DE19701564A1 - Einsatztüranordnung - Google Patents

Einsatztüranordnung

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DE19701564A1
DE19701564A1 DE19701564A DE19701564A DE19701564A1 DE 19701564 A1 DE19701564 A1 DE 19701564A1 DE 19701564 A DE19701564 A DE 19701564A DE 19701564 A DE19701564 A DE 19701564A DE 19701564 A1 DE19701564 A1 DE 19701564A1
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Withdrawn
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DE19701564A
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English (en)
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Yingyuan Sun
Scott A Kelley
Andrew J Smyrda
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ZF Passive Safety Systems US Inc
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TRW Vehicle Safety Systems Inc
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Publication date
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/02Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
    • B60R21/16Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags
    • B60R21/20Arrangements for storing inflatable members in their non-use or deflated condition; Arrangement or mounting of air bag modules or components
    • B60R21/215Arrangements for storing inflatable members in their non-use or deflated condition; Arrangement or mounting of air bag modules or components characterised by the covers for the inflatable member
    • B60R21/2165Arrangements for storing inflatable members in their non-use or deflated condition; Arrangement or mounting of air bag modules or components characterised by the covers for the inflatable member characterised by a tear line for defining a deployment opening

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Air Bags (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Einsatztür, die beim Aufblasen einer aufblasbaren Fahrzeuginsassenschutzvor­ richtung geöffnet wird.
Eine aufblasbare Fahrzeuginsassenschutzvorrichtung, wie beispielsweise ein Airbag, wird zu dem Zweck aufgeblasen, einen Fahrzeuginsassen beim Auftreten eines Fahrzeugzu­ sammenstoßes zu schützen. Wenn das Fahrzeug einen ersten Zusammenstoß erfährt, bei dem ein vorbestimmter Schwel­ lenwert überschritten wird, so sendet eine Aufblasvor­ richtung ein Aufblasströmungsmittel aus, welches in den Airbag fließt. Das Aufblasströmungsmittel bläst den Air­ bag in einen aufgeblasenen Zustand auf, wobei sich der Airbag in das Fahrzeuginsassenabteil hinein erweitert. Wenn der Airbag in das Fahrzeuginsassenabteil oder den Fahrgastraum hinein aufgeblasen wird, so schützt er den Fahrzeuginsassen gegenüber einem kräftigen Aufschlag auf Fahrzeugteile infolge des Zusammenstoßes.
Normalerweise ist der Airbag gegenüber dem Fahrgastraum durch eine Verkleidungsstruktur abgeschirmt oder abge­ deckt. Die Verkleidungsstruktur kann eine Abdeckung beim Airbag auf der Fahrerseite sein, und zwar auf der Fahr­ zeuglenksäule. Alternativ kann die Verkleidungsstruktur eine Einsatzplatte oder Einsatzpaneele für den Beifah­ rerairbag sein, und zwar kann diese Platte oder Paneele in einem Fahrzeugarmaturenbrett vorgesehen sein. Diese Abdeckstrukturen sind auch bekannt für die Abdeckung von Airbags an anderen Stellen in einem Fahrzeug. In einem solchen Falle weist die Abdeckstruktur typischerweise eine schwenkbare Einsatztür auf, eine zerbrechbare Ver­ schlußstruktur und eine Angel. Wenn das Aufblasströ­ mungsmittel anfängt, in den Airbag zu fließen, so wird der Airbag kräftig gegen die Einsatztür bewegt. Die Ver­ schlußstruktur wird dann durch den Airbag zerbrochen.
Wenn der Airbag die Bewegung gegen die Einsatztür fort­ setzt, so lenkt er die Angel kräftig derart aus, daß die Einsatztür aufgeschwenkt wird. Auf diese Weise wird die Einsatztür geöffnet und aus der Bahn des Airbags heraus­ bewegt, während der Airbag in den Fahrgastraum aufgebla­ sen wird.
