DE19701793A1 - Reflektor und Leuchte mit einem derartigen Reflektor - Google Patents

Reflektor und Leuchte mit einem derartigen Reflektor

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    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES F21K, F21L, F21S and F21V, RELATING TO THE FORM OR THE KIND OF THE LIGHT SOURCES OR OF THE COLOUR OF THE LIGHT EMITTED
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    • F21Y2103/37U-shaped

Description

Technisches Gebiet
Die Erfindung geht aus von einem Reflektor gemäß dem Oberbegriff des An­ spruchs 1. Es handelt sich dabei insbesondere um einen Reflektor für ausge­ dehnte Lichtquellen, insbesondere um langgestreckte Lichtquellen wie mehr­ schenkelige oder ringförmige Leuchtstofflampen oder ähnlich geformte elek­ trodenlose, mikrowellenangeregte Lampen (siehe DE-OS 26 01 666). Unter dem Begriff Lichtquelle soll im folgenden auch eine Strahlungsquelle, die IR- oder UV-Strahlung emittiert, verstanden werden.
Stand der Technik
Aus der DE-OS 27 55 253 ist bereits ein Rinnenreflektor für eine langgestreck­ te stabförmige Lichtquelle, insbesondere eine Leuchtstofflampe, bekannt, dessen Schnittkurve teilweise aus zwei aneinandergrenzenden Evolventen (s. u.) gebildet ist. Die beiden Evolventenzweige berühren entweder einander gar nicht und enden auf der Lichtquelle, und zwar bezogen auf die Licht­ austrittsöffnung hinter der Lichtquelle, oder sie berühren sich hinter der Lichtquelle (bezogen auf die Lichtaustrittsöffnung) in einem gewissen Ab­ stand von der Lichtquelle. Dieser Schnittpunkt der beiden Evolventen soll im folgenden als Scheitel bezeichnet werden.
Aus der EP-A 442 246 ist ein ganz ähnlicher Reflektor für eine stabförmige Lichtquelle bekannt, dessen Schnittkurve zwei spiegelsymmetrische Evol­ ventenzweige bilden, deren Scheitel ebenfalls hinter der Lichtquelle liegt und zwar exakt in der Normalen zur Lichtaustrittsöffnung. Die Evolventen gehen zur Lichtaustrittsöffnung hin in parabelförmige Zweige über.
Eine derartige Technik, wie sie für einschenkelige Lichtquellen geeignet ist, läßt sich jedoch nicht gut für langgestreckte Lichtquellen mit zwei Schenkeln verwenden, weil ein derartiger Reflektor nicht mehr sämtliches Licht an der Lichtquelle vorbeireflektieren könnte.
Darstellung der Erfindung
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Reflektor gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bereitzustellen, der auch im Falle einer langge­ streckten Lichtquelle mit zwei Schenkeln sämtliches Licht an der Lichtquelle vorbei reflektiert. Eine weitere Aufgabe ist es, eine entsprechende Leuchte mit einem derartigen Reflektor anzugeben.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Besonders vorteilhafte Ausgestaltungen finden sich in den abhängi­ gen Ansprüchen.
Wenn Strahlung, die von einer ausgedehnten Lichtquelle emittiert wird, auf die Quelle zurückreflektiert wird, geht im allgemeinen ein Teil davon durch Absorption verloren. Nachfolgend wird ein Reflektor für eine Strahlungs­ quelle mit zwei Schenkeln mit kreisförmigem oder elliptischem oder ähnli­ chem Querschnitt (z. B. eine Leuchtstofflampe in Kompaktform oder U- förmig gebogen) beschrieben, der alles Licht an der Lichtquelle vorbei re­ flektiert und damit Verluste durch Selbstabsorption vermeidet. Im einfach­ sten Fall werden außer der Forderung, daß keine Strahlung auf die Licht­ quelle zurückreflektiert wird, keine weiteren Bedingungen berücksichtigt. In diesem Fall besitzt der Reflektor die Eigenschaft, daß er die kleinstmöglichen Abmessungen hat. Insbesondere bleibt die Winkelverteilung der Strahlungs­ stärke (Indikatrix) offen. Diese kann durch gezielte Abweichungen vom be­ schriebenen Reflektorprofil beeinflußt werden. Das hier entwickelte Berech­ nungsprinzip liefert also eine Grenzkurve, die in der Praxis an den jeweiligen Anwendungszweck angepaßt werden kann, wobei dann Kompromisse hin­ sichtlich Wirkungsgrad und/oder Reflektorgröße eingegangen werden kön­ nen. In der Nähe der Lichtaustrittsöffnung kann die Schnittkontur des Re­ flektors beispielsweise durch Parabeln oder schräge Planflächen beschrieben sein.
