Verwirbelungsknoten an einem Garn durch eine Luftverwirbelung in einer Verwirbelungsdüse mit stationär angeordneter Druckluftzufuhr.
Bei glatten oder texturierten Multifilamentgarnen wird sehr häufig gewünscht, daß diese einer Behandlung unterworfen werden mit dem Ziel, daß der Zusammenhalt der Filamente erhöht und die Weiterverarbeitung der Garne z.Bsp. beim Spulenabzug, Weben oder Stricken problemloser wird. Ein sehr vorteilhaftes Verfahren ist die Luft-Verwirbelungstechnik. Dabei wird das laufende Multi­ filamentgarn in einem Garnkanal einer Verwirbelungsdüse der Einwirkung einer Druckluftströmung ausgesetzt. Der über einer Druckluftzufuhrbohrung senkrecht oder annähernd senkrecht auf das Garn auftreffende Druckluftstrahl bewirkt eine intermittierende Durchmischung der Filamente, wodurch im Garn Verwirbelungsstellen (auch Knoten oder Fixpunkte genannt) entstehen. Der Zusammenhalt der Filamente in diesen Verwirbelungsstellen hängt von der Reibung zwischen den Filamenten ab und ist in der Regel so stark, daß er nicht leicht wieder aufgelöst werden kann. Den Verwirbelungsvorgang als solchen kann man sich wie folgt vorstellen: Über dem Luftstrom der Druckluftzufuhrbohrung öffnet sich der Filamentverband des laufenden Fadens in dem Garnkanal blasenförmig. Aufgrund der zwei sich bildenden Teilstromwirbel werden die Filamente links und rechts der Querbohrung in eine gegenläufige Rotation innerhalb des Garnkanals versetzt. Dadurch entstehen vor und nach der Druckluftzufuhrbohrung Filamentver­ flechtungen, bzw. Verwirbelungsknoten. Verläßt nun die gegenüber der Luftzufuhrbohrung gebildete Verwirbelungsstelle den Garnkanal, wird aufgrund der örtlichen Verflechtung die Rotation der Einzelfilamente gestoppt. Durch den Weitertransport des Fadens treten wieder unverflochtene Filamente in die Düse ein. Dadurch beginnt der Vorgang von vorne. Die Verwirbelung als solche ist ein diskontinuierlicher Vorgang, wohingegen die Garndurchführung kontinuierlich ist.
Die Verwirbelung wird unter anderem an Hand der Verwirbelungsstellen pro Längen­ einheit des Garnes beurteilt. Dies kann z.Bsp. durch eine Dickenmessung des Garnes erfolgen. Besonders wichtige Kriterien für die Weiterverbreitung sind die Kriterien Verwirbelungsdichte, Verwirbelungsgleichmäßigkeit und Verwirbelungsstabilität. Für die Verwirbelungsdichte wird die Anzahl der Verwirbelungsstellen pro Meter des Garnes gezählt. Die Verwirbelungsdichte gibt aber keine Auskunft über die einzelnen Abstände zwischen den einzelnen Verwirbelungsstellen. Für die Verwirbelungs­ gleichmäßigkeit werden in der Regel nur die Maximal- und die Minimalwerte der Öffnungslängen ermittelt. Angestrebt wird das Höchstmaß an Gleichmäßigkeit. Die Verwirbelungsstabilität ist ebenfalls ein wichtiges Qualitätskriterium. Die Verwirbe­ lung muß den Fadenschluß gegenüber den bei der Verarbeitung auftretenden Fadenzugkräften aufrechterhalten. Die Verwirbelungsstellen dürfen sich während der Weiterverarbeitung nicht auflösen. Je nach Einsatz werden verschieden harte Verwirbelungsstellen gefordert, was durch den spezifischen Aufbau der Verwirbelungsdüse und auch durch Wahl der Höhe des statischen Ausgangsdruckes der Luftzufuhr z.Bsp. von 1 bar bis 5 bar und mehr erreicht wird.
