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Die vorliegende Erfindung betrifft ein System zur mechanischen Verbindung eines Thermobehälters mit einem fahrbaren Untergestell. Die vorliegende Erfindung betrifft auch einen Thermobehälter, insbesondere zum Transport von beispielsweise frischen oder gekühlten Lebensmitteln, welcher einen Korpus, ein fahrbares Untergestell und ein erfindungsgemäßes System umfasst. Darüber hinaus betrifft die vorliegende Erfindung die Verwendung eines derartigen Systems zur Reparatur einer mechanischen Verbindung eines Thermobehälters mit einem fahrbaren Untergestell.
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Stand der Technik
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Es sind Thermobehälter, welche auch als Isolierbehälter oder Kühlbehälter bezeichnet werden, bekannt, die oft beispielsweise beim Transport von frischen oder zu kühlenden Lebensmitteln vom Hersteller zum Großhändler oder vom Großhändler zum Einzelhändler Verwendung finden. Die frischen oder zu kühlenden Lebensmittel, oder auch tiefgefrorene Waren, werden üblicherweise in großen Mengen in stationären Kühlräumen oder Kühlhäusern bei einer vorgegebenen Temperatur gelagert. Für den Transport werden die tiefgefrorenen Lebensmittel in vorgenannte Thermobehälter gepackt. Ein gattungsgemäßer Thermobehälter umfasst beispielsweise einen Korpus, in welchen eine Kunststoffwanne eingesetzt ist, wobei der Zwischenraum zwischen den Wandungen des Korpus und der Kunststoffwanne mit einem thermisch isolierenden Medium, beispielsweise einem Kunststoffschaum, ausgefüllt ist. Ein derartiger Thermobehälter kann ferner eine Tür zum Verschließen einer offenen Frontseite des Korpus umfassen. Dadurch kann über die gesamte erforderliche Transportdauer gewährleistet werden, dass eine maximale Temperatur innerhalb des Thermobehälters, beispielsweise eine Temperatur von -18 °C, nicht überschritten wird. Somit kann ein Antauen der tiefgefrorenen Lebensmittel beim Transport verhindert werden. Derartige Thermobehälter sind unter anderem aus den Druckschriften
DE 20 2014 102 905 U1 ,
DE 10 2012 106 276 A1 ,
DE 10 2010 036 695 B4 ,
DE 20 2004 007 736 U1 und
DE 103 04 122 B4 bekannt.
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Insbesondere gibt es unter den bekannten Thermobehältern Exemplare, bei denen der Korpus lösbar auf einem fahrbaren Untergestell befestigt ist, wie es unter anderem aus der
DE 10 2010 036 695 B4 bekannt ist, siehe
9. Der Thermobehälter
91 ist dabei durch beispielsweise Schraubverbindungen mit dem fahrbaren Untergestell
92 in Form einer Rollplatte bzw. Rollenplatte mit z.B. zwei Lenkrollen und zwei Bockrollen verbunden, so dass der Thermobehälter mittels der Rollplatte
92 bewegt oder alternativ ohne Rollplatte ortsfest positioniert werden kann. Derartige Schraubverbindungen können beispielsweise durch eine Vielzahl von Schrauben-Mutter-Kombinationen umgesetzt sein. Eine zusätzliche Sicherung gegen ein Lösen der Schrauben-Mutter-Verbindung beispielsweise durch Erschütterung kann dabei durch zusätzliches Vorsehen eines Schraubenklebers auf den Gewindegängen der Schrauben, so zum Beispiel Senkkopfschrauben, vorgesehen sein.
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Bei dem vorhergehend beschriebenen bekannten Thermobehälter mit Rollplatte tritt jedoch mit der Zeit starke Korrosion an den Schrauben und Muttern auf, da der Thermobehälter üblicherweise dauerhaft starken und sehr unterschiedlichen Witterungen ausgesetzt wird. Bei derart starker Korrosion ist daher bei Bedarf ein Austausch der Rollplatte nicht mehr auf einfach oder schnelle Art und Weise möglich, sondern verlangt eine intensive Bearbeitung der korrodierten und verklebten Schraubverbindungen. Dieser erhöhte Zeit- und damit Kostenaufwand verringert entsprechend übermäßig den wirtschaftlichen Nutzen einer Instandsetzung eines witterungsbedingt beschädigten Thermobehälters mit Rollplatte, so dass eine Wirtschaftlichkeit der Instandsetzung in keinem brauchbaren Verhältnis mehr zum tatsächlichen Aufwand der Demontage der Rollplatte steht.
