DE1530092A1 - Rad fuer Schienenfahrzeuge - Google Patents

Rad fuer Schienenfahrzeuge

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DE1530092A1 DE19651530092 DE1530092A DE1530092A1 DE 1530092 A1 DE1530092 A1 DE 1530092A1 DE 19651530092 DE19651530092 DE 19651530092 DE 1530092 A DE1530092 A DE 1530092A DE 1530092 A1 DE1530092 A1 DE 1530092A1
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BALTWIN LIMA HAMILTON CORP
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B17/00Wheels characterised by rail-engaging elements
    • B60B17/0055Wheels characterised by rail-engaging elements with non-elastic tyres (e.g. of particular profile or composition)
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B17/00Wheels characterised by rail-engaging elements
    • B60B17/0006Construction of wheel bodies, e.g. disc wheels
    • B60B17/0024Construction of wheel bodies, e.g. disc wheels with noise reducing means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B2900/00Purpose of invention
    • B60B2900/10Reduction of
    • B60B2900/133Noise

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tires In General (AREA)

Description

  • Rad für Schienenfahrzeuge -;-riff t Die Erfindung bezieht sich auf Rädere und sie beu insbesondere Räder für Eisenbahnfahrzeuge wie Eiaenbaftwageng Triebwagen und andere Fahrzeugeg deren Räder mit Reifen aus )4etall ausgerüstet sind.
  • Das erfindungsgemäße Rad ist so aufgebaut, daß es zu einer Verbesserung der Lauf- und Fahreigenschaften führt, daß sich eine Verringerung der Abnutzung von Radreifen und Schienen dadurch ergib.t, daß Geräusche und Schwingungen in einem geringeren Ausmaß übertragen werden, und daß die zwischen dem Reifan und der Schiene sowie zwischen dem Reifen und der Radnabe auftretenden Stöße abgebehwächt werden; ferner werden die thermischen und mechanischen Beanspruchungen des Reifens und der Radnabe verringert. Wie nachstehend näher erläutertg kann der Reifen die verschiedensten Querschnittsformen erhalten.
  • Allgemein gesprochen weist der Reifen einen erfindungegemäßen Radea radial naoh innen gerichtetag in der Umfangerichtung verlaufende Vorsprünge aufg die gegenüber radial nach außen gerichteteng sich in der Umfangerichtung erstreckenden Vorsprüngen der -.#Cangsfläche den Nabenteils seitlich versetzt und in einem radialen Abstand davon angeordnbt sind. Ein zur Schalldämpfung dienenden Blaatomermaterial ist mit den einander zugewandten Flächen der beiden Sätze von Vorsprüngen verbunden. Bei dem schalldämpfenden Material kann en sich um ein elastischen Material handeln, a*B* UM 300pZ0n&'U=t# ein synthetischen Elagtoneri ein flexibles Poljrurdthang ein flexible* Epoxfflterial oder dergleichen.
  • lerner sieht die Erfindung ein Rad für Schlenenfahrzeuge vorg das mit einem gelt*4 au» Metall ausgerüstet ist# der auf seiner Innentliohe GewindegAnge oder Rippen trägt, welche zu entsprechenden Gewindegängen oder Rippen auf der äußeren UIR-fangefläche den Naben- oder Pelgenteils passen. Jeder dieser Gewindegänge bzw. jede Rippe ist mit einem zur Schalldämpfung dienenden'Elastomermaterial verbunden. Die äußere Umfangsfläehe des Metallreifens ist allgemein glatt, kann jedoch mit einem radial nach außen gerichteten Plansch oder Spurkranz versehen sein# der gegenüber einer Seitenkante des Beifens vorspringt.
  • Ein Ziel der Erfindung besteht somit darin, ein neuartigen Rad vorzusehen.