Die Verwirbelungsknoten werden an dem, mit Geschwindigkeiten von z.Bsp. 300 bis 1500 Metern/Min. kontinuierlich durch die Verwirbelungsdüse geförderten Garn gebildet, ohne daß sich ein Teil der Verwirbelungsdüse bewegt. Auch die Druckluft­ zufuhrbohrung wird nicht bewegt und die zuströmende Druckluft wird nicht pulsiert. Die Verwirbelungsknoten sind das Ergebnis der zwischen den bewegten Filamentgarnen und der Druckluft bzw. Druckluftströmung sich ergebenden Dynamik. Wie bei jedem industriellen Vorgang, wird auch hier ein Optimum gesucht, das zwischen den geforderten Qualitätskriterien einerseits, sowie der Durchlaufgeschwindigkeit des Garnes anderseits liegt. Die Durchlauf- oder Transportgeschwindigkeit des Garnes gibt die Leistungsfähigkeit der ganzen Anlage. Von einzelnen Verarbeitern wird insbesondere eine lückenlose, hochfrequente und gleichmäßige bzw. periodische Verwirbelung gefordert. Die DE-OS Nr. 41 40 469 schlägt ein Verfahren vor, bei welchem dem Garn gleichmäßig Knoten bzw. Verflechtungen verliehen werden, daß dadurch gekennzeichnet ist, daß die Düse als sich drehende Rotordüse ausgebildet und mit wenigstens einer oder aber vielen Düsenbohrungen bzw. Druckluftzufuhrbohrungen versehen wird. Der große Nachteil liegt aber darin, daß der ganze Rotormechanismus kostspielig ist und einen hohen Wartungsaufwand braucht.
Die neue Erfindung ist nun aber einen anderen Weg gegangen und hat sich zur Aufgabe gemacht, nicht nur die geforderten Qualitätskriterien z.Bsp. der Gleichmäßigkeit der Knotenbildung sondern auch eine gegebenenfalls gezielt wählbare, ungleichmäßige Knotenfolge herstellen bzw. steuern zu können, um dadurch, wenn es gewünscht wird, dem Garn bzw. dem daraus hergestellten Endprodukt durch den Knotenrapport einen besonderen Dessin-Effekt zu geben.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß über ein, der Luft-Verwirbelungsdüse unmittelbar vorgeschaltetes, steuerbares Absperrventil von einer Impulsfolgesteuereinrichtung die Ventilöffnungszeit für die Verwirbelungsluft unabhängig einer geschlossenen Zeit gesteuert und ein wählbarer Knotenrapport erzeugt wird.
Die erfindungsgemäße Einrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Luftverwirbelung als Baueinheit kombinierte Verwirbelungsdüse mit vorgeschaltetem steuerbarem Absperrventil aufweist, das zur Erzeugung eines wählbaren Knotenrapportes über eine Impulsfolge-Steuereinrichtung betätigbar ist.
Kein Problem ist es heute, elektronische Impulsfolgen im Millisekundenbereich auszugeben. Es hat sich aber gezeigt, daß für die Umsetzung der kurzen Signalfolgen das Absperrventil gleichsam in die Luftverwirbelungsdüse integriert werden muß, so daß der Knotenrapport unabhängig der geschlossenen Zeit erfolgen kann.
Die neue Erfindung erlaubt, die bisher primär als Produktionshilfe eingesetzte Ver­ wirbelungstechnik auch für einen gestalterischen Zweck, für einen besonderen Dessin-Effekt zu nutzen, ohne daß auf die bisherigen Qualitätskriterien verzichtet werden muß. Wird z.Bsp. die Impulsfolge-Steuereinrichtung auf Dauerbetrieb ge­ setzt, arbeitet die Verwirbelungsdüse wie im Stand der Technik. Mit der Impuls­ folgesteuerung läßt sich aber auch ein besonderer Knotenrapport an dem Garn herstellen.
