DE19701590C2 - Form zur Herstellung von Hohlblock-Betonformsteinen - Google Patents

Form zur Herstellung von Hohlblock-Betonformsteinen

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Description

Die Erfindung betrifft eine Form, insbesondere zur Herstel­ lung von Hohlblock-Betonformsteinen, mit einem oder mehre­ ren, durch Längs- und Quer-Formwände gebildeten, oben und unten offenen Formnest bzw. Formnestern, denen jeweils ein oder mehrere Kerne zur Erzeugung der Hohlräume im Beton­ formstein zugeordnet sind, wobei die Kerne jeweils an dar Unterseite von einem oder mehreren, sich über die ganze Form erstreckenden Kernhaltern angeordnet sind, die in entsprechende Einschnitte am oberen Ende der Längs- oder Quer-Formwände eingreifen und mit diesen formschlüssig verbunden sind.
Zur Erzeugung der Hohlräume im Betonformstein werden ent­ sprechende Formkerne in die Formnester der Mehrfachform eingesetzt. Die Formkerne sind dabei an der Unterseite von Kernhaltern befestigt, die sich über die ganze Breite der Form erstrecken. Jeder Formnest-Reihe ist ein Kernhalter zugeordnet, der aus einem Profilträger mit einem rechteck­ förmigen Querschnitt besteht. Am oberen Ende der Formwand sind schlitzförmige Einschnitte angebracht, in die der Kernhalter mit der Schmalseite seines Rechteck-Querschnit­ tes eingelegt und in der Regel mit der Formwand verschweißt wird. Nach dem Füllen der Formnester mit fließfähigem Beton wird die Form in üblicher Weise gerüttelt und der Beton verdichtet. Danach wird die gesamte Form mit Kernhalter und Formkernen nach oben abgehoben, so daß der fertige Hohl­ block-Betonformstein auf dem Formbrett des Rütteltisches liegen bleibt und abtransportiert werden kann.
Der Nachteil dieser bekannten Ausführung ist, daß durch das Verschweißen des Kernhalters mit den Formwänden erhebliche Spannungen und ein Wärmeverzug der Form auftreten können. Die Folge davon ist, daß die Maßhaltigkeit der Form beein­ trächtigt wird. Außerdem können durch die starken Rüttel­ schwingungen der Form Haarrisse in den Schweißnähten ent­ stehen, die zu Dauerbrüchen führen.
Durch die FR-OS 2 589 387 ist ein Kernhalter aus Flach­ stahlträgern bekannt, der mit den Außenwänden der Form lösbar verbunden ist. An den Enden der Kernhalter sind Befestigungsplatten angeschweißt, die mit Schrauben an Gegenplatten der Formaußenwände angeschraubt sind. Das Problem der auftretenden Spannungen durch die Schweißnähte zwischen Kernhalter und Form ist auch bei dieser bekannten Ausführung durch die Schweißnähte zwischen Kernhalter und Befestigungsplatten gegeben, so daß die Gefahr eines Dauerbruches weiterhin vorhanden ist. Das Schweißen verursacht außerdem einen Wärmeverzug des Kernhalters mit der Folge, daß die Maßhaltigkeit der Form und des Formlings beeinträchtigt wird. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß sich die Schraubenverbindung zwischen Kernhalter und Form infolge der Rüttelbewegungen der Form lockert, so daß Störungen im Betrieb und Brüche auftreten können.
Eine weitere Ausführung einer lösbaren Verbindung zwischen Kernhalter und Form ist durch die FR-OS 2 700 289 bekannt geworden. Der Kernhalter besteht ebenfalls aus Flachstahl­ trägern, die mit ihren Enden hochkant in entsprechenden Aussparungen der Formaußenwände angeordnet sind. In den Aussparungen befinden sich u-förmige Dämpfungselemente mit nach oben gerichteten Schenkeln, zwischen denen die Kern­ halter aufgenommen werden. Zur Fixierung der Kernhalter, deren Oberkante mit der Oberkante der Aussparung und des Dämpfungselements bündig abschließt, wird eine Abdeckplatte aufgelegt und mit Schrauben an der Seitenwand der Form lösbar befestigt. Bei dieser Art der Befestigung ist eine spielfreie und ausreichend feste Verbindung zwischen Kern­ halter und Form nicht gewährleistet. Die Kernhalter sind mit der Form nur reibschlüssig verbunden. Bei hoher Kraftein­ wirkung, z. B. durch das Rütteln, können sich die Kernhalter in der Form verschieben. Auch kann es infolge der hohen Belastungen, denen die Form während des Rüttelbetriebes ausgesetzt ist, zum Ausschlagen der Aussparungen und zu einem vorzeitigen Verschleiß oder zur Deformierung und Zerstörung der in die Aussparungen eingelegten Dämpf­ ungselemente kommen. Die Folge davon sind Störungen des Betriebes und eine erhöhte Bruchgefahr, wenn sich die Verbindung zwischen Kernhalter und Form lockert.
