DE1081393B - Glockenfoermiger Reflektor, welcher auf seiner wirksamen Oberflaeche eine Anzahl untereinander durch Riffeln getrennte Facetten aufweist - Google Patents

Glockenfoermiger Reflektor, welcher auf seiner wirksamen Oberflaeche eine Anzahl untereinander durch Riffeln getrennte Facetten aufweist

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Publication number
DE1081393B
DE1081393B DEP2126D DEP0002126D DE1081393B DE 1081393 B DE1081393 B DE 1081393B DE P2126 D DEP2126 D DE P2126D DE P0002126 D DEP0002126 D DE P0002126D DE 1081393 B DE1081393 B DE 1081393B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
reflector
facet
facets
corrugations
axis
Prior art date
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Pending
Application number
DEP2126D
Other languages
English (en)
Inventor
Jan Bergmans
Rutger Van Der Veen
Wilhelmus Lambertus Vervest
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Philips Intellectual Property and Standards GmbH
Original Assignee
Philips Patentverwaltung GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Philips Patentverwaltung GmbH filed Critical Philips Patentverwaltung GmbH
Publication of DE1081393B publication Critical patent/DE1081393B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V7/00Reflectors for light sources
    • F21V7/04Optical design
    • F21V7/09Optical design with a combination of different curvatures

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Optical Elements Other Than Lenses (AREA)