Die Erfindung erlaubt ferner eine Anzahl von besonders vorteilhaften Ausgestaltungen. Bevorzugt wird über die Steuereinrichtung die Ventilöffnungszeit unabhängig der Schließzeit gesteuert. "Ventil offen" bedeutet die Herstellung von einer, entsprechend der Dauer der Öffnungszeit möglichen Anzahl von Knoten. Durch das Schließen des Ventiles wird die Knotenbildung unterbrochen. Eine sehr einfache Lösung ergibt sich, wenn der Steuereinrichtung eine Frequenzsteuerung für die Erzeugung einer wählbaren Rapportlänge sowie Einstellmittel für die Ventilöffnungszeit bzw. -zeiten innerhalb eines Knoten-Rapportes zugeordnet werden. Mit preisgünstigen Elektronikbausteinen können eine ganze Serie von Ventilen angesteuert und z.Bsp. über je ein Potentiometer die gewünschte Frequenz sowie die Ventilöffnungszeit nach Belieben eingestellt werden. Je nach dem gewünschten Stoffmuster bzw. dem gewünschten Knotenrapport kann es von Vorteil sein, wenn die Knotenfolge zumindest teilweise durch einen Zufallsgenerator bestimmt wird. Es ist aber auch möglich, daß ein oder mehrere Knotenrapporte aus einer Anzahl von fest vorgegebenen Knotenrapporten gewählt und/oder nach einem freien Programm festgelegt werden.
Wird eine sehr hohe Frequenz für die Wiederholung der Knotenrapporte gefordert, so kann es sehr vorteilhaft sein, daß die Luftverwirbelung eine Verwirbelungsdüse mit wenigstens zwei vorgeschalteten steuerbaren Absperrventilen aufweist, welche zur Erzeugung eines wählbaren Knotenrapportes über eine Impuls­ folge-Steuereinrichtung unabhängig betätigbar sind. Eine zweite Möglichkeit besteht darin, daß die Luftverwirbelung wenigstens zwei Verwirbelungsdüsen mit je einem vorgeschalteten steuerbaren Absperrventilen aufweist, welche zur Erzeugung eines wählbaren Knotenrapportes über eine Impulsfolge-Steuereinrichtung unabhängig betätigbar sind. Die beiden Massnahmen erlauben bei Verdoppelung oder Vervielfachung der Absperrventile oder der Verwirbelungsdüsen (mit je einem Absperrventil) eine entsprechende Steigerung der Transportgeschwindigkeit, dies bei gleicher Rapportlänge bezogen auf das absolute Längenmaß in cm.
Für die Praxis wird bevorzugt ein bestimmter, vom Kunden gewünschter Knotenrapport hergestellt bzw. definiert. Damit der Knotenrapport in der Folge beliebig lange exakt reproduzierbar ist, kann die einmal gefundene zeitliche Impulsfolge für "Ventil Öffnen/Schließen" gespeichert werden und ist rezeptmäßig für die spätere Produktion des identischen Knotenrapportes jederzeit abrufbar. Es hat sich als sehr zweckmäßig erwiesen, wenn die Steuerrichtung für gruppenweise zusammengefaßte Verwirbelungsdüsen eine Steuerelektronik aufweist. Damit kann ohne sehr großen Aufwand eine Vielzahl von parallelen Garnläufen gleichzeitig verwirbelt werden. Ferner wird vorgeschlagen, daß für höhere Ansprüche die Steuereinrichtung einen speicherprogrammierbaren Rechner aufweist, von dem Steuerketten für eine rezeptmäßige Erzeugung von Rapporten abrufbar bzw. den Steuerelektroniken für die Herstellung der jeweils konkreten Knotenrapporte übermittelt werden.
Bevorzugt bilden je ein steuerbares Absperrventil und eine Verwirbelungsdüse eine fest verbundene Baugruppe, wobei der Ausgang des Absperrventiles unmittelbar an der Druckluftzufuhrbohrung der Verwirbelungsdüse angeschlossen wird. Als steuerbares Absperrventil wird ein vorgesteuertes 2/2-Wege-Membranventil eingesetzt, wobei der Ventilausgang sowie die Druckluftzufuhrbohrung wenigstens angenähert gleich ausgerichtet werden. Vorteilhafterweise weist die Steuerelektronik mehrere parallele Signalausgänge auf, wobei über jeden Signalausgang mehrere Druckluftventile mit zugeordneten Verwirbelungsdüsen gleichzeitig steuerbar sind. Für eine größere Anlage weist die Einrichtung einen Speicherrechner auf, von dem aus mehrere Steuerelektroniken mit je identischen oder unterschiedlichen Rezepten für Knotenrapporte steuerbar sind.