Ein weiterer Nachteil der beiden bekannten Ausführungen mit lösbaren Befestigungsplatten besteht darin, daß eine Befes­ tigung des Kernhalters an den relativ dünnen Zwischenwänden der Form nicht möglich ist, weil der Platzbedarf für die Befestigungsplatten und die Schrauben zu groß ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die genannten Nachteile zu vermeiden und eine Form der eingangs genannten Art mit einer spielfreien, spannungsarmen, bruchsicheren und dauerhaften festen Verbindung zwischen Kernhalter und Form zu schaffen, die den hohen Belastungen der Form während des Rüttelbetriebes standhält.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Verbindung zwischen zumindest einigen der Längs- oder Quer-Formwände und dem Kernhalter eine Schraubnietverbin­ dung ist und aus mindestens einem Schraubniet besteht, der mit einem Gewindeschaft in eine vertikale Gewindebohrung der Quer-Formwand eingeschraubt ist, wobei der in einer Ansenkung der Gewindebohrung angeordnete Nietkopf in der Draufsicht gesehen teilweise den Kernhalter durchsetzt.
Zur Erhöhung der Verbindungskräfte zwischen Kernhalter und Quer-Formwand ist der Nietkopf warmgenietet.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann am Kernhal­ ter beidseitig oder einseitig eine Schraubniet angeordnet sein.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbeson­ dere darin, daß die Schraubnietverbindung bei der Form nach der Erfindung völlig spielfrei und spannungsarm ist. Da­ durch ist eine besonders feste und dauerhafte Verbindung zwischen Kernhalter und Form, die bei den hohen Belastungen infolge der Rüttelbewegungen der Form erforderlich ist, ohne die Gefahr von Brüchen gewährleistet. Die Schraub­ nieten zwischen Kernhalter und Form benötigen wenig Platz und können auch bei dünnen Formzwischenwänden eingesetzt werden. Der Kernhalter ist in allen drei Achsen formschlüs­ sig mit der Form verbunden. In der Längsachse des Kernhal­ ters wird der Formschluß durch das teilweise Eingreifen des Nietkopfes in die Kernhalteransenkung erreicht. Ein wei­ terer Vorteil ist, daß durch das Warmnieten der Nietkopf beim Erkalten den Kernhalter in die Aussparung der Formwand hineindrückt und ihn mit der Form verspannt. Dadurch ergibt sich eine besonders feste und dauerhafte Verbindung.
Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung und der Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel zeigt, näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Draufsicht auf die Form mit mehreren Reihen von Formnestern,
Fig. 2 einen Schnitt gemäß der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine vergrößerte Draufsicht auf eine Schraubnietverbindung zwischen Quer-Form­ wand und Kernhalter,
Fig. 4 einen Schnitt gemäß der Linie IV-IV in Fig. 3.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, besteht die Form 1 aus einem Formrahmen 2 und einem Formeinsatz 3, der durch Längs- Formwände 4 und Quer-Formwände 5 gebildet wird. Zwischen den Längs-Formwänden 4 und den Quer-Formwänden 5 liegen die Formnester 6 der Form, die den Abmessungen des Hohlblock- Betonformsteines entsprechen und mit fließfähigem Beton gefüllt werden. Die auf ein Formbrett 7 des Rütteltisches 8 aufgesetzte Form 1 ist nach oben und nach unten offen.
Zur Erzeugung der Hohlräume im Hohlblock-Betonformstein werden entsprechende Kerne 9 von oben in die Formnester 6 eingebracht, wobei jedem Formnest 6 zwei Kerne 9 zugeordnet sind. Die nach unten gerichteten Kerne 9 sind an Kernhal­ tern 10 befestigt, die sich über die ganze Länge der Form 1 erstrecken und auf der Oberseite des Formrahmens 2 auflie­ gen. Dabei ist jeweils einer Formnest-Reihe ein Kernhalter 10 zugeordnet. Jeder Kernhalter 10 weist einen rechteckför­ migen Querschnitt auf und ist mit der Schmalseite des Rechteck-Querschnitts in einen vertikalen Einschnitt 11 der Quer-Formwände 5 eingelegt (Fig. 4).
Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 und 4 erfolgt die Befestigung des Kernhalters 10 in den Einschnitten 11 mit Hilfe einer Schraubnietverbindung zwischen Kernhalter 10 und Quer-Formwand 5. Zu beiden Seiten des Kernhalters 10 ist in der Quer-Formwand 5 dicht am Kernhalter 10 je eine vertikale Gewindebohrung 12 angeordnet, in die ein Niet 13 mit seinem Gewindeschaft 14 eingeschraubt ist. Die Ansen­ kung 15 der Gewindebohrung 12 für den Nietkopf 16 ist so gewählt, daß sich ein relativ kleiner Teil des Nietkopfes 16 im Kernhalter 10 und der größere Teil in der Quer- Formwand 5 befinden. Der Nietkopf 16 wird in der Ansenkung 15 warmgenietet. Beim Abkühlen des Niets 13 entstehen durch das Schrumpfen Kräfte, die den Kernhalter 10 mit Vorspan­ nung in den Einschnitt 11 der Quer-Formwand 5 ziehen und dadurch einen festen Halt gewährleisten, ohne daß im Kernhalter Querspannungen entstehen, wie sie beispielsweise beim Schweißen auftreten.