Description

  • Glockenförmiger Reflektor, welcher auf seiner wirksamen Oberfläche eine Anzahl untereinander durch Riffeln getrennte Facetten aufweist Es sind Reflektoren bekannt, die anstreben, eine von ihnen beleuchtete Kreisfläche so gleichmäßig wie möglich auszuleuchten. Alle in dieser Hinsicht bekannten Vorschläge erfüllen jedoch diese Aufgabe nur unvollkommen. Im allgemeinen weist der mittlere Teil des durch das reflektierte Licht entstandenen Lichtfleckes trotzdem eine wesentlich größere Beleuchtungsstärke auf als die Ränder. Es gelingt auch nicht, eine gleichmäßige Beleuchtungsstärke einer Kreisfläche zu erzielen, wenn nach einem bekannten Vorschlag die Reflektoroberfläche in mehrere gekrümmte ringförmige Zonen unterteilt ist, deren horizontale Begrenzungsflächen rechtwinklig zur Reflektorachse stehen.
  • Wenn sich auch die Lage der entstehenden Bilder in dieser Weise auf der Kreisfläche derart beeinflussen läßt, daß das reflektierte Licht den äußeren Teil dieser Kreisfläche in Form einer Kreisringfläche und das direkte Licht den inneren kreisrunden Teil dieser Fläche beleuchtet, läßt sich doch nicht der Nachteil vermeiden, daß z. 13. im inneren Teil der Kreisringfläche eine größere Helligkeit vorhanden ist als an ihrem äußeren Rand, als Folge der Tatsachen daß die entstehenden Bilder der Lichtquelle im inneren Teil dieser Kreisringfläche einander in stärkerem Maße als an dem äußeren Rande derselben überlagern. Bei dieser bekannten Reflektorbauart wird die Lichtquelle von der ringförmigen gekrümmten Zone auf die Reflektoroberfläche nur in Längsrichtung vergrößert abgebildet, Auch der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kreisfläche gleichmäßig auszuleuchten. Dieses Ziel wird bei einem glockenförmigen Reflektor, welcher auf seiner wirksamen Oberfläche eine Anzahl sich in Riffeln durchdringender und begrenzender Facetten aufweist, erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der Querschnitt jeder Facette in einer rechtwinklig zur Reflektorachse stehenden Ebene mehrere ineinanderfließende Kurven mit Krümmungsradien aufweist, die nach der Außenseite der betreffenden Facette hin größer sind. So kann der Querschnitt jeder Facette in der genannten Ebene aus einem kreisförmigen mittleren Teil und aus, zwei auf beiden Seiten dieses Kreises liegenden weiteren Kreisbögen bestehen, die einen größeren Krümmungsradius b.esitzen als der mittlere Teil.
  • Die auf diese Weise ausgestalteten Facetten bewirken, daß infolge, der Krümmung in durch die Hauptachse verlaufenden Ebenen das ausgesandte Licht auf den Außenrand des kreisförmigen Lichtfleckes gerichtet wird, während die Krümmung der Facette in Ebenen senkrecht zur Hauptachse eine Streuung des ausgesandten Lichtes senkrecht zu der erstgenannten Richtung, bewirkt. Erfindungsgemäß wird von der beschriebenen Facettenform die Lichtquelle somit in Längs- als auch in Querrichtung vergrößert abgebildet. Die Ränder der Teile der Lichtflecke erhalten dadurch eine Helligkeit, die praktisch derjenigen des mittleren Bildes entspricht. - Weist der Querschnitt des Reflektors in einer Ebene durch die Reflektorachse eine stetig verlaufende Linie auf, so wird in einem solchen Reflektor vorzugsweise eine linienförmige" in der Reflektorachse gelegene Lichtquelle verwendet. Eine solche Lichtquelle kann verschieden-artig sein. Es kann z. B. mit sehr guten Erfolgen von einer linienförmigen Superhochdruckquecksilberdampfentladungsröhre Gebrauch gemacht werden. Stalt dessen. kann auch ein linienförmig ausgespannter Glühdraht Verwendung finden.
  • Ist der Reflektorquerschnitt in einer Ebene durch die Reflektorachse durch von- Zonen herrührende Wendepunkte, unterteilt, so wird ein solcher Reflektor vorteilhaft mit einer Lichtquelle mit einer in einer rechtwinklig zur Reflektorachse stehenden Glühkörperebene ausgerüstet.
  • Die Erfindung witd. an Hand. einige Ausführungsbeispiele darstellender Figuren näher erläutert. In Fig. 1 ist die Vereinigung eines Reflektors gemäß der Erfindung mit einer Superhochdruckquecksilberdampfentladungsröhre dargestellt, bei welcher der Reflektor auf dem Glaskolben vorgesehen ist, der als Hülle der Lichtquelle dient; der Reflektor und die Lichtquelle bilden also eine Einheit; Fig. 2 stellt diese Kombination in Draufsicht dar. In den genannten Figuren befindet sich auf dem Glaskolben 1 die reflektierende Oberfläche la. Diese Oberfläche besteht aus einer spiegelnden Schicht, die auf die Innenseite des Kolbens 1 aufgebracht worden ist und sich von der Linie A-A bis zur Linie B-B erstreckt. Die gläserne Kolbenwand weist Facetten 8 auf, die sich in den Riffeln 9 durchdringen und begrenzen. Bei der Linie A-A geht der Reflektor la in einen Hals 2 über, an dem ein Bajonettsockel 3 befestigt ist. Im Hals befindet sich das Röhrchen, das durch Vermittlung der Quetschstelle 4 die beiden Poldrähte 5 und 6 trägt. Der Poldraht 5 stützt bei 10 die Lichtquelle 7, die andererseits von dem am Poldraht 6 befestigten Draht 11 getragen wird. Die Facetten des Kolbens gehen in die Facettenteile über, die auf der die Öffnung im Reflektor abschließenden Metallplatte 12 vorgesehen sind. Diese Platte 12 wird vom Poldraht 6 getragen. Durch diese Platte sind die Lichtquelle 7 und der Poldraht 5 durch Öffnungen von geeigneten Ausmaßen hindurchgeführt. Die Entladungsbahn in der Entladungsröhre 7 hat ihre äußeren Punkte in F und G, wobei zu bemerken ist, daß F gleichzeitig