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Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es nun, einen Thermobehälter zum Transport von gekühlten oder frischen Lebensmitteln der eingangs genannten Art durch Nachrüstung zu verbessern oder zu reparieren. Insbesondere ist es Aufgabe der Erfindung, ein System zur mechanischen Verbindung eines Thermobehälters mit einem fahrbaren Untergestell sowie einen entsprechend nachgerüsteten Thermobehälter bereitzustellen, welcher einen sicheren Transport von frischen oder gekühlten Lebensmitteln und eine sichere und schnelle Handhabung des Thermobehälters gestattet.
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Diese Aufgabe wird durch ein System mit den Merkmalen des Anspruchs 1, durch einen Thermobehälter mit den Merkmalen des Anspruchs 13 sowie durch die Verwendung eines derartigen Systems gemäß Anspruch 19 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
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Genauer gesagt betrifft die vorliegende Erfindung ein System zur mechanischen Verbindung eines Thermobehälters mit einem fahrbaren Untergestell, beispielsweise in Gestalt eines Rollbretts, wobei das System zumindest zwei Hülsen zum Einsetzen in entsprechende Aussparungen in einer Grundplatte des fahrbaren Untergestells und zumindest ein Seitenverbindungsblech zum Verbinden des fahrbaren Untergestells mit einer Seitenplatte des Thermobehälters an einer Längsseite der Grundplatte des fahrbaren Untergestells umfasst. Jede Hülse ist dabei auf eine an einer Bodenplatte des Thermobehälters befestigten und von dieser nach außen hervorstehenden Gewindestange anbringbar, und das Seitenverbindungsblech weist zumindest eine Lasche auf, die sich im Wesentlichen in einem rechten Winkel von einer Hauptfläche des Seitenverbindungsblechs erstreckt und dazu vorgesehen ist, ein Herausfallen einer Hülse aus der entsprechenden Aussparung in der Grundplatte des fahrbaren Untergestells zu verhindern, wobei die Aussparung für die Hülse als Durchgangsbohrung in der Bodenplatte des fahrbaren Untergestells vorgesehen sein kann. Jede Hülse dient dazu, dass das fahrbare Untergestell ohne seitlichen Bewegungsspielraum in der entsprechenden Aussparung mit dem Thermobehälter zumindest bereits in horizontaler Richtung fest verbunden ist. Darüber hinaus dient das Seitenverbindungsblech dazu, eine Verbindung zwischen Thermobehälter und fahrbaren Untergestell in vertikaler Richtung sicherzustellen. Jedes Seitenverbindungsblech kann sich dabei in Bezug auf dessen axiale Erstreckung nur über einen mittleren Teil der entsprechenden Seitenplatte erstrecken, kann sich alternativ dazu aber auch über die gesamte Breite der entsprechenden Seitenplatte erstrecken. Weiterhin hat das Seitenverbindungsblech mittels der einstückig vorgesehenen Lasche die Funktion, ein Herausfallen der auf die Gewindestange aufgesteckten Hülse aus der entsprechenden Aussparung in der Grundplatte zu verhindern. Insgesamt kann mit dem erfindungsgemäßen System eine bestehende, aber durch Abnutzung beschädigte, Schrauben-Mutter-Verbindung zwischen der Grundplatte des fahrbaren Untergestells und dem Thermobehälter zu ersetzen und dadurch die einst bestehende mechanische Verbindung zwischen dem fahrbaren Untergestell und dem Thermobehälter wiederherzustellen bzw. zu reparieren. Im Falle einer notwendigen Reparatur wie vorhergehend beschrieben, beispielsweise im Falle eines defekten fahrbaren Untergestells, und bei zu stark korrodierten Schraubverbindungen können beispielsweise die Köpfe der verwendeten Senkkopfschrauben u.a. mit einem Winkelschleifer abgetrennt werden, so dass nur noch der verbleibende Teil der Schrauben als aus der Bodenplatte des Thermobehälters hervorstehende Gewindestangen übrigbleiben. Das erfindungsgemäße System stellt in diesem Fall ein Reparaturkit zum Reparieren bzw. Nachrüsten des beschädigten Thermobehälters dar, um eine mechanische Verbindung zwischen einem neuen fahrbaren Untergestell und dem bereits vorhandenen Thermobehälter bereitzustellen, wobei das damit erschaffene neue Verbindungssystem eine hohe Betriebsverlässlichkeit und eine geringe Anfälligkeit für Beschädigung zeigt.
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Gemäß einer bevorzugten Ausführung des erfindungsgemäßen Systems weist das System zudem zumindest ein Stirnverbindungsblech zum Verbinden der Grundplatte des fahrbaren Untergestells mit der Bodenplatte des Thermobehälters an einer Stirnseite der Grundplatte des fahrbaren Untergestells auf, um die Verbindung zwischen dem neuen fahrbaren Untergestell und dem bereits vorhandenen Thermobehälter zu verstärken. Das Stirnverbindungsblech kann dabei in Gestalt eines Winkelblechs umgesetzt sein.