Zusammenfassung der Erfindung. Gemäß der vorliegenden Er­ findung weist eine Vorrichtung zur Verwendung in einer aufblasbaren Fahrzeuginsassenschutzvorrichtung, wie bei­ spielsweise einem Airbag, folgendes auf: Trim- oder Ver­ kleidungsmittel zur Abdeckung der aufblasbaren Vorrich­ tung in einem Fahrzeug. Die Verkleidungsmittel besitzen Schichten oder Lagen einschließlich einer Gewebe- oder Maschenlage oder -schicht. Die Gewebelage (Naschenlage) besitzt eine Kante, welche eine Grenze zwischen den er­ sten und zweiten Teilen der Verkleidungsmittel bildet, die erste bzw. zweite Scherfestigkeiten aufweisen. Die Maschenlage prägt eine Differenz zwischen den ersten und zweiten Scherfestigkeiten derart auf, daß die Maschenlage entlang der Grenze zertrenn- oder zerbrechbar ist, und zwar unter dem Einfluß der aufblasbaren Vorrichtung infolge der Differenz der Scherfestigkeiten.
In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung sind die Verkleidungsmittel eine Einsatzplatte (Paneele) zur Abdeckung eines Airbags, der in einem Fahrzeugarma­ turenbrett untergebracht ist. Eine Substratlage der Ein­ satzplatte definiert eine Einsatzöffnung, durch die sich der Airbag dann, wenn er aufgeblasen wird, bewegt. Der erste Teil der Einsatzplatte weist eine schwenkbare Ein­ satztür auf, die sich über die Einsatzöffnung erstreckt. Der zweite Teil der Einsatzplatte ist ein Umfangsrahmen­ teil, der die Einsatztür umgibt. Ein weiterer Teil der Einsatzplatte definiert eine biegbare Angel (Angelmittel oder Gelenkmittel), die sich entlang einer Seite der Ein­ satztür erstreckt.
In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel erstreckt sich die Kante der Maschenlage um drei Seiten der Einsatztür herum, und zwar zwischen entgegengesetzt liegenden Enden der Angelmittel. Demgemäß ist die durch die Kante der Ma­ schenlage definierte Bruchgrenze eine Grenze zwischen der Einsatztür und dem darum herum angeordneten Rahmenteil der Einsatzplatte (Paneele oder Tafel). Die Umfangsge­ stalt der Einsatztür ist somit durch die Umfangsgestalt der Naschenlage definiert. Dies ermöglicht es, daß die Einsatztür irgendeine Umfangsgestalt besitzt, die für das spezielle Armaturenbrett oder einen Fahrzeugteil geeignet ist, in dem der Airbag im Fahrzeug untergebracht ist, da die Umfangsgestalt der Maschenlage nicht begrenzt wird durch die Gestalt oder Form der Einsatzöffnung oder ande­ rer Teile der Vorrichtung.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Weitere Vorteile, Ziele und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung von Ausführungsbeispie­ len anhand der Zeichnung; in der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine schematische Ansicht einer Fahrzeuginsassen­ sicherheitsvorrichtung gemäß einem bevorzugten Ausfüh­ rungsbeispiel der Erfindung;
Fig. 2 eine Ansicht ähnlich der Fig. 1, wobei die Vor­ richtung in einem betätigten Zustand dargestellt ist;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht von Teilen der Fig. 1;
Fig. 4 eine Ansicht von Linie 4-4 in Fig. 3;
Fig. 5 eine Ansicht von Linie 5-5 in Fig. 3;
Fig. 6 eine Ansicht im allgemeinen von Linie 6-6 der Fig. 4;
Fig. 7 eine Ansicht ähnlich der Fig. 4, wobei Teile in unterschiedlichen Positionen gezeigt sind; und
Fig. 8 eine Ansicht ähnlich Fig. 3, wobei Teile in unter­ schiedlichen Positionen gezeigt sind.
Es sei nunmehr ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel be­ schrieben. Die Fahrzeuginsassenschutzvorrichtung 10 weist gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung den schematisch in Fig. 1 und 2 gezeigten Aufbau auf. Die Vorrichtung 10 weist eine Aufblasvorrichtung 12 auf und eine spezielle Bauart einer aufblasbaren Fahrzeugin­ sassenschutzvorrichtung 14, die als Airbag bekannt ist. Der Airbag 14 ist aufblasbar, und zwar ausgehend von ei­ nem gefalteten nicht aufgeblasenen Zustand, wie er in Fig. 1 gezeigt ist, in einen entfalteten völlig aufgebla­ senen Zustand, wie dies in Fig. 2 gezeigt ist.