den Brennpunkt der Parabeln bildet, die als Schnittkurven der Facetten entstehen, wenn letztere von durch die Längsachse X-X des Reflektors gehenden Ebenen geschnitten werden. Eine dieser Parabeln ist mit A-B bezeichnet. Diese Parabeln können als solche ausgestaltet sein; es ist jedoch auch möglich, sie aus mehreren anschließenden Kreisbögen bestehen zu lassen, die in diesem Falle bekanntlich im wesentlichen die Eigenschaften einer Parabel besitzen. Es ist auch möglich, die Linie A-:B aus geraden Linien zusammenzusetzen und auf diese Weise eine Annäherung an die Parabelkurve zu erreichen. Zufolge der Tatsache, daß die Achsen dieser Parabel die ReflektorachseX-X unter einem Winkel schneiden, ist der Durchmesser des erzeugten reflektierten Lichtfleckes ,größer als der größte Querdurchmesser des Reflektorkörpers. Abhängig vom gewünschten Durchmesser dieses Lichtfleckes wählt man den Winkel, unter dem die Parabelachse die Reflektorachse schneidet.
  • Die vorstehend beschriebenen Einzelheiten sind nicht Gegenstand der Erfindung.
  • Das von der Lichtquelle herstammende Licht wird von dem erfindungsgemäßen Reflektor derart reflektiert, daß ein Lichtfleck von annähernd kreisrunder Gestalt entsteht. Dieser Lichtfleck ist in Fig. 4 veranschaulicht. In ihm treten zufolge der Form der Facetten nur verhältnismäßig geringe Helligkeitsunterschiede auf. In Fig. 3 ist ein Querschnitt durch den Reflektor nach Fig. 1 dargestellt. Einfachheitshalber sind in Fig. 3 nur drei Facetten 8 eingezeichnet, die von den Riffeln 9 begrenzt sind. Mit 0 ist in dieser Figur der Schnittpunkt der Symmetrieachse des Reflektors mit der Zeichnungsebene angedeutet. Die mittlere angegebene Facette zeigt den Querschnitt PWQ. Der zentrale Teil RWS derselben wird von einem Kreisbogen mit dem Mittelpunkt T gebildet, während die äußeren Facettenabschnitte PR und SQ von Kreisbögen mit V, U als Mittelpunkt gebildet werden. Es ergibt sich aus der Figur, daß die untereinander gleich großen Krümmungsradien der äußeren Facettenteile größer als der Krümmungsradius des zentral gelegenen Facettenteiles ist. Dies hat zur Folge, daß das von der Lichtquelle her stammende, von dem zentral gelegenen Facettenteil RWS reflektierte Licht stärker als dasjenige, das von den äußeren FacettenteilenPR und SQ reflektiert wird, gestreut wird. Dieser Ausführung der Facetten liegt in bezug auf die Lichtverteilung des Reflektors folgende Erwägung zugrunde: In Fig. 4 sind in verschiedenen Linienarten die reflektierten Lichtflecke für vier in Bezug aufeinander über Winkel von 90' gedrehte Facetten abgebildet. Die dargestellten Lichtflecke weisen ungefähr die Gestalt eines Trapezes auf; der in fetten Linien gezeichnete Lichtfleck V stammt von der mittleren in Fig. 3 gezeichneten Facette 8 her. Obwohl der gezeichnete Lichtfleck, erhalten durch Summierung der vier gezeichneten Lichtflecke V, IX, X und XI, eine vieleckige Gestalt hat, würde man, wenn die Lichtflecken von allen Facetten gezeichnet würden, einen Gesamtlichtfleck von etwa kreisrunder Gestalt erhalten. Aus der Figur ergibt es sich, daß im zentralen Teil des Gesamtlichtfleckes eine größere Zahl der erzeugten Bilder der Lichtquelle einander überlappen. Dadurch, daß jede Facette aus verschiedenen Teilen zusammengestellt ist, wobei die äußeren Abschnitte jeder Facette einen größeren Krümmungsradius als die inneren Ab- schnitte aufweisen, wird erreicht, daß die äußeren Gebiete jedes einzelnen Lichtfleckes, z. B. die Gebiete VI, VII des Lichtfleckes V, die oberhalb bzw. unterhalb der Linien D-D bzw. E-E gelegen sind, eine größere Beleuchtungsstärke als der zentrale Teil VIII (zwischen den Linien D-D# und E-E) dieses Lichtfleckes zeigen. Dies hat bei der gleichzeitigen Wirkung von allen auf der Reflektoroberfläche vorhandenen Facetten zur Folge, daß die Beleuchtungsstärken in einigen willkürlichen Punkten (z. B. A, B', D') des von dem reflektierten Licht herstammenden Gesamtlichtfleckes praktisch dieselben sind wie in M.
  • In Fig. 5 ist eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Reflektors dargestellt, welche insbesondere für eine Lichtquelle geringer Abmessungen in der Richtung der Symmetrieachse X-X geeignet ist. In diesem Falle.wird die Lichtquelle von einem in einer Ebene ausgespannten Glühkörper 13 einer elektrischen Glüh- lampe 14 gebildet. Diese Lampe ist derart in bezug auf den Reflektor eingestellt, daß der Brennpunkt F des parabolisch umhüllenden Körpers der Facetten in der Ebene liegt, in der der Glühkörper 13 ausgespannt ist. Bei dieser Ausführung sind die Lampe und der Reflektor als getrennte Elemente ausgeführt. Zur Erhaltung der gewünschten Streuung des von dem Glühkörper herstammenden und von dem Reflektor reflektierten Lichtes ist die Reflektoroberfläche mit Facetten versehen, die in Ebenen rechtwinklig zur Reflektorsymmetrieachse ausgeführt sind, wie in bezug auf Fig. 1 bis 3 beschrieben. Diese Facetten sind von Riffeln 17 begrenzt. Auch in Ebenen durch die Reflektorsymmetrieachse sind die einzelnen Facetten durch von Zonen herrührende Wendepunkte unterteilt, die die in der Figur mit 16 bezeichneten horizontalen Zonenbegrenzungen bilden.. In dieser Weise bekommt man auch für eine Kombination eines Reflektors mit einer Lichtquelle, deren Glühkörperebene rechtwinklig zur Reflektorsymmetrieachse steht, im wesentlichen die in Fig. 4 gezeigte Lichtverteilung über den durch Reflexion erzeugten Lichtfleck.