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Gemäß einer weiter bevorzugten Ausführung des erfindungsgemäßen Systems weist das System nicht nur ein Seitenverbindungsblech, sondern zwei Seitenverbindungsbleche zum Verbinden des fahrbaren Untergestells mit dem Thermobehälter auf, wobei jedes Seitenverbindungsblech zur Verbindung mit einer der beiden Seitenplatten des Thermobehälters an einer entsprechenden Längsseite der Grundplatte des fahrbaren Untergestells vorgesehen ist. Das fahrbare Untergestell ist in dieser Ausführung also an beiden Längsseiten der Grundplatte durch jeweils ein Seitenverbindungsblech mit der jeweiligen Seitenplatte des Thermobehälters verbunden.
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Gemäß einer weiter bevorzugten Ausführung des erfindungsgemäßen Systems weist das System insgesamt vier Hülsen zum Einsetzen in entsprechende Aussparungen in der Grundplatte des fahrbaren Untergestells auf, wobei jede Hülse auf eine jeweilige, an der Bodenplatte des Thermobehälters befestigte und von dieser nach außen hervorstehende Gewindestange anbringbar ist. Dies tritt insbesondere in dem Fall auf, wenn das vorherige fahrbare Untergestell durch vier Schrauben-Mutter-Verbindungen mit der Bodenplatte des Thermobehälters verbunden war, und entsprechend nach Entfernen der Schraubenköpfe vier Schrauben ohne Schraubenkopf, d.h. Gewindestangen, von der Bodenplatte des Thermobehälters nach außen bzw. nach unten hervorstehen. Für jede auf die jeweilige Gewindestange aufgesteckte Hülse kann dabei eine eigene Lasche, auch als Rückhaltelasche bezeichnet, vorgesehen sein, welche dazu vorgesehen ist, ein Herausfallen der entsprechenden Hülse aus der jeweiligen Aussparung in der Grundplatte des fahrbaren Untergestells zu verhindern. Jedes Seitenverbindungsblech kann dabei zwei Laschen aufweisen, die sich im Wesentlichen in einem rechten Winkel von einer Hauptfläche des Seitenverbindungsblechs weg erstrecken, und zwar so, dass diese im zusammengebauten Zustand unter die Grundplatte des fahrbaren Untergestells hineinragen, und die entsprechend dazu vorgesehen sind, ein Herausfallen von zwei Hülsen aus den entsprechenden Aussparungen in der Grundplatte des fahrbaren Untergestells auf der entsprechenden Längsseite der Grundplatte des fahrbaren Untergestells zu verhindern.
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Gemäß einer weiter bevorzugten Ausführung des erfindungsgemäßen Systems ist jedes Seitenverbindungsblech und/oder das Stirnverbindungsblech, falls als Teil des Systems vorhanden, durch eine Nietverbindung mit dem Korpus des Thermobehälters verbindbar, kann also mit diesem vernietet werden. Entsprechend wird also ein Seitenverbindungsblech mit einer Seitenplatte des Thermobehälters und einer Längsseite der Grundplatte des fahrbaren Untergestells vernietet, und das Stirnverbindungsblech wird mit der Bodenplatte des Thermobehälters in einem vorderen Bereich, i.e. in einem Tür-nahen Bereich, und mit einer Stirnseite der Grundplatte des fahrbaren Untergestells vernietet. Für jede Nietverbindung kann demnach eine entsprechende Bohrung in jedem Seitenverbindungsblech und/oder dem Stirnverbindungsblech vorgesehen sein, wobei beispielsweise zumindest zwei Paar Bohrungen, so z.B. mehr als vier Paar Bohrungen, in der Hauptfläche jedes Seitenverbindungsblechs zur Verbindung des Seitenverbindungsblechs mit sowohl der entsprechenden Seitenplatte des Thermobehälters als auch der entsprechenden Längsseite der Grundplatte des fahrbaren Untergestells in dem Seitenverbindungsblech vorgesehen sein können, und wobei beispielsweise zumindest zwei Paar Bohrungen, so z.B. drei Paar Bohrungen, in dem Stirnverbindungsblech vorgesehen sein können.