  • Ein weite et Ziel der Erfindung besteht In der Schaffung einen Baden für.Schlenenfabrzeugeg das eine Verbesserung der laut- bzw# Pahreigenochaften, bewirkt. Ferner sieht die Erfindung ein Rad vor, das mit einem Reifen aus Metall versehen und so ausgebildet ist, das es eine Verringerung der Übertragung von Geräuschen und/oder Schwingungen zu/oder von dem Beifen'bewirkt.
  • Weiterhin sieht die Erfindung ein Rad vor, bei dem eine Sehiaht aus einem schalldämpfenden Material zwischen dem Reifen aus Metall und dem Radkörper aus Metall vorgesehen ist.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht in der Schaffung einen neuartigen Radaggregats.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben ci sioh aus der folgenden Beschreibung mehrerer Ausführungsbeispiele an Hand der Zeichnungen,-Fig. 1 ist eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Ra-des.
  • Fig. 2 ist ein vergrößerter Schnitt längs der Linie 2-2 in Fig. 1.
  • Fig. 3 ist eine auseinandergez6gene pereFektivische Di.-Arstellung des Rades nach Fig. 1.
  • Fig. 4 ist ein Fig. 2 ähnelnder Teilschnitt, der eineweitere Ausbildungsform der Erfindung zeigt.
  • Fig. 5 ähnelt ebenfalls Fig. 29 zeigt jedoch eine weitere Ausbildungsform der Erfindung.
  • Ag. 6 ist eine Seitenansicht einer weiteren ab;-eänderten Au s'bil --#ur.., Fig. 7 ist ein Schnitt durch das Rad nach Fig. 6, wobei die Bestandteile des Rades teilweise voneinander getrennt sind.
  • Fig. 8 ist ein Schnitt längs der Linie 8-8 in Fig. 6. Fig. 9 ist ein Teilechnitt längs der Linie 9-9 in Fig. 6. In Fig. 1 erkennt man>e in indgesamt mit 10 bezeichnetes erfindungsgemäßes Rad füZ ein Schienenfahrzeug.
  • Das Rad 10 umfaßt ein Nabenteil 12 mit einer Bohrung 16 zum Aufnehmen einer hier nicht gezeigten Achse. Die Umfangsfläche der Nabe 12 geht nach außen in einen dünnwandigen tellerförmigen Steg 14 über. Die Nabe 12 und der Steg 14 könlien aus Metall wie Aluminium, Magnesium oder Stahlg aus einem verstärkten Kunststoff oder dergleichen hergestellt sein. Das Rad 10 ist mit einem Reifen 18 versehen, der aus einem harten Metall, z.B. Stahl oder einer geeigneten Legierung, besteht.
  • Der Reifen 18 ist an seiner Umfangsfläche 22 auf einer Seite mit einem radial nach außen vorspringenden Flansch oder Spurkranz 20 versehen. Die Umfangsfläche 22 ist allgemein glatt und auf der von dem Spurkranz 20 abgewandten Seite bei 23 leicht abgeschrägt bzw. konisch. Ein Neigungsverhältnis Von 1:20 ist als zweckmäßig zu betrachten. Gemäß Fig. 2 ragt die innere Fläche 24 der Nabe 12 weiter über die innere Stirnfläche des Reifens hinaus als die andere Stirnfläche 26 der Nabe über die andere Stirnfläche des Reifens 18 hinausragt. Das Rad kann jedoch auch so ausgebildet werden, daß die äußere Stirnfiäche nicht über die entsprechende Fläche des Reifens 18 hinaus vorspringt. Gemäß Fig, 2 geht der äußere Rand des StegDs 14 in eine. Felge 28 überg deren Breite der Breite des Reifens 