DE19701168A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Glasgefäßen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Glasgefäßen

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DE19701168A1
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DE1997101168
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Walter Lindner
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B9/00Blowing glass; Production of hollow glass articles
    • C03B9/13Blowing glass; Production of hollow glass articles in gob feeder machines
    • C03B9/193Blowing glass; Production of hollow glass articles in gob feeder machines in "press-and-blow" machines
    • C03B9/195Rotary-table machines

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Re-Forming, After-Treatment, Cutting And Transporting Of Glass Products (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung von Glasgefäßen. Grundsätzlich sind hierfür vollautomatische Blasanlagen bekannt, die zwar niedrige Herstellungskosten ermöglichen, jedoch gleichzeitig hohe Losgrößen erfordern. Eine manuelle Produktion erlaubt zwar kleine Losgrößen, dies jedoch zu relativ hohen Herstel­ lungskosten.
Die bislang zur Herstellung von Kelchoberteilen verwendeten vollautomatischen Blasanlagen verwenden mehrere gleichartig ausgebildete Formen. Aus wirtschaftlichen und auch aus tech­ nischen Gründen können jedoch bestimmte Arbeitsgeschwindig­ keiten nicht unterschritten werden. Andererseits läuft eine Blasmaschine mit nur einer Blasform im allgemeinen zu lang­ sam, um mit einem langsam laufenden Feeder mit Glasposten be­ schickt zu werden. Aufgrund der hohen Qualitätsanforderungen an die fertigen Produkte sind jedoch Feeder zur Beschickung grundsätzlich notwendig.
Es ist deshalb das der Erfindung zugrunde liegende Problem (Aufgabe), ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung von Glasgefäßen zu schaffen, die insbesondere bei kleinen Losgrößen eine rationelle Herstellung von Glasgefäßen unter­ schiedlicher Form erlauben.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 1 bzw. eine Vorrichtung mit den Merk­ malen des Anspruchs 8 und insbesondere dadurch, daß neben ei­ nem Feeder mit Speiserkopf mindestens zwei Drehteller vorge­ sehen werden, auf denen jeweils mindestens drei Artikelhalter angeordnet sind. Eine Preßstation, eine Ausblasstation und eine Entnahmestation und ggf. noch weitere Stationen werden stationär am Rand jedes Drehtellers angeordnet. Ferner wird eine Transfereinrichtung vorgesehen, die jeder Preßstation zugeordnet ist, und die eine Vorform von einer Stelle unter­ halb des Speiserkopfes zu der Preßstation überführt.
Durch die Verwendung von Drehtellern mit mehreren Artikelhal­ tern vervielfacht sich die Zahl der benötigten Glasposten, die von dem Feeder vorzugsweise mit unterschiedlichem Gewicht bereitgestellt werden. Dies erlaubt die gleichzeitige Her­ stellung von unterschiedlichen Artikeln auf den Maschinen, die stationär am Rand jedes Drehtellers angeordnet sind. Die Vorform wird zunächst mit der Transfereinrichtung unter den Feeder gefahren, dort mit schmelzflüssigem Glas gefüllt und anschließend zur Preßstation verfahren. In der Preßstation wird die Vorform nach oben in den Bereich der Artikelhalter bewegt, wobei sich der Preßstempel gleichzeitig nach unten bewegt und das Kölbel formt. Nach dem Preßvorgang fährt der Stempel in seine Ausgangsposition nach oben zurück, die Vor­ form wird nach unten und anschließend ein Stück in Richtung des Feeders in ihre Warteposition verfahren. Das Kölbel be­ findet sich nun in dem Artikelhalter, der um seine Ver­ tikalachse drehbar ist. Durch Weitertakten des Drehtellers wird das Kölbel in die Ausblasstation gedreht und ausgebla­ sen. Gleichzeitig kann jedoch an der vorhergehenden Station des Drehtellers ein weiteres Kölbel gepreßt werden. Durch Weitertakten des Drehtellers wird der ausgeblasene Glasarti­ kel in den Bereich der Entnahmestation verfahren und kann dort entnommen werden.