DE19701980C2 - Vorrichtung und Verfahren zur Ermittlung der Abriebfestigkeit von flächenförmigen Kunststoffprüfkörpern - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zur Ermittlung der Abriebfestigkeit von flächenförmigen Kunststoffprüfkörpern

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Ermittlung der Abriebfestigkeit und/oder anderer Materialeigenschaften von flächenförmigen Kunststoffprüfkörpern, enthal­ tend mindestens eine Prüfkörperhalterung oder Prüfkörpereinspannvorrichtung, mindestens eine Vorrichtung zur Messung der Kraft und/oder des Druckes, die bzw. der auf den Kunststoffprüfkörper ausgeübt wird, sowie mindestens einen Abriebkörper, der auf den Prüfkörper einwirkt. Die Vorrichtung enthält mindestens einen doppeltwirkenden Antriebs­ zylinder und andere Vorrichtungen bzw. Vorrichtungsteile, um einen möglichst praxisnahen Test zu ermöglichen.
Es existieren bereits zahlreiche Prüfvorrichtungen zu Ermittlung der unterschiedlichen Ma­ terialeigenschaften. So ist zum Beispiel aus dem Gebrauchsmuster DE 89 00 031 U1 eine Vor­ richtung zur Ermittlung der Widerstandsfähigkeit und anderen Materialeigenschaften be­ kannt, wobei Kunststoffolienproben eingespannt, aufgeheizt und durch einen axial bewegli­ chen Stempel mit profilierter Oberfläche verformt bzw. gedehnt werden. Der Abrieb läßt sich jedoch durch diese Vorrichtung nicht ermitteln. Es sind weiterhin mechanische Vorrich­ tungen zur Hervorrufung oder zur Ermittlung des Abriebes bekannt.
Würdigung des Standes der Technik
Aus der Schrift JP 4-164232 (Patent Abstracts of Japan P, Physical Field, 1992, Vol. 16, No. 460) ist eine Vorrichtung zur Ermittlung der Abriebfestigkeit eines Probekörpers be­ schrieben, das die Abnutzung eines Fußbodenbelages unter den Pedalen eines Fahrzeuges simuliert. Die Vorrichtung wird von einem Zylinder angetrieben, der sich senkrecht zum Prüfkörper bewegt, wobei der Abriebkörper mittels einer Feder auf dem Prüfkörper vor und zurück bewegt wird. Es sind keine Vorrichtungen zum Messen von Kraft und/oder Drücken vorgesehen.
Mit der aus der US 3,554,007 bekannten Vorrichtung werden flächenförmige gefaltete Prüfkörper mittels einer rotierenden Scheibe einem Abriebtest unterzogen, wobei der Abrieb von Verpackungsmaterial an Ecken und Kanten der Verpackung simuliert werden soll. Der Grad des Abriebes wird über die Permeabilität einer Testflüssigkeit und den beanspruchten Probekörper bestimmt.
Ziel und Aufgabe der vorliegenden Erfindung war es, eine verbesserte Vorrichtung und ein ver­ bessertes Verfahren zur Ermittlung der Abriebfestigkeit und/oder anderer Materialeigen­ schaften von flächenförmigen Kunststoffprüfkörpern zu finden. Die zu ermittelnden Material­ eigenschaften, insbesondere die Abriebfestigkeit, sollte möglichst praxisnah ermittelt und/oder imitiert oder zeitraffend festgestellt werden können. Es sollte im Rahmen einer elektrisch oder elektronisch steuerbaren Vorrichtung bzw. eines damit gesteuerten Verfah­ rens möglich sein, im Kurztest möglichst zeitraffend den Abrieb unter voreingestellten Be­ dingungen feststellen bzw. verursachen und ermitteln zu können.