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Gemäß einer weiter bevorzugten Ausführung des erfindungsgemäßen Systems kann die Hauptfläche eines jeden Seitenverbindungsblech einen gestuften Aufbau aufweisen. Dieser gestufte bzw. räumlich unterteilte Aufbau der Hauptfläche eines jeden Seitenverbindungsblech kann sich dabei derart gestalten, dass ein oberer Abschnitt der Hauptfläche, der an der Seitenplatte des Thermobehälters zu befestigen ist, ein im Wesentlichen flacher Abschnitt mit einer Vielzahl von Bohrungen für Nietverbindungen ist. Ferner ist der untere Abschnitt der Hauptfläche, der an der Längsseite der Grundplatte des fahrbaren Untergestells zu befestigen ist, ebenfalls ein im Wesentlichen flacher Abschnitt mit einer Vielzahl von Bohrungen für Nietverbindungen ist. Der obere Abschnitt und der untere Abschnitt sind dabei im Wesentlichen parallel zueinander und sind durch einen Stufenabschnitt miteinander einstückig verbunden. Von dem unteren Ende jedes Seitenverbindungsblechs ausgehend geht demnach der untere Abschnitt über den Stufenabschnitt in den oberen Abschnitt über, wobei der Stufenabschnitt in einem spitzen Winkel, beispielsweise in Bereich zwischen 30° und 60° Grad, so zum Beispiel 45°, zu dem unteren Abschnitt ausgerichtet sein kann. In einer Seitenansicht besteht entsprechend ein horizontaler Abstand zwischen dem unteren Abschnitt und dem oberen Abschnitt, der durch den schräg stehenden Stufenabschnitt überbrückt wird.
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Gemäß einem weiteren Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung wird ein Thermobehälter bereitgestellt. Der erfindungsgemäße Thermobehälter weist einen Korpus bestehend aus zwei Seitenplatten, einer Deckplatte, einer Rückplatte und einer Bodenplatte, wobei eine offene Front des Korpus durch eine Tür verschließbar ist, welche relativ zu dem Korpus um eine Schwenkachse zu einer Seitenplatte des Korpus hin schwenkbar ist. Der Korpus kann dabei zumindest annähernd quaderförmig ausgebildet ist und die Bodenplatte parallel zu der Deckplatte angeordnet ist, die Seitenplatten parallel zueinander angeordnet sind, und eine der Rückplatte gegenüberliegende Frontseite des Korpus von der Tür verschließbar ist. Ferner weist der Thermobehälter ein fahrbares Untergestell auf, das u.a. eine Grundplatte hat, wobei die Bodenplatte des Thermobehälters und die Grundplatte des fahrbaren Untergestells durch Gewindestangen miteinander in Verbindung stehen, wobei die Gewindestangen von der Bodenplatte des Thermobehälters in Richtung der Grundplatte des fahrbaren Untergestells hervorstehen und sich diese in entsprechende Aussparungen in der Grundplatte des fahrbaren Untergestells erstrecken. Der erfindungsgemäße Thermobehälter weist zudem ein System zur mechanischen Verbindung eines Thermobehälters mit einem fahrbaren Untergestell wie vorhergehend beschrieben. Dabei ist jede Hülse auf eine entsprechende Gewindestange aufgesetzt, und jedes Seitenverbindungsblech verbindet eine Längsseite der Grundplatte des fahrbaren Untergestells mit einer entsprechenden Seitenplatte des Thermobehälters. Darüber hinaus sichert jede Lasche des Seitenverbindungsblechs eine entsprechende Hülse in der entsprechenden Aussparung in der Grundplatte des fahrbaren Untergestells, so dass diese nicht aus der Aussparung nach unten wieder herausfällt.
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Gemäß einer bevorzugten Ausführung des erfindungsgemäßen Thermobehälters weist dieser ferner ein Stirnverbindungsblech auf, das eine Stirnseite der Grundplatte des fahrbaren Untergestells mit der Bodenplatte des Thermobehälters verbindet. Das Stirnverbindungsblech kann dabei in Gestalt eines Winkelblechs umgesetzt sein. Das Stirnverbindungsblech kann dabei durch eine Nietverbindung mit dem Korpus des Thermobehälters verbunden, d.h. mit der Bodenplatte vernietet sein. Entsprechend wird also das Stirnverbindungsblech mit der Bodenplatte des Thermobehälters in einem vorderen Bereich, i.e. in einem Tür-nahen Bereich, und mit einer Stirnseite der Grundplatte des fahrbaren Untergestells vernietet. Für jede Nietverbindung kann eine entsprechende Bohrung in dem Stirnverbindungsblech vorgesehen sein, wobei beispielsweise zumindest zwei Paar Bohrungen, so z.B. drei Paar Bohrungen, in dem Stirnverbindungsblech vorgesehen sein können, mit jeweils drei Bohrungen für die Vernietung mit der Bodenplatte des Thermobehälters und drei Bohrungen für die Vernietung mit der Stirnseite der Grundplatte des fahrbaren Untergestells.