18 entspricht. Die Umfangsfläche der Felge 28 ist mit Gewindegängen 30 versehen. Die innere Umfangsfläche des Reifens 18 weist Gewindegänge 32 auf, die zu den Gewindegängen 30 der Felge 28 passen. Bei den Gewindegängen 30 und 32 handelt es sich um modifizierte Gewindegänge von allgemein V-förmigem Querschnitt. Die Gewindegänge 30 der Felge sind bei 34 an ihrem dem Grund 36 ger Gewindegänge 32 des Reifens benachbarten Scheiteln abgerundet. Die Gewindegänge 32 des Reifens umfassen abgerundete Scheitel 38, die dem Grund 40 der Gewindegänge 30 der Felge benachbart sind. % Die Gewindegänge 30 und 32 sind d",rch einen Spalt von-.einander getrennt. Der Abstand von Scheitel zu Scheitel kann bei einem Rad mit einem Durchmesser von etwa 710 mm zwischen etwa 8 mm und etwa 11 mm betrageng während der Abstand zwischen den Flanken der Gewindegänge 30 und 32 et-Na 1,6 mm betragen kann. Die Höhe der Gewindegänge kann etwa 8 mm betragen. Diese konstruktive Beziehung zwischen der Felge 28 und dem Reifen 18 ist vorgesehen, um den Inhalt der einander zugewandten Flächen dieser B.1,uteile mehr als do'ppelt so groß zu machen,'und um das Einbringen einer Schicht 42 aus einem flexiblen oder elastischen Schalldämpfenden Mgterial zu erleichtern. Die beschriebene Konstruktion bewirkt eine optimale Verteilung der Beansiruchungen in dem elastischen Material, die auf Scherbeanspruchungen zurückzuführen sind, welche bei Beschleunigungs-und Verzögerungsvorgängen auftreten. Ferner bewirkt die CD konstruktion einen guten.Abgleich zwischen den Druck-, Zug- und. Scherkräften, die durch radJale Belastungen hervorgerufen werdeng welche -hrerseite auf das Gewicht der Achse zurückzuführen sind. Schließlich gewährleistet die beschriebene Konstruktion einen optimalen Ausgleich der7Druckbeanspruchungen in axialer Richtung, die von auf den Steg 14 wirkenden Kräften herrühren. Somit führt die beschriebene Konstruktion dazu, daß in dem elastischen Material Spannungen.erzeugt werden, die praktisch zu einer Verlängerung der Lebensdauer des Na#eriala führen.
  • Das Material 42 wird auf Abscherung beansprucht, um Beschleunigungs- und Verzögerungskräfte der dynamischen Last aufzunehmen, und es kann neben Druck- und/oder Zugkräften, die auf den Reifen 18 wirken, hochfrequente Schwingungen aufnehmen und verhindern, daß Schwingungen und Geräusche zwischen dem Reifen 18 und der Felge 28 übertragen werden. Das Material 42 kann aus einer Gruppe gewählt werden, welche die ver--chiedenaten Elästomermaterialien umfaßt, z.B. Gummi, Polysulphidkompositionen, flexible Epoxyharze und Polyuräthane, die mit oder ohne geeignete Füllstoffe verwendet werden können. Damit der durch das Material 42 gebildete Ring, der auf beiden Seiten des Rades 10 sichtbar ist, ein gleichmäßiges Aussehen erhält, wobei dieses Aussehen auf beiden Seiten des Rades das gleiche ist, kann man den Reifen 18 mit einer Nut 44 vers6hen, die von dem Material 42 ausgefüllt wird.