Erfindungsgemäß wurde festgestellt, daß diesen Zielen und Aufgaben eine Vorrichtung zur Ermittlung der Abriebfestigkeit und/oder anderer Materialeigenschaften von flächenförmi­ gen Kunststoffprüfkörpern, enthaltend mindestens eine Prüfkörperhalterung oder Prüfkör­ pereinspannvorrichtung, mindestens eine Vorrichtung zur Messung der Kraft und/oder des Druckes, die bzw. der auf den Kunststoffprüfkörper ausgeübt wird sowie mindestens einen Abriebkörper, der auf den Prüfkörper einwirkt, gerecht wird. Gemäß der Erfindung enthält die Vorrichtung mindestens einen doppeltwirkenden Antriebszylinder (10) mit einer vor- und rückwärtsbewegbaren Zylinderstange (11), an der eine Abriebkörperhalterung (12) mit einem auswechselbaren Abriebkörper (13) angeordnet ist, wobei die Zylinderachse oder Zylinderstange in einem Winkel von unter 45° zur Prüfkörperspannvorrichtung (21) und/oder (27), oder zum eingespannten oder befestigten Prüfkörper (22) angeordnet ist.
Bei der Vorrichtung ist mindestens eine Druckfeder (17) zwischen der Prüfkörperspannvor­ richtung und der Prüfkörperhalterung (14) angeordnet.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform ist der Abriebkörper senkrecht oder annähernd senkrecht zum Prüfkörper in der Abriebkörperhalterung eingespannt.
Bevorzugt ist der Antriebszylinder (10) ein Pneumatikzylinder mit einer Zylinderstange, wobei die Endteilräume (29, 30) des Pneumatikzylinders über Schlauchleitungen, vorzugs­ weise unter Verwendung von Druckschläuchen, mit einem elektronisch oder elektrisch ge­ steuerten Ventil und/oder einer Pumpe, vorzugsweise einer Luftpumpe, in Verbindung ste­ hen.
Die Zylinderstange oder -achse weist einen Winkel von 0 bis 35°, vorzugsweise 0 bis 30°, zur Prüfkörperspannvorrichtung oder zum eingespannten Prüfkörper auf oder ist innerhalb dieser Winkelbereiche angeordnet. Es wurde festgestellt, daß unter Verwendung der Vor­ richtung und Einhaltung dieses Winkelbereiches die besten Abriebe praxisgerecht erhalten werden können.
Die Prüfkörperspannvorrichtung (21) oder (27) enthält Befestigungen (18) oder Befesti­ gungsvorrichtungen, die den Prüfkörper (22) an mindestens zwei Stellen oder Seiten halten.
Die Prüfkörperspannvorrichtung (21, 27) weist neben Befestigungen (18) oder Befesti­ gungsvorrichtungen einen Spannrahmen (20) und/oder eine Gegenplatte (19) oder eine Ge­ genhalteplatte (26) auf.
In mindestens einer Druckfeder (17) oder (25) ist, vorzugsweise mittig, ein Führungsbolzen (16) und/oder (24) oder Führungsstift angeordnet, wobei der Führungsbolzen oder Füh­ rungsstift in bzw. an der Prüfkörperspannvorrichtung befestigt ist.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform weist der eingespannte oder befestigte Abrieb­ körper (13) die Form einer runden oder ovalen Scheibe oder eines an den Ecken abgerunde­ ten Mehreckskörpers oder einer abgerundeten Mehreckplatte auf. Die kreisrunde, ovale oder Rundungen aufweisende Scheibe oder Platte ist nach einer Ausführungsform 0,2 bis 10,0 cm, vorzugsweise 0,3 bis 2,0 cm, besonders bevorzugt 0,4 cm bis 1,0 cm, dick. Dabei ist nach einer Ausführungsform der Radius der Scheibe größer als seine Dicke.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform sind zwei oder mehrere mit Führungsbolzen (24) versehene Druckfedern (25) zwischen der Prüfkörperspannvorrichtung (27) und der Prüf­ körperhalterung (14) angeordnet, wobei die Zylinderstange oder -achse einen Winkel von 0 bis 5° zur Prüfkörperspannvorrichtung oder zum eingespannten Prüfkörper (22) aufweist.