Zum besseren Verständnis der Erfindung ist zunächst eine nähere Erläute­ rung der Eigenschaften von Evolventenreflektoren notwendig.
Der Grundgedanke ist an sich schon lange vorbekannt und wird anhand von Fig. 1 demonstriert. Eine Strahlungsquelle 1 hat einen kreisförmigen Quer­ schnitt mit dem Radius R. Die von ihr emittierte Strahlung wird gerade dann vollständig an der Quelle vorbei reflektiert, wenn die Schnittlinie des Reflek­ tors eine Evolvente ist (eine einfache Ableitung dieser spiralartigen Kurve ist beispielsweise gegeben in K. SÖRENSEN: Design of Optical Systems for Luminaires, The Lighting Journal, S. 5-7, März 1990). Eine Evolvente erfüllt die Bedingung, daß für jeden Teil des Reflektors gilt: Der von einem Punkt K auf der Oberfläche der Lichtquelle 1 tangential in Richtung auf einen beliebi­ gen Reflektorpunkt L emittierte Grenzstrahl muß rechts an der Quelle vorbei reflektiert werden. Infolgedessen werden alle anderen von der Quelle in Richtung des Punktes L emittierten Strahlen bis hin zu einem auf der gegen­ überliegenden Seite der Lichtquelle angeordneten Grenzpunkt M, ein­ schließlich des von M ausgehenden Grenzstrahls (gestrichelte Linie), erst recht an der Lichtquelle vorbei reflektiert. Im Grenzfall, der die kleinstmögli­ che Reflektorform liefert, wird der Strahl KL in sich selbst reflektiert. Gemäß Fig. 1 ergibt sich daraus die mathematische Definition dieser Grenzkurve in differentieller Form:
ϕ und r sind die Polarkoordinaten der Reflektorkurve. Die kleinstmögliche Reflektorkurve selbst erhält man durch graphische oder mathematische Inte­ gration von (1). Die Lösung läßt sich in geschlossener Form angeben:
Durch Φ0 wird der Ansatzpunkt der Evolvente an der Oberfläche der Licht­ quelle angegeben. Für obige Betrachtungen ist angenommen, daß die Lam­ penachse im Koordinaten-Ursprung (bei r = 0) liegt. Die Größe Φ0 soll im fol­ genden als Drehwinkel bezeichnet werden.
Es ergibt sich eine Spirale, die im einfachsten Fall radial von der Lichtquel­ lenoberfläche (Punkt B) ausgeht, siehe Fig. 1, und die in Fachkreisen als Evolvente bezeichnet wird. Die Evolvente ist eindeutig dem Umfang des Lampenquerschnitts, und damit i.a. dessen Radius R, zugeordnet.
Allgemein gilt, daß auch Reflektoren mit größeren als minimalen Abmes­ sungen verwendet werden können:
Von obiger Evolvente können im Prinzip beliebige Abschnitte als Reflektor ausgewählt werden. Insbesondere kann ein Abschnitt verwendet werden, der nicht an der Oberfläche der Lichtquelle ansetzt. Es kann auch zusätzlich das Spiegelbild verwendet werden, also eine Evolvente, die sich gegenläufig öffnet.
Für den an sich bekannten Fall der einschenkeligen Lichtquelle zeigt Fig. 1 als Beispiel einen Reflektor 2 für eine Lichtquelle 1 mit kreisförmigem Quer­ schnitt, dessen Schnittkurve 3 die oben genannten Bedingungen erfüllt. Von zwei gegenläufigen Evolventenzweigen 3a und 3b werden die Kurventeile AB und BF verwendet. Die Lichtaustrittsöffnung 4 (Ebene, die durch die Punkte A und F aufgespannt wird) liegt auf der Höhe der Lampen- Unterkante. Diese Anordnung strahlt damit nur in den unteren Halbraum. Die beiden Evolventenzweige wurden so zusammengefügt, daß sie im Schei­ tel, nämlich dem gemeinsamen Punkt B, von der Lampenoberfläche aus star­ ten. Diese Anordnung liefert theoretisch die kleinsten Abmessungen für die Breite b und die Höhe h eines solchen Reflektors, nämlich b = 6,3 R und h = 2,5 R.