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren und der erfindungsgemäßen Vorrichtung läßt sich eine Vielzahl unterschiedlicher Glasar­ tikel auf einer Anlage herstellen, wobei lediglich ein Feeder benötigt wird. Die geblasenen Glasartikel können manuell, halbautomatisch oder vollautomatisch weiterverarbeitet wer­ den. Gleichzeitig können jedoch auch Artikel hergestellt wer­ den, die keiner Nacharbeit bedürfen, wie beispielsweise Be­ cher oder Schalen. Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung nach Anspruch 8 sind ferner geringste Werkzeug- bzw. Formenkosten verbunden. Die zur Herstellung erforderlichen Einrichtungen wie Preßeinrichtung, Formenhalter, Blaseinrichtung, Bodenun­ terstützungsstation, Herausnehmer, Kühldüsen, Heizbrenner und dergleichen, sind stationär im Bereich der Drehteller ange­ ordnet und befinden sich nicht - wie dies bei den derzeitigen Vollautomaten der Fall ist - auf dem Drehtisch der Blasma­ schine, wodurch eine wesentlich einfachere Zuführung der Ver­ sorgungsleitungen möglich ist. Auch ermöglicht die Vorrich­ tung gemäß der Erfindung eine einfache Kontrolle der Heizung bzw. Kühlung der Formenwerkzeuge.
Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in der Be­ schreibung, der Zeichnung sowie den Unteransprüchen beschrie­ ben.
Nach einer ersten Ausführungsform der Erfindung können insge­ samt zwei Drehteller vorgesehen sein, wobei die beiden Preß­ stationen sowie der Speiserkopf des Feeders auf einer Geraden liegen. Bei dieser Ausführungsform ergibt sich eine konstruk­ tiv besonders einfache Ausbildung der Transfereinrichtung, mit der die Vorform verschoben wird. Gleichzeitig lassen sich mit dieser Anordnung sehr kurze Taktzyklen erzielen.
Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist an der Transfereinrichtung eine Warteposition zwischen Speiserkopf und Preßstation eingerichtet, an der die Vorform für einen bestimmten Zeitraum angehalten wird.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist ledig­ lich eine einzige Transfereinrichtung vorgesehen, die mehrere Vorformen von dem Speiserkopf des Feeders zu einer zugeordne­ ten Preßstation überführt.
Nachfolgend wird die vorliegende Erfindung rein beispielhaft anhand einer vorteilhaften Ausführungsform unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung beschrieben.
Die Figur zeigt schematisch eine Draufsicht auf eine Vorrich­ tung gemäß der Erfindung mit zwei Drehtellern.
Die in der Figur dargestellte Vorrichtung zur Herstellung von Glasgefäßen weist einen Feeder 10 sowie zwei unabhängig von­ einander arbeitende Blasanlagenmodule 20 und 40 auf, die zu beiden Seiten des Feeders 10 angeordnet sind. Da die beiden Blasanlagen 20 und 40 identisch ausgebildet sind, wird im folgenden lediglich die Blasanlage 20 detailliert beschrie­ ben.
Der Feeder 10 weist einen Speiserkopf 12 auf, dessen Tropf­ punkt 14 genau oberhalb eines Verfahrweges 16 einer nicht dargestellten Vorform angeordnet ist. Die Vorform wird von einer ebenfalls nicht dargestellten Transfereinrichtung von einer Stelle unterhalb des Speiserkopfes 12 linear entlang des Verfahrweges 16 in den Bereich der Blasanlagen 20 bzw. 40 verfahren. Hierbei ist jeder Blasanlage eine eigene Vorform zugeordnet, d. h. die Transfereinrichtung bewegt bei dem dar­ gestellten Ausführungsbeispiel insgesamt zwei Vorformen.
Jede Blasanlage 20 bzw. 40 weist einen Drehteller 22 auf, auf dem insgesamt drei Artikelhalter 24, 26, 28 um 120 Grad ver­ setzt und auf einem konzentrischem Kreis liegend angeordnet sind.