Nach einer anderen bevorzugten Ausführungsform ist die Prüfkörperhalterung (14) an der Seite oder Kante, die dem Antriebzylinder (10) benachbart ist, mit der Prüfkörperspannvor­ richtung (21) oder (27) durch ein Scharnier (15) oder durch eine kurze Feder verbunden, wobei die Prüfkörperhalterung auf der entgegengesetzten Seite mit mindestens einer, mit einem Führungsbolzen versehenen Druckfeder mit mindestens einer großen oder größeren Druckfeder verbunden ist, wobei die Zylinderstange oder -achse einen Winkel von 6 bis 35°, vorzugsweise 8 bis 30°, zur Prüfkörperspannvorrichtung oder zum eingespannten Prüfkörper aufweist.
In dem Antriebszylinder sind mindestens zwei Positionsmelder (B) angeordnet, wobei die Endteilräume (29, 30) am Anfang und am Ende des Pneumatikzylinders annähernd vor oder in der Nähe des Pneumatikzylinderanfanges und -endes angeordnet und durch die Positi­ onsmelder (B) begrenzt werden, wobei der senkrecht zur Zylinderachse angeordnete Zylin­ derkolben die Position (B) nicht oder nur unwesentlich in der Endlage oder Anfangsstellung überschreitet.
Die Erfindung betrifft weiterhin ein Verfahren zur Ermittlung der Abriebfestigkeit und/oder anderer Materialeigenschaften von flächenförmigen Kunststoffprüfkörpern, wobei ein Kunststoffprüfkörper in mindestens eine Prüfkörperhalterung oder Prüfkörpereinspannvor­ richtung gebracht wird und unter Verwendung mindestens einer Vorrichtung die Kraft und/oder der Druck gemessen wird, die bzw. der auf den Kunststoffprüfkörper ausgeübt wird, wobei mindestens ein Abriebkörper auf den Prüfkörper einwirkt. Gemäß dem erfin­ dungsgemäßen Verfahren wird durch eine vor- und rückwärtsbewegbare Zylinderstange (11), an der eine Abriebkörperhalterung (12) mit einem auswechselbaren Abriebkörper (13) angeordnet ist, der Abrieb auf dem Prüfkörper durchgeführt, wobei die Zylinderachse oder Zylinderstange in einem Winkel von unter 45° zur Prüfkörperspannvorrichtung (21) oder zum eingespannten oder befestigten Prüfkörper angeordnet wird.
Der Winkel wird unter Mitverwendung mindestens einer Druckfeder, die zwischen der Prüfkörperspannvorrichtung und der Prüfkörperhalterung angeordnet ist, eingestellt und der Abriebkörper wird senkrecht oder annähernd senkrecht zum Prüfkörper in der Abriebkör­ perhalterung eingespannt (ohne zu rollen) geführt.
Als Antriebszylinder (10) wird ein Pneumatikzylinder mit einer Zylinderstange (11) verwen­ det, wobei die Endteilräume (29, 30) des Pneumatikzylinders über Schlauchleitungen, vor­ zugsweise unter Verwendung von Druckschläuchen, mit einem elektronisch oder elektrisch gesteuerten Ventil und/oder einer Pumpe, vorzugsweise einer Luftpumpe, in Verbindung gebracht werden.
Der Pneumatikzylinder wird mittels eines Mehrfachwegeventils gesteuert und/oder die Luft­ zufuhr wird erhöht, wobei das Mehrfachwegeventil mit dem Pneumatikzylinder über Schlauchleitung in Verbindung steht und die Pneumatikstange mittels Luft vor- und rück­ wärts bewegt wird. Die Pneumatikstange oder ein an der Pneumatikstange angeordneten Körper betätigt oder schaltet in der vorderen Endlage bei dem Erreichen des Positionsmel­ ders (B) ein Relais, vorzugsweise Relais K3, während das Ventil umgeschaltet und Luft in den vorderen Pneumatikzylinderteilraum eingeführt und/oder die Restluft aus dem hinteren Pneumatikzylinderraum abgeführt wird.