In der Praxis verwendet man zwei gegenläufige Evolventenzweige, deren Scheitel oberhalb der Oberfläche der Lichtquelle angeordnet ist.
Erfindungsgemäß kann durch eine geeignete Abwandlung obiges Prinzip auch auf Lampen mit zwei Schenkeln angewendet werden.
Um zu erreichen, daß trotz des zweiten Schenkels kein Licht auf die Licht­ quelle zurückgeworfen wird, besteht die Schnittfläche des Reflektors aus insgesamt vier Evolventenzweigen. Je zwei sind einem Schenkel der Licht­ quelle zugeordnet. Die Anordnung in bezug auf den anderen Schenkel ist axialsymmetrisch gespiegelt, wobei die Achse in der Mitte zwischen den Schenkeln verläuft.
Der Scheitel der beiden einem Schenkel zugeordneten Evolventenzweige ist nicht wie bisher hinter der Lichtquelle angeordnet (also von der Ebene der Lichtaustrittsöffnung gesehen in etwa in deren Normalen liegend), sondern dagegen um 90° gedreht und zwar zum zweiten Schenkel hin. Auch hier ist ein gewisser Spielraum zulässig, dessen Größe etwa dem oben definierten Winkeldurchmesser entspricht. Der Scheitel liegt also zwischen beiden Schenkeln. Die Länge der beiden Evolventenzweige wird durch diese An­ ordnung sehr unterschiedlich. Die Winkellänge des längeren Zweigs beträgt mehr als 180°, die des kürzeren Zweigs deutlich weniger als 90°. Insbesonde­ re der kürzere Zweig sorgt dafür, daß keine Strahlung vom ersten Schenkel auf den zweiten fällt.
Es handelt sich also erfindungsgemäß um einen Reflektor für eine ringförmi­ ge Lichtquelle oder eine langgestreckte Lichtquelle mit zwei Schenkeln, wo­ bei die Kontur des Reflektors zumindest teilweise aus Abschnitten von Evol­ venten gebildet wird. Dabei berühren sich zwei Abschnitte in einem Schei­ telpunkt. Insgesamt weist die Kontur vier Evolventenabschnitte auf, von de­ nen je zwei gegenläufig orientierte Evolventen jeweils einem Schenkel der Lichtquelle zugeordnet sind. Die Anordnung ist rotationssymmetrisch (im Falle ringförmiger Lampen) oder axialsymmetrisch (im Falle einer langge­ streckten Lichtquelle) in bezug auf eine Achse, die in der Mitte zwischen den beiden Schenkeln aufgespannt ist, wobei der Scheitelpunkt in etwa auf der die Mitte der Schenkel verbindenden Geraden liegt, so daß jeweils ein länge­ rer und ein kürzerer Evolventenabschnitt (Zweig) einem Schenkel zugeord­ net ist.
Der Scheitelpunkt S kann gegenüber der Verbindungsgeraden etwas versetzt sein. Er kann typisch um den Winkel ε = 10° bis 20° versetzt sein, wenn ε der Winkel zwischen der Geraden SO (Scheitelpunkt-Ursprung) und der Ver­ bindungsgeraden zwischen den Schenkeln ist.
Sowohl die beiden längeren als auch die beiden kürzeren Evolventenzweige berühren sich normalerweise zwischen den beiden Schenkeln. Die beiden Berührungspunkte spannen eine (gedachte) Gerade auf, die die Symmetrie­ achse des Reflektors darstellt.
Die Kontur des Reflektors kann weitere Abschnitte besitzen, die die Indika­ trix der nach außen abgegebenen Strahlung besser an die gewünschte Ziel­ vorgabe anpassen. Insbesondere kann ein weiterer Abschnitt am längeren Evolventenzweig ansetzen und insbesondere Parabelform besitzen oder als schräge Planfläche ausgeführt sein.