Die Aufblasvorrichtung 12 weist eine Aufblasströmungsmit­ telquelle auf, um den Airbag 14 aufzublasen. Wie dies auf diesem Gebiet der Technik bekannt ist, kann die Aufblas-Vorrichtung 12 ein zündbares Gaserzeugungsmaterial ent­ halten, um ein großes Volumen an Aufblasgas zu erzeugen. Alternativ kann die Aufblasvorrichtung 12 eine gespeich­ erte Menge an Druckaufblasströmungsmittel enthalten oder aber auch eine Kombination von einem unter Druck stehen­ den Aufblasströmungsmittel und zündbarem Material zum Er­ hitzen des Aufblasströmungsmittels.
Wie schematisch in Fig. 1 gezeigt, gehört die Aufblasvor­ richtung 12 zu einer elektrischen Schaltung mit einer Leistungsquelle 18 und einem normalerweise offenen Schal­ ter 20. Die Leistungsquelle 18 ist vorzugsweise die Fahr­ zeugbatterie und/oder ein Kondensator. Der Schalter 20 ist Teil eines Sensors 22, der einen Zustand abfühlt, der das Auftreten einer Fahrzeugkollision anzeigt. Ein sol­ cher Zustand kann beispielsweise die plötzliche Fahrzeug­ verzögerung sein, was durch einen Zusammenstoß hervorge­ rufen ist. Wenn der Kollisionsanzeigezustand oberhalb ei­ nes vorbestimmten Schwellenpegels liegt, so zeigt er das Auftreten eines Zusammenstoßes an, der mindestens eine dem Schwellenwertpegel entsprechende Ernsthaftigkeit auf­ weist. Der vorbestimmte Schwellenpegel der Ernsthaftig­ keit der Kollision ist ein Pegel, für den das Aufblasen des Airbags 14 erwünscht ist, um einen Fahrzeuginsassen zu schützen. Der Schalter 20 schließt dann, und elektri­ scher Strom wird durch die Aufblasvorrichtung 12 zur Be­ tätigung derselben geleitet. Infolgedessen schickt die Aufblasvorrichtung 12 schnell ein großes Volumen an Auf­ blasströmungsmittel aus. Welches in den Airbag 14 zum Zwecke von dessen Aufblasung fließt.
Wie weiterhin schematisch in den Fig. 1 und 2 gezeigt ist, sind der Airbag 14 und die Aufblasvorrichtung 12 auf einer Tragstruktur 24 angebracht. Die Tragstruktur 24 könnte ein Reaktions- oder Aufnahmekanister sein, eine Reaktions- oder Aufnahmeplatte, eine Sammelleitung oder dergleichen, und zwar befestigt in dem Fahrzeug benach­ bart zu dem Fahrzeuginsassenabteil oder dem Fahrgastraum 26. Im bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist die Tragstruktur 24 an der Fahrzeuginstrumententafel oder Platte 28 angebracht, und zwar an einer Stelle entgegen­ gesetzt zu einem Sitz 30 in dem Fahrgastabteil 26. Wenn der Airbag 14 aufgeblasen wird, so hilft er beim Schutz des Insassen auf dem Sitz 30 mit, um zu verhindern, daß ein kräftiges Aufschlagen auf das Armaturenbrett 28 in­ folge des Zusammenstoßes auftritt.
Die Verkleidungs- oder Trimmstruktur 40 deckt den Airbag 14 derart ab, daß er nicht von dem Insassen gesehen wer­ den kann. Das bevorzugte, in den Zeichnungen dargestellte Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt, daß die Verklei­ dungsstruktur 40 eine Einsatztafel ist, die die Kontur fortsetzt und auch das Verkleidungs- oder Trimmthema (oder Muster) der Instrumententafel oder des Armaturen­ bretts 28 über die Lage des Airbags 16 hinweg. Die Ein­ satztafel 40 weist eine schwenkbare Einsatztür 42 auf, die durch den Airbag dann geöffnet wird, wenn der Airbag 14 sich aus dem Zustand 1 heraus zum Zustand 2 hin auf­ bläst.