  • Um das Rad 10 zusammenzubauent wird der Reifen auf die Felge 28 aufgesehraubt. Dann wird das Rad in wa,---lgerechter Lage in eine Vorrichtung eingesetzt, und das Material 42, das sich im flüssigen Zustand befindetg wird in den Spalt zwischen den Gewindegängen 30 und 32 von der Unterseite der Vorrichtung aus oder von oben her eingeführt, wobei man das Material nach oben bzw. nach unten strömen läßt, damit es die Luft aus den Opalt verdrängt und der Spalt von dem elastischen Material vollständig ausgefüllt wird. Sobald das verflüssigte Material 42 an der Oberseite des Reifens und der Felge erscheint, wird die Zuführung des Materials 42, das z.B. unter einem niedrigen DMok mittels einer Pumpe zugeführt w.-"Lrd, unterbrochen. HiergLut kann man den Reifen und die Felge auf geeignete Weise erhitzen# um das Material 42 gegebenenfalls zu härten. SobL,.ld das katerial 42 erstarrt und/oder gehärtet worden ist, ist es fest mit den Gewindegängen 30 und 3,2 verbunden, so daß der leifen auf der Felge in seiner Lage gehalten wird. Der nächste Arbeitenehritt besteht darin, das Rad durch Wegschneiden oder Abschleifen des überschüssigen Materials 42 fertigzus:,ellen, so daß das Material 42 auf beiden Seiten mit den benachbarten Yläohen des Reifens und der Felge abschließt.
  • In Fig. 4 ist ein Teil eines R?des 46 dargestellt, das mit Auenahme der im folgenden behandelten Abweichungen dem bebehriebenen Rad 10 entspricht. Daher sind in Fig. 4 Teileg die ßus Fig. 1,ersichtliahen Teilen entsprechen, jeweils mit den gleichen Bezugezahlen unter BeifÜgung einen Kennetrichs bezeichnet. Der.Reifen 18u Ist an seiner Umfangefläche 22f nicht konisch geformtg wie es gemäß Fig. 2 bei dem Rad 10 bei 23 vorgesehen ist. Vielmehr sei der Reifen 182 zwei in der UmfangsrIchtung verlaufende Plansche oder Spurkränze 20t und 48 auf, die auf beiden Seiten der Lauffläche 22t angeordnet sind.
  • In Fig. 5 ist eine weitere Ausbildungsform 52 eines erfindungsgemäßen Rades dargestellt, das von den nachstehend behandelten Abweichungen abg'esehen dem Rad 10 nach Fig. 1 entspricht. Daher sind in Fig. 5"Teile49 die in Fig. 1 und 2 dargestellten Teilen entsprechen, jeweils mit den gleichen Bezugszahlen, jedoch unter Beifügung von zwei Kennstrichen, bezeichnet. Der Reifen 18" ist mit einer glatten bzw. allgemein zylindrischen Umfangsfläche 2211 versehen.
  • Fig. 6 bis 9 zeigen eine weitere insgesamt mit 56 bezeichnete Ausbildungsform eines erfindungsgemäßen Rades. Das Rad 56 entspricht mit Ausnahme der im folgenden behandelten Abweichungen dem beschriebenen Rad 10 nach Fig. 1. Das Rad 56 umfaßt einen Reifen 58, der eine Nabe 62 und eine Felge umschließt, welch letztere mit der Nabe durch einen Steg 64 verbunden ist# wie es vorstehend beschrieben* wurde. Der Reifen 56 besteht aus einem Material der vorstehend genannten Art und kann gegebenenfalls eine erheblich grö2ere radiale Breite aufweisen vls der Reifen 18 nach Fig. 2. Die Felge trägt an ihrer äußeren Umfangsfläche 67 keine Gewindegänge 309 sondern Eip.Pen 66. Der Reifen 58 ist an seiner inneren Umfangsfläche mit gegenüber den Eilpen 66 versetzten, zu diesen passenden Rippen CD versehen. Die innere Umfjngsfläche des Reifens 58 und die äußere .UmfangsflKchen der Rippen 66 haben eine kreisrunde Form. Auf einander diametral geDenüber liegenden Seiten der Felge sind die Rippen 66 bis zu ihrem Grund weggeschnitten, so daß gemäß Fig. 6 an diesen Stellen ebene Flächen 69 und 71 vorhanden sind. Gemäß Fig. 9 ermöglichen es diese Anflächungen, die Nabe und die Felge in den Reifen einzubauen, da längs eines genügend großen Teils der Umfangsfläche 67 der Felge keine Überschneidung zwischen den Rippen der Felge und den Rippen des Beifans vorhanden ist.