Bevorzugt ist im Reflektor zwischen den beiden Schenkeln eine Stütz- bzw. Trennwandung ausgeführt. Die Trennwandung kann sich insbesondere zwi­ schen den beiden Berührungspunkten (B und D in Fig. 2) der Evolventen erstrecken.
Für die Ausgestaltung der Trennwandung gibt es mehrere Möglichkeiten. In einem Ausführungsbeispiel hat die Trennwand zumindest die beiden kürze­ ren Evolventenzweige als Kontur. Insbesondere kann die Trennwand auch einen scheitelnahen Bereich der längeren Evolvente als Kontur mitumfassen. Ein Teil der kürzeren Evolventenzweige kann aber auch fehlen, insbesondere können diese Zweige auch ganz fehlen.
Häufig besitzt die Trennwand eine gegenüber der Evolvente vereinfachte Kontur, beispielsweise eine schräge oder gerade Wand.
Der erfindungsgemäße Reflektor kann als Rinnenreflektor für eine Leuchte verwendet werden, deren Lichtquelle eine Lampe ist, deren Kolben zwei pa­ rallele Schenkel besitzt. Dabei kann es sich insbesondere um eine elektroden­ lose Lampe mit einem in sich geschlossenen Kolben handeln, wobei der Kol­ ben in Draufsicht ein Rohr mit ovaler oder annähernd rechteckiger Form sein kann. Alternativ kann auch eine konventionelle Leuchtstofflampe mit gebo­ genem Rohr in U-Form oder eine andere Lichtquelle verwendet werden.
In der Praxis ist allerdings abzuwägen, ob die komplizierte Gestaltung der Trennwandung zwischen den Schenkel zugunsten eines schlechteren Leuch­ tenwirkungsgrads vereinfacht wird. Beispielsweise kann ein Teil des kürze­ ren Zweigs entfallen. Oder im Trennbereich wird die Reflektorkontur verein­ facht gewählt oder lediglich als gerader Trennsteg ausgeführt.
Als Lichtquelle kommt insbesondere eine ringförmige oder eine zweischen­ kelige elektrodenlose Lampe in Frage, bei der die beiden Schenkel des Lam­ pengefäßes an beiden Enden miteinander verbunden sind und so ein ge­ schlossenes Rohr bilden. Das in sich geschlossene Rohr bildet bevorzugt ein Oval oder abgerundetes Rechteck. Eine derartige Lampe ist beispielsweise in der PCT/EP96/03180 (Art. 54(3)) beschrieben. Im Prinzip ist aber jede andere Strahlungsquelle mit zwei Schenkeln ebenso geeignet.
Selbstverständlich können mehrere derartige Reflektorsysteme nebeneinan­ der angeordnet werden, wobei im Prinzip auch Lampen mit vier oder auch mehr Schenkeln nebeneinander verwendet werden können.
Figuren
Im folgenden soll die Erfindung anhand mehrerer Ausführungsbeispiele nä­ her erläutert werden. Es zeigen schematisch:
Fig. 1 das Grundprinzip der Evolvente,
Fig. 2 ein Ausführungsbeispiel eines Reflektors für eine zwei­ schenkelige Lampe im Schnitt,
Fig. 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines derartigen Reflektors,
Fig. 4 ein drittes Ausführungsbeispiel eines derartigen Reflektors,
Fig. 5 ein viertes Ausführungsbeispiel eines derartigen Reflektors,
Fig. 6 ein Ausführungsbeispiel einer Leuchte mit Reflektor,
Fig. 7 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Leuchte mit Reflektor,
Fig. 8 ein fünftes Ausführungsbeispiel eines derartigen Reflektors.
Beschreibung der Zeichnungen
Fig. 1 wurde bereits weiter oben ausführlich erläutert.
Fig. 2 zeigt einen erfindungsgemäßen Reflektor 5 für eine Lampe, deren Kolben einen ersten und zweiten langgestreckten Schenkel 6a und 6b besitzt. Die Reflektorkontur besteht aus insgesamt vier Evolventenzweigen 7a-d, von denen die beiden gegenläufig orientierten Evolventenabschnitte 7a und 7b dem ersten Schenkel 6a der Lichtquelle zugeordnet sind, während die beiden gegenläufig orientierten Evolventenabschnitte 7c und 7d dem zweiten Schenkel 6b der Lichtquelle zugeordnet sind.