Wie im einzelnen in Fig. 3 gezeigt ist, wird die Ein­ satztür 42 von einem Umfangsrahmenteil 44 der Einsatz­ platte 40 umgeben. Ein im allgemeinen unterscheidbarer Angelteil 45 der Einsatzplatte 40 erstreckt sich entlang einer Seite der Einsatztür 42. Obwohl die Einsatztür 42 und der umgebende Rahmenteil 44 in der Einsatzplatte 40 mit rechteckigen Umfangsformen dargestellt sind, kann je­ de dieser Strukturen jedoch alternativ auch irgendeine andere Umfangsgestalt besitzen, die für irgendein anderes Armaturenbrett geeignet ist, an dem die Einsatztafel 40 in einem Fahrzeug angebracht wird. Dieses erfindungsgemä­ ße Merkmal wird im einzelnen weiter unten beschrieben.
Eine Umfangskantenoberfläche 46 der Einsatzplatte 40 er­ streckt sich entlang einer umgebenden Innenkantenoberflä­ che 48 des Armaturenbrettes 28. Die Einsatzplatte 40 er­ streckt sich somit vollständig über eine Öffnung 50 hin­ weg, die durch die Innenkantenoberfläche 48 des Armatu­ renbretts 28 gebildet ist. Eine Außenseitenoberfläche 52 der Einsatzplatte 40 paßt vorzugsweise mit der Oberflä­ chenstruktur, der Farbe und der Kontur einer umgebenden Außenseitenoberfläche 54 des Armaturenbretts 28 zusammen. Auf diese Weise setzt die Einsatzplatte 40 die Kontur und das Aussehen des Armaturenbretts 28 über die Öffnung 50 hinweg fort, wie dies oben bemerkt wurde. Zudem ist die Außenseitenoberfläche 52 vorzugsweise durch die Struktur der Einsatztür 42 nicht beeinflußt, so daß der Umriß der Einsatztür 42 an der Außenseitenoberfläche 52 nicht sichtbar ist.
Die Einsatzplatte 40 ist von einer einheitlichen oder unitären Struktur mit mehreren miteinander verbundenen Teilen. Wie der Schnitt der Fig. 4 zeigt, weisen die miteinander verbundenen Teile der Einsatzplatte 40 eine Kunststoffsubstratlage oder -schicht 60 auf, eine Kunst­ stoffzwischenlage oder -schicht 62 und eine Kunst­ stoffabdecklage oder -schicht 64. Die miteinander verbun­ denen Teile der Einsatzplatte 40 weisen ferner eine Tür­ basis 66 und eine Gewebe- oder Maschenschicht 68 auf.
Die Substratlage 60 ist ein kontinuierliches Teil aus ge­ formtem Kunststoffmaterial mit einem im wesentlichen nicht zusammendrückbaren Aufbau oder Struktur. Das Kunst­ stoffmaterial aus dem die Substratlage 60 gebildet ist, kann irgendeine geeignete auf diesem Gebiet bekannte Zu­ sammensetzung besitzen. Eine Innenkantenoberfläche 70 der Substratlage 60 definiert eine rechteckige Einsatzöffnung 72 die sich vollständig durch die Substratlage erstreckt. Der Airbag 14 (Fig. 2) bewegt sich nach außen durch die Einsatzöffnung 72 beim Aufblasen und gelangt in den Fahr­ gastraum 26.
Die Zwischenlage 62 der Einsatzplatte 40 erstreckt sich vollständig über die Einsatzöffnung 72 in der Substrat­ lage 60 und erstreckt sich vollständig über die Substrat­ lage 60 über die gesamte Fläche der Einsatzplatte 40 hin­ weg, begrenzt durch die Umfangskantenoberfläche 46 (Fig. 3). Die Zwischenlage 62 kann irgendeine geeignete Zusam­ mensetzung aufweisen, hat aber eine zusammendrückbare Struktur. Wie in Fig. 4 gezeigt, ist die zusammendrück­ bare Struktur der Zwischenlage 62 vorzugsweise eine Schaumstruktur oder ein Schaumaufbau. Die Zwischenlage 62 versieht auf diese Weise die Einsatzplatte 40 mit einem "zusammendrückbaren Gefühl", um so dem "zusammendrückbaren Gefühl" zu entsprechen, welches das Armaturenbrett 28 an der Außenseitenoberfläche 54 (Fig. 3) besitzt.
Die Abdecklage 64 definiert die Außenseitenoberfläche 52 (Fig. 3) der Einsatzplatte 40 und ist ein kontinuierli­ ches Teil aus geformtem Kunststoff, welches irgendeine bekannte geeignete Zusammensetzung aufweisen kann.