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Gemäß einer weiter bevorzugten Ausführung des erfindungsgemäßen Thermobehälters besteht die Grundplatte des fahrbaren Untergestells aus einer im Wesentlichem hohlen Kunststoffplatte sowie einer Vielzahl von Rollen, vorzugsweise zwei Lenkrollen und zwei Bockrollen. Die hohle Kunststoffplatte kann dabei eine geschlossene, zur Bodenplatte des Thermobehälters hin ausgerichtete Oberfläche aufweisen, sowie eine dazu entgegengesetzte offene Oberfläche an der Unterseite, wobei der dadurch entstehende Hohlraum durch Rippen oder Verstrebungen versteift sein kann. An den Stellen der Aussparungen kann die Grundplatte einen Vollkörperabschnitt, also einen nicht-hohlen, sondern materialgefüllten Bereich aufweisen, in dem die Aussparung eingebracht ist, beispielsweise in Gestalt einer Durchgangsbohrung, die die zueinander entgegengesetzten Oberflächenseiten der Grundplatte miteinander verbindet, und in die die Gewindestange-Hülse-Kombination eingreift.
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Gemäß einer weiter bevorzugten Ausführung des erfindungsgemäßen Thermobehälters ist jedes Seitenverbindungsblech und/oder das Stirnverbindungsblech durch eine Vielzahl von Nietverbindungen mit dem Thermobehälter und der Grundplatte des fahrbaren Untergestells verbunden, wobei die dazu verwendeten Niete durch die in den Blechen vorgesehenen Bohrungen hindurchtreten können.
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Gemäß einer weiter bevorzugten Ausführung des erfindungsgemäßen Thermobehälters weist die Grundplatte des fahrbaren Untergestells eine geringere Breite und eine geringere Länge als die Bodenplatte des Thermobehälters, ist also insgesamt kürzer und schmaler als die Bodenplatte des Thermobehälters, wodurch eine Anbringung des Winkelblechs als Stirnverbindungsblech an der Stirnseite des fahrbaren Untergestells mit der Bodenplatte des Thermobehälters ermöglicht wird, und wodurch sich der gestufte Aufbau des Seitenverbindungsblechs erklärt.
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Gemäß einem weiteren Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung wird eine Verwendung des vorhergehend beschriebenen Systems zur Reparatur einer mechanischen Verbindung zwischen einem Thermobehälter und einem fahrbaren Untergestell bereitgestellt. Der Thermobehälter entspricht dabei im Wesentlichen einem aus dem hierin genannten Stand der Technik bekannten Thermobehälter mit Untergestell. Um also einen Austausch eines defekten fahrbaren Untergestells bzw. einer Rollplatte zu ermöglichen, können bei bestehender Thermobehälter-Rollplatte-Kombination alle Köpfe von verwendeten Senkkopfschrauben mittels eines Winkelschleifers abgetrennt werden. Auf den dadurch verbleibenden Gewindestangen kann dann jeweils eine Hülse aufgesteckt werden. Diese Hülsen sorgen dafür, dass eine neue Rollplatte ohne Spielraum in seitlicher Richtung fest fixiert werden kann. Durch das seitlich links und rechts angenietete Seitenverbindungsblech mit Lasche wird die Rollplatte fest am Korpus befestigt, und ein Herausfallen der vier Hülsen wird durch die Laschen verhindert. Auch an der Stirnseite der Rollplatte wird für zusätzlichen Halt ein Stirnverbindungsblech angenietet.
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Merkmale, die zuvor zu einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Systems beschrieben wurden können sinngemäß auch zur Definition eines erfindungsgemäßen Thermobehälters und zur Definition einer erfindungsgemäßen Verwendung oder eines erfindungsgemäßen Verfahrens verwendet werden und sind hiermit ausdrücklich auch als Verwendungs- und/oder Verfahrensmerkmale offenbart.
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Wie in der vorliegenden Beschreibung und auch in den beigefügten Ansprüchen eventuell verwendet, können die Singularformen „ein“/„eine“/„einer“ und „der“/„die“/„das“ auch deren Plural umfassen, sofern der Kontext nicht eindeutig etwas anderes vorgibt. In ähnlicher Weise sind die Wörter „umfassen“, „enthalten“ und „aufweisen“ sowohl als „ausschließlich“ als auch „nicht ausschließlich“ zu verstehen, also im Sinne von „einschließlich, aber nicht beschränkt auf...“. Die Begriffe „mehrere“, „Vielfaches“ oder „Vielzahl“ beziehen sich üblicherweise auf zwei oder mehr, d.h. 2 oder >2, einschließlich weiterer ganzzahliger Vielfacher von 1, wobei sich die Begriffe „einzeln“ oder „allein“ auf eins (1) beziehen, also „=1“. Ferner ist der Ausdruck „mindestens eins“ oder „wenigstens eins“ als eins oder mehrere, d.h. 1 oder >1, ebenfalls mit ganzzahligen Vielfachen, zu verstehen. Außerdem sollen sich die Wörter „hierin“, „oben“, „vorher“ und „unten“ oder „nachfolgend“ und Wörter mit ähnlicher Bedeutung, wenn sie in dieser Beschreibung verwendet werden, auf diese Beschreibung insgesamt und nicht auf bestimmte Teile der Beschreibung beziehen.