Claims (2)

  1. PATENTANSPROCHE: 1. Glockenförrniger Reflektor, welcher auf seiner wirksamen Oberfläche eine Anzahl untereinander durch Riffeln getrennter Facetten aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt (PWQ) jeder Facette (8) in einer rechtwinklig zur Reflektorachse (X-X) stehenden Ebene mehrere ineinanderfließende Kurven mit Krümmungsradien aufweist, die nach der Außenseite der betreffenden Facette hin größer werden, daß die Schnitte des Reflektors in Ebenen durch die Reflektorachse stetig verlaufen und sich in der Reflektorachse eine linienförmige Lichtquelle befindet.
  2. 2. Glockenförmiger Reflektor, welcher auf seiner wirksamen Oberfläche eine Anzahl untereinander durch Riffeln getrennter Facetten aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt (P WQ) jeder Facette (8) in einer rechtwinklig zur Reflektorachse (X-X) stehenden Ebene mehrere ineinanderfließende Kurven mit Krümmungsradien aufweist, die nach der Außenseite der betreffenden Facette hin größer werden, daß die Schnitte des Reflektors in Ebenen durch die Reflektorachse durch von Zonen herrührende Wendepunkte (16) unterteilt sind und die Lichtquelle sich in einer rechtwinklig zur Reflektorachse stehenden Ebene befindet.
DEP2126D 1937-12-31 1938-12-28 Glockenfoermiger Reflektor, welcher auf seiner wirksamen Oberflaeche eine Anzahl untereinander durch Riffeln getrennte Facetten aufweist Pending DE1081393B (de)

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DEP2126D Pending DE1081393B (de) 1937-12-31 1938-12-28 Glockenfoermiger Reflektor, welcher auf seiner wirksamen Oberflaeche eine Anzahl untereinander durch Riffeln getrennte Facetten aufweist

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4021659A (en) * 1975-10-30 1977-05-03 General Electric Company Projector lamp reflector
DE3111701A1 (de) * 1981-03-25 1982-10-07 Trilux-Lenze Gmbh + Co Kg, 5760 Arnsberg "leuchte mit einer kolbenfoermigen gasentladungslampe"
EP1978298A3 (de) * 2007-04-07 2008-11-12 Tetsuhiro Kano Reflektor für eine Leuchte

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4021659A (en) * 1975-10-30 1977-05-03 General Electric Company Projector lamp reflector
DE3111701A1 (de) * 1981-03-25 1982-10-07 Trilux-Lenze Gmbh + Co Kg, 5760 Arnsberg "leuchte mit einer kolbenfoermigen gasentladungslampe"
EP1978298A3 (de) * 2007-04-07 2008-11-12 Tetsuhiro Kano Reflektor für eine Leuchte

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