Versuche haben gezeigt, daß die Einrichtung ein Lieferwerk für eine konstante Garnüberlieferung aufweisen soll, vorzugsweise mit einer Überlieferung von 0,8 bis 1%. Dadurch wird vor allem auch die Konstanz der Qualität der Verwirbelung sichergestellt, wobei die Verwirbelungsdüse besonders bevorzugt zwischen zwei Lieferwerken angeordnet wird.
Die Erfindung wird nun an Hand einiger Ausführungsbeispiele mit weiteren Einzelheiten erläutert. Es zeigen:
die Fig. 1 und 2 zeichnerisch ein Beispiel für die normale Verwirbelung des Standes der Technik, wobei die Fig. 1 ein Schnitt I-I der Fig. 2 ist;
die Fig. 3 einen spezifischen Knotenrapport mit einer Anzahl Knoten sowie kurzen, knotenfreien Abständen mit Messignalen der Dickenmessung dargestellt;
die Fig. 4 gegenüber der Fig. 3 weniger Knoten mit wesentlich längeren knotenfreien Abständen;
die Fig. 5 ein Beispiel für einen Knotenrapport mit vielen, kurzen knotenfreien Abständen;
die Fig. 6 eine einfache bauliche Ausgestaltung der Einrichtung;
die Fig. 7 eine Einrichtung gemäß Fig. 6, jedoch mit zwei Vorsteuerventilen auf einer Verwirbelungsdüse;
die Fig. 8 eine Lösung mit zwei in Serie geschalteten Verwirbelungsdüsen;
die Fig. 9 eine Gruppe zusammengefaßter Verwirbelungsdüsen;
die Fig. 10 ein Beispiel einer Ventilstation mit 6 oder 12 Steuerausgängen für je 6 oder 12 Absperrventile.
In der Folge wird nun auf die Fig. 1 und 2 Bezug genommen, welche den klassischen Stand der Verwirbelungstechnik darstellen. Dabei sind sowohl die Verwirbelungsdüse 1 wie auch die Verwirbelung an dem Garn 2 nur schematisch gezeichnet. Die Fig. 1 ist ein Schnitt I-I der Fig. 2. In dem Düsenkörper der Verwirbelungsdüse 1 ist ein durchgehender Garnkanal 3 und etwa im mittleren Bereich etwa senkrecht zum Garnkanal 3 eine Druckluftzufuhrbohrung 4 angebracht. Die Druckluft 5 wird, wie mit Pfeil 5 angedeutet ist, mit einem Druck von 1 bis 4 bar oder mehr bar über die Druckluftzufuhrbohrung 4 in den Garnkanal 3 gespiesen. Aus dem Garn, das als glattes oder texturiertes Garn 2 durch den Garnkanal 3 geführt wird, bildet sich ein verwirbeltes Garn 2' mit der typischen Knotenstruktur, die auch vom Auge an dem Garn sichtbar gemacht werden kann. Die Druckluft 5 teilt sich in dem Garnkanal 3 in zwei Teilstromwirbel 6, welche die eigentlichen Auslöser für die Vermischung und Verwirbelung bzw. Knotenbildung sind. Das Garn 2 wird mit einer konstanten Geschwindigkeit, jedoch mit geringer Überlieferung in den Garnkanal 3 geliefert, was mit zwei Pfeilen 7 angedeutet ist, gegenüber der Abzugsgeschwindigkeit des verwirbelten Garnes 2', Pfeil 8. Die Überlieferung beträgt höchstens einige Prozente, teils aber weniger als 1%. Die Überlieferung kann auch in Abhängigkeit des besonderen Rapportes eingestellt werden.