Die Türbasis 66 ist gemaß dem bevorzugten Ausführungsbei­ spiel der Erfindung ein kontinuierliches Teil aus dünnem Metallblech. Die Türbasis 66 könnte alternativ aber auch aus Kunststoffmaterial geformt sein, wie beispielsweise dem Kunststoffmaterial aus dem die Substratlage 60 ge­ formt ist. Wie man in Fig. 4 erkennt, besitzt die Türba­ sis 66 eine l-förmige Querschnittskonfiguration definiert durch einen sich horizontal erstreckenden Plattenteil 80 und einen sich vertikal erstreckenden Basisteil 82. Ein Angelteil 84 der Türbasis 66 wird durch das Material der Türbasis 66 gebildet, und zwar an der Verbindung des Plattenteils 80 mit dem Plattenteil 82.
Der Basisteil 82 der Türbasis 66 besitzt eine Seitenober­ fläche 86, die an die Innenkantenoberfläche 70 der Substratlage 60 anstößt oder anliegt, und zwar entlang einer Seite der Einsatzöffnung 72. Wie in den Fig. 5 und 8 gezeigt, erstrecken sich sowohl der Basisteil 82 als auch der Angelteil 84 der Türbasis 66 entlang der ge­ samten Länge der Einsatzöffnung 72 an dieser Seite der Einsatzöffnung 72. Eine Klebeverbindung 88 (Fig. 5) zwi­ schen den anstoßenden Oberflächen 70 und 86 legt den Ba­ sisteil 82 der Türbasis 66 an der Substratlage 60 fest. Statt daß der Basisteil 82 der Türbasis 66 von der Substratlage 60, wie in Fig. 4 gezeigt, nach unten ragt, könnte der Basisteil alternativ ein unteres Ende besit­ zen, welches mit einer unteren Seitenoberfläche 89 der Substratlage 60 abschließt.
Der Plattenteil 80 der Türbasis 66 besitzt eine rechteckige Umfangsgestalt mit einer Länge gleich der Länge des Basisteils 82 und des Angelteils 84. Demgemäß erstreckt sich eine Umfangskantenoberfläche 90 der Türbasis 66 um die drei Seiten des Plattenteils 80 zwischen entgegenge­ setzten liegenden Enden des Basisteils 82 und des Angel­ teils 84. Wie in den Fig. 4 und 6 gezeigt, ist die Breite des Plattenteils 80 wesentlich größer als die breite der Einsatzöffnung 72. Der Plattenteil 80 der Tür­ basis 66 erstreckt sich somit vollständig über die Ein­ satzöffnung 72 und erstreckt sich weiter teilweise über die Substratlage 60 benachbart zu der Einsatzöffnung 72. Insbesondere ist ein Umfangskantenabschnitt 92 des Plat­ tenteils 80 entgegengesetzt zum Basisteil 82 angeordnet und liegt über der Substratlage 60 benachbart zu der Seite der Einsatzöffnung 72, die entgegengesetzt zum Ba­ sisteil 82 liegt.
Die Lage 68 der Einsatzplatte 40 besitzt eine gewebte Struktur, definiert durch Stränge aus Metall, Kunststoff oder Fasern oder irgendeinem anderen geeigneten in der Technik bekannten Material. Wie in den Fig. 4, 5 und 6 gezeigt, ist die Maschen- oder Weblage (oder auch faser­ verstärkte Lage) 68 zwischen der Substratlage 60 und der Zwischenlage 62 angeordnet und besitzt eine rechteckige Umfangsgestalt. Die Maschenlage 68 erstreckt sich voll­ ständig über den Plattenteil 80 der Türbasis 66 und ist vorzugsweise an dem Plattenteil 80 durch eine Klebever­ bindung 94 (Fig. 4 und 5) befestigt. Die Maschenlage 68 erstreckt sich ferner teilweise über die Substratlage 60 um den Umfang des Plattenteils 80 der Türbasis 66 herum. Wie man am besten in Fig. 6 erkennt hat die Na­ schenlage 68 somit einen rechteckigen rahmenförmigen Rand 96, der die Türbasis 66 und die Einsatzöffnung 72 in der Substratlage 60 vollständig umgibt. Der Rand 96 der Na­ schenlage 68 besitzt eine Umfangskante 98 und ist an der Substratlage 60 durch eine weitere Klebeverbindung 100 (Fig. 4 und 5) befestigt.