Die Anordnung der Evolventenzweige ist axialsymmetrisch in bezug auf eine Ebene Z, die in der Mitte zwischen den beiden Schenkeln 6a und 6b auf­ gespannt ist. Die beiden gegenläufig orientierten Evolventenabschnitte 7a und 7b, die dem ersten Schenkel 6a der Lichtquelle zugeordnet sind, haben einen gemeinsamen Scheitelpunkt C, wobei dieser Scheitelpunkt auf der die Mitte der beiden Schenkel 6a und 6b verbindenden Geraden X liegt, so daß jeweils ein längerer (7a) und ein kürzerer (7b) Evolventenabschnitt (Zweig) dem ersten Schenkel 6a zugeordnet ist. In gleicher Weise, aber spiegelsym­ metrisch, sind die beiden gegenläufig orientierten Evolventenabschnitte 7c und 7d dem zweiten Schenkel 6b der Lichtquelle zugeordnet, wobei der län­ gere Zweig 7c und der kürzere Zweig 7d einen gemeinsamen Scheitelpunkt E auf der Geraden X besitzen.
Bei dieser Anordnung ist der Abstand a zwischen den beiden Schenkeln 6a und 6b gleich a = 2,1 R, die Breite des gesamten Reflektors ist b = 14,4 R und die Höhe h = 4,6 R.
Die Reflektorkontur besteht hier aus den Kurvenabschnitten AB, BC, CD, DE, EB und BF. Sie sind so ausgeführt, daß keine Strahlung auf die Quelle zurückreflektiert wird.
Die Abschnitte CD, DE, BC und EB sorgen aber zusätzlich auch dafür, daß keine Strahlung des einen Schenkels auf den anderen fällt. Natürlich ist im Einzelfall zu prüfen, welchen Lichtgewinn die an dieser Stelle komplizierte Reflektorform liefert.
Die beiden unteren Reflektorteile CD und DE und evtl. auch die oberen BC und EB können unter Preisgabe von Strahlung zumindest teilweise wegfal­ len.
Fig. 3 zeigt einen Reflektor, der im wesentlichen dem in Fig. 2 entspricht. Die Evolventenzweige 10a und 10b, die dem ersten Schenkel 11a zugeordnet sind, besitzen jedoch einen anderen Ursprung auf der Kolbenoberfläche, ent­ sprechend einer anderen, kleineren Differenz des Drehwinkels. Bemerkens­ wert ist, daß die Abmessungen a, b und h (= Schenkelabstand, Breite und Höhe des Reflektors) kleiner werden. Es gilt hier: a = 1,35 R; b = 12,9 R und h = 4,2 R. Am stärksten nimmt also a ab. D.h., je näher die Punkte C und E an die Kolbenoberfläche rücken, um so kleiner kann der Abstand a zwischen den Schenkeln sein, ohne daß Strahlung auf die Lampe reflektiert wird.
Die in Fig. 2 und 3 angegebenen Abmessungen a, b und h sind Rechenwer­ te ohne Berücksichtigung der physikalischen Reflektor-Wanddicke d. In der Praxis ist d bzw. 2d hinzuzurechnen. Auch die Dicke einer Trennwand (s. u.) ist nicht berücksichtigt.
In Fig. 4 ist ein Reflektor gezeigt, der dahingehend modifiziert ist, daß der längere Evolventenzweig 14a, ausgehend vom Scheitel C, nicht bis zur Licht­ austrittsöffnung (Punkt A), sondern nur bis zum Punkt T1 reicht. Von T1 bis A ist ein Abschnitt der Reflektorkontur als Parabel 14c (oder auch als schräge Planfläche 14d, in Fig. 4 gestrichelt eingezeichnet) ausgeführt. Zwischen den beiden Schenkeln 15a und 15b ist ein Trennsteg 16 vorhanden, dessen Kontur den Abschnitten BC und BE der längeren Evolventenzweige und ein Teil der kürzeren Evolventenzweige 14b, nämlich CD bzw. ED, folgt. Der restliche Teil des kürzeren Evolventenzweigs 14b entfällt.