Am Rand des Drehtellers 22 sind ferner eine Preßstation A, eine Ausblasstation B sowie eine Entnahmestation C angeord­ net, wobei die Preßstation A, die einen verfahrbaren Stempel aufweist, nicht näher dargestellt ist. Die Ausblasstation B weist eine Ausblasform und eine Bodenunterstützungsstation auf, die z. B. bei der Produktion von Glasbechern eingesetzt wird. Ein absenkbarer Blaskopf leitet in der Ausblasstation B die Blasluft in das Kölbel, das in der Preßstation A gepreßt worden ist und dreht gleichzeitig den in der Ausblasstation B befindlichen Artikelhalter 26 um seine vertikale Achse.
In der Entnahmestation C ist eine Greifeinrichtung 29 vorge­ sehen, die den fertigen Glasartikel aus dem Artikelhalter 28 entnimmt.
Die nicht näher dargestellte Transfereinrichtung verfährt die beiden Vorformen, die jedem Drehteller 22 zugeordnet sind, von einer Stelle unterhalb des Tropfpunktes 14 zu einer Stel­ le unterhalb des Artikelhalters 24. An dieser Stelle kann die Vorform durch die Transfereinrichtung angehoben werden. Fer­ ner ist an der Transfereinrichtung eine Warteposition 17 ein­ gerichtet, die etwa in der Mitte zwischen dem Tropfpunkt 14 des Speiserkopfes 12 und dem Artikelhalter 24 liegt, der sich in der Preßstation A befindet.
Nachfolgend wird die Betriebsweise der erfindungsgemäßen Mo­ dulblasanlage beschrieben. Bei Beginn der Herstellung wird zunächst die erste Vorform, die der Blasanlage 20 zugeordnet ist, mit Hilfe der Transfereinrichtung unter den Tropfpunkt 14 des Feeders 12 gefahren. Dort wird die Vorform mit schmelzflüssigem Glas gefüllt und anschließend zur Preßstati­ on A der Blasanlage 20 verfahren. In der Preßstation A wird die Vorform nach oben bis in den Bereich der Artikelhalters 24 bewegt, der sich in der Preßstation A befindet. Gleichzei­ tig fährt der Preßstempel nach unten und formt dadurch das Kölbel.
Nach dem Preßvorgang fährt der Stempel in seine Ausgangsposi­ tion nach oben zurück, die Vorform wird nach unten und an­ schließend zurück in Richtung des Feeders 12 bis zu der War­ teposition 17 verfahren. Das geformte Kölbel hängt nun in dem Artikelhalter 24.
Anschließend wird der Drehteller 20 entgegen dem Uhrzeiger­ sinn um 120 Grad gedreht, so daß sich der Artikelhalter 24 mit dem darin befindlichen Kölbel in der Ausblasstation B be­ findet.
Zum Ausblasen senkt sich der Blaskopf der Ausblasstation auf den Artikelhalter 24 und leitet die Blasluft in das Kölbel, wobei gleichzeitig der Artikelhalter mit dem darin befindli­ chen Kölbel um seine vertikale Achse gedreht wird.
Während des Ausblasens des Kölbels wird an der Preßstation A ein weiteres Kölbel gepreßt, wozu die Vorform aus der Warte­ position 17 unter den Tropfpunkt 14 des Speiserkopfes 12 be­ wegt, dort mit schmelzflüssigem Glas gefüllt und anschließend in die Preßstation A bewegt wird.
Nach Beenden des Ausblas- und des Preßvorganges wird der Drehteller 22 wieder entgegen dem Uhrzeigersinn um 120 Grad gedreht, so daß sich der Artikelhalter 24 mit dem darin be­ findlichen Glasartikel in der Entnahmestation C befindet. Hier kann der Glasartikel mit Hilfe der Greifeinrichtung 29 aus dem Artikelhalter 24 entnommen werden. Gleichzeitig wird in der Preßstation A, in der sich nun der Artikelhalter 26 befindet, ein weiteres Kölbel gepreßt. In der Ausblasstation B wird zu diesem Zeitpunkt das Kölbel ausgeblasen, das sich dort in dem Artikelhalter 28 befindet.