Die Fig. 3, 4 und 5 zeigen drei Beispiele für ein verwirbeltes Garn gemäß der neuen Erfindung. Es handelt sich bei den Darstellungen um das Resultat einer Dickenmessung des Garnes, wobei jeder Knoten als ausgeprägte Spitze erscheint. Die drei Beispiele sollen aber nur eine Illustration sein, stellvertretend für Kombinationsmöglichkeiten. Beim Garn gemäß Fig. 3 wurden während einer sehr kurzen Öffnungszeit To1 jeweils drei Verwirbelungsknoten 3K gebildet, mit einem Abstand Tg1 zwischen jeder Dreier-Gruppe von Verwirbelungsknoten. To bedeutet die Zeit der offenen Ventilstellung, Tg die geschlossene Ventilstellung. Jeweils ein Zeitabschnitt To sowie ein Zeitabschnitt Tg bilden zusammen einen Rapport (X). Gemäß Fig. 3 wird nun der Rapport X1 so lange wiederholt, bis das zu veredelnde Garn verarbeitet ist. Der spezifische Rapport (X1, X2, X3 usw.) kann, wie später gezeigt wird, gespeichert und für die spätere Fabrikation des selben Garnes wieder verwendet werden. Im Unterschied zu der Fig. 3 zeigt die Fig. 4 einen längeren Rapport X2. Die Ventilöffnungszeit To2 ist länger. Es werden jedesmal 8 Knoten 8K gebildet. Der knotenfreie Abstand Tg2 ist ebenfalls wesentlich größer. Auch gemäß Fig. 4 wird der Rapport X2 beliebig wiederholt. Die Fig. 5 zeigt ein Wechselspiel von Knoten und kurzen, knotenfreien Abständen mit einer Rapportlänge X3. Die Rapportlänge kann für die Steuerung als ein Zyklus angenommen werden. Im einfachsten Falle entsprechend den Fig. 3 und 4 kann nun der Rapport durch eine einfache Frequenzsteuerung mit wählbarer Ventilöffnungszeit in Form einer ganz einfachen elektronischen Steuereinheit ausgebildet werden.
Die Fig. 5 ist steuertechnisch bereits etwas aufwendiger, da innerhalb eines Rapportes mehrere Variationen vorgenommen werden. Hier kann eine einfache Rechner/Speichereinheit von Vorteil sein, besonders wenn die Variationen uneingeschränkt wählbar sein sollen. Im einfacheren Fall (Fig. 3 und 4) kann irgend eine Frequenz eingegeben werden, welche der Rapportlänge X entspricht, sowie der gewünschten Blaszeit. Die Rapportlänge kann jedes beliebige Mass sein. In der Praxis wird sie z.Bsp. zwischen 10 cm und 100 cm betragen. Die Länge der ununterbrochenen Verwirbelungsknoten kann innerhalb eines Rapportes ebenfalls beliebig lang sein. Die Bildung eines einzelnen Knotens ist das theoretische Minimum für die Blaszeit praktische Werte für Verwirbelungsabschnitte werden z.Bsp. 2 bis 30 cm betragen. Wenn eine Zeitsteuerung für die Rapporte bzw. Verwirbelungslänge (z.Bsp. 70 Hz 10 ms) gewählt wird, so muß in den Rechnermitteln auch die effektive Garngeschwindigkeit eingerechnet werden, damit konkrete Längenwerte in cm für die Rapporte erhalten werden. Es kann selbstverständlich jeder beliebig andere Parameter zur Steuerung der Impulsfolge herangezogen werden, z.Bsp. auch eine optische Erfassung für eine Qualitätsüberwachung des Knotenrapportes. Die Erfindung erlaubt die Möglichkeit der vorgängigen Festlegung des Rapportes oder aber z.Bsp. der Steuerung über einen Zufallsgenerator oder beide in beliebiger Kombination. Ferner ist es denkbar, daß auch eine besondere oder beliebige Folge von besonderen ganzen Rapporten gewünscht wird. Es gibt dazu nur zwei konkrete limitierende Faktoren. Das Minimum liegt bei einem oder zwei Einzelknoten, sowie einer bestimmten Anzahl Knoten, die für die Sicherstellung der Verarbeitung in jedem einzelnen Fall gefordert wird. Eine weitere nicht dargestellte Möglichkeit liegt darin, daß neben der Ventilöffnungs- und Ventilschließung auch der Druck als weiterer Parameter gesteuert wird, sei es durch besondere Ansteuerung des Ventiles, zum Beispiel einem nur teilweisen Öffnen oder durch ein zusätzlich gesteuertes Druckreduzierventil.