Wenn der Airbag 14 (Fig. 1 und 2) aufgeblasen wird, so bewegt er sich gemäß den Fig. 4 und 5 nach oben durch die Einsatzöffnung 72 in die Substratlage 60. Das Auf­ blasströmungsmittel im Airbag 14 bewirkt dann, daß der Airbag 14 eine Strömungsmitteldruckkraft an den Platten­ teil 80 der Türbasis 66 anliegt, wo der Plattenteil 80 sich über die Einsatzöffnung erstreckt. Dies ruft eine Scherbeanspruchung über die Dicke der Einsatzplatte 40 hervor.
Die Klebeverbindung 100 zwischen der Maschenlage 68 und der Substratlage 60 ist nicht fest genug, um dem Bruch durch die Scherbeanspruchung, hervorgerufen durch die Einsatzplatte 40 infolge des sich aufblasenden Airbags 14, zu widerstehen. Wenn sich daher der sich aufblasende Airbag 14 kräftig gegen den Plattenteil 80 der Türbasis 66 bewegt, so hebt er den Plattenteil 80, um so zu Bewir­ ken, daß der Plattenteil 80 den Rand 96 der Maschenlage 68 von der Substratlage 60 wegbewegt, bzw. abschält. Die­ ses Abschälen erfolgt fortlaufend über den Rand 96 hin­ weg, und zwar in Richtungen, die sich von der Einsatzöff­ nung 72 zu der Umfangskante 98 des Randes 96 erstrecken.
Wenn der Rand 96 der Maschenlage 68 vollständig von der Substratlage 60 abgeschält ist, so bricht die durch den sich aufblasenden Airbag 14 hervorgerufene Scherbeanspru­ chung die Einsatzplatte 40 über die Dicke der Einsatz­ platte 40 hinweg zwischen der Umfangskante 98 der Na­ schenlage 68 und der Außenoberfläche 52 der Abdecklage 64. Der Rand 96 der Maschenlage 68 und die darüberliegen­ den Teile der Zwischenlage 62 und die Abdecklage 64 wer­ den sodann durch den Plattenteil 80 der Türbasis 66 nach oben gehoben, wenn der sich aufblasende Airbag 14 den Plattenteil 80 schwenkend um den Angelteil 84 zu der in den Fig. 7 und 8 gezeigten Position bewegt. Die Ein­ satztür 42 wird auf diese Weise schwenkbar um die Angel 45 bewegt, und zwar aus der geschlossenen Position gemäß Fig. 3 in die Öffnungsposition gemäß Fig. 8.
Gemäß einem besonderen Merkmal der Erfindung definiert die Umfangskante 98 der Maschenlage 68 die Stelle einer zerbrechbaren Grenze 110 (Fig. 3 bis 6) zwischen der Einsatztür 62 und dem umgebenden Rahmenteil 44 der Ein­ satzplatte 40. Die zerbrechbare Grenze 110 und die Um­ fangskante 98 der Maschenlage 68 erstrecken sich gemein­ sam um die drei Seiten der Einsatztür 42 zwischen entge­ gengesetzt liegenden Enden der Angel 45. Die zerbrechbare Grenze 110 erstreckt sich entlang der Umfangskante 98, da die Maschenlage 68 eine größere Scherfestigkeit dem Teil der Einsatzplatte 40, der die Maschenlage 68 aufweist, aufprägt. Die Maschenlage 68 bringt somit mit sich (oder prägt auf) einen Unterschied zwischen den Scherfestigkei­ ten der Einsatztür 42 und dem umgebenden Rahmenteil 44 der Einsatzplatte 40. Dieser Unterschied der Scherfestig­ keiten bewirkt, daß die Einsatzplatte 40 schermäßig bricht, und zwar an der Umfangskante 98 der Maschenlage 68, d. h. entlang der Grenze 110.
Gemäß dem vorausgegangenen Merkmal der Erfindung stimmt die Umfangsform oder Gestalt der Einsatztür 42 mit der Umfangsform der Maschenlage 68 überein und nicht mit der Umfangsform der Einsatzöffnung 72 oder der Türbasis 66. Da die Umfangsgestalt der Maschenlage 68 leicht verändert werden kann, ohne die Strukturen der anderen Teile der Einsatzplatte 40 zu beeinflussen, kann die Einsatztür 42 irgendeine Umfangsgestalt besitzen, die für das bestimmte Armaturenbrett 28 oder einen anderen Fahrzeugteil geeig­ net ist, bei dem die Einsatzplatte 40 angebracht ist. Beispielsweise könnte die Einsatztür 92 nicht rechteckige Merkmale, wie beispielsweise eine oder mehrere abgerun­ dete Ecken besitzen, wobei die Formen der Einsatzöffnung 72 und die Türbasis 66 unverändert bleiben.