  • Um den Reifen 58 anzubringen, werden die Felge und die Nabe zuerst gemäß Fig. 7 in den Reifen 58 eingeführt und dann quer zu der.Öffnung des Reifens hin- und herbewegt, bis die Teile des Rades die in Fig. 8 gezeigte Lage einnehmen. Das Vorhandensein der Anflächungen 69 und 71 ermöglicht es, die Felge in den Reifen einzuführen, da die Rippen 66 der Felge die hl 0 Eip,-en des Reifens nicht über den ganzen Bereich von 360 überlappen. Nach der beschriebenen Vereinigung der Teile wird das Material 70 in den Spalt z.vischen den Rippen eingeführt. Das Material 70 kann das gleiche sein wie das beschriebene Material 429 und man kann es in der gleichen Weise einführen, Währcnd der Spalt zi#ischen den Rippen eine ähnliche Umrißform hat wie der Spalt des RC-Aes 10, wird der Spalt bei dem Rad 56 durch konzentrische Nut3n und Rippen abgegrenzt.
  • ri Die Kon',truktion der vorstehend beschriebenen Räder ist derart, daß bei einem Reifen mit einer Breite von etwa 153 mm und beim Vorhandensein der beschriebenen Ge-windegänge die Flä-CD CD chey welche Sjherspannungen auagesetzt ist, die bei einer -83.3chleunigung oder Verzögerung einer L.,st von etwa 5-;7 Tonnen je Rad auftreten, wenn man eine G--schwindigkeitsända-rung um etwa 5,6 vorau;waetztg etwa 6.400 cm 2 (990 square inches), und die Scherspannung in dein elasti2chen Material 2 beträ--t etwa 0,175 kg/cm Eine r3diole L?st von etwa 5t7 Tonnen je R5d erzeugt eine Druckspannung in dem elastischen Material, Nimmt man an, daß nur ein Anteil von 70% der projizierten Fläche bei'der Aufnahme &er Druckbeanspruchung zur Wirkung kommtg wird eine gleich große Fläche an der Oberseite des Rades auf Zug beansprucht, und eine 5,5-fach größere Fläche iird durch Scherkräfte beansprucht. Da im Bereich geringer Dehnungswerte die Verformung in Abhängigkeit von der Beanspruchung bei Druck-, Zug- und Scherspannungen annähernd gleich groß ist, d.h.
  • 0 weniger als 15%e beträgt die resultierende Spannung in dem 2 Material etwa 2,4 kg/cm Die Last, die auf den Spurkranz des Rades parallel zur Achse wirken kann, z.B. wenn das Fahrzeug einen Gleisbogen befährt, kann bis zu etwa 10 Tonnen je Rad betragen. Diese Last wird durch die Flanken der Gewindegänge aufgenommen, -vobei eine Seite auf Druck und die andere Seite auf Zug beansprucht wird. Die gesamte auf D2:uck beanspruchte Fläche beträgt etwa 2200 cm 2 , und eine gleich große Fläche ist auf Zug beansprucht. Da die Bennspruchungen am B8rührungspunkt mit der #chi3r.e sowie an einem diesem Punkt diametral liegenden Punkt ain höchsten sindp_##d,da Uie an zwei Punkten auf Null zurückgehen# die gegenüber den erwähnten Punkten um 900 versetzt sind# wobei an diesen Punkten ein Ubergang von der Beanspruchung auf Druck auf eine Beanspruchung auf Zug bzw. im umgekehrten Sinne stattfindet.'beträgt die wirksame Fläche, welche die Belastung durch den Spurkranz aufnimmt, 70% der' Pläohe der zur Wirkung kommenden Gewindeflanken. Der wirksame Radius entspricht ebenfalls 70% des mittleren Radius bis zum Plankendurchmesser (pitchd line) der beiden Gewinde.
  • Betrachtet man diese geometrischen Verhältnisse, erkennt wan, daß die Zug- und Druckspannungen in dem elastischen Material etwa 295 kg/cm 2 betragen.