In der Folge wird nun auf die Fig. 6 Bezug genommen, die eine konkrete Ausgestaltung der ganzen Einrichtung zeigt. Die Verwirbelungsdüse 1 kann irgend eine Bauart sein, sofern damit eine echte Verwirbelung erreicht wird. Der Verwirbelungsdüse 1 ist ein vorgesteuertes Ventil 10 unmittelbar vorgeschaltet, welches aus einem Absperrventil 11 sowie einem elektrisch vorgesteuerten Ventil 12 besteht. Die bisher besten Ergebnisse wurden mit einem Mikroventil erhalten mit einem Membranventilteller für die Öffnung bzw. Schließung des Luftweges. Die Abströmbohrung 13 des Ventiles soll möglichst kurz und etwa gleich gerichtet sein, wie die Druckluftzufuhrbohrung 4. Mit dieser Massnahme kann nicht nur die kürzest mögliche Öffnungszeit gewählt, sondern auch wirksam genutzt werden. Die Forderung liegt dabei darin, das Volumen der Abströmbohrung 13 und der Druckluftzuführbohrung 4 so klein wie möglich zu halten. Das Vorsteuerventil 12 ist über eine Steuerleitung 14 mit einem Steuerverteiler 15 verbunden, welchem gemäß Beispiel ein PC übergeordnet ist. Der Steuerverteiler 15 kann selbst eine eigenständige Impulssteuereinheit sein, an der über je ein Potentiometer P1 resp. P2 Frequenz und Blaszeit frei wählbar eingestellt werden. Die Steuerverteiler 15 können aber auch eine Elektronik aufweisen, die von dem PC rezeptmäßig die Signalketten entsprechend den je gewünschten Rapporten übernehmen. Von dem Steuerverteiler 15 werden gleichzeitig weitere Verwirbelungsdüsen 1', 1'', 1''' usw. parallel gesteuert. Ein funktionswesentlicher Punkt liegt ferner darin, daß auf der Garnzuführseite (Garn 2) ein steuerbares Zuführlieferwerk ZL1 sowie auf der Seite der Garnabführung ein Abführlieferwerk AL2 angeordnet wird. Damit kann nicht nur die Garngeschwindigkeit sondern vor allem auch die Garnspannung unter Kontrolle behalten und die Überlieferung gesteuert werden.
Da in der Praxis Frequenzen für die Knotenrapportbildung verlangt sein können, die durch ein Ventil mit seinem spezifischen Aufbau nicht mehr erreichbar sind, kann entweder durch ein zwei- oder mehrfache Verwendung von vorgesteuerten Ventilen an der selben Verwirbelungsdüse gemäß Fig. 7 oder durch den zwei- oder mehrfachen Einsatz von ganzen Verwirbelungsdüsen entsprechend die Leistungsfähigkeit gemäß Fig. 8 gesteigert werden. Konkret bedeutet dies, daß zum Beispiel mit einer Einrichtung, die bei 500 m/min. Garntransportgeschwindigkeit einen kürzest möglicher Rapport von 10 cm Länge noch schaft bei Verdoppelung der ganzen Verwirbelungsdüsen oder nur der vorgesteuerten Ventile die selbe Rapportlänge von 10 cm machbar ist, bei einer Garntransportgeschwindigkeit von 1000 m/min. Je nachdem ob die Schaltzeit der Ventile, oder das Luftvolumen zwischen dem Ventil und dem Garnkanal der begrenzende Faktor ist, kann die eine oder andere Variante gewählt werden.
Die Fig. 9 zeigt im wesentlichen die Lösung gemäß Fig. 6 rein schematisch dargestellt. In der Fig. 10 weist der Steuerverteiler 15' eine größere Leistungsfähigkeit auf und steuert von jedem Steuerausgang 16 aus je eine ganze Gruppe von vorgesteuerten Ventilen 10. 10' usw. an. Im Beispiel sind je 6 resp. 12 dargestellt.
Bei der in der Fig. 7 gezeigten Lösung sind an einer Verwirbelungsdüse 1 zwei Absperrventile 12 und 12' angebracht. Die bauliche Anordnung kann jedoch je nach Fabrikat auch völlig anders sein. In jedem Fall soll aber angestrebt werden, daß das Luftpolster zwischen dem Ventil und dem Garnkanal möglichst klein und die Strömungsverhältnisse möglichst optimal sind. Beim Steuerverteiler ist ferner ein weiterer Schalter T2 symbolisch angeordnet. Es soll damit die Funktion der unabhängigen Zeitsteuerung der zwei Absperrventile 12, resp. 12' angedeutet sein. Bei der Lösung gemäß Fig. 8 kann, wenn erforderlich auch der Abstand der zwei Verwirbelungsdüsen 1, 1' variiert bzw. den jeweiligen Verhältnissen optimal angepaßt werden.