Die mit Hilfe des erfindungsgemäßen Verfahrens und der erfindungsgemäßen Vorrichtung verursachten oder im Kurztest erzeugten Abriebe auf dem Kunststoffprüfkörper werden nachfolgend nach an sich bekannten Verfahren festgestellt und/oder bestimmt, so zum Bei­ spiel auf optischem Weg (z. B. mikroskopische Bestimmung und Vermessung), graphime­ trische Bestimmung, Oberflächenabweichungsmessungen usw.
Der Abriebkörper besteht aus gefüllten oder ungefüllten Kautschukkörpern, gefüllten oder ungefüllten Kunststoffkörpern, vorzugsweise aus Elastomeren, thermoplastischen Elastome­ ren, Thermoplasten und dergleichen. Für besondere Tests werden auch schleifkörperähnliche Materialien eingesetzt.
Durch die Betätigung des Startknopfes (Schließen) wird der Strompfad 1 geschlossen und durch das Betätigen des Relais K1 wird der Strompfad 2 geschlossen. Der in der hinteren Endlage (d. h. in dem hinteren Zylinderbereich) befindliche Zylinder betätigt automatisch durch seine Position den Positionsmelder B1, dadurch wird das Relais K2 betätigt. Dadurch schließt sich auch der Strompfad 8, und das 5/2 Wegeventil wird mit der Spule Y1 geschal­ ten. Hierdurch wird bewirkt, daß der Zylinder ausgefahren wird. Trifft der Zylinder in die vordere Endlage, betätigt er den Positionsmelder B2. Dadurch wird das Relais K3 betätigt, das das Ventil (28) ansteuert, und die Spule Y2 wird angezogen, so daß der Zylinder wieder in die hintere Endlage fährt. Dadurch wird die Vor- und Rückwärtsbewegung der Zylinder­ stange durchgeführt.
Beim Erreichen und/oder Betätigen mindestens eines Positionsmelders, vorzugsweise des Positionsmelders B2, wird gleichzeitig das Zählwerk aktiviert. Die in dem Zählwerk vorein­ gestellte Hubzahl (oder Anzahl der Abriebbewegungen) wird ausgeführt.
Bei vorzeitiger Unterbrechung wird der Stoppknopf im Stromlaufpfad 1 geschaltet und die Schaltung wird stromfrei gesetzt.
Zeichnungsbeschreibung
In den beigefügten Abbildungen sind Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Vorrichtung schematisch dargestellt.
In Abb. 1 ist die Schaltungsanordnung bzw. Schaltungsvorrichtung schematisch wiederge­ geben. Dabei stellt A1 ein Zählwerk dar, bei dem beispielsweise die Hubzahl bzw. die An­ zahl der Abriebbewegungen oder Vor- und Rückwärtsbewegungen der Zylinderstange ein­ stellbar oder registrierbar sind. Der Positionsmelder B1 gibt die Stellung der Zylinderstange in der hinteren Endlage, der Positionsmelder B2 gibt die Stellung der Zylinderstange in der vorderen Endlage wieder.
Die Relais sind mit K1, K2 und K3 wiedergegeben. Durch den Startknopf S1 wird der Strompfad 1 geschlossen. Der Stoppknopf S2 bewirkt die Abschaltung der Vorrichtung.
Ziffern 1 bis 9 geben die entsprechende Strompfade 1 bis 9 wieder.