  • Die vektorielle Simmierung sämtlicher gleichzeitig auftretenden maximalen Spannungen führt somit zu einem Wert von etwa 4y2 kg/am 2. Diese Beanspruchung liegt durchaus innerhalb der zulässigen Beansprumhungsgrenzen für die weiter oben erwähnten elastischen Materialien.
  • Es sei bemerkt, daß man bei den vorstehend beschriebenen Austührungebeispielen die verschiedenszen Abänderungen und Abwandlungen vorsehen kann, ohne den B reich der Erfindung zu verlassen.

Claims (1)

  1. P A T E N T A N S P E 9 C E E 1. Radg g e k e n n z e 1 c h n e t durch eine Nabe, eine mit der Nabe verbindene und sie u.#.#,schlie"ende Felge, einen die Felge unischliei#.enden,. -jedoc4 von ihr durch einen Ab- stand getrennten Reifen aus Metall sowie eine Schicht aus einem schalldämpfenden Material, die zwischen der äußeren Umfangsfläehe der Felge und der inneren Umfangsfläche des Reifens angeordnet und mit diesen Flächen verbunden ist, wobei die äußere UmfangsflLche der Felge Gewindegänge aufweist, die unter Ein&. haltung eines Abstandes in entslrechende Gewindegänge auf der' inneren UmfangsfU.che des Reifens eingreifen, wobei das schalldämpfende Material in dem Rgum zwischen den Gewindegängen angeordnet ist, und #.-.:obei die Gewindegänge geeignet sind, die dynami3chen Bz--an.,3-i--ruchungen des elastischen schalldämpfenden Materials in optimaler Weise abzugleichen. Rad nach An.3pruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t 9 daß es sich bei den Gewindegängen um modifizierte # CD scharfgängige bzw. V-fürmige Gewindegänge handelt. 3. Rad, g e k e n n z e i o h n e t durch eine Nabe, eine mit der Nabe verbundene, sie umschließende Felgeg einen die Felge umgebenden, in einem Abstand davon angeordneten Reifen aus Metall sowie eine Schic'ht aus einem-schalldämpfenden Material, die zwischen in der Umfangsrichtung verlaufenden Eillen auf der'Innenseite des Reifens angeordnet und mit den Rippen verbunden ist, -,-iob-,i die Yelge zwei ein--nder dia-metral über liegende Anflächungen auf entgegengesetzten Seiten der 0 Felge aufweist. 4. Rad nach Anspruch 3e dadurch g e k a n n Z e i c h n a t daß die Rippen an ihrem Fuß und an ihrem Scheitel abgerundet sind. 5. Rad nach Anspruch 19 dadurch g e k e n n z e i a h n e t p daß der von Scheitel zu Scheitel gemessen* Abstand bei den Gewindagängen größer ist als etwa 8 mm bzw. mindestens etwa 8 mm beträgt, jedoch etwa 11 mm nicht überschreitet. 6. Rad nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n z a i o h -n e t 9 daß der von Scheitel zu Scheitel*gemeaaene hatand bei den Rippen mindestens etwa 8 mm, jedoch höchstens etwa 11 mmbeträgt. 7. Bad nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i o h -n e t daß die Gewindegänge so ausgebildet sind, daß sie die einander zugewandten Flächen zwischen dem Reifen und der Felge mindestens im Verhältnis von 2:1 vergrößern. 8. Rad nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n z e i o h n e t l daß die Rippen so ausgebildet sind, daß sie.die einander zugewandten Flächen zwischen'dem Reifen und der Felge mindestens im Verhältnis von 2:1 vergrößern.
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US414618A US3251624A (en) 1964-11-30 1964-11-30 Resilient wheel

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DE1530092B2 DE1530092B2 (de) 1974-02-28
DE1530092C3 DE1530092C3 (de) 1974-09-26

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