Die Blasanlage 40, die genauso wie die Blasanlage 20 arbei­ tet, wird von einer zweiten Vorform beschickt, die ebenfalls von der Transfereinrichtung verfahren wird. Hierzu arbeiten die beiden Vorformen im Gegentakt, das heißt die der Blasan­ lage 20 zugeordnete Vorform wird mit schmelzflüssigem Glas befüllt, nachdem die der Blasanlage 40 zugeordnete Vorform aus dem Feeder entfernt worden ist. Für die der Blasanlage 40 zugeordnete Vorform ist ebenfalls eine Warteposition zwischen Feeder und Preßstation vorgesehen, die mit dem Bezugszeichen 19 bezeichnet ist.
Es ist offensichtlich, daß das erfindungsgemäße Verfahren so­ wie die erfindungsgemäße Vorrichtung nicht auf das darge­ stellte Ausführungsbeispiel beschränkt sind und daß auch eine Anordnung mit mehr als zwei Drehtellern möglich ist.

Claims (11)

1. Verfahren zur Herstellung von Glasgefäßen, umfassend zumindest die folgenden Schritte:
  • a) Bewegen einer Vorform unter den Speiserkopf ei­ nes Feeders und Füllen der Vorform mit flüssigem Glas;
  • b) Überführen der Vorform zu einer Preßstation und Pressen eines Kölbels;
  • c) Zurückführen der Vorform und Weiterbewegen des Kölbels mittels eines Artikelhalters, der auf einem Drehteller vorgesehen ist, zu einer Aus­ blasstation;
  • d) Ausblasen des Kölbels und anschließendes Weiter­ bewegen des ausgeblasenen Glasgefäßes mittels des Drehtellers zu einer Entnahmestation; und
  • e) Entnehmen des Glasgefäßes aus dem Artikelhalter.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorform beim Überführen geradlinig verfahren und vorzugsweise im Bereich der Preßstation angehoben wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorform nach dem Zurückführen aus der Preßstation an einer Warteposition zwischen Speiserkopf und Preß­ station für einen bestimmten Zeitraum angehalten wird.
4. Verfahren nach zumindest einem der vorstehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer einzigen Transfereinrichtung mehrere Vor­ formen verfahren werden.
5. Verfahren nach zumindest einem der vorstehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehteller jeweils um 120° gedreht wird.
6. Verfahren nach zumindest einem der vorstehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß während des Ausblasens des Kölbels ein weiteres Köl­ bel in der Preßstation gepreßt wird.
7. Verfahren nach zumindest einem der vorstehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß während der Entnahme des Glasartikels ein weiteres Kölbel in der Preßstation gepreßt wird.
8. Vorrichtung zur Herstellung von Glasgefäßen, insbeson­ dere zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorstehenden Ansprüche, mit
  • - einem Feeder (10), der einen Speiserkopf (12) aufweist;
  • - mindestens zwei Drehtellern (22), auf denen je­ weils zumindest drei Artikelhalter (24, 26, 28) vorgesehen sind;
  • - zumindest einer Preßstation (A), einer Aus­ blasstation (B) und einer Entnahmestation (C), die stationär am Rand jedes Drehtellers (20) an­ geordnet sind; und
  • - einer jeder Preßstation (A) zugeordneten Trans­ fereinrichtung, die eine Vorform von einer Stel­ le (14) unterhalb des Speiserkopfes (12) zu der Preßstation (A) überführt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Drehteller (22) vorgesehen sind und die beiden Preßstationen (A) sowie der Tropfpunkt (14) des Spei­ serkopfes (12) auf einer Geraden (16) liegen.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß an der Transfereinrichtung eine Warteposition (17, 19) zwischen dem Tropfpunkt (14) des Speiserkopfes (12) und der Preßstation (A) eingerichtet ist, an der die Vorform für einen bestimmten Zeitraum angehalten wird.
11. Vorrichtung nach zumindest einem der vorstehenden An­ sprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine einzige Transfereinrichtung vorgesehen ist, die mehrere Vorformen überführt.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1908734A1 (de) * 2006-10-05 2008-04-09 W. Lindner Maschinen GmbH Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Glaskrügen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP1908734A1 (de) * 2006-10-05 2008-04-09 W. Lindner Maschinen GmbH Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Glaskrügen

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