In Fig. 5 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel eines rotationssymmetrischen oder axialsymmetrischen Reflektors gezeigt, bei dem die Scheitel S1 und S2 auf einer um etwa 10° gegenüber der Verbindungsgeraden X nach oben ge­ neigten Geraden liegen, und zwar zwischen den beiden Schnittkreisen des Rings bzw. den beiden Schenkeln 22a und 22b eines als U geformten Kol­ bens. Die Trennwand 20 weist eine Kontur auf, die den Abschnitt BS1 des längeren Evolventenzweigs 21a sowie eine Ersatzkontur für den kürzeren Evolventenzweig, nämlich eine Schräge 21b, umfaßt. Im Querschnitt ist die rechte Hälfte der Schnittfläche des Reflektors rotationssymmetrisch bzw. wieder spiegelbildlich zur linken Hälfte ausgeführt.
In Fig. 6a ist stark schematisch eine Leuchte 30 in Draufsicht von der Licht­ austrittsöffnung aus gezeigt für den Fall einer ringförmigen kompakten elek­ trodenlosen Leuchtstofflampe 31 mit einem Kolben 22. Fig. 6b zeigt eine ähnliche Leuchte 40 mit einem Rinnenreflektor und einer U-förmigen Leuchtstofflampe 44, bei der der Verbindungsbogen 41 (gestrichelt einge­ zeichnet) und der Sockel 42 jeweils durch Blenden 43 kaschiert sind.
Fig. 7 zeigt eine Leuchte 50 in Draufsicht von der Lichtaustrittsöffnung aus, die aus einem Rinnenreflektor 51, wie er nachfolgend in Fig. 8 (oder auch beispielsweise in Fig. 4 oder 5) beschrieben ist, in Verbindung mit einer elektrodenlosen Leuchtstofflampe 52 besteht. Die Leuchte besteht aus einem Gehäuse mit zwei langen Seiten 53 und zwei kurzen Seiten 55. Die Leucht­ stofflampe 52 ist zentriert im Gehäuse untergebracht. Sie besteht aus einem rohrförmigen Entladungsgefäß, das eine geschlossene Schleife bildet, die aus zwei langen Schenkeln 54, 56 und zwei kurzen Verbindungsteilen 58, 60 be­ steht. Die Verbindungsteile 58, 60 sind jeweils von Ferrit-Trafokernen 62, 64 mit Wicklungen umgeben, mit deren Hilfe die Lampe auch im Reflektor be­ festigt ist. Die langen Schenkel 54, 56 sind achsparallel zur Achse des Rinnen­ reflektors 51 angeordnet.
Die kurzen Seiten 55 des Reflektors sind verspiegelt. Die Reflektorkontur besteht aus einem längeren Evolventenzweig, der sich von der Scheitellinie S1 bis zur Öffnung an der den Punkt A enthaltenden Linie erstreckt. Der kür­ zere Evolventenzweig liegt zwischen den beiden Schenkeln 54, 56 und er­ streckt sich vom Scheitel S1 bis zu der den Endpunkt D enthaltenden Linie an der Lichtaustrittsöffnung. Statt des kürzeren Evolventenzweigs kann auch eine vereinfachte Kurvenform (z. B. eine Schräge wie in Fig. 5) verwendet werden.
In Fig. 8 ist im Schnitt der Reflektor 51 für die elektrodenlose Leucht­ stofflampe 52 mit zwei Schenkeln 54 und 56 gezeigt. Die Schenkel 54 und 56 sind durch Verbindungsteile 58, 60 (letzterer ist nicht sichtbar) mit minde­ stens einem Ferritkern 62 verbunden. Der Kern 62 ist durch ein Stützteil 65 am Gehäuse befestigt.
