DE19703281A1 - Rad - Google Patents
RadInfo
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- DE19703281A1 DE19703281A1 DE1997103281 DE19703281A DE19703281A1 DE 19703281 A1 DE19703281 A1 DE 19703281A1 DE 1997103281 DE1997103281 DE 1997103281 DE 19703281 A DE19703281 A DE 19703281A DE 19703281 A1 DE19703281 A1 DE 19703281A1
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60B—VEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
- B60B17/00—Wheels characterised by rail-engaging elements
- B60B17/02—Wheels characterised by rail-engaging elements with elastic tyres
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
- B66C9/00—Travelling gear incorporated in or fitted to trolleys or cranes
- B66C9/08—Runners; Runner bearings
Description
Die Erfindung beschreibt ein Rad nach dem Oberbegriff
des Hauptanspruchs.
Räder der genannten Art sind vielfältig bekannt geworden,
denen gemeinsam ist, daß diese den an sie gestellten
Anforderungen hohe Lasten aufzunehmen, nur
unvollkommen genügen. Durch die patentamtlichen
Veröffentlichungen (z. B. P 59535; P 570434;
P 594792; P 620698; P 621766; P 65836; P 657707;
P 2504879; P 829603; P 822096; P 850627; P 947052;
P 1052436; P 1066221; P 12060006; P 1299929;
P 1455094; P 1455113; P 107263; P 113750;
P 1141664; P 1153052; P 1455130; P 935734;
P 1154823; P 1530092; P 1605048) sind Räder mit elastisch
o. ä. gelagerten Naben bekannt geworden. Eine
Federwirkung ist jedoch z. B. bei Kranlaufrädern unerwünscht
oder nur im geringen Maß zu tolerieren. Eine
Anpassung an Schienenunebenheiten quer zur
Längsachse der Schiene sind in den bekannt gewordenen
Ausführungsformen nicht möglich oder nur in
sehr beschränktem Maße. In einer Druckschrift der Fa.
Kühnezug, Hamburg, sind Kranlaufräder mit elasto-plastischen,
gefüllten Polyamiden als Radreifen bekannt
geworden. Räder der letztgenannten Bauart haben
Kriecheigenschaft, d. h., daß bei längerem Stillstand eine
plastische Verformung im Berührbereich eintritt und
daß diese Räder, gemessen an der Baugröße, nur geringe
Lasten aufnehmen und/oder nur geringe Drehmomente
übertragen können.
Die Erfindung löst die Aufgabe durch die im kennzeichnenden
Teil genannten Merkmale.
Die Erfindung wird anhand von 3 Figuren erläutert, wobei
die
Fig. I eine schematische Schnittansicht eines erfindungsgemäßen
Rades,
Fig. II die schematische Seitenansicht eines erfindungsgemäßen
Rades mit starren Stäben 6,
Fig. III die schematische Seitenansicht eines erfindungsgemäßen
Rades mit biegsamen Zugmitteln 10
darstellt.
Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß ein limitierender
Faktor bei Rädern der genannten Art die
Pressung zwischen Rad und Schiene ist und daß der
Radkörper, Achsen, Naben usw. i. d. R. ihre Belastungsgrenzen
noch nicht erreicht haben. Um diese Pressung
herabzusetzen, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen,
im Radreifen die Berührfläche durch Änderung der
Geometrie heraufzusetzen. In der einfachsten Form wird
dieses erreicht durch Füllung des Raums zwischen Radnabe
5 und Radreifen 3 mit elastischem Material. Ein
genügend nachgiebiger (und federelastischer) Radreifen
wird unter der Wirkung der Radlast insbesondere an der
Berührfläche einfedern und diese entsprechend der Last
in der erfindungsgemäßen Weise vergrößern. Die bevorzugte,
erfindungsgemäße Ausführungsform benutzt
vergleichsweise sehr dünne Radreifen mit einer dünnen
Unterlage aus elastischem Material (Gummi, Neoprene,
Vulkollan) auf einer Nabe mit an sich großem Umfang.
Ein Nachteil könnte mit dieser Konstruktion ggfs. verbunden
sein, es stellt sich eine, wenn auch geringe, allgemeine
Federwirkung ein, die bei Krananlagen im allgemeinen
nicht erwünscht ist. Weiterhin hat der Radreifen
die Tendenz, als Ganzes auszuweichen, d. h. weniger
die gewollte Formänderung durchzuführen als federnd,
der Last entsprechend.