Der Fachmann entnimmt der obigen Beschreibung Möglichkei­ ten für Abwandlungen der Erfindung.
Zusammenfassend sieht die Erfindung folgendes vor:
Eine Einsatztüranordnung zur Verwendung mit einer auf­ blasbaren Fahrzeuginsassenschutzvorrichtung, wie bei­ spielsweise einem Airbag 14, weist eine Platte 40 auf zur Abdeckung des Airbags 14 in einem Fahrzeug. Die Platte oder Tafel 14 besitzt Schichten oder Lagen einschließlich einer Maschenlage 68. Die Maschenlage 68 besitzt eine Kante 98 zur Definition einer Grenze 110 zwischen ersten und zweiten Teilen 42, 44 der Platte 40, wobei diese er­ ste bzw. zweite Scherfestigkeiten besitzen. Die Maschen­ lage 68 sieht einen Unterschied zwischen den ersten und weiten Scherkräften oder Schertestigkeiten derart vor, daß die Platte 40 entlang der Grenze 110 zertrennbar oder brechbar ist und zwar unter dem Einfluß des Airbags 14 infolge des Unterschieds der Scherfestigkeiten.
Mit dem Ausdruck Maschenlage wird eine Lage beschrieben, die aus groben Maschen aus Draht, Fiberglas oder anderen Fasern hergestellt sein kann. Es kann sich dabei um ein gewebtes Material oder Stoffmaterial handeln.

Claims (15)

1. Vorrichtung zur Verwendung bei einer aufblasbaren Fahrzeuginsassenschutzvorrichtung, wobei die Vor­ richtung folgendes aufweist:
Trimm- oder Verkleidungsmittel zum Abdecken der auf­ blasbaren Vorrichtung in einem Fahrzeug, wobei die Trimmittel Lagen aufweisen einschließlich einer Ma­ schen- oder Verstärkungslage (68);
wobei die Maschenlage (68) eine Kalte besitzt, die eine Grenze definiert zwischen ersten und zweiten Teilen der Trimmittel, wobei diese ersten und zwei­ ten Teile erste bzw. zweite Scherfestigkeiten besit­ zen, wobei ferner die Maschenlage einen Unterschied vorsieht oder aufprägt zwischen den Scherfestigkei­ ten derart, daß die Trimmittel zertrenn- oder zer­ brechbar sind entlang der erwähnten Grenze unter dem Einfluß der aufblasbaren Vorrichtung infolge der Differenz zwischen den Scherfestigkeiten.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die ersten und zweiten Teile der Trimmittel erste bzw. zweite Teile eines kontinuierlichen Körpers aus Kunststoffmate­ rial aufweisen, der sich über die Grenze erstreckt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei der kontinuierli­ che Körper aus Kunststoffmaterial eine zusammen­ drückbare Schaumstruktur ist.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorherge­ henden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 1, wo­ bei die Trimmittel Einsatzplattenmittel aufweisen zur Fortsetzung der Kontur und des Trimmthemas oder des Verkleidungsaussehens eines Fahrzeugarmaturen­ bretts.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorherge­ henden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 1, wo­ bei der zweite Teile der Trimmittel den ersten Teil und die Maschenlage umgibt.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorherge­ henden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 1, wo­ bei die erwähnten Lagen der Trimmittel ferner eine nicht zerbrechbare Substratlage aufweisen mit einer Einsatzöffnung, durch die die aufblasbare Vorrich­ tung beim Aufblasen bewegbar ist, wobei die Maschen­ lage sich mindestens teilweise über die Einsatzöff­ nung erstreckt und sich ferner teilweise um die Substratlage erstreckt und zwar benachbart zu der Einsatzöffnung, wobei die Maschenlage lösbar an der Substratlage derart anhaftet, daß sie von der Substratlage weggeschält werden kann, und zwar unter dem Einfluß der Bewegung der aufblasbaren Vorrich­ tung durch die Einsatzöffnung.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorherge­ henden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 1, wo­ bei der erste Teil der Trimmittel eine Schwenkein­ satztür definiert und Angelmittel, die sich entlang einer Seite der Einsatztür erstrecken, wobei die Kante der Maschenlage sich um die Einsatztür er­ streckt, und zwar zwischen entgegengesetzt liegenden Enden der Angelmittel, um so die erwähnte Grenze zu definieren, und zwar als eine zerbrech- oder zer­ trennbare Umfangsgrenze der Einsatztür.