In einer konkreten Realisierung wird als Lampe eine elektrodenlose Leucht­ stofflampe mit einer Leistung von 150 W verwendet, deren Schenkel einen Rohrdurchmesser von etwa 52 mm haben und damit wesentlich dicker als konventionelle Leuchtstofflampen sind. In einem Rinnenreflektor, der voll­ ständig aus den vier Evolventenzweigen gebildet ist, erzielte diese Lampe einen Leuchtenwirkungsgrad von fast 90% gegenüber etwa 70% bei einem konventionellen Rinnenreflektor. Das Reflektorgehäuse hat eine Breite von etwa 350 mm und eine Höhe von 110 mm. Der Abstand T der Lampenschen­ kel ist etwa 33 mm. Der Reflektor 51 ist ein Minimalreflektor, dessen Schei­ telpunkte (bzw. eigentlich -Linien) S1 und S2 auf der Verbindungsgeraden X liegen und an den Schenkeln direkt aufliegen. Die Reflektorkontur besteht aus je zwei kurzen und langen Evolventenzweigen 59a, 59b und 61a, 61b. Das beigefügte kartesische Koordinatensystem vermittelt einen Eindruck von der Größe der Leuchte (Angaben in mm).
Verwendet man zur Verbesserung der Lichtverteilung nach außen hin schrä­ ge Planflächen (oder Parabeln), erhält man eine Leuchte mit nahezu kosinus­ förmiger Lichtverteilung.

Claims (14)

1. Reflektor für eine ringförmige Lichtquelle oder eine langgestreckte Lichtquelle mit zwei Schenkeln, wobei die Kontur des Reflektors zu­ mindest teilweise aus Abschnitten von Evolventen gebildet wird, wobei zwei Abschnitte sich in einem Scheitelpunkt berühren, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Kontur insgesamt vier Evolventenabschnitte (21a-d) aufweist, von denen je zwei gegenläufig orientierte Evolventen (21a, b) jeweils einem Schenkel (22a) der Lichtquelle zugeordnet sind, wobei die Anordnung rotationssymmetrisch oder axialsymmetrisch in bezug auf eine Symmetrieachse (Z) ist, die in der Mitte zwischen den beiden Schenkeln (22a, b) aufgespannt ist, wobei der Scheitelpunkt (S1) in etwa auf der die Mitte der Schenkel verbindenden Geraden (X) liegt, so daß jeweils ein längerer (21a) und ein kürzerer (21b) Evolventenab­ schnitt (Zweig) einem Schenkel (22a) zugeordnet ist.
2. Reflektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Scheitel­ punkt (S1) gegenüber der Verbindungsgeraden (X) auf einer -vom Ur­ sprung O aus gesehen- um bis zu etwa ± 20° geneigten Geraden liegt.
3. Reflektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontur des Reflektors weitere Abschnitte (14c) besitzt, die die Gleichmäßigkeit der Strahlung verbessern.
4. Reflektor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der weitere Abschnitt am längeren Evolventenzweig ansetzt und insbesondere Pa­ rabelform besitzt.
5. Reflektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Schenkeln eine Trennwandung (20), die teilweise die Symme­ trieachse einschließt, eingeführt ist.
6. Reflektor nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Trenn­ wand zumindest die beiden kürzeren Evolventenzweige als Kontur hat.
7. Reflektor nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Trenn­ wand im Bereich der kürzeren Evolventenzweige teilweise oder ganz fehlt.
8. Reflektor nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Trenn­ wand eine gegenüber der Evolvente vereinfachte Kontur (21b) besitzt.
9. Reflektor nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Trenn­ wand auch einen scheitelnahen Bereich der längeren Evolvente als Kon­ tur mitumfaßt.
10. Leuchte (50) mit einem Reflektor nach Anspruch 1 und einer Lichtquel­ le, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle eine Lampe (52) ist, de­ ren Kolben zwei parallele Schenkel (54, 56) besitzt und deren Reflektor ein Rinnenreflektor (51) mit zwei langen (53) und zwei kurzen (55) Sei­ ten ist.
11. Leuchte nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Lampe eine elektrodenlose Lampe mit einem in sich geschlossenen Kolben ist.
12. Leuchte nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben eine Schleife mit ovaler oder annähernd rechteckiger Form ist.
13. Leuchte nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß auch in der Nähe der kurzen Seiten (55) reflektierende Flächen angebracht sind.
14. Leuchte (30) mit einem Reflektor nach Anspruch 1 und einer Lichtquel­ le, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle eine Lampe (31) ist, de­ ren Kolben Ringform besitzt und deren Reflektor rotationssymmetrisch in bezug auf die Achse des Rings ist.
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