Die in Fig. II dargestellte Ausführungsform vermeidet
die unerwünschten Teil-Effekte der zuerst beschriebenen
Ausführungsform durch die Einführung von
Zugstäben, die die Radnabe in einer konstanten Höhe
halten und das Durchfedern des gesamten Rades mit Sicherheit
verhindern. Da der Stab 6 mittels der Freiräume
im Radreifen und in der Nabe keine Druckkräfte übernimmt,
kann eine Anpassung an die Schienenkontur der
Schiene 1 erfolgen. Die Verformungsfigur des Radreifens
3 im unteren Halbsegment ist jedoch nicht ideal, da
die Zugstäbe in der horizontalen Schnittebene durch die
Achse die an sich gewollte Bewegung behindern.
In einer bevorzugten, weitergebildeten Ausführungsform
gem. Fig. III wird dieser letztgenannte Nachteil
vermieden. Um die Nabe 5 sind Zugmittel mit vorzugsweise
geringer Elastizität geschlungen und vorzugsweise
orthogonal mit dem Radreifen 4 fest verbunden.
Die Nabe und/oder die Zugmittel 10 sind derart ausgeführt,
daß die Zugmittel 10 eine geringe Reibung bei der
Bewegung über die Nabe 5 aufweisen. Erfindungsgemäß
wird diese Aufgabe in einer möglichen Ausführungsform
dadurch gelöst, daß die Nabe mit Scheiben
versehen ist, die etwa die Breite der Zugmittel 10 besitzen
und die gegeneinander und auf der Nabe frei gleiten
können.
Die Schenkel der Zugmittel 10 sind in ihrer Summe von
konstanter Länge und erlauben eine Verformung des
Radreifens in eine ellipsoide Form mit lokalem Abweichen
insbesondere an den Berührflächen der Radreifen 4
und Schiene 1; die Radnabe wird zwangsläufig im
Schnittpunkt der gedachten Symmetrieachsen geführt.
Der stark vergrößerte Berührradius minimiert die Pressung.
Bei einer vorgegebenen max. Pressung sind die
Räder nach der Lehre dieser Erfindung von erheblich
kleinerem Durchmesser und passen sich in gewissem
Umfang den Schienenunebenheiten der Kranschiene
quer zur Fahrtrichtung an.
Nach einer der erfindungsgemäßen Ausführungen befindet
sich eine Vielzahl von Zugmitteln axial nebeneinander
und auch jeweils um geringe Winkelbeträge versetzt
zwischen Nabe und Radreifen 4. Nach einer weiteren
Ausführungsform ist die Dichte der Anbringungspunkte
der Zugmittel 10 in der Nabe 5 und dem
Radreifen 4 ganz oder teilweise angeglichen durch eine
Angleichung der Montageflächen, bei der die Nabe
breiter ist als die Breite der Radreifen 4. Die Zugmittel
10 stehen teilweise in einen Winkel von mehr oder weniger
als 0° zur Achse des Rades.
In der Ausführungsform der Räder mit der Eignung zum
Schnellauf sind diese in einer Leichtbauweise ausgeführt,
bei denen die Zugmittel 10 die Wirkung von
Speichen mit übernehmen. Laufverhalten und -geräusche
sind hier annähernd ideal zu beeinflussen. In der Ausführungsform
mit der Eignung zur Aufnahme großer
Lasen sind die, die Zugmittel 10 umgebenden Räume,
mit elastischen, mittragenden Materialien (Gummi,
Vulkollan etc.) ganz oder teilweise ausgefüllt. In einer
bevorzugten Weiterbildung der letztgenannten Ausführungsform
sind die Zugmittel 10 zum Gleiten im Füllmaterial
gegen Anhaften daran geschützt ausgeführt.
In der bevorzugten Weiterbildung des erfindungsgemäßen
Rades ist der Radreifen 4 in Rezessen der Spurkränze
geführt. Der Nachteil, der mit ungeführten
Radreifen der vorgenannten Art ggfs. verbunden sein
könnte, eine, wenn auch geringe, allgemeine Federwirkung,
die bei Krananlagen im allgemeinen nicht erwünscht
ist, wird durch diese Weiterbildung weitgehend
vermieden. Vermittels der Durchmesser-Differenzen
zwischen Radreifen 4 und Rezess sowie der Federwirkung
der den Zwischenraum ausfüllenden Masse, wobei
der Radreifen die Feder-Dämpfungs-Wirkung selbst
übernimmt, stellt sich unter der Last der gewünschte Berührradius
ein. Durch die Parameter Radreifendicke,
-materialkonstanten, -durchmesser, Rezessdurchmesser,
Nabendurchmesser, Materialkonstanten der elastischen
Zwischenlage sowie der aufgebrachten Last läßt sich
das Rad-Schiene-System in seinen Eigenschaften optimieren.