Durch die Betätigung des Relais K1 wird der Strompfad 2 geschlossen. Der in der hinteren Endlage (B1), d. h. in dem hinteren Zylinderbereich, befindliche Zylinder betätigt automa­ tisch durch seine Position B1 das Relais K2. Dadurch wird auch der Strompfad 8 und das Wegeventil (5/2 Wegeventil) mit der Spule Y1 geschalten. Dadurch wird der Zylinder bzw. die Zylinderstange ausgefahren. Der Zylinder trifft in die vordere Endlage (B2) und betätigt den Positionsmelder B2, wodurch auch das Relais K3 betätigt wird, das das Ventil (28) ansteuert, und die Spule wird angezogen.
In der Abb. 2 ist der Antriebszylinder (10), vorzugsweise Pneumatikzylinder, mit der Zylin­ derstange (11) versehen, wobei der Stößel bzw. Kolben der Zylinderstange im Zylinderin­ nenraum annähernd die Position der hinteren Endlage (mit Endteilraum (29)) erreicht hat und somit beidem Erreichen des Positionsmelders (B1) das Realis K2 betätigt.
Unterhalb des Pneumatikzylinders (10) ist in der Abbildung das Ventil (28) dargestellt, das über Schlauchleitungen, vorzugsweise über Druckschläuche, mit den Endteilräumen ver­ bunden ist, die hinter den Positionsmeldern (B1) und (B2) in den Endteilräumen münden.
In der Abb. 3 ist die erfindungsgemäße Vorrichtung mit einem doppeltwirkenden Antriebs­ zylinder versehen, der eine vor- und rückwärtsbewegbare Zylinderstange (11) besitzt, an der eine Abriebkörperhalterung (12) mit einem auswechselbaren Abriebkörper angeordnet ist. Ein Scharnier (15) verbindet die Prüfkörperhalterung (14) mit der Prüfkörperspannvorrich­ tung. Die Prüfkörperhalterung, die auf der entgegensetzten Seite zum Scharnier angeordnet ist, weist eine mit einem Führungsbolzen (16) versehene Druckfeder (17) auf. Der Abrieb­ körper ist senkrecht zum Prüfkörper eingespannt. Die Prüfkörpereinspannvorrichtung (21) besteht aus Befestigungen (18), die den Prüfkörper (22) an mindestens zwei Stellen oder Seiten halten, sowie einer Gegenplatte (19). In der Prüfkörperhalterung (14) ist ein Druck­ meßgerät (23) angeordnet oder innerhalb der Prüfkörperhalterung angebracht. Die Zylin­ derstange (11) im Antriebszylinder (10) ist mit einem Stößel versehen, der annähernd die Position B1 erreicht hat.
In der Abb. 4 ist eine weitere bevorzugte Ausführungsform schematisch dargestellt. Bei dieser Vorrichtung sind mindestens zwei oder mehrere mit Führungsbolzen (24) versehene Druckfedern (25) zwischen der Prüfkörperspannvorrichtung (27) und der Prüfkörperhalte­ rung (14) angebracht, wobei die Zylinderstange oder -achse einen Winkel von ca. 0° zur Prüfkörperspannvorrichtung oder zum eingespannten Prüfkörper aufweist. Die Prüfkörper­ spannvorrichtung (27) besitzt neben den Befestigungen (18) eine Gegenhalteplatte (26).