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorherge­ henden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 7, wo­ bei die Einsatztür eine nicht zerbrech- oder zer­ trennbare Türbasis aufweist, wobei die Verstärkungs- oder Maschenlage über der Türbasis liegt und einen Rand aufweist, der sich partiell über die Einsatztür erstreckt, und zwar von der Türbasis zu der zer­ brechbaren Umfangsgrenze der Einsatztür.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorherge­ henden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 8, wo­ bei die Lagen der Trimmittel ferner eine nicht zer­ trennbare oder nicht zerbrechbare Substratlage auf­ weisen, und zwar mit einer Einsatzöffnung durch die die aufblasbare Vorrichtung bewegbar ist, und zwar kräftig gegen die Türbasis, wobei der Rand lösbar an der Substratlage befestigt ist, so daß er von der Substratlage weggeschält werden kann unter den Ein­ fluß der aufblasbaren Vorrichtung bei Bewegung der Aufblasvorrichtung durch die Einsatzöffnung.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, wobei die Türbasis ei­ nen Umfangskantenabschnitt aufweist, der über der Substratlage liegt, und zwar zwischen der Einsatz­ öffnung und dem Rand.
11. Vorrichtung zur Verwendung bei aufblasbaren Fahrzeu­ ginsassenschutzvorrichtung, wobei die Vorrichtung folgendes aufweist:
Einsatzplattenmittel zur Abdeckung der aufblasbaren Vorrichtung in einem Fahrzeug, wobei die Einsatz­ plattenmittel Lagen aufweisen einschließlich einer Substratlage, einer zusammendrückbaren Lage und ei­ ner Maschen- oder Verstärkungslage;
wobei die Substratlage eine Innenkante aufweist, die eine Einsatzöffnung definiert, durch die die auf­ blasbare Vorrichtung beim Aufblasen bewegbar ist;
wobei die zusammendrückbare Lage sich vollständig über und um die Einsatzöffnung und die Maschenlage erstreckt; und
wobei die Maschenlage sich mindestens teilweise über die Einsatzöffnung erstreckt und sich ferner teil­ weise über die Substratlage erstreckt, und zwar be­ nachbart zu der Einsatzöffnung, wobei die Maschenla­ ge einen Rand aufweist, der lösbar an der Substrat­ lage derart anhaftet, daß er von der Substratlage weggeschält werden kann, und zwar unter dem Einfluß der aufblasbaren Vorrichtung bei deren Bewegung durch die Einsatzöffnung.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, die Einsatzplattenmit­ tel ferner eine Türbasis aufweisen mit einem Angel­ teil und einem Kantenteil entgegengesetzt zum Angel­ teil, wobei der Angelteil der Türbasis an der Substratlage befestigt ist, und wobei der Kantenteil der Türbasis über der Substratlage liegt zwischen der Einsatzöffnung und der Rand.
13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorherge­ henden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 11, wo­ bei die Maschen- oder Verstärkungslage eine Kante aufweist, die eine Grenze definiert zwischen einem ersten Teil der Einsatzplattenmittel, die die Ma­ schenlage aufweisen, und ferner mit einem zweiten Teil der Einsatzplattenmittel, der die Maschenlage umgibt, wobei die ersten und zweiten Teile der Ein­ satzplattenmittel erste bzw. zweite Scherfestigkei­ ten besitzen, und wobei schließlich die Maschen- oder Verstärkungslage eine Differenz vorsieht zwi­ schen den Scherfestigkeiten derart, daß die Einsatz­ plattenmittel zerbrech- oder zerreißbar sind entlang der Grenze unter den Einfluß der aufblasbaren Vor­ richtung bei deren Bewegung durch die Einsatz­ öffnung.
DE19701564A 1996-01-17 1997-01-17 Einsatztüranordnung Withdrawn DE19701564A1 (de)

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