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Die Beschreibung spezifischer Ausführungsformen in dieser Schrift soll nicht als erschöpfend angesehen werden, und die hierin gegebene Offenbarung soll nicht auf die genaue offenbarte Form beschränkt werden. Während hierin beschriebene spezifische Ausführungsformen und Beispiele für die Offenbarung zur Veranschaulichung dienen, sind verschiedene äquivalente Modifikationen innerhalb des Schutzumfangs der Offenbarung möglich, wie es von einem Fachmann auf dem vorliegenden technischen Gebiet erkennbar ist. Spezielle technische Elemente von beschriebenen Ausführungsformen können für technische Elemente in anderen Ausführungsformen kombiniert oder durch diese ersetzt werden. In den Zeichnungen bezeichnen gleiche Bezugszeichen gleiche Elemente, um Wiederholungen zu vermeiden, und Teile, die der Fachmann ohne spezielles Wissen umsetzen kann, können aus Gründen der Übersichtlichkeit weggelassen werden. Während Vorteile, die bestimmten Ausführungsformen der Offenbarung zugeordnet sind, im Zusammenhang mit diesen Ausführungsformen beschrieben werden, können andere Ausführungsformen ebenfalls diese Vorteile aufweisen.
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Die nachfolgende Ausführungsform soll ein bevorzugtes Beispiel einer konkreten Ausführung der vorliegenden Erfindung veranschaulichen. Als solche sind alle spezifischen technischen Details, wie sie nachfolgend ebenfalls diskutiert werden, nicht als Beschränkungen des Umfangs der vorliegenden Erfindung auszulegen. Für den Fachmann ist es offensichtlich, dass verschiedene Abwandlungen und Änderungen vorgenommen werden können, ohne von dem Schutzbereich der vorliegenden Anmeldung abzuweichen, wie er durch die angehängten Ansprüche festgelegt ist. Weitere Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung der bevorzugten, in den Figuren dargestellten Ausführungsform.
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Figurenliste
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Es zeigt:
- 1 eine perspektivische Ansicht einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Systems bestehend aus vier Hülsen, zwei Seitenverbindungsblechen und einem Stirnverbi ndungsblech;
- 2 eine teilgeschnittene perspektivische Ansicht eines unteren vorderen Bereichs des Thermobehälters mit davon abgetrenntem fahrbaren Untergestell vor Installation des in 1 gezeigten Systems;
- 3 eine teilgeschnittene seitliche perspektivische Ansicht des in 2 dargestellten Thermobehälters und Untergestells, mit bereits aufgesetzten Hülsen des erfindungsgemäßen Systems;
- 4 eine teilgeschnittene perspektivische Ansicht des unteren vorderen Bereichs des Thermobehälters wie in 1 dargestellt, mit damit verbundenem fahrbaren Untergestell mittels angenietetem Stirnverbindungsblech;
- 5 eine teilgeschnittene seitliche perspektivische Ansicht des Thermobehälters wie in 3 dargestellt, mit damit verbundenem fahrbaren Untergestell mittels angenietetem Seitenverbindungsblech ;
- 6a - 6c verschiedene Ansichten des in 5 dargestellten Seitenverbindungsblech in einer isolierten Anordnung;
- 7a - 7c verschiedene Ansichten eines alternativen Seitenverbindungsblechs in einer isolierten Anordnung;
- 8a - 8c verschiedene Ansichten des in 4 dargestellten Stirnverbindungsblech in einer isolierten Anordnung; und
- 9 einen Thermobehälter mit fahrbarem Untergestell gemäß dem Stand der Technik.
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Bevorzugte Ausführungsform der Erfindung
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In der nachfolgenden Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung stellen die Figuren den Gegenstand der Erfindung nur schematisch dar. Die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im Folgenden näher beschrieben.
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1 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Systems 1 zur mechanischen Verbindung eines Thermobehälters 5 mit einem fahrbaren Untergestell 6, d.h. Herstellung, Wiederherstellung bzw. Reparatur einer mechanischen Verbindung des Thermobehälters 5 mit dem fahrbaren Untergestell 6. Der Thermobehälter 5 besteht dabei aus einem Korpus mit einer Bodenplatte 51, zwei Seitenplatten 52, einer Tür 53, einer Deckplatte (nicht gezeigt) und einer Rückplatte (nicht gezeigt), wobei die Seitenplatten 52 einander vertikal parallel gegenüberstehen, die Bodenplatte 51 und die Deckplatte einander horizontal parallel gegenüberstehen, und die Rückplatte einer offenen Front des Korpus gegenübersteht, wobei die offene Front des Korpus durch die Tür 53 verschließbar ist. In 1 bis 4 ist der Korpus mit der Tür 53 in einem geschlossenen Zustand dargestellt. Wie es ferner 4 und 5 entnommen werden kann, ist eine Grundplatte 61 des fahrbaren Untergestells 6 kürzer und schmäler als die Bodenplatte 51, so dass Abstufungen zwischen der Grundplatte 61 und der Bodenplatte 51 bzw. der Seitenplatten 52 auftreten.