Bezugszeichenliste
A1Zählwerk
B1Positionsmelder (hintere Endlage)
B2Positionsmelder (vordere Endlage)
K1Relais
K2Relais
K3Relais
S1Startknopf
S2Stopknopf
Y1Spule
Y2Spule
1
Strompfad 1
2
Strompfad 2
3
Strompfad 3
4
Strompfad 4
5
Strompfad 5
6
Strompfad 6
7
Strompfad 7
8
Strompfad 8
9
Strompfad 9
10
doppelt wirkender Zylinder
11
Zylinderstange
12
Abriebskörperhalterung
13
Abriebskörper
14
Prüfkörperhalterung
15
Schanier
16
Führungsbolzen
17
Druckfeder
18
Befestigung
19
Gegenplatte
20
Spannrahmen
21
Prüfkörperspannvorrichtung
22
Prüfkörper
23
Druckmeßgerät
24
Führungsbolzen (Halterung 2)
25
Druckfeder (Halterung 2)
26
Gegenhalteplatte (Halterung 2)
27
Prüfkörperspannvorrichtung (Halterung 2)
28
Ventil
29
Endteilräume (hintere Endlage)
30
Endteilräume (vordere Endlage)

Claims (16)

1. Vorrichtung zur Ermittlung der Abriebfestigkeit und/oder anderer Materialeigenschaften von flächenförmigen Kunststoffprüfkörpern, enthaltend minde­ stens eine Prüfkörperhalterung oder Prüfkörpereinspannvorrichtung, mindestens eine Vorrichtung zur Messung der Kraft und/oder des Druckes, die bzw. der auf den Kunststoffprüfkörper ausgeübt wird sowie mindestens einen Abriebkörper, der auf den Prüfkörper einwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung mindestens einen doppeltwirkenden Antriebszylinder (10) mit einer vor- und rückwärtsbewegba­ ren Zylinderstange (11) enthält, an der eine Abriebkörperhalterung (12) mit einem auswechselbaren Abriebkörper (13) angeordnet ist, wobei die Zylinderachse oder Zy­ linderstange in einem Winkel von unter 45° zur Prüfkörperspannvorrichtung (21) oder (27), oder zum eingespannten oder befestigten Prüfkörper (22) angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Druck­ feder zwischen der Prüfkörperspannvorrichtung und der Prüfkörperhalterung (14) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abriebkör­ per senkrecht oder annähernd senkrecht zum Prüfkörper in der Abriebkörperhalterung eingespannt ist.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeich­ net, daß der Antriebszylinder (10) ein Pneumatikzylinder mit einer Zylinderstange ist, wobei die Endteilräume (29, 30) des Pneumatikzylinders über Schlauchleitungen, vor­ zugsweise unter Verwendung von Druckschläuchen, mit einem elektronisch oder elektrisch gesteuerten Ventil und/oder einer Pumpe, vorzugsweise eine Luftpumpe, in Verbindung stehen.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeich­ net, daß die Zylinderstange oder -achse einen Winkel von 0 bis 35°, vorzugsweise 0 bis 30°, zur Prüfkörperspannvorrichtung oder zum eingespannten Prüfkörper auf­ weist.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeich­ net, daß die Prüfkörperspannvorrichtung (21) oder (27) Befestigungen (18) oder Be­ festigungsvorrichtungen enthält, die den Prüfkörper (22) an mindestens zwei Stellen oder Seiten halten.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeich­ net, daß die Prüfkörperspannvorrichtung (21, 27) neben Befestigungen (18) oder Be­ festigungsvorrichtungen einen Spannrahmen (20) und/oder eine Gegenplatte (19) oder eine Gegenhalteplatte (26) aufweist.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeich­ net, daß in mindestens einer Druckfeder (17) oder (25), vorzugsweise mittig, ein Füh­ rungsbolzen (16) und/oder (24) oder Führungsstift angeordnet ist, wobei der Füh­ rungsbolzen oder Führungsstift in bzw. an der Prufkörperspannvorrichtung befestigt ist.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeich­ net, daß der eingespannte oder befestigte Abriebkörper (13) die Form einer runden oder ovalen Scheibe oder eines an den Ecken abgerundeten Mehreckskörpers auf­ weist.
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeich­ net, daß zwei oder mehrere mit Führungsbolzen (24) versehene Druckfedern (25) zwischen der Prüfkörperspannvorrichtung (27), und der Prüfkörperhalterung (14) an­ geordnet sind, wobei die Zylinderstange oder -achse einen Winkel von 0 bis 5° zur Prüfkörperspannvorrichtung oder zum eingespannten Prüfkörper (22) aufweist.