In einer anderen Weiterbildung des Gegenstandes
der Erfindung wird auf die elastische Zwischenlage
vollständig verzichtet. Die Projektionsfläche des Radreifens
in den Berührflächen der Rezesse ist vorzugsweise
mindestens so groß zu wählen wie die Aufstandsfläche
auf der Schiene.
Eine andere Ausführungsform besitzt Dichtungen gegen
das Eindringen von Wasser, Schmutz etc. in die sich ergebenden
Spalte zwischen Radreifen und Spurkränzen.
Die Lehre der Erfindung wird nach der in Fig. I dargestellten
Ausführungsform in einer besonders wirtschaftlichen
Weise angewendet. Das Rad ist auf der Achse 3
gelagert. Die Nabe 5 bildet über den Lagern 3 den Tragkörper
und kann in dieser Aufgabe optimiert werden.
Auf der Nabe 5 sind die Spurkranzflansche 2 verschraubt,
wobei die Schraubverbindungen 6 zugleich
der Drehmomentübertragung dienen. Zwischen die Rezesse
der Flansche 2 ist der Radreifen 4 mit der elastischen
Bandage 8a, 8b eingesetzt. Der Rezessdurchmesser
ist größer als der Kreisdurchmesser des Radreifens
4. Unter der Radlast nimmt der Radreifen 4 auf der
Schiene 1 eine unrunde Form an. Der Berührradius ist
erheblich größer als der Ausgangsradius des Radreifens
4. Die Zwischenlage 8a, 8b ist im unteren Bereich 8b
unter der Last zusammengedrückt. Radreifen und Spurkränze
lassen sich als Verschleißteil wirtschaftlich austauschen.
Claims (7)
1. Rad mit verschiebbaren Zwischenelementen zwischen
Nabe und Radreifen, dadurch gekennzeichnet, daß der
Radreifen mindestens in der Berührfläche nachgiebig
gestaltet ist und daß die Abmessungen und die Formgebung
der Radreifen sowie der Zwischenelemente den
Radreifen (4) annähernd in der Radmitte der Nabe (5) zu
halten.
2. Rad mit verschiebbaren Zwischenelementen zwischen
Nabe und Radreifen nach dem vorangegangenem Anspruch,
dadurch gekennzeichnet, daß die verschiebbaren
Zwischenelemente als elastisches Füllmaterial ausgeführt
sind in einer geometrischen Abmessung mit vergleichsweise
sehr dünnem, biegefähigen Radreifen (4)
und dünner Zwischenlage aus elastischem Material und
einer Nabe mit großem Umfang.
3. Rad mit verschiebbaren Zwischenelementen zwischen
Nabe und Radreifen nach einem der vorangegangenen
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Radreifen (4)
in Ausnehmungen axialer Flansche (2) (z. B. der Spurkränze)
in seiner Beweglichkeit und geführt begrenzt
wird, insbesondere in radialer Richtung.
4. Rad mit verschiebbaren Zwischenelementen zwischen
Nabe und Radreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die verschiebbaren Zwischenelemente in
der Hauptsache als drucknachgiebige Zugstäbe (6) ausgeführt
sind.
5. Rad mit verschiebbaren Zwischenelementen zwischen
Nabe und Radreifen nach einem der vorangegangenem
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiebbaren
Zwischenelemente als Zugmittel (10) ausgeführt
sind, die um die Nabe (5) geschlungen mit dem Radreifen
(4) vorzugsweise auf orthogonalen Radien zugfest verbunden
sind.
6. Rad mit verschiebbaren Zwischenelementen zwischen
Nabe und Radreifen nach dem vorangegangenem Anspruch,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zugmittel (10)
auf reibungsmindernden Scheiben o. ä. Bauelementen um
die Nabe (5) geführt sind.
7. Rad mit verschiebbaren Zwischenelementen zwischen
Nabe und Radreifen nach einem der vorangegangenem
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Räume
zwischen den Zugmitteln mit elastischem Material gefüllt
sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997103281 DE19703281A1 (de) | 1997-01-30 | 1997-01-30 | Rad |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997103281 DE19703281A1 (de) | 1997-01-30 | 1997-01-30 | Rad |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19703281A1 true DE19703281A1 (de) | 1998-09-24 |
Family
ID=7818712
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997103281 Withdrawn DE19703281A1 (de) | 1997-01-30 | 1997-01-30 | Rad |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19703281A1 (de) |
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- 1997-01-30 DE DE1997103281 patent/DE19703281A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: ABCRANESSOLUTIONS GMBH, 24143 KIEL, DE |
|
8181 | Inventor (new situation) |
Free format text: GARCIA ESTEBANEZ, EVA, 27568 BREMERHAVEN, DE |