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Wie es weiterhin 1 entnommen werden kann, besteht das erfindungsgemäße System 1 der vorliegend beschriebenen Ausführungsform aus insgesamt vier Hülsen 2, zwei Seitenverbindungsblechen 3 sowie einem Stirnverbindungsblech 4, wobei die beiden Seitenverbindungsbleche 3 eine im Wesentlichen flache Gestalt mit einer Hauptfläche 32 aufweisen, die aus einem oberen Abschnitt 32a, einem unteren Abschnitt 32c und einen den oberen Abschnitt 32a und den unteren Abschnitt 32c verbindenden Stufenabschnitt 32b sowie zwei Laschen 31 bestehen. Der Stufenabschnitt 32b dient dabei dazu, die vorhergehend beschriebenen Abstufungen zwischen Grundplatte 61 und Bodenplatte 51 bzw. Seitenplatten 52 zu überwinden. Wie es ebenfalls unter anderem 1 entnommen werden kann, ist jede Lasche 31 im rechten Winkel zu dem unteren Abschnitt 32c angeordnet und mit diesem einstückig verbunden, so dass jede der beiden Laschen 31 von dem oberen Abschnitt 32a ausgehend dem Stufenabschnitt 32b zu dem unteren Abschnitt 32c hin gerichtet von der Hauptfläche 32 nach innen hervorstehend angeordnet ist. Eine genauere Darstellung eines Seitenverbindungsblechs 3 kann 6a bis 6c entnommen werden, in denen die Formgebung des Seitenverbindungsblechs 3 im Detail aus verschiedenen Ansichten dargestellt ist, wobei 6a eine Frontansicht, 6b eine Seitenansicht und 6c eine Draufsicht bietet. Ebenfalls in 6a dargestellt sind Bohrungen 33, die sowohl in dem oberen Abschnitt 32a als auch in dem unteren Abschnitt 32c vorgesehen sind und dazu dienen, um Niete 7 hindurchtreten zu lassen. Die Längserstreckung des Seitenverbindungsblechs 3 ist hier so gewählt, dass nur ein in Breitenrichtung der Seitenplatte 52 mittlerer Teil von dem Seitenverbindungsblech 3 abgedeckt wird, und ebenso von einer Längsseite 62 des fahrbaren Untergestells 6.
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Eine alternative Ausführung des Seitenverbindungsblechs 3 ist in 7a bis 7c in Form des Seitenverbindungsblechs 3' dargestellt. Eine genauere Darstellung eines Seitenverbindungsblechs 3' kann 7a bis 7c entnommen werden, in denen die Formgebung des Seitenverbindungsblechs 3' im Detail aus verschiedenen Ansichten dargestellt ist, wobei 7a eine Frontansicht, 7b eine Seitenansicht und 7c eine Draufsicht bietet. Ebenfalls in 7a dargestellt sind Bohrungen 33, die sowohl in dem oberen Abschnitt 32a' als auch in dem unteren Abschnitt 32c vorgesehen sind und dazu dienen, um Niete 7 hindurchtreten zu lassen. Das Seitenverbindungsblech 3' unterscheidet sich im Wesentlichen von dem Seitenverbindungsblech 3 darin, dass die Längserstreckung des Seitenverbindungsblechs 3 hier so gewählt ist, dass die gesamte Breite der Seitenplatte 52 von dem Seitenverbindungsblech 3' abgedeckt werden kann, und ebenso von einer Längsseite 62 des fahrbaren Untergestells 6, so dass ein möglichst vollständiger Verbund von Seitenplatte 52 und Längsseite 62 erfolgt. Ferner weist der obere Abschnitt 32a' des Seitenverbindungsblechs 3' eine in Längsrichtung nach außen hervorstehende Nase 321' auf, die dazu dient, nach hinten zu der Rückplatte hin um den Korpus gebogen zu werden, um eine glatte Kante zu verhindern und eine Art Stoßschutz zu bieten.