11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeich­ net, daß die Prüfkörperhalterung (14) an der Seite oder Kante, die dem Antriebzylin­ der (10) benachbart ist, mit der Prüfkörperspannvorrichtung (21) oder (27) durch ein Scharnier (15) oder durch eine kurze Feder verbunden ist, wobei die Prüfkörperhalte­ rung auf der entgegengesetzten Seite mit mindestens einer, mit einem Führungsbolzen versehenen Druckfeder mit mindestens einer großen oder größeren Druckfeder ver­ bunden ist, wobei die Zylinderstange oder -achse einen Winkel von 6 bis 35°, vor­ zugsweise 8 bis 30°, zur Prüfkörperspannvorrichtung oder zum eingespannten Prüf­ körper aufweist.
12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in dem Antriebszylinder mindestens zwei Positionsmelder (B) angeord­ net sind, daß die Endteilräume (29, 30) am Anfang und am Ende des Pneumatikzylin­ ders annähernd vor oder in der Nähe des Pneumatikzylinderanfanges und -endes an­ geordnet und durch die Positionsmelder (B) begrenzt werden, wobei der senkrecht zur Zylinderachse angeordnete Zylinderkolben die Position (B) nicht oder nur unwe­ sentlich in der Endlage oder Anfangsstellung überschreitet.
13. Verfahren zur Ermittlung der Abriebfestigkeit und/oder anderer Materialeigenschaften von flächenförmigen Kunststoffprüfkörpern, wobei ein Kunststoffprüfkörper in min­ destens eine Prufkörperhalterung oder Prüfkörpereinspannvorrichtung gebracht wird und unter Verwendung mindestens einer Vorrichtung die Kraft und/oder der Druck gemessen wird, die bzw. der auf den Kunststoffprüfkörper ausgeübt wird, wobei min­ destens ein Abriebkörper auf den Prüfkörper einwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß durch eine vor- und rückwärtsbewegbare Zylinderstange (11), an der eine Abriebkör­ perhalterung (12) mit einem auswechselbaren Abriebkörper (13) angeordnet ist, der Abrieb auf dem Prüfkörper durchgeführt wird, wobei die Zylinderachse oder Zylin­ derstange in einem Winkel von unter 45° zur Prüfkörperspannvorrichtung (21) oder zum eingespannten oder befestigten Prüfkörper angeordnet wird.
14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel unter Mitver­ wendung mindestens einer Druckfeder, die zwischen der Prüfkörperspannvorrichtung und der Prüfkörperhalterung angeordnet ist, eingestellt und der Abriebkörper senk­ recht oder annähernd senkrecht zum Prüfkörper in der Abriebkörperhalterung einge­ spannt geführt wird, ohne zu rollen.
15. Verfahren nach Ansprüchen 13 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß als Antriebszy­ linder (10) ein Pneumatikzylinder mit einer Zylinderstange (11) verwendet wird, wo­ bei die Endteilräume (29; 30) des Pneumatikzylinders über Schlauchleitungen, vor­ zugsweise unter Verwendung von Druckschläuchen, mit einem elektronisch oder elektrisch gesteuerten Ventil und/oder einer Pumpe, vorzugsweise einer Luftpumpe, in Verbindung stehen.
16. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeich­ net, daß der Pneumatikzylinder mittels eines Mehrfachwegeventils gesteuert wird oder die Luftzufuhr erhöht wird, wobei das Mehrfachwegeventil mit dem Pneumatikzylinder über Schlauchleitung in Verbindung steht und die Pneumatikstange mittels Luft vor- und rückwärts bewegt wird, daß die Pneumatikstange oder ein an der Pneumatikstan­ ge angeordneten Körper in der vorderen Endlage bei dem Erreichen des Positions­ melders (B) ein Relais, vorzugsweise Relais K3, betätigt oder schaltet, während das Ventil umgeschaltet und Luft in den vorderen Pneumatikzylinderteilraum eingeführt und/oder die Restluft aus dem hinteren Pneumatikzylinderraum abgeführt wird.
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