Claims (17)

1. Verfahren zur Verwirbelung wenigstens eines Garnes, wobei das Garn mit 300 bis 1500 Meter/Min. einer Luft-Verwirbelungsdüse mit Überlieferung zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß über ein, der Luft-Verwirbelungsdüse unmittelbar vorgeschaltetes, steuerbares Absperrventil von einer Impulsfolgesteuereinrichtung die Ventilöffnungszeit für die Verwirbelungsluft unabhängig einer geschlossenen Zeit gesteuert und ein wählbarer Knotenrapport erzeugt wird.
2. Einrichtung zur Erzeugung von Verwirbelungsknoten an einem Garn durch eine Luftverwirbelung in einer Verwirbelungsdüse mit stationär angeordneter Druckluftzufuhr, insbesondere Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftverwirbelung als Baueinheit eine Kombinierte Verwirbelungsdüse mit vorgeschaltetem, steuerbarem Absperrventil aufweist, das zur Erzeugung eines wählbaren Knotenrapportes über eine Impulsfolge-Steuereinrichtung betätigbar ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftverwirbelung eine Verwirbelungsdüse mit wenigstens zwei vorgeschalteten steuerbaren Absperrventilen aufweist, welche zur Erzeugung eines wählbaren Knotenrapportes über eine Impulsfolge-Steuereinrichtung unabhängig betätigbar sind (Fig. 7).
4. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftverwirbelung wenigstens zwei Verwirbelungsdüsen mit je einem vorgeschalteten steuerbaren Absperrventeil aufweist, welche zur Erzeugung eines wählbaren Knotenrapportes über eine Impulsfolge-Steuereinrichtung unabhängig betätigbar sind.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß über die Steuereinrichtung die Ventilöffnungszeit unabhängig der Schließzeit steuerbar ist.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuereinrichtung eine Frequenzsteuerung für die Erzeugung einer wählbaren Rapportlänge sowie Einstellmittel für die Ventilöffnungszeit bzw. -zeiten innerhalb eines Knoten-Rapportes zugeordnet sind.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Knotenfolge zumindest teilweise durch einen Zufallsgenerator bestimmbar ist.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere Knotenrapporte aus einer Anzahl von fest vorgegebenen Knotenrapporten wählbar und/oder nach einem freien Programm festlegbar sind.
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein bestimmter Knoten-Rapport definiert bzw. hergestellt und für eine beliebige Wiederholbarkeit am selben Garn oder für die spätere Verwendung zur Herstellung eines gleichen Knotenrapportes gespeichert wird.
10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung für gruppenweise zusammengefaßte Verwirbelungsdüsen eine Steuerelektronik aufweist.
11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung einen speicherprogrammierbaren Rechner aufweist, von den Steuerketten für eine rezeptmäßige Erzeugung von Rapporten abrufbar sind bzw. den Steuerelektroniken für die Herstellung der jeweils konkreten Knotenrapporte übermittelt werden.
12. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das steuerbare Absperrventil und die Verwirbelungsdüse eine Baugruppe bilden, wobei der Ausgang des Absperrventiles unmittelbar an der Druckluftzufuhrbohrung angeschlossen ist.
13. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das steuerbare Absperrventil als vorgesteuertes 2/2-Wege-Membranventil ausgebildet ist, wobei der Ventilausgang sowie die Druckluftzufuhrbohrung wenigstens angenähert gleich ausgerichtet und vorzugsweise kleinvolumig ist.
14. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerelektronik mehrere parallele Signalausgänge aufweist, wobei über jeden Signalausgang mehrere Druckluftventile mit zugeordneten Verwirbelungsdüsen gleichzeitig steuerbar sind.
15. Einrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Speicher-Rechner aufweist, von dem aus mehrere Steuerelektroniken mit je identischen oder unterschiedlichen Rezepten für Knotenrapporte steuerbar sind.
16. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Lieferwerk aufweist für eine konstante Garn-Überlieferung, vorzugsweise mit einer Überlieferung von 0,8% bis 1%.
17. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Verwirbelungsdüse zwischen zwei Lieferwerken angeordnet ist.
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