Claims (3)

1. Form, insbesondere zur Herstellung von Hohlblock-Beton­ formsteinen, mit einem oder mehreren, durch Längs- und Quer-Formwände gebildeten, oben und unten offenen Form­ nest bzw. Formnestern, denen jeweils ein oder mehrere Kerne zur Erzeugung der Hohlräume im Betonformstein zugeordnet sind, wobei die Kerne jeweils an der Unter­ seite von einem oder mehreren, sich über die ganze Form erstreckenden Kernhaltern angeordnet sind, die in ent­ sprechende Einschnitte am oberen Ende der Längs- oder Quer-Formwände eingreifen und mit diesen formschlüssig verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbin­ dung zwischen zumindest einigen der Längs- oder Quer- Formwände (4, 5) und dem Kernhalter (10) eine Schraub­ nietverbindung ist und aus mindestens einem Schraubniet (13) besteht, der mit einem Gewindeschaft (14) in eine vertikale Gewindebohrung (12) der Quer-Formwand (5) eingeschraubt ist, wobei der in einer Ansenkung (15) der Gewindebohrung (12) angeordnete Nietkopf (16) in der Draufsicht gesehen teilweise den Kernhalter (10) durchsetzt.
2. Form nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Nietkopf (16) warmgenietet ist.
3. Form nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Kernhalter (10) beidseitig oder einseitig ein Schraubniet (13) angeordnet ist.
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