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Jede der Hülsen 2 weist im Wesentlichen eine zylindrische Gestalt mit einer zentral darin vorgesehenen Durchgangsbohrung auf, so dass in der Durchgangsbohrung Gewindestangen 511 aufgenommen werden können, die sich von der Unterseite der Bodenplatte 51 erstrecken. Die Hülsen 2 sind dazu vorgesehen, um in Aussparungen 611 in der Grundplatte 61 des fahrbaren Untergestells 6, die in Form von Durchgangsbohrungen 611 in der Grundplatte 61 eingebracht sind, aufgenommen zu werden, so dass der Thermobehälter 5 und das fahrbare Untergestell 6 bereits in einer horizontalen bzw. seitlichen Richtung miteinander fest verbunden sind, siehe auch 2 und 3.
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Das Stirnverbindungsblech 4 ist im Wesentlichen ein Winkelblech, dessen beide Seitenflächen 41, 42 gleich lang sein können, wobei die Breiten der jeweiligen Seitenflächen 41, 42 unterschiedlich sein können. Eine genauere Darstellung des Stirnverbindungsblechs 4 kann 8a bis 8c entnommen werden, in denen die Formgebung des Stirnverbindungsblechs 4 im Detail aus verschiedenen Ansichten dargestellt ist, wobei 8a eine Frontansicht, 8b eine Seitenansicht und 8c eine Draufsicht bietet. Das Stirnverbindungsblech 4 besteht demnach aus der schmalen Seitenfläche 41 und der breiten Seitenfläche 42, die in rechtem Winkel zueinanderstehen, einstückig miteinander verbunden sind und beide die gleiche Länge aufweisen. Ebenfalls in 8a und 8c dargestellt sind Bohrungen 43, die sowohl in der schmalen Seitenfläche 41 als auch in der breiten Seitenfläche 42 vorgesehen sind und dazu dienen, um Niete 7 hindurchtreten zu lassen. Die schmale Seitenfläche 41 dient dazu, eine bzw. mehrere Nietverbindungen mit der Bodenplatte 51 des Thermobehälters 5 einzugehen, und die breite Seitenfläche 42 dient dazu, eine bzw. mehrere Nietverbindungen mittels Niete 7 mit einer Stirnfläche 63 der Grundplatte 61 des fahrbaren Untergestells 6 einzugehen. Eine Längendimension des Stirnverbindungsblechs 4 ist dabei so gewählt, dass das Stirnverbindungsblech 4 zwischen den an der Grundplatte 61 angebrachten vorderen Rollen angeordnet werden kann.
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Wie es nun 5 entnommen werden kann, sind die Laschen 31 so vorgesehen, dass diese eine untere offene Mündung jeweiliger Aussparungen 611 in der Grundplatte 61 abdeckt, so dass die darin angeordneten Hülsen 2 sich nicht von den Gewindestangen 511 lösen und aus der Aussparung 611 herausfallen können. Zusammen mit den festgenieteten Seitenverbindungsblechen 3 und dem festgenieteten Stirnverbindungsblech kann daher eine feste Verbindung zwischen Thermobehälter 5 und fahrbarem Untergestell 6 in alle Richtungen sichergestellt werden, so dass Thermobehälter 5 und fahrbares Untergestell 6 eine fest verbundene Einheit ausbilden.
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Die Erfindung ist nicht auf die hier beschriebenen Ausführungsbeispiele und die darin hervorgehobenen Aspekte beschränkt. Vielmehr ist innerhalb des durch die Ansprüche angegebenen Bereichs eine Vielzahl von Abwandlungen möglich, die im Rahmen fachmännischen Handelns liegen.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- System zur Reparatur der Verbindung eines Thermobehälters mit einem fahrbaren Untergestell
- 2
- Hülse
- 3, 3'
- Seitenverbindungsblech
- 31
- Lasche
- 32, 32`
- Hauptfläche
- 32a, 32a'
- oberer Abschnitt
- 32b
- Stufenabschnitt / gestufter Abschnitt
- 32c
- unterer Abschnitt
- 321'
- Vorsprung
- 33
- Bohrung
- 4
- Stirnverbindungsblech
- 41
- schmale Seitenfläche
- 42
- breite Seitenfläche
- 43
- Bohrung
- 5
- Thermobehälter
- 51
- Bodenplatte
- 511
- Gewindestange
- 52
- Seitenplatte
- 53
- Tür
- 6
- fahrbares Untergestell / Rollbrett
- 61
- Grundplatte
- 611
- Aussparung / Durchgangsbohrung
- 62
- Längsseite der Grundplatte
- 63
- Stirnseite der Grundplatte
- 7
- Nietverbindung / Niet
- 91
- Thermobehälter des Stands der Technik
- 92
- Rollplatte des Stands der Technik
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 202014102905 U1 [0002]
- DE 102012106276 A1 [0002]
- DE 102010036695 B4 [0002, 0003]
- DE 202004007736 U1 [0002]
- DE 10304122 B4 [0002]